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Als Opfer kommen, als Täter auftreten

Youth GangJugendtypisch [1]“ reagierten die Bewohner eines Asylbewerberheimes in Österreich. Ca. 40 jugendliche Afghanen und Tschetschenen sind mit Knüppeln und Eisenstangen aufeinander losgegangen [2]. Der Leiter des Flüchtlingslagers Traiskirchen setzte acht Asylbewerber vor die Tür. Er findet, dass Menschen, „die als Opfer kommen und als Täter in Erscheinung treten“, bei uns nichts zu suchen haben.

(Spürnase: Jean-Marc)

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„Referenden sind Gequake ohne Konsequenzen“

geschrieben von PI am in EUdSSR,Grüne | Kommentare sind deaktiviert

Daniel Cohn-Bendit (Foto), der kinderliebende Fraktionschef der Grünen im Europaparlament mit dem offenen Hosenstall [3], hat auf SpOn ein Interview gegeben [4], das an Arroganz gegenüber dem Volk allgemein und gegenüber andersdenkenden Politikern nur schwer zu übertreffen sein wird.

Nicht irgendwelche Referenden, die niemanden interessieren. Das ist doch Gequake zum Nulltarif, ohne irgendwelche Konsequenzen.

Sprach die personifizierte Basisdemokratie. In der beliebten Taktik der Linken strebt Cohn-Bendit Referenden an, in denen Fragen verknüpft werden, die eigentlich nicht verknüpft werden dürfen. Beispielsweise: „Ja, ich stimme dem Vertrag von Lissabon zu und will in der EU bleiben.“ Oder: „Nein, ich stimme dem Vertrag von Lissabon nicht zu und will nicht in der EU bleiben“.

Über seine Politikerkollegen äußert er sich so:

Nicht Österreich schert aus – sondern der sozialdemokratische Kanzler ist Amok gelaufen. Wenn Alfred Gusenbauer sich dem heimischen Boulevard und dessen Europaskepsis verpflichten möchte, bitte. (…) Ich habe keine Lust mehr, pausenlos von irgendwelchen Typen erpresst zu werden. Leute wie dieser eine Zwilling in Polen, dieser Lech Kaczynski, die wollen die Butter nicht nur essen, sondern auch noch verkaufen – das geht nicht. Alle zwei Wochen diskreditiert irgendein Spinner die EU.

Kann ein Politiker widerlicher und selbstherrlich sein?

(Spürnase: Zallaqa)

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„Der Lissabon-Vertrag ist ein totes Dokument“

geschrieben von PI am in EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Ein neuer Tiefschlag für die Befürworter des EU-Reformvertrags. Nach dem Nein der Iren [5] ging es wie eine Kettenreaktion durch ganz Europa: Horst Köhler hat nicht unterschrieben [6], die Österreicher reden auf einmal wieder von einer Volksabstimmung [7] und jetzt hat auch noch Polens Präsident Lech Kaczynski den Lissabon-Vertrag zu einem „toten“, gegenstandslosen Dokument erklärt.

Der Standard erläutert [8]:

Wenige Tage zuvor hatte bereits Jaroslaw Kaczynski, der Zwillingsbruder des Präsidenten und Parteivorsitzende der nationalkonservativen Recht und Gerechtigkeit (PiS), den EU-Vertrag als „tot“ bezeichnet. Da Polens Staatspräsident selten etwas sagt, was zuvor nicht auch schon sein Bruder gesagt hat, ist in Polen kaum jemand überrascht über Lech Kazcynskis Nein.

Außerdem hatte

Lech Kaczynski … immer schon ein gewisses Problem mit fast allem, was seiner Meinung nach nicht „polnisch“ ist.

Offenbar hat auch er nach dem Nein der Iren [5] Morgenluft gewittert und will sich nicht mehr oppositionslos der EU-Diktatur beugen, obwohl die EU im polnischen Volk viel Rückhalt hat. In Polen kommt der Widerstand von oben.

Sein Nein zum Lissabon-Vertrag will Kaczynski nur überdenken, wenn die Iren sich neu entscheiden würden, allerdings müsste dann

„diese Entscheidung souverän gefällt werden, ohne jeden Druck von anderen EU-Staaten.“

Das Yahoo-Video [9] zu Polens EU-Vertrag Nein sehen Sie hier:

(Spürnase: JJPershing)

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Die Botschaft des Islam beim alten St. Georg

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Islamisierung Europas,Weltanschauung,Österreich | Kommentare sind deaktiviert


Gestern Abend lud der Alte Orden vom St. Georg in Zusammenarbeit mit dem Wiener Akademikerbund zu einem Ordensabend zum Thema „Islam“ ein. Eigentlich hätte bei dem Anlass der apostolische Nuntius in Österreich Dr. Edmond Farhad eine islamkritische Rede halten wollen, doch der Nuntius hat im allerletzten Moment kurzfristig abgesagt. Nicht wie im Fall von Christine Schirrmacher [10] auf muslimischen, sondern auf innerkirchlichen Druck hin: Zu groß waren auf einmal die eigenen Ängste.

In die Bresche des Bischofs sprang der katholische Theologe und Philosoph Wolfram Schrems darüber, welche Botschaft der Islam an das christliche Abendland zu richten hat und entlarvte den Islam als Lügengebilde und Mittel zur Unterwerfung der Massen, das unter dem Deckmantel einer „Religion“ daherkommt.

Einige Aspekte aus seiner Rede:

Der Islam, der sich als die „wahre Religion“ betrachtet, sieht sich als die perfekte Gesellschaftsform und ist seit seinem Beginn auf Expansion und Unterwerfung ausgerichtet. Selbstkritik gibt es keine, darum ist der Dialog mit dem Westen für den Islam auch nur unter dem Aspekt der Selbstunterwerfung der Ungläubigen überhaupt erst interessant.

Das negative Menschenbild des Islam wird deutlich an der Geringschätzung der Frauen, die nur zum „beackern“ gut genug sind (Sure 2,223), aber auch darin, dass viele Menschen und Geisterwesen von Anfang an gleich für die Hölle erschaffen werden, ohne jemals eine Chance auf Erlösung zu haben – was mit einem für die Hölle bestimmten Selbstmordattentäter nach seinem Tod geschieht, bleibt eine ungeklärte Frage.

Macht gewinnt der Islam insbesondere durch seine auf Unterwerfung ausgerichtete Suggestivkraft. Zu den eingesetzten Mitteln der Ideologisierung gehören die Uniformierung wie auch die Choregraphie des Gebets. Mittel, die einem anderen totalitären Regime, das noch gar nicht so weit zurückliegt, sehr ähnlich sehen. Achmadinedschad will beispielsweise Erkennungsabzeichen für Juden und Christen einführen: Gelbe für Juden, blaue für Christen.

Schon die Sprache des Koran ist in sich voller Tücken, Übersetzungsschwierigkeiten und Täuschungen. Und bereits der Prophet setzt sich selbstherrlich über das eigene System: Mohammed ist praktischerweise immer zufällig gerade die Sure eingefallen, die ihm in einer bestimmten Situation am meisten von Nutzen war.

Der Islam, so das Fazit Schrems‘, ist eine Mahnung und eine Geißel – seine Botschaft ist Destruktion und Gewalt.

Professor Doktor Emanuel Aydin, der Chorepiskopos der syrisch-orthodoxen Kirche in Antiochien, meinte nach dem Vortrag im Gespräch, er sei von Anfang an davon ausgegangen, dass der Nuntius nicht wirklich an der Veranstaltung teilnehmen werde. Als kirchlicher „Diplomat“ hätte er sich das gar nicht erlauben können.

Die Lage der Christen im Nahen Osten, aus dem Farhad auch selbst stammt, sei aber mehr als prekär. Nicht umsonst seien so viele, sogar die Kirchenleiter in den Westen geflohen. In allen islamischen Staaten in der ganzen Region haben die christlichen Urkirchen unter Korruption und Repression zu leiden. Besonders schlimm sei die Lage auch in der Westbank, wo die Christen immer öfter unter Zwang zu Muslimen gemacht werden.

So wurde an dem Abend insgesamt mehr gesagt, als man vermutlich erfahren hätte, wenn der Nuntius persönlich gekommen wäre.

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Deutschlands falsche Zuwanderer

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Wir können stolz sein: Während andere Industriestaaten auswählen, wen sie ins Land lassen, nehmen wir jeden [11], je ungebildeter desto besser. „Beim Wissensstand der Migranten (…) bildet die Bundesrepublik zusammen mit Österreich das Schlusslicht aller Industriestaaten.“ Der Bereicherungs- reingewinn dieser Zuwanderungspolitik liegt bei minus 16 Milliarden [12].

(Spürnasen: Chris, ampulsderzeit, Masuren, Fenris und Sebastian H.)

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„Zieh‘ mal den Scheiß‘ aus“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Menschenrechte,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Deutsche Fußballfans haben’s nicht leicht. Erst werden sie vom eigenen Verband in die Rechte Ecke gestellt [13], dann wird auf ihre Fahne gepinkelt [14] und jetzt müssen sie sich auch noch verprügeln lassen – schließlich sind sie in Deutschland in „der falschen Gegend“. So wurde, wie HNA-Online berichtet [15], gestern Abend ein 21-jähriger Kasseler verprügelt, weil er eine Deutschlandfahne umgebunden hatte und eine Kappe trug.

Der Junge Mann war auf dem Weg zu einer Public-Viewing-Veranstaltung, um das Länderspiel Österreich gegen Deutschland zu sehen, als er von einer Gruppe junger Ausländer angegriffen wurde:

Die vier Männer forderten ihn mit den Worten „Zieh‘ mal den Scheiß‘ aus, zieh‘ mal die Fahne aus“ auf, die Flagge abzulegen. Der 21 Jährige erwiderte, dass er keinen Streit wolle. Daraufhin wurde er mehrfach ins Gesicht geschlagen. Dabei wurde seine Brille zu Boden geschleudert, Nase und Lippe bluteten.

Der Grund für den Angriff? Die deutsche Fahne ist „Scheiß“, außerdem befand sich der Deutsche in seiner eigenen Stadt „in der falschen Gegend“:

Schließlich riss ihm der Haupttäter mit der Bemerkung, dass
er hier in „der falschen Gegend“ sei, die Kappe vom Kopf und die umgebundene Fahne herunter. Der 21-Jährige setzte sich zur Wehr und traf den Angreifer ebenfalls mit einem Faustschlag im Gesicht.

Zwei der bis dahin drei unbeteiligt daneben stehenden Begleiter des Haupttäters schlugen nun ebenfalls auf den 21-Jährigen ein. Der versuchte zu flüchten, wurde aber dann von einem der Angreifer von hinten getreten. Dabei erlitt der Kasseler noch eine Oberschenkelprellung.

Als er sich umschaute, konnte er noch erkennen, wie die Unbekannten seine Fahne und seine Kappe aufhoben und in Richtung Valentin-Traudt-Schule davonrannten.

Die vier 17- bis 20-jährigen Täter werden als „ausländischer, vermutlich osteuropäischer Herkunft“ beschrieben. Sie waren demnach vermutlich keine Muslime. Doch dieser Blog setzt nicht einfach „gegen Islam“ ein, sondern für Grundgesetz und Menschenrechte. Alle Menschen sollten Rechte haben, auch wenn sie Deutsche sind.

(Spürnase: Daniel K.)

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Gibts heute ein zweites Cordoba?

geschrieben von PI am in Deutschland,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Hans KranklFür alle, die mit dem Stichwort „Cordoba“ [16] nichts anfangen können: Bei der WM 1978 gelang der österreichischen Mannschaft der erste Länderspielsieg über Deutschland seit 47 Jahren (Foto: der Torschütze zum 3:2, Hans Krankl). Der ewige Kampf des „kleinen Bruders“ aus Österreich gegen die „großen Deutschen“ polarisiert die Massen – auch heute wieder beim EM-Spiel der Gruppe B. Österreich muss im Wiener Stadion gewinnen, um noch ins Viertelfinale einziehen zu können. Deutschland reicht ein Unentschieden. Aber es gibt manche Deutsche, die dem Ballack-Team eine Niederlage von Herzen wünschen [17].

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„Ali“ muss muslimischen Befindlichkeiten weichen

geschrieben von PI am in Belgien,Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Islamisierung Europas,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

So ähnlich könnte Labrador Ali aussehen, der im Londoner Hochsicherheits- gefängnis Belmarsh seinen Dienst versah. Solange, bis ein Moslem sich durch den Namen beleidigt fühlte. Ali erinnerte den Rechtgläubigen an Allah. Folglich musste Ali gehen. Er arbeitet jetzt im Sheppey-Gefängnis in die Grafschaft Kent.

Dieses und andere Vorfälle der Unterwerfung unter muslimische Befindlichkeiten erfahren wir [18]von Dieter Kleinert aus der Presse. Obwohl Kleinert sehr politisch korrekt bemüht ist, Unterschiede zwischen friedlichen Moslems und gewaltbereiten Islamisten zu betonen – wahrscheinlich Voraussetzung, um in der Presse schreiben zu dürfen – bringt er interessanterweise Fälle von Migrantengewalt in direkten Zusammenhang mit dem Islam.

Da schlägt Erdinc S. aus Ostheim einen Menschen zum Krüppel. Der Jugendrichter Hans-Werner Riehe stellte seine Schuld fest, verhängte aber keine Strafe. Komaschläger Erdinc muss nur ein Anti-Aggressionstraining mitmachen. Selbst der Verteidiger hatte eine härtere, nämlich eine Bewährungsstrafe erbeten. Wenige Tage davor ein „Ehrenmord“ in Hamburg: Ein mehrfach vorbestrafter Scharia-Henker hatte seine Tat angekündigt, die Behörden aber schliefen.

Das ist erstaunlich und extem selten. Ansonsten berichtet er von unglaublichen Vorgängen, mit denen das freie Europa sich einer grausamen, unmenschlichen Ideologie opfert, alles passiert in den letzten Wochen.

Im restlichen Europa gibt es täglich Beispiele dafür, wie im Namen der Toleranz in Europa vor jeder noch so frechen Provokation gekniet wird: Da dürfen zum Beispiel in der britischen Supermarkt-Kette Sainsbury’s dort angestellte muslimische Kassierer sich weigern, den Kunden Schweinefleisch und Alkohol zu verkaufen. Nun gibt es eine weitere Variante: Ein Pärchen wollte dort die „Pille danach“ kaufen. Der muslimische Verkäufer hatte diese zwar, weigerte sich aber unter Hinweis auf seine Islam-Ideologie, diese zu verkaufen. Das sei so vollkommen in Ordnung, ließ das Management von Sainsbury’s mitteilen. Die Gefühle der Angestellten gehen vor den Gefühlen der Kunden. (…) In Birmingham hinderte die Polizei unter Drohungen christliche Prediger daran, auf der Straße für ihren Glauben zu werben und Faltblätter zu verteilen. Sie bezichtigte die Laienprediger des Rassismus.

Der bisherige Gipfelpunkt: In Belgien wird gewählt, die Politiker der beiden großen Parteien wetteifern um die Stimmen der Moslems im Land. Ausgerechnet Philip Heylen von den christlichen Demokraten in Antwerpen schlägt vor, einen Teil der 80 christlichen Kirchen in Antwerpen abzureißen oder gleich Moscheen daraus zu machen. Und noch einmal Belgien: Hier gilt Malika al-Aroud als Terrorverdächtige, die aus ihrer Bewunderung für Osama bin Laden kein Hehl macht. Im Internet fördert sie den Dschihad – und inspiriert eine neue Generation von Frauen, die am Heiligen Krieg teilhaben möchten. Derzeit wird sie von den belgischen Behörden verdächtigt, einen Anschlag in Belgien zu planen – vorläufig ungehindert. (…) Österreich verpasst der Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft Al-Rawi einer angesehenen Wissenschaftlerin einen Maulkorb, weil er sie aufgrund eines Klappentextes der Islamophobie verdächtigt. Und kein Politiker regt sich auf.

Natürlich sind nicht alle Moslems gewalttätig. Die meisten vermutlich nicht. Sie sind friedlich, obwohl der Koran anderes vorschreibt. Die sogenannten Islamisten sind die, die sich nach dem richten, wozu sie nach dem Koran verpflichtet sind. Islam und Islamismus trennen und sich auch noch einreden zu wollen, die Islamisten würden ihre Religion missbrauchen, ist Selbstbetrug.

Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

Zitat [19] Ministerpäsident der Türkei Recep Tayyip Erdogan

(Spürnase: Bernd v. S.)

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Schwarzrotgold schützt vor Stasi

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Nicht nur bei grünen Fahnenpinklern [20] führt der Anblick der Farben der deutschen Demokratie zu spontanen Blasenentleerungen. Auch bei den Mauerschützen und Stasispitzeln, die die deutsche Fahne zurecht als Symbol ihrer historischen Niederlage gegen die Freiheit empfinden, steigt kalte Wut auf, wenn sie an die fröhlichen Feiern der kommenden Wochen denken.

Focus berichtet [21]:

Es ist leicht und klein, das schwarz-rot-goldene Fähnchen, mit dem sich ein paar Tage vor dem Eröffnungsspiel der Fußball-EM immer mehr Deutsche das Auto schmücken. Andere werden sich Nationaltrikots überstreifen oder im Gesicht Schwarz-Rot-Gold schminken, wenn sie in die Stadien in Österreich und der Schweiz oder daheim zum Public Viewing ziehen. Schließlich hatten Millionen Deutsche zur WM 2006 plötzlich ein lockeres und europataugliches Verhältnis zu ihrem eigenen Land entdeckt.

Links-Politikerin: „Das kotzt uns an“

Für Claudia Jobst, „Jugendkoordinatorin“ der sächsischen Linkspartei, ist das alles ein Schreckensbild, das scharf bekämpft gehört: „Da läuft wieder der Deutsche an sich mit Fahne in der Hand durch die Gegend, da wird ein Bild von einem Land verkauft, in dem die Menschen gerne leben. Das kotzt uns an“, sagt Jobst zu FOCUS Online. Schließlich sei Deutschland „ein Land, in dem die Menschen am Existenzminimum leben und in dem Rassismus herrscht“.

In dem von Linkspartei-Politikern unterstützten linksradikalen Jugendprojekt „Conne Island“ in Leipzig denkt man auch gleich an praktische Schritte: Dort findet am Freitag eine Agitationsveranstaltung gegen „Deutschland im Fußballrausch“ statt – allerdings ohne Teilnehmer, die widersprechen könnten. „Die Veranstaltung argumentiert dafür, dass es für Fans der deutschen Nationalmannschaft in linken Projekten keinen Platz geben darf, weil diese Projekte ihr Linkssein damit aufgeben würden“, verkündet ein anonymes „Kollektiv“ auf der Conne-Island-Website. Damit erteilen die Organisatoren des „Projektes“, das regelmäßig von Linkspartei-Protagonisten gefördert und besucht wird, Fans der Ballack-Elf praktisch Hausverbot.

Kitt fürs Linke Wirr-Gefühl

Für die Partei, die immerhin gerade zum Sturm auf die West-Parlamente ansetzt, dient der Deutschland-Hass nicht zum ersten Mal als Kitt fürs Linke Wirr-Gefühl. Schon während der WM 2006 konnte die sächsische Linkspartei-Abgeordnete Julia Bonk den Anblick von schwarz-rot-goldenen Fahnen auf den Straßen nicht ertragen. Sie forderte ihre Landsleute dazu auf, die Fähnchen reumütig in „PDS-Tauschbüros“ abzuliefern. Und zwar im Kurs drei zu eins: Gegen die Einlieferung von drei Flaggen durfte man sich über ein PDS-T-Shirt freuen. Mehr als 100 Fähnchen seien abgeliefert worden. Nur wahrscheinlich nicht von ihren ursprünglichen Besitzern: Eine Kaufquittung musste beim Tausch nämlich nicht vorgezeigt werden.

Bonk begründete ihre bizarre Aktion damit, dass die Fahnen „auf Ausgrenzung basierende nationale Zusammengehörigkeit“ symbolisieren würden. Und überhaupt: „Die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland sind singulär.“ Dass die Nationalsozialisten Schwarz-Rot-Gold nie verwendeten, sondern im Gegenteil als die Farben der verhassten Weimarer Republik stets bekämpften, war an der Geschichtsstudentin Bonk offenbar vorbeigerauscht.

Für uns ein Grund mehr, Flagge zu zeigen und uns mit Millionen deutscher und ausländischer Bürger auf fröhliche und friedliche Spiele zu freuen.

(Spürnasen: Kowski, Harry)

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Schweizer Mannschaft kämpft bei EM ohne Kreuz

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert


Die Schweiz ist bekanntlich neben Österreich Gastgeber der Fußball-EM [22], die am Samstag in Basel angepfiffen wird. Eine Gelegenheit, Flagge zu zeigen – könnte man meinen. Doch weit gefehlt. Statt wie sonst üblich in den Landesfarben mit weißem Kreuz auf rotem Grund, werden die Schweizer Nationalspieler in ihrem Heimatland mit politisch korrektem Trikot ohne Kreuz, lediglich mit winzigem Verbandslogo [23] versehen, auflaufen. Eine „grafische“ Entscheidung, so die Verantwortlichen des Schweizer Fußballverbands – doch Insider vermuten andere Gründe.

Swissinfo dokumentiert die vorgeschobenen Hintergründe [24] dieser Entscheidung, die in der Schweiz bei so manchem Fußballfan Zähneknirschen verursacht. Für die Bürgerlichen ist das Spielen ohne Kreuz ein Verrat an der Heimat. Der Entscheid stört aber auch „Ästheten, die mit Hurrapatriotismus nichts am Hut haben“.

Ehemalige Spieler können es nicht fassen. Norbert Eschmann [25], der selbst für die Schweiz spielte und heute als Journalist arbeitet, hatte früher ein rotes Jersey mit weißem Kreuz getragen. Er meint:

„Wenn die Schweiz spielt, muss man rote Figuren sehen und von Zeit zu Zeit ein weißes Kreuz in Großaufnahme.“

Pierre-Albert Chapuisat [26], der Vater des Ex-Profis von Borussia Dortmund Stéphane Chapuisat [27] äußerte sich ebenfalls nicht gerade wohlwollend über das neue Trikot. Es sei ein „großer“ Irrtum und sehe dorfclub-mäßig aus. Er hätte es in Ordung gefunden,

„wenn zumindest etwas Kleines daran erinnerte, dass man Schweizer ist“.

Politische Stimmen gegen den Entscheid sind am deutlichsten von Seiten der Schweizerischen Volkspartei (SVP) zu hören. Sie fürchtet, dass die Schweizer Fußballer jetzt mit den Polen verwechselt werden könnten.

Von offizieller Seite will man „modern“ und „zeitgemäß“ sein und außerdem sei der Sponsor wichtiger als das Schweizer-Kreuz. Ob es jedoch nur darum geht, ist zu bezweifeln. Wahrscheinlicher ist, dass der Aufruhr um das Kreuz bei Fußball-Clubs wie Inter Mailand [28] und Eintracht Frankfurt [29] (PI berichtete) zu der Entscheidung geführt haben.

Es ist gut denkbar, dass die Türken, die selber mit Halbmond auf der Brust [30] antreten werden, direkt etwas mit dem Entscheid zu tun haben. Ist doch das Verhältnis der Schweiz zur Türkei angespannt, seit die Schweizer vor zwei Jahren die Türkei in Istanbul aus der WM-Qualifikation geworfen haben, in der Umkleidekabine von den Türken verprügelt wurden [31] und die Unkorrektheit besaßen, sich auch noch zu wehren.

SpOn berichtete [31]:

4:2 gewonnen und doch die WM-Teilnahme verpasst. Das war offenbar für etliche türkische Zuschauer, Spieler und Ordner nur schwer zu verkraften. Nach dem Schlusspfiff im Istanbuler Stadion kam es regelrecht zu Jagdszenen auf die Schweizer Spieler, die sich in den Kabinengang flüchteten. Wurfgeschosse prasselten auf das Plexiglasdach. Die Schweizer wurden geschlagen und getreten. Einige keilten nach Augenzeugenberichten zurück.

Wir erinnern uns an die letzten Minuten des Spiels:

So wurden die Schweizer übrigens damals in der Türkei empfangen:

Dass man zu den türkischen Gästen wesentlich freundlicher sein wird, versteht sich von selbst – bis hin zum selbstunterwerfenden Kreuz-Verzicht. Man will ja schließlich als Gastgeber keine muslimischen Gefühle verletzen…

Wiedenroth [32]

Kontakt:

Schweizerischer Fussballverband (SFV)
Generalsekretariat
Haus des Schweizer Fussballs
Worbstrasse 48
3074 Muri
Tel. 031/ 950 81 11
Fax 031/ 950 81 81
www.football.ch/sfv [33]
E-Mail: sfv.asf@football.ch [34]

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ZMD berät Banken in islamischem Recht

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Auch im Finanzwesen [35] hält die Scharia Einzug. „Der Zentralrat der Muslime in Deutschland bietet deutschen Banken seine Beratungs- und Prüfdienste im islamischen Finanzgeschäft an: Der ZMD prüfe Finanzierungs- und Anlageangebote von Banken und anderen Finanzinstitutionen auf ihre ‚Übereinstimmung mit den Grundsätzen und Prinzipien des Islam‘.“

Außerdem will man rein menschlich gesehen den 3,5 Mio Muslimen in Deutschland mit ihren geschätzten 20 Mrd. Euro bei der Geldanlage behilflich sein. Für einen gläubigen Diener Allahs sind im Land der Ungläubigen gar viele Fallen aufgebaut.

„Wir erhalten regelmäßig Anfragen von Muslimen aus ganz Deutschland, wie sie mit ihrem Geld islamisch umgehen und/oder ihr Vermögen im Einklang mit ihrem Glauben anlegen sollen.“ Der Verband wolle seinen Anteil dazu beitragen, „dass auch in Deutschland Muslime islamkonform in die Finanzwelt integriert werden.“

Viel fortgeschrittener ist man bereits in Österreich.

In Österreich gibt es schon seit längerem Pläne für echtes Islamic Banking. Derzeit bieten aber nur einige Banken so genannte Islam-Fonds an, die im Einklang mit der Scharia stehen.

Und so schleicht die Scharia sich Stück für Stück in unsere Gesellschaft ein. Wer weiß, wie lange es Banken noch erlaubt ist, reines und unreines Geld gemeinsam zu verwalten.

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