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Mario Basler und der Frosch mit der Erdowahn-Maske

Von PETER BARTELS | Er hat es bei Frank Plasberg [1] (ARD) gesagt… Er hat es Dienstag Nacht bei Markus Lanz [2] (ZDF) wieder gesagt … Mario Basler hat gesagt: „Dem seine Körpersprache ist die von einem toten Frosch!“ … Kurz vorher hatte PI-NEWS geschrieben: Özil, der Frosch mit der Erdowahn-Maske …

Markus Lanz, der Migrant und ZDF-Großverdiener aus Tirol („Ich bin ein I-ta-lie-ner“), hat wirklich alles versucht, gnä‘ Frau Muslima-Intendantin!! Er hat wie der Teufel mit den Füßchen gescharrt … Er hat das graue Köpfchen schief gelegt … Er hat beifallheischend in die Runde gebettelt …Er hat sich vorgebeugt, weil er offenbar so schlecht hört … Er hat fahrig seine Spickzettel sortiert, weil er offenbar so ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis hat … Doch dieser Hundling Basler blieb dabei und wiederholte wiederholt: „Toter Frosch … Jämmerlich …“

Schon bei Plasbergs „Hart aber Fair“ hatte der Ex-Nationalspieler nach dem Mexiko-Desaster befunden: „Özil war wieder grottenschlecht … Seit vier Jahren spielt er Bälle auf fünf Meter. Gegen Luxemburg kann jeder … Das können wir auch noch, und wir sind ein paar Jahre älter.“ Nur 49, Super-Mario …

Josef Nyary, der letzte große TV-Kritiker der sterbenden BILD, notierte den Fußballhelden von gestern süffisant: „Wie der da verteidigt hat als sogenannter Führungsspieler – das war erbärmlich. Da hätte er auch sagen können: Bitte nimm den Ball und schieß ihn rein … Als Mittelfeldspieler solltest du zwischendurch auch mal einen Zweikampf gewinnen.“ Und – gleich so schön in der Fahrt und den allermeisten Fans aus dem Herzen – bekam auch Sami Khedira den verdienten Tritt: „Dem kannst du seit zwei Jahren die Schuhe besohlen beim Laufen. Das hat mit Weltmeisterschaft nicht mehr viel zu tun.“

Zu Özils und Gündowahns Wahlkampf-Foto mit „MEINEM PRÄSIDENTEN“ Erdowahn hatte der frühere Bayern-Star und Goalgetter auch so seine Meinung: Ich hätte sie zu Hause gelassen!! Im übrigen gehöre Özil nicht zu Arsenal, wo er auch nichts bringt, sondern „normalerweise“ zum TuS Wermelskirchen, dem Verein von Baslers Heimatstadt … Und als Super-Mario sagte: „Ich bin auch nicht viel gelaufen, aber ich hätte ein Tor gemacht oder zwei vorbereitet“, donnerte der Applaus. Spiel, Satz, Sieg!

Marcel Reif, der letzte große Fußball-Reporter Deutschlands zu Özil, Gündo- und Erdowahn: „Wenn Frau Merkel in die Kabine kommt, können sie sich nicht wehren in ihrem Lendeschurz. Beim Fototermin mit dem türkischen Präsidenten ist das was anderes!“ Und: „Das Spiel war so schlecht, dass du es gar nicht mehr schön reden kannst!“

Markus Lanz versuchte es Dienstag Nacht natürlich trotzdem. Der „Scharrer der Schwafelrunde“
m u ß t e doch irgendwie das Camelot der Moslem-Männchen retten. Und so brach Lanz barmend eine Lanze nach der anderen für die Türken … Das Beste wäre eben Baslers „Widerruf“ gewesen, eine Art Canossa zum Lügenberg im goldischen Määäinz. Basler blieb stur deutsch, tat ihm nicht den Gefallen. Im Gegenteil: Der Özi war doch schon bei der WM in Brasilien bloß ein Mitläufer, mehr nicht…“

Auch nicht Toni Schuhmacher mochte Lanz so recht nach dem Munde heucheln … Nicht Philipp Köster, der nette Chefredakteur des Fußball-Magazins „11 Freunde“ … Nicht Celia Sasic, die Ex-Frauen-Nationalspierin … Alle eierten rum. Aber alle waren sich irgendwie einig: Jogi Löw hatte gegen Mexiko versagt. Seine Türken hatten versagt. Die „Mannschaft“ hatte versagt. Und gegen Schweden nur Glück gehabt, dass der Toni Kroos ein Jahrhunderttor schoß. Ein Deutscher, kein Türke.

Heute Nachmittag, 16 Uhr, will Jogi Löw angeblich trotzdem wieder Özil, den Frosch mit der Erdowahn-Maske, die größte Fußball-Pfeife, spielen lassen – gegen Süd-Korea! Gündowahn, die zweitgrößte Pfeife, soll – erstmal – auf die Bank. Einfach „genial“ … “mutig“, was der Schöne Schwarzwälder mit den schicken Waden sich gegen die DEUTSCHEN Fußballfans traut … Für SEINE Türken … Für IHREN Präsidenten …

Na, gut, diesmal geht es ja „nur“ gegen Süd-Korea. Also „nur“ gegen die Mannschaft von Sozi Schröders neuer Frau … So was ähnliches wie Luxemburg. Und da war das Froschauge doch meistens gut. Guckst Du, Deutschland …

MerkeMerkel: Sooo geht man mit den Drehhofers um! Und mit EU-ropas Freunden. Milliarden kann jeder …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Pfeifen im Stadion als Zeichen für Stimmungswandel im Mainstream

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 182 Kommentare

Die Pfiffe gegen die türkischstämmigen deutschen Fußballnationalspieler Gündogan und Özil, live in jedes Wohnzimmer übertragen, wirken auch wie ein Angriff auf die Schweigespirale des „Politisch Korrekten“ und haben Bedeutung weit über den Fußball hinaus. Die Pfiffe zeigen an, aus Latenz wurde Präsenz, aus gefühltem Unmut wurde artikulierter Protest.

So was kann zum Selbstläufer werden – alle Revolutionen beginnen so – und auch diejenigen anspornen, die sich bislang nicht trauten den Mund aufzumachen und vom Charakter eher Mitläufer sind. Allmählich der Sicherheit der Masse beraubt, suchen sie sich neue Orientierungspunkte, was gleichzeitig bewirkt, dass dem Mainstream nicht mehr vertraut werden kann, er ist möglicherweise keiner mehr.

Nun bin ich ja kein Fußballfan, habe die Spiele der Nationalelf gegen Österreich oder Saudi-Arabien auch nicht gesehen, nur im Radio ein paar Ausschnitte mitbekommen. Doch das Pfeifen war deutlich, auch die Kommentatoren mussten darauf eingehen und erklären. Eine gewisse Hilflosigkeit war ihnen anzumerken. Das Treffen mit Erdogan wäre eine Dummheit gewesen, und die Spieler hätten sich ja zu den Werten unserer Gesellschaft bekannt, doch vor allem hätten sie die Wirkung ihres Handelns unterschätzt.

Nichts an diesen Erklärungen ist falsch, nichts an diesen Erklärungen ist richtig, sie wirken hilflos in der Beschreibung von etwas, was sie nicht begreifen: den Stimmungswandel. Wie genau dieser aussehen wird, ist momentan noch nicht ersichtlich, es überwiegt derzeit noch der Unmut, über das was ist. Pfiffe zeigen Fehler an, das was falsch läuft, eine Unzufriedenheit – mehr nicht.

Allerdings wirken die Pfiffe auf mich nicht wie das Pfeifen eines Ventils, dass den Überdruck im Kessel reguliert und dafür sorgt, dass dieser uns nicht um die Ohren fliegt, nein, dieses Pfeifen ist unkontrolliert, eher wie ein Riss in der Staumauer. Ein Tabu wurde gebrochen, das Diktat der Politischen Korrektheit wurde hinweggefegt.

Die hilflosen Erklärungsversuche der Kommentatoren und Moderatoren in TV und Radio zeigen auf, was sie sich noch nicht zu denken getrauen und dass ein Dammbruch in der Gesellschaft bevor steht. Und der hat überhaupt nichts mit Fußball zu tun, hier zeigen sich nur die ersten Risse. Jedenfalls für diejenigen Mitläufer und Opportunisten, die diese Risse in der Gesellschaft bislang nicht sehen wollten. Nun wurden sie auf ihren Sofas damit konfrontiert, die Pfiffe waren nicht zu überhören.

(Der Text von Quentin Quencher [6] ist im Original auf dem Blog „Glitzerwasser“ [7] erschienen, gefunden auf „Achgut“ [8])

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Gündogan nur auf dem Fußballplatz ein Doppelpassler

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 169 Kommentare

Von REALSATIRE | Also gut, jetzt wissen wir es: Ilkay Gündogan ist nur auf dem Fußballplatz ein Doppelpassler. Abseits des Spielfelds pflegt er dagegen nur einen Pass, den deutschen. Das hat die FAZ inzwischen herausgefunden. [9] Und das wirft eine Reihe Fragen auf.

Zum Beispiel: Warum hält Gündogan immer einen oder beide Arme hinter dem Rücken verschränkt, wenn er Präsidenten trifft? Das war bei „seinem“ türkischen Präsidenten Erdogan so, den er mit Özil in London traf und „Für meinen hochverehrten Präsidenten – Hochachtungsvoll“ aufs mitgebrachte Leibchen schrieb. Und dieselbe Haltung konnte man bei seinem zweiten Präsidentenbesuch vor dem Schloss Bellevue beobachten. Waren das etwa Zeichen achtungsvollen Respekts oder kreuzte Gündogan lediglich die Finger hinter dem Rücken?

Man neigt zum Letzteren, denn Gündogan hat uns für eine Weile an der Nase herumgeführt. Er hat wochenlang die Meldung der Medien stehen lassen, dass er angeblich zwei Pässe besitzt. Das kam ihm zupass, denn es machte seine warme Widmung für den türkischen Präsidenten wenigstens halbwegs erklärlich. Nun gerät er aber wegen der verräterischen Widmung in Erklärungsnot und warum er die Falschmeldung, die auch ihm nicht verborgen geblieben sein konnte, bis heute unkommentiert ließ?

Auch der DFB muss sich fragen lassen, warum er erst nach Anfrage der FAZ mit der ganzen Wahrheit herausrückte?

Und dann wäre da noch der Bundespräsident. Wir gehen davon aus, dass er selbstverständlich gewusst hat, dass Gündogan nur einen (deutschen) Pass besitzt. Aber warum hat Steinmeier dann nicht die Öffentlichkeit über diese Fehlinformation in Kenntnis gesetzt, sondern stattdessen Gündogan und Özil wie teure Freunde verabschiedet?

Mesut Özil beim rezitieren von Koransuren. [10]
„Oh großer Allah vergib mir, dass ich das Trikot der Ungläubigen trage…“.

Es wäre allerdings denkbar, dass Gündogan nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch seinen Zweitpräsidenten genasführt hat. Man denke an die hinter dem Rücken verschränkten Arme…

Irgendwie verdichtet sich insgesamt der Eindruck, dass es beim DFB und seinem Funktionärsteam genauso chaotisch zugeht wie seit längerem in der Berliner Regierung. Man schießt laufend Eigentore, aber niemand wird ausgewechselt. Von daher passt die Kanzlerin gut ins Gesamtbild, wenn sie am Sonntag von Gündogan und Özil [11] allerherzlichst in Klagenfurt begrüßt wird. Und die Zuschauer werden genau drauf achten, ob Gündo vor dem Spiel gegen Österreich die deutsche Nationalhymne aus voller Kehle mitsingt, sozusagen als Wiedergutmachung, und Özil derweil Koransuren rezitiert.

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Löw und die Döner-Connection

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Türkei | 137 Kommentare

Von LUPO | Vor knapp einer Woche [12] leisteten sich die passdeutschen Fußball-Nationalspieler Mesut Özil und Ilkay Gündogan eine freche Wahlkampfhilfe für den türkischen Despoten Recep Erdogan.

Auch viele PI-NEWS-Leser fragten sich entgeistert, warum Bundestrainer Joachim Löw die beiden Stars nicht hochkant aus dem Kader für die WM in Russland warf, sondern „keine Sekunde“ daran zweifelte, die beiden Fremdgänger aufzustellen. Eine Spurensuche, die mögliche Antworten gibt.

Die Fäden laufen bei zwei Firmen zusammen, der Spielerberater-Firma ARP Sportmarketing GmbH [13] in Hannover und ihrer Kooperationsfirma Family & Football [14]. Die ARP betreut Özil und Gündogan. Und Bundestrainer Löw ist eine Art Aushängeschild für die ARP.

Auf der ARP-Website posiert Löw an prominenter Stelle mit Firmen-Geschäftsführer Harun Arslan samt Fußball-Weltpokal. Dem Firmenchef ist Löw seit vielen Jahren verbunden [15], als dieser ihn als Trainer nach Istanbul vermittelte.

Auf der Website spricht der Bundestrainer sogar selbst ein Loblied auf Arslan und dessen Unternehmen auf. Er sagt wörtlich:

„Wenn sich im Fußball zwei Spieler blind verstehen, dann wissen sie genau, was der andere macht, wie er läuft und wie er reagiert. Und so ist es bei mir und dem ARP-Team genauso. Seit fast 20 Jahren arbeite ich nun mit dem Harun Arslan zusammen. Genauso professionell wie auch vertrauensvoll. Und ich schätze es sehr, wenn ich mich auf jemanden zu hundert Prozent verlassen kann. Und das war bisher in den 20 Jahren immer der Fall und ich bin mir sicher, dass das auch in Zukunft immer so bleiben wird.“

Der von Löw so hoch geschätzte Harun Arslan und seine Kooperationsfirma betreuen u.a. Mesut Özil und Ilkay Gündogan, die beide zusammen einen Marktwert von 80 Mio Euro haben.

In Arslans Firma arbeiten zudem der Onkel Gündogans, Ilhan Gündogan. Auch der Bruder Mesut Özils, Mutlu Özil. Sie sind auf den Websites der Firmen entsprechend als Mitarbeiter ausgewiesen. Als betreuter Trainer wird bei Family & Football in Kooperation mit der ARP Bundestrainer Joachim Löw genannt.

Für das ARP-„Team Germany“ [13] zuständig – der Onkel von Ilkay Gündogan, Ilhan Gündogan (Screenshot der ARP-Website).

Es gibt mit dem Rechtsanwalt Erkut Sögüt eine weitere Querverbindung, der ein Mitarbeiter Arslans ist und bei Family & Football agiert. Wie die Frankfurter Allgemeine berichtet [16], hat sie aus Kreisen der Londoner Veranstalter erfahren, dass der gemeinsame Berater, der Nationalspieler Erkut Sögüt, die treibende Kraft hinter der Aktion „Erdogan“ gewesen sein könnte. Er vertritt zugleich die Mesut Özil Marketing GmbH in Ratingen, über die Werbeverträge laufen sollen.

Löws vorgenannte Partner sind in Deckung gegangen. Mehrere Kontaktversuche der FAZ zu Erkut Sögüt blieben erfolglos. Auch Arslan antwortete nicht auf Anfragen. Ebenso erging es der Stuttgarter Zeitung, die vergebens Harun Arslan um Stellungnahme bat.

Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt. Jedenfalls dürften nach Bekanntwerden der Verbindungen zur „Döner-Connection“ die Beteuerungen von Özil und Gündogan, sie hätten „aus Naivität“ gehandelt, in sich zusammenbrechen. Auch die eiligen Relativierungen von Bierhoff und Löw stehen nunmehr in einem neuen fadenscheinigen Licht. Die Frage ist jetzt, wie lange der DFB noch seine schützende Hand über Löw und die nationalen Fremdgänger halten will.

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Özil verehrt Christenschlächter und brutalen Eroberer Konstantinopels

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit,Hassreligion,Islam | 149 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mehmed II. war osmanischer Sultan und eroberte 1453 das christliche Konstantinopel. Dabei gab er die Stadt drei Tage lang zur Plünderung frei. Die Christen, die sich in die Kirche Hagia Sophia geflüchtet hatten, wurden dort getötet oder versklavt [17]. Die prächtige Krönungskirche der byzantinischen Kaiser wandelte der moslemische Feldherr in eine Moschee um. Seine Kriegszüge festigten die osmanische Hegemonialherrschaft auf der Balkanhalbinsel und in Anatolien, wodurch das Ende des christlichen Ostroms besiegelt war. Der „deutsche“ Nationalspieler Mesut Özil huldigt diesem Mehmet II., der von vielen europäischen Christen damals als der „Antichrist“ angesehen wurde, mit einem großen Bildnis im Lieblingszimmer seiner Londoner Luxuswohnung.

In einem Video [18], das die Morgenpost Ende Oktober des vergangenen Jahres veröffentlichte, zeigt Özil das Innenleben seiner Londoner Villa. Interessant wird es ab Minute 0:25, als Özil vor einem Bild, von dem er denkt, dass es Sultan Mehmet II. ist, posiert und erläutert:

„Er war der osmanische Sultan, er eroberte die Stadt“.

Dabei ist es unerheblich, dass dieses Bild eigentlich den osmanischen Sultan Selim III. zeigt. Özil glaubt, dass es Mehmet II. ist, und das ist für sein Denken entscheidend.

Dieser Mehmet II. wird auch „Fatih“ genannt, das heißt „Eroberer“. Laut Wikipedia [19] gibt es in Deutschland derzeit 50 Eroberer-Moscheen zu Ehren dieses Christenschlächters. Von den Minaretten einiger dieser Koranbunker, beispielsweise in Düren [20] (Rheinland) und Stadtallendorf [21] (Hessen) dröhnt der Muezzinruf, in dem skandiert wird [22]:

„Allah ist der Allergrößte“ (vier mal). „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“ (zwei mal) „Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“ (zwei mal)

Dies ist eine klare Kriegserklärung an alle anderen Religionen. Ganz abgesehen davon, wie belästigend dieses Gejaule auf die Anwohner wirkt:

Alle hochgradig naiven Christenschäfchen, die sich über das Erstarken des Islams in Deutschland wie kleine Kinder freuen, sollten wissen, dass sie im Islam verflucht werden (Sure 9, Vers 30), die „schlechtesten Geschöpfe“ sind (Sure 98, Vers 6), bekämpft werden sollen (Sure 9, Vers 29), in die Hölle kommen (Sure 98, Vers 6) und keinesfalls von Moslems als „Beschützer“ oder „Freunde“ genommen werden sollen (Sure 5, Vers 51).

Özil ist bekannt als glühender Islamverehrer, der schon zwei Mal zur Kaaba nach Saudi-Arabien pilgerte. Christen und allen anderen minderwertigen Nicht-Moslems ist der Zugang nach Mekka verwehrt. Auf allen Straßen dorthin werden sie mit Schildern aufgefordert, abzubiegen, damit sie den „heiligsten“ Platz dieser Ideologie nicht mit ihrer Gegenwart verunreinigen. Dies ist ein religiös motivierter Rassismus, der dem völkischen Rassismus der National-Sozialisten in seiner kompletten Abwertung des Anderen sehr ähnlich ist. Daher fanden sich damals im Nazi-Islam-Pakt auch Brüder im Geiste.

[23]

Der Türkischstämmige veröffentlichte stolz Fotos von sich vor der Kaaba. Dort war das politische Machtzentrum des „Propheten“ Mohammed, der auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens den ersten Islamischen Staat errichtete. All das, was er dort an Grausamkeiten verübte, haben die Moslems des Zweiten Islamischen Staates im Irak und in Syrien exakt nachgeahmt. Das alles muss man sich vergegenwärtigen, wenn man dieses Foto von Özil inmitten der marschierenden Mohammedaner sieht. Sein Facebook-Post erhielt alleine in der ersten Stunde mehr als eine halbe Million Likes [24] aus der moslemischen Umma.

[25]

Auf seiner Schulter hat Özil einen Löwen zusammen mit dem Slogan „Only god can judge me – Nur Allah kann mich richten“ eintätowiert. Dieser Allah fordert von Moslems den bedingungslosen Einsatz für den Islam, bis er über alle anderen Religionen gesiegt hat, was auch das Bekämpfen der „Ungläubigen“ mit einschließt.

[26]

Özil kennt den Koran und betet auch vor jedem Spiel der Nationalmannschaft Koranverse [27] statt die deutsche Hymne mitzusingen, denn sonst hätte er „ein schlechtes Gefühl.“ Er hat diese Ideologie so tief verinnerlicht, so dass er auch glaubt, dass seine linken Gliedmaßen unrein sind, da mit ihnen Schmutz entfernt werde. So betritt er das Spielfeld auch immer zuerst mit seinem rechten Fuß. Und nicht nur das [28]:

„Wenn ich aus dem Bett aufstehe, trete ich zunächst auch erst mit dem rechten Fuß auf. Ich esse mit meiner rechten Hand, obwohl ich eigentlich Linkshänder bin. Das alles hat religiöse Gründe. Die rechte Hand ist die reine, die linke dient dazu, Schmutz zu entfernen. Wenn ich zunächst mit dem linken Fuß den Platz betreten würde, könnte ich nicht spielen“

Seine Loyalität gilt nur dem Islam und der Türkei, was ausschließt, dass er sich „Ungläubigen“ unterordnet. Mit Deutschland verbindet ihn nur sein Bankkonto, sein Herz schlägt für die Türkei und im Kopf tickt der Koran. Das passt es wunderbar zusammen, dass Özil auch Fan von dem nächsten türkischen Möchtegern-Eroberer „Ich-werde-den-Islam-siegreich-nach-Westen-tragen“ [29]-Erdogan ist.

[30]

Beim Spiel Real Madrid gegen Barcelona im August 2011 drehte Özil während einer Rudelbildung durch und erhielt wegen einer gegenseitigen tätlichen Auseinandersetzung mit David Villa die rote Karte [31]. Mehrere Mitspieler mussten ihn zurückhalten, so aufgebracht war er.

[32]

Obwohl er eigentlich zu diesem Zeitpunkt bereits ausgewechselt war. Der Grund für seinen Ausraster war – bezeichnenderweise – der Islam:

„Ich habe mich so verhalten, weil ich meine Religion verteidigen wollte. Er hat den Islam beleidigt.“

[33]

Özils frühere Freundin Anna-Maria Lagerblom, Schwester von Sängerin Sarah Connor, konvertierte ihm zuliebe zum Islam [34], nannte sich ab sofort „Melek“ (Engel) und färbte sich ihre Haare immer dunkler. Inwieweit all dies in vorauseilender Unterwerfung (=Islam) oder mit einer gehörigen Portion Druck durch Özil geschah, bleibt offen.

Es spricht für die hochgradige Naivität zum Islam hierzulande, dass dem Türkischstämmigen 2010 auch noch der Bambi für „Integration“ verliehen wurde [35]. Özil ist alles andere als „integriert“. Er und sein „Die Mannschaft“-Kollege Gündogan stehen stellvertretend für die türkischen Passdeutschen hierzulande, von denen sich im vergangenen Jahr 63% für Erdogans [36] diktatorisches Präsidialsystem entschieden.

Wenn man dabei aber noch berücksichtigt, dass in etwa 15% der bei uns lebenden Türken Aleviten sind, ähnlich wie in der Türkei, und dort als minderwertige Ungläubige verachtet werden, dürften jene mit Sicherheit nicht für Erdogan gestimmt haben. Zudem auch ganz bestimmt nicht die bei uns lebenden Kurden, denen Erdogan ihren eigenen Staat verweigert und sie deswegen massiv bekämpft. Bei uns lebende türkische Christen oder Atheisten wählen Edogan natürlich auch nicht. Daher kann man davon ausgehen, dass fast alle sunnitischen Türken bei uns mit deutschen Pass an der Seite Erdogans stehen und damit eine Art 5. Kolonne des Islamfaschismus sind.

Gündogan ist auch der lebende Beweis, dass der Doppelpass für Türken umgehend abzuschaffen ist. Solidarität kann es nur für ein Land geben, vor allem, wenn der Zweitpass auf einen islamischen Staat ausgestellt ist, der gerade dabei ist, die Demokratie abzuschaffen und eine Scharia-Diktatur zu errichten. Gündogan sollte den deutschen Pass ablegen, wenn er Erdogan schon als „seinen“ Präsidenten ansieht. Ebenso alle Türken, die Erdogan wählten, denn mit ihnen haben wir potentielle Demokratie- und Freiheitsfeinde im Besitz aller Vergünstigungen, die mit dem deutschen Pass verbunden sind.

Özil ist ethnischer Türke, seine Identität ist islamisch-türkisch und man kann ihn aufgrund seines Verhaltens gegenüber Erdogan auch als türkischen Nationalisten bezeichnen. Wäre er ehrlich, würde er seinen deutschen Ausweis zurückgeben und aus der Nationalmannschaft zurücktreten. Da er aber nicht ehrlich ist, sollte man Druck auf den DFB ausüben, diesen Fremdkörper nicht mehr im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft auflaufen zu lassen, was bei einer Umfrage der Welt [37] auch 81% befürworten. Kontakt:

» info@dfb.de [38]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [39] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [40] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [41]

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Mesut Özil: Trikottausch mit seinem Führer Erdogan

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Türkei | 248 Kommentare

Von L.S.GABRIEL und CHEVROLET | Fußball-Nationalspieler Mesut Özil, uns bestens bekannt als glühender Islamverehrer, der stolz vor dem Hassquader in Mekka posiert [42], sich in die Schlacht wirft [43], wenn er denkt, jemand habe den Islam beleidigt, Frauen gerne die Scharia aufzwingen will [44], bei der Nationalhymne Koranverse im Kopf rezitiert [45] und im Kampf gegen Rechts [46] ganz vorne dabei ist reiste dieser Tage mit seinem Bruder im islamischen Ungeist, Ilkay Gündogan nach London, um den türkischen Despoten und Islamfaschisten Recep Tayyip Erdogan zu treffen, der zu einem dreitägigen offiziellen Besuch angereist ist. Dort posierten die beiden stolz mit ihrem „Führer“ und tauschten mit ihm symbolisch auch die Trikots.

Erdogan, den Fußball-Nationalspieler Gündogan „mein Präsident [47]“ nennt, spuckt auf Deutschland, das „Naziland“, in dem er jedoch politische Macht anstrebt [48]. Aber er will, ganz im Sinne der beiden, den Islam „siegreich in den Westen führen [49]“ und träumt von einem „türkischen Europa [50]“. Diesen Traum teilt er ganz offenbar mit seinen beiden glühenden Verehrern der deutschen Nationalelf.

Auf einem der Trikots, die Özil und Gündogan Erdogan unterwürfig überreichten, steht es auch drauf: „Mit großem Respekt für meinen Präsidenten“.

Und diese beiden Herren, spielen in der deutschen Nationalmannschaft, politkorrekt heute vom DFB nur noch „die Mannschaft“ genannt. Das große Geld machen sie in England. Özil ist seit seiner Volljährigkeit deutscher Staatsbürger, Gündogan ebenfalls, hat aber auch einen türkischen Pass. Für welches Land ihr Herz schlägt zeigten sie mit dieser Aktion in London. Demnach steht ihre türkische Herkunft für sie obenan, sie nutzen aber die Vorteile eines deutschen Passes wohl ganz gerne. Kein Wunder, dass Babos Partei AKP sofort die Fotos via Twitter [51] verbreitete, um zu zeigen, dass man loyal zum Türken-Chef steht und damit natürlich auch zur Politik des autokratischen Herrschers Erdogan, der es mit der Demokratie nicht so genau nimmt.

Für den Türken-Führer und Merkel-Freund Erdogan ist es natürlich eine gelungene Wahlwerbung, für die am 24. Juni vorgezogenen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Türkei, denn die Stimmen der in Deutschland lebenden Türken zählen auch. Und für diese Gruppe sind Gündogan und Özil eben Identifikatonsfiguren.

Im Netz werden Özil und Gündogan für ihr Erdogan-Treffen kritisiert [52]: „Gerade nicht die beste Idee“, schreibt ein User, während ein anderer drastische Konsequenzen fordert: „Für diese Aktion sollte man Özil und Gündogan für den Rest ihrer Fußballkarriere aus der Nationalmannschaft werfen.“

Richtig wäre es, doch passieren wird es nicht. Schließlich sind wir ja in der künftigen islamischen Republik Buntland.

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