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Neuer Ostbeauftragter: Gauland dumm, die AfD giftiger Abschaum

Nachdem Christian Hirte als Ostbeauftragter der Bundesregierung Merkels Säuberungsaktion [1] zum Opfer gefallen ist, weil er dem mit den Stimmen von CDU und AfD gewählten thüringischen Eintagsministerpräsidenten Thomas Kemmerich (FDP) zur Wahl gratuliert hatte, tritt nun der bisherige Innenstaatssekretär Marco Wanderwitz (CDU) diesen Posten an.

Mit Wanderwitz installiert Merkel einen weiteren systemtreuen linksgerichteten AfD-Verfolger.

Ein Wanderwitz der linken Echokammer

Marco Wanderwitz fiel in der Vergangenheit hauptsächlich dadurch auf, dass er knöcheltief im linken Sprachschlamm watete und von dort aus Schmutzkübel schöpfte, um sie über die AfD und deren Funktionäre auszugießen.

Bereits 2018 giftete er in Richtung Alexander Gauland via Twitter [2]: „Ein kranker Mann, zerfressen von Hass und Dummheit. Die AfD und Gauland sind giftiger Abschaum.“

Im vergangenen Herbst machte er unmittelbar nach der Sachsenwahl noch einmal klar, was er vom politischen Gegner hält. Die AfD sei keine bürgerliche Partei, sie sei in ihrer Mitgliedschaft durchsetzt „von Rechtsextremisten, von Gegnern der Demokratie und von völkischem Gedankengut“, hetzte er. Genau diese durchaus an Volksverhetzung grenzenden Aussagen begründen nun vermutlich seine „Qualifikation“ für das neue Amt. Das ist so offensichtlich, dass sich sogar ZDF-Kommentator Mathis Feldhoff zur Erkenntnis hinreißen ließ [3], Wanderwitz werde wohl nicht „heimlich mit der AfD paktieren wollen“. Darauf kommt es schließlich an.

Die Merkel’schen Säuberungsaktionen im Auftrag des Kampfes gegen Rechts sind also in vollem Gange und erinnern eher nicht zufällig an Walter Ulbricht, den Generalsekretär des Zentralkomitees der SED:“Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“ (lsg)

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