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Massive Gewalt in Ottrau: „Der Schwarze hat mich vergewaltigt!“

Von JOHANNES DANIELS | Ein 25-jähriger so genannter „Asylbewerber aus Ostafrika“ hat am Donnerstag in Ottrau/Hessen eine 39-jährige Frau, die schwarze Merkel-Bestie hilfsbereiterweise per Autostopp mitgenommen hatte, brutal vergewaltigt. Das war der Dank – auf die bereichernde Art der Millionen neuen Menschengeschenke [1] für Deutschland!

Wie die Polizei am Samstag mitteilte, sitzt der Triebtäter inzwischen vorübergehend in U-Haft. Die Marburger Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zur Tat übernommen. Sie versucht jetzt den genauen Hergang der Tat zu klären.

Durch Hinweise aus der Bevölkerung geschnappt

 Nach bisherigen Erkenntnissen war die 39-jährige „Erlebende des Großen Sozialexperiments [2]“ der Systemparteien am Donnerstagmorgen mit ihrem Auto unterwegs und hat dann den Tatverdächtigen dankenswerterweise mitgenommen. Das war fast ihr Todesurteil! Bei Ottrau (Schwalm-Eder-Kreis) soll er sie dann gegen ihren Willen ausgezogen und geschlagen haben [3] – dann sei es schließlich zum erzwungenen Geschlechtsverkehr gekommen, so die Polizei. Der „schutzbedürftige Geflüchtete“ flüchtete danach, aber nur wenige Stunden später ging er den Beamten im Rahmen einer Großfahndung und durch Hinweise aus der Bevölkerung „ins Netz“. Und zwar in unmittelbarer Tatortnähe am Friedhof in Ottrau.

Die exakte Herkunft des afrikanischen Blutdiamanten war am Freitagnachmittag noch nicht abschließend geklärt. Bereits im Wagen versuchte der Afro-Anhalter, „seine Chauffeuse“ erheblich sexuell zu nötigen – möglicherweise aufgrund eines frankophonen Sprachproblems. Als das nicht den Vorstellungen des Merkel-Orks entsprach, begann er, sie während der Fahrt zu attackieren und auf die Fahrerin einzuschlagen.

In der Feldgemarkung von Ottrau geschah dann die brutale Tat: Der Angreifer zog die Frau aus dem Auto und vergewaltigte die 39-Jährige unter „massiver Gewaltanwendung“.

Eine Augenzeugin schilderte, dass sie in Friedhofsnähe ein Wimmern wahrnahm, schließlich entdeckte sie das Opfer. Die Frau kauerte am Donnerstagmittag vor einem Hauseingang in Ottrau. „Sie weinte bitterlich und sprach von der Tat.“ Die 39-Jährige habe immer wieder ausgestoßen:

„Der Schwarze hat mich vergewaltigt.“

Während eine andere Anwohnerin per Handy Polizei und Rettungskräfte alarmierte, kümmerte sie sich um das Opfer, „sie war total zusammengeschlagen, das Auge angeschwollen, die Arme wiesen deutliche Spuren der massiven Gewalt auf“.

Nach Information der Augenzeugin war der Tatort oberhalb des Ottrauer Friedhofs, in der Nähe wurde der Vergewaltiger dann am frühen Abend von Beamten gefasst. Dort sollen die Polizisten auch Kleidungsstücke des Opfers sichergestellt haben, so der Kenntnisstand der Zeugin. Bevor die Polizei zugreifen konnte, hatte der Täter angeblich eine andere Ottrauerin „um Wasser“ gebeten, diese hatte daraufhin die Polizei informiert und die Beamten so offenbar auf seine Spur gebracht. Die Zeugin zeigte sich gegenüber unserer Zeitung am Freitagabend erschüttert: „Man muss Angst haben, als Frau alleine herumzulaufen.

Viele Ottrauer hatten am Donnerstag einen großen Polizeieinsatz bemerkt. Mehrere Streifenwagen, Zivilstreifen, ein Rettungswagen und ein Notarzt seien um die Mittagszeit durch das Dorf gefahren, berichten Passanten übereinstimmend. Eine Frau fügt an, die Einsatzkräfte seien dann zu einer Stelle oberhalb des Friedhofs in die Straße „Am Pfaffenbusch“ gefahren.

Im Pfaffen-Busch: Gerüchte um gewalttätiges Genital-Goldstück

Im Laufe des Nachmittags beobachteten Ottrauer Polizeiwagen auf Feldwegen rund um das Dorf. Es habe ausgesehen, als seien die Beamten auf der Suche nach jemandem gewesen, sagt eine Ottrauerin. Zunächst ging man in dem Örtchen von einem Unfall oder auch einem Delikt wie einem Einbruch aus.

Im Lauf des Nachmittags machten dann erste schlimme Gerüchte die Runde. Er habe abends in der Kneipe von der Vergewaltigung gehört, erzählt ein Mann, und eine Dorfbewohnerin gibt an, „dass man auch beim Blutspendetermin in der Mehrzweckhalle am Abend über das Verbrechen gesprochen habe“, so die HNA [4].

Dass eine solche Tat möglicherweise am helllichten Tag passierte, sei schon sehr verstörend, meint eine Frau im örtlichen Metzgerladen: „Da macht man sich schon so seine Gedanken.“ Sie habe das Gefühl, solche Vorfälle nehmen auch auf dem Land zu, sagt eine Ottrauerin: „Das erste was ich gestern Abend zu meiner Tochter gesagt habe: Geh nicht mit dem Hund raus.“ Und eine andere Frau berichtet, dass sie zumindest am Donnerstagabend nur mit sehr mulmigen Gefühl im Bauch zum Gartenhaus gegangen sei: „Ich hatte Angst.“

Etwas kompakter hat die mit 8.000.000.000 Euro GEZstapo-zwangsfinanzierte ARD-„hessenschau.de“ den Bericht über die brutale Sexualstraftat des afrikanischen Umvolkungs-Ehren-Gastes von Dr. Angela Merkel und ihrem kriminellen Terrorregime gegen des deutsche Volk zusammengefasst. Sie haben den Polizeibericht aufwändig „ethnisch gesäubert“, um die schon-länger-hier-lebende Bevölkerung nicht zu verunsichern – gerade in Zeiten der „Merkeldämmerung“!

ARD-hessenschau [5]:

„25-Jähriger in U-Haft

Haftbefehl nach schwerer Vergewaltigung

Ein 25-Jähriger sitzt wegen des dringenden Tatverdachts der besonders schweren Vergewaltigung einer 39 Jahre alten Frau in Untersuchungshaft.

Wie die Ermittler am Freitag mitteilten, hatte die Frau den Mann in Ottrau (Schwalm-Eder) in ihrem Auto mitgenommen, wo es zu ersten sexuellen Übergriffen kam. In der Folge soll der Mann die Frau unter massiver Gewaltanwendung vergewaltigt haben, hieß es zu der Tat vom Donnerstag“.

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