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Fürchtet Euch nicht!

taliban.jpg„Fürchtet Euch nicht. Ich verkünde Euch große Freude,“ sprach der Engel zu den Hirten. Für uns ist es heute eine Selbstverständlichkeit, bei Weihnachten an ein Fest der Freude und ohne Furcht zu denken. Für viele Christen, besonders in islamischen Ländern ist es das auch dieses Jahr nicht. Der Focus berichtet über Weihnachten in Afghanistan [1]. Christliche Ausländer verlassen das Land über die Feiertage nach Möglichkeit, um wenigstens etwas weihnachtliche Stimmung erleben zu können. Die einheimischen Christen, zu denen aus Sicherheitsgründen kein Kontakt gepflegt wird, müssen im Verborgenen feiern.

Christen, die erkannt werden, droht eine grausame Todesstrafe, obwohl die Verfassung Religionsfreiheit gewährt. Mohammeds Gesetz steht über der Verfassung, auch im staatlichen Gerichtswesen.

Es ist nicht nur Afghanistan, von dem ein Kommentator im Focus gar behauptet, radikaler Islam sei dort erst durch die Anwesenheit des westlichen Militärs entstanden. Überall, wo Muslime stark genug sind, die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen zu formen, herrschen ähnliche Zustände. Im Iran wie in Saudi Arabien, im armen Sudan wie in den reichsten Ländern der Erde, den Emiraten am Golf, in Indonesien, Malaysia, Pakistan und im besonders in den Weihnachtsferien beliebten Taucherparadies Malediven.

Es gibt keine islamische Gesellschaft, in der Demokratie, Menschenrechte und Religionsfreiheit existieren. Das hat es nie gegeben und das wird es nie geben. Wo westlich orientierte Regime noch Ansätze von Menschenrechten gewähren, tun sie das gegen den Willen der großen Masse der gläubigen Muslime.

Am kommenden Samstag werden in Köln die Aleviten demonstrieren [2], die als die besonders gemäßigten und toleranten Vertreter des Islam gefeiert werden. Sie, die bei den Christen aufgenommen wurden, und nicht selten von diesen ernährt werden, demonstrieren nicht dafür, dass Christen in islamischen Ländern ohne Furcht die Freude der Weihnachtsbotschaft feiern dürfen. Am heiligen Abend haben sie sich getroffen und vereinbart, dagegen zu demonstrieren, dass eine alevitische Familie in einem deutschen Fersehkrimi [3] in der Täterrolle zu sehen war. Fürchtet Euch nicht.

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Islam: Kein Bedarf an religiöser Toleranz

geschrieben von am in Islam,Menschenrechte,UNO | Kommentare sind deaktiviert

muslimtv_200.jpgAm vergangenen Freitag tagte die UNO Menschenrechtskommission und verabschiedete kurz vor Schluss der Sitzung noch eine Resolution zur Abschaffung aller Formen von Intoleranz und und Diskriminierung [4] aufgrund von Religion oder Glauben. Von den 47 Mitgliedsstaaten der Kommission, die zum großen Teil selbst berüchtigte Diktaturen sind, stimmten lediglich 29 für den Antrag, die restlichen 18 enthielten sich der Stimme. Bemerkenswert ist das Verhalten der islamischen Staaten.

Den Muslimen, immer vorne dabei, wenn es darum geht, die Toleranz des Westens für ihre eigenen Glaubensbrüder einzufordern, konnten sich mit der generellen Forderung nach Toleranz für alle Religionen nicht recht anfreunden. Schon am Entwurf der Resolution waren unter 57 Staaten nur 16 Kommissionsmitglieder beteiligt, darunter kein islamischer Staat.

Von den 56 Mitgliedsstaaten der „Organisation der islamischer Konferenz“ unterstützten lediglich zwei, nämlich Albanien und die Türkei die Forderung. Beide sind nicht in der Menschenrechtskommission vertreten.

Der Vertreter Saudi-Arabiens erklärte die islamische Zurückhaltung nach dem Ende der Sitzung: Die Scharia sei nicht zu kritisieren und der Islam eine Religion der Brüderlichkeit, Toleranz und Gleichheit und frei von jedweder Diskriminierung.

In Saudi Arabien ist, wie in den meisten islamischen Ländern die Ausübung anderer Religionen als des Islam, wie auch die Einfuhr von Bibeln, strengstens untersagt. Schlimmer noch etwa im Urlaubsparadies Malediven, wo christlichen Bürgern die Staatsangehörigkeit abgesprochen wird.

Folgende Mitglieder der Menschenrechtskommission stimmten für den Antrag:

Angola, Bolivia, Bosnia and Herzegovina, Brazil, Canada, Cuba, France, Germany, Ghana, Guatemala, India, Italy, Japan, Madagascar, Mauritius, Mexico, Netherlands, Nicaragua, Peru, Philippines, Republic of Korea, Romania, Russian Federation, Slovenia, Switzerland, Ukraine, United Kingdom, Uruguay and Zambia.

Diese enthielten sich der Stimme:

Azerbaijan, Bangladesh, Cameroon, China, Djibouti, Egypt, Gabon, Indonesia, Jordan, Malaysia, Mali, Nigeria, Pakistan, Qatar, Saudi Arabia, Senegal, South Africa and Sri Lanka.

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Radikale Islamisten terrorisieren Südirak

geschrieben von PI am in Irak,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

British troops iraqNachdem der Teufel Saddam Husseins gestürzt war, hielt der Beelzebub Islam Einzug. Einmal mehr zeigt sich, dass radikale Islamisten mit den zivilisierten Mittel westlicher Staaten nicht aufzuhalten sind. Wenn die Briten am Sonntag die südirakische Stadt Basra verlassen und die Kontrolle an die irakische Armee übergeben, hinterlassen sie eine Region, die von den Todesschwadronen proiranischer Schiiten mit Angst, Terror und Mord überzogen wird [5].

Es sind unter anderem Frauen, die diese neue Gewaltwelle besonders zu spüren bekommen. Der Polizeichef von Basra, Jalil Khalaf, hat zugegeben, dass in den vergangenen Wochen mindesten 40 Frauen in der Stadt ermordet wurden – wegen ihrer Kleidung, Make-up oder weil sie sich ohne Kopftuch auf die Straße gewagt hatten. Basras oberster Ordnungshüter befürchtet jedoch eine hohe Dunkelziffer. „Frauen werden in unserer Stadt auf grausame Weise ermordet. Die Leichen werden enthauptet auf Müllhalden geworfen, mit einer kleinen Notiz, dass sie für ihre unislamische Kleidung bezahlen mussten“, erzählt Khalaf. Im September wurde sogar eine Frau zusammen mit der Leiche ihres sechsjährigen Kindes entdeckt.

An den Wänden Basras finden sich warnende Graffiti wie: „Dein Make-up und Dein offenes Haar werden Dir den Tod bringen.“ Eine Frauenrechtlerin spricht schon von „einer neuen Kultur von Gewalt gegen Frauen. Jeden zweiten Tag hören wir von einem Angriff.“ Einer Studentin sei in die Beine geschossen worden, weil sie kein Kopftuch getragen hat“, berichtet eine Anwältin aus Basra der britischen BBC. Sie selbst sei immer wieder gewarnt worden: Sie solle aufhören zu arbeiten, heiraten und zu Hause bleiben. Manchmal werden auch Männer mit westlicher Kleidung oder westlichem Haarschnitt angegriffen.

Dass die Presse davon spricht, hier würden „schiitische Milizen und kriminelle Banden unter dem Deckmantel der Religion operieren“ zeigt erneut die Unfähigkeit und den mangelnden Willen, der Islam als Ursache zu erkennen. Hier wird keine friedliche Religion als Deckmäntelchen für Mord und Gewalt benutzt, hier wird die Scharia, das „Recht“ einer blutrünstigen Ideologie knallhart umgesetzt – wie in Pakistan, wie von den Taliban in Afghanistan, wie in Saudi-Arabien oder im Iran … unterschiedliche Glaubensrichtungen, hier Sunniten, da Schiiten, aber alles eben im „Haus des Friedens“.

Auch die bei uns von den muslimischen „Dialogpartnern“ so gerne angeführte „Freiheit im Glauben“, die der Koran angeblich garantiert, wird umgesetzt:

Auch die kleine christliche Gemeinde der Stadt bleibt nicht verschont. Der Erzbischof von Basra, Imad al-Banna, hat die diesjährigen Weihnachtsfeierlichkeiten abgesagt, nachdem eine 30-jährige christliche Apothekerin und ihr Bruder entführt und erschossen worden waren. Niemand hat sich verantwortlich erklärt, aber die Gemeinde ist sich sicher, dass die Religionszugehörigkeit für den Mord ausschlaggebend war.

Islam ist Frieden?

(Spürnase: Geheimrat)

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Imamstocher wird Christin – braucht Polizeischutz

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

muslima1.jpgTimesonline [6], Idea [7] und heute auch kath.net [8] berichten über die Tochter eines Imams aus Großbritannien, die zum Christentum übergetreten ist. Logisch, dass die Religion des Friedens das nicht einfach so hinnehmen kann. Die Frau, die aus Sicherheitsgründen nur als „Hannah“ bekannt ist, musste nach Todesdrohungen aus ihrer Familie unter Polizeischutz gestellt werden.

Die 32-jährige Frau ist die Tochter eines Imams aus der nordenglischen Grafschaft Lancashire. Sie ist seit ihrem Übertritt zum Christentum vor 15 Jahren schon 45 mal umgezogen, um ihrer Familie zu entkommen, nachdem sie mit 16 Jahren zum Christentum übergetreten war, um einer Zwangsheirat zu entfliehen. Nach ihrem Übertritt wandte sich Hannah dem christlichen Glauben auch inhaltlich zu. 1994 tauchte sie unter, nachdem bewaffnete Männer versucht hatten, mit Äxten in ihre Wohnung einzudringen. Vor einem Monat wurden die Drohungen immer heftiger, so dass sei unter Polizeischutz gestellt werden musste, um ihr Leben zu schützen.

Nach strenger Auslegung der Scharia, wird der „Abfall“ vom Islam mit dem Tode bestraft. Muslime, die zum Christentum übertreten möchten, leben in ständiger Todesangst wegen dieser islamischen Religionsabfallgesetze. Sie sagte:

„Ich ging von zuhause weg und wusste nicht wohin. Meine Religionslehrerin gab mir Unterschlupf. Obwohl sie versuchte, mich sonntags zuhause zu behalten, habe ich ein einen ziemlich rebellischen Charakter, und so begann ich aus Neugier, sonntags mit ihr in die Kirche zu gehen.“

„Ich weiß, dass der Koran verlangt, dass jeder, der den Islam verlässt, als Abtrünniger getötet werden soll. In gewisser Weise befolgt meine Familie den Koran. Sie befolgen den Islam wortwörtlich. Aber ich glaube nicht, dass jeder Muslim wirklich so handeln würde. „

Gemäß einer Studie sind immerhin rund 36 Prozent der britischen Muslime im Alter zwischen 16 und 24 Jahren dafür, dass Islam-Abtrünnige mit dem Tod betraft werden sollten.

Der in Pakistan geborene anglikanische Bischof von Rochester, Dr. Michael Nazir-Ali, der selber einen christlich-muslimischen Hintergrund hat, sprach sich für Hannah aus. Er sagte, in Großbritannien lebten viele Muslime, die zum Christentum überwechseln wollten, in Angst. Die Glaubensfreiheit sei in Gefahr.

(Mit Dank an die vielen Spürnasen)

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Krankenhausbetten in Richtung Mekka

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

betten.jpgEin britisches Krankenhaus will jetzt schwerkranken muslimischen Patienten ermöglichen, in Richtung Mekka zu liegen – dies im Zug der Bemühungen, die Dienstleistungen für die Muslime zu verbessern. Das gab nach Angaben von breitbart.com [9] heute ein Sprecher bekannt.

Das Dewsbury und das Bezirkskrankenhaus in West Yorkshire – einer Region in Nordengland mit einem sehr hohen muslimischen Bevölkerungsanteil – offerieren auch Halal-Mahlzeiten. Oberschwester Catherine Briggs sagte:

„Wir sind dazu verpflichtet, all unseren Patienten den höchstmöglichen Pflegestandart zu bieten und wir wissen, dass im Dewsbury und Bezirkskrankenhaus viele muslimische Patienten behandelt werden. Wir tun immer unser Bestes, auf unsere Patienten zu hören und sind bereit, unsere Pflegekräfte, wo immer möglich einzusetzen, unseren Patienten zu helfen, ihren kulturellen Glauben aufrecht zu erhalten.“

Ein Sprecher der Yorkshire Krankenhäuser vom NHS (National Health Service), der das Krankenhaus betreibt, sagte, Umstellungen und Schulungen seien im Gange, um den Bedürfnissen der muslimischen Patienten besser entsprechen zu können. Die neuen Maßnahmen, die getroffen wurden, nachdem die Oberschwester die muslimischen Patienten nach ihren Wünschen gefragt hatte, schlossen das Umstellen der Betten mitein: „Schwer kranke“ muslimische Patienten, sollten in Richtung Mekka gebettet werden, wenn sie es wünschen.

„Einige unserer muslimischen Ex-Patienten schlugen vor, ein besser informiertes Verständnis der islamischen Kulturen, würde der Belegschaft helfen, ihre Dienstleistungen zu verbessern.“

Großbritannien hat lange damit gerungen, Migranten bessert zu integrieren, unter ihnen große Gemeinschaften aus ehemaligen Kolonien, die seit Generationen im Land leben, unter anderem aus Pakistan. Beverley Brook, eine der ersten Schwestern, die die neue Ausbildung erhielten, lobte die Initiative:

„Obwohl ich schon ziemlich viel über den islamischen Glauben wusste, habe ich dadurch ein tieferes Verständnis dafür erhalten, wie kleine Änderungen an unserer Tagesordnung einen großen Unterschied für unsere Muslimischen Patienten machen können.“

Wie müsste da unsere Wunschliste in iranischen, irakischen oder saudischen Krankenhäusern wohl aussehen? Die Bibel im Nachttischchen ist beispielsweise in Saudi-Arabien gewiss nicht erlaubt.

(Spürnase: Urs G.)

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Junge Türken radikalisieren sich

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Das Bundesinnenministerium gibt sich besorgt: Immer mehr junge Türken in Deutschland radikalisieren sich [10], besuchen Terrorcamps in Pakistan und haben uns trotz intensiver Umarmung gar nicht lieb, sondern würden uns alle am liebsten in die Luft jagen.

Und das Rezept?

„Wir müssen das beobachten … und den Dialog mit den muslimischen Gemeinden fortsetzen“

Genau. Den Dialog-Weg beschreitet man ja mit stetig wachsender Intensität seit Jahren, mit dem Ergebnis, das wir jetzt sehen: Mehr Dialog – mehr Radikalisierung.

„Es ist in deren Interesse, die Sicherheitsbehörden auf auffällige Verhaltensweisen junger Muslime aufmerksam zu machen, die auf eine Radikalisierung hindeuten.“

Was sie aber – entgegen dem ihnen unterstellten Eigeninteresse – wie der Vergangenheit gezeigt hat, nicht tun.

(Spürnasen: spital8katz und Conny J.)

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Die Baby-Bombe

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

bhutto.jpgGestern wurden neue Erkenntnisse zum Attentat an der ehemaligen pakistanischen Premierministerin Benazir Bhutto [11] auf ihrem Heimweg aus dem Exil im letzten Monat bekannt. Die Bombe war an einem Baby befestigt! Die Untersuchungsleiter von Bhuttos Pakistanischer Volkspartei teilten mit, die Bombe, die 170 Menschen das Leben kostete und Hunderte verwundete, sei an ein einjähriges Kind festgebunden gewesen, das von seinem dschihadistischen Vater getragen wurde.

Offenbar versuchte der Selbstmordattentäter mehrfach, das Kind in die Nähe von Butthos Fahrzeug zu tragen, als sie spät nachts in einer Autokarawane durch die Straßen von Karachi fuhr.

Einer der Untersuchungsleiter sagte:

“Bevor die Bombe explodierte, sah Benazir Bhutto den Mann gerade und bat ihn, mit dem Kind näher zu kommen, damit sie es in den Arm nehmen und küssen konnte. Aber jemand ging dazwischen und der Wachmann merkte, dass sich der Mann mit dem Kind nicht normal verhielt. Darum hat man das Kind von Benazirs Fahrzeug ferngehalten.“

Bhutto sagte, sie erinnere sich an das Gesicht des Mannes, der das Baby trug. Sie verlangte nach Aufzeichnungen von TV-News Kanälen, um den Mann zu identifizieren.

Quelle: IRIS-Blog [12]

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Pakistan: Gelebte Toleranz gegenüber Christen

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem wir gestern gerade erst erfahren [13] haben, dass “islamische Religions-Lehrbücher in ihrem Bild vom Christentum weit mehr von Toleranz geprägt sind, als manche Fachleute bislang vermutet haben”, können wir die praktische Anwendung dieser Toleranz aktuell in Pakistan erleben [14].

In der Region Swat werden Christen gezwungen, nach der Scharia zu leben. Frauen und Mädchen müssen Burka tragen, Männer sich einen Vollbart wahsen lassen.

„Meine Tochter und ich können das Haus nicht mehr verlassen, ohne die Burka zu tragen. Wir dürfen keine CDs mehr besitzen und es ist uns nicht erlaubt, in unserem eigenen Haus fernzusehen“, erklärt eine Christin in Swat. Eine öffentliche katholische Mädchenschule schloss, nachdem die Lehrer Drohungen erhalten hatten.

Sicher haben die radikalen Moslems dort den Islam falsch verstanden. Sie sollten mit Herrn Lähnemann [13] Rücksprache halten.

(Spürnase: Bernd v. S.)

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Britischer Minister Shahid Malik ein Wahlbetrüger?

geschrieben von Gastbeitrag am in Großbritannien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der erste britische Minister muslimischen Glaubens, Shahid Malik (Foto), wird beschuldigt, bei Regionalwahlen “nachgeholfen [15]” zu haben. Als Minister für “Internationale Entwicklung” soll er bis zu 200 Schläger „asiatischer Herkunft“ dazu angeleitet haben, bei den Wahlen zum Asian Councillor asiatische Wähler eingeschüchtert und bedroht zu haben.

Die Männer sollen die Wahlberechtigten zur Stimmabgabe begleitet und in Urdu (die Landessprache Pakistans) dazu aufgefordert haben, für Malik zu stimmen. Neben diesem “Begleitservice” soll Malik in seinem Wahlkreis auch bewusst die Religion als polarisierende Komponente eingesetzt haben, d.h. seine Wahlhelfer haben die Wähler dazu aufgefordert ihn nicht als Politiker, sondern als “muslimischen Bruder” zu wählen.

Das Verhalten seiner Entourage wurde mit dem Verhalten britischer Rechtsradikaler von der British National Party verglichen, sowohl in Sachen agressivem Auftreten als auch der provokativen Instrumentalisierung von „race-card politics“, also einer an rassischen Eigenarten – in diesem Fall “asiatisch-muslimisch” – orientierten Politik.

Malik weist die Anschuldigungen als rassistisch motiviert und unbegründet zurück. Die Untersuchungen gehen weiter.

Malik war im Laufe eines Jahres zweimal bei der Einreise in die USA festgehalten, vernommen und nach Sprengstoff durchsucht [16] worden. Malik zeigte sich angesichts des Vorgehens der amerekianischen Behörden „not amused“ und vermutete auch hier gegen Muslime gerichteten Rassismus als Ursache.

(Gastbeitrag von Thomas H.)

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Serap Cileli: „Ich möchte Taten sehen!“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Serap Cileli [17]Der Bund Deutscher Kriminalbeamter [18] (BDK) zeichnete im Rahmen eines Festaktes die türkischstämmige Frauenrechtlerin Serap Cileli für Ihre Verdienste um die Innere Sicherheit und speziell für die Sicherheit muslimischer Frauen in Deutschland aus. Cileli nahm sich kritisch der besonderen Rolle der Muslime in unserer Gesellschaft und speziell der Opferrolle muslimischer Frauen in Deutschland an, kritisierte die bisherige Integrationspolitik und warnte vor politischen Tagträumereien im Umgang mit manchen Muslimen.

Sie forderte in ihrem Vortrag Politik und Bürger auf, stolz auf die deutschen Grundwerte und die deutsche Kultur zu sein und sie zu verteidigen.

Im Folgenden einige Redeausschnitte:

Fakt ist (…), dass die große Mehrheit der Muslime in Deutschland, besonders türkischen Ursprungs, in ihren frauenfeindlichen Lebensweisen, Bräuchen und Traditionen, ihrem islamischen Glauben und Kultur verhaftet ist. Fakt ist auch, dass der Islam in Deutschland „als eine Religion zwischen Gott und dem Menschen“ nicht nur das Gesicht verloren hat, sondern sein ursprüngliches Gesicht gezeigt hat „archaisch und gewalttätig“.
(…)
Die Werte unserer Verfassung sind für alle Mitglieder der Bundesregierung höchste und verpflichtende Güter und dürfen nicht zu Gunsten anderer Werte etwa der traditionellen Normen und Werte der Scharia (das islamische Rechtssystem) eingeschränkt werden.
(…)
Ich möchte klar und deutlich unterstreichen: Religionsfreiheit kann nicht einer Volksgemeinschaft bewilligt werden, die das Grundgesetz unseres Landes bekämpft.

Es würde in absehbarer Zeit vielen muslimischen Mädchen und Frauen helfen, den Spagat zwischen häuslicher Tradition und moderner westlicher Welt zu erleichtern, wenn zukünftig der Koran und Scharia nicht über das in Deutschland geltende Recht gestellt werden.
(…)
Ich möchte endlich Klarheit darüber, dass es ehrliche Anstrengungen auf Seiten der Muslime gibt, sich in unsere Gesellschaft und Kultur einzugliedern. Sei es mit Fahnen, Plakaten oder Bannern, die vor Moscheen hängen oder mit einem Aufkleber auf ihrem Auto, mit Slogans wie etwa; „Gegen Fundamentalismus“ „Gegen den politischen Islam“ oder „Für einen aufgeklärten Islam“ und „Gleichberechtigung für Musliminnen“ sowie „Gegen Zwangsehen und Ehrenmorde“. Ich vertraue ihren Lippenbekenntnissen nicht mehr. Ich möchte Taten sehen!

Es ist z.B. üblich, dass die Muslime im Fastenmonat Ramadan Spenden und auch ihre Zakat- Abgabe (Pflichtabgabe) bezahlen oder überweisen.

Ich erwarte von islamischen Organisationen und Initiativen oder von den Zakat–Verwaltungsbehörden die Zahlungen von Zakat-Abgaben nicht nur „von Moslems für Moslems“ Projekte wie z. B. in Palästina, Libanon, Sri Lanka oder Pakistan zu verwenden oder mit Zakat Gelder für Finanzierung von Moscheebauten in Deutschland oder in den ärmsten Ländern der Welt – unter dem Vorwand „Muslime Helfen Menschen in Not“ – vorzusorgen, sondern auch „Hilfsprojekte für mittellose Christen“ zu unterstützen oder Integrationsfördernde Projekte außerhalb der Moschee organisieren.

Begrüßenswert wäre, wenn sie jedes Jahr nur auf einen Moscheebau verzichten würden, dafür aber eine „Kriseneinrichtung für muslimische Mädchen“ in Deutschland finanzieren.

Die beeindruckend mutige, lesenswerte Rede finden Sie hier [17] im Wortlaut.

» Email: kontakt@serap-cileli.de [19]

(Spürnase: Habakuk57, BDB [20])

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Muslimisches Gotteslob: Buddha-Statuen zerstört

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

buddhakoran.jpgAls die Taliban im Jahr 2001 uralte Buddha-Statuen in Afghanistan sprengten, ging eine Welle der Empörung um die Welt. Gerade wiederholt sich die Geschichte, und die Weltpresse nimmt kaum Kenntnis von der Zerstörung pakistanischer Kulturdenkmäler. Das fällt sogar dem Spiegel [21] auf. Erst ein Artikel in einer libanesischen Zeitung brachte ans Licht, dass sich in einem pakistanischen Stammesgebiet ein junger „Kalif“ und Anhänger der Taliban daran gemacht hat, dem heiligen Buch aller Muslime die von diesem beanspruchte Geltung zu verschaffen. Eine 40 Meter hohe und 1300 Jahre alte Statue ist bereits gesprengt. An weiteren versucht sich der Moslemmob gerade, ungehindert von pakistanischen Behörden.

Der Spiegel [21] berichtet:

In Desais Beitrag, der heute in der libanesischen Tageszeitung „Daily Star“ abgedruckt wurde, berichtet die Buddhismus-Expertin, dass die Islamisten völlig unbehelligt von lokalen Behörden vorgehen konnten – und zwar am helllichten Tag. Bei ihrem ersten Versuch blieb das Bildnis noch unversehrt, nach dem zweiten war nicht nur das Gesicht des Buddhas zerstört, sondern auch die Schultern und Füße. Mit großen Bohrern hatten die Täter Schäfte in das Baudenkmal getrieben, die sie dann mit Sprengstoff füllten und zur Explosion brachten.

Desai, die selbst Inderin ist, berichtet weiter, dass pakistanische Zeitungen die Schändung zwar ausgiebig kritisierten – die internationale Presse aber kaum von dem Vorfall Kenntnis nahm. Dabei war es nicht der erste. Erst im September wurde, ebenfalls in der Swat-Region, ein Felsbildnis Buddhas beschossen.

Im März 2001 hatten die afghanischen Taliban mit viel Aufwand zwei riesige Buddha-Statuen im zentralafghanischen Bamyan gesprengt – es gab einen weltweiten Aufschrei. Die Taliban rechtfertigten die Sprengung damit, dass die Skulpturen Götzen seien und „unislamisch“. Taliban-Anführer Mullah Omar erklärte damals: „Muslime sollten stolz darauf sein, Idole zu zerstören. Es war ein Lob für Gott, dass wir sie zerstört haben.“

Natürlich beschränkt sich das muslimische Gotteslob, wo es einmal ausbricht, nicht auf die Zerstörung noch vorhandener Kulturgüter. Auch den Menschen, die nicht dem Ideal des Wüstenbanditen entsprechen, geht es an den Kragen:

Nicht nur buddhistische Artefakte sind dem Islamisten ein Dorn im Auge – auch in anderen Bereichen steht er den afghanischen Taliban und deren Religions- und Sittenterror in Nichts nach. So drohte er der etwa 1000 Menschen umfassenden christlichen Minderheit in der Region den Tod an, sollten sie sich nicht zum Islam bekehren, berichtete kürzlich die „Neue Zürcher Zeitung.“

Eine christliche Mädchenschule musste erst schließen, dann durfte sie wieder öffnen – aber unter der Maßgabe, dass alle Mädchen eine Burka zu tragen haben.

Impfungen gegen Kinderlähmung verhindert

Der britische „Guardian“ berichtet, dass die Glaubenskrieger unter Fazlullahs Kontrolle auch mehrere Geschäfte in Brand setzten, in denen indische und westliche Filme verkauft wurden. Sie zerstörten Friseursalons, wenn die Barbiere auch Männer rasierten. Fazlullah verhinderte sogar eine von der Unicef unterstützte Polio-Impfung, berichtet die „New York Times“ – mit der Begründung, diese würde Männer impotent machen.

Auch an diesem Beispiel erweist sich wieder die verherende Wirkung des islamischen Giftes auf vormals friedliche und tolerante Völker. Frau Desai hat die Region bereits in der Vergangenheit bereist, und ist entsetzt, was die Umsetzung des Koran bei den dort lebenden Menschen angerichtet hat:

Als nicht-muslimische, indische Frau konnte ich angstfrei durch die Region reisen und wurde von der lokalen Bevölkerung warm empfangen… Heute, nur wenig mehr als ein Jahrzehnt später, ist die Atmosphäre derart vergiftet, dass weder kommunale Führer noch lokale Polizei auch nur versuchten, die Monumente zu schützen.“

Ein Bericht, der nachdenklich machen müsste. Wer ernsthaft ein tolerantes Zusammenleben friedlicher Religionen unter dem gemeinsamen Dach der Achtung der gegenseitigen Menschenwürde anstrebt, muss heute vor allem eines tun: Der Ausbreitung der intoleranten Hassideologie des Islam entgegentreten. Überall da, wo es noch nicht zu spät ist.

(Spürnasen: Adrian D., Klaus u. und Ralf)

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