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Ausländerrechte in Dubai

Dubai als ein Teil der Vereinigten Arabischen Emirate ist heute ein florierendes Wirtschafts- und Tourismuszentrum und gilt als einer der modernsten arabischen und islamischen Staaten. Der wirtschaftliche Erfolg des Landes führte dazu, dass heute 90% der Bevölkerung nicht aus den Emiraten stammen.

Der 15-jährige Franzose Alexandre Robert hatte den diesjährigen Tag der Bastille (14. Juli) mit einem Klassenkameraden am Strand verbracht. Nach Einbruch der Dunkelheit traf er auf dem Weg zum Abendessen mit seinem Vater einen 17-jährigen emiratischen Mitschüler von der amerikanischen Schule, der im anbot, ihn mit dem Auto mitzunehmen.

Tatsächlich befanden sich in dem Fahrzeug drei emiratische Männer, darunter zwei Strafgefangene, 38 und 18 Jahre alt. Die Männer fuhren jedoch am Haus von Alexandre vorbei und verliessen die Straße, um dann auf einem dunklen Wüstensstreifen anzuhalten.

Die Männer nahmen ihm dann sein Handy weg und drohten ihm mit Messern und Knüppeln, ihn und seine Familie zu töten, sollte er jemals zur Polizei gehen. Danach wurde Alexandre seiner Aussage nach von allen drei Männern auf dem Rücksitz des Fahrzeuges vergewaltigt. Nach der Tat brachten sie ihn zurück in die Stadt und warfen ihn vor einem Luxushotel auf die Straße.

Seine Eltern brachten ihn zur Polizei, wo er untersucht wurde. Der ägyptische Arzt konnte in Alexandre Spermaspuren (DNA) von den drei Männern feststellen, führte jedoch keine weiteren Untersuchungen durch. Gleich nach der Untersuchung, versuchte der Arzt, wohl um den Vorgang schnell abschliessen zu können, Alexandre dazu zu bewegen, doch einzugestehen, dass er homosexuell sei.

Eigene Untersuchungen durch von der Familie beauftragte Ärzte führten jedoch Belege für eine mögliche Verwegewaltigung zutage.

Einer der Verdächtigen, ein 36-Jähriger, wurde bereits im Jahr 2003 HIV positiv getestet. Eine Tatsache, welche die dubaischen Behörden erst unter den Tisch kehren wollten, jedoch Anfang Oktober eingestehen mussten.

Die Brisanz des Falles liegt nicht nur in einer Reihe von unerklärlichen “Pannen” in der Untersuchung des Falles, sondern auch darin, dass die Behörden zum Teil eine offen feindselige Haltung eingenommen haben, die darin gipfelt, dass sich Alexandre seit Oktober in Gefahr sieht, wegen Homosexualitaet angeklagt zu werden. Im Falle einer Verurteilung müsste er mit einem Jahr Gefängnis und anschließender Ausweisung rechnen.

Das emiratische Strafrecht kennt keine homosexuelle Vergewaltigung, sondern nur den Begriff der “erzwungenen Homosexualität“ mit einer Höchststrafe von zwei Jahren.

Die Familie hat inzwischen das Land verlassen und versucht über öffentlichen und diplomatischen Druck – die Beziehungen zwischen Frankreich und Dubai sind inzwischen massiv gestört – eine Untersuchung des Falles zu erwirken, welcher wohl leider keinen Einzelfall darstellt. Sonst sind üblicherweise Arbeitskräfte aus der Dritten Welt (vorwiegend aus Pakistan, Indien und von den Philippinen) die Betroffenenen.

Auf einer Website, auf der auch andere Opfer zu Wort kommen sollen, ist der Fall ausführlich dokumentiert [1].

(Gastbeitrag von Thomas H. zu diesem [2] Artikel aus der New York Times)

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Clips, die nicht gezeigt werden dürfen

geschrieben von PI am in Altmedien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Kennen Sie das auch? Vom kleinsten Privatsender bis zum größten Medienunternehmen wird man immer wieder dazu angestachelt, sofort zu melden, wenn man etwas Spektakuläres beobachtet hat – die Massen wollen doch was sehen. Manchmal wird man für solche Hinweise sogar noch bezahlt, besonders, wenn man auch gleich Video-Material zur Hand hat. Umso interessanter, dass gewisse Videos nicht gezeigt werden dürfen, weil sie den „falschen“ Inhalt haben.

Eines dieser Videos wurde uns von einer Leserin zugespielt. Warum haben Sie diesen Filmstreifen nie gesehen? Vielleicht weil die Medien ihn nicht zeigen wollen… Krach mit „Asiaten“, wie sie in Großbritannien genannt werden. In Schottland scheint es da schwere Auseinandersetzungen gegeben zu haben, von denen wir gar nichts wissen. Gemeint sind hier mit Asiaten jedoch meist nicht Menschen aus China, Japan, Korea etc. sondern Leute aus Indien, Pakistan und arabischen Staaten. Das, was in diesem kurzen Film gezeigt wird, ist leider nicht bloß eine Rauferei. Der Junge, der hier so brutal zusammengeschlagen wird, soll gemäß Angaben unserer Quelle nach dieser Attacke gestorben sein.

[youtube H8sut1W48tE nolink]

Warum darf so etwas nicht gezeigt werden? Weil es zu brutal ist? – wohl kaum. Weil es nicht ins Bild passt, das die Medien zeigen wollen? Nicht der Wirklichkeit entspricht, die man herstellen will? – wohl eher. Es geht uns hier weder um Gewaltverherrlichung, noch um Schadenfreude, noch um irgendeine Hetzerei. Es geht uns um unabhängige Berichterstattung.

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Verschleierung und Rückkehr der Rachitis

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Im Sommer dieses Jahres veröffentlichten wi [3]r einen Gastbeitrag zum Thema Risiken und Nebenwirkungen des Islam jenseits von Zwangsehen, Steinigungen, Bombenanschlägen und dem Abhacken von Körperteilen. Genau genommen ging es um die durch Zwangsverhüllung hervorgerufene Rückkehr der Rachitis.

Jetzt berichtet der Blog Western Resistance [4] unter Berufung auf einen Beitrag [5] im Citizen über 56 Fälle der Vitamin-D-Mangelkrankheit in Großbritannien. PI-Leser Thomas H. hat den Artikel für PI übersetzt.

Die Zeitung “The Citizen” aus dem britischen Blackburn (bekannt für eine Moslemdemo deren Yourtube-Mitschnitt auch auf PI war) berichtet:

In der Stadt wurden 56 Rachitisfälle entdeckt, weshalb die Gesundheitsbehörden ab Anfang 2008 an Kinder und Schwangere Vitamin D Praeparate verteilen werden.

Rachitis – Knochenerweichung, verursacht durch Vitamin D Mangel – wurde bisher im Wesentlichen auf Armut zurückgeführt.

Neu ist, dass die 56 zwischen 2003 und 2005 in Blackburn aufgetauchten Rachitisfälle sich nahezu ausschliesslich auf die südasiatische Community – also Muslime aus Pakistan und Bangladesh – beschränken.

Experten sind der Ansicht, dass Rachitis, verursacht durch Vitamin-D Mangel, welches wiederum im menschlichen Körper durch Sonneneinstrahlung produziert wird, (Zitat) “eine bei asiatischen Migranten relativ weit verbreitete Krankheit ist, verusacht durch eine dunklere Haut und islamische Kleidungsvorschriften welche ein Bedecken der Gliedmassen fordern.”

Bis vor zehn Jahren wurden im Rahmen eines staatlichen Programmes Vitamin-D Präparate an Einwanderer vom indischen Subkontinent ausgegeben, wobei zu diesem Zeitpunkt jedoch entschieden worden ist, dass dies nicht mehr notwendig sei. Aus diesem Grund hatte auch Blackburn dieses Programm eingestellt, wohingegen drei andere Gemeinden damit weitergemacht haben. Dadurch wurde unbeabsichtigt eine Art medizinischer Versuch initiiert, denn in diesen Gemeinden sind im gleichen Zeitraum nur 14 Fälle aufgetaucht.

Die Gesundheitsbehoerden betonen, dass bei den in Blackburn aufgetauchten Fällen nicht Armut, sondern die schon genannten kulturellen Faktoren als Ursachen zu nennen sind. Bei möglichen “weißen”, nicht muslimischen Vergleichsgruppen traten in Blackburn keine vergleichbaren Erkrankungen auf.

Diese Erfahrungen werden durch Studien aus Australien, Saudi-Arabien, Afghanistan, Daenemark, Indien und dem Gaza-Streifen ausdruecklich bestätigt. Laut Westernresistance ist die landesweite Zunahme an Rachitisfällen in einem deutlichen Zusammenhang mit der Ausbreitung muslimischer Kleidungsvorschriften bei Frauen, insbesondere der Burka,zu sehen.

Um die Rachitis zu bekämpfen, wird der staatliche Gesundheitsdienst in Blackburn nun Vitamin-D an die betroffenen Risikogruppen, also schwangere Frauen und kleine Kinder muslimischer Herkunft, verteilen.

Dies soll entsprechend durch die Asian Councillors der Gemeinden und die Imame flankiert werden. Parallel dazu soll ein gesunderer Lebenstil vermittelt werden, welcher schlicht und einfach darin bestehen wuerde, auf Burka oder aehnliches zu verzichten oder seine Haut regelmaäßig der Sonne auszusetzen!

Der Koran schweigt zu diesen Risiken und Nebenwirkungen. Bitte fragen Sie Ihren Scheich oder Ihren Imam.

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Geiselnahme: Hat die Regierung gelogen?

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

rechtsmedizin_200.jpgKeine Taliban, sondern nur eine lokale kriminelle Bande, lautete die offizielle Version der Entführung des deutschen Bauingenieurs Rudolf Blechschmid. Das war praktisch, denn so brauchte man sich nicht an vollmundige Erklärungen zu halten, nicht mit Terroristen zu verhandeln oder gar Terroranschläge, auch auf deutsche Soldaten, mit deutschen Steuergeldern zu finanzieren. Das Entführungsopfer widerspricht der verharmlosenden Darstellung und die Regierung hüllt sich in Schweigen.

Schon bei der Ermordung der zweiten Geisel zu Beginn des Entführungsfalles hatte sich Steinmeiers Team seltsame Verrenkungen erlaubt, um dem Geiselmord medizinische Ursachen anzudichten. Die Leiche des Getöteten wurde damals zunächst in die Kölner Gerichtsmedizin (Foto) gebracht, um die offizielle Interpretation möglichst zu untermauern. Ohne Erfolg.

Jetzt berichtet der Spiegel [6] über Blechschmids Aussagen, die dieser zum Missfallen der Diplomaten schon unmittelbar nach seiner Befreiung in der deutschen Botschaft in Kabul machte. Dass Deutschland nicht erpressbar sei, wie Kanzlerin Merkel immer wieder betont, erscheint danach fraglich.

Eine gewöhnliche Geiselnahme mit der Übergabe eines Koffers zu beenden, in dem ein paar Hunderttausend Dollar sind, gilt als notwendiges Übel. Man spricht nicht darüber, nimmt es aber in Kauf. Massive Zugeständnisse an politische Kriminelle dagegen verboten sich bisher – zumal die Entführer mit dem Geld neue Aktionen und Attacken finanzieren könnten, auch gegen die Bundeswehr. Solche Deals mögen zur Freilassung von deutschen Staatsbürgern führen, doch sie würden jene rote Linie überschreiten, die sich infolge der Geiselnahmen der vergangenen Jahre herausgebildet hat.

Die Brisanz von Blechschmidts Schilderungen ist dem Krisenstab bewusst. Intern haben sie schon zu einer vorsichtigen Neubewertung des Falls geführt: „Wir haben uns bis zum Ende ein Bild gemacht, das zu positiv war – vielleicht sogar naiv“, sagt ein Beamter, der die Arbeit des Krisenstabs intensiv begleitet hat. Jetzt, fast drei Wochen nach dem glücklichen Ende der Entführung, kommt man zu einer ernüchternden Analyse: Man müsse sich damit abfinden, dass man sich in der Einschätzung geirrt habe.

„Freizeit-Taliban aus Kabul“

Blechschmidts Aussagen lassen weitreichende Schlüsse zu. Die Ex-Geisel berichtete im Detail, dass zur Entführer-Gruppe immer wieder neue Personen gestoßen sei. Bei seinen Bewachern habe es nur einen kleinen Kern gegeben. Unter den dubiosen Gästen im Berg-Camp seien auch zwei Pakistaner gewesen. Obwohl der Ingenieur keine Details über sie weiß, beunruhight diese Aussage die Behörden. Pakistan gilt als Zufluchtsort der politischen Taliban-Granden wie Mullah Omar und Sitz der mächtigen Quetta-Shura.

Geradezu bedrohlich wirkt Blechschmidts Beschreibung zweier junger Männer, die für einige Tage im Berg-Camp waren. Der Ingenieur meint ausgemacht zu haben, dass es sich bei ihnen um Selbstmordattentäter handelte. Sie hätten sich für einen Anschlag in Kabul vorbereitet. Falls die Geiselnehmer tatsächlich Terroristen beherbergten, wäre dies ein deutlicher Hinweis auf ihre politische Radikalität.

Blechschmidt berichtete außerdem von „Freizeit-Taliban aus Kabul“, die nur einige Tage blieben. Zu dieser Gruppe soll auch ein Medizinstudent gehört haben, der später bei der gescheiterten Geldübergabe in Kabul eingesetzt wurde. Dass die Entführer Personen einladen und in das Gebiet schleusen konnten, zeugt für Experten von einem hohen Organisationsgrad. Lokale Kriminelle wären dazu gar nicht in der Lage gewesen.

(Spürnase lars h.)

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Presseerklärung des BDB

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der „Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten e.V“ (BDB) zu den aktuellen Drohungen gegen Stefan Herre (PI) und andere Islamkritiker

„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen“ (Ayatollah Sadeq Khalkhali, zitiert von Amir Taheri, „Morden für Allah“, S. 71)

Es scheint für die politische Linke nur noch ein zu bedauerndes Relikt der Geschichte zu sein, dass Verfechter von Freiheit und Demokratie aufgrund ihrer Überzeugung mit dem Tode bedroht, verfolgt und ermordet wurden. Rosa Luxemburg („Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden“) mag nicht mehr deren Vorbild sein, eher denn schon Erich Mielke („Kurzer Prozess. Weil ich ein Humanist bin.“). Nicht mehr Sophie Scholl („Schuldig ist, der nicht protestiert, wo er kann“) gibt ihnen den Handlungsspielraum vor, sondern Oskar Lafontaine („Wir alle neigen dazu, uns unsere Welt schönzureden.“)

Und wenn sogar ein journalistisches Leichtgewicht wie Stefan Niggemeier in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG sich soweit aus dem Fenster lehnen darf, dass er den mit Abstand meistgelesensten deutschsprachigen Politblog POLICALLY INCORRECT (PI), sowie deren Leser undifferenziert als „unverhohlen rassistischen Mob“ abqualifiziert, so steht er einem ausgewiesenen Hassprediger wie dem ehemaligen Londoner Imam Abu Hamza al-Masri in wenig nach. Die Konsequenzen sind fatal. Während ein Herr Niggemeier weiterhin ruhig schlafen kann, so müssen die Kritiker einer totalitären Ideologie um ihr Leben fürchten. Der PI- Gründer, Stefan Herre, erhält Morddrohungen zu einem Zeitpunkt, in dem die Islam- Apolegeten nicht müde werden, den Islam als grundgesetzkompatibel anzupreisen, die Bevölkerung mit der Dauerberieselung der „Islam heißt Frieden“- Doktrin zu beglücken und jeden Zweifel daran mit der Rassismuskeule niederknüppeln.

Den gleichfalls mit Morddrohungen belegte Autor und Ex-Muslim Ibn Warraq ficht das nicht an, wenn er die Tatsachen beim Namen nennt und damit des „Kaisers neue Kleider“ so beschreibt:

„Wir wollen ja nicht dem Rassismus Vorschub leisten. Wobei der Islam keine Rasse ist. Er ist eine Ideologie, die mit anderen rivalisiert und die ganze Welt beherrschen möchte. Er ist eine totalitäre Ideologie.“

Es sind gerade mal zwei Jahre vergangen, als der renommierte Orientalist Hans-Peter Raddatz vom Betreiber des Muslim-Marktes, einem schiitischen Muslim namens Dr. Yavuz Özoguz, ungestraft in sein im Internet veröffentlichtes Nachtgebet eingeschlossen wurde mit der Bitte, „Allah“ möge ihm die gerechte Strafe zukommen lassen. Dies geschah bezeichnenderweise ein Jahr nachdem der niederländische Regisseur Theo van Gogh auf offener Straße von einem muslimischen Fanatiker niedergemetzelt und ihm mit einem Messer eine Morddrohung gegen die Publizistin Ayyan Hirsi Ali an die Brust geheftet wurde. Erst kürzlich verweigerte ihr die niederländische Regierung aus Kostengründen den nötigen Polizeischutz. Noch letztes Jahr wurde Frau Hirsi Ali in Kassel wegen ihres Engagements für die Integration von Ausländern und gegen die Diskriminierung von Frauen mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Und heute?

Während in Freiheit lebende mutmaßlich gewaltbereite Islamisten mit einem Großaufgebot von Sicherheitskräften beim Bombenbasteln rund um die Uhr beobachtet werden, sind die Behörden angeblich nur bedingt dazu in der Lage, bedrohte Islamkritiker zu schützen. Der Niederländer Ehsan Jami, der Norweger Mariwan Halabjaee, der Franzose Robert Redeker, der aus Ägypten stammende Mark Gabriel, der in Pakistan geborene Norweger Dr. Younus Shaikh, die Publizisten Dr. Udo Ulfkotte, Ralph Giordano und Günter Wallraff, die iranischstämmige Mina Ahadi, die Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz, die Journalistinnen Gisela Zapka und Claudia Dantschke, um nur einige zu nennen, können ein Lied davon singen.

Der BDB solidarisiert sich ausdrücklich mit Stefan Herre und allen anderen bedrohten Islamkritikern. Der BDB stellt sich somit an die Seite all derer, für die Freiheit, Demokratie und Menschenrechte nicht nur hohle Phrasen sind, sondern die sich für den Erhalt derselben auch öffentlich einsetzen. Totalitäre Ideologien, Antisemitismus und Unterdrückung von Frauen und Andersdenkenden dürfen nicht wieder Einzug in unsere Gesellschaft halten.

Unser Appell geht daher an unsere Volksvertreter: Schaffen Sie die Bedingungen dafür, dass Demokraten in unserem Land auch ohne Polizeischutz ruhig schlafen können.

Conny A. Meier, Pressesprecher BDB

Links:

» http://www.buergerbewegungen.de/index.html [7]

» http://www.akte-islam.de/1.html [8]

» http://islaminfo4u.blogspot.com/ [9]

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Kulturübergreifendes Gedenken an Hina Saleem

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

italy.jpgWenn vom Kampf der Kulturen die Rede ist, denkt man an die jeweiligen kulturellen Blöcke. Doch von der ethischen Ebene her betrachtet sind diese keineswegs homogen. Im ethischen „Kampf der Kulturen“ stehen sich Intoleranz und Toleranz, Menschlichkeit und Unterdrückungswillen, Individualismus und Zwangsideologie gegenüber – innerhalb der jeweiligen Kulturkreise. In Italien findet in Kürze eine Veranstaltung im Gedenken an das Ehrenmordopfer Hina Saleem [10]statt, in der sich die an menschenrechtlichen Prinzipien Orientierten des islamischen wie des westlichen Kulturkreises zusammenfinden um für ihre gemeinsamen Werte einzutreten.

Anlässlich des ‚Ehrenmordes‘ an einer jungen pakistanischstämmigen Frau, wird nächsten Monat in der norditalienischen Stadt Alba ein Gedenknachmittag mit arabischen und italienischen Gedichtvorlesungen und Musik stattfinden.Es ist das erste kulturelle Ereignis dieser Art in Italien, das eine gemischte Gruppe aus
Immigranten und Italienern anspricht.
Vorsitzende von muslimischen Frauengruppen in Italien, die bekannten arabischen Dichterinnen Maram al-Masri und Youmana Haddad, so wie auch Zuwanderer aus ganz Norditalien, besonders Frauen und deren Familien, werden bei der Veranstaltung „Gedichte für Hina“ in Alba am 10. November zugegen sein.Die Dichterinnen werden ihr Werk unverschleiert auf Arabisch einem Publikum muslimischer Frauen vorlesen, die dort ebenso ohne Kopftuch erscheinen werden. Al-Masris und Haddads Gedichte werden auch von einer der bedeutendsten Übersetzerinnen Italiens, Valentina Colombo, auf Italienisch vorgetragen.

Hina (Bild), die sich westlich kleidete, arbeitete in einer Pizzeria in der norditalienischen Stadt Sarezzo und mit ihrem italienischen Freund lebte, wurde im August 2006 im Garten der Familie mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden; ihr Kopf gen Mecca gerichtet.
Ihr Vater Mohammed gestand den Mord.

Die Ermittler vermuten, dass er Hina, unter Mithilfe von anderen männlichen Verwandten ermordete, nachdem sie beschlossen hatten, dass Hina die Familie ‚entehrt‘ hätte.

Die junge marokkanische Frau Dounia Ettaib erhielt, nachdem sie um Gerechtigkeit für Hina warb, Morddrohungen, was die italienischen Behörden veranlasste, ihr die Staatsbürgerschaft zu verleihen. Sie wird auch an dem Ereignis in Alba teilnehmen, wie auch die Vorsitzende des Verbandes der italienisch-marokkanischen Frauen Souad Sbai.

Der in Italien lebende Musiker Nour Eddine aus Marokko, ein Sänger und Choreograph berberischer Herkunft, wird, neben anderen Künstlern, bei diesem Ereignis mit seiner unverwechselbaren Musik auftreten.

Musiker, Dichter und Vertreter der Öffentlichkeit werden zu einem arabischen Abendessen eingeladen, das von lokalem Personal unter Aufsicht einer marokkanischen Frau zubereitet wird.

Die Veranstaltung ‚Gedichte für Hina‘ wird durch den Stadtrat von Alba getragen und wird von dem örtlichen Fremdenverkehrsbüro und ansässigen Unternehmensverbänden organisiert.

Für Europa geht es nicht nur um das demografische „Überleben“, sondern auch um das kulturelle. Eine Kultur kann nur überleben, wenn ihre Werte vermittelt, getragen und notfalls auch verteidigt werden. Genau das ist nicht der Fall in Europa. In was sollen sich Migranten, besonders wenn sie aus einer nicht-westlichen Kultur stammen, integrieren, wenn Europa selbst nicht mehr weiß, wofür es ethisch steht ? Außer Multikulti, dem „Anti-Wertbegriff“ schlechthin, da er eben grade beinhaltet, (einst) westliche Werte wie Gleichberechtigung, Antidiskriminierung, Weltoffenheit, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit usw. nicht mehr zu vertreten.

Es ist ein Armutszeugnis für Europa, daß inzwischen ausgerechnet mutige Zuwanderer eine Pionierrolle bei der Verteidigung ursprünglich doch „unserer“ Werte zukommt. Hirsi Ali, Nekla Kelek, Seran Ates, Ibn Warraq, Bassam Tibi lehren uns aber auch, daß es nicht mehr um Kategorien wie „Moslem“ oder „Ausländer“ – oder nicht, geht. Sondern welche Werte eine Person vertritt. Es ist bezeichnend, daß die bevorzugten „Dialogpartner“ der ideologisch zunehmend totalitär auftretenden linksgrünen Multikulturalisten ausgerechnet radikal-ideologische islamische Organisationen sind. Und in der Erfüllung derer Forderungen die Erfüllung eines äußerst fragwürdigen Toleranzideals gesehen wird.

Europa muss sich wieder der menschenrechtlichen Ethik bewusst werden, und diese entschieden vertreten. Migranten, auch solche aus dem islamischen Kulturkreis wissen dann, woran sie sind. Und speziell Moslems, die sich für ein Leben gemäß modernen westlichen Verfassungen entscheiden, bekämen das Gefühl solidarisch unterstützt und beschützt zu sein.

Hina Saleem hat sich für „unsere“ Kultur, die der individuellen Freiheit, entschieden. Dafür wurde sie ermordet. Appelle an die islamische Welt, diese müsse toleranter werden, vernehmen wir dennoch nicht aus Medien und Politik. Vielleicht würde Hina Saleem noch leben, hätte man ihren Eltern und Angehörigen klar vermittelt und sie davon überzeugt, daß deren Werte falsch, ja – unmenschlich, sind. Daß sie absurd und grausam, und die Kultur der individuellen Freiheits- und Menschenrechte die besseren sind. Der Westen ist derart mit Komplexen beladen, daß man nicht einmal mehr dort, wo unsere Kultur, unsere Werte, die eindeutig besseren weil humaneren sind, selbstbewusst und selbstverständlich vertreten werden.

Mit aus diesem Grund ist Hina Saleem gestorben. Verantwortung für diesen Mord tragen nicht die Mörder allein, sondern auch die umgebende westliche Gesellschaft, die ihre verfassungsgemäßen Maßstäbe nicht (ausreichend) vermittelt.

Wie drängend die Vermittlung menschenrechtlicher Werte ist, zeigt daß es im Wohnort von Hina Saleem noch zu etlichen weiteren, entsetzlichen Morden unter Migranten [11]gekommen ist.
Eine Gesellschaft die hier schweigt und sogar politisch korrektes Wegsehen einfordert, macht sich mit schuldig.

Übersetzung Feuervogel

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Post am Ende des Ramadans

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

postzustellung.jpgMan hat einen Brief geschrieben [12], der, unterschrieben von 138 Gelehrten jeglicher moslemischer Glaubensrichtung heute an die Vertreter des Christentums übergeben werden soll. Benedikt XVI ist ebenso wie der Erzbischof von Canterbury auf der Empfängerliste. Was steht nun in diesem offensichtlich wichtigen Brief? Kurz gefasst: Es geht um das Weiterbestehen der Welt. Sollten die Moslems und die Christen, die ja gemeinsam über 55 Prozent der Weltbevölkerung darstellen, nicht ihre ‘momentanen Spannungen überwinden, stehe das Schicksal der Welt auf dem Spiel.

“Als Moslems sagen wir den Christen, dass wir und der Islam nicht gegen sie sind – so lange sie keinen Krieg aufgrund ihrer Religion gegen uns beginnen, Moslems unterdrücken und sie aus ihren Häusern vertreiben.”

Warum nur fallen uns hier die Christenverfolgungen im Gaza [13] und anderswo [14] in der moslemischen Welt ein? Weiter im Brief:

‘Berücksichtigt man die schrecklichen Waffen der modernen Welt, das Mosleme und Christen überall und wie noch niemals zuvor im Streit liegen, sollte man erkennen, dass keine Seite einen Konflikt unter mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung einseitig gewinnen kann. Deshalb steht unsere gemeinsame Zukunft auf dem Spiel, vielleicht das eigentliche Fortbestehen der Welt. Und an diejenigen die trotzdem Freude am Konflikt und der Zerstörung haben, dies zum eigenen Vorteil oder weil sie glauben, etwas gewinnen zu können sagen wir, dass unsere ewigen Seelen auf dem Spiel stehen, wenn wir nicht jegliche Anstrengung unternehmen, um Frieden miteinander zu machen und gemeinsam in Harmonie zu leben.”

Der Bischof von Rochester, Dr Michael Nazir-Ali, war einer der ersten, der zu diesem Brief Stellung nahm. Geboren in Pakistan, ist er ein führender Islam Experte innerhalb der anglikanischen Kirche. Er begrüsste die Bereitschaft der moslemischen Führer zum Dialog. Allerdings wies er daraufhin, dass

“ein Dialog unter Partnern im vollständigen Verständnis des jeweils anderen Glaubens geführt werden sollte. Es kann nicht sein, dass einer der Partner die Regeln des Dialoges diktieren würde. Dieser Brief sei haarscharf an der Grenze.”

Dr Nazir-Ali weist darauf hin, dass wir als Christen an den dreieinigen Gott glauben – während der Brief vom moslemischen Bild Gottes ausgeht. In weiten Teilen des Briefes werden Koranverse zitiert, die den Christen eben diese ‘Abkehr vom wahren Glauben’ vorwerfen. Aus dem Brief ginge hervor, dass diese Formulierungen ganz bewusst gewählt worden waren.

‘Wenn man alles was in diesem Brief steht akzeptieren würde, wären wir alle Moslems. Ich begrüsse es, wenn Moslems mir gegenüber Zeugnis über ihren Glauben ablegen wollen. Dies darf allerdings keine Einbahnstrasse sein.”

Der gesamte Brief basiere allerdings auf Sure 3:64 des Korans:

‘Sprich: „O Volk der Schrift (Bibel), kommt herbei zu einem Wort, das gleich ist zwischen uns und euch: daß wir keinen anbeten denn Allah und daß wir Ihm keinen Nebenbuhler zur Seite stellen und daß nicht die einen unter uns die anderen zu Herren nehmen statt Allah.“ Doch wenn sie sich abkehren, dann sprecht: „Bezeugt, daß wir uns (Gott) ergeben haben.“

Vorausgesetzt wird also in diesem Brief, dass wir Christen das moslemische Gottesbild akzeptieren. Dann allerdings würde sich jeglicher Dialog zwischen den Religionen erübrigen und wir wären alle Moslems. Wir denken ebenfalls, dass die moslemischen Gelehrten zuerst, mit all ihrer Autorität die Fanatiker in ihren eigenen Reihen, innerhalb des Islams zurechtweisen sollten. Dann hätten wir – rein rechnerisch [15] – seit dem 11. September 2001 um die 10000 tödliche Terroranschläge weniger gehabt.

Der Brief im Wortlaut [16]

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„Ich lehne hiesige Gesetze komplett ab“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

EhrenmörderEinen kleinen Vorgeschmack auf das, was lawinenartig über uns hereinbrechen wird, bekommt man beim Ehrenmord-Prozess [17] gegen den Iraker Kazim M. vor dem Münchener Landgericht. Weil seine gerade einmal 24-jährige Ehefrau sich von ihm hatte scheiden lassen, stach der 37-Jährige auf offener Straße und vor den Augen seines fünfjährigen Sohnes seiner Ex-Frau in Kopf und Rücken.

Da die Klinge abbrach, übergoss er sie mit Benzin und zündete sie an (wir berichteten) [18]. Bedauern zeigte er angesichts dieses bestialischen Verbrechens nur darüber, dass man ihn daran gehindert hatte, die zu dem Zeitpunkt noch lebende Frau mit einem Seil am Auto zu befestigen und hinter sich her zu schleifen.

Der Angeklagte verteidigte am vierten Verhandlungstag erneut die Bluttat: „Ich lehne die hiesigen Gesetze komplett ab. Ich bleibe bei der Kultur meiner Vorfahren“

Wir schlagen vor, doch bitte dann auch das Leben dort zu verbringen, wo man Barberei mit Kultur übersetzt. Wir sind uns natürlich im klaren darüber, dass solche Handlungen nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun haben. Es ist reiner Zufall, dass überall dort, wo der Islam herrscht, Menschen hervorgebracht werden, die solche Grausamkeiten normal finden und nicht darauf verzichten möchten. Das Buch von Betsy Udink („Allah und Eva [19]„) beweist, dass Derartiges in Pakistan gang und gebe ist. Auch wir werden uns dran gewöhnen.

(Spürnase: Klaus U.)

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Ein Abend in einer Hauptschule

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Am Donnerstag bekam ich einen Anruf von einem Bekannten. Er ist wie ich ein Dolmetscher und Übersetzer für Russisch und Ukrainisch. Er bat mich, ihn in einer Hauptschule in Stuttgart bei einem Elternabend zu vertreten.

Als ich ankam, saßen im Raum ca. 30 Eltern aus allen Herren Ländern (davon auch ein Paar Autochtone) und sage und schreibe 13 hauptamtliche und nebenamtliche Dolmetscher, die allesamt von der Stadt Stuttgart und dem Schulamt bezahlt werden. Drei davon waren Kurden und Türken, die unterschiedliche Dialekte Kurmanci, Zaza und Sorani dolmetschen sollten.
Der Abend begann damit, dass fünf Dolmetscher (Arabisch, Zaza, Persisch, Albanisch und Urdu-Pakistanisch) nach Hause geschickt werden mussten, da die Eltern nicht erschienen sind, obwohl sie schriftlich und mündlich eingeladen waren und selber um die Bestellung eines Dolmetschers gebeten haben. Diese fünf Dolmetscher werden mit einer Stunde Aufwand von 40 Euro und einer Fahrtpauschale von 40 Euro abgefunden. Die Stadt Stuttgart war somit sofort 400 Euro los, obwohl der Elternabend noch gar nicht angefangen ist.

Ich selbst war auch schon mehrmals mit diesem Phänomen des „Nichterscheinens“ konfrontiert als einige Klienten des Sozialamtes, Jugendamtes, der Ausländerbehörde oder einer Krankenkasse einfach nicht zu einem Termin erschienen sind. Oder sie sprachen und verstanden sehr gut Deutsch. Oder es war ein Familienangehöriger dabei, der auch ohne Hilfe eines Dolmetschers wunderbar übersetzen konnte. Und das in Fällen, die keines offiziellen Dolmetschers bedurften. Merkwürdigerweise waren es immer nicht Russen oder Ukrainer, sondern andere Nationalitäten, die russisch sprechen oder einen Dolmetscher für diese Sprache bestellen: Tschechenen, Aserbaidschaner, Tataren, Inguschen, Kabardiner oder andere Anhänger der „Religion des Friedens“.

Aber zurück in die Hauptschule: versammelt wurden die Eltern von zwei sogenannten „Kooperationsklassen“, die eine Schülerschaft umfassen sollte, die mit den Lehrern „kooperiert“ , etwas lernen will und weniger Unfug treiben soll. Wie es in den vier Parallelklassen aussieht, die „Regelklassen“ heißen, will ich gar nicht erst wissen.

Vor den Eltern der Kooperationsklasse hielten alle Lehrer eine gehörige Standpauke und drohten an, dass, wenn es so wie in diesen ersten drei Wochen läuft, diese priviligierte Klassen aufgelöst werden und in die Regelklassen überführt würden.

Am Ende des Abends musste ich noch zwei Einzelgespräche übersetzen. Ein Tschetschene prügelte seine Schwester so lange und so heftig, dass sie einen Suizidversuch unternahm. Die Prügel verabreichte er mit dem Einverständnis der Mutter, da der Sohn das Familienoberhaupt sei und das Mädchen nicht auf der Straße allein gehen sollte. Und ein Aserbaidschaner belästigte körperlich zusammen mit einem Inguschen ein Mädchen und filmte alles mit einem Handy.

Die Bilanz des Abends: Die Stadt Stuttgart bezahlt für drei hauptamtliche Dolmetscher ? zwei Stunden und Fahrtpauschale 360 Euro plus für fünf nebenamtliche Dolmetscher 300 Euro plus 400 Euro für „Nichterscheinen“. Insgesamt also 1060 Euro. Einzelgespräche nicht eingerechnet. Und das für jede Klasse mindestens zwei Mal im Jahr.

Ich stelle hier eine grundsätzliche Frage: müssen der Bund, Länder, Gemeinden, Gerichte, Krankenhäuser und Krankenkassen wirklich für alles bezahlen? Warum übernehmen die „Betroffenen“, die zu offiziellen Terminen nicht erscheinen (oder einen Dolmetscher gar nicht brauchen) nicht die Kosten? Muss der Staat selbst wirklich für die Sprachkurse, Gutachter, Dolmetscher und vieles mehr aufkommen? Auch angesichts dessen, dass viele der „Bedürftigen“ mehrere Häuser in der Türkei oder im Libanon haben, was ein offenes Geheimnis ist. Bezahlt nicht der Staat direkt und indirekt Leute, die diesem Staat schaden wollen? Ich meinerseits nehme solche Einladungen nicht mehr wahr, auch wenn ich einen guten Bekannten vertreten soll.

(Gastbeitrag von Marquis)

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UNO: Westen ignoriert Frauenrechte

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Es wird immer grotesker: Yakin Ertürk, UNO-Sonderberichterstatterin zum Thema „Gewalt gegen Frauen“, bemängelt, dass die Menschenrechte von Migrantinnen, die zum Beispiel unter häuslicher Gewalt oder Zwangsverheiratung leiden, von vielen europäischen Staaten zu wenig beachtet [20] und mit dem Argument der „anderen Kultur“ entschuldigt werden würden.

Das finden wir interessant. Nachdem uns seit Jahren eingetrichtert wird, dass jede Kritik an häuslicher Gewalt in muslimischen Familien [21] einem rassistischen Vergehen gleichkommt und Menschenrechtlerinnen, die dieses anzusprechen und zu bekämpfen wagen, verhöhnt, der Lüge bzw. der „unwissenschaftlichen Arbeit [22]“ bezichtigt, übel veleumdet und zum Abschuss freigegeben werden (Hirsi Ali [23], Necla Kelek [24], Seyran Ates [25], Irshad Manji [26], Nyamki Sabuni [27] – um nur einige zu nennen), wirft uns die türkische Soziologin Ertürk nun vor, diesem Gebiet zu wenig Beachtung zu schenken. Und belehrt uns dann sogar noch frech, dass es sich um ein Problem mangelnder Integration handeln würde, ganz so, als würde es diese schweren Menschenrechtsverletzungen in den Herkunftsländern der Migranten gar nicht geben.

So können wir als tagaus, tagein durch die Gesinnungspolizisten der Nation – von Claudia Roth, Lale Akgün oder Volker Beck über Moslemverbände bis hin zu staatlichen Organisationen [28] – belehrt werden, dass häusliche Gewalt, Zwangsheiraten und sogar Ehrenmorde – obwohl in islamischen Ländern an der Tagesordnung – keine islamischen Phänome seien, und gleichzeitig von der UNO wegen Missachtung dieser Misstände angegriffen werden – natürlich, ohne Erwähnung des I-Wortes!

Nun liebe UNO, wie wäre es, die durch den Islam verursachten schweren Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen erstmal in den Ländern der Friedensreligion selbst anzugehen? Die holländische Diplomaten-Ehefrau Betsy Udink beschrieb kürzlich in „Allah und Eva [29]“ das islamische Pakistan als schrecklichstes Land für Frauen – nicht Europa. Aber dann wäre der Bogen Islam – Gewalt gespannt, und das darf natürlich nicht sein. Daher kritisiert man in UNO-Neusprech zur Entlastung des Islam nebelig-trüb die „Gewalt in Migrantenfamilien“, an der natürlich der Westen wegen mangelnder Integrationsanstrengung allein die Schuld trägt. Und das I-Wort kommt nicht vor.

Die UNO wirft somit in perfektem Orwell’schem Zwiedenken [30] dem Westen das Benennen islamischer Gewaltphänomene ebenso vor, wie das Nicht-Bekämpfen dieser nicht vorhandenen Probleme. Alles klar?

(Spürnase: Ludwig St.)

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Good Night, Great Britain!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

BBC stellt in einer Dokumentation [31] die Scharia vor und zeigt Gründe dafür, warum das muslimische Religionsgesetz auch in Großbritannien eingeführt werden müsste…

Zweiter Teil des Videos am Ende dieses BeitragsDie junge muslimische Reporterin, die die Dokumentation leitet, sagt:

„Ich lebe in London. Als britische Muslimin, kann ich in eine Moschee gehen um zu beten, meine Kinder in eine islamische Schule schicken und ein Kopftuch tragen. Meine Banken offerieren mir sogar islamische Hypothekarzinssätze und Sparkonten. Aber wenn ich islamisch heiraten oder mich islamisch scheiden lassen will, oder ein islamisches Testament hinterlassen will, wird es nach britischem Recht nicht anerkannt. Darum wollen eine grosse Zahl britischer Muslime ihr eigenes Rechtssystem, die Scharia. Ich bin aber auch nicht sicher, ob ich unter islamischem Gesetz leben will.“

„Der Ruf, der diesem Gesetz vorauseilt, spricht von Enthauptungen, Steinigungen, Amputationen und Frauenmisshandlung. Und jüngste Bilder über Gewalt in Pakistan erinnern uns daran, dass es sich dabei um ein brennendes Problem handelt. Darum gehe ich an ein Scharia-Gericht in ein anderes Land, um die Anwendung islamischer Rechtsprechung zu sehen.“

Doch vor ihrer Reise macht die Reporterin ein paar Interviews:

„Wenn ich das Wort Scharia erwähne, woran müssen Sie dabei denken?“

Ein Mann:

„Gut, ähm, das hat doch etwas damit zu tun, dass Frauen sich verschleiern, oder?“

Eine Frau:

„Scharia?, nie davon gehört!“

Eine andere Frau:

„Scharia? Klingt wie eine Weinsorte.“

Ein junger Mann:

„Das ist doch das islamische Gesetz, jaaa…“

Ein anderer Mann:

„Ich denke dabei wahrscheinlich an den Nahen Osten und das dort gültige Gesetz.“

Wieder der andere:

„Ich weiss nicht viel darüber, um ehrlich zu sein. Wissen sie, es ist ziemlich direkt.“

Eine blonde Dame:

„Meine laienhafte Interpretation des Gesetzes ist, dass es für Frauen unterdrückend sein kann.“

Ein Mann mit Glatze:

„Unterdrückend, dafür halte ich es.“

Eine Frau mit Locken:

„ Es ist ein wenig einschüchternd vielleicht und manchmal…“

Wieder ein anderer Mann:

„ Wie ich es wahrnehme, ist es ein aufgedrücktes Gesetz und das ist nicht der britische Weg.“

Noch einmal der Mann mit Glatze auf die Frage, wie es wäre, wenn die Scharia in Grossbritannien für Muslime eingeführt würde:

„Ich denke nicht, dass sie eingeführt werden sollte.“

Die Frau mit den Locken auf dieselbe Frage:

„Sie wären glücklich damit.“

Beim Imamrat taucht die Frage nach der Möglichkeit von Adoption nach Scharia-Recht auf. Scharia in Aktion, mitten in London:

„Jedes von ihnen (den Kindern) wird von jemandem aufgenommen werden, der einen anderen Glauben hat oder vielleicht gar keinen Glauben.“ „Adoption kann nicht wirklich akzeptiert werden. Keine Adoption.„

Eine morgendliche Radiosendung berichtet über die Scharia auf „BBC Asian Network [32]“. Eine neue Umfrage hat ergeben, dass fast 40% der britischen Muslime möchten, dass die Scharia eingeführt und ins britische Gesetz integriert wird. Die Muslime möchten ihr Leben durch ihr eigenes Scharia-System geregelt haben.

Dazu die Muslima-Reporterin:

„Die Scharia wird in Grossbritannien Heiraten, Besitzfragen, Sorgerecht und andere Familienstreitigkeiten regeln. Aber wie geht das am gegenwärtigen britischen Gesetz vorbei? Es gibt ein Land in dem das geht, dort gehe ich jetzt hin…“

Nigeria: Das Rechtssystem in Nigeria basiert auf britischem Gesetz. Während der letzten 7 Jahre haben einige nördliche Gebiete, in denen die Muslime in der Mehrheit sind, die Scharia nebenher eingeführt, auch in der Hauptstadt. Scharia ist nicht etwas, das man auf den ersten Blick auf der Strasse sieht. Die britische Reporterin ist wie viele Muslime in Grossbritannien mit einer bloss vagen Vorstellung aufgewachsen, was Scharia bedeutet. Sie hat die Scharia nie wirklich erlebt.

An der Gusau Sekundarschule für Knaben fragt der Lehrer:

„Was ist Scharia? Viele Leute wissen nicht, was Scharia wirklich bedeutet. Woher kommt das Wort Scharia? Von einem arabischen Wort. Es ist abgeleitet von einer Wortwurzel, die „Strasse“ bedeutet. Es st die Strasse die zum allmächtigen Gott führt. Die gesetzliche Bedeutung von Islam ist totale und absolute Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allah. Scharia und Islam – Scharia und Islam gehören untrennbar zusammen. Ja, Scharia und Islam gehören untrennbar zusammen. Sie sind eins. Dem allmächtigen Allah zu folgen nach seinen Geboten bedeutet, dass ein Muslim keine Wahl hat – egal wofür er sich interessiert, egal was er mag, er muss den Geboten des allmächtigen Allah folgen, ob es ihm passt oder nicht.“

Ein Scharia-Gerichtshof in Nigeria wird vorgestellt, an dem das Gesetz nach dem Koran, den die Muslime für das Wort Gottes halten, ausgelegt wird. Alle Entscheide hier werden von Richter Issah (der Name deutet soviel wie Jesus auf Arabisch) gefällt. Auf die Frage nach der Einführung der Scharia in Grossbritannien und über mögliche Konsequenzen antwortet Issah:

„Sie werden unsere Tradition schon noch kennenlernen, da besteht kein Zweifel. Während sie hier sind, werden Sie viel lernen. Sie werden sehen, dass wir verschiedene Fälle haben. Zivile und kriminelle.“

Nord-Nigeria 2001: Als die Scharia eingeführt wurde, wurden ehemals gut funktionierende Gemeinschaften auseinandergerissen. Christen und Muslime gerieten blutig aneinander. Die Scharia – Gegner wurden eingeschüchtert mit Geschichten aus Saudi-Arabien und dem Iran; Geschichten von Männern und Frauen, die brutal geschlagen oder zu Tode gesteinigt wurden. Für viele ist das Scharia. Die nigerianischen Auseinandersetzungen forderten über 300 Tote und Tausende Vertriebener.

Ist heute 7 Jahre später die Scharia ein brutales System in Nigeria? Oder wie die Muslime es sehen ein friedliches, allumfassendes Gesetz? Im Gericht sitzen Männer und Frauen nach islamischer Tradition getrennt. Formell kann jeder Bürger zwischen britischer Gesetzgebung und Scharia wählen. Die Muslime wählen alle die Scharia. Aber wenn sie nicht mit dem Urteil einverstanden sind, können sie sich ans Obergericht wenden.

Eine Frau kommt vors Scharia-Gericht weil sie Unterstützung von ihrem entfremdeten Mann sucht. Obwohl sie ihn verlassen hat, ist er nach Scharia verpflichtet, sie zu unterstützen. Er behauptet, er hat; sie behauptet, er hat nicht. Ihr Wort gegen seins. Wird sie als Frau Recht bekommen in einem islamischen Gericht?

Der Richter sagt:

„Da es einen Streit gibt, ist die Versorgungslage durch das islamische Gericht so, dass sie bei Allah schwören muss. Sa’adiyya, bist du bereit den Eid auf dich zu nehmen?“

Sie stimmt zu. Bevor sie das heilige Buch berühren darf, muss sie sich jedoch draussen reinigen.

Der Richter auf die Frage, ob das Scharia-Gericht ein Religionsgericht sei:

„Man kann das so sagen. Ein Scharia-Gericht, wie ich ihnen schon gesagt habe. Sie können Scharia und Islam nicht voneinander trennen. Sie können Scharia und Religion nicht voneinander trennen. Daher sind alle Prozesse eine Religionsangelegenheit ausser in bestimmten Fällen.“

Die Muslime bringen dem Koran grenzenlosen Respekt entgegen. Die Frau muss schwören:

„Ich, Sa’adiyya Ibrahim, schwöre beim einen Allah, keine Gottheit ist über ihm, beim heiligen Koran, dass mein Mann mir in den letzten 11 Monaten nichts zu essen gegeben hat. Wenn ich nicht die Wahrheit sage, soll Allah mir von jetzt an und in Zukunft keine Wünsche mehr erfüllen.“

Jetzt weiss der Richter, was zu tun ist:

„Das Urteil lautet, dass Sie, Hantsi Yahya, Ihrer Frau 29‘440 Naira (180 Pfund) zahlen müssen, weil Sie sie nicht ernährt haben. Sie sind entlassen, danke.“

Der Schwur reichte dem Richter aus, um zu Gunsten der Frau zu entscheiden. Das war’s, Fall geschlossen, keine Widerreden.

Der Richter erklärt:

„In der Scharia muss das göttliche Gesetz zur Anwendung kommen. Am Obergericht hingegen, ist das Gesetz Menschenwerk. Der Einzelne, die Bevölkerung oder der Staat macht das Gesetz. Die Scharia hingegen ist göttliches Gesetz. Niemand darf es verändern.“

Der Richter kennt sich nicht nur in Rechts- sondern auch in Religionsfragen aus, darum kommen die Leute auch mit religiösen Themen zu ihm. Eines der wichtigsten Themen im Islam sei Vergebung und Versöhnung … Soziale Harmonie sei der Schlüssel zu einem guten islamischen Leben. Die Gemeinschaft ist wichtiger als das Individuum.

Ein Nigerianischer Moslem sagt:

„Allah gehört alles. Alles, von dem Allah wünscht, dass es geschieht, wird sicher geschehen. Wenn es nicht geschieht, hat Allah es nicht gewollt.“

Was dem muslimischen Richter nicht gefällt ist, dass die britische, muslimische Reporterin kein Kopftuch trägt. Sie behaupte eine Muslimin zu sein und bedecke ihr Gesicht nicht. Wie kann das sein? Das gehört dich doch nicht für eine Dame. Dass Frauen sich verschleiern sollen, steht schliesslich im Koran. Und der allmächtige Allah hat alle Frauen obligatorisch darauf verpflichtet. Sonst könnte sie noch soweit gehen und Männer verführen. Darüber entzündet sich eine heftige Diskussion. Bescheidene Kleidung reicht nicht, eine Frau gehört unters Kopftuch. Wenn der Allmächtige Instruktionen gibt, hat niemand zu fragen warum und basta. Da gibt’s nichts zu fragen. Ob etwas gut oder schlecht ist, spielt keine Rolle, Gehorsam muss sein!!!

In Nigeria ist es immer noch eine Frage der eigenen Entscheidung, ob man nach der Scharia lebt oder nicht, darum kann niemand zum Tragen des Kopftuchs gezwungen werden. Aber im Afghanistan der Taliban, im Iran oder in Saudi-Arabien ist das Nicht-Tragen eines Kopftuches ein schweres Verbrechen.

Die Reporterin geht zu einer verschleierten Frauengruppe und fragt, ob sich die Frauen unterdrückt fühlen. Dort scheinen alle mit dem Kopftuch glücklich zu sein. Kopftuch tragen müssen sogar die kleinen Mädchen. Seit der Scharia wurden Alkoholiker und Prostituierte verbannt, das kommt gut an. Ausserdem sind Schulen für Frauen aufgegangen. Dank der Scharia dürfen Männer ihre Frauen nicht mehr ungestraft schlagen.

Vor ein paar Jahren hatte die Reporterin über die Steinigung einer nigerianischen Frau berichtet, die Ehebruch begangen hatte und dafür zur Todesstrafe verurteilt worden war. Sie war schwanger und unverheiratet… Der Mann wurde nie belangt. Ihre Aussage, er hätte versprochen, sie zu heiraten, war irrelevant für das Gericht. Die Aussage einer Frau ist immer noch halb so viel Wert wie die eines Mannes. In Ehebruch-Verhandlungen, kann eine Frau gar nicht als Zeugin aussagen. Wieso? Weil es in der Scharia nicht vorgesehen ist. Und wenn eine Frau vergewaltigt wurde, kann der Täter nur auf Grund von vier zuverlässigen Zeugenaussagen verurteilt werden, oder die Frau ist schuld. Sie hätte eben lauter schreien müssen… Im Normalfall werden Vergewaltigungsopfer nicht geschützt, sondern bestraft, als hätten sie Ehebruch begangen. Das bedeutet: Sie werden gesteinigt!

Die Reporterin erlaubt sich einem Muslim die Hand zu schütteln – ein Vergehen, das den Richter zur Weissglut bringt. Schon wieder ein Verbrechen gegen die Scharia! Dafür muss sie Gott jetzt inständig um Verzeihung bitten.

Der Richter hat auch das Recht Steinigungen oder Amputationen zu verhängen, obwohl diese Urteile dann zuerst in die Berufung gehen. Stehlen gilt als Schwerverbrechen: Gefängnis oder sogar Hand, ab!

Die Christen sind in Nigeria eine Minderheit, müssen aber angeblich keine Verfolgung fürchten. Im Einzelfall: Eine muslimische Mutter hat ihre 13-jährige Tochter gegen ihren Willen und gegen den Willen des Vaters zur Muslimin konvertieren lassen und mit einem Muslim verheiratet. Doch der Vater kämpft um seine Tochter, will dass sie eine Ausbildung bekommen kann. Der Vater appelliert ans Obergericht, jetzt entscheidet sich, nach welchen Prinzipien gemessen wird. Das Obergericht hört nur den Vater an, das Mädchen ist gar nicht zu sprechen, der Vater kann im kein Englisch und versteht im Obergericht nichts.

Vergewaltigte Frauen gelten nach der Scharia als Ehebrecherinnen. Amputationen sind als Strafmittel vorgesehen, auch wenn die Scharia in Nigeria anders ausgelegt wird als bei den Taliban in Afghanistan, in Saudi-Arabien oder Iran, wo Leute geköpft und gesteinigt werden.

Richter Issah über die Einführung der Scharia in Grossbritannien:

„Um die Scharia in ihrem Ganzen einzuführen, müssen sie nur der Verfassung treu bleiben. Sie müssen ein Gesetz einführen, das ihre Interessen schützt, denn der Grundgedanke der Scharia, ist die Interessen der Menschen zu schützen. Die Briten brauchen die Scharia selbstverständlich, wenn sie Muslime sind. Wie ich Ihnen schon gesagt habe, müssen Muslime nach der Scharia leben. Scharia ist wie Blut und Boden oder das Leben des Einzelnen. Wenn er Muslim ist, kann er nicht ohne sein. Er muss sich daran halten. Das britische Gesetz, muss ihm erlauben, danach zu leben. Sie berufen sich nämlich auf die Menschenrechte und wenn sie nicht nach der Scharia leben dürfen, wird ihr Recht beschnitten, was eine Ungerechtigkeit ist.“

Gute Nacht Britannien,es war schön, dich gekannt zu haben…

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