- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Messerstiche nach versehentlichem Rempler

[1]
Weil er versehentlich einen 16-jährigen angerempelt hatte, wurde gestern in Hamburg ein 18-jähriger Malerlehrling mit einem Butterflymesser niedergestochen. Er erlitt einen Lungenstich und wurde dabei lebensgefährlich verletzt.

Die Hamburger Morgenpost berichtet [2]:

Die Attacke im U-Bahnhof Hagendeel an der Straße Liethwisch (Lokstedt) endete für den Maler-Azubi fast tödlich. Er erlitt einen Lungenstich.

Alexander Z. ist mit einem Freund auf dem Weg von einer Party nach Hause. Zufällig begegnet er gegen 4 Uhr dem jungen Täter und dessen Freund (17) im U-Bahnhof. Im Vorbeigehen rempeln sich Alexander Z. und der 16-Jährige leicht an. Der junge Täter rastet aus. Er verlangt die Schuhe und Halskette des Opfers. Als Alexander Z. nicht darauf eingeht, zieht der 16-Jährige ein Messer und sticht zwei Mal zu. Ein Stich trifft die Lunge.

Während das in Lebensgefahr schwebende Opfer ins Krankenhaus gebracht und notoperiert wird, nehmen Beamte den Täter und seinen Freund in der Nähe des U-Bahnhofs fest und stellen die Tatwaffe sicher. Ermittler der Mordkommission vernehmen den jungen Messerstecher. Er legt ein Geständnis ab. Inzwischen sitzt der Täter in Untersuchungshaft. Der 17-jährige Freund ist wieder auf freiem Fuß.

Die Mutter des Opfers, Heidi Z. (51), kann nicht fassen, was ihrem Sohn passiert ist. „Mein Junge hatte noch nie Ärger. Er geht immer weg, sobald es irgendwo Streit gibt. Außerdem ist er Fremden gegenüber sehr zurückhaltend“, sagt die Hausfrau, die mit ihrem Mann, einem Taxifahrer, in Rahlstedt lebt. Als ihr Sohn, der noch zwei ältere Schwestern hat, nach der Notoperation aufwachte, habe er ihre Hand genommen. „Er sagte, dass er schreckliche Schmerzen habe.“ Jedoch hatte Alexander Z. großes Glück. Einen Tag nach der Attacke schwebt er nicht mehr in Lebensgefahr.

So sind die Deutschen erzogen: Jedem Streit aus dem Weg gehen, und alle Konflikte im Dialog lösen. Deshalb sind sie auch völlig wehr- und hilflos dem zugewanderten (denn davon gehen wir aus) Potential roher Kräfte ausgeliefert. Ein Neo-Nazi jedenfalls war der Messerstecher wohl nicht. Darüber hätte man uns schon aufgeklärt…

(Spürnase: Jana S.)

Like

Leutkirch: Schlägereien beim Zivilcouragepreis

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Leutkirch: Schlägereien beim Zivilcouragepreis [3]„Je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen“, heißt es hochtrabend auf der Webseite des Zivilcouragepreis 2009 [4]. Wie wahr, wie wahr, kann man da nur sagen. Denn bei der heutigen Vergabe des Preises in der Festhalle Leutkirch (Allgäu) kam es – wie schon im Vorjahr – zu Ausschreitungen und Schlägereien.

In der Presseinfo der Polizei [5] heißt es:

Wie bereits im Vorjahr kam es auch heuer zu Ausschreitungen bei der Verleihung des Zivilcouragepreises. Dabei wurde eine Polizeibeamtin leicht verletzt.

Bei der Party nach der Verleihung des Zivilcouragepreises in der Leutkircher Festhalle kam es am frühen Sonntag morgen zunächst zu einer Schubserei in der Bar. Die beteiligte Personengruppe wurde aus der Halle verwiesen, wo sie auf weitere Personen traf.

Dort schlug ein 25Jähriger grundlos einem 27jährigen Mann ins Gesicht. Kurz darauf schlug ein 19Jähriger wieder ohne Grund einem zufällig dastehenden Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht. Es kam zu einem Tumult.

Die eintreffende Polizeistreife versuchte die Streitenden zu trennen. Dabei ging der 19jährige Mann türkischer Abstammung von hinten auf eine Polizeibeamtin los und schlug ihr mit der Faust gegen den Kopf. Er flüchtete sofort. Bei der Verfolgung konnte der Schläger gestellt werden. Da er jedoch weiterhin aggressiv war, musste gegen ihn Pfefferspray eingesetzt werden. Bei der Festnahme versuchte er außerdem, einen Polizeibeamten mit einem Fußtritt zu verletzen. Die Freundin des 19Jährigen versuchte daraufhin ebenfalls, den Polizeibeamten zu schlagen. Der Beamte konnte sich jedoch zur Wehr setzen.

Der 19jährige Randalierer gab jedoch noch keine Ruhe, sondern beschädigte auch noch einen Streifenwagen. Die Polizeibeamtin wurde durch den Angriff leicht verletzt. Der Mann durfte den Rest der Nacht in der Arrestzelle der Polizei verbringen. Gegen ihn sowie seine Freundin wird wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt.

Einige Zeit später kam es in der Leutkircher Festhalle erneut zu einer Schlägerei. Zwei junge Männer gerieten in Streit, woraufhin ein 20Jähriger mit Fäusten seine Meinung kundtat. Der jüngere der beiden Männer wurde durch die Schläge verletzt und musste ärztlich versorgt werden.

» Schwäbische Zeitung: Beschämend: Beim Zivilcourage-Preis gibt’s wieder Schläge [6]

(Spürnase: Thorsten)

Like

Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

waffe [7]„Drohen, dealen und im Zweifel schießen: Tagtäglich fordern ethnisch abgeschottete Clans den Rechtsstaat heraus.“ Diesen Satz schreibt diesmal nicht PI, sondern Spiegel Online in einem Artikel über die organisiert kriminellen türkisch-arabischen Großfamilien in Bremen. In diesem Artikel wird einmal mehr deutlich, wie hilflos eine „kaputtgesparte“ Polizei ohne jeglichen Rückhalt von Politik und Justiz der bestens „Organisierten Kriminalität“ rein gar nichts entgegenzusetzen hat.

Der Journalist Jörg Diehl von Spiegel Online berichtet [8]:

Drohen, dealen und im Zweifel schießen: Tagtäglich fordern ethnisch abgeschottete Clans den Rechtsstaat heraus. In Bremen wollen die Behörden nun nach Jahren der Zurückhaltung durchgreifen. Doch wie lange reicht der „Null Toleranz“-Atem des Innensenators?

Es ist ein Einbruch, der den Ausschlag gibt, und keine Schießerei, Schlägerei und auch kein Drogendeal, wie sie durchaus vorkamen in den vergangenen Jahren in Bremen. Gestohlen werden in einer Sommernacht aus der bahnhofsnahen Boutique „Ledi Fashion“ etwa 25 Braut- und Abendkleider sowie ein wenig Modeschmuck. Besitzerin Diana B. schätzt den Schaden auf rund 6000 Euro.

Der Fall, sollte man meinen, ist Routine für die Ermittler: aufnehmen, abheften, abhaken. Doch die Beamten haben nicht mit dem Temperament der 38-Jährigen gerechnet, die auf eigene Faust fahndet – und schnell fündig wird.

Bei einer Verlobungsfeier in einem Kulturverein sieht Diana B. ihre Kleider, den Schmuck. Sie ruft die Polizei, die mit 30 Beamten und einigen Diensthunden anrückt, jedoch kaum etwas unternimmt. Es tanzt nämlich die berüchtigte kurdisch-arabische Großfamilie M. in dem Saal, und deren männliche Angehörige – so werden Kriminalisten später sagen – trügen „fast alle“ Pistolen.

„Bedroht, geschubst, geschlagen“

„Die Beamten hatten Angst und schützten die Diebe“, so Dianas Ehemann Peter B. gegenüber SPIEGEL ONLINE. „Man hat uns mit dem Tode bedroht, geschubst und geschlagen – die Polizisten sahen zu.“ Die Behördenleitung bestreitet das und teilt im schönsten Amtsdeutsch mit: „Ein Hinweis auf eine Körperverletzung gelangte den eingesetzten Beamten bedauerlicherweise nicht zur Kenntnis.“ Der Einsatz sei „aus taktischer Sicht nicht zu beanstanden“.

Also schicken die Ordnungshüter die Eheleute B. in jener folgenreichen Sommernacht wieder nach Hause und ziehen bald auch selbst von dannen. Die Party jedoch geht weiter, es wird getanzt – wohl auch in den gestohlenen Kleidern. Diana B. wendet sich an die Presse.

Plötzlich ist die Empörung riesengroß. Die Lokalzeitungen beschreiben ausführlich das Phänomen krimineller kurdisch-arabischer Großfamilien, und nun – nach vielen Jahren des Verschweigens und Wegdiskutierens – wagt sich auch die Politik an das heikle Thema. Der Innensenator Ulrich Mäurer kündigt sogar eine „Null Toleranz“-Strategie im Umgang mit den Clans an. In der Bürgerschaft sagt der SPD-Politiker: „Wir sind aufgefordert, dieses Problem konkret anzugehen.“

Dazu dürfen PI-Leser sich gleich ein eigenes Bild machen. Diese Aussage tätigte Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) [9] im Rahmen einer Anfrage des Landtagsabgeordneten Jan Timke (BIW) [10] zum Thema am 18.11.2009 (PI berichtete [11]):

Spiegel Online berichtet weiter:

Nicht mehr zu kontrollierende Ethno-Clans

Dabei hätten selbst die duldsamen Bremer viel eher erkennen können, mit wem sie es hier zu tun haben. Bereits 2004 warnte die Kommission Organisierte Kriminalität des Bundeskriminalamts (BKA) vor den nicht mehr zu kontrollierenden mafiösen Ethno-Clans und damit eben auch vor den sogenannten Mhallamiye-Kurden, zu denen unter anderem die in Bremen ansässige Großfamilie M. zählt.

Die Spezialermittler aus Bund und Ländern kritisierten seinerzeit das Scheitern jeglicher Integrationsbemühungen und attackierten die deutsche Justiz. Aus einer falsch verstandenden Toleranz und Nachsichtigkeit heraus hätten die Gerichte das Problem noch erheblich verschlimmert, hieß es.

„Ethnisch abgeschottete Subkulturen“, so war in dem mehrfach entschärften Bericht am Ende aber doch noch zu lesen, hätten sich „unter erheblichem Missbrauch der vorhandenen Schwachstellen des bundesdeutschen Ausländer- und Asylrechts bereits fest etabliert“.

Die Zerschlagung solcher krimineller Strukturen werde „nur noch in Teilbereichen“ möglich sein. Und das auch nur bei Zusammenarbeit „aller mit der Thematik befassten Behörden, justizieller Unterstützung und dem Ausbau kriminaltaktischer Ermittlungsmaßnahmen“. Sprich: eigentlich nie.

Sehr bezeichnend!

(…) „Opfergesellschaft“

„Die verstehen uns als Opfergesellschaft“, sagt Kriminalist Weber und verweist auf die von ihm aufgestellte Statistik. Demnach wurden in diesem Jahr 110 der insgesamt 125 erwachsenen Männer aus den fünf größten kurdischen Familien in Bremen verdächtigt, Straftaten begangen zu haben. Es handele sich unter anderem um Diebstähle, Einbrüche, Körperverletzungen und Betrugsdelikte, „eigentlich um das gesamte Strafgesetzbuch“, sagt der Beamte.

Nach Erkenntnissen der Ermittler beherrschen die „Schwerkriminellen“ aus den Clans das Drogengeschäft in Bremen und Umland. Ihre internationalen Kontakte, die Geschlossenheit der Sippen, ein anachronistisches Rechts- und Ehrverständnis, das jegliche Kooperation mit den Behörden ausschließe, und die Brutalität, mit der sie vorgingen, hätten sie zur Macht im Milieu werden lassen, so Weber. Immer wieder seien Angehörige der Familie M. in Messerstechereien und Schießereien verwickelt. „Dabei nehmen sie keine Rücksicht auf Unbeteiligte.“

Im Rahmen einer Anfrage des Agbeordneten Jan Timke (BIW) [12] an den rotgrünen Bremer Senat vom 08.10.2008 wurde damals schon bekannt:

Nach den Erkenntnissen der Polizei sind circa 1400 Personen zur Großfamilie M. beziehungsweise zu ihrem unmittelbaren Umfeld zu rechnen. Circa 440 Personen sind davon bislang als Tatverdächtige in Erscheinung getreten.

Für die vielen Opfer dieser Kriminellen sind diese Informationen mehr als „Hohn und Spott“. Über den deutschen Rechtsstaat wollen wir erst gar nicht reden…

Nach PI-Recherchen ist der Landtagsabgeordnete Jan Timke der einzige Politiker in der Bremischen Bürgerschaft, der diese „Thematik“ immer wieder im Landtag zur Sprache bringt. Herzlichen Dank dafür!

» Mail an den Journalisten Jörg Diehl [13]
» Mail an den Referenten von Senator Mäurer (SPD) [14]
» Mail an den Referenten von Jan Timke (BIW) [15]

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

Like

NRW: Sitzungspräsident fast zu Tode getreten

geschrieben von PI am in Deutschland,Kraftanwendung,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Josef K. [16]In Wachtberg nahe Bonn wurde der 46-jährige Sitzungspräsident Josef K. (Foto) von fünf Jugendlichen fast zu Tode getreten. Als vor dem Dorfsaal, in dem eine Karnevalseröffnung stattfand, ein Jugendlicher auf einen anderen einprügelte, schritt der Familienvater beherzt ein. Josef K. wurde seine Zivilcourage zum Verhängnis, denn kurz darauf rächte sich der Täter an ihm.

Der Express [17] berichtet:

Gegen vier Uhr: Die Jecken-Party war fast zu Ende, als Josef K. unter einem Vorwand („Da draußen liegt einer“) in eine Seitengasse gelockt wurde. Dann fielen fünf Jugendliche über den Familienvater her!

„Ich habe gesehen, wie die auf ihn eingetreten haben. Die Täter waren nicht total betrunken – da war nur Hass“, erzählt eine Frau. Ein Augenzeuge ist überzeugt: „Die »Treter« hätten den Tod des Mannes in Kauf genommen, wenn nicht zufällig ein paar Leute vorbeigekommen wären, die dann auch sofort angegriffen wurden!“ Ihn erinnere der Fall sehr an Dominik Brunner aus München, der seine Zivilcourage mit dem Tod bezahlte.

Josef K. kam unter anderem mit drei herausgeschlagenen Zähnen ins Krankenhaus. Seit er wieder raus ist, soll er die Wohnung noch nicht verlassen haben. Der Schock über die Tat sitzt tief. Bei der KG von Josef K. steht diese Woche eine Krisensitzung an. „Es wird diskutiert, ob Prunksitzungs-, Weiberfastnachts- und Rosenmontag-After-Zoch-Party überhaupt stattfinden“, so eine Karnevalistin. In anderen Orten gibt es ähnliche Überlegungen.

In Dransdorf findet nach einer Schlägerei am Zochweg 2008 keine Party mehr ohne Security statt. Auch in Beuel wird vorgesorgt: „Das Security-Personal sondiert an Weiberfastnacht präventiv das Publikum für unser Zeughaus“, so Hans Hallitzky, Kommandant der Beueler Stadtsoldaten.

Die Ermittlungen im Fall Josef K. dauern an. Polizeisprecherin Dalia Hegerfeldt: „Es wurden Namen ermittelt. Ob die aber tatsächlich mit der Tat in Zusammenhang stehen, muss jetzt geklärt werden.“

Like

500 italienische Mädchen für Gaddafi

geschrieben von PI am in Afrika,Islam,Italien,Libyen | Kommentare sind deaktiviert

Eine der Gaddafi-Hostessen mit Koran [18]Während der Normalo-Moslem erst nach seinem Tod auf 72 Jungfrauen hoffen kann, bekommt ein Gaddafi schon zu Lebzeiten 500 junge Italienerinnen. Während seines Aufenthalts am dreitägigen Welternährungsgipfel in Rom hat Libyens Staatschef für drei Gala-Abende über eine Agentur insgesamt 500 „hübsche Mädchen aus ganz Italien“ suchen lassen, wovon ihm 104 auch bereit gestellt wurden. Doch die Abende verliefen für die jungen Begleiterinnen etwas ungewohnt – sie sollten zum Islam übertreten [19].

Gaddafi lud am Sonntagabend eine stattliche Zahl junger Italienerinnen in die Residenz der libyschen Botschaft, um sie zum Übertritt zum Islam zu ermuntern, berichtet die italienische Nachrichtenagentur Ansa.

Es stimme nicht, dass der Islam frauenfeindlich sei, erklärte Gaddafi seinen Hörerinnen laut der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“. „Wer an Gott glaubt, ist Muslim.“ Als Geschenk habe jede der Teilnehmerinnen einen Koran und eine Aufwandsentschädigung von 60 Euro erhalten.

Ganz so hatten sich das die engagierten Damen nicht vorgestellt (Foto: Eine der Gaddafi-Hostessen mit Koran).

Zum Essen oder Trinken gab es den Berichten zufolge nichts. Auch wussten die Frauen vorher nicht, wen sie treffen würden, und gingen davon aus, dass sie an einer Party teilnehmen würden. Dem Bericht zufolge hatte Gaddafi für den Abend 500 Hostessen über eine Agentur anwerben lassen. 104 seien der Einladung gefolgt.

Zielgruppe waren laut „Corriere“ junge Frauen zwischen 18 und 35 Jahren und einer Mindestgröße von 1,70 Metern. Tiefe Ausschnitte und kniefreie Röcke waren tabu. Das Treffen diente laut der Ausschreibung dazu „einen Meinungsaustausch zu halten und libysche Geschenke zu überreichen“.

Was auch immer Gaddafi den Damen erzählt hat, fit genug, um am eigentlichen Gipfel wach zu bleiben, war er jedenfalls nicht. Nach Berichten des WDR 5 drohte Gaddafi zwischenzeitlich sogar einzuschlafen. Seine gemurmelten Worte waren teilweise kaum verständlich. 104 Italienerinnen [20] waren vielleicht doch eine etwas zu große Herausforderung.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

Like

Langner entschuldigt sich

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Peter Langner (Foto l.) entschuldigt sich bei Guido Westerwelle (r. mit seinem Freund Michael Mronz) [21]Gestern berichteten wir [22] über die von den Qualitätsmedien weitgehend ignorierte Äußerung des Duisburger Kämmerers Dr. Peter Langner (Foto l.), dass er keinen schwulen Außenminister wolle. Denn Langner ist kein Rechter, sondern ein SPD-ler, und damit schon von Hause aus über jeden Verdacht der Homophobie und Intoleranz erhaben. Heute entschuldigte sich Langner beim designierten Außenminister Westerwelle (r. mit seinem Freund Michael Mronz).

Die Rheinische Post schreibt [23]:

Der Stadtkämmerer von Duisburg, Peter Langner (SPD), hat sich für eine schwulenfeindliche Äußerung über FDP-Chef Guido Westerwelle entschuldigt. Langner hatte am Sonntag bei einer Wahlparty gesagt: „Ich will keinen schwulen Außenminister.“ (…) „Selbstverständlich habe ich als ein in jeglicher Hinsicht toleranter Mensch keinerlei Vorurteile gegenüber Homosexualität“, erklärte Langner.

Zumindest nicht offiziell, denn das würde ja zur gelebten Toleranz der Partei nicht passen:

Gestern erklärte er, er habe die Aussage in einem „rein privaten Umfeld getätigt.“

Und da darf man schließlich die Vorurteile haben, die man offiziell verurteilt…

(Spürnase: Koltschak)

Like

SPD-Langner will keinen schwulen Außenminister

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Diskriminierung,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Peter LangnerEin Vertreter der sogenannt sozialdemokratischen Partei, die sich Toleranz auf die Fahne schreibt und gerne anderen den gutmenschlichen Mahnfinger entgegenhält, hat die eigene Intoleranz entblößt [24]. Kämmerer Peter Langner (Foto) sagte auf der gestrigen SPD-Wahlparty im Duisburger Rathaus: „Ich will keinen schwulen Außenminister haben.“ Oberbürgermeister Adolf Sauerland reagierte trocken [25]: „Was Westerwelle zuhause macht, ist mir egal.“ Sollte es auch sein, obwohl Langner die Position vertritt, die wohl auch so mancher Muslim in Deutschland gutheißen würde [26].

(Spürnase: Hausener Bub)

Like

Wilders: „Diese Regierung ist auf Grund gelaufen“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[27]Es ist vorbei. Diese Regierung ist auf Grund gelaufen, wie ein altes Auto, das in losem Sand stecken geblieben ist. Es quiekt noch ein wenig, dann kracht es zusammen. Jedermann kann sehen, dass sich das kleine Wesen keinen Meter weiter bewegen wird. Die Batterie ist kaputt. Es ist aus und vorbei.

(Rede von Geert Wilders am 16. September 2009 im niederländischen Parlament)

Frau Vorsitzende, es könnte zum Lachen sein, würde es nicht um die Zukunft der Niederlande gehen. Dann könnten Sie sich über diesen kleinen Club von hilflosen Leuten lustig machen, die durch die neblige Windschutzscheibe starrt, in der Hoffnung, dass es jemanden gibt, der ihnen sagen kann, welchen Weg genau sie fahren müssen. Sie wissen es selbst, wenn Sie genau hinschauen, dass es ein Weg ohne Rettung ist. Dass sie immer die falschen Entscheidungen trafen und das kleine Zeichen nicht zur Kenntnis nahmen: „Sumpf auf der linken Seite“. Dann bogen sie wirklich nach links ab. Weil ihr ideologisches GPS seit den sechziger Jahren so programmiert ist, dass man immer nur links abbiegen kann. Sie können nichts mehr tun. Wouter [Bos, Vize-Premierminister, Finanzminister PvdA, Sozialist] hinter dem Steuerrad, Andre [Rouwvoet, Jugend und Familienminister CU, Christliche Union] auf dem Baby-Sitz, und Jan Peter [Balkenende, Premierminister CDA, Christlicher Demokrat] für den alles irgendwie o.k. ist, so lange seine Partei auf dem Vordersitz bleiben kann.

Sie versuchten einigen Ballast über Bord zu werfen. Frau Vogelaar [die ehemalige Integrationsministerin PvdA, Sozialistin] wurde an einen Baum gebunden. Aboutaleb [der marokkanisch-holländische Bürgermeister Rotterdams PvdA, Sozialist] sprang in Rotterdam heraus mit allen seinen Pässen. Van Geel [Fraktionsführer CDA] hätte es vorgezogen, in Richtung Brabant abzubiegen, um dort zum Gouverneur der Königin zu werden. Jan Peter [Balkenende] ruft die ganze Zeit: „Ich will nach Brüssel gehen!“ und der Papagei von Al Gore, Fräulein Cramer [Umwelt und Wohnungsbauministerin PvdA, Sozialistin] trompetet vom Rücksitz: „Nicht so schnell, das ist schlecht für die Eisbären!“ Der einzige Weg, den die PvdA vorschlägt, ist, einige Runden um die Kanäle [Amsterdam] zu drehen.

Premierminister, hören Sie bitte genau damit auf. Senden Sie dieses rostige Stück vom Trödel zum Autofriedhof. Sparen Sie die Abfallgebühr. Es hat keinen Sinn mehr. Es gibt nur einen Grund, warum die Regierung [„Kabinett“, Koalitionsregierung] fortgesetzt stolpert: Es ist die Angst vor Wahlen.

Ich verstehe das wirklich. Ich begreife es. Denn, wenn die Niederlande wählen würden, würde sich zeigen, dass die Krise hauptsächlich an einem spezifischen Platz statfindet… und das ist in der Regierung. Die Balkenende/Bos Leute, die am allerbesten Milliarden über die Richtschnur zu den großen Banken werfen können. Wenn die Niederländer wählen könnten, würden sie sich gegen die ausufernden Gewohnheiten wenden, die großen fetten Boni und das Pfuschen mit Nebenjobs. Wie kann die Regierung gewöhnliche Bürger verfolgen, während sie gleichzeitig Milliarden für Banken und linksgerichtete Hobbys ausgibt, und Hunderte von Millionen für die 19.000 Asylanten, die uns im nächsten Jahr erwarten, mehr als das doppelte der Zahl des letzten Jahres!

Wenn die Holländer sagen würden, was sie über die Budgetkürzungen denken, also dann kann ich voraussagen, wie es sein wird: Fürsorge, Polizei, und Ausbildung sollen verschont werden. Gemäß den Holländern sollte es darüber kein Heulen und Zähneklappern geben. Aber die Grenzen sollten für weitere Glücksritter sofort geschlossen werden. Dann sollte der Entwicklungshilfehahn zugedreht werden, und es sollen keine Milliarden mehr zu diesem bürokratischen Moloch namens Europäische Union fließen. Dann sollte das öffentlich-rechtliche Linksfernsehen mit viel weniger Geld auskommen müssen, und es gäbe keine neuen teuren JSF [F-35 Kampfflugzeuge].

Wenn die Wähler entscheiden, würde die Frakion der PvdA in einen Mini Cooper hinein passen. Wegsehen wird nicht mehr helfen. Die Koalition, die auf Grund gelaufen ist, kann ihren Kopf tief unter dem Armaturenbrett vergraben; die Wähler sind kurz davor, ihre Geduld zu verlieren, sie zählen die Tage bis zur nächsten Wahl, die spätestens am 11. Mai 2011 sein wird. Die Wähler wollen ein neues Parlament und eine neue Regierung statt dieses hilflosen Bündels in diesem gestrandeten kleinen Auto.

Aber wir wollen fair sein; es gibt auch vieles, was diese Regierung erreicht hat. Zum Beispiel funktioniert die Integration sehr gut … jedenfalls die Integration der Niederlande in die Dar-al-Islam, die Islamische Welt. Diese Regierung arbeitet enthusiastisch an der Islamisierung der Niederlande. In ganz Europa hat die Elite die Schleusen weit geöffnet. In kurzer Zeit wird einer von fünf Menschen in der Europäischen Union moslemisch sein. Gute Nachrichten für diese Multikulti-Regierung, die die Verbeugung vor der Grausamkeit Allahs als ihre wichtigste Aufgabe ansieht. Gute Nachrichten für die CDA [Christlich Democratische Partei, die Partei des Premierministers]: C-D-A, steht inzwischen für Christians Serve Allah [Christen Dienen Allah].

Frau Vorsitzende, diese Regierung, diese Elite hat nicht den geringsten Willen, sich der Islamisierung entgegenzustellen. Nein, sie betrachtet sie als eine große Bereicherung der holländischen Landschaft. Alle jene behaglichen Moscheen, jene schicken Kopftücher, jene reizenden Burkas. Ja, die Niederlande werden wirklich schöner dadurch. Hier und dort werden von Zeit zu Zeit einige zu Tode kommen, oder einige werden vergewaltigt, und schließlich wird unser Land Bankrott gehen. Aber das alles wird den Spaß nicht verderben können. Nur ein Miesepeter würde dem Aufmerksamkeit schenken. Haben Sie etwas Geduld nur für eine kurze Zeit, weil wir dann die Islamische Utopie erwarten.

Frau Vorsitzende, eine bessere Umgebung beginnt bei einem selbst. Viele Holländer sind über die Verschmutzung des öffentlichen Raums durch den Islam verärgert. Mit anderen Worten, unsere Straßen sehen an einigen Stellen zunehmend aus wie Mekka und Teheran. Kopftücher, Hass-Bärte, Burkas, Männer in langen unheimlichen weißen Kitteln. Lassen Sie uns etwas dagegen tun. Lassen Sie uns anfangen, unsere Straßen zurückzuerobern und sicherzustellen, dass die Niederlande wieder wie die Niederlande aussehen werden. Diese Kopftücher sind ein wahres Zeichen der Unterdrückung von Frauen, von Unterwerfung, von Eroberung. Es ist ein Symbol einer Ideologie, die dort draußen ist und uns kolonisieren soll. Deshalb: Es ist Zeit für einen Frühjahrsputz in unseren Straßen. Wenn unsere neuen holländischen Bürger ihre Liebe zu dieser Wüstenideologie des siebenten Jahrhunderts so dringend zeigen wollen, dann sollten sie das in einem moslemischen Land, aber nicht hier, nicht in unserem Land, tun.

Frau Vorsitzende, dieses Land hat eine Verbrauchssteuer auf Benzin und Diesel, es hat Parkzonen und eine Hundesteuer, es hat eine Flugticketsteuer und eine Verpackungssteuer, also warum sollen wir nicht das Kopftuch besteuern? Eine Kopflumpensteuer [28]. Nehmen Sie eine Lizenz einmal jährlich, und zahlen Sie dafür sofort mit Bargeld. 1000 € pro Jahr klingt für mich nach einer glatten Summe. Dann würden wir schließlich etwas Geld daraus zurückbekommen, was uns so viel gekostet hat. Ich würde sagen: Der Verschmutzer muss zahlen. Meine Frage: Ist die Regierung bereit, eine Kopftuchsteuer einzuführen?

Frau Vorsitzende, die Regierung weigert sich, dem Bürger zu erzählen, wie viel die Masseneinwanderung und die Anwesenheit von nichtwestlichen Einwanderern uns kosten. Die Regierung weigerte sich, auf unsere Fragen zu antworten. Glücklicherweise wissen wir ungefähr was uns dieser Spass kostet. Die holländische Wochenzeitung Elsevier hat eine Berechnung angestellt und präsentierte mehr als zweihundert Milliarden Euro. Um genau zu sein: 216 Milliarden Euro [29]. Für dieses Jahr allein, bedeutet das bereits fast 13 Milliarden Euro.

Aber, Frau Vorsitzende, diese Regierung will es nicht wissen. „Weil wir auch nicht ausrechnen, wie hoch die Kosten für die Alten sind,“ sagt die Regierung. Wie kann es sein, dass wir nicht wissen, wieviel ein älterer Mensch kostet? Jemand in einem Pflegeheim kostet 165 € pro Tag, ein Gefangener 192 € und TBSer [eine Maßnahme des niederl. Strafrechts] 476 €. Aber wenn es um das Wahlvieh der Sozialistischen Partei [PvdA] geht, dann passiert plötzlich folgendes: Augen zu und die Hacken zusammenschlagen. Dann muss die Wahrheit unter der Motorhaube bleiben. Wenn es um die Einwanderung geht scheint diese Information plötzlich fast ein Staatsgeheimnis zu sein. Und das ist so, weil Einwanderung das Ergebnis einer Regierungspolitik ist, das Ergebnis der Entscheidung ist, die Schleusen weit zu öffnen.

Frau Vorsitzende, die Niederlande haben etwa eine Million Moslems. Viele von ihnen sind Einwanderer. Und keiner von ihnen kam hier hin aus Liebe zu den Niederlanden. Sie kamen nicht in Massen in die Niederlande, weil sie es für ein solch fabelhaftes Land mit allen jenen Ungläubigen, allen jenen Kaffirs hielten. Warum kamen sie dann? Also, zum Beispiel wegen der staatlichen Sozialleistungen. Und bevor Sie mich deswegen angreifen, ich bin nicht der Einzige, der das sagt. Der grünlinke Abgeordnete Tofik Dibi sagte kürzlich, dass junge Leute in Marokko die Niederlande als eine Art Schlaraffenland ansehen, wo sie Sozialleistungen bekommen können. Ein Schalter zum Mitnehmen für freies Geld, so wie ich es verstehe. Kurz gesagt, sie kommen hier hinaus reinen wirtschaftlichen Überlegungen heraus. Da drüben mittellos, hier ein fetter Vorteil.

Frau Vorsitzende, ist es dann eine solche Überraschung, dass wir anfangen uns zu fragen, wie viel uns dieses linke Hobby kostet? Dass wir eine Wirtschaftsberechnung anstellen wollen? Wenn sie es tun, warum können wir es nicht? Die Nachricht der Regierung ist: Sie zahlen und Sie halten das Maul, und wissen Sie was? Die Einwanderungsparty muss weitergehen, freuen Sie sich darauf, zwei Jahre länger dafür zu arbeiten [nach Ihrem Pensionierungsdatum]. Zwei Jahre der mühseligen Arbeit und des Schwitzens, um die Islamisierung zu finanzieren. Was für eine Vision!

Die Regierung verschweigt jene Kosten und setzt sogar die Verfassung deswegen außer Kraft. Die PVV wird dies morgen mit einem Misstrauensvotum belohnen. Wir werden auch selbst eine Untersuchung in Auftrag geben. Alle Niederländer können sehr gerne ihre Ideen dazu beitragen. Wieviel soll dieses uns wert sein? Welche Dinge haben wir vergessen? Wie viel kostet uns die Masseneinwanderung? Jeder wird bald dazu im Stande sein, unsere neue Website www.watkostdemassaimmigratie.nl [30] [was kostet uns die Massenimmigration] zu besuchen. Bald geht es los. Wir werden unsere eigene Untersuchung durchführen, oder wir werden jemanden damit beauftragen.

Frau Vorsitzende, das ganze Geld, das uns die Massenimmigration kostet, können wir auf andere Weisen besser verwenden. Zum Beispiel, für unsere eigenen älteren Menschen. Finger weg von der AOW [31] [staatliche Rentenversicherung]. Wir akzeptieren keine Verminderungen der AOW. Welch ein unsozialer Vorschlag! Und was für ein Unsinn: von den 63- und 64-jährigen Alten arbeiten heute weniger als 15 %. Wir sagen, dass diese Leute nicht zwei Extrajahre länger [bis 67] durcharbeiten müssen. Die Leute auf der Straße wissen, was das Problem ist. Sie können es Ihnen genau erzählen. Sie wissen, dass die Massenimmigration das Problem ist. Diese Kosten betragen mindestens 216 Milliarden in den letzten vierzig Jahren. Regierung, kommen Sie nicht auf die Idee, vier Milliarden bei der AOW einzusparen.

Kommen Sie nicht auf die Idee, die Rechnung an den kleinen Mann zu schicken. Jeder sollte im Stande sein, mit 65 in Rente zu gehen. Unser Vorschlag ist: Schließen Sie die Grenzen für die Glücksritter aus moslemischen Ländern. Das wird uns Milliarden einsparen, was wir gut für die Sicherung der AOW gebrauchen könnten.

Wir stehen an einer Kreuzung: Entscheiden wir uns für mehr Masseneinwanderung oder entscheiden wir uns für unsere eigenen älteren Menschen? Die Partei für die Freiheit entscheidet sich für unsere älteren Menschen.

Frau Vorsitzende, eine gesunde Wirtschaftspolitik beginnt mit niedrigeren Steuern. Sie sind die notwendigen ersten Schritte auf der Straße zu einem besseren Holland und das kann bereits im nächsten Jahr geschehen. Deshalb haben wir einen Gegenvorschlag ausgearbeitet. Im Jahr 2010 beginnen wir mit einer Kürzung von sieben Milliarden der linken Hobbys und Subventionen. Damit senken wir die Einkommensteuer auf dem zweiten Niveau [Steuer auf das Einkommen und Eigentum und für die soziale Sicherung „Versicherungen“, die jetzt um 42 % liegen] um 3 %. Das bedeutet nicht einige Euro weniger [wie im Regierungsbudget], sondern einige hundert Euro mehr für eine durchschnittliche Familie. Viele Menschen werden deshalb mehr Geld in ihren Taschen haben. Wir reduzieren auch das Defizit um mehr als eine Milliarde Euro, daher können wir eine Milliarde veranschlagen für Fürsorge [wie zum Beispiel die häusliche Altenpflege] und wir werden schließlich das gestohlene „Kok Viertel“ kürzen [vorläufige Extrasteuer auf Benzin von 25 Cent, die vom sozialistischen Finanzminister Wim Kok 1991 eingeführt wurde, um Budgetkürzungen auszugleichen und die dann zur Dauereinrichtung wurde] an der Tankstelle. Und von der PVV keine Kürzungen im Polizeibudget. Nicht ein Penny. Wir werden die unverantwortlichen Kürzungen durch diese Regierung bei der Polizei komplett annullieren.

Und, abgesehen von der Steuerverminderung, haben wir andere Pläne um die Wirtschaftskrise, wo das möglich ist, ein bisschen abzumildern. Zwei Pläne um die Wirtschaft zu stärken. Erstens: wir kappen die Eigentumserwerbssteuer um 50% [Steuer auf Hausverkäufe, um 6-8 % des Verkaufspreises]. Das wird den Immobilienmarkt am Anfang langsam wieder beleben, weil der Kauf eines Hauses preiswerter wird.

Zweitens: Wir erhöhen die Schaffung von Arbeitsplätzen, indem wir zeitlich begrenzt Arbeit preiswerter machen. Die PVV budgetiert 320 Millionen Euro, um Leuten zu helfen, die ihre Jobs verloren haben, um auf einem schnelleren Weg zu einem Job im privaten Sektor zu kommen. Wir kürzen die Sozialversicherungsbeiträge ein Jahr lang für Arbeitgeber, die Arbeitslose übernehmen. Das ermöglicht 100.000 Menschen, die ihre Jobs wegen der Krise verloren haben, zurückzukommen, um schneller in Arbeit zu kommen! 100.000 Menschen! Frau Vorsitzende, das scheint mir – während der größten Arbeitsplatzverluste seit dem Zweiten Weltkrieg – wesentlich wirksamer zu sein, als immer weiter Horden von polnischen Arbeitern zuzulassen, wie es die Regierung tut.

Die Regierung macht sich auf die größten Kürzungen überhaupt gefasst. „Alle politischen Tabus stehen für die Diskussion offen,“ sagte Wouter Bos [Vize-Premierminister und Finanzminister, Sozialist], der Mann, der die Bankiers mit vielen Milliarden beschenkt hat und jetzt will, dass die Allgemeinheit die Rechnung bezahlt. Frau Vorsitzende, die Finanzpolitik dieser Regierung ist unhaltbar; ich verstehe, dass der finanzpolitische Sprecher der Sozialistischen Partei [PvdA], Herr Tang, wirklich alles getan hat, was er konnte, um darüber keine Debatte führen zu müssen.

Frau Vorsitzende, Monsieur Bos sollte endlich mit seinem eigenen linken zähen Fleisch beginnen. Und lassen Sie Ihre Finger von der Krankenversicherung, der Polizei, und der Bildung. Es wird nicht leicht sein, Ihr eigenes Wahlklientel anzusprechen, aber es kann getan werden. Frau Vorsitzende, kürzen bei den linken öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, eine Minimierung des Beitrags zur Europäischen Union, ein Stopp der Kunst-Subventionen, ein Stopp – abgesehen von der Soforthilfe – dieser verrückten Entwicklungshilfe, und kein teures JSF Flugzeug.

Frau Vorsitzende, das Verbrechen muss viel härter bestraft werden. Die Niederlande sollten Straße für die Straße, Nachbarschaft für Nachbarschaft, Strandparty für Strandparty zurückerobert werden. Mit Beamten, die beinhart gegen Verbrecher vorgehen, anstatt Geldstrafen für Verkehrssünder zu fordern, die um einige Meilen zu schnell gefahren sind, wie dies von den Leuten von oben angeordnet wurde. Frau Vorsitzende, der Abschaum, der zur Strecke gebracht wurde, muss eine richtige Strafe erhalten. Noch länger hinter Schloss und Riegel. Nie wieder ein sozialer Dienst oder eine niedrige Gefängnisstrafe für Vergewaltigung. Wir müssen marokkanische Straßenterroristen festnehmen. Wir müssen sie beinhart rannehmen.

Frau Vorsitzende, in unseren neuen Niederlanden wird die schwerste Strafe eine Haftstrafe sein und deshalb soll es so nicht in einem Pflegeheim aussehen. Die Krankenschwestern sind dort wirklich freundlich, aber es gibt nicht genug von ihnen, deshalb wollen wir unter anderem für die Pflege zusätzliche eine Milliarde. Eine 24-stündige Windel ersetzt zwar die Toilette für den Moment, es gibt aber keine Zeit für eine tägliche Dusche. Um eine Zigarette zu rauchen, muss der ältere Mensch – häufig mit dem Rollstuhl und allem anderen – nach draußen transportiert werden. Aber oft sind sie seit Tagen oder seit Wochen nicht mehr draußen gewesen. Sie müssen sogar zusätzlich dafür zahlen, dass ihre Kleidung gewaschen wird und sie einen Keks zu Ihrem Kaffee bekommen? Das ist häufig etwas, das in der Vergangenheit passiert ist.

Für den Verbrecher sieht es dagegen ganz anders aus. Sie haben es im Gefängnis viel besser. Sie sind berechtigt, jeden Tag eine Stunde Ausgang zu haben, sie haben das Recht auf Freizeit und auf Sport. Kleidung, Schuhe? Absolut frei. Gefängniszellen sind voller Rauch, weil ihnen erlaubt wird, dort zu rauchen. Sie haben mehr Wächter pro Gefangenem als es Krankenschwestern für den älteren Menschen gibt.

Der PVV Vorschlag ist kristallklar. Ältere Leute müssen es viel besser haben als Gefangene. Aber im Moment ist es genau andersherum. Das muss sich ändern, und ich sähe gern den Premierminister, der darauf eine Antwort gibt. Geben Sie unseren Alten in den Pflegeheimen mehr Rechte als Gefangenen, und nehmen Sie den Schurken im Gefängnis jeglichen Luxus weg. Keine Spielekonsolen, keine Fernseher mehr, kein Halal-Essen, kein Sport und keine Freizeit. Lassen Sie sie fühlen, dass sie Verbrecher sind. Und verwöhnen Sie unsere Alten. Geben Sie ihnen mindestens soviel Begleiter, wie es Wächter im Gefängnis gibt. Geben Sie unseren Alten das Recht, jeden Tag zu duschen, jeden Tag auszugehen, in ihren eigenen Zimmern zu rauchen. Frau Präsidentin, es ist doch nicht zu viel verlangt danach zu fragen, dass die Leute, die im Hungerwinter [1944-45] Tulpenzwiebeln essen mussten, die am Wiederaufbau der Niederlande nach dem Krieg arbeiteten – dass diese Leute ein besseres Leben haben können als Einbrecher, Vergewaltiger und Mörder.

Wegen solchen Missbrauchs will die PVV auf die Barrikaden gehen. Auch die Regierung wird gelegentlich wütend, aber aus anderen Gründen. Die [sozialistische] Innenministerin Ter Horst rief kurz vor dem Sommer nach einer wahren Revolte. Eine Revolte von wem? Also, eine Revolte der Elite! Hat ein holländischer Minister jemals irgendetwas so Bizarres vorher gesagt? Fräulein Ter Horst ernannte sich selbst zu einem Che Guevara des Binnenhofs [Parlamentsgebäude in Den Haag]. Überdurchschnittliche aller Länder vereinigt euch! Sie haben nichts weiter zu verlieren als Ihre Nebenjobs.

Frau Vorsitzende, ich fasse zusammen. Die Niederlande würden so viel besser ohne diese Regierung aussehen. Reicher. Sicherer. Sozialer. Und vor allem: Niederländischer. Die Elite träumt ihre süßen rosa Träume, aber die Menschen sind nicht verrückt. Die Menschen, die seit Jahrzehnten verraten worden sind, werden es nicht mehr hinnehmen. Veränderung liegt in der Luft. Hoffnung glimmt auf am Horizont. Sie können es überall fühlen. Es hört nicht auf. Jeder sieht es. Außer den Leuten in diesem kleinen Auto, im Dunkel der Nacht, irgendwo mitten im Wald. Festgesteckt im losen Sand. Die Batterie ist kaputt. Es ist pechschwarz und tödlich leise. Ein Hund uriniert gegen ein Vorderrad. Van der Laan isst sein letztes Brötchen mit halal Fleisch. Es kann nicht mehr viel länger dauern. Die wilden Tiere riechen bereits ihren kalten Schweiß. Niemand wagt, irgendetwas zu sagen. Wouter [Bos] verbirgt seine ängstlichen Blicke hinter seinem – Spesenkonto – RayBan Sonnenbrille.*

Sie sind alle verloren. Niemand sorgt sich mehr um sie. Das Schweigen wird nur durch das kleine GPS Gerät gestört, das dieser Regierung sagt, „Sie haben Ihren Bestimmungsort erreicht“.

Es ist Zeit für Wahlen!

* Vor einem Monat wurde bekannt, dass sich Finanzminister Wouter Bos für den Eigengebrauch einige teure Ray Ban-Brillen mit einer Kreditkarte der Regierung gekauft hatte.

Video der Rede

Teil 1:

Teil 2:

(Übersetzung aus dem Englischen: Liz / die-gruene-pest.com [32]; Holländisches Original: www.pvv.nl [33]; Englische Übersetzung: www.gatesofvienna.blogspot.com [34])

Like

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

geschrieben von PI am in Altmedien,Obama,USA | Kommentare sind deaktiviert

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C. [35]Gänzlich unbemerkt von den deutschen Qualitätsmedien fanden am vergangenen Samstag vor dem Kapitol in Washington D.C. Massenproteste [36] gegen die von US-Präsident Barack Obama angestrebte Gesundheitsreform statt. Der Sternmarsch konservativer Demonstranten war die bislang größte Protestveranstaltung (Londons Daily Mail spricht gar von über einer Million Teilnehmer) [37] gegen Obama seit dessen Amtsantritt im Januar.

PI-Leser Peter H. schreibt dazu:

Von einem Freund in Deutschland erhielt ich die Nachricht, dass die deutschen Massenmedien fast nichts über unsere Bürgerevolte gegen Obama und seine verlustreiche Sozialwirtschaftsmethoden berichten. Auch bei uns versucht die politisch extreme Linke Nachrichten darüber zu ignorieren. Das geht nun schon bei uns seit Juni so.

Nur jetzt ist unsere Revolte von lokalen Ausbrüchen millionenfach in unserer Hauptstadt, Washington, angewachsen. Unsere üblich linken Nachrichtenmedien können das jetzt nicht mehr einfach als eine Revolte von nur „extrem Rechts“ wegerklären. In Wirklichkeit steht Obama mit seinem Sozialismus vollkommen im Gegensatz zu Amerikas wirtschaftlicher Ausrichtung der Hauptverantwortung des Einzelnen für sich und seine Familie zu sorgen. Nur den Arbeitslosen, Alten und Kranken wird Hilfe von der Regierung der Staaten zuteil. Amerika besteht heute noch auf dem Grundsatz der Verantwortung des Individuums für sich selbst.

Das ist natürlich eine in Europa unbekannte Grundauffassung, die auch hier von der politischen Linken in Hochschulen und im extrem linken Hollywood nicht akzeptiert wird. Ich habe schon fast 50 Jahre diese marxistische Denkungsart bekämpft und jetzt endlich hat der marxistische Obama auch meine Landsleute total aufgeweckt. Die von mir beigefügten Videos von letzter Woche in Washington sprechen Bände.

Auf alle Fälle ist es eine Unverschämtheit der Medien in Europa (wie hier) diese Vorgänge der Öffentlichkeit mit politischer Zensur vorenthalten zu wollen. Schließlich steht eine zweite Revolution in den USA beinahe vor der Tür!

Bilder der Veranstaltung:

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Weitere Bilder… [38]

Videos:

(Danke allen Spürnasen)

Like

Pro NRW spricht von „historischem Wahlsieg“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Freude bei Markus Beisicht nach Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen [39]Eines muss man der Pro-Bewegung ja lassen: In punkto Wahlnachlese, bei der sich traditionell alle Parteien – egal wie das Ergebnis auch war – zum Wahlsieger erklären, stehen sie den etablierten Parteien in nichts nach. „Historischer Wahlsieg der pro-Bewegung“ heißt es in einer aktuellen Presseerklärung zum Wahlausgang [40].

Und weiter:

Politisches Erdbeben an Rhein und Ruhr: Pro NRW zieht in zahlreichen Städten in Fraktionsstärke in die Räte ein! Pro Köln baut das Ergebnis von 2004 sogar noch weiter aus auf 5,4 Prozent der Stimmen und zieht ebenfalls wieder mit Fraktionsstärke (5 Sitze) in den Stadtrat ein! Die Pro-Bewegung ist damit nun auch gemessen anhand der kommunalen Mandatsträger die stärkste politische Formation rechts der Mitte in Nordrhein-Westfalen! Beisicht: Ein Einzug in den NRW-Landtag im Jahr 2010 ist nun in greifbare Nähe gerückt!

Dieser Wahlabend wird wohl nicht so schnell in Vergessenheit geraten: Die Pro-Bewegung hat es landesweit geschafft, sich parlamentarisch zu verankern und ein rechtsdemokratisches Gegenmodell zu den verbrauchten Altparteien zu etablieren. In Köln konnte pro Köln das hervorragende Ergebnis von 4,7 Prozent der Stimmen im Jahr 2004 sogar noch weiter ausbauen auf jetzt 5,4 Prozent, was rund 20.000 Wählerstimmen und 5 Sitzen (+1) im Stadtrat entspricht. Pro NRW gelang es auf Anhieb in folgende Städten in Fraktionsstärke einzuziehen: Bergheim: 6,6 % – 3 Sitze, Radevormwald: 5,1 % – 2 Sitze, Dormagen: 4,5 Prozent – 2 Sitze, Gelsenkirchen: 4,3 Prozent – 3 Sitze, Leverkusen: 4,0 – 3 Sitze. Und auch in allen übrigen Städten und Kreisen, wo pro NRW antrat, schaffte es die nonkonforme Bürgerbewegung überall auf Anhieb mindestens mit einem Mandatsträger in die Kreis- und Stadträte!

Zu diesem sensationellen Wahlerfolg der pro-Bewegung erklärt der Vorsitzende Rechtsanwalt Markus Beisicht:

„Wir haben es geschafft! Trotz aller Hetze gegen uns, trotz aller medialen Unkenrufe und manipulierten Wahlumfragen im Vorfeld, trotz staatlicher Repressionen und gezielten Zersetzungsversuchen im Inneren, trotz Medien- und Anzeigenboykott, trotz Überfällen auf unsere Wahlhelfer, Veranstaltungen und Plakate, trotz sozialer und beruflicher Diskriminierung unserer mutigen Kandidaten: Wir haben es geschafft! Pro Köln und Pro NRW haben sich in Nordrhein-Westfalen regelrecht festgebissen. Mit der pro-Bewegung ist damit ein neues erfolgreiches rechtspopulistisches Politikmodell seit gestern in der politischen Landschaft Deutschlands fest verankert. Wir waren schon vorher in NRW die stärkste Kraft rechts der Mitte, jetzt sind wir das auch klar messbar anhand der rund 50 erreichten kommunalen Mandate landesweit.

Herzlichen Dank dafür an alle Mitstreiter, Wahlkämpfer und an die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes! Mit diesem Ergebnis im Rücken ist jetzt ein Einzug in den NRW-Landtag bei der Landtagswahl im Mai 2010 in greifbare Nähe gerückt!“

Zweckoptimismus hin oder her – bei der gestrigen Wahlparty der Pro-Bewegung sah man neben einem stets gut gelaunten Pro-Chef Markus Beisicht (Foto oben: mit Jörg Uckermann und Gereon Breuer gestern Abend im Leverkusener Rathaus) auch viele deprimierte Gesichter. Hatte man sich doch gerade in Köln, wo es für die Wähler immerhin auch um die Frage „Moscheebau JA oder NEIN“ ging, ein sehr viel besseres Ergebnis als 5,4 Prozent erhofft. Denn eines ist jetzt wohl gewiss: Wegen des überwältigenden Sieges des SPD-Moscheebaubefürworters Jürgen Roters ist die Großmoschee in Ehrenfeld nicht mehr zu stoppen. Es sei denn, es geschieht noch ein Wunder!

Like

Schöppingen: 18-Jähriger erstochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[41]
Keine Lichterkette erleuchtet das Land, kein Aufstand der Anständigen findet statt, keine Diskussionssendung wird angesetzt… Denn das Opfer war nur ein Deutscher, der Täter ein Asylbewerber. Wie stets in solchen Fällen schweigt das Land.

Update: Der verlinkte und zitierte Beitrag auf wmtv.online.de [42] wurde inzwischen komplett umgeschrieben. Vom Migrationshintergrund des Täters und Pfarrer Böckers Kampf gegen Rechts™ ist nichts mehr übrig geblieben. Wir bitten die Schöppinger, gegen die Verschleierung des Mordes zu protestieren und sich nicht für blöd verkaufen zu lassen! E-Mail: kontakt@wmtv-online.de [43], Tel.: (0 28 71) / 2382030

Im Gegenteil. Alles wird getan, um die Herkunft des Täters zu verschleiern. Die Polizei spricht [44] nicht einmal von einem „Asylbewerberheim“, sondern von einer „Wohnunterkunft“, damit niemand auf böse Gedanken kommt. Etwas auskunftsfreudiger ist die Regionalpresse [42]:

Nach dem gewaltsamen Tod des 18-Jährigen Kevin in Schöppingen bleibt die Tatwaffe verschwunden. Die Polizei suchte die Siedlung den ganzen Tag über ab, jedoch ohne das Messer zu finden. Der bereits festgenommene mutmaßliche Täter hüllt sich in Schweigen, gegen ihn wurde wegen Totschlags Haftbefehl erlassen. Der Leichnam des 18-Jährigen wurde heute obduziert. Todesursächlich waren Verletzungen an Lunge und Herz. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Münster und der 13-köpfigen Mordkommission dauern an.

Es geschah in der Nacht zum Samstag am Kohkamp in Schöppingen. Kevin war dort Gast auf einer privaten Party. Er verließ das Wohnhaus, lief zu einem angrenzenden Spielplatz. Dort traf er auf den 28-Jährigen. Der soll aus bislang noch ungeklärter Ursache mit einem Messer auf ihn eingestochen haben – in den Rücken. „Kurz darauf lief der 18-Jährige mit der Stichverletzung in das Wohnhaus zurück. Dort verstarb er, obwohl ein Notarzt noch versuchte, ihn zu reanimieren“, so Frank Rentmeister von der Kreispolizei Borken.

Im Zuge der Fahndung konnte der 28-Jährige an der Pforte einer Wohnunterkunft für Asylbewerber gestellt werden. Das Messer will er kurz nach der Tat weggeworfen haben – vermutlich im Bereich der Straße „Pickbreite“.

„Die genauen Umstände der Tat kennen wir zur Stunde noch nicht, weil der Tatverdächtige schweigt. Es gibt zwar erste Hinweise darauf, dass es schon im Vorfeld zu Berührungen zwischen dem 28-Jährigen und der Partygesellschaft gekommen ist, aber inwieweit sich das tatsächlich bestätigt und ob hier der Ursprung des späteren Verbrechens zu finden sein wird, kann erst nach weiteren Ermittlungen gesagt werden.“, so Mordkommisionsleiter Siegfried Grüter.

Der Schock in der 8.000 Seelen-Gemeinde Schöppingen sitzt auch einen Tag nach der Tat noch immer tief. Enge Freunde von Kevin haben Blumen und Kerzen am Tatort aufgestellt. Sie trauern dort gemeinsam, können die Tat nicht fassen.

Der Pfarrer der Gemeinde hat vor allem zwei Anliegen: Festzustellen, dass es sich um einen Einzelfall™ handelt und ausländerfeindliche Ressentiments unter den Jugendlichen zu unterdrücken.

Wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und Pfarrer Wolfgang Böcker trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. „Wir haben versucht, das mit einigen Jugendlichen aufzuarbeiten. Ich hoffe, dass uns das gelungen ist und sie von ausländerfeindlichen Parolen absehen werden.“

Na, Gott sei Dank. Nichts kann den Kampf gegen Rechts™ auch nur kurz unterbrechen…

(Spürnase: RechtsGut)

Like