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Frankfurt: Links-OB Feldmann braucht Polizeischutz vor Antifa

Von WOLFGANG HÜBNER | Manchmal ist es besser, einfach im Urlaub zu bleiben. Das sollte sich Frankfurts linker SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann selbst eingestehen nach seiner Blamage bei der zweiten Party-Visite auf dem Opernplatz am späten Samstagabend. Denn sein Versuch, eine Demonstration von linksextremen „Antirassisten“ für sich zu gewinnen, scheiterte jämmerlich. Weder wollten die noch ungewöhnlich spät aktiven Antifanten mit dem Politiker in einen Dialog treten, noch wollten sie in die von ihm hochpeinlich und anschleimend angestimmten „Black Lives Matter“-Sprechchöre einstimmen.

Am Ende musste Feldmann sogar unter Polizeischutz das Feld räumen – ein Debakel, über das gewiss nicht nur halb Frankfurt schadenfroh lacht.

Dabei hatte der Frankfurter Oberbürgermeister seinen öffentlichkeitswirksamen Urlaubsabbruch damit begründet, nach den gewalttätigen Krawallen eine Woche zuvor auf dem Opernplatz für „Frieden“ sorgen zu wollen. Was die in den letzten beiden Tagen nur recht wenigen Partylustigen vor Ort betraf, hatte er natürlich auch überhaupt keine Schwierigkeiten mit seiner völlig überflüssigen Aktion. Denn die muslimisch-migrantisch geprägte Problemklientel hatte erwartungsgemäß den Platz gemieden, zumal dort ein Betretungsverbot nach Mitternacht erlassen worden war.

Allerdings hatte der AWO-Zögling Feldmann die Rechnung ausgerechnet ohne die ihm angenehmste Problemklientel gemacht, nämlich die Linksextremen. Denn die bewiesen immerhin so viel Charakter, sich von Feldmann nicht zu Statisten seiner Selbstdarstellung machen zu lassen, sondern degradierten ihn zum politischen Hampelmann, der sich hilflos der Polizei anvertrauen musste, um heil den Platz verlassen zu können. Es besteht allerdings keinerlei Gefahr, dass der Politiker aus dem Geschehen irgendwelche vernünftigen Schlüsse ziehen wird. Feldmann ist absolut realitätsresistent und wird deshalb unverdrossen in jeder Rede betonen, wie tolerant und weltoffen „sein“ Frankfurt doch ist.

Video der Szenerie:


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] erreichbar.

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Gewalttätige „Partyszene“: Malu Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei

geschrieben von PI am in Altparteien,Dhimmitude,Migrantengewalt | 167 Kommentare

Nach den gewalttätigen Ausschreitungen in Frankfurt [4] und Stuttgart, bei denen die Polizei von großteils aus Migranten bestehenden Randalierern angegriffen wurde, meldet sich nun die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu Wort.

Allerdings nicht etwa mit effektiven Vorschlägen, wie man der krawallisierenden „Party- und Eventszene“ Einhalt gebieten könne, sondern mit Verständnis für die Täter und der Forderung nach mehr Kuschelkurs der Polizei.

„Es ist wichtig, dass die Polizei in solchen Fällen präsent ist, und sie sollte den Weg der Deeskalation gehen“. Es gehe „vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können. Da hat sich Frust angestaut und auch Hass auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit“, so Dreyer [5].

Mit dieser Aussage belegt die SPD-Politikerin den zweiten Platz für dummdreiste Rechtfertigung von Taten der importierten Steinewerfer, nach dem Sozialpsychologen Ulrich Wagner, der uns jüngst erklärte, dass Migranten gewalttätig gegenüber der Polizei seien, weil sie keinen Garten zum Feiern hätten (PI-NEWS berichtete [6]).

Wir erinnern uns, nachdem die 15-jährige Mia Valentin [7] in Kandel von einem Afghanen brutal getötet worden war, befand sich Dreyer Seite an Seite mit der Antifa [8] in einer Gegendemonstration und hetzte gegen friedliche Bürger, die auf die Straße gegangen waren, weil sie sich um die Sicherheit ihrer Kinder sorgten. Da gab es kein Verständnis für die tatsächlich berechtigte Wut oder die Trauer, die in absolut friedlichem Rahmen demonstriert wurde. Laut Malu Dreyer schürten „Rechte“, die friedlich protestieren nämlich Angst und Verunsicherung.

Wenn aber die besonders von der SPD gehegte und gepflegte gewalttätige Siedlerklientel aus aller Welt aus purer Lust an der Randale Steine und Flaschen und alles was sich finden lässt auf Bürger und Polizei schmeißt, spricht Dreyer entschuldigend von einer Gruppe von „unzufriedenen“ Menschen, bei denen sich wegen der feierunfreundlichen Coronamaßnahmen Frust angestaut habe.

Man kann davon ausgehen, dass sich bei vielen gesetzestreuen Deutschen, die dank der zwangsweise geschlossenen Firmen und Geschäfte und dem damit einhergehenden Jobverlust auch Frust aufgebaut hat. Die sind es aber nicht, die grölend und Flaschen werfend durch nächtliche Städte ziehen.

Es sind wieder einmal jene, die vom deutschen Steuerzahler rundumversorgt leben und sich ganz bestimmt wegen Corona keine Sorgen um ihren Wohlfühlstatus machen müssen. (lsg)

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Martin Hess: „Wir brauchen Null-Toleranz statt Deeskalation“

geschrieben von PI am in Video | 65 Kommentare

Erst Stuttgart, jetzt Frankfurt [9] – waren das nur zwei „Einzelfälle“ oder ist das die „neue Normalität“ nach der Coronakrise beziehungsweise nach „Black Lives Matter“?

Im JF-TV Interview erklärt der AfD-Innenexperte und ehemalige Polizeihauptkommissar Martin Hess, auf welche „gesamtgesellschaftlichen Fehlentwicklungen“ die Ausschreitungen in Stuttgart und am Frankfurter Opernplatz zurückzuführen sind.

Die etablierten Parteien fordert der AfD-Politiker zu einer Kursumkehr auf. Es dürfe nicht sein, daß der Staat „bei normalen, kritischen Bürgern eine übertriebene Null-Toleranz-Strategie“ zeige, bei jenen aber, die den Staat verachten und seine Repräsentanten attackieren, mit Deeskalation reagiere und dadurch die Probleme noch verschlimmere. Gerade das habe sich auf dem Opernplatz in Frankfurt gezeigt, wo das einzige Problem der Stadtpolitik offenbar in den dort produzierten Müllbergen bestand, während das Gewaltpotenzial der dort auftretenden Personenkreise bis zuletzt ignoriert wurde.

Mit Blick auf seine ehemaligen Kollegen bei der Polizei mahnt Hess ein Ende der Negativberichterstattung an. Die Polizei brauche die Unterstützung aller Demokraten. Im Moment aber fühlten sich die Polizeibeamten „von der Politik im Stich gelassen“.

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„Experte“: Migranten randalieren, weil sie keinen Garten zum Feiern haben

geschrieben von PI am in Altmedien,Lumpen | 139 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Es war abzusehen, dass unverzüglich nach der Gewaltnacht in Frankfurt seitens der Systempresse eine Beschwichtigungswelle in Bezug auf den Ausländeranteil der Randalierer folgen würde. Die dreisteste Erklärung lieferte die Hessenschau vom 19. Juli [10] um 19.30 Uhr.

Nachdem Bilder der Ausschreitungen in der Nacht zum Sonntag am Frankfurter Opernplatz  (PI-NEWS berichtete [4]) gezeigt worden waren trat Polizeichef Gerhard Bereswill zum Interview an, verlieh nochmal seinem „Entsetzen“ über die ausufernde Gewalt gegen die Polizei Ausdruck und ließ uns an seinen halbherzigen Lösungsansätzen teilhaben, u.a. Alkoholverbote, Platzsperren ab einer bestimmten Uhrzeit, vielleicht auch ein Verbot von Glasflaschen. Das Alkoholverbot wird sich eher schwer exekutieren lassen, außer man verbietet auch per se den Verkauf, ein Betretungsverbot für Hotspots, wie den Opernplatz wird die „Event- und Partyszene“ nur an einen anderen Ort verlagern. Aber sei es drum, tatsächlich effiziente Lösungen hat ohnehin kaum jemand erwartet.

Nach diesem Programmfüller zauberte der Hessische Rundfunk in gewohnter Manier einen „Spezialisten“ aus dem Hut. Prof. Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe an der Universität Marburg, der sich im Besonderen mit Intergruppenkonflikten, Aggression und Gewalt, sowie Gesellschaftsschichtzugehörigkeiten auseinandersetzt. Er sollte erklären, warum sich „junge Feiernde“ denn gegen die Polizei verbünden würden und warum es sich, wie zum Beispiel in Frankfurt, großteils um Migranten handle.

So erfuhren wir, dass „junge Männer“ an sich führend bei gewalttätigen Auseinandersetzungen seien. Dass es sich dabei sehr oft um Migranten handle habe etwas damit zu tun, dass diese eben unter „ungünstigeren Wohnbedingungen“ lebten, als Deutsche, so der Professor. Die armen Geschöpfe hätten nämlich keinen Zugang zu einem Garten, wo sie mit ihren Freunden feiern könnten. Also müssten sie ihre „Feierlichkeiten“ im öffentlichen Raum abhalten. Es gebe auch einfach zu wenig Angebote für diese Personen. Derartig organisierte Zusammenkünfte sollten dann auch zu einem früheren Zeitpunkt am Tag stattfinden, damit die Versammlungen nicht bis in die späte Nacht andauern würden, schlägt der „Experte“ vor. Offenbar denkt er an so etwas wie nachmittägliche Kaffee- und Kuchenrunden für die testosterongesteuerten „südländischen“ Horden.

[11]Schuld an den Gewaltexzessen sind natürlich auch nicht die Täter, sondern offenbar der deutsche Steuerzahler, der den ungebeten Dauergästen nicht auch noch ein Haus mit großem Garten zur Verfügung stellt. So müssen die Feierwilligen ja geradezu gewalttätige Krawalle auf öffentlichen Plätzen anzetteln. Der Großteil der brav arbeitenden Deutschen hat im Übrigen auch keinen Garten und schlägt dennoch nicht jedes Wochenende irgendjemanden zu Brei oder wirft Steine und Flaschen auf die Polizei. Letzteres machen nämlich neben den „sozial benachteiligten“ Eindringlingen in der Hauptsache linke, arbeitsscheue Krawalljunkies mit Antifahintergrund, von denen nicht wenige aus gut situiertem Elternhaus kommen – inklusive großem Garten.

Wenn es darum geht das Verhalten der Täter aus aller Herren Länder klein zu reden und diese Klientel von jeglicher Schuld freizusprechen ist weder unseren Propagandamedien, noch an sich gebildeten Menschen, die als Experten für sowieso alles auftreten, eine Spinnerei zu blöd. Und wenn gar nichts mehr geht, sind im Zweifel ohnehin die Deutschen schuld.

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Fliegende Flaschen und Pfefferspray: Ludwigsburg wird zur „Partyzone“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 85 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Gerade mal 15 Kilometer nördlich von Stuttgart liegt die Stadt Ludwigsburg. In Schwaben, wird ja seit Neustem besonders exzessiv „gefeiert“. Vergessen sind die Zeiten des Pietismus, wo es zum Lachen in den Keller ging, wo Wein, Weib und Gesang kirchlich bedingt verpönt waren. Im mittleren Neckarraum wird in inzwischen mit feurigem südländischem Temperament gefeiert – am vergangenen Wochenende ist die Lebensfreude unserer Bereicherungen gleich zweimal von Stuttgart nach Ludwigsburg geschwappt.

Sowohl am Samstag- als auch am Sonntagabend musste die Polizei in verstärkten Formationen ausrücken. Den Auftakt zum wilden Partyreigen bildete eine Schlägerei im Akademiehof gegen 21.50 Uhr, an der sich zunächst rund 30 Personen beteiligt hatten. Insgesamt hielten sich wohl bis zu 150 Personen in mehreren Kleingruppen auf dem Gelände auf, wobei es zwischen zwei Parteien zu handgreiflichen „Streitigkeiten“ gekommen war. Flaschen flogen, Pfefferspray kam zum Einsatz. Von aggressivem Benehmen gegenüber den Einsatzbeamten ist im Polizeibericht [12] ebenfalls die Rede. Ein Festgenommener habe sogar versucht, die herumstehenden Personen gegen die Ordnungshüter aufzuhetzen.

Der zweite Vorfall ereignete sich am Sonntag, ebenfalls zur fortgeschrittenen Stunde, in der Mathildenstraße. Zeugen beobachteten den Streit innerhalb einer „Personengruppe“ von bis zu 20 Leuten. Sogar von Schusswaffen war die Rede, wobei die Beamten in unmittelbarer Nähe tatsächlich eine Pfefferspraypistole im Mülleimer fanden.

Von der Barockstadt zur linksversifften Hochburg. Ludwigsburg ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich eine Kommune alles selbst vermasseln kann und zwar in ganz großem Stil. So ist die Stadt mit drei herrlichen Schlössern gesegnet, zu früheren Zeiten machte die damals noch innovative Filmakademie regelmäßig von sich reden. Das barocke Flair war ein Markenzeichen, der gesamte Landkreis hatte Top Ten-Rankings in Sachen Lebensqualität und Einkommen inne. Schlecht ging es in Ludwigsburg und Umgebung garantiert niemandem.

Heute sind Klimawahn und Toleranzbesoffenheit allgegenwärtig. Der Stadt kann man regelrecht beim Niedergang zusehen. Aus den schwäbischen Alleskönnern ist ein durch und durch heterogenes Volk geworden. Nachrichten [13] wie die von einem Syrer, der es innerhalb von nur einem Vormittag auf vier amtliche sexuelle Belästigungen bei insgesamt sechs Frauen brachte, gehören mittlerweile zum täglichen Brot.

[14]Das Ding der Ludwigsburger Kreiszeitung sind solche Geschichten leider nicht immer. Auch bei den Fällen oben werden keine Nationalitäten genannt, berechtigte Vermutungen können aber durchaus angestellt werden.

Um Bagatellen und „Dumme-Jungen-Streiche“ handelt es sich kaum jemals. So wurde das städtische Krankenhaus Ende April diesen Jahres von einem irakischen Clan mit 50 Personen [15] erst belagert und dann gestürmt.

Dabei wurden zwei Security-Angestellte des Hospitals verletzt.

Nach dem Einzelfall™ ist vor dem Einzelfall™.

Mehr wird kommen, in Ludwigsburg wie überall. Die „Party“ beginnt wohl gerade erst so richtig.

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Die „Neue Normalität“ auf Frankfurts Opernplatz

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 105 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der Ordnungsdezernent der Stadt Frankfurt findet es „unglaublich“, was in der Nacht zum Sonntag auf dem Opernplatz in der Vielfalt-Metropole am Main ablief. Na ja, er ist halt ein harmoniesüchtiger CDU-Mann und hat deshalb weder gelesen noch gesehen, was kürzlich im nahen Dietzenbach oder im bunten, grün regierten Stuttgart geschehen ist. Sowas hat er deshalb in der Großstadt mit der migrantischen Mehrheit und den zahllosen politischen Beschwörungen des „friedlichen Zusammenlebens“ nicht für möglich gehalten. Außerdem ist er keineswegs der einzige Frankfurter Politiker im Römer, der realitätsignorant ist. In dieser Beziehung ist ihm sein linker, derzeit urlaubender SPD/AWO-Oberbürgermeister sogar noch ein ganzes Stück voraus.

Und was soll man von einem Frankfurter Polizeipräsidenten halten, der zu den gewalttätigen Krawallen und den Angriffen gegen seine Untergebenen stammelt: „Das macht mich fassungslos“? Allein diese Äußerung disqualifiziert ihn für seine Funktion. Denn damit gesteht er ein, nichts von der täglichen Praxis, den Erfahrungen und dem Leiden all jener Polizeibeamten zu wissen oder wissen zu wollen, die tagtäglich der Aggression, Respektlosigkeit und Verachtung bestimmter Bevölkerungsgruppen in Frankfurt ausgeliefert sind. Es ist auch keineswegs ein Beweis für plötzlichen Realitätssinn, wenn nun die Polizeispitze mitteilt, ein „Großteil“ der Gewalttäter habe einen Migrationshintergrund. Denn Augenzeugenberichten zufolge hatten alle Polizeiangreifer diesen „Hintergrund“, der in Frankfurt oder im benachbarten Offenbach bereits 75 Prozent der Kinder und Jugendlichen eigen ist.

Deswegen ist dieser Hinweis offen diskriminierend gegen junge Männer mit kroatischem, polnischen, spanischen oder chinesischen „Hintergrund“, die offensichtlich kaum oder gar nicht an den Krawallen beteiligt waren. Hingegen gibt es sichere Hinweise, in welch hohem, wenn nicht ausschließlichem Maße die Gewalttäter dem orientalisch-islamischen Kulturkreis entstammen. Dass da auch noch einige bioblonde deutsche Freundinnen ihre „Helden“ bejubelt haben sollen, ändert nichts an der Feststellung über diesen Täterkreis, der nie gelernt hat, nie lernen musste und nun auch nie mehr lernen will, deutsche Gesetze und polizeiliche Autorität zu respektieren.

Das aber ist die folgerichtige Konsequenz einer politischen Entscheidung, die 2010 nicht zufällig in Frankfurt mit Signalwirkung für ganz Deutschland fiel: Der Abschied von jedem Bemühen um Integration zugunsten der mit viel linksgrünem Theoriegeschwurbel begründeten Einführung des „Vielfalt“-Konzepts. Das war eine Kapitulation, der damals bis auf die kleine standhafte Fraktion der unabhängigen Wählergruppe „Bürger Für Frankfurt“ von CDU, SPD, Grüne, FDP bis zu den Linken alle zustimmten.

In jüngster Zeit kommen die linkspolitischen Kampagnen gegen angebliche Polizeigewalt sowie „Rassismus“ und „Rechtsradikalismus“ in Polizeikreisen hinzu. Das alles ist eine direkte Ermunterung für all diejenigen, die am Opernplatz gezeigt haben, wie die „Neue Normalität“ in Deutschland aussieht – demnächst auch anderswo.

Es gibt keinen glaubwürdigen Grund für das peinliche Geschnatter verantwortlicher Amtsinhaber, darüber „entsetzt“ oder „fassungslos“ zu sein. Denn diese Entwicklung wurde bewusst politisch ermöglicht und gefördert – natürlich auch von denen, die entsprechende Parteien wählen.

Die in Frankfurt festgenommenen Personen sind übrigens schon wieder frei. Die Täter vom Opernplatz werden diese Botschaft ganz richtig als das verstehen, was sie ist: Als Zeugnis der Schwäche dieses Staates und einer Gesellschaft, die sich ihren wahren Problemen nicht stellen will, weil sie längst viel zu viel Angst hat vor den wahren Hintergründen beim „Migrationshintergrund“ in Dietzenbach, Stuttgart und Frankfurt.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] erreichbar.

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Frankfurt: Bunte „Partyszene“ eskaliert am Opernplatz

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 225 Kommentare

In der Nacht zum Sonntag eskalierte die bunte, migrantische „Partyszene“ am Opernplatz in Frankfurt. Nachdem laut Polizeiangaben 6.000 bis 7.000 Personen seit den frühen Abendstunden in der Stadt gefeiert hatten, sei die Stimmung gegen 1.00 Uhr morgens „gekippt“. Die „Feiernden“ seien zunehmend aggressiv geworden, heißt es.

Gegen 3.00 Uhr befanden sich noch etwa 500 bis 800 Personen auf dem Opernplatz und es sei zu einer Schlägerei zwischen 25 bis 30 der launigen Partypeople gekommen. Als eine Person blutig geprügelt worden war schritt die Polizei mit etwa zehn Mann ein. Dann kam es, wie es kommen musste, man hatte nun einen gemeinsamen „Feind“ und die Gewalt begann sich „offen und direkt“ gegen die Beamten zu richten. Schließlich lässt diese Klientel sich nicht gerne dabei stören, ein auserkorenes Opfer zu Brei zu treten.

Unter tosendem Beifall der Anwesenden rund 800 Personen wurden die Polizisten mit Flaschen beworfen, beschimpft und tätlich angegriffen, ein Haltestellenhäuschen wurde entglast, Mülltonnen auf die Straße und auf Autos geworfen. Daraufhin zog sich die kleine Gruppe von Beamten zurück und forderte Verstärkung an, die wenig später in zwei Ketten mit Schutzschildern dem hochaggressiven, gewalttätigen Mob entgegentrat. Doch schon während der Anfahrt waren auch die Polizeifahrzeuge mit allem was zur Hand war beworfen worden. Der Platz wurde dann gesperrt und geräumt.

Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen seien 39 Personen vorläufig festgenommen worden. Mit ernsthaften Konsequenzen werden sie wohl nicht zu rechnen haben, 31 von ihnen wurden sofort nach der Identitätsfeststellung noch vor Ort wieder entlassen. Nur acht der Gewalttäter seien tatsächlich mitgenommen worden. Fast alle der Festgenommen, im Alter von 17 bis 23 Jahren, hätten Migrationshintergrund. Es war nur eine Frau dabei, so der Polizeibericht [16]. Mindestens fünf Beamte seien durch die Angreifer verletzt worden. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.

Bei einer Pressekonferenz am Sonntagmittag zeigte Polizeipräsident Gerhard Bereswill sich „entsetzt“ über die ungehemmte Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber der Polizei. Besonders „schmerzlich“ sei, dass die Angriffe auf die Beamten von johlendem Beifall aller anderen Anwesenden begleitet worden sei.

Schmerzliches Entsetzen über die Zustände in Frankfurt? Seit Jahren spitzt die Lage sich im Migranten-Hotspot Frankfurt immer weiter zu. Kriminelle „Großfamilien“, afrikanische Drogendealer, Vergewaltiger und Mörder aus aller Herren Länder haben die Stadt schon lange zu ihrem Territorium erklärt – DAS ist „schmerzlich“, vor allem für die einheimische Bevölkerung, die mit all dem leben muss. Dem Polizeipräsidenten ist offenbar bis heute nicht aufgefallen, was auf den Straßen dieser Stadt los ist. Bürgerkriegsähnliche Szenen, wie sie seit Jahren auch zum Beispiel in Frankreich zu beobachten sind, sind nicht nur die Folgen der deutschlandschädigenden Migrationspolitik, sondern auch das Ergebnis einer submissiven Haltung der Polizeispitze gegenüber diesen Landnehmern, einem duckmäuserischen Verhalten angesichts des Drucks von links. Seit Jahren und in den vergangenen Wochen zunehmend wird sofort „Rassismus“ gelplärrt, wenn einem der Krimigranten auch nur mit Handfesseln gedroht wird.

Auch jetzt überschlägt man sich wieder in den sozialen Netzwerken vor Empörung, weil im Polizeibericht beschrieben wurde, dass eine „überwiegenden Mehrzahl“ der Täter „einen Migrationshintergrund“ habe. Das sei Racial Profiling, heißt es.

Für Montag ist in Frankfurt eine Sicherheitskonferenz geplant. Daran teilnehmen sollen Vertreter der Ordnungsbehörden und des Gesundheitsamtes, Polizeipräsident Gerhard Bereswill, sowie die grüne Umweltdezernentin Rosemarie Heilig.

Es ist nicht zu erwarten, dass sich an den Zuständen in der Stadt etwas ändern wird. Jedenfalls bestimmt nicht, solange man die Augen davor verschließt, wer die Aggressoren sind, was sie wollen und man sich devot dem linken Multikultirausch ergibt.

Videos der Szenerie:

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Luisa vs. Mehmet

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Frauen,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

Mussten vor zehn oder 15 Jahren die kommunalen Behörden von einem Sicherheitsdienst vor ihren Kunden geschützt werden? Nein. Die Krankenschwestern und Ärzte in den Kliniken vor ihren Patienten und deren Angehörigen? Nein. Gehörte zur Ausrüstung von Polizeibeamten damals eine Spuckhaube? Brauchten sie eine Körperkamera? Ebenfalls nein. Was hat sich also da in unserer Gesellschaft so verändert? Ist etwas im Leitungswasser, das die Deutschen plötzlich so aggressiv gemacht hat?

Zugegeben, die Saat der 68er-Generation steht jetzt in voller Blüte. Schlecht erzogene Kinder sind nun erwachsen geworden und haben ihre nicht erzogenen Kinder auf die Gesellschaft losgelassen.

Diese dürften wohl ein Grund, aber nicht der Hauptgrund für die eingangs beschriebene Situation sein. Der ist in der Zuwanderung von Menschen aus einem Kulturkreis zu suchen, wo ein „Nein“ oft als persönliche Beleidigung und Ehrverletzung empfunden wird und in dem man sich mit den Regeln und Gebräuchen der hiesigen Mehrheitsgesellschaft zunehmend schwerer tut.

Luisa hält Einzug in den Alltag der weiblichen Partygänger

Nach Security, Spuckhaube und Bodycam hält nun Luisa Einzug in den Alltag der Deutschen, genauer gesagt, der deutschen Partyszene. Zugegebenermaßen ist es kein erbauliches Erlebnis, wenn man(n) eine Frau antanzt, oder zum Tanzen holen will und abgewiesen wird. Der kluge Mann hat für eine solche Situation einen guten Nofallspruch zur Hand, mit dem er sich einigermaßen gesichtswahrend aus der Situation rettet.

In dem vorher erwähnten Kulturkreis ist ein „Nein“ in einer solchen Situation jedoch eine Ehrverletzung sondergleichen, die von dem Abgewiesenen auf gar keinen Fall hingenommen werden kann. Daher, und von anderen Inkompatibilitäten der beiden Kulturkreise, kommt es, dass sich Frauen im Nachtleben immer häufiger in der Situation sehen, einen zudringlichen Verehrer nicht mehr los zu werden und dieser immer übellauniger und penetranter wird.

Und da kommt Luisa ins Spiel: „Luisa ist hier!“ [17] ist eine Kampagne, die ursprünglich vom Frauennotruf im westfälischen Münster initiiert wurde und an der mittlerweile 35 Städte teilnehmen.

Luisa soll Frauen und Mädchen vor unliebsamen Nachstellungen schützen

Das Hilfsangebot soll Frauen und Mädchen vor allem in der Partyszene vor unliebsamen Nachstellungen schützen. Wer sich begafft, bedroht oder belästigt fühlt, kann mit dem Code-Satz „Ist Luisa da?“ auf eine Situation aufmerksam machen, aus der man gerne heraus will.

Frauen können also beim Personal nach Luisa fragen, wenn sie sich unsicher oder unwohl fühlen. Der Code-Satz soll die Hemmschwelle senken, sich unauffällig und diskret Hilfe zu holen. Es bleibt den Frauen erspart, etwas zu erklären, oder zu schreien und damit alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das Personal ist in jenen Lokalen, die an dem Projekt teilnehmen, eingeweiht und kann auch von sich aus reagieren, wenn der Eindruck entsteht, dass jemand bedrängt wird. Mit der Aufforderung „Luisa sucht dich, komm doch mal mit“, kann man jemanden auch ohne großes Aufheben aus einer Gruppe von Menschen herausholen, in der sich die Betreffende offensichtlich unwohl fühlt. Dann kann sie sich entweder in einen geschützten Raum zurückziehen, das Lokal unauffällig verlassen oder ein Taxi vorfahren lassen. Auf Wunsch wird auch nach Begleitpersonen gesucht.

Luisa als Ersatz für Alois

Soweit sind wir also nun gekommen: Luisa soll die Frauen vor denen schützen, die Merkel und Co. auf sie losgelassen haben, weil es der Staat nicht auf die Reihe bekommt und die autochthonen deutschen Männer dafür zu zahm geworden sind. Zu deren Ehrenrettung sei allerdings nicht verschwiegen, dass man ein solch ritterliches Verhalten unter Umständen teuer bezahlen muss, da die aufdringlichen Verehrer grundsätzlich in größeren Gruppen auftreten und sich sofort solidarisieren. Uns bleibt also nur noch Luisa. Der weiteren Entwicklung in diesem Land dürfen wir in banger Endzeitstimmung entgegensehen. (hsg)

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