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Pastor Fouad Adel gestorben

Am Montag starb der aus dem Sudan stammende Pastor Fouad Adel mit 62 Jahren. Nach einem mehrtätigen Krankenhausaufenthalt erlag er einer Vergiftung. Ob die Vergiftung akut erfolgte, oder sich die Situation über einen längeren Zeitraum zuspitzte, ist nicht bekannt.

Fouad Adel gehörte zu den wenigen Migranten, die unermüdlich gegen eine Islamisierung Deutschlands kämpften. In zahlreichen Vorträgen klärte er mitunter akribisch über das Leben Mohammeds, den Islam als solchen und dessen Ziele auf.

Mit Pastor Fouad Adel geht ein Mensch, der die Augen vor den Entwicklungen, die dieses Land in den Abgrund zu reißen droht, nicht verschloss. Er gab sein Wissen über den Islam, dessen (Un-)Kultur und die Gefahren, die aus dieser Ideologie hervorgehen, unverblümt weiter.

Sein Leben galt der Weitergabe seines Glaubens und der konsequenten Warnung vor den Gefahren des Islams. Einer Gefahr, die ihm seine Freiheit raubte und dazu führte, dass er 1991 seine Heimat, den Sudan, verließ. Unser Mitgefühl gilt all jenen, die mit Trauer erfüllt sind, weil sie einen geliebten Menschen verloren haben.

In zahlreichen Gemeinden hielt Adel Vorträge und teilweise ganze Vortragsreihen zu genannten Themen (z.B. hier [1] und hier [2]). Rückblickend eine kleine Auswahl auf die von ihm veröffentlichten Werke. Darunter kleinere Informationsflyer und größere Abhandlungen zum Thema Islam, Christentum, Flüchtlinge und die Auswirkungen des Islam auf Deutschland und Europa.

Zu bestellen sind bzw. waren die Schriften über Postfach 1104, 78333 Stockach.

Unvergessen bleibt sein mutiger Auftritt beim „Islamkritischen Wochenende“ 2011 auf dem Stuttgarter Schlossplatz, als er von linksextremen Störern zusammen mit dem US-Publizisten Robert Spencer [9] als Nazi beschimpft und auf der Bühne mit einer Trinkflasche beworfen wurde.

Pastor Faoud Adel (Bildmitte) mit dem damaligen BPE-Vorsitzenden Willi Schwend (l.) und Michael Mannheimer beim islamkritischen Kongress 2011 in Stuttgart.

Die PI-NEWS-Redaktion wird Pastor Fouad Adel vermissen und sein Andenken stets in Ehren halten.

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