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Das Loch

Das Loch des Kölner Moscheebaus [1]

Das ist das Loch von Köln-Ehrenfeld, in dem demnächst, mit Allahs und Michels Hilfe, 25 Millionen Euro versenkt werden. Denn hier entsteht, aus Dankbarkeit, dass Allah die Kölner mit Dummheit geschlagen hat, die größte Moschee Europas. Über zwei Millionen haben die Türken in den letzten drei Jahren schon gespendet, der Rest – nur noch 23 Millionen – findet sich. Auch Geld von Deutschen ist willkommen.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [2]:

„Am meisten wird im Ramadan gespendet“, sagt Ditib-Justiziar Mehmet Günet. Seit 2006 sammelt die Ditib für den geplanten Kuppelbau mit zwei 55 Meter hohen Minaretten nach Plänen des Architekten Paul Böhm an der Kölner Zentrale des Verbandes. Bis zum Ramadanbeginn am 21. August kamen 1,6 Millionen Euro zusammen. Danach schnellte das Spendenbarometer auf mehr als 2,1 Millionen Euro hoch.

Für die auf 25 Millionen Euro veranschlagten Baukosten werden Spenden allein jedoch nicht reichen. Das Finanzkonzept beruht laut Günet auf drei Säulen: Eigenkapital, Spenden und eine Baufinanzierung über Kredite. Ohne Kredit sei ein solches Vorhaben nicht machbar. Auch für die Ditib-Moschee in Duisburg, seit 2008 Deutschlands größtes islamisches Gotteshaus, war ein Baukredit nötig. Je mehr Spenden es gebe, desto weniger Kredite seien nötig, betont Günet.

Alle Mitglieder wurden angeschrieben

Der Ditib gehören bundesweit 883 Moscheevereine an, die mehrheitlich in umgenutzten Lagerhallen und Hinterhöfen untergebracht sind. In ihnen hängen seit langem Plakate mit der Telefonnummer der Spendenhotline. In türkischen TV-Kanälen liefen einige Wochen lang Werbespots. Die Europaausgaben türkischer Tageszeitungen druckten großflächige Anzeigen. Nun hat die Ditib-Zentrale alle Mitglieder deutschlandweit angeschrieben und um Unterstützung gebeten. „Wir sind froh, wenn auch Deutsche spenden“, sagt Günet. Bislang ist die Spendenkampagne jedoch auf türkischsprachige Muslime zugeschnitten.

Die Werbung appelliert an die Frömmigkeit. „Wer im Diesseits eine Moschee baut, dem errichtet Allah im Jenseits eine Villa“, lautet ein Ausspruch des islamischen Propheten Mohammed auf jedem türkischsprachigen Werbeplakat. Nicht alle Spender sehen ihre Gabe als gottgefällige Tat an. Viele sind laut Günet einfach stolz darauf, dass eine repräsentative Moschee in der Domstadt entsteht.

Von der größten Moschee Europas, so der Stadtanzeiger weiter, sei in der Werbung mit Rücksicht auf die Gefühle der Kölner nicht mehr die Rede. Offiziell heißt das zwischenzeitlich auch als „gläsernes Gemeindezentrum mit Gebetsraum“ umetikettierte Bauwerk neuerdings: Europas modernste Moschee. Denn für ein gläsernes Gemeindezentrum war die Sache doch etwas zu undurchsichtig [3].

(Spürnase: Rheinperle)

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Kölner Moschee: Gläsern, aber nicht durchsichtig

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Im letzten Jahr gab es einen interessanten Versuch: Nachdem der Begriff „Großmoschee“ durch die eifrige Aufklärungsarbeit der Moscheeskeptiker negativ besetzt war, versuchten die Islamisierungshelfer der Kölner Politik es mit der Umbenennung in „gläsernes Gemeindezentrum“ [4]. Das sollte die Offenheit und Transparenz des Projektes suggerieren.

Das neue Wort hat sich nicht durchgesetzt, und jetzt beklagt die FAZ [5], dass es mit der Transparenz auch nicht weit her sei. Und benutzt sogar das böse Wort „Großmoschee“! Auch Architekt Böhm ist verstimmt:

Auf der Tagung „Sakralbauten und Moscheekonflikte“, die das Kulturwissenschaftliche Institut in Essen kürzlich veranstaltete, berichtete Böhm von „sehr unterschiedlichen“ Auffassungen: Während er seine klare, moderne Architektursprache im Inneren fortführen möchte, beabsichtige die Ditib, den Gebetsraum traditionell ausmalen zu lassen und damit einen anderen Architekten zu beauftragen. Auf Nachfrage wollte sich Böhm nicht näher äußern. Offensichtlich vertraut er darauf, den Bauherrn wie bei früheren Differenzen noch überzeugen zu können. Auch die Ditib, die sonst Wert darauf legt, mit offenen Karten zu spielen, schweigt: Mehrere Anfragen dieser Zeitung, ihre Position darzulegen, blieben unbeantwortet.

Von dem Kölner Baudezernenten Bernd Streitberger ist zu erfahren, dass die Innengestaltung in dem Baugenehmigungsverfahren „keine Rolle spielte und nicht geprüft wurde“. Die Grundzüge des Konflikts, der ins Zentrum des Verhältnisses zwischen Architekt und Bauherrn reicht, sind auch so zu ermessen. Neben rechtlichen berührt er ästhetische und weltanschauliche Aspekte: Werden Außen und Innen, Hülle und Kern des Gebäudes dieselbe Sprache sprechen? Einerseits wird der katholische Baumeister Paul Böhm für die Ausgestaltung eines islamischen Gotteshauses nicht ohne einen muslimischen Kollegen auskommen können. Denn er wird nicht allein entscheiden können und wollen, welche Koranverse um die Kuppel geschrieben werden oder welche Kalligraphie die beste ist.

Eine solche Zusammenarbeit liegt in der Tradition der Kölner Architektendynastie, die für ihre Sakralbauten immer Künstler eingebunden hat. Doch muss Paul Böhm darauf insistieren, dass dies in enger Abstimmung mit ihm geschieht und die Ausgestaltung zu seiner Architektur in Beziehung steht. Innen und Außen müssen sich entsprechen, wenn Einheit und Qualität des Baus nicht leiden sollen.

Dem Vernehmen nach möchte der Bauherr den türkischen Innenarchitekten Volkan Altinkaya beauftragen. Er gilt in seiner Heimat als ein führender Spezialist auf diesem Gebiet, der zahlreiche Moscheen und auch Luxushotels ausgestattet hat. In Deutschland war er schon mehrfach tätig, auch in der großen Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh, die im Spätsommer eröffnet werden soll, malt er die zentrale Kuppel aus. Bestimmend sind dort blattvergoldete Stuckverzierungen sowie graue, türkis- und bordeauxfarbene Ornamente, die zu den „traditionellen“ Bauformen „passen“.

Die Homepage seiner Firma (altinisltd.com) präsentiert sein Repertoire: überladene Wand-, Decken- und Fensterzierden im osmanischen Stil, prunkende Lüster und Schnitzereien. Historische Formen und Muster werden, auch in aufwendigen Materialien wie Marmor und Alabaster, schwülstig überboten und trivialisiert: Kitsch.

Diese Innenarchitektur, die Vergangenes nur kopiert, ist mit der gemäßigt modernen Formensprache Paul Böhms unvereinbar. Sollte die Ditib darüber hinwegsehen und eine Moschee haben wollen, deren Innenleben nichts (mehr) mit ihrem Außenleben zu tun hat, würde sie damit auch Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit wecken. Denn ein solcher Zwitter stünde im Widerspruch zu ihren erklärten Zielen, die Integration und den interreligiösen Dialog zu fördern. Mit der Offenheit des Ortes, die mit den schalenartigen, zur stilisierten Weltkugel geformten Teilen der freistehenden Kuppel nach außen bekundet wird, wäre es im Innern vorbei. Dort will sich, so die Grundaussage des Gebetsraumes, die Gemeinde wie zu Hause fühlen. Dass sie Wurzeln in einer fremden Umgebung geschlagen hat und sich dieser Nachbarschaft gegenüber kommunikativ verhalten will, würde nicht vermittelt.

Die Generation der türkischen Migranten, die hier aufgewachsen ist und Deutschland als ihre Heimat ansieht, brächte damit nicht ihr eigenes, sondern ein von den Vätern oktroyiertes Selbstverständnis zum Ausdruck. Der Bau wäre geteilt, seine Botschaft auch, und die einladende Geste der Architektur verkäme zur Attitüde: Der Außenstehende soll die Moschee gut finden, aber drinnen bleibt man lieber unter sich. Die Moschee würde zur Mogelpackung, zum Trojanischen Pferd. Der Architekt muss wissen, wofür er sich hergibt.

Wenn Innen und Außen nicht zusammen passen, am Ende alles anders wird, als am Anfang beschworen und beim Ganzen noch der Islam im Spiel ist, kennen Kritiker, die schon länger den Islam mit Argwohn betrachten, und bisher dafür – auch von der FAZ – des Rassismus beschuldigt wurden, ein passendes Wort: Taqiyya. Schön, dass die ersten Qualitätsjournalisten jetzt auch drauf kommen. Willkommen im Club!

(Vielen Dank den zahlreichen Spürnasen!)

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Einig gegen Giordano

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

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Gute Nachricht aus Köln: Günter Wallraff (Foto), den die Lektüre des Korans noch Anfang Dezember das Fürchten lehrte [6], ist jetzt im Besitz des Schlüssels zur Öffnung des Islam. Die tritt nämlich in dem Augenblick ein, wenn er „auf einem Moscheegelände“ aus Rushdies „Satanischen Versen“ lesen darf. Darf er jetzt. Zwar nicht wie geplant in der Kölner DITIB-Moschee, sondern eben „auf einem Moscheegelände“, das selbstverständlich geheim bleibt. Wallraff, den man nach einem Gerichtsbeschluss nicht mehr in Zusammenhang mit der Stasi nennen darf, liebte es immer schon, im Verborgenen zu wirken. Anschließend wird er uns aber sicher erzählen, wie´s war.

Verkündet wurde die frohe Botschaft auf einer Diskussionsveranstaltung unter Leitung des Chefredakteurs des Kölner Stadtanzeigers, Franz Sommerfeld, vormals bei der DKP-nahen Deutschen Volkszeitung in Lohn und Brot.

Weitere Teilnehmer: Der irakisch-stämmige Schriftsteller Sherko Fatah, der bei Wallraffs Vorhaben einen „unguten Druck auf Muslime“ befürchtet, Seyran Ates, die hofft, 68er und Linke gegen den Islam zu einen, „wie einst gegen die Dominanz der Kirche“ und der Schriftsteller Navid Kermani, der den Linken zwar eine „Romantisierung des Ausländers“ vorwirft, ansonsten aber unter dem Beifall der 500 Besucher jeden Tag gelungene Integration erlebt. Außerdem der Kölner Großmoscheearchitekt Paul Böhm, der sich auf den tollen Basar der von ihm zu bauenden Medina in Ehreneld freut.

Der Kölner Stadtanzeiger [7] berichtet:

Einig ist sich die Runde in der Distanzierung von der These eines unsichtbaren Gesprächspartners: Ralph Giordano. Der Kölner Autor proklamiert das „Scheitern der Integration“. „Ich erlebe es jeden Tag anders“, sagt Kermani unter lebhaftem Applaus der mehr als 500 Besucher in der Universität. Paul Böhm, Architekt der Ehrenfelder Moschee, hofft auf ein „möglichst großes und lebendiges Angebot an alle“ im „Basarbereich“ der Moschee. Er macht aber eine Einschränkung, die aufhorchen lässt: „Wenn wir es durchhalten, diesen Bau so zu errichten, wie wir uns das vorstellen.“ Über Größe und Gestalt des Baus ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Moderator Franz Sommerfeld, Chefredakteur des „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Herausgeber des Buchs „Der Moscheestreit“, endet mit einer düsteren Vision: Sollte es auch bei uns zu islamistischem Terror kommen, könne „jede Debatte, die wir jetzt führen“, dazu beitragen, auch danach ernsthaft miteinander im Gespräch zu bleiben.

Der kluge Mann baut vor, sagt der Volksmund.

(Spürnase: Liegeamstrand)

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Köln: Dhimmikratie besteht Bewährungsprobe

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

kalifNachdem auch in der Kölner CDU das Murren gegen die geplante Großmoschee in Ehrenfeld lauter geworden ist, sahen sich die muslimischen Bauherren genötigt, auf die einheimische Bevölkerung zuzugehen. Vor einer Woche stellte man einen Beirat aus 34 bekannten Persönlichkeiten vor, „der die Einbindung der Öffentlichkeit in die Planung des Moscheebaus gewährleisten soll.“ Das neue Gremium hat jetzt seine Bewährungsprobe bestanden und ohne Abstimmung beschlossen, dass die Großmoschee ohne Abstriche gebaut werden soll. Man könnte auch von Dhimmikratie sprechen.

Wer den neuen Dhimmirat berufen [8] hat, verrät uns der Kölner Stadtanzeiger zwar nicht, aber die Art der Aufgabenstellung lässt vermuten, dass es die muslimischen Herren von Ehrenfeld selbst waren, die die 34 würdigen Repräsentanten der ungläubigen Schutzbefohlenen bestimmt haben, die fortan die Entscheidungen der DITIB dem Volke zu verkünden und nach Möglichkeit schmackhaft zu machen haben. Letzteres muss aber nicht zwingend sein.

Am Dienstag stellte der Verband einen Beirat vor, der die Einbindung der Öffentlichkeit in die Planung des Moscheebaus gewährleisten soll. Das Gremium solle die Brücke zwischen den Anliegen der Ditib und dem Informationsbedürfnis und den Interessen der Bevölkerung verstärken, erklärte ein Sprecherin.

In dem 34-köpfigen Beirat wirken Vertreter aus Politik, der Stadtverwaltung, der Synagogengemeinde, Kirchen und Gewerkschaften mit. Auch örtliche Unternehmer und Repräsentanten des lokalen Karnevals- und Vereinsleben beteiligen sich. Prominenteste Mitglieder des Beirats sind Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) und der Kölner DGB-Vorsitzende Wolfgang Uellenberg-van Dawen.

In monatlichen Sitzungen will die Ditib den Beirat über den aktuellen Stand des Moscheebaus informieren. Gleichzeitig sollen die Beiratsmitglieder Fragen, Anregungen und Bedenken aus der Bevölkerung an die Ditib herantragen. Dabei komme dem Beirat eine beratende Funktion zu, hieß es weiter.

Schöner kann man Dhimmikratie nicht beschreiben. Die muslimischen Herren teilen dem Beirat ihre Entscheidungen mit, die dieser der Bevölkerung schmackhaft zu machen hat. Anschließend gewährt man den Dhimmis noch, in respektvoller Weise Bedenken und Vorschläge vorzutragen. In beratender Funktion, versteht sich. Die Herren entscheiden dann… und teilen dem Dhimmirat ihre Entscheidungen mit.

Dass die berufenen Volksvertreter, allen voran OB Fritz Schramma, die ihnen zugewiesene Aufgabe verstanden haben, demonstrieren sie in aller Unterwürfigkeit bei ihrem ersten Zusammentreffen [9]:

Der Architekt für den Moscheebau in Ehrenfeld, Paul Böhm, hat sich gegen kleinere Minarette ausgesprochen. Er präsentierte gestern Abend im Moschee-Beirat überarbeitete Entwürfe und Modelle mit 55 und 48 Meter hohen Minaretten. Böhm hatte außerdem die äußere Form der Türme verändert. Der Beirat verzichtete anschließend darauf, über eine Empfehlung abzustimmen. Böhms Vortrag habe überzeugt, sagten mehrere Beiratsmitglieder nach der Sitzung. Der Moscheebauherr, die Türkisch-Islamische Union Ditib, solle seine Planungen mit 55 Meter hohen Minaretten fortsetzen. Bei dem Modell mit kleineren Türmen würden die Proportionen nicht mehr stimmen. Ditib hatte die umstrittene Frage nach der Minaretthöhe an den Beirat weitergegeben. Sie wolle die Entscheidung nicht alleine treffen und sich am Votum des Beirates orientieren.

Besonders gelungen finden wir die Perspektive des zugehörigen Fotos [10] vom neuen Dhimmibeirat im Kölner Stadtanzeiger

» Welt: CDU-Bürgermeister Schramma erkennt in den Minaretten „betende Hände“ [11]

(Spürnase: gegen-islamisierung.info [12])

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Architekten: Debatte um Moscheebau beenden!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kölner MoscheeDie Bezirksgruppe Köln des Bundes Deutscher Architekten (BDA) hat jetzt gefordert, die Debatte um den Moscheebau in Köln-Ehrenfeld schleunigst zu beenden. Der Kölner Architekt Stefan Schmitz [13], der Mitglied im Vorstand des BDA ist, äußerte sich gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger [14]: „Diese Diskussion ist überflüssig wie ein Kropf“.

„Sache von Architekt und Bauherr, den einmal eingeschlagenen Weg ohne Abstriche weiterzugehen“, meint der Kölner BDA-Vorsitzende Christian Schaller [15]. Vor allem an den Dimensionen der geplanten Moschee soll, so der BDA, nicht mehr gerüttelt werden. „Masse und Höhenentwicklung erscheinen in sich ausgewogen“, sagt Schaller. Deshalb lehne der BDA „mit aller Entschiedenheit“ Bestrebungen ab, „populistischen Forderungen“ nach Verkleinerung nachzugeben. „Wir sehen darin den Versuch politisch motivierter Einschüchterung.“ Zudem fürchtet der Architektenverband „Nostalgietendenzen“ in der Bevölkerung.

Der im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens (unter Beteiligung des BDA) gefundene Entwurf des Kölner Architekten Paul Böhm sei ein „architektonischer Gewinn für Köln“, meint Stefan Schmitz – wenn er nicht durch zu viel Gerede verwässert werde. „Mit einem Gebäude, das der Mehrheit gefällt, tut sich die Stadt keinen Gefallen.“ Denn, so Schmitz: „Architektonische Highlights entstehen nicht durch Mehrheitsentscheidungen.“

Zum Glück gibt der Kölner Stadt-Anzeiger den Dhimmi-Architekten die richtige Antwort [16] selbst.

» Offener Brief des BDA Köln – Neubau der DITIB-Zentralmoschee in Köln [17]
» Email an Christian Schaller: christian.schaller@bda-koeln.de [18]
» Email an Stefan Schmitz: info@stefan-schmitz-architekten.de [19]

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Moscheebau Köln: Wie bei Albert Speer?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Albert Speer, Hitlers ArchitektVor einigen Tagen [20] erfuhren wir vom Architekten der Kölner Riesenmoschee, Paul Böhm, wie tolerant und weltoffen der Islam doch sei, da er als „Ungläubiger“ den Auftrag zum Bau der Moschee erhalten habe. Unser Leser Gottfried O. wirft Böhm vor, die Augen vor der als Religion getarnten faschistischen Eroberungsideologie des Islam zu verschließen und zieht einen Vergleich zum Hitler-Architekten Albert Speer [21] (Foto): „Wollen auch Sie, Herr Böhm, eines Tages sagen müssen, Sie hätten damals von alledem nichts gewusst?“

Hier sein Brief an Böhm:

Sehr geehrter Herr Böhm,

dass Sie in der FAZ [22] ausgerechnet den osmanischen Baumeister Sinan als Beispiel mohammedanischer Toleranz anführen, weil er trotz seiner christlichen Herkunft zum Vater der osmanischen Architektur werden konnte, zeugt von einer bedauerlichen Unkenntnis, die mir geradezu unglaublich vorkommt, wenn ich bedenke, dass Sie und Ihr Architekturbüro für Köln-Ehrenfeld eine Groß-Moschee entworfen haben:

Sinan wurde, wie jedes Jahr tausende von Knaben in den vom osmanischen Reich unterjochten christlichen-jüdischen Ländern, im Kindesalter seinen christlichen Eltern entrissen („Knabenlese“), um ihn zu einer, aller Herkunftswurzeln lediger, muslimischen Kampfmaschine („Janitscharen“) zu
erziehen.

Große Aufträge, insbesondere repräsentative wie den Kölner Groß-Moscheebau, kann ein Architekturbüro wie das Ihre natürlich immer gut gebrauchen. Aber haben Sie sich einmal mit dem Islam, für den Sie immerhin bauen, befasst? Haben Sie sich informiert, z. B. durch neutrale Sekundärliteratur bei gleichzeitiger Überprüfung der Quellen durch Selbststudium? Oder haben Sie sich nur von der Türkischen Religionsbehörde DITIB über den toleranten und menschenfreundlichen Islam und seine bedauernswerten, von Deutschen unterdrückten, in Elendsquartieren dahinvegetierenden und in Hinterhöfen beten müssenden Gäubigen in Köln-Ehrenfeld erzählen lassen?

Ich bin mir sicher, sollten Sie sich einmal ernsthaft und aus neutralen und direkten Quellen mit dem Islam, seiner Geschichte und seinen Zielen befassen, kämen Sie zum gleichen Schluß wie ich: Es handelt sich beim Islam um eine von Mohammed und seinen Nachfolgern als Religion camouflierte faschistische Eroberungsideologie basierend auf Krieg, abzielend auf die Unterjochung anderer Völker bis der Islam Allahs Auftrag, die Weltherrschaft zu erlangen,
erreicht hat.

Deswegen: Haben Sie keine Sorge, dass es Ihnen eines Tages ergehen könnte wie Ihrem Kollegen Albert Speer, der auch nur an Aufträgen, an Architektur interessiert war und ansonsten von Eroberungspolitik und faschistischer Ideologie nichts verstanden haben und wissen wollte, sie unpolitisch nur mitmachte, um bauen zu können, in Wirklichkeit dagegen, jedoch und vielmehr … ja eigentlich offen und heimlich Widerstand geleistet habe? Wollen auch Sie, Herr Böhm, eines Tages sagen müssen, Sie hätten damals von alledem nichts gewusst?

Wegen Ihrer tatsächlich erschreckenden Unkenntnis, ausgerechnet Sinan als Beispiel osmanisch-mohammedanischer Toleranz anzuführen, weiß ich, wie Sie eines Tages argumentieren werden: Ich wusste von all‘ dem nichts, ich bin unschuldig, ich wollte nur bauen! Aber genau wie Speer wird man Ihnen eines Tages vorhalten: Sie hätten es aber wissen können.

An einer Antwort ernsthaft interessiert,

verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Gottfried O.

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Architekt Böhm: „Muslime toleranter als Christen“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

BöhmJeden Tag erfahren wir, dass der Islam friedlich ist, während seine Jünger morden, zerstören und hetzen. Das ist also nichts Neues für uns. Nun lehrt uns berufener Dhimmimund, dass Muslime toleranter und offener [22] sind als Christen. Der Architekt der umstrittenen Riesenmoschee in Köln-Ehrenfeld, Paul Böhm [23] (Foto), ist nämlich ein „Ungläubiger“.

Für den Sohn des Kirchenbaumeisters Gottfried Böhm ist es das ultimative Zeichen von Weltoffenheit, dass er als „Ungläubiger“ diesen Auftrag bekam, während bei einer Kirche ein Architekt Katholik oder Protestant sein müsse, um einen Auftrag der jeweiligen Kirche zu erhalten.

Sind die Muslime da toleranter?
Ja, offener. Auch Sinan (1489 bis 1588), der als Vater der osmanischen Architektur gilt und viele bedeutende Moscheen gebaut hat, war christlicher Herkunft.

Vielleicht ist diese „Toleranz“ aber auch einfach nur der Tatsache geschuldet, dass Muslime – sagen wir – wegen aberzogener Individualität nicht gar so kreativ und gut ausgebildet sind wie die Ungläubigen, die ja mehr Zeit für solche Dinge haben, weil sie nicht so viel beten und Koran lesen. Böhm aber fühlt sich vor allem berufen, Gutes zu tun, die Muslime aus den Hinterhöfen herauszulocken. Deshalb hat er zwar noch nie an einem Ausschreibungswettbewerb für eine Kirche teilgenommen, an dem für die Moschee aber sofort. Denn das reizte ihn – wegen der Hinterhofproblematik.

Ich beobachte schon seit Jahren, wie Muslime ihrem Glauben und ihrem Gemeindeleben in Hinterhöfen und aufgelassenen Ladenlokalen nachgehen. Mich hat das immer gestört. Das hat auch etwas Konspiratives, wie sie aus ihren Höhlen herauskriechen, schnell in die Schuhe schlüpfen und sich an der Wand entlangdrücken. Ich hatte das Gefühl, Muslime genieren sich für diese Orte. Als wir zu dem Wettbewerb eingeladen wurden, war es für mich keine Frage, dass ich mitmache.

Da schlug sein mitleidiges Herz heftig, vom Islam selbst weiß Böhm rein gar nichts.

„Eine Art Siegesturm“ nennt die Islamwissenschaftlerin Annemarie Schimmel das Minarett: „das sichtbare Zeichen der Gegenwart des Islam in einem neu eroberten Gebiet“. Also Ausdruck eines Triumphes.

Ich wüsste nicht, warum dieses Bauwerk einen Triumph ausdrücken würde. Einen Triumph worüber? Es wird hier ja nicht der muslimische Gottesstaat ausgerufen.

Noch nicht, Herr Böhm, noch nicht. Aber durch die tatkräftige Hilfe zahlreicher nützlicher Idioten lieber und besorgter Menschen kann man diesen Zeitpunkt sicher vorverlegen.

(Spürnase: Gero W.)

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