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Medien mit geschönten Teilnehmer-Zahlen zu den Demos in Dresden

Genehme Zahlen zu Pegida lieferten gestern fast alle Medien den Regierungen in Sachsen und im Bund. Übergreifend vergaßen sie dabei, dass die Quellenkritik zum journalistischen Handwerk gehört.

Der FOCUS [1] zum Beispiel gab die Teilnehmerzahl der Gegendemonstranten mit etwa 5000 an und folgte damit brav den Angaben der linken Veranstalter! Für Pegida wurde die Zahl der Teilnehmer mit „schätzungsweise“ 3000 angegeben, wobei die Schätzung nicht (!) von der Polizei kam, die gar keine Angaben machte.

Man muss befürchten, dass hier ebenfalls die Zahl von den Linken übernommen wurde, die so ihre Schwierigkeiten beim Zählen, Schätzen und mit der Wahrheit haben.

Auch die Dresdner Neuen Nachrichten [2] nennen 5000 Gegendemonstranten, und man darf getrost hinter der Bezahlschranke 3000 für Pegida annehmen.

Gleiches gilt vom SPIEGEL [3] bis hin zum „Hitradio RTL Sachsen“. [4] Immer dieselben Zahlen.

Die unkritisch und wahrscheinlich nur zu gern übernommenen Angaben sind eine glatte Lüge.

Unser Leser und Kommentator „Johann“ wies auf eine Luftaufnahme des MDR [5] hin (Bild Nr. 9), [5] auf der deutlich zu sehen ist, dass die Pegida-Demo auf der rechten Seite weitaus mehr Teilnehmer hat als die der Gegendemonstranten.

Wenn es 3000 und 5000 gab, dann eher umgekehrt: 5000 bei Pegida und 3000 bei den Gegendemonstranten. Der FOCUS zitiert im genannten Artikel die Sprechchöre der Pegida:

Die Menge reagierte mit bekannten Sprechchören wie „Merkel muss weg“ oder „Lügenpresse“.

Beide Parolen haben – wie man gerade wieder sehen kann – ihre volle Berechtigung.

(Dank an Johann und den MDR)

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Video: PEGIDA Dresden vom 29.7.2019

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 41 Kommentare

Auch gestern gab‘s Pegida aus Dresden. Natürlich war auch dort der Kindsmord am Frankfurter Hauptbahnhof [6] Thema. Aus technischen Gründen konnten wir den Livestream gestern nicht einbinden und reichen das komplette Video der Veranstaltung nun nach.

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Video: 171. PEGIDA aus Dresden

geschrieben von PI am in Demonstration,PEGIDA,Widerstand | 86 Kommentare

Posted by Lutz Bachmann [7] on Monday, February 11, 2019

Ab 18.30 Uhr sind heute wieder die wackeren Kämpfer für Deutschland in Dresden unterwegs. Pegida [8] bringt den Protest und die Politik für die Bürger auf die Straße. Pegida-Chef Lutz Bachmann hat schon im Vorfeld eine kurze Einleitung zur heutigen Kundgebung aufgenommen (hier [9]). Und auch wenn wir uns wiederholen: Wer es einrichten kann, sollte unbedingt auch heute am Hauptbahnhof in Dresden dabei sein. Es ist wichtiger denn je, die Anliegen, Wünsche und die Kritik der Bürger auf die Straße zu bringen. Für alle, die es dennoch nicht schaffen, gibt es hier bei uns den Livestream.

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Posted by Lutz Bachmann [7] on Monday, February 11, 2019

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Pegida lädt zum konservativ-patriotischen Aschermittwoch

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 83 Kommentare

Der politische Aschermittwoch bezeichnet in der Regel die traditionell am Aschermittwoch stattfindenden lokalen oder regionalen Versammlungen der deutschen Parteien, auf denen es meist zu einem derben rhetorischen Schlagabtausch kommt. In diese Phalanx will jetzt erstmals auch die Bürgerbewegung Pegida einbrechen. Wie Pegida-Gründer Lutz Bachmann in seiner Rede (Video oben) am Montagabend vor tausenden Dresdnern bekannt gab, wird es am 6. März erstmals zu einem „konservativ-patriotischen Aschermittwoch“ in Nentmannsdorf (Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) kommen.

Hier seine Rede im Wortlaut:

[…] Die Wende zur Überparteilichkeit, zurück zur Bürgerbewegung, hat jede Menge Kraft in unsere Adern gespült.

Um genau diese Überparteilichkeit zu manifestieren, haben wir in den letzten 14 Tagen hart gearbeitet, geplant, vorbereitet und was soll ich sagen, das Resultat heißt KONSERVATIV-PATRIOTISCHER Aschermittwoch und er wird am 6. März 2019 in Nentmannsdorf stattfinden. Die Werbung, Kartenhotline usw. findet Ihr in den nächsten Tagen auf www.pegida.de [10] und natürlich auf den sozialen Medien.

Was steckt dahinter? Wir haben uns dazu entschlossen, für alle konservativen Kräfte eine Plattform zu schaffen. Machen wir uns nix vor, es wildern mehrere für die Landtagswahlen in Sachsen und Mitteldeutschland in ähnlichen Revieren, nämlich im Lager der Menschen, die ihr Land lieben und ihre Werte und Kultur schützen wollen.

Was läge da näher, als genau diese Menschen in einen Dialog zu führen, sie zusammenzubringen und ihnen eine Plattform zu bieten, denn PEGIDA steht für Einigkeit und Recht und Freiheit!

Es gehen also diese Woche die offiziellen Einladungen an die Landesverbände der konservativen, patriotischen Kräfte Sachsens, also PEGIDA, AfD, AdP, Freie Wähler und die Patrioten aus Chemnitz, an diesem Event teilzunehmen und sich zu präsentieren! Die Präsentation ist möglich mit Infoständen, Bannern, durch Verteilung von Wahlinfomaterial und natürlich mit der besten Möglichkeit überhaupt, nämlich direkt zur Basis zu sprechen, sich also seinen Wählern mit Inhalten und – gemäß dem Anlass politischer Aschermittwoch – natürlich auch mit spitzer Zunge zu präsentieren und sich so zu empfehlen.

Und jetzt kommen wir zu den Rahmenbedingungen. Um keinen Ärger innerhalb der AfD zu provozieren, den es immer wieder speziell wegen meiner Person gibt, werde ich an diesem Tag KEINE REDE HALTEN, auch wenn es mir schon weh tut. Es ist aber die einzige Möglichkeit, die konservativen Kräfte zusammen zu bekommen und da muss man eben auch mal zurückstecken im Sinne der Sache.

Aber natürlich werde ich als Gast da sein und für jeden Patrioten ein offenes Ohr haben, der gern mit mir reden möchte. Als Redner für PEGIDA werden selbstverständlich Siegfried Däbritz und Wolfgang Taufkirch da sein! Ein Vertreter für die Chemnitzer Patrioten wird sprechen und ich hoffe auf hochkarätige Gäste von AfD, AdP und von den Freien Wählern. Wie gesagt, für ALLE, die diesen Aufruf hier heute nicht hören, es gehen schriftliche Einladungen an die entsprechenden Landesverbände raus.

Die Moderation kläre ich gerade noch, da es da sicherlich auch Befindlichkeiten gibt. Ich hätte sehr gern Jürgen Elsässer dafür verpflichtet, habe ihn auch kontaktiert, er sieht es aber wie ich – und das schätze ich so an Jürgen, sollte speziell die AfD damit ein Problem haben wie in vergangener Zeit mehrfach, so würde auch er im Sinne der Sache zurückziehen und ich würde jemand anderes finden!

Wie gesagt, ich selbst werde es nicht moderieren, um eventuellen Vorbehalten seitens des AfD-Bundesvorstandes direkt Genüge zu tun.

Ansonsten gibt es nicht viel dazu zu sagen bis jetzt, die Details werden wir nach und nach veröffentlichen und Anfragen sowie die Kartenbestellungen sind bald unter aschermittwoch@pegida.de [11] möglich.

Ja Freunde, Zusammenhalt ist wichtig und jetzt haben alle interessanten, konservativen Spieler, die sich auf dem Feld befinden für die Landtagswahl, die Möglichkeit, den großen Worten der letzten Wochen von Zusammenhalt mit Bürgerbewegungen und von Basisnähe etc. Taten folgen zu lassen, Zusammenhalt zu zeigen und genau diese Basis zu erreichen.

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Video: 170. Pegida aus Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 69 Kommentare

TEILEN – TEILEN – TEILEN – DANKE! ?#PEGIDA in Dresden am Montag 04.02.2019#AufDieStraße #MundAufmachen #GesichtZeigen #MontagIstPegidaTag #DresdenZeigtWiesGeht #DresdnerThesen #ReihtEuchEin

Posted by Lutz Bachmann 4 [12] on Monday, February 4, 2019

Montag ist Pegidatag, deshalb und weil unser Land in den Seilen hängt gibt es auch heute wieder Pegida in Dresden [8], da wo alles begann. Eines der Themen heute wird die Rente sein. „Auf die Straße“ – dabei sein und einen mitbringen ist immer noch das Motto. Wer es einrichten kann, sollte sich also um 18.30 Uhr in Dresden am Neumarkt vor der Frauenkirche einfinden. Für alle, die es sich lieber hinterm Ofen bequem machen, gibt es hier ab etwa 18.40 Uhr wieder den Livestream.

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Augstein: „Sachsen soll eigene Republik werden!“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 235 Kommentare

Von ARENT | Es ist selten, dass mich Aussagen von Jakob Augstein begeistern. Normalerweise kommt aus dieser Ecke dumpfes Bashing gegen Amerika, Deutschland oder Israel. Diesmal aber ist alles anders: Jakob Augstein hat die Sachsen dazu aufgefordert, eine eigene Republik zu gründen.

Genaugenommen hat er auf Twitter geschrieben [13]:

„…vielleicht könnte man dort eine rechts-autonome Republik ausrufen? Und alle AfD-Wähler ziehen freiwillig dorthin. Sie könnten sich auch eine Mauer bauen. Gegen Westdeutsche und andere Migranten.“

Das Ganze war natürlich, mal wieder, als Bashing gemeint. Diesmal nicht gegen Israelis oder Amis, sondern gegen Ostdeutsche, die ebenfalls zu den Lieblingsfeinden von Augstein zählen. Nur hat er sich offenbar nicht ausmalen können, dass diese Aussage auf grenzenlose Begeisterung stoßen dürfte.

Eine eigene Republik Sachsen? Mit Mauer drum herum? In die die aufgeklärten Menschen, Mediziner, Ingenieure, Postdocs ziehen können? Und dem Restdeutschland dürfen wir die IS Anhänger andrehen?

Wo soll ich unterschreiben?

Ich hätte mir natürlich gewünscht, dass diese Forderung von aufgeklärter Seite kommt, die Bayern oder Sachsen ihre Unabhängigkeit fordern, ein AfD Abgeordneter Angela Merkel vorwirft, den Gesellschaftsvertrag gebrochen zu haben, oder ein Opfer des Breitscheitplatzes sagt „Das ist nicht mehr mein Land“. Aber ich werde mich natürlich nicht beschweren, wenn Augstein & Co den Sachsen schon von sich aus die Unabhängigkeit antragen.

Denn seien wir ehrlich: Wir haben mittlerweile überall in Europa unvereinbare Vorstellungen, wie eine Gesellschaft organisiert werden soll. Die einen fühlen sich den alten Verfassungen verpflichtet – der Idee des Gesellschaftsvertrags, der Staatsbürgerschaft, gemeinsamer Armee, Aufenthaltsrecht und Grenzen. Die anderen wollen das alles nicht – sie wollen keinen Staat, keine Staatsbürgerschaft, keine Armee.

Beides zusammen geht nicht. Ein Staat braucht gemeinsame Grundlagen. Er braucht eine Verfassung. Und er braucht verfassungstreue Bürger.

Auf diese Weise wären am Ende alle glücklich: Die aufgeklärten Menschen Europas könnten ihre eigenen Staaten schaffen – mit Staatsbürgerschaft, mit Grenzen und mit Armee. Die Verrückten könnten ihre Staaten schaffen – ohne Staatsbürgerschaft, ohne Grenzen und mit dem IS.

Ich vermute allerdings, dass in dem Moment, in dem die Bayern und Sachsen tatsächlich den Mut aufbringen und ihre Unabhängigkeit fordern würden, Jakob Augstein eine 180° Wende hinlegen würde. Auf einmal würde ihm einfallen, dass er die Ostdeutschen nicht leiden kann. Und wenn sie erst mal einen eigenen Staat haben, dann kann er ihnen nicht mehr schaden.

Nein, freiwillig werden sie uns leider nicht ziehen lassen. Es wird wohl eher so werden wie vor 1989 in der DDR – mit einer dicken, fetten Mauer und einer Armee, die dazu dient, die fleißigen Arbeiter, die alles am Laufen halten, an der Flucht aus dem „Paradies“ zu hindern.

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Dresden: Auftrieb für Pegida – Eigentor fürs ZDF

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Merkelismus,PEGIDA | 131 Kommentare

Von LUPO | Die Skandalisierung eines Pegida-Demonstranten in Dresden verfolgt vor allem das Ziel [14], Menschen einzuschüchtern und ggf  ihre berufliche und gesellschaftliche Existenz zu zerstören, wenn sie es wagen, gegen politischen Irrsinn in Deutschland und deren Verwalter auf die Straße zu gehen.

Doch ZDF und politische Unterstützer  könnten ein Eigentor geschossen haben. Mit ihrem maßlos aufgeputschten Hype haben sie die islamkritische Pegida wieder weiter nach vorne gebracht. Und dabei neue Widerstandskräfte in Teilen von Bürgerschichten geweckt, insbesondere sächsischen, die es leid sind, sich durch öffentlich-rechtliche Propaganda gegen jede Vernunft manipulieren  zu lassen.

Die scheinheilige Hysterie der etablierten Medien richtet sich im Kern gegen einen Demonstranten, der im öffentlichen Dienst (LKA) tätig ist und während seines Urlaubs privat auf einer legalen Veranstaltung von Pegida gegen Merkel völlig gewaltfrei demonstriert hat. Er tat dies in einem ziemlich auffälligen Outfit. Ob er sich damit selbst zum Gespött gemacht hat, ist seine Sache. Er hat offensiv sein datenschutzmäßig verbrieftes Recht eingefordert, nicht vom ZDF gefilmt zu werden. Dies und nichts anderes zählt.

Wenn es nach dem Grünen Cem Özdemir und anderen Politikern geht, durfte er nicht an dieser Demonstration gegen die Kanzlerin teilnehmen: „Wer für Schutz unseres Grundgesetzes zuständig ist, hat bei Organisationen und Parteien, die gegen unsere Verfassung kämpfen, nichts verloren, auch nicht in der Freizeit“, so Özdemir gegenüber der Welt.

Der Tonlage von Bundesjustizministerin Katarina Barley nach hat sich der Mann fast schon eines Schwerverbrechens schuldig gemacht. Die Vorgänge in Sachsen seien „wirklich besorgniserregend“ sagte sie, sie müssten „dringend und umfassend durch die sächsischen Behörden aufgeklärt werden.“ Und die Kanzlerin setzte ausgerechnet im Ausland einen gewollten dramatischen Akzent, indem sie sich undiplomatisch fern der Heimat in Georgien „ausdrücklich zur Pressefreiheit“ bekannte. Als ob diese jemals in Dresden in Gefahr gewesen wäre.

Das Signal, das von Dresden ausgeht, ist eindeutig: Wer im öffentlichen Dienst tätig ist, sollte sich besser von Pegida fernhalten, lautet die versteckte Botschaft. Mitgliedschaften und Sympathien für AfD sind hier natürlich eingepreist. Auch beim medialen Flankenschutz der Kanzlerin, den öffentlich-rechtlichen und privaten Senderanstalten, wird ähnliches Drohpotenzial aufgebaut. PI-NEWS berichtete [15] kürzlich über den TV-Reporter Hinrich Lührssen, der zum Rapport [16] bei Radio Bremen und RTL/Stern-TV muss, weil er kooptiertes Vorstandsmitglied in der AfD Bremen ist. Weitere Fälle finden sich hier [17]: „Bestrafe einen, erziehe hundert“, wusste schon Mao Tse Tung.

Inwieweit das Dresdner Signal Auswirkungen auf private Wirtschaftsbereiche auch über die Grenzen Sachsens hinaus haben wird, bleibt abzuwarten. In Sachsen jedenfalls dürfte die ZDF-Propaganda kaum verfangen, sondern Pegida im Gegenteil  Auftrieb geben. Zu fest ist Pegida dort  quer durch alle Gesellschaftsschichten verankert. Gerade die Randgefechte, die im östlichen Bundesland von interessierter Seite gegen die sächsische Polizei angezettelt wurden („Pegizei“), erreichen eher das Gegenteil der unverschämten Absicht, der Polizei Durchstecherei zu unterstellen.  Insofern schießt das ZDF ein schönes Eigentor. Und für dessen „investigative“ Journalisten dürfte der Drops noch nicht ganz gelutscht sein. Im Raum steht bei Demonstrationsteilnehmern die offene Frage, ob und ggf. in welchem Maße das ZDF selbst „Agent provokateur“ war.

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Die WELT in tiefer Sorge: „So wird die AfD Volkspartei“

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 165 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Der Pegida-Provokateur vom LKA ist eine Empörungsvorlage für das antifaschistische Mütchen: Die Ossis, die Sachsen, alle im ‚braunen Sumpf‘, so sind sie halt. Doch der Preis für solche Hate Speech ist hoch“ …

Der Mann, der sich in der WELT sorgt, heißt Robin Alexander. Man kennt den netten Molli aus vielen Talkshows. Vor allem von seinem Bestseller „Die Getriebenen“. In ihm enthüllte Robin, wie erbärmlich Merkel und ihr Ärmelschoner, der Minister de Misere, im Herbst 2015 Deutschland tatenlos in den Untergang trudeln liessen. Weil ER, der ewige subalterne Staatsbeamte zu feige war, als beeidigter und befugter Innenminister zu „entscheiden“ … Weil SIE aus Angst vor „schlechten Bildern“ bibbernd unter den Schreibtisch kroch …. Und so gaben die beiden Ex-Genossen Deutschland (und damit Europa)  zur widerstandslosen Invasion und Plünderung frei. Unter den Jubelstürmen der GRÜNEN, LINKEN und Sabber-Sozen. Seitdem ist keine Sozialkasse, keine Gasse mehr sicher…

Anlass für die „Aufregung“ in der WELT: Ein dicker LKA-Beamter, der in seiner Freizeit in Sachsen an einer Pegida-Demo teilnahm. Was für SED-LINKE und Salon-Sozen allein schon für die „Fristlose Kündigung“ u n d lebenslänglich „Sibirien“ ausreicht. Aber der Herr mit dem schwarz-rot-goldenen Hütchen wagte es auch noch, ZDF-Reporter an der „Arbeit“ zu hindern. Grundgütiger!! Da ging vielleicht ein Beben durch die Republik der Mediekratie: „Nun (GRÜN-) Volk steh‘ auf und (Roter) Sturm brich‘ los …“.

Die tektonischen Empörungs-Wellen waren auf der nach oben offenen Skala bis in den fernen Kaukasus zu spüren. Jedenfalls unterbrach GröKaz Merkel ihren Staatsbesuch, watschelte ans Mikro und mahnte gefaßt aber energisch in  Tages- und Heute-Schau: „Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut, auch wenn’s einem nicht paßt“.

Jawoll, Genossin!! Steht sogar im Grundgesetz. Aber Sie lesen ja nicht seit Sarrazin … Denn natürlich galt/gilt das GG nicht für die Sozialen Medien auf Facebook. Darum passen da ja jetzt private Nicht-Juristen als Wächter der Domina-Demokratie auf … SED sei dank, Blockwarte wie der „Rote Riese“, genannt Maas-Männlein von den Koma-Genossen und Ex-Stasi-Offiziere, wie die von Steuergeldern hochbezahlte, rotgefärbte Schrulle. Im Akkord wird da gegen jedes Grundgesetz zensiert, was nicht zensiert werden darf. Nicht mal Stasi- Mielkes in seinen schlimmsten Zeiten hat sich das getraut …

Also heult (heuchelt?) Robin Alexander: Seitdem „ …ist mal wieder Sachsen-Bashing angesagt.“ Und entschuldigt sich sogleich schwurbelnd bei den linken Kollegen für seinen gesunden, aber für Linke wohl grenzwertigen Menschenverstand: „Um nicht missverstanden zu werden: Ein Mitarbeiter des Landeskriminalamtes (BKA), der an einer rechtsextremen Demonstration teilnimmt, wirft sehr viele Fragen auf. Und dass der sächsische Ministerpräsident glücklich agiert hätte, werden selbst Fans von Michael Kretschmer nicht behaupten. Aber die Kritik … zielt auf sein Land“.

Dann barmt er: „Ausgerechnet die Linienrichter der politisch korrekten Rede und Denke im Internet verhängen jetzt Sippenhaft über einen ganzen Volksstamm: Der Sachse lebt in einem braunen Sumpf, der „Soli“ soll ihm gestrichen werden … Umerziehung oder gleich Bomberflotten wie im Zweiten Weltkrieg.“ Dann: „Wir lernen: Hate Speech ist okay, wenn sie nur die Richtigen trifft.“ Ergänzung: Und von den Richtigen  kommt …

Gut miaut, Löwe? Robin kann’s noch besser: „Ein neues Phänomen ist das nicht: ‚Liebe Ausländer, lasst uns mit diesen Deutschen nicht allein‘, klebten sich die Wessis in den 90er Jahren nach ‚Lichtenhagen‘ an ihre Autos. Als hätte Mölln und Solingen in der DDR gelegen.“ Dann greift der Robin aber doch zur Rübezahl-Keule: „In der Flüchtlingskrise von 2015 wurde die Aversion gegen die Nachbarn rechts der Elbe zur Tugend veredelt: Das Schmähwort ‚Dunkeldeutschland‘ wurde politisch aufgeladen. Das ‚helle Deutschland‘ präsentierte sich in westdeutscher Willkommenskultur.“

Natürlich sagt der Mann von WELT nicht, dass ausgerechnet ein Ossi-Pastor mit abgedunkelter Wende-Vergangenheit präsidial auf von Merkel spendierten Thron die Mär von „Dunkeldeutschland“ erfand und in die Wessi-Mikrofone predigte … Immerhin traut Robin sich im längst linken Springer-Verlag zu schreiben: „Seitdem wird mindestens einmal im Jahr eine rituelle Teufelsaustreibung veranstaltet: Das grobschlächtige Auftreten, die hässlichen Klamotten, die komischen Dialekte, ja sogar die Nazi-Vergangenheit … wird kollektiv in den ostdeutschen Cousin projiziert und damit (wird er) psychisch ausgebürgert. Das fühlt sich gut an, ist aber … kontraproduktiv.“

Schließlich erinnert Robin Alexander die 90.000 Restleser seiner WELT (früher 200.000) dräuend: „Als Hillary Clinton den weißen Arbeiterfamilien das Gefühl gab … kulturell zurückgeblieben zu sein, suchten sie Trump … Als (der schwule) CDU-General Peter Tauber die Merkel-Partei „jünger, weiblicher und bunter“ machen wollte, gründeten alte, weiße CDU-Männer und Frauen die AfD. Das sollten alle bedenken, die jetzt ihr antifaschistisches Mütchen an den Sachsen kühlen: Wer nicht will, dass die AfD ostdeutsche Volkspartei wird, sollte sich hüten, die Ostdeutschen als AfD-Volk zu beschimpfen.“

Keuch und Keule!! Da bleibt selbst meinereiner, wie Max Erdinger von JouWatch sagen würde, die Spucke weg: Auf welchem Merkel-Mond lebt dieser Robin? Die AfD i s t im Osten l ä n g s t Volkspartei, liegt in Sachsen schon vor der CDU. Und ebenda wird sie nächstes Jahr sogar den Ministerpräsidenten stellen. Es sei denn, die Rest-CDU zwangsvereint zwecks Machterhalt eine Allparteien-Regierung –  aus Koma-Sozen, bleichen Block-Liberalen, GRÜNEN Schweine-Deutschen und SED-LINKEN Schießbefehl-Genossen. Dann allerdings behält Erich Honecker, leicht abgewandelt, doch recht: Die Idioten in ihrem Lauf halten weder Verstand noch Wahrheit auf …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [18] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [19], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [20]!

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Merkel und das „Objekt der Pressefreiheit“

geschrieben von dago15 am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Merkelismus | 169 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Man stelle sich vor: Auf einer der unzähligen linken Demonstrationen in Deutschland hätte sich ein ausnahmsweise unvermummter Teilnehmer über Aufnahmen eines Fernsehteams von „Russia Today“ bei der Polizei wegen Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte beschwert; die Polizei hätte daraufhin die Fernsehleute trotz deren Protesten kontrolliert; der Demonstrant sei aber derweil verschwunden und wäre später als heldenhafter Sozialarbeiter im öffentlichen Dienst identifiziert worden. Hätte dieser Zwischenfall das Zeug zu negativen Schlagzeilen gehabt? Und hätte sich gar die Bundeskanzlerin dazu geäußert?

Wer die Verhältnisse in der Linksrepublik Deutschland bei Medien und Politik realistisch einschätzt, wird diese Fragen nur klar verneinen können. Wahrscheinlich wäre der demonstrierende Sozialarbeiter sogar in die nächste Talkshow des Fernsehsenders eingeladen worden, um über Möglichkeiten und Grenzen von Persönlichkeitsrechten zu diskutieren; die betroffenen Polizisten wären dienstintern gelobt worden und alle Politiker hätten größtes Verständnis für ihr Handeln gezeigt.

Bei dem Geschehen in Dresden, das jetzt Empörungswellen im linksliberalen Milieu verursacht, war es aber eine patriotische, also „rechte“ Demo; der Teilnehmer war – auch das noch! – Angestellter im sächsischen Landeskriminalamt (BKA); die Fernsehleute stammten vom stramm antifaschistischen Staatssender ZDF, und die Polizisten wurden vom sächsischen CDU-Ministerpräsidenten Kretschmer deshalb verteidigt, weil der jeden Tag in Angst vor der in seinem Bundesland starken AfD aufwacht und ins Bett geht.

Bei dieser Konstellation ist die Verteilung der Rollen für Täter und Opfer natürlich glasklar: Opfer sind die ZDF-Reporter, ja sogar die Pressefreiheit in Deutschland soll damit in akute Gefahr geraten sein. Täter hingegen sind der Demonstrant, der – aus beruflich verständlichen, aber rechtlich fragwürdigen Gründen – nicht gefilmt werden wollte. Auch der Ministerpräsident, der sich hinter die Polizei stellte, wird dringend verdächtigt, mit der Pressefreiheit nicht viel im Sinn zu haben. Anlass genug für die linke und linksliberale Hetzmeute, den harmlosen Dresdner Zwischenfall zur Staatsaffäre aufzublasen.

Munter mit von der Partie sind die üblichen Gestalten aus dem linken Spektrum, Bundesjustizministerin Barley (SPD) selbstredend inbegriffen. Am bemerkenswertesten hat sich aber höchstpersönlich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu Wort gemeldet. Sie gab zu Protokoll, jeder der an öffentlichen Veranstaltungen wie Demonstrationen teilnehme, müsse auch mit Foto- oder Fernsehaufnahmen der Medien rechnen und mache sich – wortwörtlich – „zum Objekt der Pressefreiheit“. Diese so verräterische wie denkwürdige Formulierung Merkels hat beste Aussichten, ihre Ära noch lange zu überleben.

Denn nun weiß jeder Teilnehmer an patriotischen, „rechten“ Kundgebungen und Demonstrationen, was er für die linksorientierten regierungstreuen Medien wie ZDF und Co. tatsächlich ist: ein „Objekt der Pressefreiheit“ ganz im Sinne der Freiheit, Menschen mit der falschen Gesinnung nach Belieben zu identifizieren, denunzieren und zur Ausgrenzung frei zu geben. Hätte Merkel gesagt, dass jeder, der sich öffentlich zeige, auch damit rechnen müsse, ins Bild von Kameraleuten zu kommen, wäre das nicht zu beanstanden gewesen, sondern hätte nur eine Selbstverständlichkeit betont.

Doch darum geht es der Grenzöffnerin im konkreten Fall keineswegs. Sie will sich mit dieser Formulierung ganz eindeutig auf Seiten des ZDF und seiner unentwegt filmenden Denunzianten schlagen, hingegen ebenso eindeutig gegen den BKA-Angestellten und, was politisch noch schwerer wiegt, gegen den in Nöten befindlichen „Parteifreund“ in der sächsischen Landesregierung Stellung beziehen.

Merkel weiß genau, was sie am ZDF und an der Pressefreiheit im Sinne der linken Medien hat. Da zählt ein Ministerpräsident in Dresden halt weniger. Und noch viel weniger zählen „rechte“ Demonstranten: Denn die sind nur „Objekte der Pressefreiheit“, also Freiwild. Immerhin wissen wir das jetzt ganz genau und aus ganz besonders berufenem Munde.


Wolfgang Hübner.
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [21] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [22] erreichbar.

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Video: Pegida- und AfD-Protest bei Merkel-Besuch in Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 104 Kommentare

Angela "Raute" Merkel in Dresden am 16.08.2018

Posted by PEGIDA [23] on Thursday, August 16, 2018

Die Kanzlerin der Invasoren macht heute, zum ersten Mal seit der Bundestagswahl, Station in Dresden [24]. Pegida wird auch da sein, um sie ihrer Politik entsprechend zu empfangen. Sobald die „Rauchpause der Patrioten“ beginnt (gegen 16.30 Uhr, hier der genaue Zeitplan [25]), werden wir hier bei PI-NEWS den Pegida-Livestream [8] einbetten.

Angela "Raute" Merkel in Dresden am 16.08.2018

Posted by PEGIDA [23] on Thursday, August 16, 2018

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Video: PEGIDA aus Dresden vom 23.7.2018

geschrieben von PI am in PEGIDA | 90 Kommentare

Heute Abend um 18.30 Uhr ist wieder PEGIDA [23]-Zeit am Altmarkt in Dresden. Merkel ist im Urlaub, der Widerstand bleibt im Land und wird ungebrochen fortgeführt. Der Themen sind’s genug, die auch in der parlamentarischen Sommerpause hochbrisant bleiben. Dem PEGIDA-Team geht in diesem Land der Stoff nie aus. Wie immer gilt auch heute, wer kann sollte möglichst vor Ort dabei sein, um die standhaften Patrioten in Dresden durch seine Anwesenheit zu unterstützen. Für alle anderen gibt es hier bei PI-NEWS den Livestream [26].

Teil 1:

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