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Video: Pegida aus Dresden

Nach zweiwöchiger Pause findet heute ab 18.45 Uhr wieder eine Pegida-Kundgebung plus Spaziergang in Dresden statt. Bei milden Temperaturen werden heute auf dem Altmarkt wieder jede Menge Teilnehmer und mitreißende Reden erwartet. Themen gibt es sicherlich mehr als genug: Der Unionsstreit, die Lifeline-Schlepper, der BAMF-Skandal, die guten Umfragewerte der AfD, etc. pp. Wir wünschen unseren Leser wie immer gute Unterhaltung und – beim nächsten Mal selber hinfahren und aktiv teilnehmen!

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Die Meyer-Truppe in München hat nichts mit dem Pegida-Original zu tun

geschrieben von byzanz am in PEGIDA | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die kleine Rest-Truppe, die sich in München noch um Heinz Meyer schart, scheint zwar von der Anzahl auf den ersten Blick unbedeutend. Aber durch die hohe Aktivität sorgt sie immer wieder für Schlagzeilen. So nutzt sie gerade die öffentliche Aufmerksamkeit rund um den AfD-Parteitag in Augsburg, um mit einer Klein-Kundgebung von zehn Personen auf dem Königsplatz in den Artikeln über die Gegendemonstrationen erwähnt zu werden [1]. Hierzu meldeten sie bis Sonntag an und einige übernachteten sogar bei ihren Plakaten. Mit ihrer Aktion versuchen die Meyer-Anhänger offensichtlich in einer Nähe zur AfD verortet zu werden.

Dies trifft aber erstens nicht zu und ist zweitens politisch hochgradig gefährlich. Seit gut zwei Jahren pflegen Meyer & Co intensive Verbindungen zu den National-Sozialisten vom III. Weg („national, revolutionär, sozialistisch“), der extremistischen Partei „Die Rechte“ sowie zur NPD. Der sich in dem Dokumentationsfilm „Er ist wieder da“ als Hitler-Fan outende Karl Richter wurde von der Meyer-Truppe nicht nur mehrfach als Redner, sondern mindestens einmal sogar als Versammlungsleiter engagiert. Ein Karl-Heinz Statzberger durfte dort ebenfalls Reden halten und meinte am 5. Dezember 2016 [2] vor der Feldherrnhalle ganz auf national-sozialistischer Linie, dass nicht der Islam das Problem sei, sondern nur die Menschen, die aus islamischen und anderen Ländern hier einwandern.

Kein Wunder, denn Adolf Hitler, Heinrich Himmler und andere Nazi-Größen wussten den Islam als eisernen Verbündeten im Kampf gegen die verhassten Juden und wegen seiner durch und durch militärischen Ideologie durchaus zu schätzen. Genau so denken heutige National-Sozialisten. Statzberger hat seinen Judenhass auch praktisch ausgelebt, indem er zusammen mit dem neben dem NSU wohl gefährlichsten national-sozialistischen Terroristen Martin Wiese den Plan hatte, die in Bau befindliche Synagoge in München zu sprengen. Sie wurden 2003 in der Vorbereitungsphase gefasst und erhielten sieben (Wiese) bzw. viereinhalb Jahre (Statzberger) Gefängnis.

Wegen Kontakten zu diesem Martin Wiese ermittelt der Generalbundesanwalt seit über fünf Jahren gegen Heinz Meyer. Es steht der Verdacht der Bildung einer terroristischen Vereinigung [3] im Raum. Außerdem wurden wegen der „Schießsportgruppe München“, in der sich neben Meyer noch mindestens vier seiner Mitstreiter befinden, umfangreiche Razzien durchgeführt. Man ging davon aus, dass es sich um den bewaffneten Arm von „Pegida München“ handeln könnte. Tatsache ist, dass Meyer in den letzten Jahren, nachdem er 2015 Bagida kaperte und in „Pegida München e.V.“ umwandelte, diesen Verein immer intensiver in die braune Ecke zog.

Folgerichtig veränderte Meyer auch das offizielle Pegida-Logo, indem er dort das in den Mülleimer fliegende Hakenkreuz herausnahm und durch die Logos der Altparteien ersetzte:

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Statzberger (Foto oben), Leiter des Stützpunktes München / Oberbayern vom III. Weg, wurde von Heinz Meyer als „unser Karl-Heinz“ und „toller Typ“ angekündigt. Statzberger meinte in seiner Rede, er sei stolz, dass er von den Volksverrätern Nazi genannt werde. Die Verbindungen scheinen tatsächlich eng zu sein, denn Meyer war auch Ende September 2016 bei einer Veranstaltung vom III. Weg in München anwesend:

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Peter Meidl, auch ein bekennender Hitlerfan, nimmt regelmäßig bei Veranstaltungen von Meyer teil, wie auch am 11. Juni bei einem Rundgang von insgesamt sieben Aktivisten ums Münchner Rathaus (siehe Titelbild). Am 20. April, dem „Führergeburtstag“, pilgert er gerne ins NS-Dokuzentrum nach Berchtesgaden und zeigt sich stolz neben seinem großen Vorbild Adolf Hitler:

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Die Teamleiter von Pegida Dresden, Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz, distanzierten sich bereits mehrfach eindeutig von der Meyer-Truppe und erklärten, dass jene nichts mit Pegida Dresden zu tun haben. Ebenso Gernot Tegetmeyer und Riko Kows von Pegida Mittelfranken, die es seit zwei Jahren geschafft haben, vereinzelte Elemente mit national-sozialistischer Gesinnung konsequent fernzuhalten. Selbstverständlich erklärt auch Pegida – das Original – in München, dass Meyer & Co absolut nicht mit den Grundgedanken von Pegida übereinstimmen und ausgesprochen schädlich für dessen sauberen politischen Ruf sind. Die braunen Aktivitäten von Meyer haben schließlich zu der Notwendigkeit geführt, aus dem Erbe von Bagida jetzt das Original wieder in München zu gründen. Am gestrigen Samstag fand dessen vierte Kundgebung am Münchner Siegestor mit anschließendem Spaziergang durch Schwabing statt.

Den Münchner Bürgern muss immer wieder klar gemacht werden, dass das Original von Pegida die einzig legitime Vertretung des Dresdner Mutterschiffs in der bayerischen Landeshauptstadt ist. Dies ist notwendig, denn Meyer steht, obwohl seine Unterstützer an zwei Händen abzuzählen sind, bis zu drei Mal wöchentlich in der Fußgängerzone.

Daneben taucht das Häuflein immer wieder provokativ bei anderen Veranstaltungen auf, beispielsweise ausgerechnet bei einer Kundgebung gegen Antisemitismus am 8. Juni an der Münchner Synagoge. Man wusste, dass dies an dem Platz, der von den Gesinnungsgenossen Meyers in die Luft gesprengt werden sollte, großen Protest auslösen würde, was dann auch geschah. So titelte die Münchner Abendzeitung [7] „Pegida-Chef vor Ort – Widerwärtig: Nazis bei Kundgebung vor Synagoge“:

Vor der neuen Synagoge wurde dem Abriss der alten Hauptsynagoge vor 80 Jahren durch die Nazis gedacht und gegen Antisemitismus demonstriert. Mit dabei auf dem Jakobsplatz waren aber auch heutige Nazis wie Petra K. Sie gehört zum direkten Umfeld des verurteilten Rechtsterroristen Karl-Heinz S. Dieser war 2003 in die Anschlagspläne verwickelt, als eine Bombe bei der Grundsteinlegung des neuen jüdischen Gemeindezentrums explodieren sollte.

Am Jakobsplatz gesichtet wurde auch der Münchner Pegida-Chef Heinz Meyer, gegen den wegen des Verdachts der Gründung einer terroristischen Vereinigung ermittelt wurde und vor dem Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in seinem Verfassungsschutzbericht warnte.

Der Focus zitiert den Grünen-Stadtrat Dominik Krause:

„Eine widerwärtige Aktion. Die Nazis signalisieren den Jüdinnen und Juden: Wir sind da und haben euch im Auge. Und das waren Leute aus dem Umfeld von Bombenbauern!“

Auch wenn Pegida politisch so gut wie keine Schnittmengen mit den Grünen hat, ist die Beurteilung dieser Aktion von Krause nicht falsch. Ein anderer Stadtrat, Karl Richter vom NPD-Ableger BIA („Bürgerinitiative Ausländerstopp“), ein bekennender Hitlerfan und National-Sozialist, bezeichnete die Meyer-Truppe in einem Facebook-Eintrag vom 13. Juni in Zusammenhang mit dem Synagogen-Auftritt als seine Verbündeten:

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Richter diffamierte nicht nur hier an dieser Stelle Bürger, die sich mit dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten solidarisch zeigen, als „Pro-Israel-Statisten“. Er nutzte auch schon den Begriff „Zionistenfreunde“ und macht sich kaum Mühe, den Judenhass seines großen Vorbildes zu kaschieren. Gegenüber der AfD hat Richter am 26. April per Facebook seine tiefe Ablehnung verkündet:

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Wer totalitäres Gedankengut verinnerlicht hat und gerne Hitler nachfolgen würde, der empfindet auch Sympathie mit dem Islamfaschisten Erdogan, der politische Gegner ins Gefängnis werfen und kritische Medienhäuser schließen lässt. Richter befürwortete dessen anti-demokratische Maßnahmen im Juli 2016 als gerechtfertigt, wenn „kompromisslos nationale Interessen durchgesetzt“ werden:

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Exakt das machten auch Hitler und seine national-sozialistischen Verbrecher. Kein Wunder, dass Erdogan auch das Nazi-Regime als vorbildlich ansieht [14]. Richter und Erdogan sind ebenso Brüder im Geiste wie es damals Hitler und der Großmufti von Palästina waren:

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Als Pegida den niederländischen Politiker und mutigsten Islamkritiker Europas Geert Wilders im April 2015 nach Dresden einlud, lästerte Richter per Facebook auf übelste Weise (Hervorhebungen durch PI):

Trotzdem bleibt einem ein wenig die Spucke weg, wenn der Mann auf einer Großdemonstration deutscher Patrioten allen Ernstes Israel als leuchtendes Beispiel hinstellt, an dem sich die Deutschen ein Beispiel nehmen sollten. In solchen Momenten versagen die Hände, die ansonsten an diesem Abend viel Grund für herzlichen Beifall hatten, ihren Dienst. Auch die Anwesenheit penetranter Israel-Sektierer, die mit „JewGida“-Pappschildern herumlaufen und sich, wie die sattsam bekannte Heidi Mund aus Frankfurt, mit Israel-Fahnen umwickeln (Bild), erweckt geradezu körperliches Unbehagen. Diese Kaperversuche, oder soll man sagen: Zecken im Pelz, muß Pegida auf dem Weg zu sich selbst dringend noch loswerden.

Auch ansonsten tummelt sich unter dem Pegida-Etikett momentan noch viel, allzu viel Unausgegorenes: Identitäre Milchbärte, Stauffenberg-Sektierer mit ihrer verquasten Fahne – das sind alles Kopfgeburten, Symptome der längst nicht abgeschlossenen Suche nach dem eigenen Sinn und Zweck. Vieles von alledem muß sich – hoffentlich bald – noch „ausmendeln“, wenn die entscheidenden Fragen unserer Zukunft auch bei Pegida auf den Tisch kommen: unsere staatliche Souveränität, die Wiedererringung unserer Freiheit, das Ende der Besatzung.

Mendeln bedeutet „wegzüchten“ und wird im Pflanzenbereich verwendet. Also sollten ideologische Gegner nach Meinung Richters wohl durch geeignete Maßnahmen weggezüchtet werden. Er bezeichnet sie auch als „Zecken“, die man „loswerden“ müsste. Dazu gehören bei ihm neben Heidi Mund auch diejenigen, die Stauffenberg für einen vorbildlichen Widerstandskämpfer halten. Richter ist ein Verteidiger Hitlers und des National-Sozialismus, daher verurteilt er auch „Jewgida – Juden gegen die Islamisierung“. In absoluter Konsequenz dieser anti-israelischen Gesinnung hält er auf einem Foto zusammen mit NPD-Funktionären das Schild „Israel mordet – Solidarität mit Palästina“:

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Am 9. Januar 2016 mischte sich Richter in den Spaziergang von Pegida NRW in Köln und lief dort zusammen mit dem Hamburger NPD-Chef Thomas Wulff, ebenfalls ein bekennender National-Sozialist, der deswegen sogar aus der NPD geworfen werden sollte, was aber im März 2015 vor dem NPD-Schiedsgericht scheiterte [17]. Richter bezeichnet ihn als „langjährigen politischen Weggefährten“:

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Den Spitznamen „Steiner“ hat Wulff übrigens nach dem Obergruppenführer der Waffen-SS Felix Steiner, der ein Vorbild für ihn ist. Auf Facebook berichtete Richters über die Pegida-Veranstaltung in Köln am 9. Januar: „Auftakt zum Erwachen?“ (Hervorhebungen durch PI):

Szenen wie diese sind es, aus denen Volkserhebungen werden können. Burgfrieden, Schulterschluß unter gleichgesinnten Patrioten ist möglich – das Schlimmste, was dem Regime passieren kann. Das macht Mut. Vielleicht war der Samstag der Auftakt zum Erwachen.

Das ist die Sprache der National-Sozialisten: „Deutschland, erwache!“ Mit dem „Regime“ meint er die parlamentarische Demokratie, die er durch eine „Volkserhebung“ abschaffen und wohl in eine national-sozialistische Diktatur verwandeln möchte. Beim Amtseid seiner Einführung als Stadtrat wurde er wegen Zeigen des Hitlergrußes [19] zu einer Strafe von 5600 Euro verurteilt. Der Hitler-Attentäter Georg Elser ist in Richters Augen [20] ein „Bombenleger mit heimtückischer Tötungsabsicht“. Richter hat darüber hinaus auch gute Kontakte zum verurteilten Nazi-Terroristen Martin Wiese, mit dem er auch schon in München Flugblätter verteilte. So schließen sich auch die Kreise zu Heinz Meyer.

Es ist für alle politischen Kräfte im rechtskonservativen Bereich existentiell wichtig, sich von diesen braunen Elementen strikt fernzuhalten und die klare Distanzierung konsequent durchzuziehen, wenn sie sich immer wieder ranzuwanzen versuchen. Die politische Wende in Deutschland wird von Patrioten, nicht von Nationalisten, und von Demokraten, nicht von totalitären Faschisten herbeigeführt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [22] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [23]

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Video: Pegida Dresden mit Siggi Däbritz und Wolfgang Taufkirch

geschrieben von dago15 am in Demonstration,Patriotismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 62 Kommentare

Ganz ohne externe Redner findet heute die Pegida-Kundgebung in Dresden statt. Aber wenn so zwei exzellente Sprecher wie Wolfgang Taufkirch und Siggi Däbritz auftreten, sind die eh nicht unbedingt nötig. Bei leichter Bewölkung und 22° C Temperatur geht es heute wohl inhaltlich schwerpunktmäßig um die wackelnde Kanzlerin und den fortdauernden Unionsstreit, Däbritz und Taufkirch werden aber sicherlich auch von ihrem Besuch beim Kyffhäuser Treffen am Wochenende berichten. Wir wünschen viel Spaß beim Zuschauen und wie immer der Hinweis: Beim nächsten Mal selber hinfahren – das schöne Dresden ist immer eine Reise wert!

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Video: Pegida Dresden mit Michael Stürzenberger

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Video,Widerstand | 97 Kommentare

Montag ist Pegida-Tag und bei schönstem Frühlingswetter gibt es natürlich auch wieder einen Livestream aus der „Hauptstadt des Widerstands“. Themen gibt es diesmal mehr als genug: BAMF-Skandal, das Unrecht gegen Tommy Robinson, Martin Sellner und die IB, Gauland, etc. Mit dabei als Redner ist heute nach längerer Zeit mal wieder PI-NEWS-Stammautor Michael Stürzenberger, der unter anderem über die aktuellen Gerichtsprozesse und die Löschung seines Youtube-Kanals berichten wird. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuschauen – und nicht vergessen: Das nächste Mal selber LIVE vor Ort mit dabei sein!

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Video: Pegida aus Dresden

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 64 Kommentare

Nach der Großdemonstration der AfD am Sonntag in Berlin geht es heute nahtlos weiter mit der Pegida-Kundgebung aus der Hauptstadt des Widerstands, Dresden. Bei Temperaturen um die 26° C wird es heute in den Reden wohl schwerpunktmäßig um die Inhaftierung des britischen Aktivisten Tommy Robinson gehen. Wir wünschen viel Spaß beim Zuschauen. Und nicht vergessen: Beim nächsten Mal selber hinfahren und teilnehmen!

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Video: Pegida Dresden mit André Poggenburg vom 7.5.2018

geschrieben von dago15 am in Patriotismus | 82 Kommentare

Heute Abend um 18.45 Uhr ist es wieder soweit: Pegida Dresden, die nicht unterzukriegende Bürgerbewegung in Sachsen, lädt ein zu ihrer X-ten Kundgebung mit Spaziergang. Diesmal sind als Redner dabei: André Poggenburg, Prof. Heiko Hessenkemper und Jürgen Elsässer. Seien Sie mit dabei, entweder direkt vor Ort am Wiener Platz beim Hauptbahnhof oder per Livestream hier auf PI-NEWS. Und schon einmal jetzt der Hinweis auf die nächste, „besondere“ Pegida am 14. Mai: An dem Tag wird der thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke zu Gast bei Pegida Dresden sein. Wer es einrichten kann: Hinkommen und früh genug einen Platz sichern!

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Video: Pegida Dresden u.a. mit Linda aus Kandel

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 170 Kommentare

Heute Abend ab ca. 18.45 Uhr gibt es in Dresden wieder geballten Widerstand gegen die Merkel-Regierung. Bei der Pegida vor der Frauenkirche in Dresden wird als Gastrednerin „Linda aus Kandel“ vom Orgateam „Kandel ist überall“ mit dabei sein und höchstwahrscheinlich noch ein Gastredner der AfD. Wer nicht selbst vor Ort sein kann, kann sich die Veranstaltung ab 18:45 Uhr hier auf PI-NEWS anschauen. Viel Vergnügen!

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Video: Pegida Dresden vom 26.3.2018

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 103 Kommentare

Heute um 18.30 Uhr haben wieder alle, denen Deutschland am Herzen liegt am Dresdener Altmarkt die Möglichkeit sich den Patrioten von Pegida [24] anzuschließen. Ein Mädchenmord nach dem anderen durch Merkels Gäste und tägliche Messerattacken der importierten Gewalt sollten ebenso ein Grund sein auf die Straße zu gehen, wie der islamische Judenhass, nicht nur an unseren Schulen [25], wo ebenso wie in den Kitas jedes andere „ungläubige“ Kind von den Nachwuchs-Dschihadisten bedroht, geschlagen und bespuckt wird. Für alle Daheimbleibenden gibt es hier bei PI-NEWS den Livestream [26].

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AfD und Pegida Dresden – es wächst zusammen, was zusammen gehört

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),PEGIDA | 120 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was Alexander Gauland in der ARD-Maischberger-Sendung schon Anfang Februar ansprach [27], die AfD Sachsen anschließend bei ihrem Landesparteitag bekräftigte [28] und auch Sachsen-Anhalts AfD-Chef André Poggenburg bestätigte, wird jetzt durch zwei Vortragsveranstaltungen in Neubrandenburg und Schwerin fortgesetzt.

Am Donnerstag Abend lädt der AfD-Bundestagsabgeordnete Enrico Komning in Neubrandenburg Siegfried Daebritz und meine Wenigkeit zu einem gemeinsamen Vortragsabend mit anschließender Fragerunde ein.

Einen Tag später geht es nach Schwerin, wo der AfD-Landtagsabgeordnete Bert Obereiner, der schon vor Jahren des Öfteren die Unterschriftensammlungen in München zum Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum besuchte, der Gastgeber ist.

An beiden Abenden konnte auch Lutz Bachmann sein Erscheinen terminlich einrichten, so dass es zu hochinteressanten Vorträgen und spannenden Diskussionen kommen dürfte.

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Der Schulterschluss der AfD besteht zu Pegida Dresden und den von dort autorisierten Ablegern, was zur Zeit Pegida Mittelfranken in Nürnberg und Fürth unter Leitung der beiden standhaften Patrioten Gernot H. Tegetmeyer und Riko Kows ist. In Kürze wird auch noch die ein oder andere weitere Original-Pegida unter dem Dach des Mutterschiffs hinzukommen.

Am Sonntag Nachmittag bin ich in Hamburg Gast beim Turmgespräch des mutigen AfD-Abgeordneten Ludwig Flocken, der sich in der dortigen Bürgerschaft den Mund nicht verbieten lässt und den Islam als das benennt, was er ist: Eine faschistische Ideologie im Deckmantel einer „Religion“.

Am Samstag wird darüber hinaus in Berlin ein Treffen von patriotischen Internetbloggern stattfinden, die sich über eine Intensivierung ihrer Zusammenarbeit austauschen. So lange die etablierten Medien ihre linksverdrehte Propaganda unters Volk zu bringen versuchen, was mit den tatsächlichen Fakten oft nicht allzuviel zu tun hat, kommt den Internet-Medien eine immer größere Bedeutung zu.

Am Montag treffe ich dann Lutz Bachmann und Siegfried Daebritz wieder bei Pegida Dresden. Wir haben jetzt ein Zusammenwachsen der Bewegung auf allen Ebenen: Der parlamentarischen mit der AfD, den Straßenaktivisten mit Pegida Dresden und anderen konservativ-patriotischen Bürgerbewegungen sowie der medialen mit Internet-Blogs wie PI-NEWS, Journalistenwatch, Compact und vielen anderen.

Am Ende des Weges wird eine fundamentale politische Kurskorrektur in Deutschland von derzeit linksideologisch-unpatriotisch-dogmatisch auf rechtskonservativ-patriotisch-unideologisch-basisdemokratisch-faktenorientiert stehen. Zum Wohle unseres Landes und des deutschen Volkes!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [22] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [23]

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Video: Pegida Dresden vom 8.1.2018

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 112 Kommentare

Der Widerstand schläft nie, aber eine kurze Weihnachtspause für die Familie hatten sich die Organisatoren von Pegida in Dresden [30] dennoch verdient. Heute geht’s aber ab 18.40 Uhr am Altmarkt in Dresden wieder los, „für unser Land und für unsere Kultur [31]„. Auf der Straße können Menschen und Meinungen noch nicht durch ein Netzwerkzersetzungsgesetz [32] gelöscht oder gesperrt werden und genau da ist auch der Widerstand am sichtbarsten. Deshalb sollte jeder, dem es irgendwie möglich ist auch 2018 wieder raus auf die Straße und vor Ort dabei sein. Für alle anderen gibt es hier bei PI-NEWS den Livestream [33].

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Drei Jahre Pegida Dresden: Die Bewegung wächst zusammen

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video | 223 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Feier zum dreijährigen Bestehen der am längsten regelmäßig auf der Straße agierenden Bürgerbewegung in der deutschen Geschichte zeigte auf dem Dresdner Theaterplatz, das so langsam zusammenwächst, was zusammengehört: Ein halbes Dutzend AfD-Bundestagsabgeordnete auf der Pegida Bühne, dazu der publizistische Arm der Bewegung mit Repräsentanten von PI-NEWS, Journalistenwatch, Compact und Sezession, der Buchverlag Antaios, das Aktionsbündnis Identitäre Bewegung und die erfahrenste islamkritische Organisation in Deutschland, die Bürgerbewegung Pax Europa. Alle arbeiten in ihren Bereichen für das große gemeinsame Ziel: Den Patriotismus wieder zum zentralen Motiv allen politischen Handelns machen, den linksgrünen 68er-Ungeist von den Schaltstellen der Gesellschaft entfernen, die Invasion aus inkompatiblen Kulturen stoppen, die Rückführung illegaler Versorgungssuchender beschleunigen, die Islamisierung rückgängig machen und den gesunden Menschenverstand in die entscheidungstragenden Positionen unseres Landes bringen.

Götz Kubitschek, der sich auf der Frankfurter Buchmesse erfolgreich gegen den linken Meinungsfaschismus gewehrt hatte, überbrückte die technische Panne zu Beginn der Jubiläumsfeier auf originelle Weise. Nachdem der Bühnenaustatter falsche Beleuchtungslampen geliefert hatte, brannten bei den Stromgeneratoren die Sicherungen durch. Bis neue Generatoren geliefert wurden, bestieg er mit dem Leiter der Identitären Bewegung Österreich, Martin Sellner, das Reiterstandbild des sächsischen Königs Johann auf dem Theaterplatz und versteigerte einige der Pflastersteine, die Linksterroristen in das Ein Prozent-Haus in Halle geworfen hatten. Mit dem Erlös soll der Schaden am Gebäude behoben werden. Sven Liebig, der ebenfalls aus Halle kommt und dort spannende islam- und linkskritische Aktionen durchführt, filmte die Versteigerung und kommentierte sie auf gewohnt humorvolle Weise:

Als die Soundanlage funktionierte, wechselte Götz Kubitschek vom Reiterdenkmal flugs auf die Pegida-Bühne und setzte seine Ansprache nach der Begrüßung durch Lutz Bachmann fort:

Anschließend zeigte ich auf, dass der eiserne Zusammenhalt in der Bewegung der patriotischen Demokraten, natürlich unter Ausschluss totalitär eingestellter Extremisten, extrem wichtig ist. Nur so können die heftigen Anfeindungen von Außen gekontert werden. Im Rahmen meiner Rede trat auch die Bürgerbewegung Pax Europa auf, die mit zwanzig verkleideten „Burka“-Frauen und einem Imam vor der islamisierten Zukunft Deutschlands warnten. Die Welt diffamierte diese absolut realistische Einschätzung als „islamfeindliches Kasperletheater“ [34]. Dies zeigt wieder einmal deutlich auf, wie völlig ahnungslos viele politkorrekte Schreiberlinge der etablierten Medien sind:

Martin Sellner wurde mit „Martin“-Rufen begrüßt, was auch eine süffisante Spitze auf Martin Schulz darstellte, der während des Bundestagswahlkampfes sein Publikum schon beinahe verzweifelt aufgefordert hatte: „ruft doch mal Martin“. Beim Chef der Identitären Bewegung Österreich aber braucht es keine Aufforderung, da kommt es von selbst aus dem Herzen der Pegida-Anhänger:

Jürgen Elsässer betonte, wenn wir es verhindern wollen, dass uns der Islamismus tötet, müssten wir den Islamismus töten. Diese dem gesunden Selbsterhaltungstrieb konforme Feststellung passte offensichtlich einigen Linksgestörten nicht, die die Dresdner Polizei per Twitter auf die Formulierung aufmerksam machten [35]. Die Kripo Dresden prüft nun wohl, ob es zu einer Anzeige kommt. Dies könnte analog zu dem Verfahren gegen mich laufen, als ich im August des vergangenen Jahres in Dresden vor der Gefahr durch die Gewalt- und Tötungsbefehle des Islams gewarnt hatte, die Auslöser für den andauernden Terror sind, und feststellte, dass wir diese Gefahr eliminieren müssen.

Jürgen Elsässer forderte in seiner Rede unter anderem Demokratie nach Schweizer Vorbild mit Volksentscheiden in allen wichtigen Fragen. „Dabei wollen wir kein Stück vom Kuchen, sondern die ganze Bäckerei“, formulierte er trefflich:

Von der AfD waren sechs Bundestagsabgeordnete nach Dresden gekommen. Der parlamentarische Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag und Co-Sprecher der AfD Thüringen, Stefan Möller, sprach ausdrücklich im Namen von Björn Höcke:

Siegfried Daebritz ließ es sich trotz einer schweren Grippe nicht nehmen, auch einige Worte ans treue Dresdner Publikum zu richten:

Sigi stellte die sechs AfD-Bundestagsabgeordneten vor und übergab das Mikrofon an Jens Maier, der auch Mitglied des Landesschiedsgerichts der AfD Sachsen und stellvertretender Ortsgruppenleiter in Dresden ist. Nach ihm sprachen die anderen fünf AfD-Bundestagsabgeordneten ebenfalls kurze Grußworte:

Renate Sandvoß, freie Journalistin und Autorin bei Journalistenwatch, holte zu einem Rundumschlag gegen die völlig fehlgeleitete Politik der etablierten Parteien aus:

Tommy Robinson überbrachte wie im vergangenen Jahr Glückwünsche von der Insel an Pegida Dresden und hielt eine flammende Rede gegen die Islamisierung und die Gestörtheit linker Politik:

Collin McMahon von Journalistenwatch stellte an die Pegida-Redner Fragen zur Islamisierung [36]:

Fotos der Burka-Aktion von der Bürgerbewegung Pax Europa:

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Impressionen der dritten Geburtstagsfeier:

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(Fotos: Petra Claßen & Michael Stürzenberger; Kamera: Bernhard Gepunkt & AfD Berichte)

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