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Die Penny/ARD-Koalition

Die vermeintliche Kundin im „Tagesschau“-Beitrag war in Wahrheit die WDR-Mitarbeiterin Hanna Mertens.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der neue deutsche Totalitarismus muss noch besser, also totaler werden. Denn solche Pleiten wie jüngst das blamabel missglückte Zusammenspiel zwischen dem Konsumentenbeglücker Penny und der Zuschauerbeglückerin ARD erwecken ansonsten auch in gutmütigen Zeitgenossen kritische Gefühle. Dabei war alles so schön inszeniert: Die Supermarktkette Penny, Teil des Rewe-Imperiums, führt in der ersten Augustwoche eine Sonderaktion durch, bei der neun von über 3000 angebotenen Waren den Käufern zu ihrem „wahren“ Preis angeboten werden.

Die Preise dieser neun Produkte sind während dieser Zeit weit höher als vor und nach der Sonderaktion, weil die ansonsten nicht berechneten Kosten für die von diesen Produkten verursachten Umwelt- und Gesundheitskosten aufgeschlagen werden. Damit soll den Kunden gegenüber dokumentiert werden: Seht her, wir müssten eigentlich viel teurer sein, also jammert gefälligst nicht so über die Inflation in letzter Zeit. Und noch etwas soll den Käufern eingeimpft werden: Schlechtes Gewissen darüber, so billig bei Penny konsumieren zu können – schlechtes Gewissen, das zur Wahl der richtigen Partei treibt.

Die Penny-Manager mit ihren grünwählenden Partnerinnen samt Nachwuchs hielten das gewiss für eine glänzende PR-Idee ganz im Zeitgeist einer abgehobenen Einkommenselite. Und weil es sinnlos ist, Gutes zu tun, ohne dass darüber auch gesprochen wird, wurden selbstverständlich die Medien über die Aktion informiert. Grund genug für die „Tagesschau“ der ARD, zur besten Sendezeit kurz nach 20 Uhr darüber ausführlich zu berichten. Traumhaft für Penny, denn wer bekommt schon mal so wertvolle Werbewirkung völlig kostenlos.

Da machte es auch nichts, dass die Kunden weder Lust noch Verständnis zeigen, Produkte zu Preisen zu kaufen, die sie ein paar Tage vorher oder nachher deutlich billiger erwerben können. Denn schön ausgewogen brachte der ARD-Bericht in der „Tagesschau“ eine negative und eine positive Kundenstimme zu der Penny-Aktion „Wahrer Preis“. Die positive Stimme gehörte einer sympathischen jungen Frau, die sich sehr angetan von dieser Kundenaufklärung zeigte und dafür lobende Worte ins Mikrophon sprach.

So weit, so gut: Doch da es in Deutschland noch nicht so totalitär zugeht, wie sich das der politmediale Machtkomplex wünscht, kam bald heraus: Die angeblich positiv gestimmte Penny-Kundin war eine journalistische Mitarbeiterin des ARD-Senders WDR in Köln! Das konnte auch die „Tagesschau“ nicht bestreiten und ließ sich zu einer Art Entschuldigung herab. Allerdings soll alles nicht geplant gewesen sein, der Reporter habe nicht wissen können, dass die junge Frau beim WDR arbeite. Man bedauere dieses Missgeschick.

Wer das glaubt, glaubt auch noch an den Klapperstorch als Babylieferant. Richtig ist allerdings, dass es sich bei der Penny/ARD-Koalition für politisch korrekte Verbraucherinformation eher um eine Lappalie handelt. Denn was ist diese Fake-Kundin schon gegen die alltägliche infame Informations- und Meinungsmanipulation gerade in der „Tagesschau“ oder in den ZDF-„Heute“-Sendungen?

Unbestätigten Berichten zufolge könnte die Penny-Aktion aber noch ein positives Nachspiel haben: Denn die über 4000 Mitarbeiter des Discounters erwarten nämlich jetzt eine neue Aktion ihrer Chefs, bei der sie einen Monat lang ihr „wahres Gehalt“ bezahlt bekommen, also für die tägliche Schufterei statt 12 Euro Stundenmindestlohn mindestens 20 Euro. Wir sind gespannt auf die kommende ARD-Reportage von der Penny-Arbeitsfront!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] und seinen Telegram-Kanal  [3]erreichbar.

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Kundenverblödung auf Trashniveau

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 284 Kommentare

Der Trash-Discounter Penny macht mal wieder Politik im Sinne der suizidären Islamanbiederei. Schon seit Jahren heißt der Nikolaus dort „Zipfelmann“, damit die Kopftuchkundschaft sich nicht womöglich ob christlicher Traditionen beleidigt fühlt. Erst kürzlich diente sich das Unternehmen der linksbunten gesellschaftszersetzenden, familienfeindlichen und sich hysterisch in den Mittelpunkt drängenden Homolobby an, indem sich der ohnehin schon zum Zipfelmann kastrierte Nikolaus als schwul outen musste (PI-NEWS berichtete [4]).

In seiner Weihnachtskampagne gibt der islamophile Billigladen nun den Welfriedensstifter und das unter absoluter Ausblendung der Realität.

„Wir möchten nicht nur die Nachbarschaft mit frischen Lebensmitteln versorgen, sondern an Weihnachten 2017 auch einen Beitrag zum gemeinschaftlichen Miteinander leisten. Wir wollen mit unserer Kampagne Menschen dazu anspornen, wieder aufeinander zuzugehen“, so Stefan Magel (COO PENNY) [5], ganz im Sinne der Kanzlerin [6]: „Einfach auf Flüchtlinge zugehen“.

Einer der Kampagnensprüche, die per Post versendet oder als Plakate die Städte zieren, lautet: „Treffen sich ein Moslem, ein Jude und ein Christ. Weihnachten, Zeit sich zu versöhnen.“

Jetzt kann man natürlich erst einmal von der Einfältigkeit und mangelndem Wissen über den Islam bei den Machern ausgehen. Aber in Zeiten, wo der Auto- Messer- und Bombendschihad auch bei uns dafür sorgt, dass das Blut der „Ungläubigen“ in den Straßen versickert, ist Unwissen nicht mehr wirklich glaubhaft. Es ist dann wohl doch viel mehr ein weiterer Versuch der Verharmlosung der Situation und vor allem der Volksverblödung im Sinne der Islamisierung. Was passiert, wenn „ein Moslem auf einen Juden oder Christen trifft“, dazu fallen uns ganz andere Dinge ein, die sich mehr an der Realität orientieren, als Penny das hier suggeriert.

Christoph Everke, Geschäftsführer Kreation Serviceplan Campaign, betont: „Mit der diesjährigen Weihnachtskampagne zeigt PENNY, wie wichtig es ist, nicht einfach nur Kommunikation zu machen, sondern ein Thema inhaltlich und anfassbar zu besetzen. PENNY will echte Nähe und schafft sie auf sehr emotionale und nachhaltige Art und Weise.“

Danke, Herr Everke, für Nähe sorgen die islamischen Herrenmenschen selber, wenn sie hier den Christen und Juden Messer in die Gedärme jagen, oder schlicht solange auf sie eintreten, bis sie sich nicht mehr rühren. Mit Menschen, die die unabdingbare Absicht haben, Nicht-Moslems zu unterwerfen oder zu töten, kann man sich nicht versöhnen. Und auch den Islam auf die gleiche Stufe wie das Juden- und Christentum zu heben, ist schlicht Realitätsverweigerung. Weder Juden noch Christen leben einen festgeschriebenen Tötungs- und Herrschaftsimperativ. Der Islam selbst erhebt sich über alle anderen und wer diesem Imperativ aus dem Koran nicht folgt, wird von den eigenen Leuten aus der UMMA (die Gemeinschaft der „Rechtgläubigen“) ausgeschlossen.

In Köln plakatiert Penny auf Häuserfassaden auch noch diese für Christen und alle anderen Weihnachtsfans folgende, hierzulande höchst seltsame Botschaft:

Diese Plakatierung hat Penny höchst moslemwirksam in der Nähe von DITIB-Gebäuden und der Großmoschee an der U5-Haltestelle Gutenbergstraße plaziert. So will sich der Discounter wohl eine neue Käuferklientel heranzüchten. Dem kann man nur folgendes Motto entgegenhalten:

„Bei Penny nicht einzukaufen, kann auch eine Tradition werden“

Schuster bleib bei Deinen Leisten: Ein Lebensmittelladen sollte dafür sorgen, dass seine Ware frisch und gut sortiert ist, die Geschäfte sauber und einladend und das Personal hilfsbereit und freundlich ist. Punkt! In diesem Land gibt es schon genug Politiker, die nichts verstanden haben, oder nichts verstehen wollen und dennoch die Volkserzieher spielen. Wir brauchen wirklich nicht auch noch Discountketten, die diese Dhimmi-Szene bedienen. (lsg)

» Kontakt: kontakt@penny.de [9]

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