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Frankfurt: Links-OB Feldmann braucht Polizeischutz vor Antifa

Von WOLFGANG HÜBNER | Manchmal ist es besser, einfach im Urlaub zu bleiben. Das sollte sich Frankfurts linker SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann selbst eingestehen nach seiner Blamage bei der zweiten Party-Visite auf dem Opernplatz am späten Samstagabend. Denn sein Versuch, eine Demonstration von linksextremen „Antirassisten“ für sich zu gewinnen, scheiterte jämmerlich. Weder wollten die noch ungewöhnlich spät aktiven Antifanten mit dem Politiker in einen Dialog treten, noch wollten sie in die von ihm hochpeinlich und anschleimend angestimmten „Black Lives Matter“-Sprechchöre einstimmen.

Am Ende musste Feldmann sogar unter Polizeischutz das Feld räumen – ein Debakel, über das gewiss nicht nur halb Frankfurt schadenfroh lacht.

Dabei hatte der Frankfurter Oberbürgermeister seinen öffentlichkeitswirksamen Urlaubsabbruch damit begründet, nach den gewalttätigen Krawallen eine Woche zuvor auf dem Opernplatz für „Frieden“ sorgen zu wollen. Was die in den letzten beiden Tagen nur recht wenigen Partylustigen vor Ort betraf, hatte er natürlich auch überhaupt keine Schwierigkeiten mit seiner völlig überflüssigen Aktion. Denn die muslimisch-migrantisch geprägte Problemklientel hatte erwartungsgemäß den Platz gemieden, zumal dort ein Betretungsverbot nach Mitternacht erlassen worden war.

Allerdings hatte der AWO-Zögling Feldmann die Rechnung ausgerechnet ohne die ihm angenehmste Problemklientel gemacht, nämlich die Linksextremen. Denn die bewiesen immerhin so viel Charakter, sich von Feldmann nicht zu Statisten seiner Selbstdarstellung machen zu lassen, sondern degradierten ihn zum politischen Hampelmann, der sich hilflos der Polizei anvertrauen musste, um heil den Platz verlassen zu können. Es besteht allerdings keinerlei Gefahr, dass der Politiker aus dem Geschehen irgendwelche vernünftigen Schlüsse ziehen wird. Feldmann ist absolut realitätsresistent und wird deshalb unverdrossen in jeder Rede betonen, wie tolerant und weltoffen „sein“ Frankfurt doch ist.

Video der Szenerie:


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] erreichbar.

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Peter Feldmann – Deutschlands teuerster Oberbürgermeister

geschrieben von libero am in Korruption | 58 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Fast 70 Jahre lang war die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) alle zwei Jahre die Parademesse und das international bekannteste Ereignis der Stadt Frankfurt am Main. Aber die selbsternannte „kleinste Metropole der Welt“ leistet sich seit 2012 einen linkssozialistischen Abstauber und penetranten Schwätzer als Oberbürgermeister. Das konnte nicht ohne Folgen bleiben: Peter Feldmann (AWO/SPD) hat sich das historische Verdienst erworben, zur großen Freude der Greta-Hüpfer und grünen Fahrrad-Lobby entscheidend dazu beigetragen zu haben, die IAA vom Main an die Elbe [4], die Spree oder an die Isar zu vertreiben.

Damit hat er einen riesigen materiellen Schaden angerichtet, den die Besitzer und Beschäftigten in den Hotels, der Gastronomie, bei Dienstleistern, im Handwerk, bei Taxiunternehmen und vielen anderen wirtschaftlichen Profiteuren erleiden werden. Der im aktuellen AWO-Korruptionsskandal vollständig unglaubwürdige Sozialpolitiker (Spezialität: Kinderarmut) hat es geschafft, gerade denen ins Gesicht zu spucken, deren Interessen ihm angeblich am Herzen liegen: den sogenannten „kleinen Leuten“. Doch dem Dauergrinser im Römer geht das selbstverständlich am Allerwertesten vorbei, denn seine über Twitter verbreitete Parole nach dem selbstverursachten Desaster lautet: „Nach vorne blicken!“

Mit diesem Spruch versucht Feldmann schon seit etlichen Wochen die keineswegs beendete AWO-Affäre, in die er und seine Ehefrau tief verwickelt sind, politisch zu überleben. Der Mann, der so gerne mit der goldenen Amtskette durch die Gegend läuft, will jeden Proteststurm aussitzen – es gibt ja genug Gestalten in der deutschen Politik, die ihm das erfolgreich vorgemacht haben. Und er wird sich darauf verlassen, dass die zahn- und mutlose Frankfurter CDU dabei ebenso mitmacht wie die Grünen. Von der linken Szene, deren Pate er längst ist, kann er ohnehin nur Treueschwüre und Beifallsstürme erwarten.

Außer dem anschwellenden Zorn vieler Frankfurter muss aber Feldmann gerade seine eigene Partei SPD fürchten. Denn im März 2021 stehen Kommunalwahlen in Frankfurt an. Mit einem Teuer- und Schwindelmeister wie ihrem Genossen Feldmann im höchsten Amt kann die SPD sich auf das weitaus schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte in Frankfurt einstellen. Ob die Partei sehenden Auges Selbstmord begehen will, ist zwar keineswegs auszuschließen, kann aber auch bezweifelt werden. Denn Feldmann war in der Frankfurter SPD noch nie beliebt, hatte allerdings mit seiner Wohnungsbau- und Mieterdemagogie bei zwei OB-Wahlen Erfolg, auch dank der freundlichen Unterstützung durch falsche oder unfähige CDU-Kandidaten. Doch nun ist der AWO-Günstling in die Rolle des Todesengels für seine Partei gewechselt. Sterben für Feldmann – warum nicht?


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] erreichbar.

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Kriminalfall „Arbeiterwohlfahrt – AWO“

geschrieben von libero am in Deutschland,Korruption | 63 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Nach einer trügerischen Weihnachts- und Neujahrsruhe um den sozialdemokratischen Sozialkonzern AWO („Arbeiterwohlfahrt“) überstürzen sich jetzt die Ereignisse: Am Dienstag fand nach verdächtig langem Zögern der bekanntlich keineswegs politisch unabhängigen Justiz eine von der Staatsanwaltschaft Frankfurt angeordnete Durchsuchungsaktion in AWO-Räumen Frankfurts und Wiesbadens [5] sowie in Privaträumen des Rhein-Main-Gebiets und in Berlin statt. Damit ist nun auch offiziell aus dem AWO-Skandal ein Kriminalfall geworden, dessen Folgen noch gar nicht absehbar sind.

Zwei politische Verlierer gibt es bereits, auch wenn beide Personen noch im Amt sind und das mit Sicherheit auch weiter bleiben wollen: Der eine ist Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), der wegen seiner langjährigen Vergangenheit als AWO-Günstling und Mitwisser der Bevorteilung seiner Ehefrau bei der AWO jegliche Glaubwürdigkeit eingebüßt hat (PI-NEWS berichtete mehrfach) [6]. Der linke Sozialpolitiker Feldmann wird nur noch vom linken und linksextremen Spektrum unterstützt. Das wird selbst im multikultivierten Frankfurt auf Dauer zu wenig sein, um sich im Amt zu behaupten. Die andere Person ist die Frankfurter Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU).

Sie hat noch vor wenigen Tagen ausführlich ihre lange Untätigkeit gegenüber den AWO-Machenschaften zu begründen versucht, ist nun aber mit einer Strafanzeige gegen den AWO-Kreisverband Frankfurt schnell noch auf den fahrenden Zug aufgesprungen. Das ist jedoch nichts anderes als der verzweifelte Versuch, ihr Versagen bei der Kontrolle der Steuermillionen an die AWO-Funktionäre und an die von der AWO betriebenen Flüchtlingsunterkünfte zu vertuschen. Doch Birkenfelds Strafanzeige kommt viel zu spät, denn nun steht das gesamte System der kommunalen Finanzierung der Sozialkonzerne wie Caritas, Diakonie oder Rotem Kreuz zur Prüfung an.

An dieser Prüfung haben allerdings alle drei Koalitionspartner der derzeitigen Frankfurter Stadtregierung keinerlei Interesse. Denn sowohl SPD, CDU und Grüne sind politisch wie personell vielfach verwoben mit diesen Sozialkonzernen, die als die ökonomisch größten Profiteure der Grenzöffnung 2015 und dem seitdem anhaltenden Strom von Sozialasylanten betrachtet werden müssen.

Die kriminelle Gier der AWO-Führung in Frankfurt und Wiesbaden, aber sicher auch anderswo, hat den positiven Nebeneffekt, dass endlich eine genauere Betrachtung der Praktiken der hochprofitablen Sozialindustrie nicht mehr völlig unterdrückt werden kann. Die weitere Entwicklung im Kriminalfall AWO bleibt spannend – Fortsetzung an dieser Stelle folgt!


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PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] erreichbar.

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Frankfurts OB Feldmann ist nicht zu retten

geschrieben von PI am in Deutschland | 101 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Nach einwöchigem hartnäckigem, aber wohl eher verzweifeltem Schweigen hat am Mittwoch Frankfurts SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann nach der BILD-Zeitung auch bei anderen lokalen Medienvertretern Stellung zu den Vorwürfen genommen, die gegen ihn erhoben werden. Doch was er sagte, hat ihn nicht entlastet, sondern den Verdacht gegen ihn faktisch zur Gewissheit gemacht. Denn Feldmann will der Öffentlichkeit tatsächlich das Märchen verkaufen [7], weder vom ungewöhnlich hohen Einkommen noch vom Dienstwagen seiner Ehefrau bei der AWO Kenntnis gehabt zu haben!

Und das verbreitet er, obwohl er viele Jahre bei der AWO beschäftigt war und sich selbst als Inspirator der deutsch-türkischen Kindertagesstätte gefeiert hat, in der seine Ehefrau in sehr jungen Jahren Leiterin wurde. Feldmann hatte nach den ersten Berichten über die Affäre eigentlich Zeit genug, sich eine halbwegs glaubhafte Geschichte auszudenken, um sein Amt zu retten. Doch was dabei herausgekommen ist, kann nur als jämmerlich bezeichnet werden: Er macht geradezu penetrant auf toleranten Ehemann, der sich nicht einmischt in die beruflichen Angelegenheiten seiner Frau.

Allerdings will er mit dieser Masche die Tatsache unterschlagen, dass seine Frau bei einem Sozialunternehmen beschäftigt ist, das fast ausschließlich von öffentlichen Geldern lebt. Es gehört jedoch zu seinen Amtspflichten, gerade in diesem Fall auch nur den Anschein privater Begünstigung zu vermeiden. Konkret deutet aber alles auf eine solche Begünstigung hin. Besonders pikant sind Feldmanns Loblieder auf die Leistung und Unabhängigkeit seiner Ehefrau in Kenntnis von Informationen, dass sich das Ehepaar inzwischen schon im Unfrieden getrennt haben soll.

Mit den gestrigen Erklärungen wird der Politiker sein Amt nur dann retten, wenn sowohl seine Partei SPD wie deren Koalitionspartner im Römer, CDU und Grüne, Feldmanns offensichtliche Flunkereien hinnehmen. Das ist keineswegs ausgeschlossen. Es sind aber weitere Veröffentlichungen in der Feldmann- und AWO-Affäre in Vorbereitung, die sein Verbleiben im Amt unmöglich machen dürften. Auch die Frankfurter AWO wird künftig noch in immer größere Bedrängnis geraten. Offenbar gibt es in dem Sozialkonzern genug Menschen, die die Machenschaften ihrer Leitungsfiguren satt haben und interne Dokumente an Journalisten weiterleiten.

Schon jetzt ist Feldmanns Ruf als linker Sozialpolitiker und Mieterfreund nachhaltig ruiniert. Dieser Oberbürgermeister hat jede Glaubwürdigkeit eingebüßt. Immerhin schwört ihm wenigstens die Linkspartei, in Frankfurt besonders links, Treue. Und auch all die anderen Linken und Linksextremen wissen, was sie an ihm haben. Doch gibt es immer mehr Frankfurter, die von Peter Feldmann nur noch eines wissen wollen: wann er zurücktritt oder vorzeitig abgewählt wird.


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Die profitabelste AWO-Abteilung: Frankfurts SPD

geschrieben von PI am in Deutschland,Korruption | 82 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Noch gibt es einiges zu erklären und auch zu enthüllen in der Affäre um das Arbeitsverhältnis der Ehefrau [8] von Frankfurts linkem SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann beim Sozialkonzern AWO („Arbeiterwohlfahrt“). Und weiterhin zu klären gelten auch die Geschäftspraktiken der aus Steuergeldern massiv finanzierten AWO selbst.

Die Informationen, die bislang an die Öffentlichkeit gelangt sind [9], sind schockierend genug. Schockierend allerdings nur für all jene, die sich noch nicht näher mit den Praktiken der Sozialindustrie in Deutschland befasst haben oder befassen wollten. Eine Gewissheit gibt es aber schon: Die SPD in Frankfurt ist die profitabelste Abteilung der AWO in Mainhattan.

Denn mit dem derzeit so umstrittenen wie provokativ schweigenden Oberbürgermeister Feldmann ist die AWO mit einem langjährigen, stets großzügig geförderten Angestellten im höchsten Amt der Stadt vertreten. Auch die SPD-Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung war bei der AWO beschäftigt. Ferner gehören junge SPD-Stadtverordnete, eine weitsichtige Investition in die Zukunft, zum Personal der AWO; zumindest im Fall einer weiblichen Nachwuchskraft ohne besondere Qualifikationen sogar zum außergewöhnlich gut dotierten Führungspersonal.

Vieles spricht dafür, dass in den nächsten Tagen und Wochen noch mehr über das spezielle Verhältnis SPD/AWO zum Vorschein gebracht werden könnte. Ironie des Schicksals: Ausgerechnet  das wertvollste AWO-Geschöpf im OB-Amt, also Feldmann, ist nun der Auslöser einer kritischen Betrachtung der AWO-Praktiken insgesamt, die zumindest in politischen Kreisen Frankfurts durchaus bekannt waren, aber bislang hingenommen wurden. Deshalb hält sich auch die Empörung bei den SPD-Koalitionspartnern im Römer, CDU und Grünen, in Grenzen. Immerhin verlangen nun unter dem öffentlichen Druck beide Parteien, Feldmann möge sich zu den schweren Vorwürfen endlich äußern, was er Mittwoch wohl – wie auch immer – endlich tun will.

Doch gibt es genügend Politiker bei CDU und Grünen, die beruflich und/oder politisch eng verbandelt sind mit den anderen großen Sozialkonzernen, nämlich der Caritas der katholischen und der Diakonie der evangelischen Amtskirche. All diese Riesen der Sozialindustrie leben finanziell fast ausschließlich von öffentlichen Geldern für den Unterhalt ihrer Einrichtungen, aber auch für den Führungs- und Verwaltungsapparat ihrer Konzerne. Deshalb ist es vor allem für die CDU, in schwächerem Maße für die Grünen, nicht besonders ratsam, allzu sehr auf die AWO einzuprügeln. Denn dort sowie in der SPD kennt man die personellen und finanziellen Verwicklungen der Konkurrenz nur zu genau.

Allerdings ist die Affäre in Frankfurt mittlerweile, nicht zuletzt durch die hervorragende Arbeit von zwei Journalisten, so spektakulär geworden, dass sowohl Feldmann als auch die örtliche AWO unter steigendem Druck stehen. Der linke Feldmann, Spezialität „Kinderarmut“ und „Mieterschutz“,  hat schon jetzt das wertvollste politische Kapital eines Politikers restlos verspielt, nämlich seine Glaubwürdigkeit als Freund der sogenannten „kleinen Leute“.  In dieser selbst angemaßten Rolle ist er nur noch eine totale Fehlbesetzung, in jeder anderen Rolle sowieso.

Spannend ist jetzt nur noch, ob und wann Feldmann zurücktritt. Für die linken und linksextremen Kreise in Frankfurt wäre das ein herber Schlag. Denn sie verlören in dem „Kein Platz für Rechts“-Hetzer ihren besten Förderer und Beschützer. Von der in Frankfurt schwachbrüstigen CDU ist allerdings nicht viel zu erwarten, eher noch von den Grünen, bei denen Feldmann unbeliebt ist. Für das Ansehen und die Realität der kommunalen Demokratie in Frankfurt wäre es verheerend, wenn sich der AWO-Mann im Amt halten könnte. Aber unmöglich ist in der buntesten Stadt Deutschlands schon lang nichts mehr…


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Frankfurts linker OB in Korruptionsnöten

geschrieben von PI am in Deutschland,Korruption | 154 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In einigen Tagen will Frankfurts linker SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann einmal mehr mit salbungsvollen Worten den Weihnachtsmarkt auf dem Römerberg vorm Rathaus eröffnen. Doch was auch immer Feldmann sagen dürfte, es wird in den Ohren der Zuhörer einen anderen Klang haben als in den Vorjahren: Der Politiker, seine Frau und sein langjähriger Arbeitgeber, der Sozialkonzern Arbeiterwohlfahrt (AWO),  stehen im Verdacht, an korrupten Praktiken beteiligt gewesen zu sein bzw. von solchen Praktiken profitiert zu haben. Und es ist ausgerechnet der nicht zu Unrecht „Rotfunk“ genannte Hessische Rundfunk, der das nun öffentlich gemacht hat.

Im Mittelpunkt des Skandals, der erhebliches Eskalationspotential birgt, steht vorläufig die Beschäftigung von Feldmanns türkischstämmiger Ehefrau Zübeyde als Leiterin einer deutsch-türkischen Kindertagesstätte, die von der AWO unterhalten wird und städtische Zuschüsse erhält. Zübeyde Feldmann bekommt dort nach Unterlagen, die den recherchierenden Journalisten des Hessischen Rundfunks zugespielt wurden, ein wesentlich höheres Gehalt als Mitarbeiter in ähnlicher Stellung und Dienstalter. Zudem darf sie auch noch ein Dienstfahrzeug benutzen, was mehr als ungewöhnlich für eine Kindertagesstätten-Leiterin ist.

Besonders brisant ist die Tatsache, dass niemand anderes als Feldmann selbst die Gründung und den Unterhalt der deutsch-türkischen Einrichtung betrieben hat. Dort war seine heutige Frau bereits 2015, als sich beide schon kannten, zur Leiterin der AWO-Einrichtung bestimmt worden. Feldmann selbst war bis zu seiner Wahl zum Frankfurter Oberbürgermeister in verschiedenen  Positionen bei der AWO beschäftigt. Dort soll er nach aktuellen Nachforschungen mehr oder weniger eine Scheintätigkeit gehabt haben, um seinen politischen Ambitionen nachkommen zu können. Das war ja offensichtlich auch sehr erfolgreich für ihn und überaus lohnend für die AWO.

Ausgerechnet im Jahr des 100. Geburtstages der Frankfurter AWO ist der Sozialkonzern nun nicht nur von der Feldmann-Affäre unter Druck, sondern steht auch noch im Verdacht des Betruges und der Untreue. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat nämlich ein Ermittlungsverfahren gegen die örtlichen Verantwortlichen der AWO eingeleitet wegen vermuteter schwerer Unregelmäßigkeiten beim Betrieb von zwei Flüchtlingsheimen. Im Hauptsächlichen beziehen sich die Ermittlungen auf Rechnungen für die Sicherheit der beiden Einrichtungen. Denn die AWO hatte eigens ein Tochterunternehmen, die „AWO Protect“, gegründet und verlangte für die Bewachung der beiden Unterkünfte in rund zwei Jahren mehr als sieben Millionen Euro von der Stadt, die sie auch bekam.

Die Ermittlungen ins Rollen gebracht haben weder städtische Behörden noch politische Konkurrenten der mit der AWO tief verbandelten Frankfurter SPD. Es war vielmehr ein Journalist, der einfach gute Arbeit gemacht hat und Hinweise auf korrupte Praktiken hartnäckig verfolgt hat. Der Journalist, der inzwischen eine neue Anstellung in einer anderen Stadt hat, zeichnet auch mitverantwortlich für die Enthüllungen des Hessischen Rundfunks. Dieses Beispiel von vorbildlichem Journalismus zeigt, was in den Medien möglich wäre, wenn dort frei von politischen Rücksichten gearbeitet werden könnte.

Die Enthüllungen in Frankfurt sind nicht nur für Feldmann, die SPD und AWO ein harter Schlag. Auch die Koalitionspartner im Römer, also CDU und Grüne, reagieren bislang auffällig sprachlos – vielleicht der eigenen „Leichen“ im Keller wegen. Schnell reagiert haben hingegen die unabhängigen „Bürger Für Frankfurt BFF“ [10], die nun sehr genau wissen wollen, wie öffentliche Gelder für die AWO verwendet und wie deren Verbrauch kontrolliert wurden. Für den linken Oberbürgermeister Feldmann könnte es schon bald sehr eng werden – selbst im Frankfurter Selbstversorgersumpf des örtlichen Parteienkartells ist (noch) nicht alles möglich.


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Redeverbot für linken Oberbürgermeister rettet nichts

geschrieben von PI am in Deutschland | 151 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die heute beginnende Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt wird die letzte sein in Deutschlands Pendlerhochburg, die sich kürzlich mit politischer Mehrheit in absurder Weise zur „Fahrradstadt“ ernannt hat. Noch vor den angekündigten massiven Demonstrationen von Radlobby, Greta-Jüngern und linksextremen Auto-Anzündern haben Frankfurts linker Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) sowie die Messeveranstalter [11] der einstmals wichtigsten und populärsten Messe der Mainmetropole den endgültigen Todesstoß versetzt. In Frankfurt findet in den nächsten Tagen deshalb die Abschiedsvorstellung der IAA statt.

Feldmann trägt zu dieser Entwicklung damit bei, weil er ganz offensichtlich seine Begrüßungsrede dazu nutzen wollte, sich an die linksgrünen Autofeinde und Klima“aktivisten“ heran zu schleimen. Das wird nun zwar mit einem faktischen Redeverbot [12] für ihn bei der Eröffnungsveranstaltung verhindert. Allerdings nur um den Preis, dass sich ausgerechnet Feldmann nun auch noch als Märtyrer des freien Worts präsentieren kann. Die Verbandsvertreter der Autoindustrie hätten Feldmann vielmehr seine schäbige Anbiederung machen lassen, ihm dann aber mit aller Deutlichkeit widersprechen sollen. Das wäre auch kein größerer Eklat geworden als er nun auf andere Weise entstanden ist. Es wäre jedoch wenigstens ein öffentlicher Eklat entstanden.

Selbstverständlich hat der notorische Sozialdemagoge Feldmann einmal mehr gegen die Interessen Frankfurts mit seiner (verhinderten) Redeprovokation gehandelt. Und der Messe GmbH, der er kraft Amt sogar als Aufsichtsratsvorsitzender angehört, richtet er großen materiellen und ideellen Schaden an.

Für Feldmann selbst wird allerdings kein Schaden entstehen. Denn er kann sich allemal auf die Frankfurter CDU verlassen, die lust- und kraftlos zweimal Kandidaten und Themen zur Wahl des Oberbürgermeisters aufgeboten hatte, die ihm den Erfolg geradezu schenkten. Zudem hat sich die örtliche CDU in der Koalition mit der SPD und den Grünen selbst gefesselt und macht dort jeden Unsinn bereitwillig mit.

Kritik kann aber nicht nur dem Frankfurter Oberbürgermeister gelten. Was soll man von Managern und Verbandsvertretern der für die deutsche Wirtschaft und Millionen Arbeitsplätzen so wichtigen Autoindustrie halten, wenn der VW-Chef Herbert Diess allen Ernstes mit einer provokativ namensvermummten Antifa-Frau „Tina Velo“ in der taz [13] diskutiert, die danach triumphierend twittert: „Über die Konversion zur öko-sozialen Wirtschaft reden wir dann mit den Arbeitenden und Beschäftigten selbst” und sich damit gemeinsam mit ihrem Anhang über diesen nützliche Wolfsburger Idioten für die angestrebte linksextreme Systemveränderung amüsiert?

Was derzeit nicht nur in Frankfurt, nicht nur in den IAA-Tagen, sondern in ganz Deutschland geschieht, ist eine zutiefst verantwortungslose, unzählige Existenzen gefährdende und zerstörende Demontage der wichtigsten Industrien Deutschlands. Und keiner der führenden Politiker in Berlin, keiner der grotesk überbezahlten Spitzenmanager oder Industrieverbandsvertreter hat bislang die Traute, diesem Wahnsinn endlich entschlossen entgegen zu treten.

Es sind nicht die Herren Feldmann und Diess, die künftig die Rechnung für diese selbstzerstörerische Demontage zahlen müssen – es sind Millionen Gering-, Klein- und Normalverdiener. Merkel-Deutschland ist im Jahr 2019 reif für die geschlossene Abteilung der Verwahranstalt für vollständig irre gewordene Staaten.


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