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Pfaffenhofen: Grüner Bürgermeister jubelt über 3 Jahre DITIB-Moschee

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Grünen sind völlig naiv gegenüber dem Islam, schlimmer noch als die anderen Altparteien. Ihre Parteifarbe passt auch hervorragend zum Grün des Islamfaschismus. Der Dritte Bürgermeister in Pfaffenhofen, der Grüne Roland Dörfler, freut sich wie ein kleines Kind über drei Jahre DITIB-Großmoschee in seinem Ort, ohne auch nur die geringste Ahnung davon zu haben, welch totalitäre Eroberungsideologie sich dahinter verbirgt. So ist in die Kuppel dieses Koranbunkers der letzte Vers der zweiten Koransure eingehämmert, in dem Allah angebetet wird, Moslems zum Sieg über das Volk der Ungläubigen zu verhelfen.

Der Deutschlandfunk interviewte jetzt diesen Islam-Kollaborateur, der mich vor drei Jahren bei dem Protest der Partei „Die Freiheit“ gegen die Eröffnung des Hasstempels in seinem Ort übelst diffamiert hatte.

Weil unsere Islamkritik ganz offensichtlich seinen begrenzten Horizont überstieg, sprach er mir allen Ernstes einen Intelligenz-Quotienten ab und attestierte mir stattdessen einen „Arsch-Quotienten“. Selig sind die Armen im Geiste, kann man da nur sagen. Selber absolut keine Kenntnis der Fakten, aber andere beleidigen, die Bescheid wissen und die Wahrheit aussprechen, was sich nicht allzu viele in diesem Land trauen.

Dörfler kümmert sich nicht um die bedrohlichen Tatsachen zum Islam, sondern lobt die Fassade, die die Gefahr beherbergt. So bezeichnet die Moschee als ein „gelungenes Bauwerk“, das sich „auch in die Landschaft integriert“. Den damaligen mehr als berechtigten Protest gegen den Islam und die DITIB verwies er weit weg vom Moschee-Neubau auf einen abgelegenen Schotterplatz, was er dem Deutschlandfunk auch heute noch geradezu stolz erzählt:

Doch 2015 bei der Einweihung sahen das nicht alle so. Vor allem nicht „Die Freiheit“. Eine islamfeindliche Kleinpartei, die in München gerade gegen eine Großmoschee im Stadtzentrum mobil machte und auch die Feierlichkeiten in Pfaffenhofen mit Protest begleitete. Bürgermeister Dörfler erinnert sich.

„Die wollten halt demonstrieren, wollten hier auf dem Platz demonstrieren. Ich habe damals als amtierender Bürgermeister gesagt: ‚Nein. Ihr kriegt ihr dahinten, da wo Sie den Schornstein sehen, kriegt ihr so einen auf vier auf vier Quadratmeter eingerahmten Platz mit Bauzäunen. Weil das der einzige Platz war. Und da könnt ihr dann eure Demonstrationen abhalten.“

Ganz offensichtlich sind die Entwicklungen rund um die immer islamfaschistischer werdende Türkei mitsamt ihres Quasi-Diktators Erdogan und der ihm über die Religionsbehörde Diyanet indirekt unterstellte DITIB an dem Pfaffenhofener Grünen-Politiker komplett vorbeigegangen. Kein kritisches Wort hierzu, natürlich seien die örtlichen Moslems und ihre DITIB „problemlos integriert“. Dörfler hat auch noch nie etwas von dem islamisch verordneten Stillhalten in Minderheitsverhältnissen gehört, bis Moslems in der Mehrheit sind und dann korankonform den Sieg zu erringen haben.

Ein aufmerksamer Moschee-Besucher sah, dass der Koranvers 2:286 in die Kuppel der Pfaffenhofener DITIB-Moschee eingraviert ist, was der Blog „Gegen den Strom“ am 22.9.2016 veröffentlichte [1] und die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) Mitte Oktober weiterverbreitete:

Die Kuppel der Moschee ist mit einer Inschrift versehen. Es handelt sich um den letzten Vers (286) aus Koransure 2. In dessen letzten Satz wird in diesem Gebet Allah darum ersucht: „so hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen“. Die Anhänger der einzig wahren, friedlichen Religion, erbitten sich also göttliche Hilfe gegen das Volk der Ungläubigen, in deren Land sie derzeit flächendeckend ihreKasernen Moscheen als Symbol der Eroberung errichten. Den Kirchenvertretern, Politikern und Gutmenschen, die sich hier zu Speise und Trank an deren Tafel versammelt haben, müsste eigentlich der Bissen im Halse steckenbleiben. Doch diese Dummköpfe ahnen nicht, das dieses Mahl zum Feste einer Henkersmahlzeit gleicht.

Diese Übersetzung ist aber sogar noch verharmlosend. Selbst bei der Koranübersetzung von islam.de, die zum Zentralrat der Moslems in Deutschland gehört, ist In Sure 2:286 vom „Sieg“ die Rede [2]:

So verhilf uns zum Sieg über das ungläubige Volk!“

Aber der toleranzbesoffene und völlig islam-unkundige grüne Bürgermeister Dörfler ist bis heute stolz darauf, dass er mich damals massiv beleidigte [3]:

Man hört dem Grünen-Politiker seinen durch und durch bayerischen Pragmatismus an – gegenüber dem Wortführer der auswärtigen Moschee-Gegner Michael Stürzenberger trat er resolut auf.

„Und da war der Stürzenberger, der hat sich also dann furchtbar aufgeregt und mokiert. Und dann habe ich gesagt: Nein. Das ist halt … Wir machen das jetzt so, wie ich das gesagt habe. Außerdem kann man mit dem nicht diskutieren, weil der halt den nötigen IQ nicht hat.“

In einem Zeitungsinterview ging Dörfler noch weiter und attestierte dem Rechtspopulisten einen AQ – einen Zitat „Arschquotienten“. Eine verhängnisvolle Aussage, die er bis heute nicht bereut.

„Ja, war schon richtig weil es gibt halt welche, die haben keinen IQ, sondern einen AQ, und deswegen haben sie sich aufgeregt. Und wegen der Moschee und der Einweihung sind halt dann auch die Morddrohungen gekommen. Und das hat dann ein paar Wochen gedauert.“

Es ist offensichtlich, dass die Stadtspitze von Imam Pfaffenhofen beim Thema Islam und DITIB auch nach drei Jahren noch nichts dazugelernt hat. Die Bevölkerung schon eher, denn die islamkritische AFD hat die SPD des Ersten Bürgermeisters bei der Bundestagswahl mit über 15 Prozent schon überholt. Die Saat ist dort also bereits aufgegangen, weswegen die BPE in absehbarer Zeit dort zu einer erneuten Kundgebung vorbeischauen wird, um das Feld weiter zu bestellen.

Kontakt zum Grünen Bürgermeister Dörfler [4]:

» roland.doerfler@stadt-pfaffenhofen.de [5]

Hinweis: Trotz aller berechtigten Empörung bitten wir keine Beleidigungen oder gar Drohungen auszusprechen. Alle Fakten sind auf unserer Seite, und damit stellen wir diese Figuren schachmatt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [7] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [8]

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Pfaffenhofen: Integration bis in die Puppen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 83 Kommentare

Von MAX THOMA | Pfaffenhofen – die bislang offiziell „Lebenswerteste Kleinstadt der Welt [9]“ im Herzen Bayerns und des ebenfalls größten Hopfenanbaugebiets der Welt – ist in letzter Zeit einiges „Kasperltheater“ im Zeichen des Großen Austausches gewöhnt: Vor noch nicht einmal vier Wochen eskalierte bei der Auszahlung des „Taschengeldes“ eine bereits seit Wochen schwelende Gewaltsituation in einer Unterkunft des Landkreises – Behördenmitarbeiter und Security-Personal mussten sich in Todesangst vor den tumultartigen Ausschreitungen [10] von über 100 wild gewordenen Plünderern aus Afrika verschanzen – einige Mitarbeiter des „Sicherheits-Dienstes“ wurden dabei verletzt.

Nigerianische Migranten-Horden benutzten dabei herausgehobene Sperrgitter und Eisenstangen, um damit die schleunigst verschlossenen Türen zu den „Auszahlenden“ des Pfaffenhofener Landratsamtes einzurammen. Ein Großaufgebot der Polizei Ingolstadt musste anrücken und die schwarzbunten Merkel-Orks besänftigen. In der oberbayerischen 2.000-Einwohnergemeinde Oberstimm fanden gleich nach der Bundestagswahl 700 neu hinzugekommene nigerianische Schutzsuchende Schutz, Steuergeld, Obdach und … Opfa.

Anfang November legte ein Merkel-Gast die komplette Stadt Pfaffenhofen großräumig lahm, als er aus Frust eine Mitarbeiterin des Landratsamtes als Geisel nahm [11] und diese mit einem Fleischermesser in den Hals stach. Ein Großaufgebot der Polizei Ingolstadt und des SEK München musste anrücken.

Als unlängst ein straffälliger 19-jähriger Nigerianer abgeführt werden sollte, eskalierte eine zunächst harmlose Situation in Manching, das teils zum Landkreis Pfaffenhofen gehört. Aus einer „aufgestachelten Gruppe“ von etwa 50 Flüchtlingen, die sich „zunehmend aggressiv“ verhielt, wurden die Beamten angegriffen und ihr Auto beschädigt. Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, es gab mehrere Verletzte. Ein Großaufgebot der Polizei Ingolstadt musste anrücken.

Kinder sind oft Leidtragende

Leidtragende dieser strukturellen Gewalt gegen Schutzsuchende sind oft Kinder. So wurde ein afrikanisches Kind bei dem Polizeieinsatz so verletzt, dass es ins Krankenhaus eingeliefert werden musste: Als die Mutter ein Einsatzfahrzeug der Polizei mit ihren Fäusten attackierte, fiel ihr das Kind „im Eifer des Gefechts“ zu Boden. Die Schwerkraft ist ein Nazi.

Doch im Gegensatz zu Ludwig Thomas „Münchner im Himmel“ hat nun die Bayerische Staatsregierung dank ihrem fanalen CSU-Motto „Sicherheit durch Stärke“ die göttliche Eingebung ereilt. Das Bayerische Ministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS) lässt zusammen mit dem Landkreis Pfaffenhofen die Puppen tanzen, um die Gewalt bereits an der Wurzel zu ersticken und finanzierte ein de-eskalierendes Integrations-Spielprojekt mit lustigem Holzspielzeug [12] schon für die Kleinsten. „Julian, Adeze, Miguel, Sherifa und Elif“ sollen ab jetzt die interkulturelle Früherziehung in Kitas im Landkreis Pfaffenhofen unterstützen.

„Unterschiedliche Lebenswelten“ prallen auf Pfaffenhofen

Zehn Kindertageseinrichtungen aus dem Landkreis Pfaffenhofen haben vom Sachgebiet „Familie, Jugend, Bildung“ am Landratsamt zur Unterstützung für KITAS mit geflüchteten Familien ein Set aus fünf „kikula“-Handpuppen erhalten. Die fair-trade-gefertigten Exemplare verkörpern Kinder mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund. Ulrike Gaidosch-Nwankwo, die Erfinderin der interkulturellen Handpuppen und „Trainerin für interkulturelle Kompetenz“, gestaltete zur Einführung der Kinder in die „Neuen Lebenswelten“ jetzt einen Workshop im Landratsamt für insgesamt 20 Fachkräfte aus Kindertagesstätten. „Mit Übungen zur eigenen Bewusstseinsbildung für unterschiedliche Lebenswelten und kultureller Vielfalt sowie einigen Spielvorschlägen und Beispielen zum sprachlichen Dialog mit den Kindern führte sie die Teilnehmerinnen in das kultursensible Handpuppenspiel ein“, berichtet Waltraud Karl vom Landratsamt, die den Workshop organisiert hatte.

Kultursensibles Handpuppenspiel – dann klappt’s auch mit den Puppen

Tipps zur Verknüpfung zu interkulturellen Kinderbüchern rundeten den Workshop-Tag ab. „Die Teilnehmerinnen freuen sich jetzt auf das Spiel mit den Handpuppen in ihren eigenen Einrichtungen“, so Waltraud Karl. „Die Bandbreite der Ideen reicht hier von der bildlichen Identifikations-Präsenz der Puppen für die Zweijährigen, dem Bilderbuch begleitenden Spiel, dem spontanen Dialog, dem monatlichen Puppentheater für alle Kinder bis hin zum Einsatz im Rahmen des Vorkurses Deutsch 240 in Vorbereitung auf den Übergang in die Grundschule“.

Im Rahmen der kultursensiblen Lehrvorbereitung wurde dem Vernehmen nach auch peinlichst darauf geachtet, dass die politkorrekten Puppen kein reaktionär-zwangsheteronormatives „Pink [13]“ farblich befleckt und der „Südseekönig [14]“ das schlafende Dornröschen [15] nur mit notariell im Vorfeld konkludent vereinbarter Zustimmung [16] strukturell belästigt.

500% mehr #metoo – Schutzbedürftige gehen „ran an die Puppen“

Aufklärung tut Not – denn so manche geflüchteten „Zuckerpüppchen“ ent-puppen sich nun als veritable „Monsterbacken“. Wie ein Polizeisprecher erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr. [17]Dabei handelt es sich vorwiegend um Diebstähle und Körperverletzungen – eine Steigerung um 500% in zwei Jahren. Aber auch der Drogenhandel durch die dunkelpigmentierten „Hush-Puppies“ floriert in den Landkreisen. Zuletzt lag die Zahl registrierter Straftaten [18] bei „weit über 1.000“ allein bis Oktober 2017. Seit 15 Monaten kam es zu einer beispiellosen Vergewaltigungsserie „vor Horst Seehofers Haustüre“ rund um die Aufnahmezentren im Großraum Ingolstadt und Eichstätt – PI-NEWS berichtete [19] in einer [20] eigenen [21] extrem verstörenden Serie [22].

Doch auch hier wird in Bayern gehandelt, anstatt „rumgekasperlt [23]“. „Die Integrationsbeauftragte der Stadt Ingolstadt Ingrid Gumplinger und die Gleichstellungsbeauftragte Barbara Deimel haben das heiße Eisen aufgegriffen und in Form eines Plakats umgesetzt“. Erlebenden und Erlebnisbereicherern ohne deutsche Sprach- oder Schriftkenntnisse zugleich wird mittels Piktogrammen und 17 unterschiedlichen Zuwanderungs-Sprachen ebenfalls spielerisch aufgezeigt, wann der Kuffnucken-Kasperle in der Hose bleiben muss, damit es kein Abschiebe-Theater gibt. Respect!

Der Pfaffenhofener Landrat Martin Wolf, CSU, auf „Pfaffenhofen Today“ [26]: „Wer sich auf das Helfen oder die direkte Begegnung mit Flüchtlingen einlässt, wird feststellen, dass sich auch das eigene Denken und Verhalten verändert. Erkenntnisse aus der Medienberichterstattung können das nicht leisten. Selbst erlebt ist selbst erlebt.“

So wird Integration zum Kinderspiel – Huurrrrahhhhh – es sind noch lang nicht alle da!


PI-Gastautor Max Thoma studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL in München und St. Gallen und ist als internationaler Manager tätig. Er lebt mit seinen Kindern im Landkreis Pfaffenhofen und ist dort steuerpflichtig. Trotz aller Unkenrufen sind die KITAS und Kindergärten dort absolut exzellent geführt und suchen ihresgleichen in ganz Bayern.

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Auch Pfaffenhofen wehrt sich

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 36 Kommentare

[27]Der türkische Ministerpräsident Erdogan ließ während der vergangenen zehn Jahre 17.000 neue Moscheen in seinem Land bauen. Deutschland möchte diesen Trend wohl nicht verpassen, denn auch hierzulande sollen die Städte und Gemeinden offenbar mit Islamzentren und Moscheen zugepflastert werden. Aber die Bürger der Gemeinde Pfaffenhofen in Bayern wollen kein Islamzentrum, zumal für die Durchsetzung die bestehenden Gesetze sehr großzügig ausgelegt werden.

(Von L.S.Gabriel)

Es gebe sieben Befreiungen vom gesetzlichen Bebauungsplan, wie der Donaukurier [28] berichtet. Mit einem Flugblatt [29] bekunden „Die Bürger gegen Islamzentrum an der Hohenwarter Straße in Pfaffenhofen“ ihren Unmut darüber, dass die gegebenen Gesetze offensichtlich für den Islam nicht gelten und sie fordern „den Erhalt ihrer Heimat und ihrer Werte“. Aber genau wie derzeit in München [30], wie in Köln [31] und auch in Duisburg [32], die deutschen Bürgervertreterräter vom politischen Islamkuschelblock scheren sich keinen Deut um die berechtigten Bedenken noch nicht gehirngewaschener Bürger. Die brauchen noch ein Ditib-Zentrum, denn es kann ihnen offenbar gar nicht schnell genug gehen, dass die vom türkischen Staat instruierte Ditib Deutschland sagen wird, wo es zukünftig lang geht.

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