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München: Öffentlichkeitsfahndung mit viermonatiger Verspätung

Von EUGEN PRINZ | Es sollte bei den Strafverfolgungsbehörden eigentlich eine Binsenweisheit sein, dass das Gedächtnis von Zeugen nicht besser wird, je länger eine Straftat zurückliegt. Auch soll es Zeugen geben, die sich nur vorübergehend im Land aufhalten, insbesondere in einer Großstadt wie München. Insofern würde es durchaus Sinn machen, eine Öffentlichkeitsfahndung zeitnah zur Tat einzuleiten. In Deutschland geschieht das Gegenteil davon. Bereits am 5. November kam es in der U-Bahnstation am Frankfurter Ring zu einer gefährlichen Körperverletzung. Erst jetzt veröffentlichte die Polizei ein Foto der bisher unbekannten Täter.

Tatopfer wurden nacheinander attackiert

Am 5. November letzten Jahres gegen 21 Uhr waren ein 26-jähriger und ein 30-jähriger Münchner auf dem Nachhauseweg. Einer von ihnen ging von der U-Bahn-Station an die Oberfläche, um nach dem Bus zu sehen. Sein Begleiter blieb im Zwischengeschoss und wartete. Dabei befand er sich wie heutzutage so oft in Merkel – Deutschland zur falschen Zeit am falschen Ort. Zwei bislang unbekannte Männer, dem Aussehen nach mit Migrations- bzw. Flüchtlingshintergrund, gingen auf ihn zu und schlugen, nachdem sie ein paar Worte mit ihm gewechselt hatten, grundlos auf ihn ein. Als der Münchner zu Boden ging, traten sie ihn mehrfach gegen den Kopf.

Inzwischen kam sein Begleiter wieder hinzu und wurde von den beiden Tätern sofort, ohne dass es dafür einen Anlaß gegeben hätte, mit Tritten und Schlägen attackiert, bis auch er zu Boden ging. Erst als sich beide Münchner nicht mehr regten, ließen die Unbekannten von ihnen ab und entfernten sich. Die Opfer mussten im Krankenhaus versorgt werden und konnten glücklicherweise nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.

Videoüberwachung lieferte Bilder der Täter

Kaum waren vier Monate vergangen, schon entschloß sich die Polizei, ein von einer Überwachungskamera aufgenommenes Bild der bislang unbekannten Täter zur Öffentlichkeitsfahndung freizugeben. Wer Hinweise geben kann, möge sich bitte bei der zuständigen Polizeidienststelle melden: 089/2910-0.

Hier noch die Beschreibung:

Täter 1:
20 – 30 Jahre, 175 – 180 cm groß, schlanke Figur, dunkle, kurze Haare, bekleidet mit dunklen Jacke, blauer Jeans und hellbraunen Turnschuhen.

Täter 2:
20 – 30 Jahre, 175 – 185 cm groß, schlanke Figur, dunkle, kurze Haare, bekleidet mit beiger Kapuzenjacke, weißem Shirt, blauer Jeans und schwarzen Turnschuhen mit weißem Aufdruck.

Die Gegend um den Frankfurter Ring scheint ziemlich gemerkelt zu sein, denn auch in der dortigen Flüchtlingsunterkunft kam es zu einer massiven Auseinandersetzung.

Flüchtlingsunterkunft: Jordanier vs Nigerianer

Am Montag, 05.03.2018, um 21.00 Uhr, gerieten in einer Unterkunft am Frankfurter Ring ein jordanisches Ehepaar und eine vierköpfige Gruppe nigerianischer Asylbewerber in Streit. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung.

In weiterem Verlauf versuchten zwei der Nigerianer in das Zimmer des jordanischen Ehepaares einzudringen. Einer der beiden war mit einem Küchenmesser bewaffnet. Der jordanische Ehemann, ein 38-Jähriger, verhinderte ein Eindringen der beiden Angreifer, indem auch er zum Messer griff und dem messerführenden 26-jährigen Nigerianer auf dessen Hinterkopf schlug.

Messer, abgebrochene Flasche und Pfefferspray

Nach bisherigen Ermittlungen verletzte er dabei den zweiten Angreifer, einen 27-Jährigen unabsichtlich mit seinem Messer an der Schulter. Er erlitt einen 10 cm langen und 2 cm tiefen Schnitt.

Herbeigerufene Sicherheitskräfte drängten die Nigerianer zurück. Dabei verletzte der Jordanier einen der Sicherheitsmitarbeiter mit seinem Messer leicht an der Hand. Ein dritter Nigerianer wurde im Gerangel ebenfalls von einem Messer verletzt.

Die alarmierten Einsatzkräfte konnten beim Eintreffen die Lage beruhigen und die Beteiligten vorübergehend festnehmen.

Ein bis dahin nicht an der Tat beteiligter 36-jähriger Nigerianer bedrohte im Rahmen des Einsatzes die Beamten mit einer abgebrochenen Flasche. Diese setzten Pfefferspray gegen ihn ein.

Haftbefehle erlassen

Die Verletzten wurden ambulant in Krankenhäusern behandelt. Der 26-jährige und 27-jährige Nigerianer, die zuvor mit dem jordanischen Ehepaar in Streit geraten waren, sowie der 36-Jährige, der die Beamten mit einem abgebrochenen Flaschenhals bedroht hatte, wurden der Haftanstalt überstellt.

Die Staatsanwaltschaft entließ die 26- und 27-Jährigen. Der Ermittlungsrichter erließ gegen den 36-Jährigen Haftbefehl.

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Taharrush in Waldshut: „Dunkel-Teintige“ überfallen 19-Jährige

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 105 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Mit einer gepfefferten Ladung Pfefferspray verhandelte eine 19-jährige im badischen Waldshut-Tiengen das tägliche Zusammenleben mit drei Merkel-Bestien – 7,90 €, die sich für Frauen von 8 bis 88 in Deutschland zunehmend „re-investieren“.

Die Polizei sucht nun Zeugen im Fall der versuchten Vergewaltigung am vergangenen Montag. Ein 19-jähriges Mädchen lief zwischen 18 Uhr und 18.30 Uhr den Fußweg vom Busbahnhof in Richtung Rheinufer hinunter. An einer Erhöhung wurde sie von drei „Männern“ unversehens attackiert. Diese umkreisten die Frau und drückten sie in sexuellen Absichten auf den Boden [1], schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung [2]. Die Frau bekam schließlich in ihrer Jackentasche ihren – im grün-schwarzen Baden-Württemberg obligatorischen – Pfefferspray zu fassen und sprühte in die Richtung der drei Täter. Hieraufhin konnte die junge Frau flüchten, auch die „Geflüchteten“ konnten schwer traumatisiert flüchten.

Die Täterbeschreibung: rote Schuhe, dunkler Teint, helle Strähnchen, Vollbart, Kapuzenpulli

„Tatverdächtige“ im Alter zwischen Anfang 20 bis Ende 20, mit dunklen Haaren und dunklem Teint. Sie unterhielten sich in einer der Frau nicht bekannten Sprache. Einer der Männer war kleiner (1,65 bis 1,70 Meter) und hatte auffallend rote Schuhe an. Die beiden Anderen waren größer (1,75 bis 1,85 m) und stabiler gebaut. Einer von den Beiden hatte möglicherweise vorne am Pony eine helle Strähne in den Haaren sowie einen Vollbart. Er trug einen dunklen Kapuzenpulli und ein helles T-Shirt. Der Zweite hatte unreine Gesichtshaut und einen Drei-Tage-Bart. Das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise zu den beschriebenen Tätern. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 07741/83160 zu melden.

Der Busbahnhof in Waldshut ist seit zwei Jahren ein Brennpunkt in der ehemals idyllischen Touristen-Stadt. An fast keinem Ort fühlen sich Passanten so unsicher wie dort – in den letzten sechs Monaten allein gab es über 100 (!) Polizeieinsätze wegen Kriminalität und Drogen [3]. Jüngste Ereignisse wie ein bewaffneter Raubüberfall im November verstärken das Angstgefühl. Auch in social media-Seiten im Internet äußern sich viele deutlich negativ zu diesem Areal. So schreibt eine Mutter: „Meine Tochter darf nicht nach Waldshut mit ihren Freundinnen. Selbst Mädchen, die 18 sind, getrauen sich nicht mehr in die Nähe vom Bahnhof.“

Waldshut-Tiengen wird zunehmend von Vergewaltigungen „heimgesucht“, erst im Dezember wurde ein Mädchen in einem Asylbewerber-Heim brutal vergewaltigt: als die Jugendliche den „Mann“ zurückgewiesen habe, hatte er sie mit Gewalt zum Geschlechtsverkehr gezwungen [4]. Die Polizei hat den Tatverdächtigen am folgenden Tag identifizieren können. Er ist noch flüchtig, die Fahndung läuft.

Warum haben Merkel-Gäste immer rote Augen beim Sex? Wegen des Pfeffersprays!

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Pfefferspray: Nach „dm“ jetzt auch bei „real“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Rapefugees | 180 Kommentare

pfeffer [5]Aufgrund der veränderten Sicherheitslage ist Pfefferspray nicht mehr nur in Waffengeschäften erhältlich, sondern scheint offensichtlich zum alltäglichen Gebrauchsgut zu mutieren. Nachdem die Drogeriemarktkette „dm“ Pfefferspray aufgrund der großen Nachfrage in ihr Angebot mit aufgenommen hat (PI berichtete [6]) zieht der Supermarktriese „real“ nach. Auch dort wird jetzt in Massen „Pfeffer-Ko“ mit „patentiertem Panikverschluss“ unter der Überschrift „biss zum Morgengrauen sicher fühlen“, angeboten. Beworben wird das Produkt auf der Verpackung außerdem mit den Worten „Das knallharte PFEFFER-KO zum Schutz vor Angriffen…hochaggressives Pfefferkonzentrat! Im Notfall auf Augen und Schleimhäute sprühen“.

Auch wenn es offiziell nur gegen Tiere eingesetzt werden darf, weist der Hersteller praktischer Weise darauf hin: „Es wirkt ebenso überzeugend gegen Menschen…“, der rechtliche Hinweis, dass das Abwehrspray dafür in Deutschland eigentlich nicht zugelassen ist, wird im zweiten Teil des Satzes aus juristischen Gründen natürlich nachgeschoben.

pfeffer1 [7]

Stärker als von der Polizei eingesetzte Abwehrsprays

Weil der Einsatz des angebotenen Verteidigungsmittels angesichts der Übergriffe durch die zahllosen Einzelfälle™ schnell erfolgen muss, wurde das Spray mit einem praktischen Gürtelclip und Anhängeöse ausgestattet.

Außerdem wird bei dem in Deutschland hergestellten Pfefferspray darauf hingewiesen, dass es dreimal so stark ist, wie das von der Polizei eingesetzte Pfefferspray.

pfeffer2 [8]

Fazit: Jede Frau sollte, statt eines Teddybären dieses „Welcome“-Geschenk für unsere „Gäste“ auf alle Fälle mit sich führen.

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Pfefferspray: dm hat eine linke Kundin weniger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dummheit | 270 Kommentare

dm [6]Dank der grenzen- und verantwortungslosen Merkelpolitik leben wir in Zeiten, in denen Frauen und Mädchen jederzeit und überall Opfer sexueller und anderer Gewalt [9], durch die Gäste der Kanzlerin werden können. Nicht wenige verändern schon ihr Verhalten, kleiden sich anders oder gehen zumindest abends nicht mehr alleine weg. Andere versuchen sich mit Selbstverteidigungskursen oder Waffen zu wappnen. Viele haben schon Pfefferspray in der Handtasche. Man erhält dieses Produkt zur „Abwehr von Tieren“ übers Internet und im Fachhandel und seit Kurzem auch bei der Drogeriemarktkette „dm“. Das lässt Amelie Graen, linksbunte Schreiberin der Huffington Post [10] wie ein Kleinkind wüten.

(Von L.S.Gabriel)

Im ersten Halbjahr 2016 sind die Anträge für den sogenannten „kleinen Waffenschein [11]“, für Schreckschuss-, Gas- und Signalpistolen um rund 50 Prozent auf 402.000 gestiegen. Der Verkauf, Kauf und Besitz von Pfeffersprays, die entweder ein amtliches Prüfzeichen (eine Raute mit den Buchstaben „PTB R“) haben oder als Tierabwehrsprays gekennzeichnet sind, ist ohne Waffenschein legal in Deutschland. Die Verwendung ist aber ausschließlich für die Abwehr von Tieren vorgesehen. Der Einsatz gegen Menschen in einer Notwehrsituation muss, laut Polizei, im Einzelfall jeweils geprüft werden.

00Bestimmt ist es so, dass es klug wäre, dass wer sich mit derartigen Utensilien schützen will gut daran täte, das mit einem Fachmann zu trainieren, um nicht am Ende eine Waffe für den in den meisten dieser Fälle körperlich überlegen Täter mitzuführen und auch Kinder sollten nicht damit hantieren. Aber darum geht es der echauffierten Zeilenbeauftragten eigentlich erst in zweiter Linie. Sie spielt sich als besserwisserische Instanz über jene Frauen auf, die aus berechtigter Angst heraus derartiges kaufen könnten. Und erklärt allen Ernstes:

Ihr gebt diesen jungen Frauen mit Eurem Produkt das Gefühl, sie müssten im Besitz einer Waffe sein. Weil sie jederzeit angegriffen werden könnten. Aber das ist Quatsch.

Der Markt schütze Frauen damit nicht, sondern mache ihnen Angst, hyperventiliert Amelie Graen (Foto). Die Kette rechtfertigt das Angebot mit der großen Nachfrage, was die Huffington Post-Autorin zu einer für fehlende echte Argumente typischen Vergleichsfrage bringt:

Ihr verteidigt Euch mit dem Satz es habe „vermehrt Anfragen von Kundinnen gegeben“. Und wenn ich jetzt all meine Freundinnen und Bekannten bitte, im dm nach Gaspistolen zu fragen – verkauft ihr die dann auch?

Nun, das wird wohl davon abhängen, ob der Verkauf in einer Drogeriekette zulässig wäre. Ansonsten ist das Prinzip von Angebot und Nachfrage normal in unserer Marktwirtschaft.

Fakt ist, der Verkauf ist legal und ebenso Tatsache ist, dass die Situation für Frauen prekär ist im #Merkelsommer [12]. Wenn man die Wahl hat vergewaltigt zu werden oder eine Anzeige wegen Körperverletzung so eines Rapefugees zu riskieren, wählt der Großteil mit Sicherheit lieber Zweiteres. Aber was sein darf und nicht bestimmen bei uns linke Gut- und Besser(wisser)menschen, die meinen, nur weil sie selber an den Osterhasen und seine bunte Eier glauben, müssten auch alle anderen naiv und blauäugig durch die neue Multikultihölle gehen.

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