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Endlich: Die neuen PI-NEWS-Aufkleber sind da!

Gerade in Zeiten, in denen wenig Leute auf der Straße sind, hat man viele Gelegenheiten, auch im Offline-Aktivismus den Weg für die Gegenöffentlichkeit zu bereiten. Natürlich ist bei der Verwendung der Aufkleber darauf zu achten, dass diese nur auf genehmigten Flächen angebracht werden. Egal ob zum Einkaufen oder Gassi-Gehen: Mit dem Aufkleber-Format A7 (8×11 cm) hat man seinen Hosentaschenaktivismus immer griffbereit dabei. Damit wird PI-NEWS als reichweitenstärkstes alternatives Nachrichtenportal hoffentlich auch in die Gruppen der Noch-Schlafschafe hinein bekannter. Hier gehts zur PI-NEWS-Auswahl [1] – weitere 300 Aufkleber aus der wohl größten Sammlung politischer Aktivisten-Aufkleber weltweit finden sich hier! [2]

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Bystron: Wir wünschen uns sachliche und objektive Berichterstattung

geschrieben von byzanz am in AfD,Altmedien,Lückenpresse,PI-NEWS-TV,Video,Videoblog | 20 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, äußert sich im PI-NEWS-Interview beim 2. Kongress der Freien Medien im Deutschen Bundestag über die derzeitige unfaire und unsachliche Berichterstattung der Mainstream-Medien über die Arbeit seiner Partei (Video oben).

Bystron kritisiert, dass die sogenannte „Qualitätspresse“ mit 220 Millionen Euro [3] vom Staat unterstützt wird und darüber hinaus auch noch ganzseitige bezahlte Werbeanzeigen von Bundesministerien erhalten würde.

Man kann sich vorstellen, dass von diesen Zeitungen deswegen kaum kritische Berichterstattung über die Regierungspolitik zu erwarten ist. Gleichzeitig diskreditierten sie die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag entweder durch Ignorierung oder tendenziöse Negativ-Propaganda.

Bystron legt Wert darauf, dass die Freien Medien absolut objektiv und – wenn es angebracht ist – natürlich auch kritisch über die Politik der AfD berichten. Von den GEZ- und Mainstream-Medien wünscht er sich endlich eine an Fakten orientierte und faire Berichterstattung.

Gleichzeitig freut er sich, dass die Freien Medien eine immer größere Bedeutung erfahren und sogar Kanzlerin Merkel nun im Rahmen ihre Morgenlage-Konferenz auch Artikel von PI-NEWS & Co. zur Kenntnis nehmen muss.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [5]

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Angriff auf die Meinungsfreiheit: DDoS-Attacken gegen PI-NEWS

geschrieben von Eugen Prinz am in PI | 154 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Seit etwa einer Woche werden die Leser, aber auch die Betreiber und Autoren von PI-NEWS auf eine harte Probe gestellt. Der Blog sieht sich der bisher beharrlichsten Attacke krimineller Kreise in seinem gut 15-jährigen Bestehen ausgesetzt.

Die Cyber-Waffe, die gegen uns eingesetzt wird, nennt sich „Distributed-Denial-of-Service attack (DDoS)“, auf Deutsch: „Verteilter Dienstverweigerungs-Angriff“.

DDOS einfach erklärt

Wie funktioniert das? Stark vereinfacht dargestellt, wird der Server der angegriffenen Internetseite mit Tausenden von gezielten Anfragen überlastet. Da diese von einer Vielzahl von Quellen ausgehen, ist es nicht möglich, den Angreifer zu blockieren, ohne die Kommunikation mit dem Netzwerk komplett einzustellen.

Solche Denial-of-Service-Attacken werden beispielsweise von Cyber-Kriminellen zum Kauf angeboten, um Konkurrenten zu schädigen. Ebenso werden Serverbetreiber zu einer Geldzahlung erpresst, damit ihr Internetangebot wieder erreichbar wird.

Wie man am Beispiel von PI-NEWS sieht, kann man DDOS-Attacken auch gegen jene einsetzen, deren politische Ziele und Überzeugungen von der Diktatur des Mainstreams abweichen und gegen die man keine Argumente hat.

Meist werden die Attacken durch ein so genanntes Botnetz durchgeführt, das ist ein Verbund von Tausenden mit Schadsoftware infizierten Rechnern, die dann auf Kommando der kriminellen Hacker, die sie unter ihre Kontrolle gebracht haben, loslegen. Wie eine Internetrecherche [6] ergab, kostet ein Angriff von einer Stunde Dauer etwa 150 US$.

Verursacher sitzen in Deutschland

Wie die System-Admins von PI-NEWS inzwischen herausgefunden haben, sitzen die Verursacher in Deutschland, was die Attacken vermutlich deutlich teurer macht, da dafür nur einheimische Rechner infrage kommen und nicht solche in irgendwelchen „Niedriglohnländern“ wie Russland oder China.

Das Ziel dieser Kriminellen ist klar: Die Leser sollen durch häufige Ausfälle der Seite und lange Ladezeiten vergrault werden. Die notwendige Aktivierung des Firewalls verhindert außerdem, dass beim Teilen eines Artikels ein Beitragsbild erzeugt wird und der „Teilen-Button“ von Facebook zeigt immer „Null“ an, was zu weiteren Irritationen führt. Zudem will man die Autoren, die ihre Zeit in Beiträge investieren, die dann aufgrund der Attacken einen deutlich kleineren Leserkreis erreichen, entmutigen. Und selbstverständlich sollen die Seitenbetreiber zermürbt und zur Aufgabe gezwungen werden.

An dieser Stelle die unmissverständliche Botschaft an die Verantwortlichen dieser kriminellen Angriffe:

Eher friert die Hölle zu, als dass ihr erfolgreich sein werdet!

Und abschließend noch ein Appell an die Leser: Halten Sie durch, schauen Sie immer wieder bei uns vorbei und nehmen Sie vorübergehend die längeren Ladezeiten in Kauf. Andernfalls spielen Sie jenen in die Hände, die uns in die Knie zwingen wollen.

Wir halten Sie auch auf unserem Telegram Kanal auf dem Laufenden. Bitte abonnieren [7]!


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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PI-NEWS wieder online!

geschrieben von libero am in PI | 87 Kommentare

Es hat vier lange Tage gedauert, aber seit heute Morgen 7 Uhr ist PI-NEWS wieder erreichbar. Die Beiträge der letzten zwei Wochen sind bei den technischen Arbeiten wohl leider verloren gegangen, aber wir werden uns Mühe geben, sie wiederherzustellen. Bis dahin versorgen wir unsere Leser wie gewohnt mit aktuellen politischen News – wir danken für Ihre große Geduld.

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Duisburg-Marxloh: Clans drohen „den Ungläubigen“ mit 2000 Kalaschnikows

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschenfeindlichkeit,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei | 134 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ein politischer Weggefährte des Autors, ein erfahrener Jurist, stellte  schon vor mehreren Jahren die These auf, dass sich Bürgerkriegsszenarien in Deutschland am ehesten in Form einer gewaltsamen Abspaltung türkisch-arabisch dominierter Stadtteile vom Hoheitsgebiet der Bundesrepublik ergeben würden.

Die gegenwärtige Entwicklung scheint ihm Recht zu geben.

Keine Festnahme ohne Großeinsatz

Am 17. Mai 2020, kurz nach 18 Uhr, sieht eine Polizeistreife in der Kaiser-Friedrich-Straße im Duisburger Stadtteil Marxloh, den polizeibekannten Deutsch-Libanesen S.

Bei dem 18-jährigen handelt es sich um einen Intensivtäter und Angehörigen einer libanesischen Großfamilie. Seit 2014 wurden bereits 75 Ermittlungsverfahren gegen ihn geführt, vor allem wegen Eigentums- und Gewaltkriminalität. Die diesbezüglichen Unterlagen der Polizei sind als VS (Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch) eingestuft, liegen aber dem General-Anzeiger [15] vor.

Die Beamten wissen, dass gegen S. ein Haftbefehl vorliegt. Der „Deutsch-Libanese“ weiß das auch und flüchtet beim Anblick der Streifenbesatzung zusammen mit zwei Begleitern aus seinem Milieu in ein Wohnhaus, das von libanesisch-stämmigen Großfamilien bewohnt wird. Ein gefährliches Pflaster für die Polizisten, dennoch nehmen sie die Verfolgung auf, nachdem sie Verstärkung angefordert haben.

Es gelingt den Beamten, den flüchtigen S. einzuholen, bevor er in einer der Wohnungen verschwinden kann. Mit Pfefferspray und Anwendung von unmittelbarem Zwang wird er überwältigt. Währenddessen versperrt ein weiterer Beamter die Haustüre, damit S. keine Unterstützer zu Hilfe kommen können.

Vor dem Haus haben sich bereits etwa 25 Personen versammelt, die lautstark gegen den Polizeieinsatz protestieren. Die Ansammlung wird von den eingetroffenen Unterstützungskräften der Polizei zerstreut. Dabei werden einige Beamten verletzt.

Der festgenommene „Deutsch-Libanese“ ist hochaggressiv und teilt den Polizisten mit, er werde sie alle umbringen. Jeder wisse, wie groß seine Familie sei und mit wem sich die Polizei gerade angelegt habe.

Zwei Tage später: Eine folgenschwere Verhaftung 

Am 19. Mai kommt es erneut zu einer Verhaftung. Eine der Videokameras, mit denen die einschlägigen Orte im Duisburger Norden überwacht werden, hat den 18-jährigen „Deutsch-Marokkaner“ H. gefilmt, einen Unterstützer der libanesisch-stämmigen Großfamilie. Gegen den Intensivtäter wurden seit 2015 bereits 42 Ermittlungsverfahren geführt. Als H. von der Videokamera gefilmt wird, liegt gegen ihn ein Strafbefehl wegen Nötigung vor, er muss für 220 Tage ins Gefängnis. Die Polizei rückt aus.

[16]Auch H. flüchtet in ein Wohnhaus, als er die Beamten sieht. Diese sehen sich innerhalb kürzester Zeit mit etwa 50 Sympathisanten der Großfamilie konfrontiert, die den Polizisten weis machen wollen, dass sich der Gesuchte nicht in dem Haus befindet. Dennoch kann der 18-Jährige im Hausflur festgenommen werden. Dann beginnt eine Mischung zwischen Albtraum und Spießrutenlauf für die Beamten. Von den oberen Stockwerken und von draußen kommen immer mehr Unterstützer, die H. befreien wollen. Die Beamten bahnen sich mit Pfefferspray den Weg nach unten. Dort warten schon ca. 200 Menschen auf sie. Dennoch gelingt es der Polizei, einen Korridor zum Einsatzwagen zu bilden und dann mit dem Festgenommen zur Wache zu fahren.

Araber-Clans drohen mit Sturmgewehren

Wie aus den Ermittlungsakten, die dem General-Anzeiger zugespielt wurden, hervorgeht, ließ die Reaktion auf die Festnahme nicht lange auf sich warten. Das  Polizeipräsidium Duisburg erhielt am 22. Mai 2020 eine E-Mail mit folgendem Inhalt:

„Betreff Allahu Akbar, Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil. (…) Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Polizisten, Journalisten und auch andere Ungläubige werden wir mit Waffengewalt vertreiben oder töten. Bei uns gilt nur die radikale Scharia. Wir haben uns 2000 Stück AK-47 Sturmgewehre mit genügend Munition aus der Türkei und Russland beschafft. Allahu Akbar, tötet alle Ungläubigen.“

Die Email wurde über eine Plattform geschickt, die Mail-Adressen und Identitäten verschleiert. Die Drohung wird sowohl von der Duisburger Polizei als auch von der zuständigen Staatsanwaltschaft sehr ernst genommen.

Das Sturmgewehr AK-47 ist die Waffe der Wahl aller marodierenden Horden in den Kriegs- und Bürgerkriegsgebieten auf diesem Planeten. Die Beschaffung selbst größerer Mengen dieser „Assault-Rifles“ dürfte für die Araber-Clans kein großes Problem darstellen.

Bereitschaftspolizisten zur Unterstützung

Bis auf weiteres setzt nun die Duisburger Polizei in Marxloh Kräfte der Bereitschaftpolizei zur Unterstützung der Beamten im Streifendienst ein. Die Bereitschaftspolizisten tragen Einsatzanzüge, um ein martialisches Bild zu erzeugen. Zudem soll der Kontrolldruck durch weitere Kräfte erhöht werden, Razzien sind geplant.

Der General-Anzeiger zitiert die Lagebeurteilung der Polizei wie folgt:

Die Polizeimaßnahmen würden zeigen, dass es in Marxloh keine rechtsfreien Räume gebe. Demnach wird konsequent eingeschritten, wenn es nötig ist. Haftbefehle würden vollstreckt werden – auch wenn Tumultlagen zu erwarten seien.

Kommentar: 

Angesichts der gegenwärtigen Einwanderungs- und Sicherheitspolitik kann man mit den in solchen Gegenden eingesetzten Polizisten nur tiefes Mitleid empfinden. Noch dazu, nachdem zur Zeit Politik und Medien munter draufhauen, auf die Ordnungshüter, mit Rassismus-Vorwürfen und „Polizei-Hass-Gesetzen [17]“ wie in Berlin. 

Die zukünftige Entwicklung Deutschlands wird geprägt sein, von einem wirtschaftlichen Niedergang und daraus resultierenden sozialen Spannungen. Dazu kommt ein weiteres Anwachsen der Bevölkerung in den Problembezirken durch die Geburtenrate und die Flüchtlingspolitik. Daher ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Staat in den „No-go-Areas“ sein Gewaltmonopol endgültig einbüßt und die Sezession dieser Stadtteile zu eigenständig regierten Clangebieten auf dem Territorium der Bundesrepublik Wirklichkeit wird.   


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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PI-NEWS jetzt auch auf Telegram

geschrieben von Eugen Prinz am in PI | 43 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nichts ist beständiger, als der Wandel, das gilt insbesondere für das Internet. Während noch vor einer Dekade Websites und Blogs die Hauptinformationsquelle im Netz darstellten, mussten diese inzwischen eine signifikante Anzahl ihrer Nutzer an soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und WhatsApp abgeben.

Der große Vorteil dieser inzwischen nicht mehr ganz so neuen Medien ist der immense Multiplikationsfaktor und die Geschwindigkeit, mit der Informationen dort verbreitet werden können.

Der Pferdefuß der sozialen Medien

Der große Nachteil: Man ist dort nicht der Boss, wie auf der eigenen Website oder dem eigenen Blog, sondern der Gnade von Leuten wie Mark Zuckerberg ausgeliefert, auf den in Deutschland Druck von der Bundeskanzlerin und ihrer Regierung ausgeübt wird, gegen missliebige Veröffentlichungen vorzugehen.

Netzwerkdurchsetzungsgesetz schimpft sich  das Zensurinstrument, dass es eigentlich in unserer Rechtsordnung nicht geben dürfte und das die Aufrechterhaltung einer politischen Gegenöffentlichkeit zum mühsamen Unterfangen macht.

Und hier zeigt sich das große Dilemma: Um die Wahrheit einer möglichst großen Anzahl von Menschen zugänglich zu machen und gegen die Desinformation der Mainstream Medien anzukämpfen, kommt man als Alternatives Medium an Facebook und Co. nicht vorbei.

Facebook, der Oberzensor

Der Autor kann als unmittelbar Betroffener ein Lied davon singen, wie ärgerlich es ist, ständig von Facebook gesperrt zu werden, für irgendwelche nach Recht und Gesetz korrekt abgefassten Beiträge, die man geteilt hat. Auch die Facebook Seite von PI-NEWS geriet vor einigen Monaten immer mehr ins Fadenkreuz der Zensoren.

Das Facebook-Konto des Autors wurde gelöscht, nachdem er diesen Beitrag  [18]geteilt hatte. Die Zensoren hatten sich so auf die Identitäre Bewegung eingeschossen, dass sogar ein vollkommen sachlicher und neutral gehaltener Beitrag, zur Höchststrafe führte.

Einige Wochen später legte Facebook dann auch noch die Seite von PI-NEWS still, nachdem dies vorher mehrmals angedroht worden war. Die Stilllegung wäre jedoch nur vermeidbar gewesen, wenn wir künftig ausschließlich Katzenfotos veröffentlicht hätten, doch dafür ist PI-NEWS nicht gedacht.

Zensur, wohin man blickt

Man kann über Mark Zuckerberg vieles sagen, aber geschäftlich hat er einen guten Riecher. Schon sehr früh erkannte er das Potential von WhatsApp und kaufte den Instant Messaging Dienst im Jahre 2014 auf. Die Folge: Es werden Nutzerdaten mit Facebook ausgetauscht und auch auf WhatsApp greift inzwischen die Zensur. Häufig weitergeleitete Nachrichten, die der Dienst automatisch mit einem Doppelpfeil-Symbol markiert hat, lassen sich seit April 2020 nur noch einzeln an einen Chatpartner weiterleiten.

Auch Twitter hat seine Zensurregeln und kommt daher nur für die Masochisten unter den Redakteuren der Alternativen Medien infrage.

Es ist schon mühsam genug, die für unsere Leser wichtigen Informationen auszugraben und deren Richtigkeit zu verifizieren. Da will man sich nicht auch noch den ständigen Ärger mit Facebook und Co. aufhalsen.

Es geht nicht ohne

Dennoch braucht eine Plattform wie PI-NEWS auch einen festen Stützpunkt in den sozialen Medien. Etwas, mit dem man die Leser blitzschnell erreicht, kurze Botschaften ebenso übermittelt wie neue Beiträge oder die Hintergründe mitteilen kann, wenn der Blog aufgrund von Hacker-Angriffen oder technischen Problemen vorübergehend nicht erreichbar ist.

Die Lösung des Problems, die eierlegende Wollmilchsau, die man reiten kann ist… Telegram.

Wikipedia schreibt dazu:

Telegram wurde 2013 von den Brüdern Nikolai und Pawel Durow gegründet, die bereits das meistgenutzte russische soziale Netzwerk Vk.com gegründet hatten. Telegram Messenger  ist nach eigenen Angaben ein unabhängiges Non-Profit-Unternehmen. Das Entwickler-Team befinde sich laut Telegram Website in Dubai, nachdem es Standorte wie Russland, Berlin, London und Singapur ausprobiert hatte und steht laut eigenen Angaben nicht im Zusammenhang mit Vk.com oder Russland. Die Telegram Messenger LLP ist unter der Londoner Adresse eines Unternehmens registriert, das seinen Hauptsitz auf den Seychellen hat. Gesellschafter dieses Unternehmens sind zwei Firmen mit Sitz auf den Jungferninseln und in Belize. Die Telegram Messenger LLP wurde jedoch im Januar 2019 von Pavel Durow aufgelöst. Laut Presseberichten hat Telegram Angestellte in St. Petersburg.

Wer beim Lesen jetzt Kopfschmerzen bekommen hat, dem sei gesagt: Das ist auch gut so. Hier haben wir einen Dienst, der nicht nach Zensur riecht und bei dem die an einer Zensur Interessierten wahrscheinlich auch gar nicht wüssten, an wen sie sich wenden sollten. Mit anderen Worten: Wer einen „sicheren“ Instant Messenger Dienst sucht, der auch noch eine steil ansteigende Zahl von Nutzern – gegenwärtig über 400 Millionen weltweit – aufweist, ist bei Telegram goldrichtig. Dazu kommen eine einfache Bedienung und viele nützliche Funktionen.

Telegram installieren

Und so war es für uns nur folgerichtig, für PI-NEWS einen Telegram Kanal [7] einzurichten. Sie können diesem beitreten, indem Sie zunächst einmal Telegram auf Ihrem Smartphone intallieren, falls Sie es noch nicht haben. Parallel dazu gibt es auch eine Telegram-Version für das Tablet und den Desktop [19], so dass man auch von dort immer auf Telegram zugreifen kann. Voraussetzung ist jedoch zuerst die Installation auf dem Smartphone.

Wenn Sie Telegram dann auf Ihrem Smartphone und Tablet/Desktop installiert haben, müssen Sie nur noch auf die unten stehende Grafik klicken. Dann kommen Sie zum Telegram-Kanal von PI-NEWS, dem Sie dann beitreten können.

[7]

Wir werden unseren Telegram-Kanal an die Bedürfnisse unserer Besucher anpassen, auch eine Kommentarfunktion ist geplant, falls das gewünscht wird. Es ist noch nicht spruchreif, aber wenn alles klappt, haben wir zusätzlich noch eine nette Überraschung für Sie parat.

Liebe Leser, bitte abonnieren Sie unseren Telegram-Kanal und teilen Sie diesen Beitrag möglichst oft. Sie tragen damit dazu bei, dass Facebook und WhatsApp mit Telegram eine Konkurrenz bekommen, die sie fürchten müssen. Wehren wir uns gegen die Facebook-Zensur!


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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SPD-Bayern will PI-NEWS verbieten

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Meinungsfreiheit,PI,Rote Socken | 156 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 22. April hat die SPD-Fraktion des Bayerischen Landtages einen dreisten Antrag in den Ausschuss für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport eingebracht. Der Landtag solle die Staatsregierung auffordern, ein Landesprogramm zur „Stärkung von Demokratie und Vielfalt“ ins Leben zu rufen. Die freiheitliche Demokratie könne die Voraussetzungen für ihr Bestehen nach Ansicht der Sozis aber „nicht selbst schaffen“.

Sie sei darauf angewiesen, dass sich immer eine Mehrheit für ihre Prinzipien entscheide. Dies sehen die Genossen, wohl vor allem angesichts eigener schwindender Wählergunst, anscheinend nicht mehr gewährleistet. Daher müsse man wohl, ganz im linkstotalitären Sinne, etwas „nachhelfen“. So sei es Aufgabe des Staates und der Gesellschaft, „Maßnahmen zu ergreifen“, um für die Werte der Verfassung zu werben und damit „wehrhaft den Feinden unserer Werteordnung etwas entgegenzusetzen“.

Unter dem heuchlerischen Deckmantel von „Demokratie und Vielfalt“ will die SPD eine zutiefst antidemokratische „Maßnahmenergreifung“ durchdrücken, wie man sie aus sozialistischen Unrechtsregimen der DDR und der UdSSR kennt. Ein mißliebiges Pressemedium im Internet, das das üble Treiben der Genossen immer wieder aufdeckt, beispielsweise die Unterdrucksetzung von Gastwirten [20] in München, soll nach dem Willen der roten Socken allen Ernstes abgeschaltet werden.

In Punkt 3 dieses Pamphletes „Überzeugungstäterinnen und -tätern die Grundlagen entziehen“ fordern die SPD-ler das Verbot von PI-NEWS, das als „rechte Feindesliste besonderer Sorte“ bezeichnet wird. Hierbei wird unterstellt, dass Deutschlands größtes unabhängiges Informationsportal „der Organisation, Planung und Absprache von Hasskampagnen den unter dem Begriff Cybermobbing zusammengefassten Straftaten“ diene. Eine faktenfreie und unverschämte Unterstellung, mit der die SPD einem kritischen Medium den Maulkorb verpassen möchte. Abgesehen davon, hat man von der SPD Bayern noch nie eine Kritik gegen die offen zu Straftaten, Gewalt und Terror aufrufende linksextreme Internetseite „Indymedia“ gehört.

Gleichzeitig soll auch die Werbung auf Internetplattformen, die nicht über ein „ausreichendes Impressum mit presserechtlich Verantwortlichen“ verfügen, unter Strafe gesetzt werden können. Das Ganze wird in den heldenhaften „Kampf gegen Rechts“ verpackt, um die hypermoralische Rechtfertigung zu bekommen: „Maßnahmen, Angebote und Projekte gegen Rechtsextremismus in Bayern“

Zu PI-NEWS führt die SPD-Fraktion in ihrem Antrag wörtlich aus:

Im Zuge der gesellschaftlichen Spannungen hat sich der Ton auf dem Blog „Politically Incorrect“ (PI-NEWS) weiter verschärft. Vorgeblich journalistische Beiträge und erst recht die kaum moderierten Kommentarspalten sind ein Ort geworden für Doxing, Verunglimpfungen, Beleidigungen und den Hass auf Minderheiten, insbesondere Muslime.

Bisweilen reicht wie im Fall des ermordeten Regierungspräsidenten Walter Lübcke eine Tätigkeit einer Person aus, um dort in den Kommentaren regelmäßig in Erinnerung gerufen zu werden. Die Wut der Szene auf diese Personen wird somit von den Nutzern ungestraft angeheizt und kann Täter zu Straftaten motivieren. Auch werden dort regelmäßig Adressen veröffentlicht, etwa von Personen, die sich für Geflüchtete engagieren.

PI-NEWS ist damit letztlich auch als rechte Feindesliste besonderer Sorte anzusehen. Personen, die in den „Artikeln“ besonders hervorgehoben werden und deren öffentliche Kontaktdaten gezielt genannt werden, sehen sich Shitstorms bis hin zu Morddrohungen ausgesetzt. Als minderschwerer Vorwurf nutzt die Seite, um seriöser zu erscheinen, fremdes Eigentum, wie z.B. Bilder. Während einzelne „Autoren“ öffentlich bekannt sind, gibt es für die Seite keinen presserechtlich Verantwortlichen. Einige der namentlich bekannten Autoren kommen aus dem Freistaat. Das Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet.

Auch wenn auf manchen Plattformen, die Hass verbreiten, keine Verantwortlichen genannt werden, gibt es doch für Sicherheitsbehörden greifbare Strukturen, die zumindest mittelbar den Zweck dieser Plattformen unterstützen. Zu nennen sind hier automatisierte Werbebanner von einigen Anbietern. Seiten werden dadurch abwechslungsreicher, wirken seriöser und kaschieren damit auch ihre z.T. menschenfeindliche Ausrichtung über etwa „Prominews“ und dem Boulevard zuzurechnenden Meldungen.

PI-NEWS ruft dagegen auch selbst dazu auf, bei ihnen Annoncen zu schalten und wirbt mit angeblich 120.000 Besuchern täglich. Zur Pressefreiheit in einer Demokratie mit funktionierendem Rechtsstaat gehört auch die Verantwortlichkeit. Wir wollen diejenigen Organisationen, Unternehmen und Personen bestrafen, die auf solchen Plattformen bewusst werben. Wir wollen Organisationen, Unternehmen und Personen anhalten, in ihren Verträgen mit Drittanbietern auf eine seriöse und verantwortliche Auswahl zu achten, wo ihre Anzeige, Annonce oder der Klickhinweis für den Artikel erscheint.

Mit diesem unverschämten Antrag, der am 29.1.2020 als Drucksache 5903 verfasst wurde, lässt die SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag ihre demokratische Maske vollends fallen. Zum Vorschein kommt eine zutiefst antidemokratische und totalitäre Fratze.

Bei der Abstimmung am 22. April im Ausschuss für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport des Bayerischen Landtages schlossen sich der SPD allerdings nur die Grünen an. Dagegen waren neben der AfD erfreulicherweise auch die CSU und die Freien Wähler. Die FDP enthielt sich seltsamerweise, obwohl sie ja sonst für Liberalität steht.

Namentlich haben diesen Angriff auf die Pressefreiheit die SPD-Abgeordneten Horst Arnold, Florian Ritter, Klaus Adelt, Inge Aures, Christian Flisek, Harald Güller, Alexandra Hiersemann, Stefan Schuster, Arif Tasdelen, Florian von Brunn, Michael Busch, Martina Fehlner, Volkmar Halbleib, Annette Karl, Natascha Kohnen, Ruth Müller, Doris Rauscher, Markus Rinderspacher, Diana Stachowitz, Dr. Simone Strohmayr, Ruth Waldmann und Margit Wild im Namen der SPD-Fraktion [21]unterzeichnet.

Das Thema könnte jetzt noch in zwei weiteren Ausschüssen behandelt werden, bevor es zur Debatte im Plenum des Bayerischen Landtages kommt. Diese dürfte hochinteressant werden, denn dabei werden sich die Roten und die Grünen in ihrer antidemokratischen Gesinnung weiter demaskieren. PI-NEWS bleibt an dem skandalösen Vorgang dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [5]

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CORRECTIV kritisiert PI-NEWS

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Lückenpresse,PI,Presseschau | 49 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Wer gegen ‚Hass‘ und ‚Fake News‘ anzutreten meint, sollte die Maßstäbe, die er an andere anlegt, auch gegen sich selbst und jedermann gelten lassen, auf keinem Auge blind sein und nicht nur in eine Richtung ‚recherchieren‘“, schrieb die FAZ [22] im Mai 2017 über das „Recherchezentrum“ correctiv.org, das für Facebook tätig ist, um Beiträge mit wahrheitswidrigem Inhalt, so genannte „Fake-News“, aufzuspüren.

Mit diesen Zeilen stellt die FAZ den Leuten von correctiv.org kein gutes Zeugnis aus. Zu Recht, denn wer sich die Mühe macht, den finanziellen und personellen Hintergrund von correctiv.org zu durchleuchten, kommt sehr schnell zu dem Schluss, dass diese Plattform dem linken Mainstream nahesteht – und das ist noch zurückhaltend formuliert.

Bei Facebook angeschwärzt

Der Grund, warum wir uns mit dieser Plattform, die uns ansonsten nicht die Bohne interessieren würde, beschäftigen müssen, ist, dass correctiv.org innerhalb der letzten acht Wochen zwei Beiträge von PI-NEWS als „teilweise falsch“, bzw. als „unbelegt“ an Facebook weitergemeldet hat.

Das könnte uns egal sein, hätte es nicht Auswirkungen auf die Reichweite von PI-NEWS,  zumindest was Facebook betrifft.

Der Autor nimmt für sich in Anspruch, besonderen Wert darauf zu legen, dass alles, was er schreibt, den Tatsachen entspricht und belegbar ist. Falls sich in einem Artikel doch einmal ein Recherche-Fehler einschleicht, wird dieser öffentlich korrigiert.

Bei den von correctiv.org negativ bewerteten Beiträgen soll das Urteil, ob die Kritik der „Rechercheplattform“ gerechtfertigt ist, den Lesern überlassen werden. Zu diesem Zweck werden die beiden Standpunkte gegenüber gestellt.

„Krefeld: Mehr als 1400 Euro für einen Asylbewerber – pro Tag!“

In dem betreffenden Artikel [23] berichtet PI-NEWS, dass die Stadt Krefeld wegen eines hochaggressiven Asylbewerbers einen Sicherheitsdienst engagieren musste, der pro Tag mit 1400 Euro zu Buche schlägt. Das berichtete auch die NRZ [24]. Der Vorwurf von correctiv.org: Der Artikel von PI-NEWS sei „teilweise falsch“.

[25]

Im weiteren Verlauf ihres Berichts [26] räumt correctiv.org jedoch die wahrheitsgemäße Berichterstattung durch PI-NEWS ein. Kritisiert wird nur die „Headline“. Als Beweis für die „irreführende“ Überschrift werden einige Leserkommentare angeführt, die noch nicht einmal aus dem Kommentarbereich von PI-NEWS stammen, sondern von anderen Plattformen, die über den Artikel berichtet haben:

[27]

Der Autor vertritt die Auffassung, dass es PI-NEWS nicht angekreidet werden darf, wenn einige Personen, in deren Lesekompetenz unser Bildungssystem schon Bremsspuren hinterlassen hat, aus der Zeile „Krefeld: Mehr als 1400 Euro für einen Asylbewerber – pro Tag!“ in ihrem Kopf die Information „Die Stadt Krefeld schenkt einem Aslybewerber jeden Tag 1400 Euro“ machen, zumal in dem entsprechenden Beitrag der genaue Sachverhalt ausführlich erklärt wird.

An dieser Stelle vielleicht ein paar Worte zum Thema Überschrift: Diese muss kurz und prägnant sein und sollte das Interesse des Lesers an diesem Beitrag wecken. Eine „Headline“ wie: „Die Stadt Krefeld muss wegen eines hoch aggressiven Asylbewerbers einen Sicherheitsdienst engagieren, der pro Tag 1400 Euro kostet“, ist eindeutig zu lang und widerspricht allen redaktionellen Gepflogenheiten.

„Schweden 2019: Bombenterror wie in Afghanistan“

In diesem Artikel [28] berichtet PI-NEWS über die gegenwärtigen Zustände in Schweden. Hier ein Auszug:

„Seit Sonntag ist die schwedische Polizei offiziell im Ausnahmezustand. Der Grund dafür ist die enorme Eskalation der Bandengewalt in dem nordeuropäischem Land. Und um es vorweg zu nehmen: Es sind nicht die „Nordmänner“, von denen diese Entwicklung  ausgeht, sondern überwiegend moslemische Migranten der zweiten und dritten Generation. Mittlerweile vergeht in Schweden keine Woche, in der es in den größeren Städten nicht irgendwo zu Explosionen kommt.“

Correctiv.org schreibt dazu [29]:

„Was stimmt, ist, dass es in Großstädten wie Stockholm, Göteborg und Malmö aktuell laut Polizei häufiger zu Sprengstoffanschlägen kommt. (…) Allerdings gibt es keine Daten zur Herkunft der Tatverdächtigen, da die Nationalität in den offiziellen Kriminalstatistiken in Schweden nicht erfasst wird. Lediglich das Alter und das Geschlecht werde aufgenommen, teilte uns die zuständige Behörde, der Nationale Rat für Kriminalprävention, auf Anfrage mit.“

Correctiv.org hat also beim nationalen Rat für Kriminalprävention nachgefragt. In dessen Antwortschreiben [30] wird wortreich erläutert, warum man sich in Schweden davor drückt, den ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen statistisch zu erfassen. Gerade die offiziellen Stellen dort haben seit jeher aus politischen Gründen nicht das geringste Interesse gezeigt, eine der Hauptursachen für die Zustände in ihrem Land offen zu legen.

Danach präsentierte correctiv.org das Ergebnis seiner „Fake-Prüfung“:

„Auch die schwedische Polizei spricht in ihrer Pressemitteilung von August 2019 [31], in der sie die zunehmenden Explosionen als Problem bezeichnet, nicht über die Herkunft der Täter. Die Behauptungen, es handele sich um „Migrantenbanden“, die Täter seien Einwanderer zweiter oder dritter Generation und zudem Muslime, sind daher alle unbelegt. PI-News nennt dafür auch keine Quellen.“

Falsch!

Wir nennen sehr wohl eine Quelle für diese Behauptung und bei der handelt es sich noch dazu um eines der Flaggschiffe der Mainstream-Presse, die „Süddeutsche Zeitung“. Das von vielen wegen seiner Linkslastigkeit als „Alpen-Prawda“ verspottet Blatt schreibt [32]:

„Während außerhalb des Bandenmilieus neun von zehn Morden aufgeklärt werden, sind die Aufklärungsraten bei den Verbrechen der Gangs „skandalös“ niedrig, wie Gunnar Appelgren, Bandenexperte bei der Polizei, der Zeitung Aftenposten sagte. In Malmö etwa wurden in den letzten acht Jahren 38 mutmaßliche Gangmitglieder erschossen – nur sechs der Morde wurden bislang aufgeklärt. Das liegt auch daran, dass die Polizei kaum Zugang hat zum Milieu und dort ein Code des Schweigens gilt. Schwedische Zeitungen schreiben für gewöhnlich nicht über die ethnische Herkunft der Kriminellen, Experten zufolge stammen die meisten jedoch aus der zweiten oder dritten Generation von Immigrantenfamilien.“

Mit Vollgas und „Allahu akbar“ in die Sporthalle

[33]Als der Autor gerade an diesem Artikel schrieb, kam die Meldung [34] herein, dass letzten Samstag in Stockholm ein 29-Jähriger während eines Handballspiels zwischen zwei Jugendmannschaften mit seinem Auto in eine Turnhalle gefahren ist, um Menschen zu töten. Im Beitragsvideo ist sein „Allahu akbar“ deutlich zu hören. Die schwedische Polizei hat die Tat trotz dieses „Schlachtrufs“ zunächst als Trunkenheitsfahrt behandelt, bis man nach dem Auffinden eines Bekennerbriefes nicht mehr umhin konnte, die Aktion als moslemischen Terroranschlag einzustufen. Glücklicherweise scheint es keine Toten oder Verletzten gegeben zu haben.

Soviel zu den Zuständen in Schweden.

Doch zurück zu unserer „Rechercheplattform“: 

Desweiteren kritisiert correctiv.org die Berichterstattung von PI-NEWS über den Anstieg der Sexualdelikte in Schweden:

„Als Quelle für die Aussage zu den Sexualdelikten wird von PI-News ein Medienbericht von der Seite Bayernkurier von Januar 2016 verlinkt. Darin steht, dass 1975 in Schweden insgesamt 421 Vergewaltigungen angezeigt worden seien – 2014 seien es 6.620 gewesen. Das entspreche einer Steigerung von 1.472 Prozent. Während PI-News also von Sexualdelikten schreibt, geht es in der verlinkten Quelle ausschließlich um Vergewaltigungen.“

Jawoll, da haben sie recht: Es waren nicht nur Sexualdelikte, sondern sogar VERGEWALTIGUNGEN. Ferner weisen die Fake-Jäger darauf hin, dass die vom Bayern-Kurier genannten [35] und von uns übernommenen Zahlen sogar noch zu niedrig sind:

„Die genannten Zahlen stimmen zudem nicht. In der Liste der gemeldeten Verbrechen seit 1950 lässt sich für 1975 die Zahl von 769 Vergewaltigungen nachlesen (die Excel-Tabelle kann hier [36] auf Englisch heruntergeladen werden). Für 2014 sind dort 6.697 Vergewaltigungen vermerkt.“

Also 769 statt 421 Vergewaltigungen in 1975 und 6.697 statt 6.620 in 2014. Was für eine Schande – correctiv.org hat uns mit diesen Zahlen sogar noch rechts überholt.

Aber die Freude wärt nur kurz, denn die „Fake-Jäger“ versuchen das zu relativieren:

„Statistiken über gemeldete Straftaten werden seit 1950 geführt. Die statistischen Verfahren für gemeldete Straftaten wurde mehrfach geändert, zum Beispiel durch neue Sammeltechniken und neue Abrechnungsmittel. […] Diese Änderungen sind bei Vergleichen im Zeitverlauf wichtig.“

Desweiteren wird auch noch über die Änderung der Rechtslage und des Anzeigeverhaltens der Opfer hingewiesen.

Liebes „Recherchezentrum“: Das ist bei allen Kriminalstatistiken so, auch bei denen hierzulande. Die Richtlinien zur Erstellung werden in jeder Dekade gefühlte hundertmal geändert, den Bedürfnissen der Regierenden angepasst und trotzdem zu Vergleichszwecken verwendet. Würde man der Argumentation von correctiv.org folgen, müsste man sämtliche Kriminalstatistiken in die Tonne treten.

Und überhaupt, als Bundesinnenminister Horst Seehofer im April 2019 stolz verkündete, dass nach der neuesten Statistik die Kriminalität im Lande rückläufig [37] sei, wo war da der Artikel von correctiv.org?

Passt die Leistung zum Geld?

Abschließend noch eine Aufstellung über die finanziellen Zuwendungen ab 100.000 Euro, die correctiv.org seit 2014 erhalten hat. Von solchen Beträgen kann PI-NEWS nur träumen. Die Kleinspenden, für die correctiv.org auf ihrer Seite intensiv wirbt, sind da noch nicht einmal enthalten.

[38]
Spenden ab 100.000 Euro an correctiv.org von 2014 bis 2019

 


[39]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [12]

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15 Jahre PI-NEWS!

geschrieben von PI am in Video,Videoblog | 377 Kommentare

Am 11. November 2004, also vor 15 Jahren, informierte PI-NEWS erstmals im Netz über Wahrheiten, die in den etablierten Medien geschönt oder verschwiegen wurden. Erstmals wurden damals auch Ereignisse in Deutschland und der Welt in einer kritisch-unabhängigen Weise kommentiert, die schon damals in diesen Medien nicht mehr möglich waren.

2004, das war lange vor der Gründung von AfD oder Pegida – das war sogar noch ein Jahr vor dem Amtsantritt der deutschen Verhängnisgestalt Angela Merkel. Seit 2005 begleitet PI-NEWS unerbittlich die Merkel-Ära, derer man sich in der künftigen Geschichtsschreibung Deutschlands einmal, hoffentlich schon bald, schämen wird.

Die gewaltige Zahl der seit 2004 bei PI-NEWS erschienen Artikel samt der noch viel größeren Zahl der jeweiligen Leserreaktionen dokumentiert nicht nur 15 Jahre Entwicklung und Zustand der islamkritischen, rechtsdemokratischen, patriotischen Opposition in Deutschland. Diese Texte widerspiegeln auch die politischen, sozialen, kulturellen und geistigen Tendenzen der letzten 15 Jahre.

Das geschieht bei PI-NEWS oft in härterer, gröberer Weise als in anderen oppositionellen Foren. Nicht jedem gefällt das, nicht jeder Text der vergangenen 15 Jahre war unangreifbar. Und immer wieder gab und gibt es fragwürdige, grenzwertige, ja auch grenzüberschreitende Leserreaktionen.

Just dafür sind PI-NEWS sowohl berüchtigt, aber auch längst berühmt. Denn PI-NEWS – das ist Meinungsdemokratie ohne Gesinnungszensur, ohne die Peitsche der sogenannten „Politischen Korrektheit“. Das hat dieses Forum, dessen Kürzel „PI“ ganz bewusst provokativ für „Politically Incorrect“ steht, zu einem unverzichtbaren täglichen Gegengift für viele tausende Menschen gemacht, die sich von der etablierten Politik und den Medien manipuliert, belogen und verachtet fühlen – und das je mehr denn je auch sind.

Aber PI-NEWS, das empfinden wir als besonderes „Kompliment“, wird sehr aufmerksam gerade von ihren entschiedendsten Gegnern und Feinden gelesen. Denn auch die wollen, meist klammheimlich, wissen, was sie nicht wissen sollen oder über welche Wahrheiten sie schweigen müssen, wenn sie ihre berufliche und gesellschaftliche Existenz nicht gefährden wollen. Kein Wunder, dass PI-NEWS immer wieder wütenden Verdächtigungen und Angriffen ausgesetzt ist.

Diesen Angriffen zu widerstehen, kostet Mut, Widerstandskraft, Durchhaltevermögen und manchmal auch Geld – zum Beispiel für Rechtsstreitigkeiten wie kürzlich wegen der Nennung des Namens des kleinen Jungen [40], der im Frankfurter Hauptbahnhof von einem Eritreer grausam in den Tod gestoßen wurde. Doch PI-NEWS hat sich die ersten 15 Jahre seiner Tätigkeit nie beirren lassen und wird das auch künftig nicht tun. Mehr denn je wird der Kampf für die Meinungsfreiheit in Deutschland im Mittelpunkt der Arbeit von PI-NEWS stehen.

An diesem Geburtstag würden wir uns freuen, wenn unseren Nutzern dieser Einsatz für unser Land und gegen die Lüge einen kleinen Beitrag [41] wert wäre. PI-NEWS macht keine Profite, aber von PI-NEWS profitieren viele in unserem schönen, so sehr gefährdeten Deutschland. Wir wollen bleiben, wie wir sind. Mit Ihrer Hilfe, liebe PI-NEWS-Leser, können und werden wir das schaffen.

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München: Beleidigungen von Grünen und SPD bei Frage zum Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam,Islamisierung Deutschlands,PI-NEWS-TV | 100 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In München findet zweimal jährlich an jeweils einem Wochenende im Mai und September das große Straßenfestival Corso Leopold statt, zu dem die gesamte Leopoldstraße vom Odeonsplatz bis zur Münchner Freiheit gesperrt wird. Da die Veranstaltungen immer mehrere 100.000 Besucher [42] anziehen, nutzen auch alle Parteien die Möglichkeit, sich dem potentiellen Wähler zu stellen, was jetzt zur Europawahl besonders attraktiv ist. Der Betreiber dieses Festivals ist Ekkehard Pascoe, ein Parteimitglied der Grünen und im Bezirksausschuss Schwabing Freimann aktiv. Es ist bezeichnend für sein Demokratie-Verständnis, dass er der AfD jedes Jahr die Teilnahme verweigert. Das Verwaltungsgericht München wies im vergangenen September [43] die Klage der AfD ab, da ein privater Veranstalter ein solches Verbot durchführen dürfe.

Ich nutzte am Samstag die Gelegenheit, um an den Ständen der Altparteien eine Umfrage zum Thema „Politischer Islam“ durchzuführen, da dieser Begriff von immer mehr Parteien wie sogar der CSU benutzt wird, die ihm im November 2016 einen eigenen Leitantrag [44] zum Parteitag widmete. Der Politische Islam sei demnach die größte Herausforderung unserer Zeit und habe in den letzten Jahrzehnten wie keine andere ideologische Bewegung weltweit so viel Gewalt, Zerstörung und Destabilisierung hervorgebracht. Die CSU sagte ihm sogar engagiert den Kampf an [45].

In Österreich hat die bis vor kurzem erfolgreich agierende Regierung von ÖVP und FPÖ gleich am Verbot dieses Politischen Islams gearbeitet, schloss 2018 sieben extremistische Koranbunker [46], unterband die Auslandsfinanzierung [47] von Moscheen und Islamverbänden, versuchte sich an der Ausweisung von 40 Imamen [48] und verbot das Kopftuch [49] an Grundschulen.

Ich begann meine Umfrage bei der SPD und traf dort den Bundestagsabgeordneten Florian Post, einen alten „Bekannten“, der schon im Jahr 2013 öfters gegen unsere Kundgebungen und Infostände demonstrierte, dabei aber außer „wir haben in Deutschland Religionsfreiheit“ nie etwas Substantielles zu diesem extrem wichtigen gesellschaftspolitischen Thema beizutragen hatte. Ganz im Gegenteil, dieser gut bezahlte SPD-Funktionär ist dazu übergangen, mich aufgrund seiner Faktenunkenntnis und Argumentationslosigkeit massiv zu beschimpfen. So diffamierte mich dieser „Volskvertreter“ am 15. März bei einer Kundgebung auf dem Max Joseph Platz vor der Oper als „Deppen“ [50].

Am Samstag steigerte Post seine Beleidigung, indem er mich „Idiot“ nannte. Ich ließ mich auf dieses unwürdige Niveau nicht herab, obwohl ich ihm auch hätte mitteilen können, dass er mir in dieser Diskussion wie ein ungebildeter Waldschrat ohne jegliche Kinderstube vorkam, der nur unqualifiziert herummaulen kann. Aber ich wollte ja Antworten von ihm haben, schließlich sollte die SPD ja vor der EU-Wahl die Möglichkeit bekommen, sich bei den Wählern zu empfehlen – oder eben auch nicht. Außer Florian Post bekam ich dann auch noch den SPD-Oberbürgermeister Münchens Dieter Reiter vor die Linse, der aber sehr wortkarg bei meiner Frage blieb:

Die SPD dürfte aufgrund solch übler Auftritte bald die Einstelligkeit ihrer Wahlergebnisse erreichen. In weiten Teilen Ostdeutschlands ist es ohnehin schon soweit. Die sich an der Parteispitze oft wie ein Quietsche-Entchen gebende Andrea Nahles könnte auch angesichts katatstrophaler Wahlergebnisse bald Geschichte sein. Als Ablöse läuft sich gerade der abgehalfterte Martin Schulz warm. Bald wird man Grabreden auf diese Partei halten können.

Die momentan wohl geradezu von ihren Umfragehochs und den sie hochjubelnden Mainstream-Medien besoffenen Grünen bezeichneten PI-NEWS und die AfD als „rechtsradikale Verfassungsfeinde“, die sie „mit allen demokratischen Mitteln bekämpfen“ würden. PI-NEWS wurde darüber hinaus die Verbreitung von „Verschwörungstheorien aus der rechtsextremen Szene“ unterstellt:

Meine ehemalige Partei CSU lässt ihren Leitantrag zum Politischen Islam seit 2016 in der Schublade verrotten und hat ihn seitdem weder erwähnt, geschweige denn in politische Arbeit umgesetzt. Ein junger Parteivertreter versuchte sich zumindest mit einer Antwort zum Thema, bis der Stadtrat Thomas Schmid eingriff und das Interview brüsk abbrach:

Die Nachfolgepartei der sozialistisch-diktatorischen SED „Die Linke“ verweigerte eine Antwort mit der Diffamierung, dass sie „Nazis“ kein Interview geben würden:

Bei den Piraten herrscht ein seltsames Verständnis von „Transparenz“ vor, das sie auf ihren Plakaten anpreisen:

Die ÖDP hat keine Meinung zum Politischen Islam, sondern setzt nur auf „Ökologie und Frieden“:

„Die Partei“ ist zwar als Satire-Haufen nicht ganz ernstzunehmen, aber will ja schließlich auch gewählt werden und sollte daher auch Stellung beziehen können. Die „antikapitalistisch“ eingestellte linke Truppe hatte aber außer erheiternden Aufklebern wie „THC statt AfD“, also in etwa „kiffen statt gesundem Menschenverstand“, wenig Inhalt zu bieten:

Nach langer Suche fand sich auf dem Corso Leopold dann doch noch ein kompetenter Gesprächspartner, der zum Thema sachlich etwas beizutragen hatte. Michael Schmidt-Salomon, Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, ist als Bekannter von Hamed Abdel-Samad gut informiert und sich bewusst, dass der Politische Islam eingegrenzt werden muss. Er will grundsätzlich den Vorrang weltlicher Gesetze vor religiösen durchsetzen:

Aufschlussreich die vielen Merkel-Poller, mit denen das Straßenfest vor Terror-Anschlägen des Politischen Islams geschützt werden müssen:

[51]

Viele Bürger dürften sich mittlerweile an die Absperrungen gewöhnt haben, ohne sich darüber Gedanken zu machen, vor was und wem sie da geschützt werden:

[52]

Auch, wenn man sich zwischen ihnen hindurchzwängen muss:

[53]

Bei den Absperrungen wachen noch zusätzlich Sicherheitsleute:

[54]

Hinter einer dieser Betonbarrieren befand sich der Stand der AfD, die wie oben beschrieben nicht auf der Leopoldstraße aufbauen durfte und daher auf eine Querstraße auswich:

[55]

Dort wurde sie von „Kämpfern gegen Rechts“ umlagert, die aber ganz unheldenhaft kein „Gesicht“ zeigen wollten:

Auf dem gesamten Corso Leopold war der grüne Zeitgeist zu spüren, beispielsweise bei dem Straßenfußballturnier „Bunt kickt gut“:

[56]

Das gegen den „Kirchenstaat“ gerichtete Motto der Giordano-Bruno-Stiftung sollte man auf „Kirchen- und Scharia-Staat nein Danke“ erweitern:

[57]

Man darf gespannt sein, ob erstens die AfD beim nächsten Corso Leopold im September zugelassen ist und zweitens sich die Altparteien fachlich beim Thema Politischer Islam weiterentwickelt haben. PI-NEWS wird jedenfalls wieder vor Ort sein.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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Björn Höcke: „Dämlicher Verbots-Versuch der Stadt München“

geschrieben von byzanz am in AfD,PI-NEWS-TV,Video | 150 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Björn Höcke war der vielumjubelte Stargast des politischen Frühstücks der Jungen Alternativen Bayern am Sonntag in München. Hierzu hatte die Nachwuchsorganisation der AfD auch den Bundestagsabgeordneten Johannes Huber und die bayerische AfD-Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner eingeladen.

Höcke zeigte sich im Interview mit PI-NEWS (oben) zufrieden über den Erfolg vor dem Verwaltungsgericht gegen den Versuch der Stadt München, die Veranstaltung verbieten zu lassen [58]. Er attestierte der SPD-geführten Stadtregierung ein dämliches Verhalten mit dieser juristisch aussichtslosen und darüber hinaus dilettantischen Aktion.

Außerdem spricht Thüringens AfD-Chef über die Migration als das grundsätzlich zentrale politische Problem. Durch die Bevölkerungsexplosion in Afrika entstehe ein Auswanderungsdruck, der zu einem Kultur-und Zivilisationsbruch in Europa führen werde, wenn dem nicht entschieden ein Riegel vorgeschoben werden würde.

Höcke sieht die wachsende Fraktion rechtskonservativer Parteien in Europa als ein positives Zeichen, dass der linken zerstörerischen Einwanderungspolitik ein Ende gesetzt werden könne. Auf die im Herbst kommende Landtagswahl in Thüringen freue er sich, da die AfD gute Chancen habe, stärkste Partei im Osten zu werden.

In seiner Rede formulierte er deutlich, dass Deutschland kein Siedlungsgebiet sei, was auch nicht verhandelbar wäre. Wir bräuchten jetzt vielmehr eine Rückkehr-Offensive, keine Obergrenze von 220.000 plus X, sondern eine Untergrenze von minus 220.000 plus X.

Illegale Einwanderer dürften hier niemals integriert werden. Heimatrecht sei ein Menschenrecht, um ein freies, selbstbestimmtes Leben führen zu können, was selbstverständlich auch für das deutsche Volk gelte. Wir befänden uns in einem Kampf um alles oder nichts, um sein oder nicht sein.

Höcke begeisterte mit seinen Ausführungen die knapp 200 Patrioten in dem proppenvollen Gastraum:

Derzeit kochen die medialen Wogen der Mainstream-Presse hoch, da bei dem Süddeutschen Treffen des „Flügels“ der AfD am Samstag in Greding auch die erste Strophe des Liedes der Deutschen gespielt wurde. Dies beschrieb Höcke in seiner Rede am Sonntag in München als Fauxpas eines Tontechnikers, der wohl die falsche Taste gedrückt habe. Thüringens AfD-Chef erklärte darüber hinaus aber den grundsätzlichen geschichtlichen Hintergrund der ersten beiden Strophen, was wir in einem in Kürze folgenden Artikel mit Video extra behandeln.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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