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Special Dschihad-Force aufgedeckt

[1]Die israelische Staatssicherheitsbehörde Shin Bet hat eine Terrorzelle bestehend aus sieben israelischen Arabern festgenommen, die sie als „die gefährlichste, die wir je aufgedeckt haben [2]“ bezeichnet.

Die mit der Al-Kaida in Verbindung stehenden Araber, die bereits für einen Taxifahrermord im letzten Jahr verantwortlich sind, wollten IDF-Soldaten entführen, und christliche „Häretiker“ dafür ermorden, dass sie Mohammed „beleidigen“.

Die Dschihadisten Ahmed Ahmed (21), Jalib Janam (26), Wassim Allam (23), Khidar Ziddana (22), Ahbed Abu-Salim (19), Adi Azzam (23) und Oman Kakhibi (22) stammen alle aus der heute arabischen Stadt Nazareth. Heute stehen sie in Haifa vor Gericht. Alle sieben bezogen ihre extremistische Ideologie über Informationsquellen aus dem Internet und versuchten, mit dem Kampf gegen Israel den „jüdischen Arabermördern“ zuvorzukommen.

Das erste Opfer war der 54-jährige jüdische Taxifahrer Yafim Weinstein, der in einen Hinterhalt gelockt und ermordet wurde. Mitglieder der Dschihadisten-Gruppe wollten sich auch in Somalia in einem Terrorcamp ausbilden lassen, um später die christlichen „Häretiker“ bekämpfen zu können. Sie hatten sogar vor, einen Christen zu köpfen und seine Ermordung auf Video aufzuzeichnen. Das Grab für den Ungläubigen Mohammed-Beleidiger war bereits geschaufelt.

Die Gruppenmitgleider bewarfen auch jüdische und christliche Geschäfte in Nazareth mit Molotow-Cocktails und Granaten. Nebenher wurde dabei ein jüdischer Pizzajunge ermordet und sein Mofa gestohlen – dazu die 100 Schekel (20 Euro), die er bei sich hatte.

Mit illegal beschafften Waffen hatten sie geplant, IDF-Soldaten zu entführen. Alle Vorbereitungen wurden in Vorfreude auf Film aufgezeichnet.

(Spürnase: Daniel Katz [3])

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Sarrazin und kein Ende

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[4]Nachdem der ehemalige Berliner Finanzsenator wahre Worte zum Thema Einwanderung gesprochen hat, entgleist die Debatte. Wie berichtet [5], verniedlichte ZdJ-Generalsekretär Kramer gestern die Verbrechen der Nazizeit, verhöhnte deren Opfer und diffamierte aufs Übelste einen Menschen, indem er Sarrazin in eine Reihe mit Göring, Goebbels und Hitler stellte.

Hätte der ZdJ Mumm, würde er einen Repräsentanten, dessen geistiger Horizont nicht weiter als bis zur nächsten Nazikeule reicht, zum Teufel jagen. Gesellschaftlich müsste eine solche Dreckschleuder eigentlich erledigt sein, ist sie aber nicht, sondern bekommt aus dem links-grünen Lager sogar noch Beifall.

Längst geht es nicht mehr um den Inhalt des Gesagten (falls es überhaupt jemals darum ging), wie die WELT richtig darstellt [6], sondern nur noch um die Vernichtung des Verkünders der ungeliebten Nachricht. Jeder Gute will bei der Steinigung dabei sein, und die Brocken werden immer größer. Hurra, wir haben ein Opfer gefunden, bestrafe einen, erziehe hundert. So schnell wird keiner mehr wagen, die stattfindende Bereicherung in Frage zu stellen, denn linker Hass ist grenzen-, hemmungslos und menschenverachtend.

Der Stern, eigentlich ein Bollwerk des linken Journalismus, schreibt [7]:

Der Mann hat – böse, aber zutreffend – nichts anderes formuliert als das, was im letzten Integrationsbericht der Bundesregierung und in einer Berliner Migrantenstudie steht: Von allen Einwanderern sind die Muslime am wenigsten integriert. 30 Prozent haben keinen Bildungsabschluss, das Abitur schaffen nur 14 Prozent. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Schon vor Jahren beklagte der deutsche Politologe Bassam Tibi, als Muslim in Syrien geboren, dass die islamische Integration in Europa komplett gescheitert sein. Die „europäische Leitkultur“, so Tibi, habe sich bei den eingewanderten Muslimen nicht durchsetzen können.

Anders bei vielen anderen Einwanderern. Nehmen wir die über 20.000 vietnamesischen boat-people, Flüchtlinge aus dem kommunistischen Vietnam, die ab 1978 in der Bundesrepublik gelandet sind, mit nichts am Leib als dem nackten Leben. Sie waren keinesfalls wohlhabende bürgerliche Intellektuelle, sie waren kleine Händler und Kaufleute, die vor dem kommunistischen Terror übers Meer flüchteten. Sie waren heimatlos, konservativ, hochmotiviert, sehr bildungs- und leistungsorientiert, und ihre Kinder glänzten mit hervorragenden deutschen Schulabschlüssen. Ebenso wie viele Osteuropäer, darunter besonders die Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, deren Kinder mit sensationellen Abiturientenquoten von 80 Prozent verblüfften, sagte stolz Paul Spiegel, der verstorbene Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Türkische und arabische Einwanderer können da nicht mal ansatzweise mithalten, Deutsche übrigens auch nicht. Hier liegt die Abiturientenquote bei 38 Prozent.

Dass Thilo Sarrazin verschiedene Einwandergruppen miteinander vergleicht, ist absolut zulässig. Dass dieses Thema bei der jüngsten Sendung von „Hart aber fair“ von Gastgeber Frank Plasberg nur gestreift wurde, ist unverständlich. Vietnamesen waren nicht geladen. Osteuropäer auch nicht. Schade. Dann hätte sich vielleicht Ayten Kilicarslan vom Dachverband Türkisch-Islamische Union (DITIB) fragen lassen müssen: Was können die, was ihr nicht könnt? Unermüdlich behaupten türkische Verbandsvertreter, man könne Einwanderer nicht vergleichen, ohne die Atmosphäre zu vergiften. Hinter dieser Abwehr steht die Angst vor der Blamage. Das ist verständlich. Aber dennoch könnten sich die Muslime mal heimlich und ganz verwegen beim Freitagsgebet in der Moschee fragen: Was können wir von den Asiaten, von den Osteuropäern, von den Juden lernen? Oder von anderen Türken?

Der Focus-Korrespondent Kayan Özgenc sieht in der türkischen Einwanderung keine Erfolgsgeschichte, sondern sozialen Sprengstoff, den nicht nur die deutsche Politik zu verantworten hat. Er dankt bis heute seinem Vater, der seinen Kindern eingeimpft hat:“ Ihr habt hier Chancen, die ihr in der Türkei niemals bekommt.“ Und ein paar bessere soziale Bedingungen als andere Einwanderer haben die Türken auch. Nach einem deutsch-türkischen Sozialabkommen von 1964 finanziert die Bundesrepublik bedürftigen Eltern in der Türkei, deren Kinder nach Deutschland auswandern, eine kostenlose Krankenkasse. Das Abkommen gilt bis heute. Ich glaube, wir sind damit das einzige Land der Welt, das armen Eltern von Einwanderern eine kostenlose medizinische Versorgung in der Heimat garantiert.

Umso unverständlicher der Klops, den im Februar der türkische Generalkonsul in Düsseldorf losgelassen hat. Man dürfe den Deutschen nicht trauen, sagte Hakan Kivanc, und: „Die Deutschen würden, wenn sie könnten, allen aus der Türkei ein „T“ tätowieren und ihnen das Gleiche antun, was sie während der Nazi-Diktatur den Juden angetan haben. Wenn man den Deutschen die Pulsadern aufschneiden würde, würde bei ihnen braunes Blut fließen.“ Diese ungeheuerlichen Sätze gingen nach einem Dementi des Generalkonsuls unter. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion forderte eine Ablösung des Diplomaten. Die türkischen Verbände schwiegen. Eine öffentliche Empörung fand nicht statt.

Fazit: Sarrazin hat Recht, Kivanc spinnt, und die letzte Geschichte geht gut aus: Heute, auf meiner Einkaufsmeile in der Wilmersdorfer Straße in Berlin, stand ein kleiner schüchterner dunkelhaariger Junge in einer Bäckerei und deutete auf ein Pizza-Brötchen. „Das darfst du nicht essen, da ist Salami mit Schwein drin. Nimm mal lieber das mit Käse“, sagte die resolute blonde Verkäuferin, und der Junge nickte. Es steht gut um die türkisch-deutsche Nachbarschaft, wenn sich Berliner Verkäuferinnen um die koschere Ernährung kleiner muslimischer Jungen sorgen.

Mit CSU-Ministerin Christine Haderthauer hat nun eine der wenigen Fürsprecher Sarrazins aus der Politik in die Schlammschlacht eingegriffen [8]:

„Die Wortwahl von Herrn Sarrazin mag man kritisieren – es braucht aber nun einmal Kraft, um den Stein ins Rollen zu bringen“, sagte sie dem «Münchner Merkur». „Wir haben uns den zugrundeliegenden Themen viel zu wenig gestellt. Es darf uns nicht egal sein, ob und wie Integration in Deutschland stattfindet.“

Auch immer mehr Prominente wagen sich aus der Deckung und geben zu, dass „Sarrazin ihnen aus der Seele gesprochen [9]“ habe. Wäre schön, wenn der Schuss der linken Volkspädagogen und -verdummer nach hinten losginge. Selten haben sie ihre hässliche Fratze deutlicher entblößt.

(Spürnasen: Florian G., verte, Anti-LinksFa und Rüdiger W.)

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Prozess: Ayhan Z. darf straffrei zustechen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

blood [10]Wie leider mittlerweile bei vielen deutschen Gerichten scheint die römische Göttin der Gerechtigkeit und des Rechtswesens – Justitia – auch die Gerichte in Bonn längst weiträumig zu meiden. Denn auch hier hat es der 27-jährige Pizzabote Ayhan Z. aus Bonn jetzt amtlich bestätigt bekommen: Er darf straffrei auf den deutschen Michel einstechen.

Unter der Überschrift

Pizzabote (27) sticht Kunden nieder

berichtet der Express [11]:

Nach zwei Stunden an der Werkbank meldete sich der Hunger. Der Arbeiter bestellte bei einem Pizza-Lieferservice eine Quattro Stagione und zwei Flaschen Bier.

Doch die „Vier Jahreszeiten“ ließ auf sich warten. Pizza-Lieferant Ayhan Z. irrte von einem Werkstor zum anderen. Die Laune des Drehers verschlechterte sich derweil weiter. Darius H.: „Ich habe gewartet und gewartet. Das Essen kam nicht.“

Schließlich dann doch die Übergabe vor Werkstor 2. Aber dem Kunden war der Hunger vergangen. H.: „Ich war sauer. Ich fasste das Essen an. Es war kalt. Ich sagte ihm, dass ich es nicht mehr möchte.“

Offenbar zuviel für den Pizza-Fahrer. Er war zwischenzeitlich sogar zum Lieferservice zurückgefahren, weil er die „Vier Jahreszeiten“ und die zwei Flaschen Bier nicht losgeworden war.

Und jetzt das. Es kam zum Gerangel, die Fäuste flogen. Schließlich stach der Pizza-Fahrer mit einem Messer zu. In der Uni-Klinik musste Darius H. später operiert werden.

Der Prozess gegen Ayhan Z. endete ohne Urteil. Das Gericht stellte das Verfahren ein, weil nicht nachweisbar war, dass der Pizza-Lieferant zielgerichtet zugestochen hat. Damit ist es nur noch fahrlässige Körperverletzung.

Na klar, jeder Pizzabote hat natürlich ein Messer dabei. Die Pizza muss ja vor Ort geschnitten werden!

Es ist nicht nachweisbar, dass zielgerichtet zugestochen wurde und damit ist es fahrlässige Körperverletzung – die dann ungesühnt bleibt!!!

(Spürnase hiobatheist)

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Nur noch Halal-Pizzen in Birmingham

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Domino's Halal-Pizzas [12]Die Birminghamer Hall Green Zweigstelle der beliebten amerikanischen Pizzakette Domino’s verkauft ab sofort als erste Niederlassung ausschließlich 100 prozentige Halal-Pizzen [13]. Wer dort auf der Speisekarte [14] eine Pizza Hawaii oder eine mit Speck sucht, wird nicht mehr fündig werden. Speck und Schinken wurden durch Rindfleischwürstchen von geschächteten Tieren, Halal-Braten, indisches Hühnchen und Paprika ersetzt.

Einige der nicht muslimischen Domino’s-Kunden finden diesen Halal-Zwang, entweder vegetarisch oder Fleisch von geschächteten Tieren [15] essen zu müssen, zum Kotzen intolerant, wir auch. Doch die Kette verteidigt sich, man wolle den Muslimen mehr Vielfalt anbieten und die Christen müssten ja nur auf Schweinefleisch verzichten – die anderen Fleischsorten würden ja „gleich schmecken“. Das Schicksal der geschächteten Tiere interessiert Domino’s dabei nicht im Geringsten. Geschäft ist Geschäft.

» Beschwerden an Domino’s können hier [16]eingereicht werden.

(Spürnase: Skeptiker)

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Youtube zensiert IDF-Channel

geschrieben von PI am in Gaza,Israel,Meinungsfreiheit,Nahost,Video | Kommentare sind deaktiviert

IDF-Kampfflugzeuge [17]Erst gestern berichteten wir [18], dass die Israel Defense Forces (IDF) einen eigenen Youtube Video-Channel [19] eingerichtet haben, auf dem aktuelle Bilder aus dem Gazastreifen veröffentlicht werden, die keine Pallywoodproduktionen sind. Doch bereits einen Tag nach Kanaleröffnung hat Youtube – das Videoportal, das für Hassvideos und Islampropaganda keine Grenzen kennt – den IDF-Channel mit den Live-Aufnahmen teilweise zensiert [20]. Die Wahrheit über Gaza darf nicht gezeigt werden.

Zuerst entfernte Youtube einige Videos, dann wurden sie mit Jugendschutz versehen wieder eingestellt. Später verschwanden ein paar Live-Videos mit Szenen, die sonst bei keiner Nachrichtenquelle zu sehen waren aus unerfindlichen Gründen ganz von der Bildfläche. Auf Druck von Channel-Usern hin, kamen sie dann wieder zurück und das Tauziehen geht weiter.

Die Wahrheit wird auf Youtube offensichtlich zensiert, während Propagandalügen ungehindert verbreitet werden dürfen. IDF-Sprecherin, Major Avital Leibovich erklärt dazu:

„Die Blogosphäre und die Neuen Medien sind im Grunde ein Kriegsgebiet im Kampf um die Meinung der Weltöffentlichkeit.“

Seit seiner Aufschaltung am Montag hatte der IDF-Channel bereits 230,000 Hits. Nur indem wir selber die Augen offen halten und die Nachrichten verbreiten, können wir verhindern, dass wichtige Beweisvideos über die Tatsachen in Gaza verschwinden.

» Unterstützen Sie die IDF [21] mit Pizza, Limonade und Suppe. Es gibt nichts, was der Moral der Truppen mehr hilft, als Zeichen der Solidarität von außen.

(Spürnase: Stephane)

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Tacheles über palästinensische Genozidträume

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus,Video | Kommentare sind deaktiviert

Allah will destroy the terrorist state of Israel [18]Während Tausende auf der ganzen Welt in antizionistisch-antisemitischem Protest gegen Israel [22] Solidarität mit den angeblich so schlecht behandelten und „massakrierten [23]“ Palästinensern bekunden, vergessen die meisten, wer im Nahen Osten tatsächlich ausgerottet [24] und ins Meer getrieben werden soll: Die Juden.

Der Publizist Henryk M. Broder formuliert es [25] ohne Umschweife: Die Palästinenser würden Israel auslöschen, wenn sie könnten.

Die Welt sieht seit Jahren ungerührt zu, wie die Hamas Hunderttausende Israelis bedroht und bombardiert. Andererseits nimmt die terroristische Hamas im Gazastreifen auch Hunderttausende ihrer eigenen Leute als Geiseln für ihre Ziele.

Israel muss Zeit gewinnen, um das Vernichtungspotenzial der Hamas zu reduzieren und zwei bis drei Jahre verschnaufen zu können. Denn fest steht: zu lösen ist der Konflikt vorerst nicht, weder militärisch noch politisch! Wenn die Palästinenser einen eigenen Staat wollten, dann hätten sie ihn längst. Die Hamas will aber keinen Staat, die wollen nur, dass Israel von der Landkarte verschwindet.

Was die Friedensträumer und Dialüg-Experten nicht sehen wollen, spricht Broder deutlich aus. Die Palästinenser wollen keinen eigenen Staat neben Israel, sie können die Gegenwart der Juden im arabisch-islamischen Raum nicht ertragen und wollen die vollständige Vernichtung Israels.

Ähnlich erklärt der ehemalige israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in einem Video-Statement die israelische Militäroperation. Seine Heimat wird seit langem von einem Feind angegriffen, der nichts weniger als die Auslöschung Israels im Sinn hat. Letztlich wünscht sich Israel jedoch trotz aller Verleumdungen, Anfeindungen und Bedrohungen nichts weiter, als in Frieden leben zu können.

Um der Welt die Wahrheit über das Geschehen in Gaza ohne palästinensische Medienmanipulation zeigen zu können [26], haben die Israel Defense Forces (IDF) einen eigenen Youtube Video-Channel [27] eingerichtet, auf dem Sie sich über die aktuelle Lage informieren können.

Als Beispiel sehen Sie hier ein IDF-Video von gestern über einen israelischen Hilfsgütertransport für die Zivilbevölkerung in Gaza:

Wenn Sie die IDF unterstützen möchten, senden Sie doch eine Pizza [21]. Die israelischen Soldaten werden Ihnen für jedes Zeichen der Solidarität dankbar sein.

Ichije tov“ – es wird schon gut gehen!

(Mit bestem Dank an alle Spürnasen, speziell an die Realität)

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Islamische Kultur für katholische Kids

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[28]Muslime bevorzugen katholische Kindergärten, vor allem solche wie St. Josef [29], wo die Kinder spielerisch die arabische und türkische Kultur mit ihren Speisevorschriften, zudem auch die Sprache lernen und einüben können. Katholische Kindergärten sind muslimischen Mamas am liebsten, denn angeblich steht „die katholische Religion von allen Religionen dem Islam am nächsten“.

Abgesehen davon, dass die Katholiken landläufig zu den Christen gezählt werden, scheint bei St. Josef nebst dem Namen nichts Christliches übrig geblieben zu sein. In Zusammenarbeit mit dem katholischen Hilfswerk „Caritas“ das allen gerne bei der Entwicklung hilft, insbesonderen auch denen, die keine Christen sind, widmet der Kindergarten bis nächsten Juni jeden Monat einer Nation. Angefangen hat man mit arabisch und türkisch.

Nachdem sich die Kinder im Oktober mit der arabischen Kultur befreundet haben, lernen sie im November die türkische kennen: Türkische Vokabeln, landestypische Lieder, Schwarztee aus Teegläsern und Halva – eine süße Spezialität.

Mütter mit Einwanderungsbiographie bereiten die Speisen gemeinsam mit den Kindern zu. Heute stehen Lahmacun – die türkische Pizza, Linsensuppe und Hirtensalat auf dem Speiseplan. Dazu gibt es Ayran – ein türkisches Joghurtgetränk gegen den Durst.

Die 34-jährige Sebahat Acikalin belegt die Pizzen. Sie lebt seit 15 Jahren in Herford. Ihre beiden Zwillingstöchter Berfin und Beyza (4) besuchen die katholische Kindertagesstätte. Da die katholische Religion von allen Religionen dem Islam am nächsten stehe, meint Sebahat Acikalin, schicke sie ihre Kinder gerne in den Kindergarten.

Natürlich ist im katholischen Kindergarten immer alles halal, sogar dann, wenn tatsächlich einmal eine nicht-muslimische Kultur vorgestellt werden sollte, denn

„Auf die muslimischen Speiseregeln für unsere Kinder legen die Angestellten großen Wert. Die Kita-Leiterin Ulrike Blucha genießt unser volles Vertrauen.“

Grundvoraussetzung für die Mitarbeit in einem heutigen Kindergarten ist auch nicht mehr die Fähigkeit, mit Kindern umzugehen, sondern „interkulturelle Kompetenz“ – sprich islamischer Migrationshintergrund oder eingefleischtes Dhimmitum.

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Motiv: Deutschenhass

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[30]Motiv Deutschenhass: Manche werden Steineschmeisser bei der Antifa, bei anderen reicht der Mut nur zum Fahnenpinkler [31] bei den Grünen, oder „Friedensaktivist [32]“ bei der DFG-VK oder man beschützt türkische Islamfaschisten vor gefährlichen Moscheekritikern (Foto: Köln). Wer ganz schlimm befallen ist, konvertiert zum Islam und wird Gotteskrieger.

Im Vorfeld des Prozesses gegen die Sauerländer Moslemterroristen kommen jetzt Einzelheiten über Motive und Denken der gerade noch rechtzeitig im sauerländischen Medebach gefassten Moslemverbrecher ans Licht. BILD berichtet [33]:

• Der Anschlag: Die Terroristen malten sich aus, wie Schäuble, den sie als „Rollstuhl-Eierkopf“ verhöhnten, nach den geplanten Autobomben-Anschlägen vor die Presse treten müsse. Das werde „supergeil“. Mit verstellter Stimme äfften sie den Minister nach, wie er die Anschläge in der Öffentlichkeit erklärt. Einer der Terroristen, so die SZ, habe dabei gesagt, der Schäuble hasst uns und ich hasse ihn

• Ihre Verachtung für Deutschland: Der Anführer der Bombenbauer, Fritz Gelowicz, habe gesagt, die Deutschen kriegten eine auf die Fresse, das glauben die nicht. Er habe sich lustig gemacht über die „Kartoffeligkeit“ der Deutschen. Sie seien feige und nicht cool. Yilmaz habe ihm zugestimmt, er hasse Deutsche, sie seien ohne Charakter, verteidigten ihre Freundin nicht.

• Die Bombenziele: Auf der Autofahrt hätten sie von Discos oder Pubs und der US-Airbase Ramstein als Anschlagszielen gesprochen, wo Amerikaner sind. Yilmaz habe gesagt, sie brauchten drei große Ziele.

• Die Bomben: In aller Ruhe sollen die Terroristen über die Zusammensetzung ihrer Bomben gesprochen haben. Wie viel Gramm er denn brauche, dass der voll „zerfetzt“, habe einer gefragt. Wenn er es mit Stahl einpacke, reichten 20 Gramm, 30 Gramm, „dann ist er tot“. Sie hätten, so die SZ, daran gedacht, Raumspray zu kaufen, weil sie nicht wussten, ob es beim Herstellen ihrer Bomben aus Wasserstoffperoxid stinkt.

• Ihr Grössenwahn: Bei einer Pizza erzählte Gelowicz, dass seine Terrorausbilder in Pakistan empfohlen hätten, bei Anschlägen schnell und klein zu planen. Aber sie wollten lieber eine Aktion, mit „Prestige“, die alle erschüttert. Einer der Drei habe dazu gesagt, Deutschland suche den Super-Terroristen. Eines Nachts, kurz vor dem Einschlafen im Ferienhaus, soll Gelowicz seine Terror-Kumpane eingeschworen haben, sie sollten aufpassen, „jetzt schreiben wir hier in Deutschland Geschichte“.

(Spürnase: ComebAck)

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Kochen mit Verheugen: Pizza Napoletana

geschrieben von PI am in EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Wie schlagen eigentlich all die gescheiterten, die pädophilen, die korrupten und die sonstwie erwischten Politiker im Brüsseler Kreml die Zeit tot, wohin sie von ihren Parteien, ausgestattet mit der Lizenz zum Geldausgeben, verbannt wurden, weil man sie für gut nicht mehr zur Wahl stellen kann? Indem sie Dinge festlegen, die zuvor noch niemand festgelegt hat. Auf neun eng bedruckten Seiten erklären die EU-Bürokraten zum Beispiel dem Dummvolk, was eine Pizza Napoletana ist.

Das Amtsblatt der europäischen Union [34]verkündet, um alle überflüssigen Diskussionen zum Thema in Zukunft zu unterbinden:

Die Pizza Napoletana STG ist eine kreisförmige Backware mit variablem Durchmesser von höchstens 35 cm mit erhabenem Teigrand (cornicione) und mit Belag bedecktem Inneren.

Die zulässige Toleranz der Maße beträgt 10%. Damit auch zahnlose EU-Bürokraten die Backware verzehren können, muss die Konsistenz „insgesamt weich und elastisch sein und sich wie ein Buch zusammen klappen lassen“. Letzteres spricht dafür, dass man bei der EU Pizza wie alle Probleme des Lebens weniger aus der Realität vor Ort kennt, sondern nur in der Version, die in den EU-Büros vorliegt, und durch den langwierigen Transport des Pizzaboten schon Beeinträchtigungen erfahren hat.

Falls sie selber beabsichtigen, eine Pizza Napoletana zu essen oder gar zu backen, empfehlen wir dringend, den vollständigen Text genauestens zu studieren.

PI wünscht guten Appetit!

(Spürnase: Daniel)

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„Halal“-Geflügelwurst von Wiesenhof

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Wiesenhof halal [35]Zuerst die türkische Pizza [36] bei ALDI, dann die Gummibonbons von Trolli [37] und jetzt die Geflügelwurst von Wiesenhof – immer mehr deutsche Lebensmittelfirmen richten ihre Produkte nach den Wünschen ihrer islamischen Kundschaft aus. Die Firma Wiesenhof [38] hat das „Halal“-Abzeichen des „Europäischen Halal Zertifizierungsinstituts“ [39] auf vielen, aber nicht allen ihrer Produkte.

Wiesenhof hat vor einem halben Jahr alle Produkte der Konkurrenz-Firma Gutfried [40] aus den Regalen des Discounters „Extra“ verdrängt.

Noch einmal der Hinweis an unsere Leser: Wo immer Sie Halal-Produkte in den Regalen Ihres Supermarktes sehen, schicken Sie uns bitte ein Foto.

» service@wiesenhof.de [41]

(Spürnase & Fotograf: Time1)

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Pizzas für israelische Soldaten

geschrieben von PI am in Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

pizzalogo.jpg [42]Vorsicht: Natürlich ist es an sich schon politisch inkorrekt an der Seite Israels zu stehen, erst recht ist es verpönt, die israelische Armee zu unterstützen. Darum bieten wir Ihnen hier dazu eine einmalige Gelegenheit: Senden Sie zu den Festtagen Pizzas, Donuts oder Hamburger an israelische Soldaten.

Israel befindet sich in einem ständigen Krieg gegen den Terrorismus. Es geht um das eigene Überleben, die eigene Existenz. Der Terror ist heute mehr den je das Hauptproblem. Politiker suchen nach einer Lösung, aber es sind die Soldaten, die ihr Leben riskieren. Auch wenn wir alle auf Frieden hoffen, gibt es Menschen, die für diesen Frieden kämpfen und sterben. Gerade Israels Soldaten müssen immer auf der Hut sein, sie stehen jeden Tag unter enormem persönlichem Druck.

Im jüdischen Festkalender steht jetzt Chanukka [43] vor der Tür, das Lichterfest, das in diesem Jahr vom 5.-12. Dezember dauert.

Wenn Sie israelischen Soldaten unterstützen wollen können Sie Ihnen jetzt auf die Festtage Donuts, Pizzas und Burger schicken verbunden mit persönlichen Botschaften und Grüßen. Sie müssen die guten Sachen auch nicht selber backen, das übernimmt Pizza IDF für Sie. Weitere Infos hier: www.PizzaIDF.org [42].

Der IDF wünscht Ihnen ein fröhliches Chanukka.

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