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Erdogan – ein Giftgasmörder?

[1]Schwere Vorwürfe erheben Kurden, Menschenrechtsgruppen und deutsche Wissenschaftler gegen den mohammedanischen Türkenführer Erdogan. Wie die taz jetzt veröffentlichte, gibt es Hinweise darauf, dass die Türkei, ähnlich wie seinerzeit das Regime von Saddam Hussein, chemische Waffen im Konflikt mit den Kurden im türkisch-irakischen Grenzgebiet einsetzt.

Die taz berichtet [2]:

Die Fotos zeigen grauenhaft entstellte, schwer deformierte Leichen in offenen gelben Plastiksäcken. Die Gliedmaßen sind zerfetzt, grobe Nähte halten die Körper zusammen. Es sind Bilder, die man nicht in einer Zeitung oder im Netz abgebildet sehen möchte. Und sie dokumentieren möglicherweise ein Kriegsverbrechen der türkischen Armee.
Türkisch-kurdische Menschenrechtler hatten die 31 Bilder zugespielt bekommen. Im März übergaben sie sie Teilnehmern einer Delegation aus Türkei-Experten, Abgeordneten, Mitarbeitern der Vereinigung Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs und der taz.

Die Bilder zeigen vier von insgesamt acht toten PKK-Kämpferinnen und Kämpfern im Alter zwischen 19 und 33 Jahren; zwei Frauen und sechs Männer. Der Zustand der Leichen weckte bei den Kurden den Verdacht, dass die türkische Armee chemische Kampfstoffe gegen sie eingesetzt haben könnte. Wäre das wahr, hätte die Türkei gegen die von ihr ratifizierte UN-Chemiewaffenkonvention verstoßen, die den Einsatz solcher Waffen verbietet.

Die PKK-Kämpfer sollen im September 2009 nahe der Stadt Cukurca ums Leben gekommen sein. Das Gebiet ist eine Hochburg der kurdischen Guerilla. Nach ihren Angaben hat diese derzeit 7.000 bewaffnete Kämpferinnen und Kämpfer, immer wieder stoßen PKK-Einheiten aus Nordirak in diese Region vor.

Am 8. September meldete der türkische Generalstab, dass in Cukurca ein türkischer Soldat von der PKK getötet worden war. Die Militärführung schickte Hubschrauber, Einheiten der Armee rückten aus, um die Rebellen zu jagen. Solche Vorfälle sind keine Seltenheit in der Gegend, die seit dem Ausbruch der Kämpfe Mitte der Achtzigerjahre nie richtig zur Ruhe gekommen ist.

Den Menschenrechtlern zufolge hat ein Bewohner der Region den Zusammenstoß beobachtet. Die acht Kämpfer hätten sich in einer Höhle vor der herannahenden Armee versteckt. Die habe sie dort aufgespürt und ein größeres Geschoss in die Höhle gefeuert. Nach einer Wartezeit hätten Soldaten die leblosen Körper aus der Höhle geholt, auf sie geschossen und einige der Körper mit Panzerfahrzeugen überrollt.

In den letzten Wochen hat das rechtsmedizinische Institut der Uniklinik Hamburg-Eppendorf im Auftrag der taz die Bilder untersucht. Zwar besitzen solche Fotos nur einen sehr begrenzten Beweiswert. Doch die Ergebnisse des Eppendorfer Forensikers Jan Sperhake stützen die kurdische Darstellung: Eine der Leichen wies „hochgradige Zerstörungen“ auf, wie sie an „den Zustand nach Bahnüberfahrungen erinnern“, schreibt Sperhake. Teils quellen Leber, Darmschlingen und andere Organe aus den Körpern, die Muskulatur liege teils großflächig frei, Gliedmaßen seien enorm zerstört. Neben vermutlichen Stich- und Schussverletzungen weisen die Toten auch Verletzungen auf, die auf eine Explosion zurückgehen könnten.

Vor allem aber zeigen zwei der abgebildeten Leichen eigentümliche großflächige Hautdefekte. So etwas kann theoretisch auch durch Hitze entstehen. Doch dies schließt Sperhake weitgehend aus: Kopfhaare, Lider, Brauen und Bart wiesen, soweit beurteilbar, keine Hitzeeinwirkungen auf. Sein Fazit: „Angesichts des Zustands der Leichen muss deshalb in Betracht gezogen werden, dass chemische Substanzen eingesetzt worden sein könnten.“

Um eine bloße Fälschung handelt es sich offenbar nicht. „Es gibt keinerlei Hinweise auf eine Manipulation“, sagt der Bildfälschungsexperte Hans Baumann, der die Aufnahmen ebenfalls begutachtete. „Die Bilder sind in sich vollständig konsistent. In dieser Form ist das praktisch nicht fälschbar“, sagt Baumann, der das Bildbearbeitungs-Fachmagazin Docma herausgibt.

Die türkische Regierung weist den Verdacht des Chemiewaffeneinsatzes zurück. Bei der PKK handele es sich um eine Terrororganisation, weshalb die Türkei ihren „multidimensionalen Kampf gegen sie entschieden fortsetzt“, erklärte das Außenministerium auf eine Anfrage der taz.

Doch die Türkei sei Unterzeichnerstaat der Chemiewaffenkonvention, weshalb sich im Inventar ihrer Streitkräfte keine biologischen oder chemischen Waffen befänden. Die Leichen seien nach einer Obduktion freigegeben und an Familien, Freunde oder „Sympathisanten der Terrororganisation“ übergeben worden. Warum und mit welchem Ergebnis sie obduziert wurden und wie sie zu Tode kamen, dazu verweigerte die Türkei Angaben.

Immer wieder erheben kurdische Organisationen den Vorwurf, die türkische Armee würde nicht nur die Leichen toter Guerillas schänden, sondern auch chemische Waffen einsetzen – so, wie es Saddam Hussein 1988 beim Massaker von Halabdscha im Nordirak getan hat. Damals starben bis zu 5.000 Kurdinnen und Kurden qualvoll, mutmaßlich an einer Mischung aus Senfgas und Sarin. Doch dass auch die Türkei Chemiewaffen einsetzt, konnte nie bewiesen werden. Eine unabhängige Untersuchung ließ die Türkei aber auch nie zu.

Es wird Zeit, dass die internationale Gemeinschaft dem fanatischen Türkenführer Erdogan auf die Finger schaut. Offene Kooperation mit Schurkenstaaten und Terrororganisationen, jetzt der Vorwurf des illegalen Besitzes und des Einsatzes von chemischen Waffen – alles deutet darauf hin, dass sich in der Türkei ein neues Problem im Nahen Osten bildet, das an Brisanz schon bald dem Irak ähnlich werden könnte. Auch Saddam galt lange als Verbündeter des Westens. Sein Regime endete am Galgen. Daran sollte Erdogan gelegentlich denken.

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“Kurden werden im eigenen Blut ertrinken”

geschrieben von PI am in Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[3]
Von seiner ganz besonders menschlichen Seite zeigte sich der angesichts des jüdischen „Massenmordes“ so schockierte Türkenführer Erdogan. Den Kurden versprach er, in ihrem eigenen Blut zu ertrinken. Allein an einem Wochenende waren 24 Todesopfer zu beklagen, darunter mindestens zwölf Soldaten.

Die Presse berichtet [4]:

Die Türkei steht unter Schock. „Unser Schmerz ist groß, unsere Trauer reicht bis zum Gipfel der Berge“, sagte Recep Tayyip Erdo?an. Der türkische Ministerpräsident stand am Sonntag im osttürkischen Van vor elf Särgen, die mit der Landesfahne geschmückt waren. Elf Soldaten waren von den PKK-Rebellen bei einem nächtlichen Angriff getötet worden.

„Wir werden nicht aufgeben, sie werden nicht gewinnen“, sagte Erdo?an. „Sie werden in ihrem eigenen Blut ertrinken.“ Es wird also noch mehr Tote geben.

Erdogan versteigt sich derweil in Verschwörungstheorien. Angeblich soll Israel die Terroristen der PKK stützen, weil es die Türkei nicht mag…

(Spürnase: Jochen P.)

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Künftig sechs Mohammedaner im NRW-Landtag

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[5]Nach dem Wahlergebnis vom vergangenen Sonntag sitzen im neuen nordrhein-westfälischen Landtag künftig mit (Foto v.l.n.r.) Ali Atalan, Özlem Alev Demirel, Hamide Akbayir (alle „Die Linke“), Arif Ünal (Bündnis 90/Die Grünen), Serdar Yüksel und Ibrahim Yetim (beide SPD) sechs mohammedanische Abgeordnete. Den drei Erstgenannten werden Verbindungen zur PKK nachgesagt, die vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft wird.

Idea [6] berichtet:

In der vergangenen Legislaturperiode gab es keine Muslime im Landesparlament. Zur Wahl am 9. Mai waren 35 Kandidaten türkischer Herkunft angetreten. Die drei linken Abgeordneten sollen laut Berichten in mehreren Internetforen Verbindungen zur Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) haben. Die Organisation wird von der Europäischen Union als terroristische Vereinigung eingestuft. Die Föderation kurdischer Vereine in Deutschland (Yek-Kom), die hierzulande die politischen und kulturellen Interessen der Kurden im Sinne der PKK vertritt, hatte für die Wahl der drei linken Kandidaten geworben.

» NRW: Kraft liebäugelt mit Verfassungsfeinden [7]

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Bremen: Linke Vorzeige-Türkin stalkt und bedroht

geschrieben von PI am in Altparteien,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[8]Nachdem die Politkarriere des Vorzeige-Türken der Hamburger SPD gerade erfolgreich vor Gericht scheitert (PI berichtete [9]), ist jetzt die Vorzeige-Türkin der Bremer Linksfraktion, Sirvan-Latifah Cakici (Foto) an der Reihe. Die 29-jährige Moslemin sitzt im Vorstand der Bremischen Bürgerschaft und gehört auch dem Rechtsausschuss [10] an. Nebenbei hat sie einen schwerstkriminellen Bruder, einen Vater mit Verbindungen zur PKK und bestalkt und bedroht die Ehefrau ihres Geliebten: „Ey, isch kenn Leute, die das regeln.“

Der Weser-Kurier [11] berichtet:

Wie der Focus berichtet, steht die 29-jährige Deutschtürkin unter Verdacht, die Ehefrau ihres Geliebten aus Hannover mit SMS-Nachrichten und Anrufen bedrängt zu haben. Sie soll gedroht haben, sie kenne Leute, „die das regeln“. Die Ehefrau erstattete Anzeige.

Die Bremer Staatsanwaltschaft nimmt die Vorwürfe ernst, heißt es in dem Focus-Bericht. Denn Cakici hat einen 22-jährigen Bruder, der wegen Gewalttaten mehrfach vorbestraft ist. Außerdem sei ihr Vater als Vorstand des Vereins „Birati e.V.“ dem Geheimdienst bereits vor einigen Jahren aufgefallen. Der Verein ist nach Einschätzung des Verfassungsschutzes eine extremistische Gruppierung, die der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK nahe stehen soll.

Die kriminelle Großfamilie M. [12] scheint da nicht weit zu sein…

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Berlin lädt Extremisten ins Abgeordnetenhaus

geschrieben von PI am in Altparteien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

René Stadtkewitz [13]Auch Berliner Politiker haben offensichtlich keine Bedenken, ausländische Extremisten zu einem Fest in den Landtag zu laden. Auf Initiative der Linksfraktion soll am 24. März das kurdische Traditionsfest „Newroz [14]“ im Parlament gefeiert werden. Dazu sind auch vom VS als „extremistisch“ eingestufte Organisationen willkommen. Der parteilose Abgeordnete René Stadtkewitz (45, Foto) reagierte mit einem offenen Brief.

Die Begrüßungsrede zu dieser „Feierlichkeit“ hält selbstverständlich der Präsident des Abgeordnetenhauses, Walter Momper (SPD) [15].

Hier nun der offene Brief, den der Abgeordnete René Stadtkewitz [16] an den Präsidenten Momper gerichtet hat (liegt PI vor):

Sehr geehrter Herr Präsident,

gestern fand ich in meinem Postfach eine Einladung der Fraktion „Die Linke“ zum „Newroz“ oder kurdisch auch „Nouroz“, das am 24. März 2010 im Berliner Abgeordnetenhaus gefeiert und durch Sie mit einer Begrüßungsrede eröffnet werden soll.

Was nach der Einladungskarte zunächst den Anschein eines traditionellen Frühlingsfestes hat, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als wiederholter Versuch kurdischer Organisationen in Deutschland, das traditionelle „Newroz“ zum Anlass zu nehmen, um die Verbrechen der PKK und ihre Nachfolgeorganisationen zu verharmlosen und ihre gewaltbereite Politik zu beschönigen.

Beim Verein „Förderration kurdischer Vereine in Deutschland“ e.V. (YEKITIYA KOMELEN KURD LIELMANYA – YEK-KOM) handelt es sich lt. einer Handreichung der Konrad-Adenauer-Stiftung um eine Nachfolgeorganisation der 1993 verbotenen FEYKA-Kurdistan. So wird der Verein und einige seiner Mitglieder in fast allen Verfassungsschutzberichten der Länder und des Bundes unter Ausländer- oder Linksextremismus erwähnt. Auch in Berliner Verfassungsschutzberichten werden die Ziele dieser Organisation und ihre Mitglieder deutlich. Beispielsweise lässt sich dem Verfassungsschutzbericht des Jahres 2008 entnehmen, dass der Verein am 17. Juli 2008 eine Pressekonferenz organisierte, in der die von Guerillakämpfern als militante Reaktion auf das Verbot des Fernsehsenders ROJ-TV durchgeführte Entführung von deutschen Bergsteigern im Osten der Türkei als „Gewahrsamnahme“ beschönigt und festgestellt wird, dass die Entführer keine Verbrecher seien und der „Griff zur Waffe“ als Antwort auf die Politik der Bundesregierung „notwendig“ sei. Gleichzeitig wurden wiederholt Opfer als Täter dargestellt.

Ähnliche Ausführungen lassen sich in verschiedenen Verfassungsschutzberichten zum ebenfalls als Unterstützer der Veranstaltung aufgeführten „Kurdischen National Kongress“ (KNK) finden. Beim KNK handelt es sich um eine kurdische Organisation mit Hauptsitz in Brüssel, die lt. Verfassungsschutzbericht des Bundes aus dem Jahre 2006 von der PKK, die 2003 in KONGRA GEL umbenannt wurde, dominiert wird.

Mit Ihrer persönlichen Unterstützung und der Zulassung des Berliner Abgeordnetenhauses als Veranstaltungsort erhält dieses von verschiedenen kurdischen Organisationen und Vereinen getragene Fest einen offiziellen Charakter. Die Tatsache, dass seit Jahrhunderten das Datum für das „Newroz“-Fest der 20. oder 21. März und nicht der 24. März ist, macht darüber hinaus deutlich, dass es hier offenbar nicht um das eigentliche Frühlingsfest geht, sondern um die Präsentation dieser umstrittenen Vereine in einem deutschen Landesparlament.

Auch wenn sich mir Ihre persönlichen Motive nicht erschließen, stelle ich mir die Frage, ob Sie tatsächlich im Namen des Berliner Abgeordnetenhauses handeln, wenn Sie als Parlamentspräsident extremistischen Bestrebungen in dieser Art unterstützen und so den Eindruck erwecken, diese Unterstützung werde vom gesamten Parlament getragen.

Ich fordere Sie daher in aller Höflichkeit auf, Ihre Zusage zu überdenken und diesen Organisationen die Räume des Preußischen Landtages nicht zur Verfügung zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen

René Stadtkewitz

René Stadtkewitz ist am 30. Oktober 2009 aus der CDU ausgetreten [17]. Seitdem ist der parteilose Abgeordnete weiterhin Mitglied der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Er ist Begründer der Initiative „Support Sarrazin: Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland [18]“ und einer der Erstunterzeichner der Initiative „Aktion Linkstrend stoppen [19]„.

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Türkei: Zwölfjährige „ehren“gemordet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[20]Angeblich erschossen mit der Kalaschnikow ihres Vaters hat sich eine Zwölfjährige in der Türkei. Sie hatte auf ein Zettelchen „Ich liebe dich“ geschrieben. Ein freundlicher Lehrer fand ihn und gab ihn dem Vater. Daraufhin jagte sich das Kind drei Kugeln in den Körper?

Die Münstersche Zeitung schreibt [21]:

Die Familie behaupte, dass das Kind mit der Kalaschnikow des Vaters Selbstmord begangen habe, berichteten türkische Zeitungen am Montag. Es werde aber ein sogenannter Ehrenmord vermutet.

Meryem aus dem osttürkischen Dogubeyazit hatte in ihrer Schulklasse „Ich liebe Dich“ an einen Junge geschrieben. Der Lehrer fand den Zettel. Den Berichten zufolge bestellte er den Vater ein und übergab das Papier. Er habe damit „Gerüchten vorbeugen“ wollen, wurde der Lehrer zitiert. Sein Verhalten wird von der Schulaufsicht untersucht.

Der Vaters des Mädchens hat ein Sturmgewehr, weil er einer Dorfschützer-Einheit angehört. Diese Miliz wurde von der türkischen Regierung im Kampf gegen die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK ausgerüstet. Meryems ältere Schwester soll sich 1997 erhängt haben, berichtete die Zeitung „Radikal“.

Natürlich hat diese Sache nichts… wir wissen schon!

(Spürnasen: Simon Z., Kooler, serioussam und Eli & Stoyan M.)

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Türken hinterziehen 100 Mio. an Kaffeesteuer

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,DiaLÜG,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Kafee [22]Sie stehen in der Kritik, Massenweise in das deutsche Sozialsystem einzuwandern, bildungsfern und integrationsunwillig zu sein. Jetzt wurde auch noch bekannt, dass türkischstämmige Straftäter die deutsche Kaffeesteuer nutzten, um dem deutschen Staat mehr als 100 Millionen Euro an Steuern zu hinterziehen.

Spiegel Online [23] hat aufgedeckt:

Unversteuerter Kaffee ist offenbar in großen Mengen in deutsche Supermärkte gelangt und als Sonderangebot an die Verbraucher verkauft worden. Der illegale Deal flog nach SPIEGEL-Informationen nach einer Steuerprüfung in der Coop-Zentrale in Kiel auf, wo die Täter große Mengen Kaffee zu Nettopreisen angeblich für den Export gekauft hatten. Dabei sparten sie allein 2,19 Euro Kaffeesteuer pro Kilogramm.

Tatsächlich wurde die Ware aber gar nicht oder nur vorübergehend ausgeführt und anschließend zu unschlagbar günstigen Preisen als angeblich versteuerter Kaffee an den deutschen Einzelhandel verkauft. Allein in Norddeutschland soll eine Gruppe Täter den Fiskus auf diese Weise um rund zwölf Millionen Euro geprellt haben. (…)

Nach Erkenntnissen der Ermittler haben die in Untersuchungshaft sitzenden, türkischstämmigen Täter Kontakte zu den Extremisten von PKK und MLKP. Womöglich sind sie nur Teil eines Netzwerkes. Bundesweit befürchten die Fahnder einen Steuerschaden von über 100 Millionen Euro.

Wie war das doch noch neulich mit dem Geschäftssinn der Türken…

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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Psychiater: Anklage wegen Abschiebung

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[24]Ein Psychiater mit 53 Jahren Berufserfahrung muss sich derzeit wegen fahrlässiger Tötung vor dem Frankfurter Amtsgericht verantworten, weil er ein Gutachten eines „Gutmenschen–Kollegen“ verworfen und einen abgelehnten Asylbewerber für abschiebefähig erklärt hatte.

Die Frankfurter Rundschau berichtet [25] über einen Psychiater, der als Gutachter für die Justizvollzugsanstalt Kassel eine Prognose seiner niedergelassenen Kollegen revidierte und den in Abschiebehaft sitzenden Kurden Mustafa A. für flugfähig und somit abschiebefähig erklärt hatte. Kurz darauf nahm sich der Abschiebehäftling in seiner Zelle das Leben, was unverzüglich eine Anklage wegen fährlässiger Tötung zur Folge hatte.

Das Blatt lässt zunächst den Angeklagten zu Wort kommen:

Er habe 53 Jahre als Psychiater gearbeitet, davon mehr als 20 Jahre im Strafvollzug, sagt der Angeklagte. Ihm könnten die Kollegen nichts vormachen, die „Gutmenschen“, die Gefälligkeitsgutachten erstellten. Als ein solches hatte er nach eigener Darstellung vor zwei Jahren auch das Begleitschreiben der Kollegen aus der Hanauer Psychiatrie entlarvt. Darin stand, dass Mustafa Alcali unter paranoider Psychose und akuter Selbstmordgefahr gelitten habe. In Wirklichkeit, meint der 82-Jährige, habe der 30-Jährige nur zu viel Haschisch konsumiert. Also schrieb er den Kurden gesund und gab ihm damit zur Abschiebung in die Türkei frei.

Von diesen Gutmenschen haben wir auch schon gehört, es soll sie geben. Es geht weiter:

(…) Vier Wochen war Mustafa Alcali dort in Behandlung, nachdem er sich mit Benzin übergossen hatte und damit drohte, sich anzuzünden. Der Angeklagte hingegen wusste schon nach einem knapp zweistündigen Gespräch, dass der Kurde „nur eine Show“ abgezogen hatte, um der Abschiebung zu entgehen. Das habe der Patient ihm gesagt und auch versichert, dass er sich nicht umbringen, sondern seine Verlobte heiraten wolle.Der Psychiater mit den jahrzehntelangen Erfahrungen glaubte dem Kurden das. Er nahm ihm auch ab, dass er als Mitglied der Vereinigung PKK in den wilden Bergen Kurdistans gekämpft hatte.

Der Prozess wird am 13. August um 13.00 Uhr im Frankfurter Amtsgericht fortgesetzt.

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Der türkische Nato-Poker

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Türkei,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[26]
Um die türkische Gnade bei der Kür des dänischen Ministerpräsidenten Anders Fogh Rasmussen zum neuen Nato-Generalsekretar [27] zu erbetteln, reichten die 27 anderen Mitgliedsstaaten ihrem asiatischen Flügel als Bonbon einen neuen Posten: Ein Stellvertretender Generalsekretär [28] wurde geschaffen, und der wird – na?- türkisch besetzt.

Zwar hat die Türkei jedem, der es sehen will, gezeigt, was für ein zuverlässiger Partner sie ist, doch wird der Ungläubige das rasch vergessen. Die Einschätzung der faz [29], dass Erdogans Verhalten so manchem die Augen geöffnet hätte, mag man daher kaum teilen:

Welche Schadensbilanz wäre aufzumachen gewesen, wenn über türkische Sturheit die Zusammenkunft gescheitert wäre? Selbst Zeitgenossen hierzulande und anderswo, die den EU-Aspirationen der Türkei Sympathie entgegenbringen – nicht zuletzt aus strategischen Erwägungen -, werden das Beitrittsbegehren jetzt vielleicht mit anderen Augen sehen. Wenn die Türkei den Zivilisationskonflikt schon in der Nato austragen will, dann wird sie das erst recht in der Europäischen Union tun. Denn dort spielen Identitätsfragen eine ungleich größere Rolle, sind für Alltag und Tagespolitik von größerer Bedeutung. Mit Erpressung lässt sich dort oft genug etwas erreichen.

Noch ganz unter dem Eindruck des islamischen Imponiergehabes tönt es jetzt zwar kraftstrotzend [30] aus der CSU:

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat den sofortigen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei gefordert. «Wer islamische Propaganda über die Zukunft der NATO und über unsere europäische Werteordnung stellt, hat in der EU nichts zu suchen», sagte Dobrindt am Samstag bei der CSU-Vorstandsklausur im fränkischen Kloster Banz.

Jedoch, wie lange wird das anhalten?

Erdogan jedenfalls verkauft sich daheim stolz als Sieger. Und wenn man die Resultate [31] sieht, muss man ihm zustimmen.

So habe Obama Ankara garantiert, dass einer der Stellvertreter Rasmussens ein Türke sein werde. „Wir hoffen, dass die der Türkei gegebenen Garantien erfüllt werden“, sagte Erdogan, der die Erwartung aussprach, Obama werde sich in seiner Rede vor dem türkischen Parlament an diesem Montag dazu äußern. Rasmussen und Obama werden einander am Montag in Istanbul nochmals begegnen. „Dann werden wir diese Dinge wahrscheinlich diskutieren“, sagte Erdogan.

Laut türkischen Medienberichten hat Ankara auch die Zusage erhalten, Rasmussen werde in Istanbul im Streit über die 2005 zuerst in einer dänischen Zeitung veröffentlichten Mohammed-Karikaturen ein „Zeichen der Entschuldigung“ setzen. Erwartet werde zudem, dass Kopenhagen gegen den von Dänemark aus sendenden kurdischen Sender „Roj-TV“ vorgehe, hieß es. In der Türkei gilt Roj-TV als Sprachrohr der terroristischen Kurdenorganisation PKK.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Tanz den Öcalan

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Vor einer Woche [32] berichteten wir über die Zeltstadt der kurdischen Terrororganisation PKK auf dem Kölner Neumarkt, die mitten im Herzen der Domstadt für ihre mehr als zweifelhaften Anliegen demonstrieren darf. Mittlerweile haben es sich die Öcalan-Aktivisten auf dem größten freien Platz in der Kölner Innenstadt schon recht gemütlich gemacht, wie nachfolgendes Video von vorgestern Abend beweist.

Noch einmal: Wenn man miterlebt hat, wie Polizei und Politik beim Anti-Islamisierungskongress gegen die einheimische Bevölkerung vorgegangen ist (und gegen diejenigen, die die Interessen dieser deutsch-deutschstämmigen Bevölkerung vertreten), dann mutet es gespenstisch an, wie seit Wochen Vertreter einer ausländischen verbotenen Partei auf dem Neumarkt in Köln ungehindert ihre Umtriebe machen können.

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Köln: „Freiheit für A. Öcalan“

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Öcalan [33]Seit knapp einer Woche sind auf dem Kölner Neumarkt, mitten im Stadtzentrum, Zelte aufgebaut, in denen für den Führer der kurdischen Untergrundorganisation PKK, Abdullah Öcalan, demonstriert wird. Bekanntlich wurde Öcalan 1999 in der Türkei wegen Hochverrats, Bildung einer terroristischen Vereinigung, Sprengstoffanschlägen, Raub und Mord zum Tode verurteilt.

Es interessiert sich kaum ein Kölner für die Terroristen-Werbung auf dem größten freien Platz in der Kölner Innenstadt, nur die Polizei spaziert ab und zu teilnahmslos über den Platz.

Zur Erinnerung: Pro Köln wollte für den Anti-Islamisierungskongress zunächst ebenfalls Zelte aufstellen, nachdem die Stadt keine Räume dafür zur Verfügung gestellt hat und Hotels und Gaststättenbetreiber dazu angestiftet hat, ebenfalls keine Räume dafür zu vermieten. Pro Köln wäre sogar mit einem Zelt auf den Poller Rheinwiesen zufrieden gewesen … auch das war nicht möglich. Ausländische Extremisten aber dürfen ihre politischen Streitigkeiten im Herzen Kölns austragen.

Deutschland hat fertig!

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