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Habliks pc-Wörterbuch 3.0 – Heute: Nahost-Konflikt!

[1]Der aktuelle große Knall im Juli 2014 zwischen Israel und Palästina entzündete sich an der Entführung und Ermordung dreier junger Israelis – Eyal Yifrach (19), Gilad Sha’er (16) und Naftali Frenkel (16) – durch Palästinenser (siehe auch im Artikel „Benjamin Idriz“). Im „Gegenzug“ ermordeten und verbrannten israelische Jugendliche einen Palästinenser namens Mohammed Abu Chdeir (16). Was war der grundsätzliche Unterschied im Umgang mit diesen beiden Verbrechen? Die Israelis haben sich sofort auf die Suche nach den Mördern des jungen Palästinensers gemacht und werden die drei geständigen Täter – insgesamt wurden sechs Israelis verhaftet, die man nun vor Gericht als Terrororganisation behandelt – im Gefängnis verrotten lassen. Einen Tag vor der Ermordung Mohammeds haben dieselben Täter womöglich versucht, den neunjährigen Palästinenser Mussa Zalum zu entführen.

(Von Martin Hablik*)

Die palästinensische Regierung tat indes einen Dreck, um die Mörder der drei jungen Israelis zu erwischen. Die werden in Gaza höchstens gesucht, um ihnen für ihr Verbrechen die Eier zu lutschen. Als Palästinenser hat man in Israel die gleichen Rechte und Pflichten wie ein Israeli, ein Israeli in Gaza hingegen ist eine wandelnde Zielscheibe. Dieses zivilisatorische Gefälle ist leicht zu erkennen, nur für unsere Presse eben nicht. Also erfüllt die israelische Regierung wieder einmal unter großem Geschrei des Rests der Welt den Job, der für jede andere Regierung als selbstverständlich angesehen wird: Sie schützt ihre Bürger vor Terroristen, weil Länder wie Palästina dazu zwar fähig, jedoch nicht willens sind, und reißt der Hamas den Arsch auf, weil das die einzige Sprache ist, die Terroristen verstehen. Der einzige Hebel, den man bei der Hamas ansetzen kann, ist der, ihre Macht in Gaza zu gefährden.

Während der gegenwärtigen dritten Intifada zwischen Israel und Palästina vermittelte Ägypten einen Waffenstillstand. Israel Konservative sahen darin in Zeichen von Schwäche, doch man einigte sich darauf, das Angebot anzunehmen. Unilateral, versteht sich, denn die Hamas feuerte fröhlich weiter ihre Raketen ab. Wieso? Sind die Palästinenser nicht die armen Unterdrückten, die nichts als Frieden wollen? Wieso lehnt die Hamas einen Waffenstillstand ab? Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen und Sie, werten Leser, zu langweilen: Friede zwischen Hamas und Israel oder gar Palästina und Israel steht nicht im Parteiprogramm der Hamas. Dort stehen vielmehr der Tod der Juden und die Vernichtung Israels. Kein Friede, keine Verhandlungen, keine Bedingungen. Tote Zivilisten sind allein das Mittel zum Zweck, politischen Druck aufzubauen – tote Kinder sind dabei willkommen und gewollt. Jedes Opfer muss hinter der Charta der Hamas zurückstehen, die wiederum direkt auf der Ideologie des (politischen) Islam aufbaut. Für westliche Politiker ist Politik basierend auf religiösem Wahn kaum nachvollziehbar, für Islamisten ist sie absolut logisch und konsequent – deswegen hört man aus dem Westen auch so viel unglaublich dummes Zeug über den Nahost-Konflikt. Die Pressemaschine legt genau die gleiche Platte auf, die sie auch vor zwei Jahren gespielt hat, die gleichen öden Lügen werden wiederholt.

Auch der unvermeidliche Alibi-Jude darf nicht fehlen: Einer der stets willkommenen Israel-Kritiker ist Gideon Levy, leicht linkslastiger israelischer Journalist, von manchen als Held gefeiert, von anderen als Propagandasprachrohr der Hamas. Vor allem aber sehr gern gesehen in der politkorrekten Presse. Gehen wir mal ein (typisches und repräsentatives) Interview mit ihm durch: „Sie sind Helden [gemeint sind die Piloten der israelischen Luftwaffe], die die Schwächsten bekämpfen, hilflose Menschen ohne Luftwaffe und ohne Flugabwehrsystem. Manche haben nicht einmal einen Drachen, den sie steigen lassen können.“

Palästina hat also keine Luftwaffe und kein Raketenschutzschild „Iron Dome“ wie Israel. Natürlich nicht, weil nämlich die ganze Kohle – und davon haben die Palästinenser beträchtlich viel, allein von der EU bekommen sie Jährlich rund 500 Millionen Euro, mehr dazu im Kapitel „Antisemitismus“ – für Waffenkäufe, persönlichen Luxus der Hamas-Führer und finanzielle Unterstützung von Terroristen draufgeht. Würde Palästina sich diese Ausgaben sparen, und nicht dauern Raketen nach Israel rüberfeuern, müsste es von dem Geld auch keine Bunker oder eigene Raketenabwehrsysteme bauen, denn dann hätten die Israelis auch keinen Grund, Gaza zu bombardieren. Gaza würde keinerlei Militär brauchen, denn eingebettet in Israel wäre es in dieser Region sicherer als irgendwo anders in dieser Ecke der Welt. Wenn die Hamas sich nicht wie ein Haufen gefährlicher Psychos aufführen würde, dann könnte sie die Israelis um einiges bitten, von Hilfe bei der Energieversorgung über den Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur bis hin zu medizinischer Hilfe, und diese Bitten würden ihnen nicht abgeschlagen. Was glauben Sie denn, wo unzählige verletzte Palästinenser medizinisch versorgt werden? In Gaza? Nein, die werden in Israel behandelt und zwar kostenlos. Oder 2007, als die Hamas anfing, ihren politischen Gegner, die Partei „Fatah“, zu massakrieren (keine Sorge, die beiden haben sich inzwischen wieder lieb), flohen die führenden Köpfe der Fatah nach Israel, wo man ihnen politisches Asyl gewährte. Und man kümmerte sich um palästinensische Zivilisten, welche in die Schusslinie zwischen Hamas und Fatah geraten waren, deren Verletzungen in Gaza nie hätten adäquat versorgt werden können (Kamelkacke ist nun mal kein Allheilmittel) und denen der Wundbrand schon den Arsch wegfaulen ließ – ebenfalls kostenlos.

Wer hat das Al-Schifra-Krankenhaus in Gaza mit aufgebaut? Die Israelis. Wer errichtete auch während der dritten Intifada wieder mit absoluter Selbstverständlichkeit Feldlager für verletzte Palästinenser? Etwa die Hamas? Nein, es waren wieder die Israelis. In jedem stinkenden Käseblatt der deutschen Journaille kann man von so und so vielen verletzten Palästinensern lesen (verletzte oder tote Israelis werden nicht erwähnt, die haben auch keinen im Minutentakt aktualisierten „Bodycounter“), die „noch in Krankenhäusern behandelt werden“, man liest jedoch kein Wort darüber, dass diese Krankenhäuser in Israel stehen, während etliche Hospitäler in Gaza als Raketenabschussrampen dienen und die Patienten darin als Schutzschilde. Dafür wird der türkische Regierungschef Erdogan mit „jetzt hat der terroristische Staat Israel mit seinen Gräueltaten in Gaza Hitler übertroffen“ als eine Stimme der Vernunft zitiert.

Man könnte mit derart viel Geld, das Palästina jährlich zur Verfügung gestellt wird, etwas sinnvolles machen, wie zum Beispiel Eisen- oder Autobahnen bauen, das beschissene Verkehrsnetz nutzbar machen und eine autonome Energieversorgung auf die Beine stellen, die Wirtschaft ausbauen, eine eigene Währung schaffen. All diese Dinge sind jedoch nachrangig, zuerst muss natürlich der Terror finanziert werden. Das mit den Drachen erscheint ein wenig kryptisch, aber ich bin sicher, die Hamas hilft auch hier mit der einen oder anderen Rakete aus, wenn die Kleinen etwas steigen lassen wollen.

„Am Montagabend zogen in Jaffa bei Tel Aviv Hunderte Rechte unbehelligt durch die Straßen und skandierten »Tod den Arabern!«“.

Gleich Hunderte. Ich bin beeindruckt. In Gaza gibt es 80.000 Mitglieder der Hamas, die täglich nicht nur „Tod den Juden!“ rufen, sondern diesen auch sofort und begeistert praktizieren würden, hätten sie nur die entsprechenden Mittel dazu. Mehr als 1.000 von der Sorte haben die Israelis übrigens kürzlich erst wieder freigelassen (siehe oben).

Im selben Artikel erfahren wir auch, dass zwei Drittel der Israelis den Gaza-Krieg befürworten. Whoa, soviel Militanz aber auch. Könnten das dieselben zwei Drittel sein, die sich seit Jahren mehrmals am Tag in Schutzbunker verkriechen müssen, weil die Hamas mal wieder ausflippt, und die diesen Scheiß einfach nicht mehr ertragen wollen?

Das Verhältnis von Zivilbevölkerung und Militär (Israel Defense Forces, IDF) sieht in Israel ganz anders aus als in den meisten westlichen Ländern. Westliche Soldaten verteidigen ihre Freiheit tausend Meilen von ihrer Heimat entfernt, kriechen dabei durch gottverlassene Wüsten und erhalten Instruktionen aus der Heimat von Politikern, die sich den Luxus erlauben können, endlos darüber zu diskutieren, ob man einen Taliban abknallen darf, der sich gerade an einer Bergziege vergeht oder ob man warten muss, bis er fertig ist, um seine Persönlichkeitsrechte nicht zu verletzen. In Israel sitzen alle im selben Boot: Den Zivilisten fliegen die feindlichen Raketen ebenso um die Ohren wie Politikern und Soldaten.

Die Zivilbevölkerung identifiziert sich viel besser mit dem Militär, weil faktisch jeder Erwachsene einberufen wird, egal ob Mann oder Frau. Vom Militärdienst befreit sind nur israelische Araber, egal ob Moslem oder Christ, die früher ausgenommenen ultraorthodoxen Juden sind es inzwischen nicht mehr. Die Soldaten wissen, wofür sie kämpfen, nämlich für das, was sie jeden Tag sehen, die eigene Familie, Freunde, den Nachbarn, der immer ihre Einfahrt zuparkt, und unbekannte Gesichter auf der Straße. Die Zivilisten wissen, wo ihre Heimat, ihre Freiheit und ihr Leben verteidigt werden, nämlich vor der eigenen Haustür und nicht am Hindukusch. Die Soldaten, deren Einsätze sie teilweise aus dem eigenen Fenster beobachten können, sind die einzigen, die zwischen ihnen und einer Rotte Terroristen stehen, die durch Tunnel von Gaza nach Israel kommen, um irgendein Kibbuz niederzumetzeln . Das gigantische Tunnelsystem, das die Hamas über viele Jahre hinweg unter Gaza aufgebaut hat, wird im Kapitel „Gaza-Hilfsflotte“ näher behandelt. Dieses Netzwerk ist eines der Hauptziele der israelischen Einsätze, um die feindlichen Nachschubwege für Waffen und Munition abzuschneiden, vor allem jedoch, um zu verhindern, dass die Hamas eine ganze Armee ungesehen nach Israel marschieren lässt. Das bereitet der Hamas im Moment deutlich mehr Kopfschmerzen als verreckende Palästinenser.

Die Israelis stehen hinter der IDF und es gibt in Israel auch viel weniger Arschlöcher, die auf ihre Landesfahne pissen oder die eigenen Soldaten anspucken, als hier in Deutschland, weil man dort schon morgen vielleicht selbst mit denen in den Kampf zieht. Deutschland pisst auf seine Soldaten, weil es deren Kämpfe nicht sieht. Wir können uns den Luxus erlauben, die Verantwortung für die Drecksarbeit soweit von uns zu schieben, dass Kriege (wohlgemerkt, in der öffentlichen Debatte wird sogar schon dieses Wort vermieden), in denen unsere Soldaten sterben, vollkommen abstrakt werden und jede Realität verlieren, die Israelis haben diese Scheiße jedoch direkt vor der Haustür. Sie können da gar nichts ignorieren.

Gideon Levy kann es Militanz nennen, so oft er will, das Verhalten der Israelis ist nichts als Vernunft und Selbsterhaltung. Natürlich steht die Bevölkerung im Kampf gegen einen Feind, der Israel von der Landkarte fegen will, hinter der Armee, von der sie faktisch selbst ein Teil ist. Und natürlich hat man nach drei Intifadas langsam die Schnauze voll und versucht nun, der Hamas so gründlich die Zähne zu ziehen, dass man für ein paar Jahre wieder Ruhe hat. Ebenso natürlich geisterten 50 israelische Reservisten durch die deutsche Presse, die am 23. Juli in einem Protestbrief, veröffentlicht von der „Washington Post“, die Militarisierung der israelischen Bevölkerung ablehnten. Unter ihnen ist die 34-jährige Chen Tamir, die in Jaffa, einem Ort nahe Tel Aviv, lebt, wo sie sich in der Kunstszene herumtreibt. Dort kann sie die Freiheit ausleben, ein Idiot zu sein, die täglich vom Militär gegen die Hamas verteidigt wird. Wie fast alle Linken, teilt auch sie den wundervollen Wahn totaler Erleuchtung: „Ich habe das Gefühl, dass ich normal bin und alle anderen verrückt.“ Das sehen alle Geisterfahrer so. Und man kritisiert Tamir auch noch, statt sie für ihre Weigerung, als Reservistin zur Verfügung zu stehen, heilig zu sprechen. Dabei will sie doch nur ein Ende der Blockade Gazas, diese kleine Forderung der Hamas erfüllen, die dann endlich den ewigen Frieden in die Region bringen wird. Für alle, die es vergessen haben: Es gab schon einmal ein Ende der Blockade Gazas, von 2005 bis 2007. Die Folge war allerdings kein Frieden sondern ein endloser Raketenhagel auf Israel, der erst durch eine erneute Blockade wieder halbwegs unter Kontrolle gebracht werden konnte. Auch innerhalb Gazas gab es keinen Frieden, Fatah und Hamas massakrierten sich gegenseitig im Kampf um die Vorherrschaft in den Gebieten, aus denen sich die Israelis vollständig zurückgezogen hatten (siehe oben) – Hunderte von Palästinensern starben in Feuergefechten, die man in Gaza unter „Wahlkampf“ versteht. Seither hat sich nichts verändert. Wieso sollte also ein Ende der Blockade von Waffenlieferungen nach Gaza diesmal plötzlich Frieden für irgendjemanden bringen? Das alles ist erst wenige Jahre her, wie bekifft müssen die Leute sein, die immer wieder diesen Vorschlag auf den Tisch legen?

Um nun endlich Gideon Levys zweiten Hirnfurz zu beantworten: Israels militarisierte Gesellschaft ist der einzige Grund dafür, dass Israel überhaupt noch existiert. Israel hat keinen, absolut keinen, politischen Einfluss darauf, ob die Hamas ihre Raketen abfeuert oder nicht. Die einzige politische Option bestünde darin, Israel aufzulösen und alle Juden nach New York oder Schleswig-Holstein umzusiedeln. Abstellen kann Israel den Beschuss nur militärisch – und auch das nur kurzfristig. […]


*Auszug aus Martin Habliks Neuauflage [2] des politisch korrekten Wörterbuchs „Holocaust ohne rückwärts einparken – Das politisch korrekte Wörterbuch 3.0“. 561 Seiten. Preis: EUR 2,68. Hier Teil 1 [3] und hier Teil 2 [4] der Kostproben aus dem Buch.

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Habliks pc-Wörterbuch 3.0 – Heute: Edathy!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Political Correctness | 27 Kommentare

[5]Als ich bereits hoffte, über diesen Langweiler sei alles gesagt, kam die hässliche Sache mit den „Kinderphotos“ an die Oberfläche wie eine Wasserleiche, deren Betonschuhe sich gelöst hatten, induziert durch Ermittlungen der kanadischen Polizei im Zuge der „Operation Spade“, einer internationalen Ermittlung in Sachen Kinderpornographie.

(Von Martin Hablik*)

Edathys „Bundestagslaptop“ verschwand – schön, dass Politiker ihre Hobbys über Steuergelder finanzieren können – und seine Wohnung wurde gründlich aufgeräumt, bevor die Polizei sich dort umsehen konnte. Die Spitze der SPD hat von der Affäre wohl bereits im Oktober 2013 Wind bekommen. Woher der Tipp an Edathy selbst kam, ist noch immer ungeklärt; ernste Konsequenzen musste bisher nur Ex-Innenminister Friedrich tragen, der die SPD-Spitze informiert hatte, und inzwischen Dienst als Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft schiebt. Edathys derzeitiger Aufenthaltsort ist nicht weniger rätselhaft als die ganze wirre Geschichte, aber wenigstens hält er uns von dort aus mit Facebook-Postings bei Laune. Hoffentlich kann unser Chef-Nazijäger seinen Ausflug noch als Dienstreise absetzen.

Die bohrende und sehr interessante Frage, die uns Normalsterblichen wahrscheinlich niemals beantwortet werden wird, lautet: Wieso hat in Deutschland niemand auch nur einen Finger gerührt, obwohl die kanadischen Behörden die Informationen, die nun Herrn Edathy zu Fall brachten, bereits 2011(!) weitergaben, während die Ermittlungen in allen anderen Ländern bereits seit Jahren abgeschlossen sind?

Edathy selbst sieht die verfänglichen Photos (laut Staatsanwaltschaft im „Grenzbereich zu dem, was Justiz unter Kinderpornografie versteht“ – „nackte Knaben, die toben, spielen, sich darstellen – alles mit Bezug zu den Genitalien“) als „Kunst“ an, wie damals, im alten Griechenland. Nach Deutschland will er vorerst nicht zurückkommen – nicht etwa, weil einige äußerst peinliche Aussagen auf ihn warten würden, sondern weil er angeblich Morddrohungen erhalten hat. Außerdem parken vor seinem Haus Nazis (zwei Autos) und Journalisten (drei Autos). Aber vor allem Nazis. Die stehen dort seit Monaten und warten auf ihn. Deswegen kann er nicht nach Deutschland zurückkommen. Wegen der Nazis. Nazis. Was für ein erbärmlicher Schwachsinn.

Ob tatsächlich eine Straftat vorliegt, ob es tatsächlich zu einem Prozess käme und der in einer Verurteilung münden würde, ist fraglich. Lassen wir das einmal außen vor. Natürlich lehnte seine Herrlichkeit von Gottes Gnaden Edathy eine Entschuldigung für Erwerb und Besitz besagter Nacktphotos mit der Begründung ab, er müsse sich nicht für sein Privatleben rechtfertigen. Darüber kann man wiederum durchaus diskutieren. Kommen wir dazu auf die „Operation Spade“ zurück, die sich gegen den Vertrieb „Azov Films“ richtete, geleitet von einem Kanadier namens Brian Way (der Pornovertrieb, nicht die Operation). Im Zuge dieser Aktion wurden 500 Filme sichergestellt, von denen 160 nach kanadischem Recht als pornographisch eingestuft wurden (Dost-Test, diese Einstufung kann hier in Deutschland jedoch anders ausfallen), sowie weiteres Material, das auch explizit sexuelle Akte zeigte. Das weitere Material stammte wohl aus Osteuropa und wurde für Way auf Bestellung produziert; es steht allerdings noch nicht fest, ob diese „Bestellwerke“ tatsächlich im Zusammenhang mit „Azov Films“ stehen. Die Ermittlungen führten zu etlichen Verhaftungen, auch wegen des Erwerbs von Azov-Videos, brachten jedoch auch noch ganz andere Sachen ans Licht. Bis November 2013 gab es 348 Festnahmen, 386 Kinder kamen in staatliche Obhut. Es tauchten Kundenlisten mit vielen Namen auf, einer war der von Edathy; über diverse IP-Nummern, die dem Deutschen Bundestag zugeordnet werden konnten, hatte jemand einige Filmchen mit Jungen im Alter von neun bis vierzehn Jahren heruntergeladen. Irgendwas muss man in den vielen langweiligen Sitzungen ja machen.

Die Kinder auf diesen Filmen sind real, ihr Missbrauch für Pornos und Pseudopornos ebenso. Diese Jauchegrube wurde von Leuten wie Edathy mitfinanziert, denn deren Geld hielt die Maschinerie am laufen. Brian Way hat mit seinem Vertrieb etwa 4 Millionen Dollar verdient – durch Missbrauch von Kindern. Dafür sollte der gute Herr Edathy sich sehr wohl entschuldigen und rechtfertigen. Die Katze ist inzwischen aus dem Sack, denn unser feiner Sebastian hat tatsächlich strafrechtlich relevantes, kinderpornographisches Material heruntergeladen; natürlich entschuldigt er sich selbst dafür nicht, vielmehr verlangt er eine Entschuldigung dafür, dass diese hässliche Sache überhaupt publik wurde.

Wie auch immer die Sache ausgeht, die SPD wird ihn nicht einmal mehr mit der Kneifzange anfassen, allein der Fakt, etwas mit Kinderpornos oder auch nur dem entsprechenden Umfeld zu tun zu haben, killt jedes öffentliche Amt, da kann Basti klagen, sich empören und rassistisch diskriminiert fühlen, soviel er nur will. Gut, er kann natürlich immer noch zu den Grünen.


*Auszug aus Martin Habliks Neuauflage [2] des politisch korrekten Wörterbuchs „Holocaust ohne rückwärts einparken – Das politisch korrekte Wörterbuch 3.0“. 561 Seiten. Preis: EUR 2,68. Hier Teil 1. [3] Morgen gibt’s eine weitere Kostprobe: “Nahost-Konflikt”

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Martin Habliks politisch korrektes Wörterbuch 3.0

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Politisch Inkorrekt | 26 Kommentare

hablik [6]18 Monate sind vergangen und es wurde mal wieder Zeit für eine stark erweiterte und aktualisierte Neuauflage des politisch korrekten Wörterbuchs, fand Martin Hablik. Hier ein erster Auszug aus dem neuen Buch. Für alle die auch nicht glauben können, dass der Nahost-Konflikt die Schuld der Israelis oder der Islam gar die Religion des Friedens ist, die in Gender-Mainstreaming nichts als eine lesbisch-halluzinatorische Psychose sehen und die EU auf zunehmend totalitären Abwegen ist.

Hier ein erster Auszug aus dem Buch [2]:

Antisemitismus

Der Antisemitismus in Deutschland hat momentan zwei Hauptquellen: Linksgrün und den Islam. Rechtsradikal motivierter Antisemitismus spielt im Vergleich zu diesen beiden faktisch (und sehr politinkorrekt) keine Rolle mehr. Doch egal, wie Sie zum Antisemitismus auch stehen mögen, Ihre Rolle ist deutlich aktiver, als Sie vielleicht denken. Die Ermordung von Juden wird nicht nur von Terrorstaaten wie Katar (siehe Kapitel „Benjamin Idriz“), sondern auch von uns bezahlt, ja, ob Sie es glauben oder nicht, ein Teil Ihrer Steuergelder kommt exakt dem gleichen Zweck zu. Westliche Regierungen und die EU finanzieren die „Palästinensische Autonomiebehörde“ (PA) jährlich mit vielen hundert Millionen Euro. Tötet ein Palästinenser einen Israeli oder einen Amerikaner in Israel, kann er sich damit eine jährliche Versorgung von bis zu 40.000 Dollar sichern, finanziert von der PA.

Diese „Terrorrenten“ reichen von 400 bis zu 3.400 Dollar im Monat, betragen also bis zum Zehnfachen dessen, das ein normaler palästinensischer Arbeiter verdient. Ermöglicht wird dies durch das „Palästinensische Gefangenengesetz“ (“Palestinian Law of the Prisoner“), das es seit 1993 gibt und das 2004 offiziell wurde, die Zahlungen werden durch das “Ministry of Prisoner Affairs“ geregelt, gegründet im Jahr 1998, und summieren sich bereits auf bis zu 10 Millionen Dollar im Monat, machen somit also rund 6% des Jahresbudgets der PA aus; 2013 flossen knapp 100 Millionen Dollar an islamische Terroristen. Ein Teil davon sind deutsche Steuergelder – auch Sie, werter Leser, arbeiten (wohl nicht ganz freiwillig, wie ich hoffe) für den Lebensunterhalt von Judenmördern und die entsprechende terroristische „Materialbeschaffung“. Der im Islam verankerte Judenhass und die oben genannten finanziellen Anreize sind ebenfalls Faktoren, die dazu beitrugen, dass man Ende Juni 2014 die Leichen dreier entführter Israelis, Eyal Yifrach (19), Gilad Sha’er (16) und Naftali Frenkel (16) fand, die offensichtlich nie als Geiseln herhalten sollten, sondern kurz nach ihrer Entführung Mitte Juni erschossen worden sind. Während Kindermörder – durchaus angemessen – auch in zivilisierten Gesellschaften irgendwo zwischen einer Kakerlake und dem weißen Zeug, das sich im Mundwinkel ansammelt, wenn man so richtig durstig ist, angesiedelt sind, nimmt Israel natürlich mal wieder eine Sonderstellung in unserer Journaille ein: Hier wurde die Suche nach den entführten Kindern und später die Jagd nach deren Mördern als „Rache“ bezeichnet. In Dortmund skandierte die entsprechende Klientel auf einer Demo gegen die bösen Juden ungestört „Tod, Tod, Israel!“, während die einzigen beiden(!) Gegendemonstranten flott von der Polizei weggeschickt wurden, um die Situation ja nicht eskalieren zu lassen – kleine Wette gefällig, von welcher Gruppe die Eskalation wohl ausgegangen wäre?

Entschuldigung, aber wir sind hier in Deutschland. Was für ein krankes, dummes, degeneriertes, hämorrhoidenverpickeltes Arschloch muss man sein, um hier „Tod den Juden“ und „Tod Israel“ zu brüllen? Offensichtlich endet unsere Meinungsfreiheit zwar für Biodeutsche, aber nicht für Moslems bei Aufrufen zum Mord. Das ist wohl die berühmte kulturelle Sensibilität.

In Frankfurt am Main durfte sogar ein Demonstrationsteilnehmer „Kindermörder Israel“, „Allahu akbar” und das islamische Glaubensbekenntnis „La ilaha illa Allah“ („Es gibt keinen Gott außer Allah“) über den Lautsprecher eines Polizeiautos herausplärren, abermals, um die Situation nicht entgleisen zu lassen. Da fühlen sich unsere Linken gleich ganz wie zuhause, die Kommentare, die man von dort bezüglich Israel und Palästina hört, würden den Führer wahrlich stolz auf uns machen – und sind dabei auch noch völlig politkorrekt. Während unsere Nationalelf um die Weltmeisterschaft gegen Brasiliens Erzfeind Argentinien spielte, versuchten etwa 1.000 aggressive Araber und Palästinenser die Berliner Fanmeile zu stürmen, während sie die Polizei mit Steinen und Böllern bewarfen. In Paris stürmten andere friedliche Palästinenser eine Synagoge unter „Tod den Juden“-Rufen. Eine weitere Synagoge wurde im Pariser Vorort Aulnay-sous-Bois mit einer Brandbombe angegriffen. In Belleville, einer östlichen Pariser Vorstadt, skandierte der Mob ebenfalls die üblichen Friedensbotschaften „Tod den Juden“ und „Schlachtet die Juden“. Den Grund dafür kennt man ebenfalls, wenigstens wenn man dem französischen Grünen Pierre Minnaert glauben darf. Und dieser Grund hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun; laut Minnaert sei es nicht überraschend, wenn Synagogen angegriffen würden, die sich wie Botschaften verhielten („Quand les synagogues se comportent comme des ambassades il n’est pas étonnant qu’elles subissent les mêmes attaques qu’une ambassade“), die Juden sind also mal wieder selbst schuld. Die linksgrünen Vorstellungen des demokratischen Diskurses mittels Brandbomben werden noch in anderen Kapiteln dieses Buches dargelegt. Frankreich sitzt auf einem Pulverfass, sechs Millionen Moslems und 600.000 Juden, mehr als in jedem anderen europäischen Land, da wird sogar eine sozialistische Regierung langsam nervös. Natürlich redet man es klein, bei 20.000 Demonstranten hätten somit nur 0,3% der Moslems teilgenommen. Doch wo war die Gegendemonstration der restlichen 99,7%? Wo waren die ausdrücklichen Distanzierungen? Wo waren die Verurteilungen dieser Gewalt? Die gab es nicht, weil die Demos, und alles, was damit einhergeht, der friedlichen Masse einfach scheißegal sind. Ein Pogrom fällt nicht ohne Vorwarnung vom Himmel, es fängt klein an, so wie hier. Und es wird anfangs ignoriert und weggequatscht. So wie hier. Aus einer Zigarettenkippe kann jedoch ein Waldbrand werden, den man sogar noch vom Mond aus sehen kann. Wenn der Wohnzimmerteppich brennt, dann sagt man ja auch nicht „Hmmm, ist noch klein, erst mal sehen, wie es sich bis zur Werbepause entwickelt“.

In Den Haag trugen etliche Hundertschaften muslimischer Demonstranten Hakenkreuz- und Jihadflaggen (der Terrorgruppe ISIS) mit sich herum.

Die obigen Szenarien sollten allen Europäern und gerade uns Deutschen eigentlich sehr bekannt vorkommen, ebenso wie die Scheiße, die Linksgrün dazu absondert. Ein Faschismus mit antisemitischem Kern ist wieder in Europa angekommen, er heißt Islam und er wird von unseren erleuchteten Linken sowohl verteidigt als auch propagiert. Auch das sollte uns bekannt vorkommen. Allerdings ist der heutige islamische und linke Antisemitismus politkorrekt und somit natürlich völlig harmlos.

Die notwendige Diskussion wird gnadenlos vermieden. Dieter Graumann, der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, gibt denselben Stuss von sich, den er sonst auch immer von sich gibt:

„Wenn auf deutschen Straßen gegrölt wird, dass Juden vergast, verbrannt, geschlachtet werden sollen, dann hat das mit Gaza und israelischer Politik sicherlich überhaupt nichts zu tun. Das ist der widerlichste Judenhass, den man sich vorstellen kann.“

Das stimmt soweit. Das, was gerade in Europa geschieht, hat jedoch auch nichts mit irgendwelchen Sternenkonstellationen zu tun. Allerdings interessiert mich viel mehr, was der Grund ist, als das, was nicht der Grund ist. Wie wir im Kapitel „Nahost-Konflikt“ detailliert sehen werden, ist dieser Konflikt praktisch ausschließlich auf den Islam und den darin verankerten Judenhass zurückzuführen (siehe auch die unterschiedlichen Islam-Kapitel). Mit der israelischen Politik hat das kaum etwas zu tun, denn welche Politik Israel gegenüber den Palästinensern auch immer fahren wird, Raketen wird die Hamas auch weiterhin feuern. Die Ursache, die zu nennen Herr Graumann auch weiterhin peinlichst genau vermeidet, ist der Islam, sowohl hier in Europa, ebenso wie auch in Gaza. Das mit dem Judenhass stimmt, die tatsächliche Quelle wird jedoch nicht genannt. Herr Graumann setzt sogar noch einen drauf: „Die vielen friedfertigen Muslime müssten mehr dagegen tun, dass ihre Religion von radikalen Islamisten missbraucht wird.“

Das ist völliger Unsinn. Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die das gesamte Leben ihrer Anhänger kontrolliert; zusätzlich ist in ihr noch die Vernichtung ihrer Feinde enthalten, ebenso wie Verbreitung dieses Glaubens bis hin zum religiösen „Endsieg“, was den Islam vom Totalitarismus zum Faschismus bringt. Das ist die Erscheinung, die man landläufig als „politischen Islam“ bezeichnet. Diesem politischen Islam verdanken wir pro Monat etwa 2.000-3.000 Tote und noch einmal so viele Verletzte allein durch Terroranschläge und Gewalttaten, die klar religiös motiviert sind. Ein paar Dutzend toter Zivilisten in Gaza löst in ganz Europa Demonstrationen aus, 2.429 Tote durch islamische Terroranschläge allein während des Ramadan 2014 hingegen nicht. Auch Tausende in Nigeria durch Moslems abgeschlachtete Christen interessieren keinen einzigen aus der „friedfertigen Mehrheit“, nicht einmal die geschätzten 180.000 Leichen in Syrien. Wieso nicht? Der Islam betreibt einen extremen „Wir allein sind die Opfer“-Kult. Tote Moslems durch andere Moslems passen da nicht hinein, ebenso wie tote Christen durch Moslems, denn dies anzuerkennen würde ein gewisses Maß an Selbstkritik bedeuten. Man müsste sich fragen, wie so etwas passieren kann und ob nicht doch der Islam etwas damit zu tun hat. Das will natürlich keiner, denn damit können Islamverbände keine Politik machen. Außerdem sind die friedfertigen Muslime bereits mehr genug damit beschäftigt, von ihren Glaubensbrüdern umgebracht zu werden oder nicht in die Schusslinie zu geraten. Die werden ganz sicher nichts gegen ihre Islamisten unternehmen.

Die Ursache für den aktuellen Judenhass, die Demonstrationen und nun auch Anschläge auf Synagogen, ist der Islam. Herr Graumann selbst verweigerte diese Debatte jedoch bisher und erzählte uns lieber, der Islam sei ein ganz wichtiger Teil von Deutschland. Das sehe ich nicht so, denn wir hatten schon einmal einen antisemitischen Faschismus hier und sollten uns eigentlich noch daran erinnern können, wie das ausging. Faschismus kann weder zu Deutschland gehören, noch zu irgendeinem anderen Land Europas.

Die Debatte wird noch nicht einmal jetzt geführt, wo uns die Sache um die Ohren zu fliegen beginnt. Herr Graumann beklagt nun ein Problem, zu dessen Entstehung er selbst sehr aktiv beigetragen hat, nämlich durch die Dämonisierung jeder Islamkritik. Natürlich hat Graumann den Teppich nicht angezündet, aber er leugnet hartnäckig, dass der Teppich brennt. Weiterhin beklagt er, dass er zwar permanent großspurige Solidaritätsversprechen von unseren Islamverbänden bekäme, konkrete Schritte jedoch mit der Lupe suchen müsse, obwohl man sich doch stets mit den Islamverbänden solidarisch gezeigt hätte – das ist die ewige Tragik aller nützlichen Idioten.

Der Zentralrat sollte sich vielleicht doch einmal einen Vorsitzenden suchen, dessen Hirn sich nicht in einer anderen Zeitzone befindet, und bei der Auswahl weniger Wert auf Gemeindearbeit legen – zumindest wurde mit diesem Argument Henryk M. Broders Kandidatur um die Nachfolge von Charlotte Knobloch abgelehnt.

Der klare Zusammenhang zwischen Islam und „Tod den Juden/Tod Israel“-Demos in Europa ist selbst mit geringsten Geistesgaben noch zu erfassen – die Demonstranten haben es schließlich auch geschafft.

Der Teppich brennt. Das ist keine Übung, bitte warten Sie nicht auf die Werbepause.

Wo waren die oft zitierten „anständigen Bürger“? Da, wo sie auch vor achtzig Jahren waren: woanders.

(Morgen gibt’s eine weitere Kostprobe: „Sebastian Edathy“)

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Martin Habliks politisch korrektes Wörterbuch

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp | 34 Kommentare

[7]Martin Hablik hat eben für den Amazon-Kindle „Das politisch korrekte Wörterbuch“ veröffentlicht, Preis 2,68 Euro. Es geht von A wie Ahmadinedschad, Anonymous und Antifa bis ans Ende des Alphabets zu Christian Wulff, Deniz Yücel und Zensur. Siehe Amazon [8]! Wer einen Kindle hat, kann dort auch eine Leseprobe herunterladen. Da PI politically incorrect ist, müssen wir natürlich dieses Buch empfehlen!

Hier das Stichwort ‚Antifa‘ als Beispiel:

Die selbsternannten Tugendwächter der Freiheit im permanenten Kampf gegen Kirche (nur die christliche, denn alles andere wäre Rassismus), Imperialismus, Kapitalismus und Faschismus, also gegen alles, was in Deutschland politinkorrekt schief läuft. Die Ursprünge der Antifa sind induziert durch die Nazi-Gräuel; ist man nur verwirrt genug, kann man glauben, sich davon auf diese linksextremistische Weise distanzieren zu können.

Aber wie man es auch dreht und wendet, niemand kann vor sich selbst davonlaufen. Der deutsche Antifant ist und bleibt Deutscher, gemäß der eigenen Ideologie liegt der Nazi somit in seinem Blut. Das kann man natürlich nicht einfach ausziehen wie eine Uniform oder gar abwaschen, eine Einsicht, die auch den Antifanten selbst gekommen ist und ihren eklatanten Mangel an persönlicher Hygiene erklärt. Der „Schwarze Block“ hat seinen inhärenten Nazi noch sorgfältiger kultiviert, wie sonst kann man die schwarze Kleidung und die Attitüde, politisch Andersdenkenden die Fresse einzuschlagen, deuten, denn als zärtliche Liebeserklärung an die schnittigen Uniformen der SS und die Mentalität der SA. Nicht umsonst heißt es auf der Stupipedia: „Sie nennen sich Antifa und wollen damit verdeutlichen, dass sie nicht zu den Faschisten gehören, sondern sich nur so aufführen.“ Ist links und somit gesellschaftlich voll anerkannt.

Ja, so sehen wir die Antifanten auch!

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