- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Berlins Polizei wird pazifistisch

Von MANFRED ROUHS | Was Berlins Polizei so treibt, ist für immer weniger Menschen in der Hauptstadt wichtig. In manchen Stadtteilen außerhalb der Blick- und Brennpunkte sind Polizeibeamte im Straßenbild ein seltener Anblick. Selbst den alltäglichen Kampf um Sicherheit und Ordnung auf dem exponierten Alexanderplatz bestreitet sie nicht immer erfolgreich. Türkische und arabische Clans machen, was sie wollen: seit neuestem versuchen sie sogar, die Polizei zu unterwandern.

Da tut ein wenig Ablenkung vom tristen Alltag gut, und die leistete Innensenator Andreas Geisel (SPD) kürzlich durch die Umbenennung der Behörde. Die heißt jetzt nicht mehr „Der Polizeipräsident in Berlin“, sondern „Polizei Berlin“. Raider heißt jetzt Twixx, sonst ändert sich nix.

Als nächstes werden nunmehr die Dienstgrade abgeschafft [1]. Denn ein Dienstgrad ist militärisch. Und die „Polizei Berlin“ will doch bitte eine zivile Veranstaltung sein, weil alles Militärische irgendwie böse klingt – und Geisels Trümmertruppe ja ohnehin weder den Drogenkrieg gewinnt noch den „Kampf um die Straße“ in Friedrichshain-Kreuzberg.

Vernehmungsformulare und ein paar Tonnen sonstiges Papier mit dem Aufdruck „Dienstgrad“ unter dem Namen des vernehmenden oder sonst wie mehr oder weniger tätigen Beamten werden jetzt eingestampft. Alternativ steht dort künftig „Amts- und Dienstbezeichnung“. Tja, wenn’s der Wahrheitsfindung dient…

Alternativ könnte der Steuerzahler jährlich Milliardenbeträge sparen und den Laden gleich ganz auflösen, stattdessen Schutzgeld an Hells Angels und Bandidos zahlen und sich bequem zurücklehnen:

Update 12:45 Uhr: Der AfD-Bundesvize Georg Pazderski hat die geplante Abschaffung der Dienstgrade bei der Berliner Polizei als weitere Herabsetzung der Beamten bezeichnet:

„Der rotrotgrüne Senat verhöhnt Berlins Polizisten! Statt Personal aufzubauen, Dienststellen zu sanieren und neue Ausrüstung zu beschaffen, werden immer neue Möglichkeiten gefunden, um die Autorität der Polizeibeamten bewusst zu beschädigen. Mit der Schaffung rechtsfreier Räume in Berlin, dem Antidiskriminierungsgesetz und der Abschaffung der Dienstgrade torpediert der Senat gezielt den verbliebenen Respekt vor den Polizisten und erschwert deren Arbeit. Die Beamten werden faktisch immer mehr zu zahnlosen Tigern degradiert. Fehlt nur noch, dass sie Uniform und Waffen abgeben müssen. Dahinter steckt System: Rotrotgrün erweist sich ein weiteres Mal als Feind des Rechtsstaates und Gegner der Durchsetzung von Recht und Ordnung. Die AfD steht fest an der Seite der Polizei und fordert, den Beamten endlich wieder den Rücken zu stärken, damit Berlin wieder sicher wird.“

Like

Polizeischule Berlin: Trotz Larifari-Prüfung Durchfallquote von 75%

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Polizei | 160 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Polizei ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Dieser Lehrsatz gehört zum Grundwissen eines jeden Polizeischülers und ist zutreffend wie kein anderer. Das zeigt sich gegenwärtig in einem der marodesten Bundesländer Deutschlands, dem Stadtstaat Berlin. Wer wissen will, wohin unsere Republik bei weiterem Fortschreiten der gegenwärtigen Entwicklung steuert, muss nur seinen Blick auf die Bundeshauptstadt richten. Dort etablieren sich nach und nach jene Zustände, wie wir sie aus den Herkunftsländern der der „Fluchtstaaten“ kennen. Wie sagte doch der 2014 verstorbene deutsch-französische Journalist und Publizist Peter Scholl-Latour ebenso treffend wie prophetisch: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta“. 

Wer einen Beweis für die Worte der Journalisten-Legende sucht, findet ihn in Berlin. Die dortigen Verhältnisse haben längst nichts mehr mit dem korrekten und unbestechlichen Bürokratenstaat Deutschland und seiner verläßlichen und vertrauenswürdigen Exekutive zu tun.

Die Kompetenz und Leistungsfähigkeit der Polizeibehörde eines Staates ist ein untrüglicher Gradmesser für dessen Zustand. Es gibt keine Bananenrepublik ohne korrupte und unfähige Polizei und andererseits keine erfolgreiche Industrienation ohne unbestechliche, gut ausgebildete Beamte.

Die Grundvoraussetzung für die letzteren ist eine strenge Selektion der Anwärter für den Polizeiberuf, zu der auch eine anspruchsvolle Prüfung gehört. Wenn die Angaben von zwei Schülern der Polizeiakademie gegenüber der BILD [2] zutreffend sind, ist die Berliner Sicherheitsbehörde gerade dabei, mit fragwürdigen Prüfungspraktiken auch Bewerber mit  intellektuellen Defiziten den Zugang zum Berufsbeamtentum zu ermöglichen und auf die Bürger loszulassen.

Einstellungstest

Wie die beiden Whistleblower enthüllt haben, sind die Fragen beim Einstellungstest offenbar immer die gleichen und können im Internet gefunden werden. Zudem werden sie in WhatsApp-Gruppen geteilt. Ist man in ihrem Besitz, stellt der theoretische Teil der Einstellungsprüfung kein Problem mehr dar.

Die Berliner Polizei weist das zurück: Wegen des Umfangs sei es gar nicht möglich, komplette Tests per WhatsApp zu verschicken. Offenbar ist bei dieser Behörde nicht bekannt, dass Smartphones eine Foto-Funktion besitzen.

Zwischenprüfungen

Solche Zustände hätten sich die Pennäler früherer Zeiten bei Klausuren gewünscht: Die Aufsicht verlässt für eine halbe Stunde das Klassenzimmer, was den Prüflingen die Gelegenheit gibt, mitgeführte Aufzeichnungen herauszuholen oder im Internet nach den Lösungen für die Prüfungsfragen zu suchen. Zudem kann man während der Klausur so oft auf die Toilette gehen, wie man will. Offenbar stellt die Berliner Polizei auch Beamte mit schweren Blasen- und Darmproblemen ein, denn ein Prüfling brachte es auf 10 Toilettengänge während der Klausur. Für Polizeischüler ohne urologische Krankheitsbilder findet sich laut Auskunft der beiden Whistleblower auch gelegentlich mal ein Lehrer, der die Lösung vorsagt.

Durchfallquote von 75% bei der Zwischenprüfung

Die richtigen Antworten auf die Prüfungsfragen werden im Multiple-Choice-Verfahren ausgewählt. Da hilft auch schon mal das Glück beim Raten durch die Prüfung. Hier ein Beispiel:

Was gehört zu den Grundrechten in Deutschland?

  • Waffenbesitz
  • Faustrecht
  • Meinungsfreiheit
  • Selbstjustiz

Das ist jetzt wirklich schwierig, oder? Trotzdem berichten die beiden Polizeischüler über eine Durchfallquote von 75% bei den letzten Zwischenprüfungen. Trotz Toilettenbesuche, Abwesenheit der Prüfungsaufsicht, Spickzettel, Internet und Vorsagen der Lehrer. Hier ergibt der Blick in einen intellektuellen Abgrund.

Angesichts dessen wird der Besuch in der Bundeshauptstadt künftig immer mehr zu einem Sicherheitsrisiko. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Unfall oder benötigen aus anderen Gründen dringend polizeiliche Hilfe und es kommen Beamte aus der schlechtesten Folge von „Police Academy“…

An dieser Stelle sei ausdrücklich betont: Damit sind nicht die tüchtigen Polizeibeamten gemeint, die es sicherlich bei der Berliner Polizei ebenfalls gibt. Es wäre ein Unding, sie mit den Früchten der linksgrünen Sicherheits- und Personalpolitik der Bundeshauptstadt in einen Topf zu werfen.

Unterrichtsverhältnisse katastrophal

Das in der Vergangenheit in Berlin praktizierte Kaputtsparen der Sicherheitsbehörden hat auch im Unterricht der Polizeischüler seine Spuren hinterlassen. Die beiden Whistleblower berichten über fehlende Arbeitsmaterialien, ausgefallene Stunden und Lehrer, die mehrere Klassen gleichzeitig beaufsichtigen müssen. Zudem werde Stoff abgefragt, der nie behandelt wurde. Beschwert sich dann ein Ausbilder bei der Schulleitung über die Zustände, ist er schnell „weg vom Fenster“, so einer der beiden Informanten. Die Kombination von Polizeianwärtern mit minderer Begabung und massiven Unterrichtsmängeln schlägt sich dann natürlich in der „Durchfall-Statistik“ nieder:

Von 192 Polizeischülern im Frühjahr 2015 schlossen im Herbst 2017 nur 108 die Ausbildung erfolgreich ab. Somit lag die Abbrecher- und Durchfallquote bei 44 Prozent. Von den 207, die im Herbst 2015 eingestellt wurden, schafften nur 132 einen Abschluß.

Wie groß muss die Personalnot bei der Polizei in Berlin sein, dass man die Qualitätsmängel der Bewerber und beim Unterricht durch Laissez-faire bei den Prüfungen zu kompensieren versucht? Und wie es mit der geistigen Kapazität mancher, die unter den oben geschilderten Laissez-faire Bedingungen die Prüfung geschafft haben aussieht, kann sich jeder selbst ausmalen.

Ursachenforschung

Bei der Berliner Polizei besitzen 29,2% aller Neuangestellten [3] einen Migrationshintergrund, nicht wenige davon haben ihre Wurzeln in der Türkei oder in einem der arabischen Staaten. Wie diese Statistik [4] ausweist, ist der durchschnittliche Intelligenzquotient in diesen Ländern deutlich niedriger als bei der indigenen Bevölkerung Deutschlands. Das erklärt jedoch keineswegs die Durchfallquote von 75% bei einem Anteil von knapp 30% Migranten unter den Polizeischülern. Die Schuld an der Misere dürfte beim Berliner Bildungssystem zu suchen sein, das vom ideologisch motivierten Reform-, Machbarkeits-, Gleichheits- und Beglückungswahn geprägt ist (Josef Kraus, ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbandes). Eine solche Bildungspolitik verbunden mit einer hohen Anzahl von Schülern mit Migrationshintergrund in den Klassen produziert nun mal mehr wandelnde Bildungsdefizite als helle Köpfe.

Nicht nur Defizite bei den kognitiven Fähigkeiten, sondern auch beim Anstand

Auch bei jenen, die es durch die Prüfung schaffen, ist nicht alles eitel Sonnenschein. So wurden anläßlich des G20 Gipfels in Hamburg im März 2018 drei Berliner Hundertschaften, die zur Unterstützung der dortigen Polizei abkommandiert waren, wegen ihres untragbaren Benehmens nach Hause geschickt [5]. Öffentlicher Sex zwischen männlichen und weiblichen Beamten, wildes Urinieren und Table Dance mit Bademantel und Dienstwaffe, das entspricht nicht dem Bild, das der deutsche Michel von seinen Ordnungshütern hat. Bei dieser Gelegenheit hat die Berliner Polizei die Bundeshauptstadt bis auf die Knochen blamiert und dargestellt, dass das Land Berlin auf dem besten Weg zum „failed state“ ist.

Polizeischule Berlin: „Türken und Araber der Feind in unseren Reihen“

Auch die WhatsApp Sprachnachricht eines Ausbilders, die im November 2017 den Weg an die Öffentlichkeit fand und viral ging, offenbart die katastrophalen Zustände an den Berliner Polizeischulen. Der Ausbilder bezeichnete die Türken und Araber bei der Berliner Polizei als „Feind in unseren Reihen“. Die verstörenden Details seiner Aussagen können Sie hier [6] nachlesen.

Über die Berliner Polizei gäbe es noch einiges andere zu berichten, aber das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen.

Die Zustände in Berlin sind ein Menetekel für Gesamtdeutschland. Sicherlich wird es noch viele Jahrzehnte dauern, bis solche Verhältnisse überall in Deutschland zur Lebenswirklichkeit gehören. Aber zu dieser gehört auch, dass es schon jetzt ein Risiko ist, in Bundesländern wie Berlin zu leben. Es ist keine beruhigende Vorstellung, es im Falle eines Schadensereignisses mit einzelnen Polizeibeamten zu tun zu haben, die möglicherweise unfähig, parteiisch oder gar gewissen Bevölkerungsschichten gegenüber feindselig eingestellt sind.

Like

Gender-Gaga: Die neue Berliner Polizeichef*In ist da!

geschrieben von PI am in Genderismus,Idioten,Linke | 112 Kommentare

Seit 1809 ist die offizielle Bezeichnung des Amtes der Berliner Polizei „Der Polizeipräsident in Berlin“. Seit Anfang dieser Woche bekleidet mit Barbara Slowik nun erstmals eine Frau das Amt des Berliner Polizeipräsidenten – und schon entbrennt aus den Reihen linker Mitglieder des Abgeordnetenhauses eine bunte Genderwahndiskussion, Amt und Behörde geschlechterneutral umzubenennen.

Schon vor sechs Jahren hatte der Berliner Senat den „Leitfaden für eine geschlechtergerechte Sprache in der Verwaltung [7]“ aufgelegt, weil man der Meinung ist, dass „das traditionelle Mitgemeintsein von Frauen eine „handfeste Benachteiligung“ sei.

Benedikt Lux vom Bündnis90/Die Blöden Grünen sagt: „Wir halten einen geschlechtsneutralen Behördentitel für praktikabel.“ Der linke Türke Hakan Tas (Die Linke): „Ich schlage vor, dass wir die Behörde in ‚Polizeipräsidium von Berlin‘ umbenennen.“ Auf dem Twitteraccount [8] der Polizei Berlin wurde auch schon mal ein bearbeitetes Bild vom Schriftzug über dem Eingang gepostet. Das griff die türkischstämmige SPD-Politikerin Derya Çaglar sofort auf: „Das Social-Media-Team der Polizei hat einen zukunftsweisenden Vorschlag gemacht: Polizeipräsident*in.“

Dass dieser Vorgang zur Folge hätte, dass neben sämtlichen Schildern am Sitz der Behörde auch alle Briefköpfe, Bußgeldbescheinigungen, Schriftzüge auf bestimmten Einsatzfahrzeugen, Stempel und sonstige Signaturen geändert werden müssten, kümmert linke Steuergeldverschwender nicht.

Polizeisprecher Stefan Petersen dazu: „Allerdings heißt ja nur die Behörde so, nicht eine Person. Deshalb gehe ich davon aus, dass der Name nicht geändert wird.“ Von einer tatsächlichen Umbenennung sei ihm auch noch nichts zu Ohren gekommen.

Der Sprecher der Polizeigewerkschaft (GdP), Benjamin Jendro zeigt sich ebenfalls bunt-aufgeschlossen, dem wehrlosen Steuerzahler für linken Blödsinn in die Tasche zu greifen: „Ich würde eine Umbenennung begrüßen und gehe auch davon aus, dass das passiert. So aufwändig ist das ja nicht“, so Jendro.

Die AfD-Abgeordnete Jeannette Auricht nennt das Ansinnen völlig richtig: „Vollkommen überflüssiges Gender-Gaga [9].“

Die Polizei Berlin hat mit Sicherheit größere Probleme und könnte so verschwendetes Geld vor allem für eine bessere Sicherheitsausrüstung brauchen und für mehr Personal. Das sieht offiziell auch Barbara Slowik so und sagt zur Diskussion: „Es gibt erst einmal wichtigere Dinge…“

Aber was kümmert’s linke Politiker und ebensolche Gewerkschafter schon, wenn der Bürger den Notruf wählt und wegen Personalmangels alleingelassen wird mit Räubern, Messerstechern und Vergewaltigern oder der kleine Beamte wegen mieser Schutzwesten zu Schaden kommt. Hauptsache in der Beileidsbekundung steht dann auch gendergerecht, dass man den Verlust des/der Kolleg*In sehr bedauere. (lsg)

Like