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Leipziger Polizei misshandelt BPE-Mitglied mit jüdischer Abstammung

Irre: Als das BPE-Mitglied Rainer R. einen Moslem stellte, der die israelische Fahne herunterriss und damit wegrennen wollte, ging die Leipziger Polizei auf ihn statt auf den Straftäter los.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der BPE-Kundgebung in Leipzig (PI-NEWS berichtete [1]) versuchte ein Moslem die israelische Fahne zu stehlen, die wir als Zeichen der Solidarität mit dem einzig wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten an unserem Pavillon angebracht haben.

Diese Fahne war mit dreifachem Panzerband gesichert, da schon bei der letzten Kundgebung in Leipzig am 7.11.2020 ein Moslem die Fahne herunterriss und mit ihr davonrannte. Das Video dieser Kundgebung hat auf dem YouTube-Kanal von „EWO Live“ bereits über 128.000 Zuschauer [2]. Dieses Mal brach der Moslem die Stange ab, um sie zu entwenden.

Unser BPE-Mitglied Rainer R. beobachtete dies aufmerksam und stellte den Dieb, wobei beide hinfielen. Daraufhin stürzten sich vier Polizisten auf Rainer und drückten ihn brutal am Boden fest. Ein Polizist schlug sogar mit dem Schlagstock auf Rainers Beine. Den moslemischen Straftäter hingegen ließen die Polizisten unbehelligt gehen. Der Moslem reckte beim Weggehen triumphierend beide Arme in die Höhe und streckte uns beleidigend seine Mittelfinger zu.

Im Jahr 2022 fügen Polizisten in Deutschland Menschen mit jüdischer Abstammung also erneut massives Unrecht zu und lassen moslemische Straftäter unbehelligt. Rainer R. dazu:

„Ich war völlig überrascht, wie ich von den Polizisten attackiert wurde. Obwohl ich ja erkennbar nur einen Dieb festgehalten hatte. Es war schlimm, von vier Polizisten mit völlig überzogener Gewalt am Boden fixiert und dann auch noch an den Beinen weggezogen zu werden. Ich bin in der DDR sozialisiert worden und kenne eine solche Polizei-Willkür aus dieser Zeit. Aber dass Polizisten auch in der BRD unschuldige Bürger unterdrücken, macht mich fassungslos.“

Besonders symbolträchtig ist, dass Rainer während dieser Polizei-„Sonderbehandlung“ auf dem Weiße-Rose-Plakat liegt, auf dem das Foto der Widerstandskämpferin Susanne Zeller-Hirzel zu sehen ist:

[3]

Mit ihr haben BPE-Mitglieder am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergründet:

[4]

Dieser völlig unangemessene, ungerechte und skandalöse Polizei-Einsatz hat noch eine ganz besondere Dimension, da der Großvater von Rainer, Kurt Rosenstein, die national-sozialistischen Konzentrationslager in Buchenwald und Theresienstadt überlebte. Es werden üble Erinnerungen wach, als deutsche Polizisten in der Nazi-Zeit Juden massives Unrecht zufügten. Denn die Polizei ließ damals nicht nur die Synagogen-Anzünder unbehelligt, sondern unterband auch noch die Löschversuche von Juden.

Die Parallelen zu diesem skandalösen Vorfall in Leipzig sind unübersehbar. Ein Mann mit jüdischen Vorfahren wird von der Polizei wie ein Verbrecher behandelt. Dabei wurde Rainer sogar mit dem Schlagstock bearbeitet, wie auf dem Video von EWO Live zu sehen ist:

Den moslemischen Täter hingegen ließ man unbehelligt stehen.

[5]

Dies war an diesem Tage kein Einzelfall. Ein Linksextremist bewarf uns mit einer Flasche, was eine versuchte gefährliche Körperverletzung bedeutet.

[6]

Der Straftäter stolzierte anschließend provozierend langsam vor den Augen der Polizei davon und machte dazu noch höhnische Gesten. Er schien zu wissen, dass er von den eingesetzten Leipziger Polizisten nichts zu befürchten hatte.

[7]

Selbstverständlich ergeht auch an diesen gewalttätigen Linksextremisten ein Strafantrag. Aufgrund seines auffälligen Aussehens dürfte es nicht schwer sein, ihn in der Szene zu ermitteln. Falls die Leipziger Polizei auch hierbei abblocken sollte, werden höhere Stellen eingeschaltet.

[8]

Auch drei Eierwerfer, die uns mit einem wahren Geschosshagel beackerten, wovon ein Ei Kian Kermanshahi an der Schulter und mich eines am Rücken traf, ließ die Leipziger Polizei ungehindert wegrennen. Die polizeiliche Mitteilung zum Versammlungsgeschehen [9] war daher hierzu falsch:

Später kam es aus der Menge des Gegenprotestes heraus zu mehreren Eierwürfen in Richtung der Redner, wodurch jedoch niemand getroffen wurde.

Im Video bei EWO Live [10], das bereits jetzt knapp 85.000 Zuschauer hat, ist bei Timecode 4 Stunden 44 Minuten und 30 Sekunden diese Eierattacke zu sehen. Ich wurde voll am Rücken getroffen, Kian an der Schulter, andere Eier platzten auf Plakaten oder schlugen knapp neben Kian und mir ein.

[11]

Ein linksextremer Plastikflaschenwerfer, der Irfan Peci im Rücken traf, blieb ebenfalls unbehelligt.

[12]

Aber unser Ordner Li, der den linken Straftäter stellte, daraufhin von ihm mit dessen Megaphon und linker Hand gestoßen wurde, bekam von der Polizei eine Strafanzeige. Wegen angeblicher „Körperverletzung“. Dabei sorgte Li nur dafür, dass der Täter festgehalten wurde. Schließlich war es von der Leipziger Polizei an diesem Tage nachweislich nicht zu erwarten, dass sie diesbezüglicher ihrer Pflicht nachkam.

[13]

Dieses Vorgehen hatte an diesem Tag System: bei jeder Gewaltattacke von Linksextremisten oder radikalen Moslems hatten die Polizisten in erster Linie ein Auge auf uns, um uns in Schach zu halten. Die Täter konnten fast schon machen, was sie wollten.

Als BPE-Mitglied Rainer, der zuvor von der Polizei am Boden liegend maltraitiert worden war, nach dem Ende der Kundgebung den Marktplatz verlassen wollte, wurde er auch noch von schwarzvermummten „Anti“-Faschisten auf seinem Weg zur Thomaskirche verfolgt, woraufhin er sich wieder in den Schutz der Kundgebungsfläche zurückbegeben musste.

Angesichts dieser Vorkommnisse kann man in Leipzig mit absoluter Berechtigung von DDR 2.0-Zuständen sprechen, die ansatzweise auch an die Nazizeit erinnern.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Kassel: Kapitulation der Polizei vor Moslem-Gewaltbereitschaft

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Polizei,Video | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Eine solch konsequent sture Verweigerungshaltung, wie sie am vergangenen Samstag in Kassel der Polizei-Einsatzleiter Dauber zeigte, habe ich in meinen zehn Jahren öffentlicher Aufklärungsarbeit bei knapp 300 Veranstaltungen noch nicht erlebt. Dauber weigerte sich während der gesamten Kundgebung, die Personalien von Straftätern aufzunehmen, die mich massiv beleidigten. Dabei ist es die Pflicht eines jeden Polizeibeamten gemäß der Strafprozeßordnung (StPO) § 163 [15] „Aufgaben der Polizei im Ermittlungsverfahren“, dass alle Straftaten zu erforschen sind und alle keinen Aufschub gestattenden Anordnungen getroffen werden müssen, um die Verdunkelung der Sache zu verhüten.

Dagegen verstieß dieser zuständige Einsatzleiter Dauber während unserer siebenstündigen Kundgebung konsequent. Mit der geradezu lachhaften „Begründung“, dass er zur „Vermeidung einer Gefahrensituation“ darauf verzichte, die Personalien aufzunehmen. Im Video oben ist zu sehen, wie er völlig tiefenentspannt neben einem Moslem steht, der mich als „Bastard“ beleidigte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er 29 gestandene Polizeibeamten neben sich, die in einer Reihe vor dem Publikum der Kundgebung standen.

Die Gruppe der Moslems, die sich neben dem Beleidiger befanden, zählte nicht einmal ein halbes Dutzend. Keiner dieser Moslems hätte es wagen können, gegen den rechtmäßigen Zugriff der Exekutive des deutschen Rechtsstaates auch nur einen Finger zu rühren. Die Beamten haben einen Knüppel am Gürtel, dazu eine Dienstwaffe und möglicherweise auch noch Reizgas. Es hätten zwei Polizeibeamte ausgereicht, um Recht und Gesetz durchzusetzen. Aber es waren 29 Polizisten, die durch die Verweigerungshaltung ihres Einsatzleiters wie domestizierte Dackel bei Donner herumstanden und den anwesenden Mohammedanern das Gefühl gaben, dass die aus der Sicht des Politischen Islams minderwertigen ungläubigen Untermenschen bereits von der hypothetischen Drohkulisse der selbsternannten „Herrenmenschen“ kapitulieren.

In diesem Moment war der Opernplatz in Kassel rechtsfreier Raum. Es herrschte bereits die Scharia. Es war der Kniefall der deutschen Demokratie vor dem Gesetz des Politischen Islams. Genau darüber ging unsere Kundgebung, und besser hätte es nicht dokumentiert werden können, wie der deutsche Rechtsstaat bereits einknickt. Jeder anwesende deutsche Staatsbürger musste sich abgrundtief schämen angesichts dieser freiwilligen Unterwerfung und Erniedrigung, ausgelöst durch diesen Einsatzleiter Dauber:

Das Verweigerungsverhalten des Herrn Dauber begann schon am frühen Nachmittag. Zwei Typen aus der Antifa-Gegendemo hatten mich als „Arschloch“ beleidigt und mir den Mittelfinger entgegengestreckt. Auch hier verweigerte er die Personalien-Aufnahme mit dem lachhaften Hinweis, er würde dies dann durchführen, wenn es „die Sicherheitslage ermöglicht“. Angesichts des antifantischen Kindergartens, der sich vor uns befand, eine geradezu groteske Bemerkung:

Während Einsatzleiter Dauber gegenüber moslemischen und linksextremen Beleidigern völlig passiv blieb, herrschte er mich bei jeder Gelegenheit, die er als Fehlverhalten meinerseits einordnete, mit geradezu militärischem Befehlston an. Sei es, dass ihm die französische Nationalhymne, die wir aus Solidarität mit unserem Nachbarland angesichts der andauernden moslemischen Terror-Attacken abspielten, zu laut vorkam, oder dass ich bei meinen Diskussionen mit dem Publikum nicht exakt die 1,5 Meter Sicherheitsabstand einhielt. Da konnte der Herr Dauber sehr genau und sehr strikt sein. Die üblen Beleidigungen von Moslems und Linksextremisten ignorierte er hingegen konsequent.

Von Anfang an war das Verhalten der Polizei in Kassel seltsam. Als unsere Aufbauarbeiten beendet waren, saßen ganze fünf Polizisten in drei Streifenwagen an den beiden Seiten unserer Kundgebungsfläche. Es waren weder Absperrgitter vorbereitet noch waren polizeiliche Einsatzkräfte vorhanden, die eine Eskalation hätten verhindern können. Wir fragten uns schon, ob Kassel hinsichtlich aggressiver Moslems und Linksextremisten eine Insel der Seligen sei.

Aber in Kassel herrschen wie in fast jeder anderen größeren Stadt in Deutschland die gleichen inakzeptablen Zustände. So ließ der erste Angriff von „Anti“-Faschisten auch nicht lange auf sich warten. Der linksextreme Straßenterror-Trupp von allerdings relativ jungen Antifa-Nachwuchskräften überrannte uns von hinten. Wir mussten uns zunächst selber verteidigen, bis uns Polizisten unterstützten:

Dem angreifenden aggressiven linksextremen Trupp wurde von der Polizei eine Kundgebungsfläche auf der gegenüberliegenden Straßenseite zugewiesen, was zunächst einmal in Ordnung war. Aber weite Teile dieser störenden Gegendemonstranten verließen bald die ihnen zugewiesene Versammlungsfläche, weil es ihnen dort offensichtlich zu langweilig war, kamen wieder auf wenige Meter mitsamt ihrer Banner heran und störten unsere Kundgebung mit ihren völlig deplazierten Anti-Nazi-Slogans, ohne dass die Polizei einschritt und sie wieder auf ihre Fläche verwies. Bald kam es auch zu einem Angriff von zwei vermutlich albanischen Moslems, die versuchten, nach dem auf dem Boden liegenden Mikrofonkabel zu greifen, um es offensichtlich zu zerstören. Einer schlug auf unseren taiwanesischstämmigen Mitstreiter Lee:

Im Artikel [16] der „Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung“ HNA ist über die Störungen und Beleidigungen bei der Kundgebung zu lesen:

Ein Polizeisprecher sagte am Sonntag, 01.11.2020, man habe alle notwendigen polizeilichen Maßnahmen getroffen. Ob Anzeigen aufgenommen wurden, dazu äußert sich der Sprecher nicht.

Die Polizei Kassel wird sich aber dazu äußern müssen, denn die Bürgerbewegung Pax Europa und ich stellen gegen den Einsatzleiter Strafantrag wegen Strafvereitelung im Amt [17] (§ 258a) und Billigung von Straftaten [18] (§ 140). Zudem gibt es eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Es wird auch zu klären sein, ob Herr Dauber die skandalösen Entscheidungen selber getroffen oder auf Anweisung „von oben“ gehandelt hat.

Die unzutreffende Behauptung der HNA, die siebenstündige BPE-Kundgebung habe mit „sachlicher Aufklärung wenig zu tun“ und es sei „Hetze gegen den Islam“, ist durch das Video der Veranstaltung [19] widerlegt, das bisher über 66.000 Zuschauer gesehen haben. Wir haben, wie immer, eine Fülle von nachprüfbaren Fakten präsentiert. Insbesondere auch, wie die aktuellen grausamen Terror-Attacken in Frankreich direkt mit dem Politischen Islam zusammenhängen. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an das Journalistenteam von EWO [20], das wieder einmal einen Livestream anfertigte und bereits ein halbes Dutzend Kurzvideos aus dem Material schnitt.

Genauso falsch ist die Behauptung der HNA, ich sei „auf viele sachliche Fragen nicht eingegangen“. Es gab ganz wenige sachliche Fragen, die ich allesamt beantwortet habe, aber die allermeisten Stimmen aus dem Publikum waren die üblichen Beleidigungen oder moslemischen Taqiyya- Vernebelungsversuche. Es ist auch falsch, dass ich eine sachliche Diskussion mit einem Passanten „verwehrt“ hätte, der „auf die Bühne“ gewollt habe. Es war vielmehr so, dass dieser Moslem ankündigte, eine Veranstaltung organisieren zu wollen, bei der er mit mir diskutieren wolle. Ich bot ihm an, dies doch gleich jetzt zu machen, was er aber ablehnte.

Diese Kapitulation des deutschen Rechtsstaates vor der Gewalt von Moslems in Kassel ist insbesondere vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen ein besonders fatales Zeichen. In Frankfurt wurden am Freitag Abend zwei Polizisten von einer Menge mutmasslicher Moslems in die Flucht geschlagen, als die Beamten einen der ihren festnehmen wollten. Sie wurden mit Flaschenwürfen und Reizgas-Sprühen angegriffen. Samstag Abend rotteten sich 500-800 Menschen zusammen, ebenfalls mutmaßliche Moslems mit möglicherweise assistierenden Linksextremisten, um mehrere Polizeistreifen zu attackieren.

Die Vorfälle fanden sogar in der Tagesschau Erwähnung. Diesmal nicht unter dem lächerlichen Framing „Partyvolk“, aber immer noch schön neutral als „junge Männer“ bezeichnet, ohne genauere Definition der Tätergruppe. Ab Minute 10:40 in der 20 Uhr-Tagesschau [21] vom Sonntag.

In Frankreich eskaliert die Lage unterdessen immer weiter. 109 explizite Scharia-Zonen gibt es bereits, auch als „No-Go-areas“ bezeichnet, in die die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke einrücken kann, wenn sie sich nicht in Lebensgefahr begeben will.

Das Verhalten des Einsatzleiters in Kassel war nicht nur dreist, unverschämt und klar rechtswidrig, es sendete auch eine verhängnisvolle Botschaft aus: Moslems werden nicht von der Polizei zur Rechenschaft gezogen, wenn sie Straftaten begehen.

Der letzte und bis dato einzige Einsatzleiter, der das Erfassen von Straftätern zu verhindern versuchte, war jener unserer Kundgebung [22] vom 21. Juni vergangenen Jahres in Gelsenkirchen. Das zog eine Dienstaufsichtsbeschwerde und ein Verfahren wegen Strafvereitelung im Amt und Billigung von Straftaten nach sich. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul und der Justizminister Peter Biesenbach waren in das Verfahren involviert.

Die Bürgerbewegung Pax Europa lässt sich keine einzige Schikane gefallen. Es wird auch untersucht werden, welche Rolle der Polizeidirektor und auch Kassels SPD-Oberbürgermeister, ein früherer Polizist, in dem dort offenbar sehr linksdrehenden Biotop spielen, das den dort lebenden patriotischen Bürgern schon seit längerem unangenehm auffällt.

Wer die Arbeit der Bürgerbewegung Pax Europa gegen diese Mißstände unterstützen möchte, kann Mitglied werden [23] oder durch eine Spende helfen [24]. Beides ist extrem wichtig, damit der Kampf David gegen Goliath weiter fortgeführt werden kann.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [25]

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Staatsanwaltschaft Essen stellt Verfahren gegen Polizei-Einsatzleiter ein

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Polizei,Video | 147 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 21. Juni in Gelsenkirchen über den Politischen Islam gab es ein knappes Dutzend heftiger Beleidigungen, Morddrohungen, Flaschen- und Eierwürfe (PI-NEWS berichtete [26]). Der Polizei-Einsatzleiter hatte sich auf meine direkte Ansprache hin geweigert, die Personalien eines Moslems aufzunehmen, der mich als „dreckigen Bastard“ und „Hurensohn“ diffamiert hatte. Mit der unfassbaren „Begründung“, dass es laut § 163 der Strafprozessordnung ganz alleine ihm obliege, wie er die Strafverfolgung durchführe. Er meinte allen Ernstes, dass er nun im Sinne der De-Eskalation nicht die Personalien aufnehmen werde, sondern nur ein Foto, um dann eine Anzeige gegen Unbekannt zu stellen, in deren Folge der Täter „vielleicht“ ermittelt werde. Der gesamte skandalöse Vorgang ist in dem Video oben dokumentiert.

Aber wer glaubt, dass damit der Gipfel der Polizei-Willkür erreicht sei, sieht sich hier eines Besseren belehrt: Als ich nach dem Ende der Kundgebung diesen Einsatzleiter fragte, ob er die Personalien des Moslems aufgenommen habe, der mir im späteren Verlauf mit Ermordung gedroht hatte, meinte er mit grimmigem Blick, dass er dies nicht getan habe, da ich den „jungen Mann“ schließlich „provoziert“ hätte. In diesem Video der Kundgebung [27] (bisher 226.000 Zuschauer) ist zu sehen, dass diese Unterstellung eindeutig nicht zutrifft. Ich hatte diesem „jungen Mann“ auf seinen Wunsch hin ganz ruhig die Möglichkeit gegeben, sich über unser Mikrofon zu äußern. Daraufhin steigerte er sich im Zuge seiner Ausführungen immer weiter in eine Schimpftirade hinein, bezeichnete mich als „Dreck“, ich sei ein „Teufel“, er werde mich „abstechen“ und „töten“. Dies wurde daraufhin auch noch von Dutzenden umherstehenden Moslems beklatscht und bejubelt.

Der Einsatzleiter hätte die Personalien dieses Mannes aufnehmen müssen. Aber es lag offensichtlich überhaupt nicht im Interesse dieses „Staatsdieners“. Ich bestand aber darauf, dass ich gegen all die Personen, die an diesem Tag straffällig wurden, Strafantrag stelle. Daraufhin fragte der Beamte lustlos seine umstehenden Kollegen, ob einer einen Strafantrag dabeihabe, was zunächst verneint wurde. Als ich weiter darauf beharrte, kramte einer schließlich einen winzigen Zettel mit einer Pro-Forma-Erklärung zur Stellung eines Strafantrages hervor, die keine nähere Bezeichnung des Sachverhaltes enthielt. Man wollte mich ganz offensichtlich abwimmeln.

Am 27. Juni stellte ich bei der Staatsanwaltschaft Essen daher einen Strafantrag gegen diesen Polizei-Einsatzleiter wegen des Verdachtes auf Strafvereitelung im Amt nach § 258a StGB und Billigung von Straftaten § 140 StGB.

Mit Schreiben vom 24. Juli stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren mit der „Begründung“ ein, dass nach den durchgeführten Ermittlungen meine Anzeigen in Bearbeitung wären. Es seien mehrere Strafanzeigen, zwei wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, zwei wegen Beleidigung und eine wegen Bedrohung eingeleitet worden, so dass der Tatbestand einer Strafvereitelung nicht gegeben sei und der Vorwurf der Strafvereitelung im Amt nicht mit der erforderlichen Sicherheit nachgewiesen werden könne. Wörtlich:

Dieser erfordert nämlich zudem auf der inneren Tatseite, das heißt dem Vorsatz, dass Wissen des Täters, dass er, obwohl zum Tun amtlich verpflichtet, jemanden bewusst der gesetzlichen Strafe rechtswidrig entzieht. Bedingter Vorsatz reicht insoweit nicht aus (vgl. Fischer, 65. Auflage, § 258 a Rd.-Nr. 6 mit weiteren Nachweisen m.w.N.). Ein solcher Strafvereitelungsvorsatz kann hier aber aufgrund der objektiven Umstände nicht angenommen werden. Insbesondere gibt es keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass der Beschuldigte eigene politische Motive verfolgt hätte.

Nun ist es aber so, dass während der Kundgebung ein Kripobeamter in einer Pause auf mich zukam und mir mitteilte, dass einige Anzeigen aufgenommen worden seien. Dies schien aber nicht über diesen Einsatzleiter gelaufen zu sein. Daher werde ich jetzt eine Beschwerde gegen die Einstellung der Staatsanwaltschaft einreichen und erfragen, ob die zwei oben dargestellten Anzeigen aufgenommen wurden und wenn ja, durch wen. Denn dieser Einsatzleiter hatte sich während und nach der Kundgebung in zwei Fällen nachweislich geweigert, Anzeigen aufzunehmen.

Im Zuge unserer Aufklärungsarbeit ist es enorm wichtig, dass wir jeglicher Art von staatlichem Unrecht nachgehen und uns nichts, aber auch gar nichts an Willkürmaßnahmen gefallen lassen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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