- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Betrunkene Araberbande prügelt Juden zu Tode

Leonard Arik Karp [1]Betrunkene arabische Jugendliche überfielen Freitagnacht am Strand von Tel Aviv eine jüdische Familie: Einen Mann mit seiner Frau und seiner 25-jährigen Tochter, die am Strand entlang spazierten. Die Gang brach der Mutter einen Arm und prügelte den 59-jährigen Familienvater Leonard Arik Karp (Foto) grausam zu Tode [2].

Anschließend warfen sie den Leichnam des Juden ins Meer. Mutter und Tochter konnten gemeinsam fliehen und die Polizei verständigen. Lokale Medien verglichen die Brutalität des Angriffs mit Szenen aus dem Film „A Clockwork Orange“ von Stanley Kubrick.

Die Polizei nahm acht tatverdächtige Jugendliche fest, die aus einer „vornehmlich von Arabern bewohnten Stadt“ in Israel stammen. Der SpOn-Bericht zum Thema [3] muss aus Gründen der Political Correctness darum auch gleich betonen, dass auch zwei Juden mit der Schläger-Bande in Verbindung stehen sollen.

(Spürnase: Kohlenmunkpeter)

Like

Die Reden von der Pro Köln-Kundgebung am Dom

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[4]Gestern Abend um 18 Uhr fand die Wahlkundgebung der Bürgerbewegung Pro Köln auf dem Kölner Roncalli-Platz statt. Da die Ton-Qualität bei der PI-Liveübertragung [5] leider sehr schlecht war (wir bitten dies zu entschuldigen und geloben beim nächsten Mal Besserung), veröffentlichen wir nachfolgend noch einmal alle Reden von gestern in besserer Qualität (danke an PI-Leser Michael).

Anfangsrede von Markus Wiener (Generalsekretär Pro Köln):

Rede von Wolfgang Jung (FPÖ), Teil 1:

Rede von Wolfgang Jung (FPÖ), Teil 2:

Rede von Wolfgang Jung (FPÖ), Teil 3:

Rede von Markus Wiener, Teil 1:

Rede Markus Wiener, Teil 2:

Rede von Detlef Alsbach (Ex-Kölner SPD-Funktionär), Teil 1:

Stör-Aktion der Antifa, bei der die Deutschland-Fahne heruntergerissen wurde:

Rede von Detlef Alsbach, Teil 2:

Rede von Markus Beisicht (Pro Köln-Chef), Teil 1:

Rede von Markus Beisicht, Teil 2:

Rede von Jörg Uckermann (Pro Köln):

Die deutsche Nationalhymne wird abgespielt (Pfiffe der Gegendemonstranten):

Schluss-Statement von Manfred Rouhs (Pro Köln):

Nach der Kundgebung errichtete die Antifa eine Sitz-Blockade am Kölner Hauptbahnhof. Die Kölner Polizei greift nur zögernd ein:

PI-Livestream in vier Teilen:

» Teil 1 [6]
» Teil 2 [7]
» Teil 3 [8]
» Teil 4 [9]

Like

Grün gegen Grün

geschrieben von PI am in Grüne | Kommentare sind deaktiviert

Die Grünen demonstrieren gerade Basisdemokratie vom Feinsten. Auf Druck der Parteiführung dürfen die von der Sittenpolizei geouteten rassistischen Plakate [10] nicht mehr gezeigt werden. Die grüne Basis demonstriert ihr Missfallen durch Überkleben [11] (Foto). Die Grünen sind sich selbst nicht grün und zeigen Mut gegen Grün. Das nennen wir Zivilcourage!!

(Spürnase: Juris P. und Thomas D.)

Like

Kirchennovela findet endlich einen Abschluss

geschrieben von PI am in Christentum,Dänemark,Irak | Kommentare sind deaktiviert

Räumung der besetzten Kirche in Kopenhagen [12]Neue und hoffentlich letzte Folge der Kirchennovela aus Kopenhagen. Was bisher geschah, lesen Sie hier [13]. Nach fast halbjähriger Besetzung von irakischen Ausreiseunwilligen der Brorson-Kirche, mit freundlicher Unterstützung des zuständigen Dhimmi-Pfarrers, wurde das Gotteshaus in der Nacht auf heute endlich gestürmt [14] und Duzende der abgewiesenen Asylbewerber festgenommen.

Um der in der Kirche Schutzsuchenden habhaft zu werden, brauchte die Polizei sogar mehr Einsatzkräfte, als es Kirchenbesatzer festzunehmen galt. In Gewahrsam genommen wurden dabei nur die Männer. Frauen und Kinder blieben bei der Stürmung unbehelligt.

Draußen der Kirche kam es zudem zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und etwa 300 Demonstranten [15], die den Abtransport der Iraker verhindern wollten. Menschenrechtsgruppen und auch die Palästinenser-Flüchtlingshilfe UNHCR hatten die dänische Regierung immer wieder aufgefordert, den Irakern aus „humanitären Gründen ein Bleiberecht“ zu gewähren.

Bestürzt satt erleichtert zeigte sich auch Per Ramsland, der Pfarrer der gestürmten Kirche im Stadtteil Nörrebro und Schutzpatron der irakischen Asylsucher. Zwischen 50 und 60 Iraker haben sich insgesamt seit Mitte Mai in seiner Kirche aufgehalten, nachdem ihre Asylanträge abgelehnt worden waren.

Es bleibt zu hoffen, dass die Kirche ihre ursprüngliche Funktion als Ort des Gottesdienstes bald wieder wahrnehmen kann.

(Spürnasen: Conservative AMERICA, Brak und hadschihalefomar)

Like

Keine Burkinis in Frankreichs Schwimmbädern

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Im Gegensatz zu deutschen unterstützen französische Politiker und Arbeitgeber Bademeister, die Frauen im Burkini aus hygienischen Gründen nicht ins Wasser lassen. Was bei uns Fortschritt ist und als integrationspolitische Meisterleistung gefeiert wird, gilt in Frankreich auch bei den Linken als „politisches und militantes Vorhaben [16]„.

Mit einem Auftritt im Ganzkörper-Badeanzug hat eine Muslimin in Frankreich eine öffentliche Debatte ausgelöst. Die etwa dreissigjährige Frau wollte mit einem «Burkini» in einem Schwimmbad ins Wasser gehen, kam aber nicht am Bademeister vorbei.

Der Bademeister in Emerainville bei Paris habe ihr «aus Hygienegründen» verboten, mit der langen Hose, der überhüftlangen Tunika und dem badehaubenartigen «Schleier» zu schwimmen, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Gemeindeverbandes Val-Maubuée im Osten von Paris, Daniel Guillaume.

Daraufhin sei die Frau zur Polizei gegangen, um Anzeige zu erstatten. Weil das Baden mit Kleidung in Schwimmbädern aber verboten sei, habe die Polizei dies verweigert, so dass die Frau den Fall lediglich zu Protokoll geben konnte.

Der Bürgermeister von Emerainville gab den Angestellten des Schwimmbades Recht. Männer dürften auch nicht mit normalen Shorts ins Becken gehen, sondern müssten aus hygienischen Gründen eine Badehose tragen, betonte Alain Kelyor.

Im übrigen habe die ganze Angelegenheit «nichts mit dem Islam zu tun», sagte er. Der «Burkini» sei kein islamischer Badeanzug, «diese Art von Anzug gibt es im Koran nicht».

Der kommunistische Abgeordnete André Gerin sagte der Tageszeitung «Le Parisien», das Verhalten der Frau sei eine Provokation. «Zur Polizei rauschen, den Staatsanwalt anrufen, das zeigt doch ganz deutlich, dass hinter ihrer Kleidung ein politisches und militantes Vorhaben steht.»

Solche Ansichten wünscht man sich auch für Deutschland!

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

Like

No Go wie in der dritten Welt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Wenn es in BILD steht, spricht es sich allmählich herum. Was man bisher nur auf kritischen Blogs wie PI lesen konnte, wird inzwischen auch von anderen Medien aufgegriffen: In Deutschland gibt es Gegenden, wo der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr ausüben kann. Von Gebieten mit gescheitertem multikulturellen Menschenversuchen breitet sich die Seuche allmählich in bürgerliche Gebiete aus.

BILD berichtet [17]:

Gewalt gegen Polizisten – es wird immer schlimmer. In Niedersachsen nahm die Zahl der Fälle binnen fünf Jahren um ein Viertel zu!

Jetzt schlägt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Alarm. Rainer Wendt zu BILD.de: „Täglich müssen Kollegen erleben, wie Achtung und Respekt vor dem Staat dramatisch abnehmen und Attacken gegen die Einsatzkräfte der Polizei immer brutaler werden.“

In manche Straße traut sich nicht mal mehr die Polizei – mitten in Deutschland!

Eine Berliner Polizistin sagte im Juli: „Es gibt Stadtteile oder Straßenzüge, da warten wir bei Einsätzen echt ab, bis wir einfach mehr Kollegen sind. Oder versuchen, das Geschehen zu verlagern. Es ist einfach zu gefährlich, direkt dort einzugreifen.“

Brennpunkt-Viertel – man kennt sie aus den großstädtischen Armutsvierteln in Amerika oder Brasilien. Gebiete, in denen das organisierte Verbrechen (Drogenhandel, Waffenhandel, Prostitution) so knallhart agiert, dass selbst die Polizei kuscht.

Diese Art der Brennpunkt-Viertel gibt es zunehmend auch in deutschen Städten!

Chaoten-Demonstrationen, Zoff mit randalierenden Straßen-Gangs – zunehmend werden Polizisten hemmungslos angegriffen, Tausende jedes Jahr im Einsatz verletzt.

Die Bilanz der Übergriffe von diesem Wochenende in Berlin:

• Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurden Steine auf Polizisten und Polizeiautos geschmettert.

• In der Yorkstraße (Kreuzberg) wurden Beamte von 35 Personen verjagt, weil sie Knöllchen an mehrere falsch geparkte Autos verteilten.

• In der Rigaer Straße (Friedrichshain) wurden Beamte von 30 Linksautonomen bedrängt, als sie zwei Wildplakatierer stellten.

• Fünf randalierende Männer und eine Frau attackieren Beamte in Neukölln.

Wendt: „Die Gewalt gegen Polizisten nimmt zu und die Autorität des Staates nimmt immer mehr ab. In einigen Generationen ist der Respekt gegenüber der Polizei auf Null gesunken – nicht nur bei Menschen mit Migrationshintergrund, sondern auch im bürgerlichen Milieu.“

Schon Anfang des Jahres hatte der Gewerkschafts-Chef erklärt: „In Berlin oder im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich Polizisten kaum noch trauen, ein Auto anzuhalten, weil sie wissen, dass sie dann 50 Mann an der Backe haben.“ Und weiter: „Diese Übergriffe sind schon fast ein gezieltes Kräftemessen mit dem Staat.“

Im Jahr 2008 registrierte die Berliner Polizei rund 1200 Intensivtäter – rund drei Viertel davon hatten einen Migrationshintergrund. Manche Berliner Bezirksämter sprechen schon von einer regelrechten Ghettobildung, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet.

Weil sich die Polizei in diese Problemviertel oft nicht mehr hineinwage, lösten rivalisierende Banden und Familien ihre Konflikte ganz offen selbst – nicht selten mit Waffengewalt!

Die Zahlen sind erschreckend: Bundesweit gab es letztes Jahr 28 272 „Widerstandshandlungen gegen Polizeibeamte“ – 1490 mehr als 2007. Allein in Nordrhein-Westfalen stieg die Zahl um 1094 auf 6414 Fälle (plus 20,6 Prozent). Auch in Bremen (plus 18,5 Prozent), Hamburg (plus 7,7 Prozent), Berlin (plus vier Prozent) und Niedersachsen (plus 3,4 Prozent) gab es deutlich mehr Fälle als 2007.

Die nächste Herausforderung für die Polizei droht die Leichtathletik WM in Berlin zu werden. Da einige Sponsoren kommunistischen Gewaltverbrechern nicht genehm sind, rechnen die Behörden mit Anschlägen [18]der SED-Jugend. Unternehmen wollen sie allerdings nichts dagegen.

(Spürnasen: Pittiplatsch, Jederzeit, Isis)

Like

515 Einbrüche für Richter kein Grund für U-Haft

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Polizisten in Deutschland haben es nicht leicht. Ein Extrembeispiel liefert aktuell Frankurt. Nach wochenlanger Fahndung fasste die Polizei endlich einen Serieneinbrecher. Der zuständige Haftricher aber ließ den Mann gleich wieder laufen [19]. Bizzare Begründung: Nach über 500 Einbrüchen in 20 Jahren bestehe weder Wiederholungs- noch Fluchtgefahr, da der Mann einen festen Wohnsitz habe – in einem Hotel.

(Spürnase: Bürgersicherheit)

Like

CDU will Big Brother fürs Internet

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[20]Die CDU ist fasziniert von der Vorstellung, das Internet besser überwachen zu können. Nach Zensurministerin Ursula von der Leyen [21] melden sich immer mehr [22] zensurwütige Politiker aus der Union, die vor allem eins nicht wollen: Dass man die Zensur Zensur nennt.

Führende Unionspolitiker wollen das Internet einer schärferen Kontrolle unterziehen und eine Internet-Polizei einführen. „Wir brauchen mehr verdeckte Ermittler, die als Internet-Patrouille im Netz kriminelle Machenschaften aufspüren“, sagte der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach unserer Redaktion.
(…)
Es gehe aber nicht um eine „Zensurbehörde“. Der Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Krings, ergänzte: „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.“ Die rechtlichen Maßstäbe in der analogen Welt, etwa bei Diffamierungen oder Diebstahl geistigen Eigentums, müssten auch in der digitalen Welt gelten, so der CDU-Politiker. In der Bundesregierung wird nach Informationen unserer Redaktion aus Regierungskreisen bereits über einen „Internet-Ausweis“ nachgedacht, mit dem Nutzer identifiziert und zurückverfolgt werden können.

Linke und Grüne sind gegen eine Ausweitung [23] der Kontrollen. Da wir nicht annehmen, dass sie die Freiheit gegen die staatliche Schnüffelei verteidigen wollen, gehen wir davon aus, dass sie ihr Klientel vor Verfolgung wegen Beleidigungen und Bedrohungen schützen wollen.

(Spürnasen: Heinrich , Antipode und Hotte K.)

Like

Staatsverbrecher

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Verpackt in Clownskostüme: Die rote SA [24]Die unheilvolle Koalition der SPD mit der verfassungsfeindlichen SED in Berlin zeigt schlimme Folgen, die auch die Presse nicht mehr übersehen kann. Unter der politischen Protektion der Mauermörder wird deren autonome rote SA zum Staat im Staate, gegen deren Gewalt die Polizei sich machtlos erweist – zumal höchste politische Kreise ihr bei dem Versuch, die verfassungsmäßige Ordnung aufrecht zu halten, in den Rücken fallen.

Die Berliner Morgenpost berichtet [25]:

Zum dritten Mal innerhalb von nur drei Tagen sind in der Nacht zu gestern Polizisten während des Einsatzes von einer Menschenmenge attackiert worden. In den Tagen davor hatte es bereits Übergriffe gegeben, die unter anderem mit zerstochenen Reifen und eingeschlagenen Scheiben von Dienstfahrzeugen endeten. In allen Fällen kamen die Täter aus dem linksextremistischen Spektrum. Die jüngste Häufung von Taten zeigt dabei deutlich, dass sich die Szene nicht mehr nur mit Gewalt gegen Sachen, etwa in Form von Brandanschlägen auf Autos, begnügt. Auch die Gewalt gegen Personen, insbesondere gegen Polizeibeamte, nimmt zu.

Bei dem jüngsten Fall in der Nacht zu gestern sind nicht nur Polizisten angegriffen worden; die Angreifer konnten zugleich eine Festnahme verhindern. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, hatten die Beamten an der Rigaer Straße in Friedrichshain zwei Männer entdeckt, die unerlaubt Plakate klebten. Während einer von ihnen flüchten konnte, gelang es den Polizisten zunächst, den zweiten Täter festzuhalten.

Als die Beamten die Personalien des Mannes aufnahmen, kamen plötzlich 25 bis 30 Personen aus den umliegenden Häusern, umringten sie, verwickelten sie in Diskussionen und versuchten mehrfach, sichergestellte Beweismittel zu entwenden. In dem nach und nach entstehenden Durcheinander gelang es dem Festgenommen zu fliehen. Eine Verfolgung war den Beamten nicht möglich, da ihnen durch die Mitglieder der linken Szene der Weg versperrt wurde.

Erst in der Nacht zuvor waren ebenfalls auf der Rigaer Straße bei einem Einsatz Polizisten aus einer Gruppe von 40 Personen aus der linken Szene mit Steinen und Flaschen beworfen worden. In der Nacht von Freitag auf Sonnabend waren Angehörige einer Hundertschaft vor einem Lokal an der Yorckstraße in Kreuzberg angegriffen worden, nachdem sie an den dort falsch geparkten Fahrzeugen Strafzettel verteilt hatten. Bei der Festnahme zweier sich wehrender Angreifer wurden zwei Beamte verletzt.

Widerstand gegen Polizisten – im Durchschnitt passiert dies in der Hauptstadt jeden Tag neun Mal. 2371 Übergriffe gegen Polizeibeamte registrierte die Behörde im vergangenen Jahr, dabei wurden 924 Beamte verletzt. Berlin hält in diesem Bereich einen traurigen Spitzenplatz unter den deutschen Großstädten; Delikte wie Widerstand oder Gefangenenbefreiung sind längst zum Alltag geworden. „Bedrohen, Spucken, Treten, Schlagen, dass ist inzwischen völlig Normalität im Dienstbetrieb“, klagt Klaus Eisenreich, Geschäftsführer des Berliner Landesverbandes der Gewerkschaft der Polizei (GdP).

Alle Polizeigewerkschaften sind sich einig bei der Bewertung dieser Entwicklung; sie befürchten das baldige Entstehen rechtsfreier Räume. Die Oppositionsparteien im Abgeordnetenhaus, allen voran die CDU, werfen dem Senat seit langem vor, die Gewalt von Links zu verharmlosen. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und Polizeipräsident Dieter Glietsch weisen dies stets vehement zurück.

Glietsch hat in Sitzungen des Innenausschusses selbst schon häufig eine Zunahme der Brutalität, die auch vor seinen Beamten nicht halt mache, beklagt. Und Körting setzt sich zwar für eine konsequente Bekämpfung von Gewalt, ganz gleich ob von links oder rechts, ein. Aber der Senator hat ein Problem. Kommt es bei Polizeieinsätzen zu Übergriffen auf Beamte, sind Teile des Koalitionspartners Die Linke schnell bereit, die Schuld bei den Polizisten selbst zu suchen. „Wird dies in der Koalition thematisiert, fehlt es oft an Unterstützung für den Innensenator“, erklärt ein Mitglied der SPD-Fraktion. Ein Polizeiführer befürchtet indes, dass die Gewalt von Links noch zunimmt. „Die hatten am 1. Mai und durch die Serie der Brandanschläge ihre Erfolgserlebnisse, die fühlen sich unglaublich stark“, sagte er.

Sie fühlen sich nicht stark, sie sind es. Dank der SPD, die den Konsens der Demokraten, nicht mit Verfassungsfeinden von rechts oder links zu koalieren, gebrochen hat. In politischer Abhängigkeit von der Partei der Mauermörder zeigt sich der Staat jetzt hilflos gegen deren organisierte Schlägerbanden, die in Teilen Berlins offenbar die Macht über die Straße gewonnen haben. Um die staatliche Ordnung wieder herzustellen, bedarf es eines konsequenten polizeilichen Vorgehens, das von dieser Regierung ebensowenig  zu erwarten ist wie der dringend notwendige „Cordon sanitaire“ gegen jegliche neuerliche Machtbeteiligung der Kommunisten in Deutschland.

Like

Unruhen in Amsterdam befürchtet

geschrieben von PI am in Appeasement,Islamisierung Europas,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

leidseplein [26]

PI wird überall auf der Welt gelesen und geschätzt. Natürlich auch bei unseren westlichen Nachbarn in den Niederlanden. Von dort schickt uns Leser Dutchi – selbst Holländer – die Übersetzung eines Zeitungsinterviews mit einem erfahrenen Polizisten aus Amsterdam.

Hier seine Übersetzung eines Artikels aus dem Telegraaf [27]:

AMSTERDAM – Schon 33 Jahre ist Commisar Ad Smit als Polizist in einer sich änderenden Stadt tätig: Amsterdam.
Früher im Büro Leidseplein, arbeitet er jetzt als Distriktchef in Amsterdam-Oost und Zuid-Oost. Was ihm momentan am meisten auffällt? Autochthone haben die Pöbelei von marokkanischen Jugendlichen so satt, dass sie zum Baseballschläger greifen.

„Autochthone machen sich sorgen über Allochtone“ sagt Comissar Smit in der Tageszeitung De Pers: „Ich finde es nicht richtig, Leute nach dem Äußeren zu beurteilen. In Ost merke ich, dass die Verhältnisse manchmal hart sind. Dass manche Gruppen offen von ‚Scheiss Marokkanern‘ zu mir sprechen. Dann sage ich: Ja Junge das kannst du wohl sagen, aber weißt du wohl, worüber du sprichst?“

Smit hat in Ost etwa 19.000 Marokkaner wohnen. „Wenn die alle ein Delikt pro Jahr begingen, hätte ich nie die Statistiken, die ich jetzt habe. Das ist also Quatsch“, meint der Polizeichef. „Marokkanergruppen fallen nun mal mehr auf“.

Bisher ärgern sich die Autochthonen nur, meint Smit. „In dem Moment, wo die Fäuste fliegen, wenn man gemeinsam organisiert gegen die Marokkaner vorgeht, dann werde ich eingreifen. Wenn ich als Polizeichef weiß, dass eine Gruppe Autochtoner sich organisiert, um die Marokkaner anzugreifen, werde ich eingreifen und werde sie alle verhaften.“

(Gastbeitrag: Dutchi)

Like

“Ja, mach doch Anzeige du Wi…”

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Knapp drei Wochen vor der Kommunalwahl in Köln hat sich die Grünen-Ratsfrau und Vertreterin der Stadt Köln für den Polizeibeirat beim Polizeipräsidium Köln, Bettina Tull (Foto r.), zu mehreren verbalen Ausrutschern gegenüber dem politischen Gegner hinreißen lassen. Die ganze Story über die schlecht erzogene Grüne hier… [28]

» Linksextremisten überfallen Wahlkampfstand von Pro NRW [29]

Like