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Hambacher Schloss: Fest für Freiheit und Demokratie

Von DANIEL MATISSEK* | Deutschland steht auf: Unter diesem Motto fand am Wochenende im pfälzischen Neustadt an der Weinstraße die Neuauflage des Hambacher Festes statt. Zum 191. Jubiläum des historischen Wiegenfestes der deutschen nationalen Einheit und Demokratie versammelten sich zahlreiche außerparlamentarische Oppositionsgruppen, um für eine politische Zeitenwende zu demonstrieren: für echte Mitbestimmung und Volksherrschaft, gegen den Parteienstaat, gegen Kriegstreiberei und globalistische Machtkonzentration.

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich auf der Neustadter Festwiese um 10 Uhr mehrere tausende Teilnehmer, die, wie schon im Vorjahr, fast alle in Weiß gekleidet waren. Nach einer Eröffnungsrede des Neustadter Unternehmers Dr. Wolfgang Kochanek (Video hier) [1], Hauptorganisator und Anmelder der Veranstaltung, setzte sich der Zug durch Neustadt, auf der teilweise historischen Route des legendären Festzugs von 1832, in Bewegung Richtung Hambacher Schloss (Video hier) [2].

AUF1 vor Ort

Der alternative österreichische Fernsrhsender AUF1 war vor Ort, um Veranstalter, führende Protagonisten und prominente Teilnehmer zu interviewen und die Kundgebung zu dokumentieren (in den nächsten Tagen wird AUF1.TV ausführlich hierzu berichten). Auch der beliebte AUF1-Bus, der etliche Teilnehmer mit Fahnen, Ballons, Stickers und Textilien eindeckte, war zur allseitigen Freude und Beliebtheit wieder vor Ort.

Der weiße Demonstrationszug bot ein pracht- und eindrucksvolles Bild – und entlarvte das überflüssige riesige Aufgebot der aus dem ganzen Land und seitens der Bundespolizei zusammengezogenen Einsatzkräfte als Ausdruck einer staatlichen Paranoia. Hier waren nämlich absolut friedliche, zivilisierte, gewaltlose Teilnehmer zugegen. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung hatten Bündnisse „gegen Rechts”, Vertreter der sogenannten „Zivilgesellschaft“, die Neustadter Stadtverwaltung wie auch in der Landesregierung mit allen Tricks versucht, die Kundgebung zu verhindern.

Verbot und linke Sabotage gescheitert

Ein Verbot der Stadt war vom Verwaltungsgericht Speyer – sinnfälligerweise am 23. Mai, dem 74. Jahrestag der Verkündung des Grundgesetzes – gekippt worden (dies übrigens eine frappierende Parallele zum historischen Originalfest, das ebenfalls zuerst untersagt worden war und dann dennoch mit großem Erfolg stattfand).

Auf dem Weg zum Schloss stießen noch weitere kleinere Demonstrationszüge zu der Hauptmasse, etliche weitere Teilnehmer hatten sich auf dem Schlossgelände versammelt. Insgesamt waren es nach Schätzungen des Versammlungsleiters am Ende 6000 bis 7000 Teilnehmer, die sich gegen 13 Uhr auf dem Hambacher Schloss zur dortigen Hauptkundgebung versammelten.

Preis für Michael Ballweg

Nach imposanten Redebeiträgen – vor allem seitens des Hauptredners Dr. Markus Krall – erfolgte die Verleihung des mit 10.000 Euro dotierten „Demokratiepreises der Unternehmer und Selbständigen“, der jedes Jahr von einem Stifter ausgelobt wird. Verliehen wird er an eine Person, die sich in besonderem Maße um Freiheit und Demokratie verdient gemacht hat und dabei persönliche Nachteile in Kauf genommen hat.

Ausgezeichnet wurde in diesem Jahr „Querdenken“-Dissident Michael Ballweg, der Preis wurde dieses Jahr gestiftet von der „Atlas-Initiative“ und Markus Krall. Im Vorjahr war Gunnar Kaiser Preisträger gewesen.

Vernachlässigbare Gegen-Demos

Sowohl die niederträchtige Verunglimpfungs-Aktion der etablierten Parteien und des öffentlich-rechtlichen Trägervereins des Hambacher Schlosses als auch die herangekarrte Antifa vermochten den Erfolg der Veranstaltung nicht zu stören oder die trotz des ernsten Protest-Anliegens insgesamt hervorragende Stimmung zu trüben.

Eine Gegenveranstaltung unter dem Motto „Bunt statt weiß“ der üblichen linksextremen und „gutmenschlichen” Systemanhänger fand kaum Zulauf (wenige Dutzend Teilnehmer) und noch weniger Beachtung. In der lokalen Berichterstattung der Lügen-Presse hingegen wurde das Zerrbild vermittelt, dass es am Sonntag in Neustadt „mehrere Versammlungen“ gegeben habe, von denen die Hauptveranstaltung der „Weißen“ nur eine – quasi unter „ferner liefen“ – gewesen sei.

Signalwirkung erhofft

Auch wurde hier die Zahl der Teilnehmer vom Kochaneks Veranstaltung auf „rund 2.800 Personen“ heruntergerechnet – eine hanebüchene Untertreibung, wie aus dem auf AUF1.TV in den nächsten Tagen zu sehenden Filmmaterial eindeutig hervorgeht. Als wirksam hatte sich die linke Vorab-Gegenpropaganda hingegen offenbar bei Neustadts Gastronomen erwiesen: Etliche Demo-Teilnehmer berichteten davon, ihnen sei der Zutritt zu geöffneten und nicht vollbesetzten, sondern teils gähnend leeren Lokalen verwehrt worden mit der Behauptung, alle Tische seien „reserviert“.

Bei der Abschluss-Kundgebung wurde der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass vom Hambacher Fest das Signal der Einigung des derzeit sehr vielschichtigen Spektrums des außerparlamentarischen Widerstands ausgehen möge, um ein zunehmend demokratiefeindliches Parteienkartell, das Grundrechte und Souveränität zur Disposition stellt, zu stoppen. Den Ausklang bildete eine mit großem Interesse verfolgte Podiumsdiskussion (Video hier) [3]. Sicher ist: Auch im kommenden Jahr wird es wieder einen „Weißen Marsch“ in Neustadt geben. Der Widerstand lebt und lässt sich nicht mehr mundtot machen!


*Im Original erschienen bei AUF1.info [4]

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Erbarmen! Wer zerstört das Graffito von Lauterbach?

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona | 100 Kommentare

Der Teltowkanal in Berlin wird von einem neuen Graffito, das handwerklich nicht einmal schlecht gemacht ist, geschmückt. Normalerweise ist diese Kunstform in linken Kreisen sehr beliebt, weit verbreitet und gilt dort als Ausdruck des Lebensgefühls einer Metropole wie Berlin.

Dummerweise zeigt das Graffito am Teltowkanal ein Motiv, das so gar nicht in die politische Landschaft dieser Klientel passen mag. Abgebildet ist das Konterfei des SPD-„Gesundheitsexperten“ Karl Lauterbach. Dieses ist gespickt mit einer Fülle von Impfspritzen. Eine davon trägt die Aufschrift „Verschwörungsscheiße“. Der Untertitel des Graffito: „Unlauterbachs flächendeckende Testung“

Lauterbach not amused

Auf Twitter macht das auf diese Weise herabgewürdigte Opfer seinem Unmut Luft:

„Die Hetzer der Querdenker haben Graffiti von mir am Teltowkanal platziert. Falls jemand vorbeikommt, wäre ich dankbar für Zerstörung. Es ist ganz klar, dass sich die Szene der Querdenker derzeit radikalisiert. Ich hoffe, dass unsere Innenministerien das ausreichend beobachten.“

Es wird wohl in der Kriminalgeschichte nicht allzu viele Präzedenzfälle geben, wo eine Straftat so schnell und unbürokratisch aufgeklärt werden konnten, wie in diesem Fall. Die „Querdenker“ waren es, wer sonst? Hier erweist es sich als großer Vorteil, dass Lauterbach nicht nur „Gesundheitsexperte“ ist, sondern sich zunehmend auch noch zum „Innenexperten“ entwickelt. Bei „Bild live“ warnte er kürzlich vor dem Zusammenschluss von rechten Gruppen und „Querdenkern“.

Ist der Ruf erst ruiniert…

Da kommt es sehr gelegen, dass Baden-Württemberg im Dezember als erstes Bundesland damit begonnen hat, „Querdenken 711“ vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Ist der Ruf erst ruiniert, kann man alles, was so ansteht, bei dieser Gruppierung abladen, frei nach „Da Hofa [5]“ von Wolfgang Ambros:

„Die Querdenker warns, vom 711er Haus, die schaun mir so verdächtig aus, die Querdenker ham an Anfall kriagt und ham den Lauterbach graffitiert“

Falls sich Lauterbachs Kompetenz für die Innenpolitik weiter manifestieren sollte, werden wir bald das Vergnügen haben, in Talkshows noch öfter als bisher an seiner Weisheit teilhaben zu dürfen. Jedenfalls die Masochisten in unserer Mitte, die sich diese moderierte Gehirnwäsche noch antun.

Und nun sind alle herzlich eingeladen, Karl Lauterbach auf Twitter zu folgen und sich dort an seinen Tweets zu laben:


… man hätte übrigens das Ganze auch mit einer Prise Humor und etwas Kunstverständnis nehmen können. (hsg)

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Das Power-Dreieck: Die Querdenker, die AfD und die Alternativen Medien

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona,Politik | 131 Kommentare

Zum Wesen einer Demokratie gehört es, dass sich die amtierende Regierung an die von ihren Vorgängern abgeschlossenen Verträge hält. Zum Wesen der Demokratie gehört es auch, dass die Regierung die Gesetze ebenso beachtet und befolgt, wie sie es von den Bürgern verlangt. Beides trifft auf die Merkel-Regierung nicht zu.

Der Vertrag zur Einrichtung eines Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), der Europäischer Fiskalpakt, die Dublin-II-Verordnung, das Schengen-Abkommen, der Maastricht-Vertrag und der Artikel 16a Absatz 2 Grundgesetz: Nichts davon wurde und wird eingehalten [8] und kaum ein verantwortlicher Politiker schert sich darum.

Die Alternative für Deutschland

Der Bruch europäischer Verträge führte zur Gründung der Alternative für Deutschland und die durch die Verletzung des Artikels 16a Abs. 2 Grundgesetz ausgelöste Flüchtlingskrise, die bis heute andauert, verschaffte der AfD weiteren Zulauf. Leider kann diese Partei ihr Wählerpotential, bedingt durch andauernde interne Querelen und einem Bundessprecher Jörg Meuthen, der die Partei spaltet, statt vereint, nicht ausschöpfen. Ganz abgesehen von der Hetzjagd, der sich die AfD durch das politisch-mediale Establishment und deren zahlreiche Helfershelfer von der Antifa bis hin zum RegierungsVerfassungsschutz ausgesetzt sieht.

Die Alternativen Medien

Seit die Mainstream Medien in Deutschland von einer erdrückenden Mehrheit links-grüner Redakteure dominiert werden, denen es nicht darum geht, zu informieren, sondern ihre Ideologie zu verbreiten, hat der Gesinnungsjournalismus die sachliche Berichterstattung ersetzt. Die staatlichen Gelder, mit denen die Redaktionsstuben der regierungstreuen Medien subventionieren werden, tun ein Übriges.

Die Abkehr der Mainstream Medien von ihrer originären Aufgabe, als vierte Gewalt ein Korrektiv zu sein, welches das Handeln der Regierung kritisch begleitet, hat zu einem kometenhaften Aufstieg der Alternativen Medien geführt. Die häufig ehrenamtlich tätigen Bürgerjournalisten und jene Profis, die ihr Berufs-Ethos nicht verraten haben, wie Roland Tichy, Boris Reitschuster und Matthias Matussek – um nur drei zu nennen – lassen sich nicht korrumpieren und berichten über das, was der Mainstream den Menschen gerne vorenthalten würde. Das wissen immer mehr politisch Interessierte zu schätzen.

Die Querdenker

Als Reaktion auf die staatlichen Zwangsmaßnahmen im Zuge von „Corona“ ist eine  gut organisierte Protestbewegung entstanden, die – geleitet von klugen und finanzkräftigen Leuten aus der Oberschicht der Gesellschaft – innerhalb kürzester Zeit immensen Zulauf erhalten hat.  Den „Querdenkern“, wie sie sich nennen, ist es gelungen, in Berlin Massen zu mobilisieren, die an die Großdemonstrationen der Friedensbewegung Anfang der 80er Jahre erinnern. Die führenden Köpfe der Querdenker haben wirklich alles richtig gemacht. Was sie für das politische Establishment so gefährlich erscheinen lässt, ist neben ihrem immensen Mobilisierungspotential, die Tatsache, dass sie niemanden ausgrenzen und sich für alle politischen und gesellschaftlichen Gruppen offen zeigen. Die Querdenker sind eine heterogene Gruppe, in der sich alle weltanschaulichen Strömungen, die frei von Fanatismus sind, wiederfinden. Sie vereint das Ziel, den Menschen die Freiheit zurück zu geben und dem Grundgesetz wieder zur Geltung zu verhelfen. Patrioten sind in dieser Bewegung ebenso zu finden, wie Grüne, Linke, QAnon-Anhänger und Menschen, die an die Flower-Power Bewegung erinnern. Die Majorität bilden jedoch die „ganz normalen Leute“ aus der Mitte der Gesellschaft, die über genügend Intelligenz und politische Bildung verfügen, um zu erkennen, wohin die Reise geht.

Nachdem den Querdenkern gelungen ist, was den „Rechten“ immer versagt blieb, nämlich die Mobilisierung der Massen, dauerte es nicht lange, bis das politisch-mediale Establishment diese neue Bewegung als ihren bisher gefährlichsten Gegner ausmachte und entsprechend reagierte. Die Existenz der Querdenker ist es auch, die das Abgleiten der Regierenden in Richtung eines immer totalitärer agierenden Regimes deutlich beschleunigt hat. Inzwischen werden Teile dieser Bewegung bereits vom RegierungsVerfassungsschutz beobachtet.

Durch diese Maßnahme und die überharten Polizeieinsätze mit Wasserwerfern gegen friedliche Bürger, hat es diese Regierung wie keine vor ihr fertig gebracht, innerhalb kürzester Zeit eine große Zahl von Menschen gegen sich einzunehmen und zum Teil zu radikalisieren. Jeder, der in Berlin von Wasserwerfern beregnet wurde, ist unwiederbringlich für das herrschende System verloren und wird weder dieser Regierung, noch ihren Medien noch eine Silbe glauben.

3 x 1 ist mehr als nur die Summe 

Die AfD, die Querdenker und die Alternativen Medien eint trotz eines bunten Straußes von unterschiedlichen Weltanschauungen, der Wunsch nach Freiheit. Es sollte, nein, es muss möglich sein, dass diese drei oppositionellen Kräfte angesichts der übergeordneten Bedrohung gemeinsam an einem Strang ziehen. Viele Querdenker werden hinsichtlich der Flüchtlings- und Migrationspolitik andere Ansichten haben, als die AfD und die meisten Journalisten der Alternativen Medien. Theorien zu 9/11, dem Kennedy-Attentat und QAnon werden auch nicht bei allen auf Sympathie stoßen. Doch was ist das schon, im Vergleich mit der allgegenwärtige Bedrohung unserer Freiheit und Demokratie, der es nun mit vereinten Kräften zu begegnen gilt. Alle Meinungsunterschiede haben jetzt zurück zu treten, bis wir wieder freiheitliche Verhältnisse haben. Anschließend kann man über strittige Punkte in den Dialog treten. Daran sollte sich jeder halten.

Jörg Meuthen als Hindernis für ein neues Erstarken der AfD

Die AfD muss sich nun dringend überlegen, ob sie mit Jörg Meuthen noch den richtigen Bundessprecher hat. In den Reihen der Querdenker liegt für die AfD ein gewaltiges Wählerpotential, da sie die einzige Partei ist, die sich gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen stemmt. Hier liegt die Chance für eine neue Renaissance der AfD, aber nicht mit einem Vorsitzenden, der die Querdenker ein ums andere Mal ans Schienbein tritt. Insofern muss Jörg Meuthen derzeit als Hindernis für ein erneutes Erstarken der AfD betrachtet werden.

Ziehen die Querdenker, die AfD und die Alternativen Medien gemeinsam an einem Strang, dann hat die derzeit herrschende Elite ein ernsthaftes Problem. Eine starke parlamentarische Opposition, eine außerparlamentarische Massenbewegung auf der Straße und die immer mehr an Zulauf gewinnenden Alternativen Medien, sind die Zutaten für den Alptraum von Merkel und Co. (hsg)

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Pandemie: „Nackte“ Todeszahlen passen nicht ins Bild

geschrieben von Cassandra am in Corona | 177 Kommentare
Es liegt hauptsächlich an den Erfassungsvorgaben, wie das Ergebnis einer Statistik ausfällt.

Von DER ANALYST | „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe.“ Dieser Spruch wird dem legendären britischen Premierminister Winston Churchill zugeschrieben. In der Tat lassen sich solche Zahlenwerke trefflich manipulieren und nicht selten steckt bei der Erstellung einer Statistik die Absicht dahinter, die Zielgruppe durch das Resultat zu manipulieren.

Dieses „Gschmäckle“ haftet derzeit besonders der Statistik über die „Corona-Toten“ an. Hier lauten die Erfassungsvorgaben des RKI (Robert Koch-Institutes) wie folgt:

„(…) Menschen, die unmittelbar an der Erkrankung verstorben sind („gestorben an“), als auch Personen mit Vorerkrankungen, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war („gestorben mit“) werden derzeit erfasst. Generell liegt es immer im Ermessen des Gesundheitsamtes, ob ein Fall als verstorben an bzw.mit COVID-19 ans RKI übermittelt wird oder nicht.“

Statistik als Mittel der Panikmache

Betrachtet man, mit welchem Aufwand von Politik und Medien seit Monaten und rund um die Uhr in der Bevölkerung Panik geschürt wird, keimt sehr schnell der Verdacht auf, dass der oben erwähnte Ermessensspielraum in Krankenhäusern und von den Gesundheitsämtern weidlich ausgereizt wird. Die derzeit kolportierten Rekordzahlen von „Corona-Toten“ sprechen eine deutliche Sprache.

Es liegt hauptsächlich an den Erfassungsvorgaben, wie das Ergebnis einer Statistik ausfällt. Allerdings gilt hier die Einschränkung, dass das nicht auf jene Zahlenwerke zutrifft, die nur ganz wenige, klar definierte und nicht interpretationsfähige Daten aufbereiten.

In diesem Bereich ist die jedes Jahr vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Statistik  einzuordnen, in der erfasst wird, wie viele Menschen im Zeitraum eines Jahres verstorben sind und welcher Altersgruppe sie angehörten. Bei diesen Erfassungsvorgaben gibt es keinerlei Spielraum für Mauscheleien.

Wie der Teufel das Weihwasser

Diese Statistik stellt gegenwärtig die größte Gefahr für das „Corona-Narrativ“ dar, mit dem man uns derzeit die Grundrechte entzieht. Denn was bleibt von der Apokalypse übrig, wenn sich herausstellt, dass in der „großen Pandemie“ weniger gestorben wurde als in einem „Grippejahr“?

Und genau danach sieht es momentan aus. Rechtsanwalt Ralf Ludwig von den Querdenkern hat am 23. Dezember auf seinem Telegram Kanal [9] eine interessante Grafik veröffentlicht, die verdeutlicht, dass zumindest bis zur 47. Kalenderwoche des Jahres 2020 trotz „Corona“ weniger über 60 Jahre alte Menschen gestorben sind als in den drei Jahren zuvor:

[10]

(Quelle [11])

Angesichts dieser Zahlen ist kaum zu erwarten, dass die Glaubwürdigkeit des „Pandemie-Narrativs“ noch aufrecht erhalten werden kann. Wenn das Zahlenwerk Anfang 2021 zeigt, dass heuer in Deutschland weniger Menschen gestorben sind als in einem „Grippejahr“, dann platzt die Corona-Mär wie eine Seifenblase.

[12]Aus diesem Grund hängt die „Jahresabrechnung“ hinsichtlich der Anzahl der in Deutschland im Jahr 2020 gestorbenen Menschen wie ein Damoklesschwert über Politik und Medien.

Es kann getrost davon ausgegangen werden, dass diese beiden Protagonisten die „nackte Sterbestatistik“ fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Sollte sich der derzeitige Trend bewahrheiten, werden die Querdenker dieses Zahlenwerk den politischen Entscheidungsträgern in den Gerichtssälen der Republik um die Ohren hauen, wenn die derzeitige Corona-Politik dann noch fortgeführt wird.

Zudem wird sich dann zeigen, ob wir noch in einer Demokratie leben oder nicht.

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Geniale Aktion: Merkels Chef-Virologe im Schwitzkasten der Querdenker

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona | 232 Kommentare

Von DER ANALYST | Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurden die Grundrechte der Bürger so stark eingeschränkt, wie im Zuge der Corona-Zwangsmaßnahmen. In den kommenden Tagen ist – insbesondere in Bayern – mit weiteren Verschärfungen zu rechnen. Niemand weiß, wie oft dieser von dem im Grundgesetz nicht vorgesehenen „Seuchen-Kabinett“, verhängte Ausnahmezustand noch verlängert oder reaktiviert werden wird.

Alleiniger Experte: Christian Drosten

Bei der Beurteilung des Infektionsgeschehens stützen sich die Entscheidungsträger in Deutschland fast ausschließlich auf die Expertise des umstrittenen Virologen Christian Drosten, Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor an der Charité in Berlin. Der Virologe war vor etwa 10 Jahren bei der Beurteilung der Schweinegrippe schon grandios daneben gelegen [13] und hätte damit eigentlich alle Glaubwürdigkeit verspielt. Eigentlich, aber dem ist nicht so. Er genießt weiterhin das volle Vertrauen der Bundeskanzlerin.

Dass ihn seine Fehleinschätzung von damals zudem in keiner Weise demütig gemacht hat, zeigt sein Tweet vom 4. Dezember [14], mit dem er auf diesen Artikel [15] antwortet:

[16]

In dem genannten Artikel wird das Problem beleuchtet, dass es anscheinend weltweit keine einzige Studie gibt, in der das Corona-Virus einwandfrei isoliert worden wäre. Falls dies tatsächlich zutrifft, würden die Corona-Zwangsmaßnahmen, unter denen sowohl die Wirtschaft, als auch die Bevölkerung erheblich leiden, einer wissenschaftlichen Grundlage entbehren.

Ein Angebot, das Drosten nicht ausschlagen kann

Die Querdenker möchten daher, dass Christian Drosten mit ihnen zu diesem eminent wichtigen Thema in einen Diskurs tritt. Deshalb haben sie ihm ein sensationelles Angebot gemacht:

WIR BEHAUPTEN: Prof. Drosten kann keine Textstellen aus Publikationen präsentieren, die den Vorgang der Isolierung von SARS-CoV-2 und dessen Gensubstanz wissenschaftlich beweisen.

UNSER ZIEL: Kann keine Publikation präsentiert werden, müssen Kontrollversuche und das entscheidende Alignment gemeinsam mit Prof. Drosten durchgeführt werden.

UNSER VERSPRECHEN: Kann Herr Drosten in diesen gemeinsamen Versuchen unsere Behauptung widerlegen, erhält er die in diesem Pool enthaltene Summe zzgl. 10.000 EUR0 von Samuel Eckert. Kann Herr Drosten nicht liefern, werden wir sämtliche Gelder an die Spender zurückbezahlen. –

Dieses Angebot an Herrn Drosten gilt bis 31.12.2020 – In den Pool kann bis zum 18.12. einbezahlt werden

Bereits ein kleines Vermögen im Fund

Zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieses Beitrags sind auf dem „Christian Drosten Isolat Fund“ bereits Spenden in Höhe von 70.500 Schweizer Franken (=65.257 Euro) eingegangen. Dazu kommen noch drei Großspenden von jeweils 10.000 Euro, über die Samuel Eckert in seinem Informationsvideo [17] berichtet.

Bisher also schon fast 100.000 Euro – und das innerhalb von nur zwei Tagen! Es ist zu erwarten, dass bis zum Ablauf der Spendenfrist ein deutlich sechsstelliger Betrag zusammenkommt.

Wer sich an dem Fund beteiligen möchte, braucht nur diesem Link [18] zu folgen.

Drosten in der Bredouille 

Mit dieser Aktion haben die Querdenker Christian Drosten im Schwitzkasten. Die Berichterstattung der Alternativen Medien und die Höhe des Betrages werden es dem Virologen unmöglich machen, so zu tun, als wisse er nichts von dem Angebot.

Selbst der mögliche Versuch, dieses Vermögen als „schmutziges Geld“ zu verunglimpfen, würde ins Leere laufen, denn Drosten braucht es ja nur für wohltätige Zwecke zu
spenden – falls er den Nachweis eines Isolats liefern kann. Die Hilfsbedürftigen würden sich freuen!

Es gibt also keine Ausrede – Drosten muss nun Farbe bekennen. Und wenn die „Spendengala“ abgeschlossen ist, wird man an der Höhe des Funds erkennen, wie ungemein beliebt der Virologe bei den Menschen ist. Mit fast 100.000 Euro in zwei Tagen hat man jetzt schon eine leichte Ahnung davon…

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Eine AfD à la Meuthen wird keinen Blumentopf gewinnen

geschrieben von Cassandra am in AfD | 294 Kommentare

Jörg Meuthen, einer der beiden Bundessprecher der Alternative für Deutschland, nutzte den in Kalkar am Niederrhein stattfindenden Bundesparteitag dazu, seine parteiinternen Gegner heftig anzugreifen (Video hier) [19].

Er warf Teilen seiner Partei eine zu große Nähe zu den „Querdenkern“ vor. Insbesondere kritisierte Meuthen, dass im Zusammenhang mit dem Infektionsschutzgesetz von einem „Ermächtigungsgesetz“ gesprochen werde. Ebenso sei es falsch, von einer „Corona-Diktatur“ zu sprechen. Meuthen wörtlich:

„Wir leben in keiner Diktatur, sonst könnten wir diesen Parteitag wohl auch kaum abhalten“.

Diktaturen entstehen nicht auf Knopfdruck

Offenbar verkennt der AfD-Parteisprecher die Tatsache, dass Diktaturen nicht durch Knopfdruck von einem Tag auf den anderen eingeführt werden, sondern durch einen schleichenden Prozess. Aber vielleicht bekommt man in Brüssel nicht soviel von dem mit, was in Deutschland geschieht.

Alexander Gauland, einer der beiden Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Bundestag, rügte in einem Interview mit der ARD [20] die Rede von Meuthen mit den Worten:

„Wir haben an sich einen Rentenparteitag, keinen AfD-Bashing-Parteitag“.

Offenbar will Meuthen die AfD zu einem Abklatsch der etablierten Parteien machen, um eine Beobachtung der gesamten Alternative für Deutschland durch den Verfassungsschutz zu verhindern. Einem Bericht der FAZ zufolge [21] wirbt der Verfassungsschutz bereits Informanten in der AfD und ihrer Parteijugend an. Schon im Frühjahr soll angeblich die Partei bundesweit zum „Verdachtsfall“ erklärt werden.

Eine „gezähmte“ AfD, die brav alles mit abnickt, was an Corona-Maßnahmen beschlossen wird und in den Chor jener einstimmt, die die Querdenker als von Nazis unterwanderte Verschwörungstheoretiker hinstellen, wird jedoch bei der entsprechenden Zielgruppe der Wähler keinen Zuspruch finden.

An „Corona“ führt kein Weg vorbei

„Corona“ und die daraus resultierenden Zwangsmaßnahmen sind das Thema Nummer eins in diesem Land und das wird auch noch lange so bleiben. In der nasskalten Witterung, die uns in den kommenden Monaten bevorsteht, wird die Heilige Kuh, der Inzidenzwert, bundesweit trotz aller Zwangsmaßnahmen ansteigen, was zur Folge hat, dass man diese immer weiter verschärft, solange bis wir nur noch zum Arbeiten aus dem Haus dürfen und vielleicht nicht einmal mehr das. Zudem ist die Messe noch lange nicht gelesen, was „Lockerungen“ an Weihnachten und Silvester betrifft.

Deshalb ist zu erwarten, dass viele derjenigen, die bisher alles mitgemacht haben, ohne wirklich von der Sache überzeugt gewesen zu sein, ins Lager der Zwangsmaßnahmen-Kritiker überlaufen.

Gegenwärtig ist die AfD die einzige Partei, die sich klar und entschlossen gegen die meisten dieser Zwangsmaßnahmen stellt und diese beim Namen nennt: Corona-Diktatur.

Deshalb ist es nur folgerichtig, zu erwarten, dass jene, deren wirtschaftliche Existenz durch die Zwangsmaßnahmen gerade ruiniert wird; jene, die schulpflichtige Kinder haben, die unter dem Maskenzwang leiden; jene, die ihre betagten Eltern im Pflegeheim nur noch unter hohen Auflagen besuchen dürfen und jene, die trotz harter körperlicher Arbeit ebenfalls zum Tragen einer Maske gezwungen sind, trotz mancherlei Bedenken bei den kommenden Wahlen jene Partei wählen, die Abhilfe verspricht. Und das ist die AfD.

Die dritte große Chance für die AfD

Es ist daher nur folgerichtig, dass die Alternative für Deutschland und die Querdenker-Bewegung gemeinsam daran arbeiten, die Prävention in einem vernünftigen Rahmen zu betreiben. Die einen parlamentarisch, die anderen außerparlamentarisch. Nach dem „Euro“ und der Flüchtlingskrise ergibt sich nun die dritte große Chance für die AfD, weiter zu wachsen. Die Annäherung zu den Querdenkern wird den etablierten Parteien und deren Medien große Kopfschmerzen bereiten, und das ist gut so.

Es ist nicht nachvollziehbar, dass Meuthen das anders sieht. Eine AfD à la Meuthen wird keinen Blumentopf gewinnen. Die Parteimitglieder, die an einem Erfolg interessiert sind, müssen sich fragen, ob Meuthen noch der Richtige für das Amt des Bundessprechers ist. (hsg)

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„Mittlerweile glaubt keiner mehr, dass es um eine Erkrankung geht“

geschrieben von Cassandra am in AfD,Corona | 93 Kommentare

Von CASSANDRA | Die Querdenken-Bewegung hat innerhalb weniger Monate das geschafft, was den patriotischen Kräften unseres Landes seit Jahren versagt geblieben ist: Sie hat hunderttausende von Menschen auf die Straße gebracht und ebenso vielen die Augen geöffnet, wie wir von den Mainstream-Medien manipuliert werden.

Mit den „Querdenkern“ ist eine starke außerparlamentarische Opposition entstanden. Für diese Bewegung, in der sich unterschiedliche politische und weltanschauliche Strömungen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zieles vereint haben, spricht auch, dass sich ihre führenden Köpfe hartnäckig der Forderung widersetzen, die so genannten „Rechten“ auszugrenzen.

„Teile und herrsche“ klappt bei Querdenken nicht

Mit ihrer uneingeschränkten Dialogbereitschaft konterkarieren die Querdenker die übliche Taktik des politischen und medialen Establishments unseres Landes: Divide et impera  – teile und herrsche, oder besser gesagt „dissociare et impera“ – spalte und herrsche.

Natürlich spielen die Maskenpflicht, die Einschränkungen unserer Grundrechte und die Unbilden, denen unsere Kinder und Alten ausgesetzt sind, der Querdenken-Bewegung in die Karten. Dank der Corona-Maßnahmen der Regierung ist fast jeder in irgendeiner Weise beeinträchtigt oder gar in seiner wirtschaftlichen Existenz bedroht.

Die „Helikopter-Eltern“

Zudem sind wegen der drohenden Gefahr einer „Quasi-Impfpflicht“ mit einem unzureichend getesteten Wirkstoff, der auch den Kindern verabreicht werden soll, sowie dem Maskenzwang in den Klassenzimmern, die sogenannten „Helikopter-Eltern“ aufgestiegen – und zwar mit den Kampfhubschraubern. Mit dieser Klientel ist wahrlich nicht zu spaßen, wie Lehrer und  Schulleiter gerne bestätigen werden. Die „Helikopter-Eltern“ sind es, die – völlig zurecht – am giftigsten reagieren, zumal auch schon Kinder wegen der Maskenpflicht kollabiert sind. Nur schade, dass die vereinsamten Alten keine so engagierte Lobby haben.

In den Alternativen Medien und auf YouTube finden sich mehr als genug Beiträge, in denen zweifelsfrei belegt wird, dass die staatlich angeordneten Maßnahmen zur Bekämpfung der „Labor-Pandemie“ überzogen und zu einem großen Teil überflüssig sind.

Die Politik kennt die Wahrheit

Wir können getrost davon ausgehen, dass das inzwischen auch den maßgeblichen Politikern klar ist. Deshalb kann man sich jeden Versuch, diese zum Dialog mit Experten wie Professor Sucharit Bhakdi oder Praktikern wie Dr. Wolfgang Wodarg zu bewegen, sparen. Der Schnee ist schwarz. Punkt. Basta.

Eine der Gallionsfiguren der Querdenker, Dr. Bodo Schiffmann, hat es am 30. September in Dresden in kleinem Kreis auf den Punkt gebracht (Video oben): „Mittlerweile glaubt keiner von uns mehr, dass es um eine Erkrankung geht. Ich glaub, wer hier sitzt, hat das kapiert“.

Wir müssen uns der Wahrheit stellen, dass es längst nicht mehr um einen Virus geht. Hier geht es um die Kontrolle der Menschen und die Etablierung einer neuen Wirtschafts-, Finanz- und Gesellschaftsordnung, über die Köpfe der Bürger hinweg.

Infektionsschutzgesetz knackt das Grundgesetz

Die Autorin glaubt, dass es Anfang des Jahres der Politik tatsächlich noch darum ging, die Ausbreitung eines Virus, von dem man noch nicht wusste, wie gefährlich er ist, zu stoppen.

Aber irgendwann entdeckte man dann die Möglichkeiten, die ein bis dahin weithin unbeachtetes Gesetz den Herrschenden eröffneten. Das Infektionsschutzgesetz, der Wolf im Schafspelz, birgt in sich das Potential, sogar das Grundgesetz auszuhebeln. Und als die Politik das bemerkte, wurde dieses Potential genutzt. Vielleicht waren es auch schlaue Thinktanks, die auf diese Möglichkeit hingewiesen haben.

Mittlerweile werden die Mittel des Infektionsschutzgesetzes von der Politik ebenso skrupellos wie exzessiv genutzt, was zu geradezu schizophrenen Rechtslagen führt, wie dieses Beispiel zeigt (gefunden bei „Acta diurna“ [22]):

Wir brauchen uns also nicht mehr der Hoffnung hinzugeben, dass die Politik umsteuern wird, denn wie Schiffmann richtig sagt: Es geht gar nicht mehr um eine Erkrankung.

Alle demokratischen Kräfte müssen an einem Strang ziehen

Jetzt ist wichtig, dass man all jene, die der „Corona-Propaganda“ noch entzogen werden können, erreicht und aufklärt. Die Querdenker-Bewegung mit ihren Gallionsfiguren Michael Ballweg, Dr. Bodo Schiffmann, dem Rechtsanwalt Markus Haintz und Samuel Eckert, leisten hier unschätzbare Dienste.

[23]Damit wir uns nicht falsch verstehen:

Corona kann tödliche Folgen haben und Langzeitschäden bewirken. Genauso wie aggressive Influenza-Stämme. Insofern gibt es keinen Grund, mit Corona anders umzugehen als mit dem Grippevirus, der im Jahr 2017 insgesamt 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet hat.

Es bleibt nun abzuwarten, ob der Zerfall unserer Demokratie zu einer Staatsform „DDR 2.0“ noch abzuwenden ist. Der Querdenken-Bewegung als außerparlamentarische Opposition kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.

Es wäre zu wünschen, dass sich die einzige tatsächliche Oppositionspartei Deutschlands, die AfD, besinnt und mit allen Kräften in den Parlamenten ebenfalls ihren Teil dazu beiträgt, dem Grundgesetz wieder Geltung zu verschaffen. Die internen Querelen und Aussetzer einiger Protagonisten innerhalb der AfD müssen ein Ende haben.

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