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Gauck grüßt zum Ende des Ramadan 2013

ramadan2 [1]

Gestern war der letzte Fastentag im Ramadan 2013. Nun beginnt das dreitägige Fest des Fastenbrechens (Id al-Fitr). Die Anhänger der „Friedensreligion“ finden sich nun schon morgens in der Moschee ein und beten. Danach wird mit Familie und Freunden gefeiert, denn eine „Zeit der Besinnung und des In-sich-Hineinhörens“ ist zu Ende, wie Bundespräsident Gauck das in seiner Grußbotschaft zum Fest des Fastenbrechens 2013 [2] formuliert.

(Von L.S.Gabriel)

Die USA sahen sich genötigt zum Ende des Ramadans eine Reisewarnung [3] auszurufen, Botschaften wurden geschlossen und die Sicherheitskräfte sind auch in Deutschland extrem nervös. Am Dienstag wurde der Münchner Hauptbahnhof teilweise abgeriegelt [4], weil ein Fläschchen Nagellackentferner in einem Schließfach ausgeschüttet war. Diese Nervosität gründet in der Erfahrung, dass besonders am Ende des Ramadans meist die Gewalt der Moslems keine Grenzen mehr kennt.

1973 hatten Ägypten und Syrien Israel im Ramadan den Krieg erklärt. Im Krieg zwischen dem Iran und dem Irak wurden die Großoffensiven meist im Ramadan gestartet. Opferstatistiken zeigen, dass im Ramadan geführte Kriege und Unruhen immer besonders blutig waren. Das gründet immer noch darauf, dass der Prophet Mohammed eine seiner wichtigsten Schlachten im Ramadan geschlagen hatte. Im Jahre 624 besiegte er bei Badr die Mekkaer. Das Blut der Ungläubigen zu vergießen, gilt seither im Ramadan als ganz besonders ehrenvoll.

Diese Ansätze gehören dann wohl auch zum „In-sich-Hineinhören“. Und nun wo der Terrormonat zu Ende geht freut sich der Herr Bundespräsident über die „so reich und bunt gedeckten Festtische“, die für ihn „ein schönes Zeichen für die Vielfalt an Herkünften, Kulturen und unterschiedlichen Menschen, die uns unter Muslimen in unserem Land begegnen“ sind.

Hier der Ausdruck all seiner Freude:

Ich freue mich darüber, dass das Fest des Fastenbrechens ein sichtbarer Ausdruck von Religionsfreiheit und kultureller Vielfalt in unserem Land geworden ist. Es wird längst nicht mehr nur von Muslimen begangen. Je mehr Gelegenheiten es gibt, gemeinsam zu feiern, zu teilen, sich auszutauschen, desto vertrauter werden wir miteinander.

An manchem Iftar-Tisch wird sich in die Festfreude wohl auch Sorge mischen – Sorge um die Entwicklungen in Ländern, denen sich viele muslimische Bürgerinnen und Bürger hierzulande besonders verbunden fühlen. Wir teilen ihre Hoffnung auf Ausgleich in Frieden und Freiheit.

Freude wie Sorgen zu teilen stiftet Gemeinschaft. Ich bin froh, dass in unserem Land das Zusammenleben von Menschen unterschiedlichen Glaubens, mit unter­schiedlichen Bräuchen und Riten, immer selbstverständlicher wird. Mein Besuch in der Berliner Sehitlik-Moschee hat mir gezeigt, wie sehr das auch von ehrenamt­lichem Engagement in der Gemeinde vorangebracht und geprägt wird. Inzwischen gibt es sogar muslimische Pfadfinderinnen und Pfadfinder bei uns. Im Herbst werden sie die Flamme der Hoffnung in verschiedene Städte Deutschlands tragen. Sie steht für den Wunsch nach Toleranz und Respekt, sie leuchtet für das friedliche Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft. Ein schönes Bild.

Das Zusammenleben in Vielfalt geschieht nicht von alleine. Es braucht Einsatz und Vertrauen, es braucht den guten Willen und die Bereitschaft jedes Einzelnen. Angesichts von Unfrieden und Gewalt, von Flucht und Vertreibung in anderen Teilen der Welt, sind wir dankbar für das gelingende Miteinander in unserem Land.

Ich wünsche allen, die das Fest des Fastenbrechens begehen, Freude, ein harmonisches Miteinander und Kraft für die Bewältigung aller kommenden Aufgaben.“

Wir sehen keinen Grund zur Freude [5]: Während des diesjährigen Ramadans gab es bis zum heutigen Tag 310 Terroranschläge von Moslems, davon waren 28 Selbstmordanschläge, 1651 Menschen wurden dabei sofort getötet und 3048 lebensgefährlich verletzt.

Bei dem Lärm von Außen war wohl nicht viel zu vernehmen, beim „In-sich-Hineinhören“.

Bevor der Alltag wieder beginnt, wird das große Fest des Fastenbrechens gefeiert. Nun kann jede und jeder Einzelne das in die Tat umsetzen, was sie oder er während des Fastens an Einsicht und Erkenntnis gewonnen hat,

schreibt der Bundespräsident.

Wollen wir hoffen, dass das nicht zutrifft, denn das Id al-Fitr dauert noch zwei Tage an und nach dem Freitagsgebet kocht erfahrungsgemäß die Freude am Terror erst richtig hoch.

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Ab heute Ramadan – das Morden kann beginnen

geschrieben von PI am in Islam | 49 Kommentare

Heute Dienstag, beginnt der Ramadan 2013 und die Welt darf gespannt sein, wo das Morden in diesem Jahr am schrecklichsten sein wird. Wie Mohammed es 624 vorgemacht hat, als er bei Badr die Mekkaer besiegte, so lieben es die Moslems bis heute. Morden während der Zeit des Ramadans gilt als besonders effizient, weil es zu keiner Zeit des Jahres ehrenvoller ist, Ungläubige zu schlachten, als im Fastenmonat.

(Von L.S.Gabriel)

Ab heute bekommt der gemeine muslimische Märtyrer den besten Platz im Paradies, wenn er nur gut genug tötet. Was auch leichter geht, wenn man ohnehin schon gereizt ist. Denn Essen, Trinken, Sex und Rauchen sind verboten vor Sonnenuntergang. Da kann man schon mal ganz leicht ausrasten und so einen Kuffar messern. Auch wenn vielleicht die Kraft zum Kopfabschneiden fehlt, für den gut gesetzten Schnitt in die Carotis wird’s schon reichen.

Ramadan ist der Monat des Heiligen Krieges [6]und des Todes für Allah. Es ist ein Monat für den Kampf gegen die Feinde Allahs, wie zum Beispiel den Juden und ihren amerikanischen Vermittlern.

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Judenhatz in Berlin angekündigt

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[7]Wie jedes Jahr findet der muslimische Fress- und Fastenmonat Ramadan auch dieses Jahr seinen traurigen Höhepunkt und Abschluss im weltweit begangenen Al-Quds Tag. Die vom iranischen Menschenschlächter Khomeini erfundene Hassdemonstration unterstreicht die Forderung der Mohammedaner nach Zerschlagung Israels und Tötung aller Juden – nach schiitischem Glauben die Voraussetzung für die Rückkehr des entrückten Imam, des dem jüdischen Messias nachgeahmten Mahdi. Auch in Berlin gehört der antisemitische Hassmarsch seit Jahren zu den Höhepunkten des multikulturellen Jahreszirkus.

Dieses Jahr findet des Hassmarsch der Mohammedaner unter traditioneller Teilnahme von Linkspartei und NPD-Anhängern am 4. September statt. Wie immer wird eine kleine Schar antifaschistischer Mitbürger am Wegesrand mit Israelfahnen den Restanstand des deutschen Volkes repräsentieren. Dazu berichtet Israelnetz [8]:

Seit 1979 folgen jährlich zum Ende des Fastenmonats Ramadan islamistische Organisationen weltweit dem Aufruf zum ‚Al-Quds-Tag‘ als Kampftag des politischen Islam“, heißt es in der Ankündigung. Ajatollah Chomeini habe nach der islamistischen Machtergreifung im Iran seine Anhänger zur weltweiten Ausbreitung der islamischen Revolution, zur „Befreiung“ Jerusalems und zur Vernichtung Israels aufgefordert. „Al-Quds“ ist die arabische Bezeichnung für die Stadt Jerusalem – es bedeutet „die Heilige“.

„In dieser Tradition verbreitet der Präsident der Islamischen Republik Iran, Mahmud Ahmadinedschad, seit Jahren Hasspropaganda gegen die USA und Israel“, schreiben die Initiatoren weiter. „Gleichzeitig unterstützt das Mullah-Regime mit Geld und Waffen antisemitisch ausgerichtete Terror-Organisationen wie Hisbollah und Hamas gegen Israel und seine Verbündeten, es leugnet den Holocaust, arbeitet an seiner atomaren Bewaffnung, ignoriert Beschlüsse des UN-Sicherheitsrates und übt im Iran eine blutige Terrorherrschaft gegen die eigene Bevölkerung aus.“ Deshalb riefen sie zu einer Kundgebung gegen den antisemitischen und antidemokratischen „Al-Quds-Tag“ auf.

Die Demonstration steht unter dem Motto: „Protest gegen den Al-Quds-Tag: Gegen islamistische und antisemitische Propaganda auf Berlins Straßen – für die iranische Freiheitsbewegung“. Sie beginnt am 4. September um 14 Uhr an der Ecke Kurfürstendamm/Joachimstaler Straße. Zum Initiativkreis gehören unter anderen die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die Deutsch-Israelische Gesellschaft in Berlin/Potsdam und der Bund der Verfolgten des Naziregimes Berlin e.V.

Ein Protest, der Mohammedanern wie den ihnen zuarbeitenden Multikulturalisten seit langem ein Dorn im Auge ist, lässt er doch den befohlenen Respekt vor der uns bereichernden Hasskultur des Islam vermissen. Mit Gewaltdrohungen versucht man daher, die Beleidigung der Rechtgläubigen durch den Anblick des Davidsterns zu unterbinden.

[9]

Im immer lesenswerten islamkritischen Blog des iranischen Regimekritikers Tangsir [10] droht ein Ramadankrakeeler jetzt öffentlich mit einer gewalttätigen Judenhatz in Berlin – zum stilvollen Ausklang des mohammedanischen Hassmonats:

Solfikar mit der IP-Adresse 94.170.135.211 schreibt am 30. August 2010 um 17:39:
„als zeichen unserer zuneigung werden wir am qods tag in berlin, einigen von ihnen auflauern aus angemessener entfernung folgen und dannzuschlagen wenn der richtig moment gekommen ist, wir werden das auch in youtube dokummentieren. es wird blutig aber so professionell, das es lange zeit keine zionistenproteste geben wird. es wird keine polizei um euch geben also keine hilfe kommen um eure seelen zu retten.

Die Antwort auf diese Drohung kann nur sein, die pro-israelischen Gegendemonstranten nach Kräften zu unterstützen – trotz der Tatsache, dass darunter auch kommunistische Gruppen vertreten sind, die üblicherweise nicht zum Umgang bürgerlich-demokratischer PI-Leser gehören.

(Fotos: „Al Quds Tag“, Berlin 2009)

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Fasten ohne Fastfood

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Kraftanwendung,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]Zu Ramadan entfaltet der Islam im täglichen auf und ab des Blutzuckerspiegels seine ganze Schönheit und Friedfertigkeit. Ein ungläubiger Hund versuchte im Kalifat Augsburg die feiertägliche Andacht zu stören und erhielt dafür eine angemessene Züchtigung.

Der Merkur berichtet [12]:

Ein junger Mann ist in Augsburg von einem Taxifahrer und zwei Fahrgästen verprügelt worden. Der Grund für die Schläge: Er aß Fastfood.

Wie das Polizeipräsidium in Augsburg am Sonntag mitteilte, störte zwei Passagiere, dass der 18-Jährige, mit dem sie sich am frühen Samstagmorgen das Taxi teilten, einen Hamburger aß. Die beiden sprachen daraufhin auf Türkisch mit dem Taxifahrer. Der hielt den Wagen an, woraufhin die beiden Männer den 18-Jährigen aus dem Wagen zerrten und auf ihn einschlugen. Nach Angaben des Opfers prügelte auch der Taxifahrer auf ihn ein. Mit einer blutenden Nase ließen die drei Männer ihr Opfer zurück und fuhren weiter. Die Fahndung nach dem handgreiflichen Taxler und seinen zwei prügelnden Fahrgästen verlief zunächst erfolglos.

(Spürnase: DHH, Foto: Fasten ohne Fastfood – dann gibts auch nichts aufs Maul)

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Deutsche Muslime feiern Ramadanwunder

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

[13]Im Gegensatz zu anderen Religionen herrscht im Islam bekanntlich kein Zwang im Glauben. Deshalb sind deutsche Muslime besonders beglückt über ein Ramadanwunder, das die Brüder aus dem fernen Afghanistan melden. Ein US-Soldat, den Freiheitskämpfer aus den Zwängen seiner Armee befreit haben, war so überwältigt von der Schönheit der Religion des Friedens, dass er seinen Befreiern jetzt beibringt, Bomben zu bauen.

Bomben bauen konnten die Taliban bisher nämlich noch nicht. Und jetzt zeigt ihnen der neue Bruder, wie man mit einem Handy eine Sprengfalle fernzündet. Das hat er sicher bei der Armee gelernt. Die Amis sind ja bekannt für die selbstgebastelten Bomben am Wegesrand. Der deutsche Muslimblog Ansar ul Haqq [14] kann sich ein Alahu Akbar nicht verkneifen:

Gefangener US-Soldat konvertiert zum Islam! Allahu Akbar

Die Taliban verkünden dass der gefangene US-Soldat, Private Bowe Bergdahl, zum Islam konvertiert ist und nun den Mudschaahidiin den Bombenbau und andere militärische Fähigkeiten beibringt.

Der 24-jährige ist zum Islam konvertiert und trägt jetzt den Namen Abdullah, sagte ein Talibansprecher.

Ein Talibankommandant in Paktika, Haji Nadeem, sagte der Sunday Times dass Bergdahl ihm beibrachte wie man aus einem Mobiltelefon eine Fernzündung machen könne.
Es wurden angeblich auch schon 2 Abtrünnige erschossen die versuchten den Aufenthaltsort von Muschaahid Abdullah Bergdahl zu verraten.

Wir machen Dua dass Bruder Abdullah stark und standhaft auf dem Islam bleibt, und dass er der Erste von vielen solcher Konvertiten ist, so wie auch im früheren Dschihaad einige russische Soldaten konvertiert sind und dann Dschihaad gemacht haben.

Auch von uns unsere herzlichen Ramadan-Glückwünsche an unsere muslimischen Mitbürger zu dieser frohen Kunde!

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Moslems beleidigt wegen Olympia im Ramadan

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Weil die Olympischen Spiel 2012 in den Ramadan fallen, sind Moslems beleidigt. Sie haben da nämlich anderes im Kopf, würden schlechter regenerieren, und außerdem halten Christen die Olympischen SOMMERspiele ja auch nicht in der Adventszeit ab.

Die FAZ schreibt [16]:

„Während des Ramadan bietet das Organisationskomitee der Spiele spezielle Vorkehrungen für muslimische Athleten an. Dazu gehört ein sehr frühes Frühstück. Und dazu gehören Snack-Pakete, die Datteln, Früchte und Wasser enthalten für diejenigen, die das Fasten brechen“, sagt Goh Kee Nguan, Vorsitzender des Organisationskomitees für die Olympischen Jugendspiele in der Tropenmetropole. Im olympischen Dorf in Singapur gibt es Gebetsräume für verschiedene Glaubensrichtungen, Muslimen wird Halal-Essen nach islamischen Regeln angeboten.
Kompromiss: die iranischen Fußball-Mädchen dürfen keine Kopftücher tragen – dafür aber eine Art weiße Haube.

Für wen werden schon mehr Extrawürste gebraten, als für Moslems?

„Wie sollte ein Sportler davon in Wettkampfzeiten leben“, fragt Tahir Gülec, Mannschafts- und Zimmergenosse von Ibrahim Ahmadsei mit Blick auf das Dattel-Paket. Auch Tahir hat das Fasten verschoben – auf die Zeit in Deutschland, nach den Spielen. „Wir dürfen das machen, weil wir unseren Sport andernfalls nicht ausüben könnten“, sagt Ibrahim. Und fügt an: „Es ist aber sehr schade, dass wir den Fastenmonat nicht wie üblich im Kreise unserer Familie verbringen können.“ Christliche Sportler würden ja auch ungern in der Adventszeit fernab von zuhause zu Wettkämpfen antreten.

Da einige Wettbewerbe wie Hockey oder Leichtathletik aufgrund der Hitze in Singapur auf die späten Abendstunden gelegt wurden, könnten fastende Athleten erst nach 22 Uhr Essen zu sich nehmen. Normalerweise ist Muslimen in Singapur das Essen und Trinken in diesen Tagen ab kurz nach 19 Uhr abends wieder erlaubt – und bis 5 Uhr morgens. Das größte Problem sei die „verzögerte Regeneration“ beim Fasten von Sportlern, sagt Wilfried Kindermann, früherer Arzt der deutschen Olympiamannschaft. Nach hohen Belastungen drohten ohne eine schnelle Wiederauffüllung des Kohlenhydratspeichers Infekte, Muskelkrämpfe und -verletzungen. „Der Leistungssport im Ramadan ist problematisch.“

Dabei ist das „Fasten“ und anschließende Fressen nicht nur bei Hochleistungssportlern problematisch und extrem ungesund. Es ergibt auch gar keinen Sinn und dient wohl nur der Gängelung der Gläubigen.

Glaube und Kultur prallen immer wieder aufeinander, auch bei Jugendolympia.

Nur der Islam macht Probleme. Sonst gibt es kein „Aufeinanderprallen“ von Glaube und Kultur, weil dieses sich nur im Islam gegenseitig ausschließt.

Singapur wusste, was auf die Stadt zukommen würde. Schon als London vor vier Jahren den Termin für die Spiele 2012 bekanntgab, gab es Ärger rund um die Erde: Denn 2012 wird der Ramadan vom 21. Juli bis zum 20. August dauern. Die Spiele in London aber sind vom 27. Juli bis zum 12. August angesetzt. „Das Datum der Spiele ist schlecht gewählt. Es ist so, als würden sie über Weihnachten ausgetragen“, empörte sich Massoud Shadjareh, Vorsitzender der Londoner Kommission für islamische Menschenrechte, aufgrund der Überschneidung. Alle Athleten aus muslimischen Staaten würden benachteiligt. „Niemand von ihnen will während des Ramadan reisen. Und niemand will Sport schauen, es ist eine geistliche Zeit.“ Dabei erwartet die britische Hauptstadt rund 3000 muslimische Sportler. Rund ein Viertel der gut 11.000 Athleten, die 2004 in Athen an den Start gingen, kamen aus Ländern mit vorwiegend islamischem Glauben.

Natürlich. Die Menschenrechte werden verletzt. Mindestens! Nicht durch Zwangsheiraten, Glieder abhacken, steinigen, „Ehren“morde…nein, durch Olympia im Ramadan!

(Spürnase: Kfir F.)

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Frankreich: Essen auf der Terrasse verboten

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[17]Ein aus dem Senegal stammender Familienvater (vermutlich muslimischen Glaubens) saß friedlich auf der Terrasse eines Restaurants in Lyon beim Mittagessen. Er beging ein furchtbar beleidigendes Verbrechen. Wie kann jemand aus dem „Haus des Friedens“ im Ramadan tagsüber öffentlich Essen? Drei Jugendliche stürzten sich auf ihn und griffen ihn an [18].

Sie schlugen ihm mit einer Glasflasche den Schädel ein und verprügelten ihn mit einem Stuhl. Trotz Überwachungskamerabildern scheint die Suche nach den Tätern aus Angst vor noch mehr Opfern zu versanden.

Drei Tage später wurde eine Jüdin in Toulouse von zwei Jugendlichen beim Lebensmitteleinkaufen während des Ramadan angegriffen. Sie schlugen die Frau, warfen sie zu Boden und beschimpften sie als „sale juive“ (Drecksjüdin). Ein Wachmann schaute zu und griff nicht ein – er war selber Moslem und die Einhaltung de Ramadan erschien ihm wichtiger. Das ist Frankreich 2010.

(Spürnase: AM)

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Kirchen beglückwünschen Moslems zum Ramadan

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[19]Zur Schleimerei der „Ungläubigen“ aus Politik und Kirchen gegenüber dem Islam hat Idea Stellung bezogen. Die Kirchen blenden die Massaker an Christen während des Ramadan in moslemischen Ländern einfach aus. Lieber strickt man sich den Islam, wie es einem gefällt. Frei nach Pippi Langstrumpf.

Idea schreibt [20]:

KIRCHEN UND RAMADAN

In diesem Jahr dauert der muslimische Fastenmonat Ramadan vom 11. August bis 9. September. Da der Ramadan entsprechend dem islamischen Mondjahr durch den Jahreskreis wandert, stellt die Fastenpflicht tagsüber eine jahreszeitlich wechselnde Beschwernis dar. In dieser Zeit darf am Tage weder gegessen noch getrunken werden, der Muslim hat u.a. sich des Geschlechtsverkehrs und des Rauchens zu enthalten. Nach Sonnenuntergang ist dann wieder alles erlaubt, was bei Tageslicht verboten ist. Das muslimische Fasten unterscheidet sich deshalb grundsätzlich vom jüdischen und christlichen Fasten, das darauf ausgerichtet ist, sich Gott in besonderer Weise zuzuwenden. Dabei ist das Fasten oft ein Zeichen der Buße nach begangenem Unrecht. In der Bibel wird häufig über ein solches Fasten berichtet.

Ähnlich wie das muslimische „Gebet“ (=Rezitation bestimmter Suren) ist der Ramadan verdienstvolles Tun, das den Weg in Allahs Paradies bewirken soll. Der Prophet, „Friede sei mit ihm“, sagte: „Wenn jemand im Ramadan seine Pflicht erfüllt, gleicht diese siebzig in anderen Monaten erfüllten Pflichten. … Es ist ein Monat, dessen Beginn Barmherzigkeit, dessen Mitte Vergebung und dessen Ende Befreiung vom Höllenfeuer ist“ (A. Khoury, Islam-Lexikon, Freiburg 1991).

Tatsächlich erinnert der Mondzyklus an den altarabischen Mondgott Allah, der in Mekka neben 360 anderen Götzen verehrt wurde, ehe Muhammad ihn zur alleinigen Gottheit erhob. Sein Symbol ist übrigens der Halbmond, der bis heute jede Moschee ziert und auf vielen Flaggen islamischer Länder zu sehen ist (Ramon Bennett, Philister – oder: die große Täuschung, Lüdenscheid 1996). Als besonders heilig gilt die Nacht des 27. Ramadan, die „Laylat al-Qadr“ (=Nacht der Bestimmung), in der die erste Offenbarung des Koran unter merkwürdigen Begleiterscheinungen an Muhammad bei Mekka erfolgte. Damit begann die Herrschaft des Koran über viele Menschen, die ihre Freiheit aufgaben und sich den menschenverachtenden Lehren Allahs unterwarfen (=Islam).

Wie kaum zu einer anderen Zeit des Jahres fühlen sich die Muslime im Ramadan als eine große Gemeinschaft, die ihre vermeintliche Überlegenheit gegenüber den „Ungläubigen“ auch darin zeigt, dass sie in diesem Monat Juden und Christen in besonderer Weise attackiert. Nicht selten gehen dann in islamischen Ländern noch vorhandene Kirchen in Flammen auf oder es kommt zu Massakern an Christen.

Dennoch betrachten viele Kirchenführer und Politiker den Islam als Bereicherung – sei es nun aus Unkenntnis oder aus der Einstellung heraus, dass doch letztlich alle Religionen gleich seien. So übermittelten nicht nur die Bundespräsidenten, sondern auch die Kirchenleiter regelmäßig ihre „herzlichen Glück- und Segenswünsche“ zum Ramadan. Über zwei Beispiele berichtete das christliche Wochenmagazin „idea-Spektrum“ aus Wetzlar in seiner jüngsten Ausgabe Nr. 33 vom 18.8.2010:

Islam ist eine Bereicherung

Kirchenpräsident Jung grüßt islamische Verbände zum Fastenmonat: „Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung (Darmstadt) hat sich dafür ausgesprochen, ´die Präsenz muslimischer Religionsgemeinschaften nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung zu erkennen´. Anlass ist der islamische Fastenmonat Ramadan, der am 11. August begonnen hat. Jung übermittelte den Spitzenrepräsentanten von drei islamischen Verbänden ´herzliche Glück- und Segenswünsche´. Er wünscht den Muslimen, dass der Ramadan ´eine wichtige Zeit der Besinnung für Körper und Geist´ und ´ein Fest des Friedens´ werde. Der Dialog mit den muslimischen Verbänden sei auf allen Ebenen kirchlichen (!) Lebens gewachsen. Dabei seien gemeinsame Interessen an der Gestaltung der Gesellschaft zutage getreten: ´Uns verbindet der Wunsch nach einer konfessionsgebundenen religiösen Erziehung unserer Kinder, nach Bildungsgerechtigkeit an Schulen, Chancengleichheit am Arbeitsplatz und nach sozialer Gerechtigkeit. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass Armut, Rassismus und Fundamentalismus keine Chancen in unserer Gesellschaft haben.´ Die großen Feste des Glaubens (!) seien dazu eine Hilfe. …“

Muslimisch-evangelisches Festmahl in Delmenhorst

In Delmenhorst bemühte sich Landesbischof Jan Janssen um die Einheit und um ein gutes Miteinander von Christen und Muslimen im Ramadan.

„Für ehrliche nachbarschaftliche Beziehungen von Muslimen und Christen hat sich der oldenburgische Landesbischof Jan Jan Janssen ausgesprochen. Er würdigte das vielerorts gute Miteinander beim ersten muslimisch-evangelischen (!) Festmahl zum Auftakt des islamischen Fastenmonats Ramadan in Delmenhorst. … Zu dem Iftar-Mahl am Abend des 11. August hatten die Delmenhorster Mevlana-Moschee-Gemeinde und die Kirchengemeinde ´Zu den zwölf Aposteln´ eingeladen.“ In einem Grußwort vor mehr als 200 Gästen aus Politik und Religion betonte Janssen die Wichtigkeit des Dialogs ohne Vorurteile.

Die Mevlana-Moschee und die Kirchengemeinde pflegten seit Jahren Austausch und Begegnung. Das muslimische Mahl zum Fastenbrechen habe bereits mehrfach im evangelischen Gemeindehaus stattgefunden!

Für Christen ist die Liebe zum Nächsten – auch dem „Ungläubigen“ gegenüber – von der Bibel her verbindliche Pflicht. Im Koran fordern dagegen mehr als 200 Surenverse dazu auf, alle Nichtmuslime zu bekämpfen, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8,40). „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward (den Juden und Christen), die nicht glauben an Allah. (…) Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“ (Sure 9,29f). Aus der Sicht des „heiligen“ Koran, der bei Todesstrafe weder kritisiert noch verändert werden darf, sind auch die Taliban (=Schüler“ des Koran), die kürzlich zehn ärztliche Helfer in Afghanistan töteten, keine Mörder. Sie haben getan, was der Koran ausdrücklich lehrt.

Bleibt die Frage: Wie gehen die vorerwähnten wackeren kirchlichen Freunde des Dialogs mit dieser Realität um?

Gar nicht. Der Islam wird als Wunschkonzert behandelt, der real existierende ausgeblendet. Nichts Negatives darf mit ihm in Verbindung gebracht werden, nicht einmal der Koran. Letzterer darf noch nicht einmal zitiert werden. Das ist dann „rechtspopulistisch“.

(Spürnase: Herbert N.)

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Die schwächste Säule des Islam

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[21]Der Islam steht bekanntlich auf fünf Säulen. Allerdings scheinen diese von unterschiedlicher Wichtigkeit zu sein. Während Ramadan und Pilgerfahrt ebenso wichtig sind wie die täglichen Gebete, für die allerorts prächtige Moscheen zu bauen sind, scheint die Säule der wohltätigen Spenden für Bedürftige nicht ganz so bedeutend zu sein. Bei der Flutkatastrophe in Pakistan bleibt der Beutel der Glaubensbrüder geschlossen.

Der Schweizer BLICK fragte nach: Wie helfen eigentlich islamische Staaten? [22]

Allein für die Soforthilfe brauchen die Vereinten Nationen 550 Millionen Dollar. Der Wiederaufbau wird nach ersten vorsichtigen Schätzungen 15 Milliarden kosten.

Nach anfänglichem Zögern hat in den westlichen Demokratien eine Welle der Solidarität eingesetzt. Im Tagesrhythmus erhöhen die Regierungen ihre Geld- und Materialzusagen. Innerhalb eines Tages sammelte die Glückskette über 16 Millionen Franken ein.

Und das, obwohl Pakistan als eines der korruptesten Länder der Welt gilt und die Taliban nicht nur das westliche Geld, sondern auch die Helfer aus den Ländern der Ungläubigen ablehnen. Die Islamisten haben sogar mit Gewalt gegen ausländische Helfer gedroht.

Mehr als gegen den Westen müssten die Taliban gegen die muslimischen Staaten wettern. Denn die sind bisher eher knauserig. Von den fünf Millionen Dollar, die beim Roten Kreuz und dem Roten Halbmond eingegangen sind, stammt nur ein Zehntel aus der islamischen Welt. Auf der offiziellen Geberliste der Vereinten Nationen sind von den muslimischen Staaten bislang nur Oman und Ägypten verzeichnet.

Restengeld von den Saudis, grosse Worte aus dem Iran

Die zugesagten 100 Millionen Dollar aus Saudi-Arabien sind nicht frisches Geld. Sie wurden aus dem Budget für die Opfer früherer Naturkatastrophen in Pakistan umgeleitet. Und der Iran brüstet sich zwar mit grosszügigen Hilfsprojekten. Doch Details will Teheran nicht verraten.

Dass der Westen, allen voran die USA, dem geschundenen Pakistan helfen, hält die Middle East Relief Organization für normal: Schliesslich seien die Feinde Allahs für das pakistanische Elend verantwortlich.

Alles andere hätte uns auch überrascht.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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Sauerland bricht das Fasten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[23]Vor dem eigenen Volk versteckt er sich seit Wochen aus Feigheit. Aber jetzt ist dem nach der Loveparadekatastrophe untergetauchten Duisburger OB Adolf Sauerland die rettende Idee gekommen: Wenn das Volk einen Politiker nicht mehr wählt, kann der Politiker sich immer noch ein neues Volk wählen. Zum Glück hat man in Duisburg vorgesorgt. Und das neue Volk steht treu zu „seinem Oberbürgermeister“, der ihm schon zu manchem Wunder verholfen hat.

Die WELT berichtet [24]:

Fast am Ende der Veranstaltung, man sitzt bereits beim Tee, platzt es aus einem Gemeindemitglied heraus: „Wir müssen auf die Straße gehen. Wir müssen diesem Hass entgegentreten.“ Er sei empört darüber, wie mit seinem Oberbürgermeister umgegangen werde. Nicken in der Runde.

Sauerland hatte den Zorn der Deutschen auf sich gezogen, als er nach dem Unglück alle Verantwortung auf andere abwälzen wollte und sich zunehmend in Lügen und Widersprüche verwickelte. Denn ein Rücktritt wäre jetzt schlecht für seine Pensionsbezüge. Schlimmstenfalls müsste er noch einige Jahre in seinem Beruf als Lehrer arbeiten – womöglich in einer bunten Schule in Marxloh. Da zieht der CDU-Mann es vor, sich erst einmal vor der Öffentlichkeit zu verstecken.

Für seinen ersten öffentlichen Auftritt nach der Katastrophe hat sich Sauerland die Moschee in Wanheimerort ausgesucht. Nach Einbruch der Dunkelheit findet hier ein Fastenbrechen im Rahmen des Fastenmonats Ramadan statt. Rund 80 Menschen sitzen im Gemeindesaal. An den Wänden Bilder vom Besuch des Bundespräsidenten Horst Köhler vor vier Jahren. Die Gemeinde gilt als liberal und weltoffen. Hier ist Sauerland unter Freunden. Die Spitzen der Gemeinde umarmen ihn, ein Mädchen lässt sich mit ihm fotografieren.

Er habe lange überlegt, welcher Anlass der richtige wäre für die Rückkehr in die Öffentlichkeit, sagt Sauerland in seiner Rede. „Der interreligiöse Dialog ist eine gute Gelegenheit.“ Ohne Umschweife kommt er auf die Katastrophe zu sprechen. „Wir werden die 21 Toten nie vergessen. Ganz besonders ich werde damit leben müssen.“

Der Beifall ist herzlich, doch er wird sich noch steigern. Denn jetzt spricht Ahmet Ünalan, Gründungsvorsitzender der Gemeinde. „Wir haben nicht damit gerechnet, dass Sie das Thema anschneiden“, sagt er. Er redet von der Bedeutung des Ramadan, von der Reinigung der Sünden und von der Gerechtigkeit. „Wir dürfen nicht vorschnell urteilen, damit nicht Wut und Zorn regieren“, sagt er. „Dass sich jetzt alle auf einen stürzen, ist nicht gerecht.“

Er fordert einen Applaus für den Oberbürgermeister, der nimmt den Beifall mit unbewegtem Gesicht entgegen. Mehmet Yildirim, Vorsitzender der türkischen Geschäftsleute in Duisburg, erklärt diese Zuneigung so: „Kein anderer Oberbürgermeister hat so viel für uns getan wie er.“ In der Tat: Für die Bürger türkischer Herkunft hat sich Sauerland häufig eingesetzt. „Halte durch“, sagen sie ihm in Wanheimerort zum Abschied.

Soviel Wärme und Menschlichkeit gibt es eben doch nur bei unseren türkischen Mitbürgern – besonders zu Ramadan.

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Scheich ruft zu Dschihad gegen Christen auf

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

Kopten [25]Scheich Tobah, Imam des ägyptischen Dorfes Shimi, hat im Freitagsgebet zum Dschihad gegen die koptischen Christen aufgerufen. Die örtlichen Christen wurden daraufhin zwei Tage lang verfolgt. Elf Kopten wurden krankenhausreif geschlagen [26], christliche Jugendliche wurden festgenommen.

Hintergrund des Dschihads ist ein Streit, der zwischen einem christlichen Taxifahrer, der gerade dabei war, sein Auto zu waschen, und einem Moslem ausgebrochen ist. Der Moslem griff den Taxifahrer an, war aber, nachdem Passanten ihn aufhielten, selbst so beleidigt, dass er mit seiner ganzen Sippe zum Prügeln bei der Familie des Christen vorbeiging – aber erst nach Sonnenuntergang, weil der Ramadan eingehalten werden muss. In einem Radiointerview sagte der christliche Taxifahrer:

„Sie haben uns erniedrigt. Wir wurden verprügelt und konnten nichts dagegen tun. Wir waren schwach und hilflos und dazu gezwungen, die Versöhnung zu akzeptieren. Als nächstes werden sie zu uns nach Hause kommen und unsere Frauen vergewaltigen und wir werden nichts dagegen tun können.“

Zwei Wochen vor den Vorfällen sollen fremde Männer im Dorf aufgetaucht sein, die gegen die Christen Stimmung gemacht hätten. Interessant ist ihre Beschreibung: Nachthemdenkleidung und lange Bärte…

(Spürnase: Daniel Katz [27])

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