- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Bekkays letzte Beichte

Polizei vor dem Kölner Hauptbahnhof [1]

Nur zwei Tage nach dem unmissverständlichen Drohvideo des marokkanischen Terroristen Bekkay Harrach [2] ist ein weiteres, sehr persönliches Video des Al Kaida-Aktivisten aufgetaucht, das kurz vor Beginn des Ramadan aufgenommen wurde. Der fast 40-minütige Monolog zeigt die tiefe Verwurzelung des Terrorgedankens im mohammedanischen Glauben und wirkt wie eine „letzte Beichte“ vor der Entscheidung zum Terrortod.

In diesem Video ist anders als im letzten Drohvideo nur ein Foto des vermummten Sprechers zu sehen, der aber nach seiner Stimme und Sprechweise eindeutig der Bonner Harrach ist. In der sanften und schüchternen Art zu sprechen imitiert der Terrorist offenbar sein Vorbild Osama Bin Laden, über dessen leise und liebevolle Sprechweise alle überrascht waren, die ihn trafen. Die religiösen Überlegungen des Videos erinnern an das Testament des 9/11-Terroristen Mohammed Atta und sind gleichzeitig ein fast Mitleid erregendes Zeugnis innerer Not, hervorgerufen durch den religiösen Wahn des Islam und zweifellos gefördert und instrumentalisiert durch die Gehirnwäsche der Terrorpaten in den pakistanischen Lagern. Harrach selbst beschreibt seinen Glauben als eine „Mischung aus Hoffnung und Furcht“.

Als „Sünder“, dem es schwerfällt, die rigiden Forderungen des Koran zu erfüllen, wird er von Ängsten vor dem Strafgericht Allahs geplagt. Aber Allah, der Perverse, hat einen Weg auch für schwere Sünder offen gelassen, der Strafe zu entgehen. Mohammed selbst hat diesen Weg benannt, der von allen Taten die beste ist: Dschihad, der heilige Krieg, liebevoll gegen die Muslime und hart gegen die Ungläubigen. Allah vergibt dem Gotteskrieger alle Sünden in dem Augenblick, wo dieser den ersten Tropfen Blut verliert. „Allah wird Dich anlächeln und nicht nach Deinen Sünden fragen“.

Harrach alias Abu Talha wurde 1977 in Nordafrika geboren und kam als Vierjähriger mit seinen Eltern nach Deutschland. 1997 bekam er den deutschen Pass. Als Jugendlicher verkehrte er im Umfeld der Bonner König-Fahd-Akademie, einer von Saudi-Arabien betriebenen und den deutschen Behörden geduldeten Terroristenschmiede. An der Fachhochschule Koblenz schrieb er sich für Lasertechnologie und Wirtschaftsmathematik ein und wurde 2004 exmatrikuliert. Ob seine Mutter Deutsche oder Marokkanerin ist, die sich möglicherweise in Deutschland oder schon zuvor vom Islam entfernte, konnten wir nicht ermitteln. Tatsache aber ist, dass Harrach sich auch Sorgen um das Seelenheil der Mutter macht, die es nach islamischem Brauch zu ehren gilt, selbst wenn sie ungläubig ist. Als Märtyrer, so der Terrorist, habe er die Möglichkeit als Fürsprecher für sie und andere bei Allah einzutreten, um ihr ebenfalls einen Platz im Paradies zu sichern.

Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:

Teil 4:

In Verbindung mit den konkreten Drohvideos des Terroristen Harrach gegen Deutschland sind diese Botschaften zweifellos ernst zu nehmen. Wie reagieren wir, die Bedrohten in dieser Situation? Der Staat lässt in einer hilflosen Geste schwer bewaffnete Polizisten an Bahnhöfen und Flugplätzen Präsenz zeigen (Foto oben). Das würde wohl nicht einmal einen neuen Kofferbomber davon abhalten, mit seinem Trolly einen Zug zu besteigen. Ein öffentlicher Fahndungsdruck, wie zu Zeiten der Baader-Meinhof-Bande, als an jeder Tankstelle, in jedem öffentlichen Gebäude Fahndungsplakate die Bürger zur Mithilfe aufforderten und die Bewegungsfreiheit der Terroristen nachhaltig einschränkten, wird nicht aufgebaut – obwohl den Geheimdiensten zahlreiche Kandidaten bekannt sind, die in pakistanische Terrorlager gereist sind. Es liegt auf der Hand, dass dies unterlassen wird, um die bereits stark islamkritische Stimmung der Bevölkerung nicht weiter zu verstärken.

Ein Großteil der Bevölkerung reagiert auf die maßvollen Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen mit einer Mischung aus zynischer Verdrängung  und ängstlicher Leugnung. Liest man Kommentare zum Thema in Tageszeitungen, gibt es mittlerweile einen erheblich verdummten Teil des Volkes, der bar jeder Sachkenntnis bereit ist anzunehmen, dass solche Drohvideos auf Anweisung der Bundesregierung vom Bundesnachrichtendienst erstellt werden, um das Wahlergebnis zu beeinflussen. Eine Haltung, die fatale Signale an die Terroristen sendet: Erstens, dass die Reaktion auf einen Anschlag nicht nachteilig für die muslimischen Brüder und Schwestern in Deutschland wirken würde, sondern man bereit ist, im Sinne der Terroristen der Regierung die Schuld zu geben. Zweitens wirkt es aber auch als Herausforderung, die Authentizität der Botschaft durch Taten zu belegen.

Letzeres dürfte auch in Bezug auf die Ummah gelten. Die durch den Krieg gegen den Terror unter Druck geratene Al Kaida kämpft weltweit bei Muslimen mit einem Imageverlust, seit die Führung mehr auf der Flucht ist als offensive Operationen durchzuführen. Das wirkt sich auch auf die Spendengelder aus Moscheen und Islamvereinen aus. Al Kaida braucht wieder einen spektakulären „Erfolg“ im mohammedanischen Sinne – also Angst, Schrecken und Tod unter den Ungläubigen. Harrach hat sich mit seinen Videobotschaften weit aus dem Fenster gelehnt. Die „Einladung zur Unterwerfung“ im Drohvideo, vom Islam vorgeschrieben, weswegen ihr Fehlen im Falle des 11. September von vielen Muslimen kritisiert wurde, die religiöse Untermauerung seiner Entscheidung in dieser „Beichte“ – beides lässt keine Hintertür offen, soweit man annimmt, dass es am 27. September nicht zu einem politischen Erdrutsch einschließlich der Aufkündigung internationaler militärischer Abkommen in Deutschland kommt. Dann muss Bekkay Harrach handeln oder aber er verliert jede Glaubwürdigkeit, besonders bei den deutschen Moslems – und mit ihm die gesamte Al Kaida.

Weiche Ziele, die sich unter den gegebenen Umständen einer Demokratie niemals vollständig sichern lassen, schon garnicht gegen Feinde, die seit Jahren unter uns leben, gibt es genug. Auch das Oktoberfest – eines von zahlreichen denkbaren Top-Zielen für Terroristen – geht nach der Wahl weiter. Sollte man solchen Veranstaltungen deswegen fernbleiben? Nein, man sollte gerade hingehen. We are not afraid.

Like

Zuckerfest in Neukölln

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Zuckerfest in Neukölln [3]In Berlin-Neukölln fand an diesem Wochenende zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan ein Zuckerfest statt. Mit dem Fest wollte die AG Karl-Marx-Straße / City Neukölln [4], ein Zusammenschluss der ansässigen Geschäftsleute, laut Geschäftsführer Dieter Aßhauer „eine Kultur des Willkommens begründen – interkulturell und grenzüberschreitend“.

Die Geschäfte waren selbstverständlich am heutigen Sonntag geöffnet und auch die Neukölln-Arcaden ließen es sich nicht nehmen, anlässlich des Zuckerfestes ein Extra-Programm [5] zusammenzustellen:

Ihre Neukölln-Arcaden feiern das Zuckerfest, feiern Sie mit!

Wir haben für Sie wieder einmal ein tolles und abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie zusammengestellt. Das Konserveratorium für türkische Musik wird auf unserer Aktionsbühne im Untergeschoss mit Live Musik für die richtige Stimmung sorgen und selbstverständlich haben wir auch wieder für unsere Kleinsten ein ganz besonderes Programm. Der Comix Man ist wieder im Haus und bastelt mit unseren Kleinsten faszinierende Kunstwerke und dies mit der schönsten Zutat der Welt, Gummibärchen. Die Neukölln Arcaden freuen sich darauf, mit Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden gemeinsam das Zuckerfest zu feiern.

PI-Leser Patrick war vor Ort und schreibt dazu:

An Weihnachten erlebt man leider kein vergleichbares Engagement von Seiten der Arbeitsgemeinschaft Neukölln. Jahr für Jahr verschwanden die Buden von den Straßen. Kein Karussell für Kinder.

Vor dem Center fotografieren Südländer das große Plakat (Foto oben), im Center werden Bonbons verteilt, und Muslime zu ihrem Festtag beglückwünscht. Im Untergeschoss ist eine Bühne mit türkischer Musik und Verlosungen.

Auf der Karl-Marx-Straße sind Karussells und Buden aufgebaut. Auf einer großen Bühne spielt türkische und arabische Musik. Heute Nachmittag war eine Gruppe von wahrscheinlich türkischen Funktionären zu sehen. Gestern Abend moderierte ein schon interkulturell geschulter deutscher Mann eine Versteigerung.

Danach warf er wie im Karneval Bonbons in die Menge. Mit dem Hinweis dass nur die die Bonbons bekommen, die auch brav gefastet haben. Ja ein echter Lacher, haha.

Impressionen vom Zuckerfest-Neukölln:

Kontakt:

Arbeitsgemeinschaft Karl-Marx-Straße
Dieter Aßhauer (Geschäftsführer)
c/o Berliner Sparkasse
Karl-Marx-Str. 107
12043 Berlin
Tel.: (033200) 8597-4
Fax: (033200) 8652-7
dieterasshauer@t-online.de [6]

Like

Körting verteidigt seine Extremistenkontakte

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Körting verteidigt seine Extremistenkontakte [7]

Einige Tage nach PI [8]hat auch die Berliner Morgenpost, bisher als einzige deutsche Zeitung, den Skandalbesuch des Berliner Innensenators Körting bei der verfassungsfeindlichen Moslemorganisation Milli Görüs thematisiert. Körting verteidigt darauf hin seine Kumpanei zum Fastenfressen vor dem Abgeordentenhaus.

Zwei Tage nach dem PI-Bericht meldete auch die Morgenpost [9]:

Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting hat das Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan mit Berliner Islamisten gefeiert, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Obwohl der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs verfassungsfeindliche Ziele vorgeworfen werden, sieht die Innenverwaltung keinen Anlass, solche Einladungen abzulehnen. (…)

Körting hielt auf dem so genannten „Iftar-Empfang“ der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG)“ eine Rede, in der er für eine engere Zusammenarbeit mit der IGMG warb, wie es auf der Internetseite der Organisation heißt.

Laut Verfassungsschutz ist die IGMG mit 27.500 Mitgliedern die größte islamistische Organisation in Deutschland. Sie gibt sich seriös-konservativ und hat enormen Einfluss in der Dachorganisation Islamrat für Deutschland.

Eine Distanzierung von verfassungsfeindlichen Zielen gibt es laut Erkenntnissen des Berliner Nachrichtendienstes nicht. „Es bestehen (…) gewichtige Anhaltspunkte für den Verdacht einer islamistischen, gegen westliche Demokratien und ihre Werte an sich gerichteten Grundlinie“, heißt es im aktuellen Verfassungsschutzbericht. Der Berliner IGMG-Landesverband sei dem „traditionalistischen Flügel“ zuzuordnen. „Eine programmatische Neuausrichtung und Reformierung des Verbandes ist derzeit nicht zu erkennen.“ (…)

In einem Beitrag auf der Internetseite der IGMG heißt es: „In seiner Rede warb Ehrhart Körting für ein besseres Verständnis des Islam und brachte seine Zufriedenheit zum Ausdruck, Gast beim Iftar-Empfang sein zu können.“

Nach Körting kam der IGMG-Generalsekretär Oguz Üçüncü zu Wort. Gegen ihn und andere Funktionäre islamistischer Verbände ermittelt die Staatsanwaltschaft in München. Den Beschuldigten wird Betrug und Geldwäsche vorgeworfen. Mit den Geldern sollen islamistische Gruppen im Raum München und Ulm unterstützt worden sein.

Körting rechtfertigt seinen Besuch [10]jetzt unter anderem mit dem Antisemitismus seiner Gastgeber:

Unter anderem distanziere sich Milli Görüs nicht ausreichend vom Antisemitismus. „Ich bin dafür, mit Organisationen zu sprechen, die auf den muslimischen Teil unserer Bevölkerung großen Einfluss haben, und unsere Positionen deutlich zu machen“, sagte Körting.

Die strengen Worte des Innensenators bei seinem Kreuzzug für die Demokratie und gegen Antisemitismus scheinen bei den Betroffenen nicht so recht angekommen zu sein. Lags am großen Hunger, dass man im eigenen Bericht  [11]die Aussagen des höchsten Staatsschützers eher als Kritik an der Geißel der Islamophobie der Deutschen verstand als am eigenen Islamverständnis?

In seiner Rede warb Ehrhart Körting für ein besseres Verständnis des Islams und brachte seine Zufriedenheit zum Ausdruck, Gast beim Iftar-Empfang sein zu können. Der Ramadan sei der Monat des Friedens. Um diesen Frieden zu festigen, müsse die Zusammenarbeit mit der IGMG verstärkt werden, so der Innensenator. Gegenseitiges Verständnis und Toleranz seien dabei eine notwendige Voraussetzung. Der Islam sei für die deutsche Gesellschaft aber eine neue Religion, weshalb etwa Moscheebauten als neue Erscheinungen wahrgenommen werden.

So löblich es ist, dass die Berliner Morgenpost als einzige deutsche Zeitung den Bericht von PI aufgreift, haben wir doch noch eine Frage an die Qualitätskollegen. Es betrifft mal wieder den richtigen Gebrauch des Begriffes „Islamisten“, mit dem wir als journalistische Laien bekanntlich immer unsere liebe Not haben.

Tatsache ist, dass Milli Görüs in Deutschland die mit Abstand größte muslimische Organisation überhaupt ist. Wenn diese Organisation nun politisch korrekt „islamistisch“ zu nennen ist, was doch eigentlich eine kleine Minderheit von Muslimen charakterisieren soll, die den Islam in seiner Friedfertigkeit und Toleranz irgendwie missverstanden haben – heißt das dann nicht, dass eine große Mehrheit der Muslime in Deutschland sich zu diesem seltsamen Phänomen des „Islamismus“ bekennt? Und müsste man dann nicht eigentlich deren Glaubensauffassung der Einfachheit halber „Islam“ nennen –  und für die Minderheit der andersdenkenden Mohammedaner einen noch zu erfindenden Exklusivbegriff verwenden? Analog zum Problem des Alkoholismus vielleicht: „Trockene Islamisten“?

(Spürnase: Jan S.)

Like

Schleimbotschaft an Moslems auch von Köhler

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Dhimmi Horst Köhler [12]Auch der Bundespräsident aller Deutschen, Horst Köhler (66, Foto), hat es sich nicht nehmen lassen, alle Moslems im Rahmen einer Grußbotschaft zum Ramadan zu beglückwünschen. Wäre soweit ganz o.k. Die unterwürfig widerlich schleimerische Wortwahl geht allerdings gar nicht.

Auf den Internetseiten der vom Verfassungsschutz beobachteten Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs e.V. (IGMG) [13] wird berichtet:

Bundespräsident Köhler sagte in seiner Grußbotschaft: „Das Ramadanfest ist für Sie einer der Höhepunkte im Jahr. Die Familie kommt zusammen, isst und feiert, erzählt von Erfahrungen und Erlebnissen. Schon zum Iftar während des Ramadan haben viele Muslime auch ihre nichtmuslimischen Nachbarn, Freunde und Bekannte eingeladen. Es ist ein ermutigendes Zeichen, dass der Glaube so über die Grenzen hinweg Freundschaften und Verbindungen entstehen lässt, die tragen und weiterbringen. Das gemeinsame Feiern ist eine gute Gelegenheit, einander noch besser kennen zu lernen und Unsicherheiten und Fremdes zu überwinden. Je mehr wir voneinander erfahren, umso mehr können wir auch voneinander lernen. Dazu braucht es Offenheit, Mut und Vertrauen.

Die Muslime in Deutschland sind ein selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft geworden. Die Islamkonferenz hat gezeigt, dass es möglich ist, offen und zielgerichtet an einem Tisch miteinander zu diskutieren, Probleme zu besprechen und Weichen zu stellen für die Zukunft. Ich denke: Wir sind auf einem guten Weg. Deshalb möchte ich Sie ermutigen, an diesem Weg der Verständigung und des vertrauensvollen Austausches weiter mitzuwirken. So können wir auch helfen, dass islam- und ausländerfeindliche Tendenzen in unserem Land keine Chance haben und niemand das friedliche, gute Miteinander mit Hassparolen gefährdet.

Wir brauchen den Dialog unter verlässlichen Partnern. Wir wollen einstehen für ein gutes Miteinander, für Integration und für Verständigung. Wir suchen die Begegnung und wollen so dem Fremden zum Freund werden. So wünsche ich Ihnen allen, die Sie das Fest des Fastenbrechens begehen, frohe Stunden Gesundheit und Glück.“

Liebe Leser: Sie lesen richtig!

Like

CDU-Hamburg wünscht frohes Zuckerfest

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Dhimmi Frank Schira mit Angela Merkel [14]Vor einem Jahr war PI-Leser Sebastian A. zu Gast bei Frank Schira [15], dem Fraktionsvorsitzenden der CDU Hamburg (Foto l. mit Kanzlerin Merkel). Besagter Herr Schira macht sich jetzt erneut zum Dhimmi und gibt in einer Pressemitteilung auf der Homepage der CDU Hamburg [16] folgendes von sich:

Die CDU-Bürgerschaftsfraktion wünscht allen Muslimen ein frohes Zuckerfest

Zum Ende des Fastenmonats Ramadan wünschen CDU-Fraktionsvorsitzender Frank Schira sowie die Bürgerschaftsabgeordneten Aygül Özkan und Bettina Machaczek allen Bürgerinnen und Bürgern muslimischen Glaubens in Hamburg ein frohes Zuckerfest.

Das in der Türkei als Zuckerfest und in anderen islamischen Ländern als Fetr-Fest begangene Ende des Fastenmonats Ramadan hat für die Mehrheit der gläubigen Muslime eine große Bedeutung. Dazu Aygül Özkan: „Das Ende des Fastenmonats hat für die Muslime auch eine spirituelle Bedeutung. Es bedeutet ein Neuanfang im Leben der Gläubigen. Das Zuckerfest soll dazu dienen, Freundschaften zu bekräftigen und Feindschaften zu begraben“.

Die CDU-Abgeordneten danken allen muslimischen Gemeinden und Verbänden für die Einladungen zu den traditionellen Iftar-Essen (Fastenbrechen), an denen alle Gesellschaftsschichten zusammenkamen und die Abgeordneten der CDU-Fraktion gerne teilgenommen haben. Dazu Frank Schira: „Solche Momente sind auch eine wunderbare Gelegenheit, uns Zeit füreinander zu nehmen, einander zuzuhören und uns besser kennen zu lernen. Denn allzu oft reden wir doch mehr übereinander, als miteinander“.

Schira, Özkan und Machaczek hoffen, dass alle muslimischen Prediger diesen Festtag zum Anlass nehmen, für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft zu werben. „Nur mit Dialog und Austausch kann die Kluft zwischen den Religionen und Kulturen überwunden werden.“

Denn wir wissen ja: Islam ist Friede. In diesem Sinne: Allah u Akbar!

» rathaus@cdu-hamburg.de [17]

Like

WELT besorgt: Wird Ramadan kommerzialisiert?

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[18]
Die WELT ist in Sorge. Wird der wunderschöne Ramadan zum Konsumfest? Am Ende gar wie Weihnachten? Nicht auszudenken, wenn der spirituelle Aspekt des Fressfestes in all dem Konsum- und Festrausch verloren geht und der Ramadan ein fröhliches Fest wird! Das wäre dann „verkommen“, kommerzialisiert, zu westlich.

Die WELT schreibt [19]:

Die nächtlichen Feste haben in den vergangenen Jahren in vielen Ländern des Nahen Ostens zunehmend üppige Dimensionen angenommen. Im Libanon, wo arabische Traditionen und globalisierte Konsumkultur bisweilen schrill aufeinander prallen, wird Ramadan besonders ausschweifend und vielfältig gefeiert. So hat sich Beirut zu einem regionalen Lieblings-Reiseziel entwickelt. Vor allem in der Schlussphase strömen Zehntausende Touristen vom arabischen Golf herbei, um den heiligen Monat im Beiruter Nachtleben zu genießen. (…) „Die Leute kaufen wie verrückt, auch die Christen stehen mittlerweile total darauf.“ Abu Khashbi freut sich nicht nur aus beruflichen Gründen jedes Jahr auf den Fastenmonat, er sagt: „Ramadan ist die schönste Zeit des Jahres, es ist wie jeden Tag Geburtstag haben.“

Die Sorgen der WELT teilen auch Islamgelehrte:

„Die Kommerzialisierung widerspricht dem Sinn des Ramadan“, sagt der Geistliche Jihad Amir. „Es geht um Frömmigkeit, Selbstdisziplin und Reinheit. Und diese Ziele werden nicht erreicht, indem die Menschen immer mehr Geld ausgeben, um sich zu vergnügen.“ Amir ist der Direktor des Rundfunksenders „Radio Heiliger Koran“, dessen Sonderprogramm soll die Hörer an den ursprünglichen Inhalt des Fastenmonats erinnern. „Wir strahlen Predigten, Koranlesungen und Gebete aus, um die Menschen zur Verehrung Gottes anzuregen und moralisch zu erbauen.“

Und Spaß haben, geht im Islam sowieso nicht.

(Spürnase: Tommaso – Foto oben: Beirut bei Nacht)

Like

„Kicker“ wünscht angenehmes Fastenbrechen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[20]Weil ihm die Islam-Anschleimerei des Fußballfachblattes „kicker“ gehörig auf die Nerven ging (aktuelle Kostprobe: „Herr Ba, wieviel Kraft kostet Sie der Ramadan derzeit?“), schrieb PI-Leser M. Klostermayer am 1. September an den Chefredakteur, gab sich als Vorsitzender der nicht existierenden „Vereinigung islamischer Fußballlehrer“ aus und lud die „kicker“-Schreiberlinge zum Fastenbrechen ein.

Nach gut zwei Wochen antwortete der „kicker“, unfähig, die recht derb aufgetragende Klostermayer’sche Verarsche zu begreifen, und wünschte den „islamischen Fußballlehrern“ in schönster Dhimmi-Manier ein angenehmes Fastenbrechen.

Hier zuerst das Schreiben von Klostermayer an den Kicker:

Sehr geehrter Herr Holzschuh,

durch seine positive Berichterstattung über islamische Spieler in der Bundesliga und in den großen internationalen Ligen Europas hat der kicker viel zum Verständnis des Islam und seiner Beziehung zum Fußballsport beigetragen.

Für diese ganz besonderen Verdienste sagen wir Ihnen ein herzliches „Dankeschön!“ und möchten, als kleine Anerkennung, gerne drei Mitarbeiter des kicker zu unserem feierlichen Fest des Fastenbrechens am 20. September 2009 in der Ayasofya Moschee in Berlin-Moabit, Stromstrasse 35, einladen.

Bitte teilen Sie uns mit, mit wie vielen Personen sie kommen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Mustafa Jakob Klostermayer

Vorsitzender der Vereinigung islamischer Fußballlehrer Berlin e.V.

Und die Antwort eines Kicker-Redakteurs:

Sehr geehrter Herr Klostermayer,

vielen Dank für Ihre Einladung zum anstehen Fest des Fastenbrechens.

Da der kicker jedoch an Montagen erscheint, ist auch der kommende Sonntag für uns ein Produktionstag.

Zusätzlich wird auch noch Hertha BSC sein Heimspiel gegen den SC Freiburg absolvieren, so dass aus unserer Redaktion leider niemand der Einladung nachkommen kann.

Dennoch vielen Dank, dass Sie an uns gedacht haben und eine angenehme Feier.

Mit sportlichen Grüßen

Marcus L.

Like

Körting zum Fastenbrechen bei der IGMG

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Körting [8]Ganz wohl fühlten sich gewählte Repräsentanten dieses Staates im Kreis der Verfassungsfeinde der IGMG. So waren Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD, Foto) und die ehemalige Ausländerbeauftragte Barbara John zum Fastenbrechen bei der IGMG zu Gast [11] und waren dort richtig glücklich.

Die IGMG – besser bekannt als die vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestufte Milli Görüs – freut sich über den Besuch des obersten Dienstherrn der Berliner Verfassungsschützer. Es war nämlich gar nicht so schlimm [11]:

In seiner Rede warb Ehrhart Körting für ein besseres Verständnis des Islams und brachte seine Zufriedenheit zum Ausdruck, Gast beim Iftar-Empfang sein zu können. Der Ramadan sei der Monat des Friedens. Um diesen Frieden zu festigen, müsse die Zusammenarbeit mit der IGMG verstärkt werden, so der Innensenator. Gegenseitiges Verständnis und Toleranz seien dabei eine notwendige Voraussetzung. Der Islam sei für die deutsche Gesellschaft aber eine neue Religion, weshalb etwa Moscheebauten als neue Erscheinungen wahrgenommen werden. (…)

Abschließend sprach der Vorsitzende des IGMG-Landesverbandes Siyami Öztürk zu den Gästen. Der Islam sei nicht nur eine am Jenseitigen interessierte Religion. Deshalb müsse man gegen jede Art von Ungerechtigkeit und gegen Vorurteile ankämpfen, sagte Öztürk. Nach dem 11. September sei das Leben für Muslime schwerer geworden, muslimische Frauen mit Kopftuch würden diskriminiert. Um sich gegen diese Ungerechigkeit zu wehren, müssten alle Seite zusammenarbeiten. Der Landesverbandsvorsitzende sagte weiter, man müsse zum Ursprung des Islams, also den Frieden, zurückfinden und einen respektvollen Dialog führen.

Wikipedia über den Gastgeber [21] des Innensenators und neuen Islamexperten Körting, Milli Görüs:

Wegen des Fokusses auf den Islam und vermuteter außerinstitutioneller Zielsetzungen wird Millî Görüs vor allem von Deutschland und der Türkei Demokratiefeindlichkeit vorgeworfen. So dürfen IGMG-Funktionäre gemäß einem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim wegen „Demokratiegefährdung“ nicht nach Deutschland eingebürgert werden. Neben dem oben ausgeführten Antisemitismus werden dabei vor allem Islamismus- und in Deutschland auch Nationalismusvorwürfe als Begründung der Demokratiefeindlichkeit erhoben.

Deutsche Verfassungsschutzorgane werfen Millî Görüs eine „ideologisierte Interpretation“ des Islam vor. Ziel sei es, „die weltliche Ordnung zu überwinden und durch ein islamisches Gemeinwesen zu ersetzen.“ Bei der Generalversammlung der IGMG im April 2001 hätte Erbakan eine Islamisierung Europas durch muslimische Einwanderung angedeutet.

Nach Ansicht deutscher Verfassungsschutzbehörden ist Millî Görüs zudem von einem spezifischen türkischen Nationalismus geprägt.

Wirtschaftliche Verflechtungen In den 1990er Jahren wurden Millî Görüs Verwicklungen in die „Yimpas-Affäre“ nachgesagt. Mitglieder und Funktionäre von Milli Görüs sollen in Moscheen und islamischen Vereinen gezielt für so genannten „Islamische Holdings“ geworben haben. In der Mevlana-Moschee in Berlin wurde offen für den Erwerb von Gewinnanteilen zweifelhafter islamischer Holdings geworben. Die versickerten Gelder sollen unter anderem die finanzielle und politische Basis der heutigen Regierungspartei AKP gebildet haben.

Verbindungen zu gewalttätigem Islamismus Seit März 2009 wurde bekannt, dass die Münchner Staatsanwaltschaft gegen den deutschen IGMG-Generalsekretär Ücüncü und weitere Funktionäre islamischer Organisationen wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Ihnen wird vorgeworfen, in Deutschland auf illegalem Wege Geld zur Weiterleitung an militante islamistische Gruppen wie Hamas gesammelt zu haben.

Sag mir, mit wem Du isst, und ich sage Dir, was Du bist. Volksmund (gerade erfunden).

(Spürnase: Florian G.)

Like

Das Loch

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Das Loch des Kölner Moscheebaus [22]

Das ist das Loch von Köln-Ehrenfeld, in dem demnächst, mit Allahs und Michels Hilfe, 25 Millionen Euro versenkt werden. Denn hier entsteht, aus Dankbarkeit, dass Allah die Kölner mit Dummheit geschlagen hat, die größte Moschee Europas. Über zwei Millionen haben die Türken in den letzten drei Jahren schon gespendet, der Rest – nur noch 23 Millionen – findet sich. Auch Geld von Deutschen ist willkommen.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [23]:

„Am meisten wird im Ramadan gespendet“, sagt Ditib-Justiziar Mehmet Günet. Seit 2006 sammelt die Ditib für den geplanten Kuppelbau mit zwei 55 Meter hohen Minaretten nach Plänen des Architekten Paul Böhm an der Kölner Zentrale des Verbandes. Bis zum Ramadanbeginn am 21. August kamen 1,6 Millionen Euro zusammen. Danach schnellte das Spendenbarometer auf mehr als 2,1 Millionen Euro hoch.

Für die auf 25 Millionen Euro veranschlagten Baukosten werden Spenden allein jedoch nicht reichen. Das Finanzkonzept beruht laut Günet auf drei Säulen: Eigenkapital, Spenden und eine Baufinanzierung über Kredite. Ohne Kredit sei ein solches Vorhaben nicht machbar. Auch für die Ditib-Moschee in Duisburg, seit 2008 Deutschlands größtes islamisches Gotteshaus, war ein Baukredit nötig. Je mehr Spenden es gebe, desto weniger Kredite seien nötig, betont Günet.

Alle Mitglieder wurden angeschrieben

Der Ditib gehören bundesweit 883 Moscheevereine an, die mehrheitlich in umgenutzten Lagerhallen und Hinterhöfen untergebracht sind. In ihnen hängen seit langem Plakate mit der Telefonnummer der Spendenhotline. In türkischen TV-Kanälen liefen einige Wochen lang Werbespots. Die Europaausgaben türkischer Tageszeitungen druckten großflächige Anzeigen. Nun hat die Ditib-Zentrale alle Mitglieder deutschlandweit angeschrieben und um Unterstützung gebeten. „Wir sind froh, wenn auch Deutsche spenden“, sagt Günet. Bislang ist die Spendenkampagne jedoch auf türkischsprachige Muslime zugeschnitten.

Die Werbung appelliert an die Frömmigkeit. „Wer im Diesseits eine Moschee baut, dem errichtet Allah im Jenseits eine Villa“, lautet ein Ausspruch des islamischen Propheten Mohammed auf jedem türkischsprachigen Werbeplakat. Nicht alle Spender sehen ihre Gabe als gottgefällige Tat an. Viele sind laut Günet einfach stolz darauf, dass eine repräsentative Moschee in der Domstadt entsteht.

Von der größten Moschee Europas, so der Stadtanzeiger weiter, sei in der Werbung mit Rücksicht auf die Gefühle der Kölner nicht mehr die Rede. Offiziell heißt das zwischenzeitlich auch als „gläsernes Gemeindezentrum mit Gebetsraum“ umetikettierte Bauwerk neuerdings: Europas modernste Moschee. Denn für ein gläsernes Gemeindezentrum war die Sache doch etwas zu undurchsichtig [24].

(Spürnase: Rheinperle)

Like

Das große Fressen Fasten

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Der 16-jährige Ramadan-Novize Hassan mit seinen Eltern [25]Damit wir den Islam lieben lernen, darf der 16-jährige Hassan (Bildmitte) auf Spiegel Online [26] seine rührende Geschichte vom ersten Fasten im Ramadan erzählen. Dabei wird aufgezeigt, wie der aus medizinischer Sicht völlig ungesunde totale Nahrungs- und Flüssigkeitsverzicht tagsüber mit anschließendem abendlichen Fressgelage bis der Bauch schmerzt, letztlich doch einen besseren und friedlicheren Menschen aus einem macht.

Anderthalb Stunden vor Sonnenaufgang dürfen wir die letzte Mahlzeit zu uns nehmen. Deshalb stehe ich im Moment mitten in der Nacht mit meiner Familie auf, um noch was zu essen. Letzte Nacht saßen wir um vier Uhr früh am Küchentisch, durften bis fünf vor fünf essen.

Da die Zeiten sich täglich verschieben, wird zu Beginn des Ramadan ein Zeitplan in der Moschee eingeholt.

Denn der Ramadan zieht negative Gefühle und negative Gedanken aus dem Körper. Ramadan ist in erster Linie ein Entgiften der Seele, und das Fasten ist der Weg, diese Entgiftung umzusetzen: Je mehr ich hungere, desto mehr empfinde ich nach, wie hungernde Menschen sich fühlen, wie sie leiden. Und durch dieses Nachempfinden baue ich Mitgefühl auf. Mitgefühl ist ein gutes Gefühl. Mitgefühl ist der Nährboden für Liebe, und Liebe reinigt. Je mehr ich faste, desto mehr Mitgefühl breitet sich in mir aus und folglich desto mehr Liebe, die meine Seele entgiftet. (…) Klar habe ich tierischen Hunger tagsüber. Der Hunger ist anstrengend. Aber die Anstrengung entspannt ab einem bestimmten Punkt. Die Älteren sagen, ‚Allah sperrt für einen Monat den Teufel in einen Käfig, damit die Menschen im Fastenmonat nur Gutes tun‘. Als ich das zum ersten Mal gehört habe, fand ich es kitschig – aber es ist was dran.

Man sollte meinen, man wird aggressiv, wenn man Hunger hat, aber es ist das genaue Gegenteil. Ich bin nicht so aggressiv wie sonst. Ich bin freundlicher, höflicher, weil ich mich so viel ruhiger fühle. Vielleicht auch, weil ich versuche, mich an die Vorgaben zu halten: dass man im Ramadan möglichst keine Schimpfwörter in den Mund nimmt und nicht über andere lästert. Mir rutscht natürlich trotzdem mal was raus. Aber es zählt ja auch der Versuch, denn auch das hat mit dem Entgiften der Seele zu tun.

Eine harte Probe für den jungen Rechtgläubigen sind natürlich rücksichtslose Ungläubige.

In der Schule ist das nicht so einfach. Meine Mitschüler machen zwar keine dummen Sprüche, ich bin auch nicht der einzige Muslim an unserer Schule. Aber es ist hart, wenn sie vor mir in der Pause essen.

Da könnten die ruhig mal Rücksicht nehmen und heimlich auf dem Klo futtern. Oder besser noch mitmachen.

(Spürnasen: Olivenstiel, Ben K., Anne, Voxx und Wursti)

Like

B. Johnson: Vom Islamkritiker zum Superdhimmi

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Superdhimmi Johnson [27]Wir erinnern uns, wie der damals islamkritische Bürgermeister Londons, Boris Johnson (Foto), sich gegen seinen rot-islamophilen politischen Gegner Ken Livingstone durchsetzen konnte [28]. Die Hoffnungen der konservativen Londoner ruhten auf ihm, wollte er doch auch abendländische Traditionen [29] hochhalten. Doch mittlerweile ist das bei Politikern epidemische Nach-der-Wahl-Syndrom aufgetreten.

Boris wurde offenbar zu einem neuen Ken gebrieft. Seine Unterwerfung kennt bereits keine Grenzen mehr: Alle Londoner sollen im islamischen Fastenmonat Ramadan einen Tag lang fasten und danach eine Moschee besuchen [30].

Der 45-jährige konservative Politiker verspricht sich davon ein besseres Verständnis für die Muslime und ihre leichtere Eingliederung in die Gesellschaft. Unter den rund 61 Millionen Einwohnern Großbritanniens leben etwa 1,6 Millionen Muslime.

Nach Johnsons Auffassung will die große Mehrheit Teil der britischen Gesellschaft sein.

Wie konnte es zu einem solchen 180 Grad Gesinnungswandel kommen? Und wie kann es sein, dass solche U-Turns gerade bei konservativen Politikern – Beispiel Nicolas Sarkozy nach der Wahl [31] – besonders gehäuft auftreten? Manchmal könnte man glauben, wenn rechts-konservative Politiker in eine Machtposition kommen, nimmt sie irgendjemand beiseite und teilt ihnen etwas mit, was sie vorher nicht wussten. Womit sind sie bestechlich? Mit dem schnöden Mammon oder der Verlockung einer noch größeren Macht?

(Spürnase: Veneratio)

Like