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Dortmund: Passant rettet junge Frau vor Afghanen-Vergewaltigung

Von JOHANNES DANIELS | Dortmund ist das Vergewaltigungs-Mekka Deutschlands, neben Freiburg, Bochum, Düsseldorf, Hamburg, Leipzig, Dresden, Berlin, Frankfurt, Ingolstadt, Nürnberg oder München. Ganz zu schweigen von „Köln“. Über die brutalen Übergriffe von Migranten auf deutsche Zufallsopfer kann man nun täglich in den NRW-Polizeiberichten rund um Dortmund in allen Details lesen. Aber auch Mainstream-Medien und Merkel-Regime-Internet-Portale verwenden viel Zeit und Mühe darauf, diese deutlichen Angaben aktiv zu vertuschen, aus ihren Meldungen zu eliminieren und zu schwärzen. Sie könnten zumindest Teile der weiblichen Bevölkerung „verunsichern“.

Alkoholisierter Afghane attackiert in Aplerbeck

Am Dienstagabend hatte ein couragierter Passant ein 19-jähriges deutsches Mädchen durch sein Eingreifen vor einer Vergewaltigung bewahrt. Wie die Polizei mitteilte [1], hatte die junge Frau um 21.15 Uhr die U-Bahn an der Haltestelle Marsbruchstraße in Dortmund-Aplerbeck verlassen.

In diesem Moment näherte sich ihr von hinten ein „aus Afghanistan stammender 28-jähriger Mann“, schreibt die Polizei. Er fing anschließend an, sie zu attackieren und sexuell zu nötigen.

Da es der verängstigten Frau nicht mehr gelang, sich aus der gefährlichen Situation zu befreien, rief sie laut um Hilfe. Ein Passant hörte ihre Rufe und stellte sich zwischen den Afghanen und das Mädchen bis die Polizei eintraf. Ein mutiges Unterfangen, denn erfahrungsgemäß wird bei Messer-Migranten sofort selbiges gezückt, wenn nicht im Nu ALLE Wünsche der friedensbringenden “Genital-Goldstücke“ sofort befriedigt werden.

„Mit dieser vorbildlichen Tat verhinderte der Helfer wohl Schlimmeres“, heißt es in dem Bericht weiter. Die Beamten nahmen den „alkoholisierten und aggressiven“ 28-jährigen Ehrengast der Kanzlerin und des Steuerzahlers „vorläufig“ (!) fest. Zeugenhinweise zu dem Rapefugee-Vorfall bitte an die Polizei Dortmund, Telefon: 0231/132-1028.

Täterschutzpresse „Der Westen“ schwärzt alle Angaben aus Polizeibericht!

Hier die übliche Berichterstattung [2] des dahinkränkelnden Gutmenschen-Portals:

Mann (28) will 19-jährige Dortmunderin vergewaltigen doch sie hat einen Schutzengel

Dortmund. Ein Schreck, der ihr noch lange in den Gliedern stecken wird: Als eine junge Frau (19) am Dienstagabend gegen 21.15 Uhr die U47 in Dortmund verließ, wäre sie fast vergewaltigt worden.

 Auf der Marsbruchstraße näherte sich plötzlich ein 28-jähriger Mann und fing an, sie unsittlich anzufassen. Die Dortmunderin versuchte, sich loszureißen. Als das nicht gelang, tat sie genau das Richtige: Sie schrie um Hilfe. Das hörte ein 24-jähriger Passant aus Dortmund, der dazu eilte und sich zwischen Täter und Opfer stellte. Dort blieb er, bis die Polizei eintraf und den alkoholisierten Mann festnahm. So verhinderte der Schutzengel wohl Schlimmeres. Der Täter sitzt nun in Polizeigewahrsam“. [Hervorhebungen durch PI-NEWS]

Fast täglich geschehen seit 2015 in Dortmund nun Übergriffe auf die weibliche Bevölkerung, PI-NEWS berichtete mehrmals exemplarisch [3]. Im August konnte ein Serienvergewaltiger durch Zufall festgenommen werden und durch DNA-Spuren überführt werden. Der Rumäne wurde in vielen Presseberichten als EU-Bürger bezeichnet, was nicht ganz falsch ist. Meist fehlte aber ein Migrations-Hinweis gänzlich. Seit dem erfolgten viele weitere „Sexuelle Belästigungen“ in Dortmund, die letzte Vergewaltigung erfolgte vor zwei Tagen, am Montag.

„Sexuelle Übergriffe im öffentlichen Raum sind eine Seltenheit“, teilte der Polizeipräsident Gregor Lange vor einigen Wochen bei einer Pressekonferenz mit. Wahrscheinlich glaubt er das selber.

Er sei sich allerdings bewusst, dass solche Fälle „auf ältere Frauen“ Ängste auslösen.

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Eritreer in Freiburg: Drei Frauen vergewaltigt – Tiere sexuell missbraucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 150 Kommentare

Von MAX THOMA | Selbst hart gesottene PI-NEWS-Leser kommen derzeit aus dem Staunen über die immer perverseren Verwerfungen der uns aufoktroyierten Umvolkung durch Merkel-System, „Gottesmänner“ und Asylindustrie, EU- und UN-Deutschlandhasser nicht mehr heraus. Denn „Saudumm und Gomorrha“ lief es für einen 28-jährigen erstaunten Eritreer, als in Freiburg die Handschellen (vorläufig) klickten.

Das Geheimnis seiner (vorübergehenden) Festnahme war kein rassistischer „Großer weißer Zauber“ gegen Dunkelhäutige – sondern war schlichtweg den unbarmherzigen Gesetzen einer forensischen Täterschutz-neutralen DNA-Analyse geschuldet: Der illegale Afrikaner soll sich laut DNA-Spuren und Polizeibericht an mehreren Frauen [4] sexuell vergangen haben. Zudem soll er verschiedene Tiere im Breisgau „bestiegen“ und missbraucht haben.

Eine DNA-Spur Uwe Böhnhardts wurde seitens der Ermittlungsbehörden [5] in diesem Fall nicht festgestellt.

Sodom und Gomorrha im Vergewaltigungs-Mekka Freiburg

Der 28-jährige „Flüchtling“ soll laut Polizei zwischen Mai und August drei Frauen „in sexueller Absicht angegangen haben“. Gemäß verifizierten DNA-Spuren beging der importierte Merkel-Zombie einen sexuellen Übergriff am 11. Mai diesen Jahres auf eine 30-jährige Frau im Breisgau. Die DNA-Spuren an der vergewaltigten Freiburgerin stimmten mit einer anderen DNA-Spur überein. Die beiden anderen Opfer sind 20 und 31 Jahre alt.

Diese Spuren führten die Ermittler zu ihrem Erstaunen zu einem brutalen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Demnach hatte Merkels Genital-Goldstück im letzten Jahr auch Schafe und Ziegen auf einem Hof in Freiburg „in sexueller Absicht angegangen“, wie die Polizei den sodomistischen Akt umschreibt.

Die übereinstimmenden Spuren konnten zunächst keinem Täter zugeordnet werden. Nachdem eine 31-Jährige im Juni 2018 bei einem Spaziergang m Bereich des Schlossbergs „sexuell angegangen“ (tatsächlich: körperlich schwer attackiert mit Vergewaltigungs-Versuch) wurde – und eine weitere 20-jährige Frau einen schweren Übergriff im Juli in einem Hauseingang überlebte – verdichteten sich die Hinweise auf den Asylanten.

Danach wurde der 28-jährige „Schutzsuchende“ aus Eritrea festgenommen. Eine entnommene DNA-Probe stimmte mit den Übergriffen am 11.05.2018 und mit den Übergriffen auf Tiere überein.

Der Mann aus Freiburg wurde dem Haftrichter vorgeführt, der die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt anordnete – auf Antrag der Staatsanwaltschaft entschied der Richter, den „Schutzsuchenden“ einstweilig in Untersuchungshaft zu nehmen.

Die Freiburger Polizei hat derzeit alle Hände voll zu tun [6] – insbesondere mit Vertuschungen besonders schwerer Fälle. Nach der bestialischen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen [7] (RTL: „Massenvergewaltigung“) beschäftigt die Justiz in Freiburg nun auch der Fall des Frauen- und Tierliebhabers vom „Horny Horn“ von Ostafrika. Beide Fälle haben zumindest gemeinsam, dass sie tage- oder wochenlang nach Bekanntwerden von den Freiburger Behörden verschwiegen wurden. Insbesondere vor der letzten Landtagswahl …

„Gen-POOL-Position“: DER Integrations-Traummann für Claudia Fatima und Wolfgang Schäuble mit Schwiegersohn

Immer häufiger kommt es seit 2015 zu einfachen Vergewaltigungen, Mehrfach-Vergewaltigungen, „Massen“ – und Gruppenvergewaltigung an deutschen Frauen, Haus-, Nutz- und Zootieren [8] (PI-NEWS muss mittlerweile fast täglich berichten …)

Ob der eritreische Kultur-Bereicherer in Deutschland weitere brutale Vergewaltigungen beging, ist noch unklar, wird aber behördenintern mittlerweile vermutet. Er versuchte zumindest ganz im Sinne des renommierten Eugenik-Experten Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble [9] den degenerierten und inzestösen deutschen Gen-Pool bei inländischem Mensch und Tier aufzufrischen.

Sein Schwiegersohn, Thomas Strobl, CDU, ist Vize-Ministerpräsident und Innenminister im grün-schwarzen Baden-Württemberg und setzt sich speziell für die Finanzierung und Umsiedlung [10] von archaischen Kulturen aus der Dritten Welt im „Ländle“ ein. Gemeinsam mit den Verantwortlichen des Merkel-Systems darf man sie kausal, juristisch und politisch korrekt wohl als „Mittäter“ bezeichnen.

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Memmingen: Polizeibekannter Gambier vergewaltigt Radlerin

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 259 Kommentare

Von MAX THOMA | Alltag im bunten Bayern der CSU: Ein 22-jähriger „Asylbewerber“ aus Gambia steht im dringenden Tatverdacht, eine 21-jährige Radfahrerin in Memmingerberg im Allgäu brutal vergewaltigt zu haben. Die junge Allgäuerin war am Samstag gegen fünf Uhr morgens mit dem Fahrrad auf dem Weg zu ihrer Arbeit. Der Verdächtige fuhr mit „seinem“ Fahrrad an ihr vorbei – und hielt sie an. Er packte die Frau unvermittelt und vergewaltigte sie sofort. Nach Vollzug der Tat brauste er mit dem Fahrrad davon.

Das Polizeipräsidium Schwaben Süd-West in Kempten leitete daraufhin eine Fahndung nach dem Täter ein. Merkels Genital-Goldstück wurde im Zimmer „seiner“ Sammelunterkunft für „Asylbewerber“ durch Beamte der Polizei-Inspektion Memmingen [11] festgenommen.

Gambier bereits polizeibekannt

Der Vergewaltiger war bereits am Vortag der Tat aufgefallen, weil er alkoholisiert gegen die Terrassentür eines Memminger Anwesens getrommelt hatte. Als der Besitzer die Polizei informierte, flüchtete der Geflüchtete auf ein Nachbargrundstück und zerkratzte dort ein Auto. Als eine Frau und zwei Männer ihn zur Rede stellten, berührte er die Frau in sexueller Absicht am Oberschenkel, trotz ihrer Begleiter. Möglicherweise eine afrikanische Geste der Freundschaft oder ein Hilfeschrei nach Liebe. Oder sonst was.

Die Polizei nahm den Sachbeschädiger, Körperverletzer und Triebtäter zunächst für kurze Zeit in Gewahrsam und entließ den bayerischen Neubürger am späten Abend wieder nach der Aufnahme seiner Personalien vor einer asylfreundlichen Ermittlungsrichterin. Diese Richterin hat nun die Vergewaltigung mit zu verantworten.

Nun sitzt der „einschlägig polizeibekannte“ Afrikaner wieder vorläufig in einer Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft. Für wie lange?

Memmingen: Kampf den Urlaubskindern – Friede den Kriminellen

Speziell die bayerische Polizei und Justiz im Bereich Memmingerberg kann und darf sich nicht mit Plattitüden wie Triebtätern aus Afrika, Merkels Messerakrobaten, Sprengstoff-Syrer, Kamerun-Killer oder Pädo-Pakistaner aufhalten. Zumindest nicht am ersten Urlaubswochenende in Bayern. Denn am Memmingerberg liegt Bayerns gefährdester Flughafen „München-West“. Konkret Tatverdächtige der neuen Qualität einer „drohenden Gefahr [12]“ nach dem Polizeiaufgabengesetz sind dort „schulpflichtige deutsche Kinder“, die mit ihren Eltern am Freitag, genau am Tag des ersten Übergriffs des Gambiers in den Urlaub fliegen wollten. Die Polizei hat alle Hände voll zu tun.

Im Visier hatten die Beamten bei der erneuten ABC-„Schützen“-Razzia vor allem die vom elitären bayerischen Schulsystem erholungsbedürftigen Kleinsten. Immer wieder lassen Eltern ihre Kinder am letzten Schultag die zwei Schulstunden schwänzen, um ein paar Stunden früher in den Urlaub starten zu können. Vor allem der pittoresk vor einer sagenhaften Alpenlandschaft gelegene  Allgäuer Charter-Flughafen Memmingen ist das Haupteinsatzziel in Bayern, denn hier fliegen fast nur verdächtige Familien. In München ging durch die „Gefährdung“ des Flughafens durch unfähiges Personal selbst mit hunderten ausgefallenen Flügen sowieso nichts mehr zu Ferienbeginn.

Zu Beginn der Pfingstferien [13] 2018 wurden bereits rund 20 Familien beim Schwänzen dingfest gemacht, den Familien droht erhebliches Bußgeld für die illegalen „Schwänzer und Schulfernbleiber“. Bei Verdachtsfällen ließen sich die Memminger Beamten Ausnahmegenehmigungen der Schulen zeigen. Konnten Eltern ein solches Dokument nicht vorzeigen, erkundigte sich die Polizei direkt bei der Schule: Wer fliegt, der betrügt.

Gerade Frauen sollten in Bayern mit dem Auto zur Arbeit fahren, sicherheitshalber mit Kopftuch. Alles andere ist fahrlässig und mittlerweile ein Spiel mit dem Feuer. Insgesamt könnten aber auch in Memmingen die Polizeiressourcen durchaus planvoller eingesetzt werden. Zum Beispiel, um ab und zu Ehrenmorde [14] an dreifachen christlichen Müttern [15] oder brutale Vergewaltigungen in Rufweite des Flughafens zu unterbinden – das wäre tatsächlich einmal „christlich-sozial“.

Bayern 2018: Kampf den Urlaubskindern – Friede den Vergewaltigern und Mördern. CSU-Wähler wollen es so.

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Köln: Tansanier Brian vergewaltigt 21-jährige mit 30 Fausthieben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Rapefugees | 127 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Auch unser Karneval „wird sich ändern [16] und zwar drastisch – und ich freu mich mich drauf – er wird bunter werden, ja wie wunderbar ist das, das haben wir uns immer gewünscht“, krakeelen die Jecken des grünen Narren-Dreigestirns. Auch im Kalifat Köln, der Stadt des stets zu lustigen Streichen animierenden Funkenmariechens Henriette Reker, hat sich der Karneval im Zuge des „Experiments“ leicht verändert – da helfen auch keine armlangen bunten „Respect-Bändchen“ auf Kosten des Steuerpflichtigen [17].

„Zwei Karnevals-Anzeigen wegen Vergewaltigung“

… titelte BILD [18] in alter Kölle-Alaaf-Manier, und zitierte den Jecken-Polizeieinsatzleiter Martin Lotz: „Unser Einsatzkonzept ist flächendeckend aufgegangen“. Genau wie 2016 auf der Kölner Domplatte, als die Polizei die feiernden Rapefugees scheinbar noch zu ihrem bunten Treiben anfeuerte [19]. Die Unfähigkeit der Kölner Behörden wurde tagelang vertuscht, bis erst PI-NEWS [20] die nackten Tatsachen beschrieb: „Köln – Szenen wie im Krieg“.

Welche unglaubliche Brutalität tatsächlich hinter der beiläufigen „Karnevals-Anzeige“ aus „BILD regional“ steckt, zeigt die Aufarbeitung des Vorfalls diese Woche vor dem Kölner Landgericht – nicht weniger als ein versuchter Mord an einer jungen Kölnerin!

„Wie im Krieg“ – Opfer völlig arg- und wehrlos

In der Nacht auf Karnevalsfreitag 2018 telefonierte eine 21-jährige Kölnerin mit ihrem Freund, als sie der in Tansania geborene „Schutzsuchende“ Brian P (22), an der Zülpicher Straße ansprach, ob er sie ein Stück begleiten dürfte. Die Frau war zunächst sogar dankbar im bunten Köln [21], dass sie die immer leerer werdende Straße nicht allein gehen muss und zeigte sich unbekümmert vor ihrem nächtlichen Galan. Zum Gefühl der Sicherheit trug auch bei, dass ihr Freund ihr sagte, er werde ihr von der Ägidiusstraße aus, wo er wohnte, entgegenkommen. In Höhe der Uni-Mensa wurde dann das Telefonat abrupt beendet.

Der Gewaltexzess begann damit, dass Brian P., der „beim Karnevalfeiern“ einiges getrunken hatte, dem Mädchen das Handy entriss und wegwarf, sie unvermittelt an den Armen packte, ihr den ersten zentrierten Faustschlag ins Gesicht verpasste und sie in eine Grünanlage am Universitätskindergarten zerrte. Dort brachte er sie zu Boden und setzte sich auf ihre Unterschenkel.

„Halt die Fresse“

Je mehr sich die junge Kölnerin wehrte, umso aggressiver wurde die Vergewaltigungs-Fachkraft. Faustschlag folgte auf Faustschlag. Ihr Flehen quittierte er, indem er sie anschnauzte: „Halt die Fresse.“ Schließlich gelang es ihm, ihr die Hose herunterzuziehen. Die weiteren Details der Vergewaltigung sollen aus Pietätsgründen unerwähnt bleiben.

Die Vertreterin der Staatsanwaltschaft resümierte am ersten Verhandlungstag, in dem etwa zehn Minuten langen Martyrium habe das Genital-Goldstück dem Opfer „mindestens 30 gezielte und kraftvolle Faustschläge ins Gesicht“ gegeben, mit voller Wucht – der schutzbedürftige Tansanier ist gelernter Boxer!

Auf der Zülpicher Straße wurden Polizisten auf die stark blutende junge Frau aufmerksam. Sie kam sofort auf die Intensivstation der Uniklinik. „Die Geschädigte hatte Todesangst“, betonte die Oberstaatsanwältin.

Todesangst im Karneval 2018 – Frakturen an Unterkiefer und Nase

Binnen kürzester Zeit war das Gesicht des Mädchens so zugeschwollen, dass sie nichts mehr sehen konnte. Ärzte der Uniklinik diagnostizierten Brüche des Unterkieferhalses und der Nase, dazu eine heftige Schädelprellung und weiter Prellungen.

Die „Erlebende des Großen Experiments [22]“ hatte den Täter jedoch so genau beschrieben, dass ein Beamter hellhörig geworden war. Die Beschreibung passte auf einen Mann, den die Polizei kurz vor dem Sexualverbrechen kontrollierte und dessen Personalien sie aufgenommen hatte. Noch in der Nacht holten die Ermittler Brian P. aus „seinem Apartment“ in der Straffälligenhilfe und brachten ihn zur Vernehmung auf die Wache. Aufgefallen und überprüft worden war Brian P. in einem Lokal in der Nähe des Barbarossaplatzes. Aus Frust darüber, dass eine andere Frau aus der Bar nun mit anderen Männern flirtete, hatte er Streit angefangen. Der eskalierte bis die Polizei kam.

Das Leben des Brian

Nach der Verlesung des Anklagesatzes, der vor brutalen Details nur so strotzt, trug „sein Verteidiger“ Rüdiger Buhr ein umfassendes Geständnis vor, das nur in Nuancen von den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft abweicht. „Ich wünschte, ich könne das ungeschehen machen“, habe ihm sein Mandant mitgeteilt. „Es tut ihm unendlich leid.“

Blutdiamant Brian kam mit zwei Jahren aus Tansania nach Deutschland, erklärte er vor dem Landgericht durch „seinen Anwalt“. Er sei später auf eine Förderschule gekommen und sei straffällig geworden. Zwei Jahre habe er in einem Sportverein geboxt. „Haben Sie da gelernt, dass Fausthiebe gefährlich sind?“, fragte die Opfer-Anwältin.

„Nein“, sagte der Angeklagte. In einem früheren Verfahren hatte er ausgesagt, seine erlernten Techniken bereits einschlägig auf der Straße angewandt zu haben. Daher sei er aus dem Boxverein geflogen. Auf Nachfrage der Anwältin bestritt er das am Montag.

Direkt vor der Vergewaltigung aus der Haft entlassen – Kiffen und Chillen

„Hatten Sie einen bestimmten Berufswunsch?“, fragte ihn die Vorsitzende Richterin und Anwalt Buhr umriss die primären Interessen des Gewalttäters: „Kiffen und Chillen.“ Brian P. selber fügte hinzu, er habe „viel Scheiße gebaut“. Davon zeugt das umfangreiche Vorstrafenregister. Kurz vor der jetzt angeklagten Vergewaltigung war er aus dem Gefängnis entlassen worden, wo er eine viermonatige Haftstrafe verbüßt hatte, unter anderem wegen eines Drogendelikts. Zurzeit ist die Untersuchungshaft unterbrochen, weil er als Ersatz für eine Geldstrafe eine Freiheitsstrafe absitzt.

Neun Tage vor der Tat wurde er aus der JVA entlassen – wegen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Erst kurz vor der Vergewaltigung hatte Brian P. das Gefängnis verlassen, er war sodann auf Steuerzahlerkosten in der kuscheligen „Straffälligenhilfe“ untergebracht – mit weiterhin positiver Sozialisierungsprognose durch seine Therapeuten.

Beim Prozess im Landgericht sind noch elf Verhandlungstage eingeplant. Ein Urteil ist bisher für den 24. August vorgesehen. Um der „Geschädigten“ die Konfrontation mit dem Täter zu ersparen, wird sie unter Ausschluss der Öffentlichkeit per Video vernommen. Zur Last gelegt werden Blutdiamant Brian eine besonders schwere Vergewaltigung und schwere Körperverletzung, allerdings kein versuchter Mord oder Totschlag.

Diesen exakten Tatbestand versteht die NRW-Systempresse also unter „Karnevals-Anzeige“ – Kölle-Hölle Alaaf!

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Altersfeststellung von Marias Mörder kostete zwei Millionen Euro

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt | 162 Kommentare

Von LUPO | Der Fall des afghanischen Mörder-Flüchtlings Hussein K. [23] in Freiburg zeigt, wie die deutsche Gesellschaft in der Flüchtlingspolitik belogen und betrogen wird. Von den Tätern selbst. Und wie gutgläubige Behörden und ihre staatlichen Finanziers sich von schamlosen Profiteuren einer außer Rand und Band geratenen Asylindustrie ausnehmen lassen. Im vollen Bewusstsein der politisch Verantwortlichen.

Die bekannte Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen hat für die „Welt am Sonntag“ ungeschminkt das Gerichtsverfahren gegen Hussein K. protokolliert. Der bundesdeutsche Leser kennt inzwischen die Eckpunkte des brutalen Mordes an der 19-jährigen Studentin Maria Ladenburger in der Nacht des 16. Oktober 2016 am Ufer der Dreisam (PI-NEWS berichtete mehrfach [24]) vor den Toren Freiburgs im Breisgau, das sich inzwischen durch die Migrantenflut von der „Sehnsuchtsstadt“ zu einer Kriminalitätshochburg in Baden-Württembergs entwickelt hat.

Der Mörder hatte Maria vom Rad gestoßen, gewürgt, sie auf widerwärtige Weise stundenlang vergewaltigt und dann in dem flachen Fluss ertrinken lassen. „Fast alles ist fraglich in diesem Mordprozess vor der Jugendkammer des Freiburger Landgerichts“, schreibt die erfahrene Gerichtsreporterin, sein Geburtsdatum, seine Herkunft, sein Geständnis. Manches stimme vielleicht, vieles sei gelogen oder bleibe im Dunkeln.

Das Alter von Hussein K. zum Beispiel. Er will erst 17, dann 19 Jahre alt gewesen sein. Das Gericht scheute weder Kosten noch Mühen, Lügen und Wahrheit sich annähern zu lassen. Zwei Millionen Euro (!) sollen allein die Untersuchungen zur Feststellung von K.’s ungefährem Alter gekostet haben. Denn Baden-Württemberg lehnt wegen der Menschenwürde der Asylsuchenden probate Mittel zur Altersfeststellungen wie zum Beispiel das Röntgen von Handwurzelknochen generell ab. Dafür wurden die Jahresringe eines bei K. gezogenen Zahns, den K. aufbewahrt hatte, in einem höchst aufwendigen Verfahren analysiert. Demnach ist er zwischen 22 und 26 Jahre alt.

Die Leute vom Freiburger Jugendamt, die Hussein K. als Minderjährigen nach seiner „Flucht“ „in Obhut“ genommen hatten, unterließen als professionelle Gutmenschen alle kritischen Fragen, die ihnen ihr Weltbild vom guten traumatisierten „Flüchtling“ zerstört hätten. Hussein K. habe zu nichts Lust gehabt, deshalb ging er typischerweise noch „als Teenager“ durch. Dabei hatte er zuvor in Griechenland eine Frau vergewaltigt und sie eine Klippe hinabgestoßen. Die Frau überlebte, Hussein K. wurde nach zwei Jahren Knast auf dem Amnestiewege freigelassen und entkam Ende 2015 nach Deutschland. Das Jugendamt, das sich als sehr erfahren im Umgang mit „jungen Flüchtlingen“ wähnt, nahm ihm die lügenhaften Selbstauskünfte ab wie warme Wahrheitssemmeln.

Der Mörder hat angegeben, dass sein Vater von den Taliban getötet worden sei. Glatt gelogen, denn das Freiburger Gericht telefonierte kürzlich mit dem Mann.

Ist er Iraner, Afghane? Das ist bis heute unklar. Klar ist hingegen, welche unglaublichen Summen für die Betreuung des „traumatisierten Flüchtlingsjungen“ flossen. Ein Sozialbetrieb handelte mit dem Kreisjugendamt für die Betreuung von Hussein K. eine monatliche Summe von 5.000 Euro aus. Davon zahlte der private Jugendhilfeträger an eine afghanische Pflegefamilie 2.800 Euro, die den Mörder in spe in ihrer Freiburger Villa unterbrachte und mit 400 Euro Taschengeld im Monat pamperte. Für einen zweiten minderjährigen Flüchtling kamen nochmals 2.800 Euro dazu. Da lohnte es sich schon mal, gelegentlich und oberflächlich bei den „Schützlingen“ nach dem Rechten zu sehen.

Hussein K. machte sich einen schönen Lenz. Zum Schulunterricht taucht er nur ab und zu auf. Ein Praktikum in einem KfZ-Betrieb lehnte er wegen „niederer Tätigkeiten“ ab, denn er sollte Autoteppiche säubern. Für eine Tischlerausbildung erschien ihm die Vergütung zu gering. Stattdessen trank er Alkohol und nahm Drogen. Das üppige Taschengeld machte es möglich. Und zum Kick eine Vergewaltigung mit anschließendem Mord. Was will man mehr in Deutschland?

Die Staatsanwaltschaft und Nebenklage fordern Lebenslang und Sicherheitsverwahrung. Am Donnerstag wird das Urteil gefällt. Man darf gespannt sein, ob sich das Freiburger Landgericht in der grün orientierten Kriminalitätshochburg „im Namen des Volkes“ über den Tisch ziehen lässt.

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