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„Pfleger-Notstand“: Schon wieder Vergewaltigung in Münchner Krankenhaus

Von MAX THOMA | Wie krank ist das denn? Vor dem Landgericht München wird seit Montag eine weitere Vergewaltigung an einem Münchener Krankenhaus durch Zuwanderer verhandelt. Gegen Krankenpfleger Tacin C., 59, wurde nach Überprüfung der DNA-Spuren ermittelt, eine 52-jährige Patientin am ehemals renommierten Klinikum „Rechts der Isar“ mit einem Sedativum betäubt, auf eine Toilette gebracht und dort brutal vergewaltigt zu haben. Später brachte er die Frau wieder in ihr Bett auf der neurologischen Station zurück.

Als die Münchner Erlebende am nächsten Morgen aufwachte, klagte sie über erhebliche Schmerzen im Unterleib [1]. Die Tochter wurde misstrauisch und informierte selbst die Polizei, seitens des Krankenhauses war man eher zurückhaltend mit „Mutmaßungen“ – der gute Ruf!

Die Gerichtsmedizin fand daraufhin Spermaspuren beim Opfer, die dem türkischstämmigen „Pfleger“ Tacin C. zugeordnet wurden.

Die Klinik kündigte dem Pfleger sofort – der türkischstämmige Zuwanderer arbeitete bereits seit Jahren als einfühlsamer „Krankenpfleger“ im Klinikum. Die Staatsanwaltschaft wirft Tacin C. neben Vergewaltigung auch Missbrauch eines Behandlungsverhältnisses vor. Zum Prozessauftakt schwieg der angeklagte Unterleibsbereicherer vom Bosporus – er wollte sich weder zu der ihm vorgeworfenen Tat noch zu seiner Person äußern, wie sein Verteidiger erklärte.

Tacin C. – der Krankenpfleger Ihres Vertrauens. Wieviele Opfer gibt es noch am „Rechts der Isar“?

Für den Prozess sind vier Verhandlungstage angesetzt. Rechtsanwältin Antje Brandes, die das Opfer vertritt: „Meine Mandantin ist schwer traumatisiert durch den Vorfall. Er hat Auswirkungen auf ihr ganzes Leben, ihren Beruf, ihre Partnerschaft. Sie hat seit der Tat Angst vor dem Einschlafen.“

Nymphenburger Klinik – Zuwanderer vergewaltigt zwei Patientinnen, 82 und 90!

Immer wieder kommt es seit einem Jahr zu noch nie da gewesenen Vergewaltigungsstraftaten an Münchner Krankenhäusern: Im August kam es im High-Class-Krankenhaus Neuwittelsbach in Nymphenburg-Neuhausen zu zwei schweren sexuellen Übergriffen an Seniorinnen (82 und 90) durch einen unkontrollierten Zuwanderer. Der Täter wurde dabei durch Zufall ermittelt [2]: Vier Tage nach den unfassbaren Taten meldete sich ein Münchner bei der Polizei und gab an, dass er den Verdächtigen vermutlich identifiziert habe.

Er hatte seine Schwiegermutter im Krankenhaus Neuwittelsbach besucht und war dabei, als diese von Polizisten befragt wurde. Dabei zeigten sie der Frau Bilder aus einer Überwachungskamera des Krankenhauses, auf denen der Triebtäter zu sehen war. Kurz danach erkannte der Zeuge den Vergewaltiger im übersichtlichen Nobel-Viertel Nymphenburg eindeutig. Der 51-Jährige verfolgte und fotografierte dabei den Täter. Als der Verdächtige in einem Haus verschwand, alarmierte der Zeuge die Polizei.

Alltag an Münchner Gerichten – in der „Hauptsache“ Zuwandererkriminalität.

Schwabing: Süleyman D. – Englischer Garten: Murad A.

Trotz der vielen durchaus gut integrierten Türken in München sind die festgenommenen Vergewaltiger in letzter Zeit auffallend oft türkisch-stämmig, jedoch noch nicht so lange hier lebend – neben den sonstigen Münchener Vergewaltigungen durch Iraker, Afghanen, Somalier, Eritreer und „Syrer“.

Auf der Toilette der Ludwig-Maximilians-Elite-Universität [3]verging sich „Süleyman D.“ am helllichten Tag an einer 25-jährigen Studentin. Kräftemäßig hatte sie keine Chance. „Er drückte mich auf den Mülleimer, mein Arm lag auf dem Rand. Ich hörte, wie der Knochen brach und schrie laut auf. Doch er machte weiter.“ Er begann sie zu nötigen. „Ich hatte starke Schmerzen. Mein letzter Ausweg war, in seine Hand zu beißen. Aber er reagierte nicht, sondern keuchte nur.“ Brutal drückt der Täter die Studentin auf den Boden und vergewaltigt sie. „Ich konnte mich nicht mehr bewegen und schrie um Hilfe. Da drückte er mir die Hand auf Mund und Nase. Ich bekam keine Luft mehr und dachte, ich muss sterben.“ Gegen Süleyman D. wird zudem wegen einer weiteren Vergewaltigung ermittelt.

2017: Joggen im Englischen Garten nur noch zu zweit mit „Tierabwehrspray“ + 120dB

Im Dezember 2016 wurde in Bogenhausen nahe der Emmeramsmühle [4] eine Münchner Joggern überfallen, brutal vergewaltigt und fast ermordet. Die bewusstlose Frau kam noch einmal zu sich, andernfalls wäre sie in dieser Frostnacht mit Sicherheit erfroren. Ihr Vergewaltiger Murad A. (27)  kam im Oktober 2015 als „Schutzsuchender“ mit Familie und Baby mit den großen Flüchtlingsströmen aus Österreich nach Bayern. Bei seiner Einreise gab Familienvater Murad A. (27) an, Syrer zu sein. Der Asylbewerber gab dann an, türkischer Staatsbürger zu sein. Inzwischen bezeichnet er sich als Kurde, der in der Oststürkei politisch verfolgt worden sei.

Polizei: Adresse des Vergewaltigers „aus Rücksicht auf seine Frau“ verschwiegen

Die Familie zog zunächst in eine Asylbeweberunterkunft in Rosenheim. In diese Zeit fiel die erste Vergewaltigung der Rosenheimer Spaziergängerin im November 2015. Nur wenige Tage später wurde der Familie eine Asylbewerberunterkunft im Münchner Osten zugewiesen. Die Adresse gab die Polizei mit Rücksicht auf die Frau und die beiden Kinder nicht bekannt. Der Vergewaltiger war mit drei verschiedenen Sozialsystems-Identitäten unterwegs, was die Arbeit der Polizei erschwerte.

Wie die Münchner Polizei dem 27-jährigen „Pimmeltürken“ auf die Schliche kam, ist ein seltener Zufall: In die Lagerhalle seines türkischen Arbeitgebers stiegen am Morgen des 14. Dezember 2016 [5] zwei Räuber ein und nahmen einem Mitarbeiter im Büro mit Gewalt 1300 Euro ab. Beamte sicherten am Tatort verschiedenste DNA-Spuren – zufällig auch von den Mitarbeitern. Beim Abgleich der DNA-Spuren aus dem Raubüberfall mit anderen ungeklärten Fällen wurde der asylsuchende Familienvater dann überführt.

Früher trugen die hübschen Münchnerinnen „Channel“ in ihren Handtaschen, heute nur noch eine gepfefferte Ladung Tierabwehrspray und 120db-Taschenalarm gegen die importierten Merkel-Orks.

PS: Das Video „Frauen wehrt Euch – #120db“ hat bereits 63.000 Aufrufe auf YouTube und über 800 Kommentare! Es wird langsam gefährlich für das Merkel-Regime. Natürlich wurde es umgehend auf Facebook gesperrt – hier ist es:

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Esslingen: Vorbestrafter Afghane vergewaltigt 13-jähriges Mädchen

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bunte Republik,Rapefugees | 167 Kommentare

Wegen Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs eines 13-jährigen Mädchens ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 18-jährigen, afghanischen Asylbewerber [6]. Er soll die 13-Jährige bereits am Montagnachmittag vergewaltigt haben. Die Tat wurde erst am Mittwoch bei der Polizei angezeigt, nachdem das Mädchen den Verdächtigen in der Esslinger Innenstadt wieder getroffen hatte und er sie ihren Angaben zufolge bedroht haben soll. Er wurde am Donnerstagmorgen von Fahndungskräften der Kriminalpolizei in seiner Esslinger Wohnung festgenommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte die 13-Jährige vor kurzem mit dem Beschuldigten Bekanntschaft geschlossen. Als sie sich am Montagnachmittag zu Besuch in dessen Wohnung aufhielt, soll er ihren Angaben zufolge zudringlich geworden sein und gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr mit ihr ausgeübt haben. Der Beschuldigte bestreitet die Tat. Die Ermittlungen dauern noch an. Der wegen eines Sexualdelikts bereits vorbestrafte Tatverdächtige war Ende Dezember 2017 aus der Haft entlassen worden und stand unter Führungsaufsicht des Landgerichts Stuttgart. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 18-Jährige noch am Donnerstag beim Amtsgericht Esslingen der zuständigen Haftrichterin vorgeführt, die den Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm.

Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Westeuropa kommt es zu Übergriffen von Leuten, die nicht nach Europa gehören. So vergewaltigte in London ein streng gläubiger Moslem [7]vier Frauen, um sie zu bestrafen, da sie nachts noch auf der Straße waren. In Schweden wurde eine 12-Jährige von einem 18-jährigen Afghanen vergewaltigt [8]. Ihre 45-jährige Mutter ist Asylhelferin und #MeToo-Aktivistin und lebte mit dem Vergewaltiger zusammen. Sie hat die Vergewaltigung der Tochter nicht angezeigt, damit der Afghane nicht abgeschoben wird.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [9]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [10] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [11] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [12] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [13]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Siehe dazu auch das aktuelle Video der patriotischen Frauenrechtsbewegung #120 Dezibel:

Trier: Bereits in der Nacht zum vergangenen Donnerstag, 18. Januar, gegen 1 Uhr, drängten zwei Männer eine Frau an eine Hauswand in der Paulinstraße. Während einer ihr in den Schritt griff, entwendete der Zweite ihre Geldbörse. Die 51-jährige Frau befand sich auf dem Nachhauseweg, der sie von der Maarstraße kommend in die Paulinstraße Richtung Porta-Nigra führte. Kurz nachdem sie in die Paulinstraße eingebogen war, erkannte sie zwei Männer, die ihr entgegen kamen. Unvermittelt, scheinbar geplant und abgesprochen, ergriffen die Männer die Arme der Frau und drängten sie gegen die Hauswand in einer Hofeinfahrt. Abrupt griff einer der Täter der Frau in den Schritt und berührte sie in unsittlicher Weise oberhalb ihrer Kleidung. Hiernach ließen sie sogleich von ihrem Opfer ab und entfernten sich in unbekannter Richtung. Während der gesamten Tat, die sehr schnell vonstattenging, sprachen die Täter kein Wort. Ihr schockiertes Opfer begab sich in ihre Wohnung und stellte erst am darauffolgenden Morgen das Fehlen ihres Portemonnaies fest. Durch die Tat erlitt die 51-Jährige neben einem Schock mehrere blaue Flecken aufgrund des aggressiven Vorgehens der Männer. Erst später entschied sie sich, die Polizei zu informieren. Bei der gestohlenen Geldbörse handelt es sich um ein kleines rotes Exemplar der Marke „VOI“, in dem sich ausschließlich Bargeld befand. Die Geschädigte beschreibt die Täter wie folgt: Beide etwa 1,70 m groß und schlank, dunkler Teint, nordafrikanische Erscheinung [14], dunkle kurze Haare und bartloses Gesicht. Sie dürften zwischen 25 und 35 Jahre alt sein. Einer trug eine dunkelbraune, der Andere eine schwarze Kapuzenjacke.

Greifswald: Am Wochenende ist es in Greifswald zweimal zu Fällen von sexueller Nötigung gekommen. Am 20.01.18, gegen 05:10 Uhr begab sich eine 33-Jährige durch den Fußgängertunnel in der Osnabrücker Straße in Richtung Hauptbahnhof. Auf dem Bahnhofsvorplatz kamen ihr vier Männer entgegen, welche dem äußeren Anschein nach nordafrikanischer Herkunft waren. Einer der Männer forderte die Geschädigte in beleidigender Weise lautstark zu sexuellen Handlungen auf und versperrte ihr kurzzeitig den Weg. Die Frau schubste den Tatverdächtigen beiseite und begab sich auf den Bahnsteig. Die vier Männer folgten ihr und obwohl sich auf dem Bahnsteig weitere Passanten befanden, wiederholte der unbekannte Tatverdächtige seine Forderungen, während seine Begleiter der Anzeigenden obszöne Gesten zeigten. Die Frau stieg in den Zug und erstattete am Abend Anzeige im Greifswalder Hauptrevier. Den Tatverdächtigen beschrieb die Geschädigte als etwa 25 Jahre alt, dunkelhäutig [15] und schlank. Er hatte schwarzes, glattes Haar und war mit einer Jeans und einer beigen Jacke bekleidet.

Am 21.01.18, gegen 04:30 Uhr begab sich die 22-jährige Geschädigte in Begleitung einer Freundin in der Langen Straße in Richtung Kuhstraße. Den Frauen kamen zwei Männer entgegen, welche ebenfalls dem Anschein nach aus Nordafrika stammten. Plötzlich kam einer der beiden Männer von hinten an die Geschädigte heran und legte ihr den Arm über die Schulter. Dabei berührte er sie an der Brust. Anschließend drängte der unbekannte Tatverdächtige die junge Frau an eine Hauswand. Ein zufällig vorbei kommender Passant erkannte die Lage und griff in das Handeln ein, indem er den Freund der Geschädigten spielte. Daraufhin ließ der Tatverdächtige von der Geschädigten ab. Die 22-Jährige erschien am Nachmittag im Polizeihauptrevier Greifswald und erstattete Anzeige. Dabei beschrieb sie den unbekannten Tatverdächtigen als etwa 30 Jahre alt, 170 cm groß und dunkelhäutig [15]. Der sehr zierliche Mann sei dunkel gekleidet gewesen und trug ein weißes Basecap. Er sprach mit seinem männlichen Begleiter französisch.

Ueckermünde: Am Freitag, 22:10 Uhr, erschienen auf dem Polizeirevier Ueckermünde vier Mädchen im Alter von 13 bis 14 Jahren, die aufgewühlt über die Verfolgung durch sechs ausländische Jugendliche [16] berichteten. Die Mädchen hatten gegen 21:50 Uhr das Kino verlassen, als sie die dunkelhäutigen Jungen vor dem Kino bemerkten und durch diese mit Schneebällen beworfen wurden. Auf dem Weg nach Hause wurden sie über einen Kilometer Fußweg verfolgt und obszön beleidigt. Erst als sie sich der Polizeidienststelle näherten, entfernten sich die Jungen. Diese konnten durch die Polizei bei der Nahbereichsfahndung nicht mehr festgestellt werden.

Heidelberg-Altstadt: Am Sonntagmorgen, kurz nach fünf Uhr befand sich eine 30-Jährige in der Heidelberger Altstadt auf dem Weg nach Hause. In Höhe des Völkerkundemuseums/ Karlstor, in der Hauptstraße bemerkte sie einen Mann, der ihr offensichtlich folgte. Wie sie feststellen musste, hatte dieser seine Hose geöffnet und manipulierte sich an seinem Geschlechtsteil. Die Frau konnte den Exhibitionisten mit ihrem Regenschirm und durch das Verständigen der Polizei in die Flucht schlagen. Den Täter konnte sie wie folgt beschreiben: 170cm bis 175 cm groß, ca. 25-30 Jahre alt, orientalisches Aussehen [17], große blau/weiß gestreifte Strickmütze, dunkle Jacke, dunkle Hose.

Hamburg: Am 18.01.2018 gegen 15.00 Uhr mussten Bundespolizisten einen stark alkoholisierten Mann (m.21) im Hauptbahnhof in Gewahrsam nehmen. Laut Zeugenaussagen belästigte und beschimpfte der somalische Staatsangehörige [18] zuvor grundlos Reisende. Im weiteren Verlauf soll der Mann sein Gesäß entblößt und dieses provokativ in der Öffentlichkeit gezeigt haben. Angeforderte Bundespolizisten nahmen den Mann in Gewahrsam. Nach Zuführung zum Bundespolizeirevier ergab ein durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von 2,72 Promille. Ein Arzt stellte anschließend die Gewahrsamsfähigkeit fest. Zurzeit bekommt der Asylbewerber aus dem Landkreis Harburg in einer Gewahrsamszelle der Bundespolizei ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung. Ein entsprechendes Verfahren wird gegen den polizeilich bekannten Mann eingeleitet.

Chemnitz: Eine 15-Jährige lief am Mittwoch (17. Januar 2018) einen Waldweg aus Richtung Max-Saupe-Straße kommend zur Herwegstraße entlang. An einem Spielplatz in der Herweghstraße traf die Jugendliche gegen 14 Uhr auf einen fremden Mann. Sie sah, wie der Unbekannte, der auf dem Spielplatz stand und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die 15-Jährige lief weiter, wobei der Unbekannte ihr noch ein Stück weit folgte. Zuhause angekommen, informierte die Mutter der Jugendlichen schließlich die Polizei. Der Täter konnte im Rahmen der Tatortbereichsfahndung jedoch nicht gestellt werden. Die Geschädigte beschrieb den Entblößer als dunkelhäutig [19], etwa Anfang 30 Jahre alt, schlank und zirka 1,80 Meter groß. Bekleidet war er zum Tatzeitpunkt mit einer schwarzen Hose und einer dunkelgrauen Jenas. Zudem trug er eine schwarze Mütze sowie einen schwarzen Schal, der Teile seines Gesichts verdeckte.

Karlsruhe: Eine junge Frau wurde gestern Mittag von einem 72-jährigen Mann sexuell belästigt. Die Geschädigte wartete am Hauptbahnhof Stuttgart auf einen Intercityexpress nach Mannheim. Bereits am Bahnsteig sowie beim Einsteigevorgang in den Zug, soll sie der aus der Türkei [20] stammende Mann mehrfach unsittlich berührt haben. Eine Reisende beobachtete die Belästigung und wandte sich, gemeinsam mit der verängstigten Geschädigten, an den Zugbegleiter. Dieser informierte die Beamten des Bundespolizeireviers in Mannheim, da sich der Beschuldigte im gleichen Zug befand. Dem 72-Jährigen wurde die Weiterfahrt durch den Zugbegleiter untersagt. Im Hauptbahnhof Mannheim wurde der Mann zur Identitätsfeststellung auf die Dienststelle der Bundespolizei verbracht. Ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung wurde eingeleitet.

VS-Schwenningen: Ein derzeit noch unbekannter Jugendlicher hat am Donnerstagabend, gegen 20 Uhr, zwei elfjährige Jungen an einer Bushaltestelle im Bereich des Bahnhofs angesprochen und diese zunächst nach Geld zum Kauf von Zigaretten gefragt. Nachdem er einem der Jungen tatsächlich sechs Euro abnehmen konnte, führte der Jugendliche die beiden Kinder in ein gartenähnliches Grundstück unweit des Bahnhofs. Dort steckte er beiden Elfjährigen je eine Zigarette in den Mund und zündete diese an. Nachdem er einen der beiden Kinder weggeschickt hatte, griff er dem anderen ans Knie und in den Schritt. Dem Elfjährigen gelang es daraufhin zusammen mit dem anderen Jungen davonzulaufen und den Vorfall zusammen mit den Eltern bei der Polizei zu melden. Nun ermittelt die Polizei Schwenningen gegen den derzeit noch unbekannten Jugendlichen. Dieser nannte sich Marc, trug eine dunkle Jogginghose und eine dunkle Jacke. Der Gesuchte hatte einen gestrickten und karierten Schaal um und trug einen roten Rucksack. Nach Angaben der beiden Kinder sprach der Jugendliche mit einem ausländischen Akzent [21], hatte eine dunkle Hautfarbe und dunkle, kleine Locken.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Aschaffenburg: In der Buslinie 1 ist am Sonntagabend ein Fahrgast auf einen Exhibitionisten aufmerksam geworden. Von dem Mann, der bislang noch unbekannt ist, liegt eine Personenbeschreibung vor. Inzwischen hat die Kripo Aschaffenburg die weiteren Ermittlungen übernommen. Gegen 20.30 Uhr hat sich die Tat laut Angaben der Zeugin ereignet. Die 16-Jährige saß in dem Bus von Aschaffenburg in Richtung Sulzbach, als sie auf den fremden Mann aufmerksam wurde. Der Unbekannte saß eine Sitzreihe hinter der Jugendlichen, hatte sein Geschlechtsteil entblößt und sexuelle Handlungen an sich selbst vorgenommen. Von dem Täter liegt folgende Personenbeschreibung vor: Ca. 55 Jahre alt, etwa 175 cm groß [22], faltiges Gesicht, normale Statur, er trug einen schwarzen Jogginganzug mit weißen Ärmeln und eine schwarze Wollmütze und führte Schlittschuhe mit sich.

Butzbach: In der Bahnunterführung am Butzbacher Bahnhof begegnete eine 16-jährige Butzbacherin am Freitagabend, gegen 19.30 Uhr, einem Mann, der die Hose offen hatte und an seinem Penis herumspielte. Der Mann ging in Richtung Kaiserstraße. Er wird als 30 bis 40 Jahre alt, 1.70 bis 1.80m groß [23], mit schwarzer Jacke, Kapuze über dem Kopf, schwarzem Tuch vor dem Mund und Jeans beschrieben. Weitere Hinweise auf ihn erbittet die Polizei in Butzbach, Tel. 06033-7043-0.

Radeberg: Die Kriminalpolizei sucht Zeugen zu einer sexuellen Belästigung, die am Morgen des 5. Januar 2018 in Radeberg geschehen ist. An einer Bushaltestelle an der Badstraße hielt sich ein unbekannter Mann auf. Als sich zwei Mädchen gegen 07:15 Uhr näherten, entblößte er sein Geschlechtsteil und begann zu onanieren. Zu weiteren Handlungen kam es nicht. Die beiden zehn und elf Jahre alten Kinder beschrieben den Unbekannten als etwa 30 – 50 Jahre alt, ca. 165 cm groß [24] und von kräftiger Statur. Er hatte dunkelbraune, glatte, kurze Haare und trug eine dunkle, schmale Brille. Der Mann war den Angaben nach dunkel gekleidet, trug auch eine dunkle Mütze und hatte einen ungepflegt wirkenden Bart.

Überlingen: Am Samstag gegen 22.30 Uhr trat in der St.-Ulrich-Straße ein Exhibitionist auf. Eine Heranwachsende erkannte die Situation, ging nach Hause und verständigte die Polizei. Der Mann, der unerkannt flüchten konnte, ist etwa 170 Zentimeter groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt [25], hat dunkle kurze Haare und eine schlanke Figur. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Überlingen, Tel. 07551/804-0, zu melden.

Berlin – Treptow-Köpenick: In der Nacht von Samstag zu Sonntag belästigte ein Unbekannter in der S-Bahn eine Frau sexuell und schlug ihr anschließend mehrfach ins Gesicht. Am Samstagabend befand sich die 35-jährige Deutsche gegen 23:10 Uhr in einer S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Ostkreuz und Treptower Park, als sich ihr ein unbekannter Mann [26] näherte. Der Unbekannte küsste sie im Gesicht und berührte sie unsittlich am Gesäß, am Unterschenkel und an der Brust. Als sich die gebürtige Pritzwalkerin gegen die Handlungen des Mannes zur Wehr setzte, schlug ihr der Unbekannte mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Nachdem zwei Zeugen auf das Geschehen aufmerksam wurden und einschritten, ergriff der Tatverdächtige am S-Bahnhof Treptower Park die Flucht. Die beiden Zeugen alarmierten die Polizei und warteten am Bahnhof Plänterwald gemeinsam mit der Geschädigten auf die Beamten. Die Frau erlitt durch den Angriff sichtbare Schwellungen und Rötungen im Gesicht. Rettungskräfte versorgten sie noch vor Ort. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen verliefen ohne Erfolg. Bundespolizisten leiteten Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung gegen Unbekannt ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin- Pressestelle – Schnellerstraße 139 A/ 140, 12439 Berlin, Telefon: 030 91144 4050, Mobil: 0171 7617149 (Kommentar PI-News: In Berlin spart man sich anscheinend die peinlichen Fahndungsaufrufe und teilt nur noch Übergriffe von „Männern“ mit).


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [27] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Frankfurt: Vergewaltigungs-Angst an Goethe-Universität

geschrieben von PI am in Rapefugees | 387 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Penetrieren geht über Studieren ! Möglicherweise hat ein junger Geflüchteter die „Offensive für Asylsuchende – das Academic Well-Cum Program for Highly Qualified Rapefugees (AWP)“ am Goethe Welcome Center (GWC) [28] in Frankfurt komplett falsch verstanden.

Die „Frankfurter Schule“ – schon vier Vergewaltigungen oder Versuche

Bei Student*Innen und weiblichen Lehrkörpern der Goethe-Uni geht seit Wochen die Angst um. Seit Oktober wurden auf dem Campus Westend und in dessen Nähe bereits vier Studentinnen sexuell genötigt oder vergewaltigt [29]. Ausgerechnet an der Wiege der 68-Studentenbewegung und Wirkungsstätte von Salon-Marxisten wie Jürgen Habermas, Daniel Cohn-Bendit [30]oder „Polizistenmord-Joschka [31]„, die im Übermaß auch für die Entstehung der rot-grün-versifften Vernichtungs-Ideologie gegen die eigene Bevölkerung in Deutschland verantwortlich sind.

Die Präsident*In der Goethe-Universität, Prof. Birgitta Wolff, 52, verschickte am Freitag einen Warnbrief an alle Mitarbeiter und Studierende. „Der oder die Täter sind trotz polizeilicher Ermittlungen noch nicht gefasst. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie bitten, bei Aktivitäten rund um den Campus vor allem in den Abend- und Nachtstunden besondere Vorsicht walten zu lassen.“

Der Polizeipressestelle sind drei Strafanzeigen bekannt. Am 6. Oktober, 29. Dezember und 6. Januar sei es demnach zu Fällen sexueller Nötigung oder entsprechenden Versuchen gekommen. Der angegebene Tatort lag jeweils im Bereich der Siolistraße. Es soll sich in allen Fällen um denselben Mann handeln. Er soll versucht haben, die Frauen in ein Gebüsch zu zerren, sie dort zu vergewaltigen.

Nafri goes Uni – kein #Aufschrei!

Bei dem brutalen Gast-Studenten soll sich um einen NAFRI handeln. Ein Polizeisprecher bestätigt die Angriffe: „Der Tatverdächtige wurde übereinstimmend von den Geschädigten als Nordafrikaner beschrieben. Er ist etwa 1,65?m klein, schlank, hat schwarze, lockige Haare und trug eine dunkle Kapuzenjacke. Das Fachkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen.“

Der Täter habe deutsch mit starkem Akzent gesprochen. In zwei Fällen ist den Opfern die Flucht gelungen. In einem Fall ist es zur Vollendung der Vergewaltigung „gekommen“. Zu weiteren Details des Tatablaufs gibt die Polizei derzeit noch keine Auskunft – aus ermittlungstaktischen Gründen.

Kommt Zeit, kommt menschlicher Unrat – Vier Monate Schweigen in Frankfurt!

Der Pressesprecher der Goethe-Universität, Olaf Kaltenborn, berichtet von einem vierten Fall – in der Nacht zum 26. Januar griff der Triebtäter eine weitere Frau an. Das Opfer wurde bei der Tat verletzt, kam ins Krankenhaus. Die betroffene Studentin sei zudem auf der Flucht vor dem „Geflüchteten“ schwer gestürzt.

Erst nachdem die Unipräsident*In von diesem Vorfall erfahren habe, seien ihr auch die vorangegangenen Übergriffe bekannt geworden. Daraufhin seien nun erhöhte Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet worden.

Warnschreiben: „Sexuelle Übergriffe auf dem Campus Westend und in dessen Umfeld.“

In dem Rundbrief werden diese Maßnahmen aufgezählt. Der Sicherheitsdienst der Goethe-Universität sei jetzt insbesondere nachts verstärkt auf dem Campus präsent, schreibt Unipräsident*In Wolff:

„Darüber hinaus können Sie innerhalb des Campusgeländers unseren Begleitservice anfordern, um sich sicher zu Gebäuden, Fahrzeugen oder einem der Ausgänge begleiten zu lassen. Dieser Service sei 24 Stunden und sieben Tage die Woche zu erreichen.“

… auf Kosten des Steuerzahlers wohlgemerkt.

Studieren in Zeiten der Umvolkung!

Außerdem empfiehlt Wolff bei Dunkelheit auf dem Campusgelände die Hauptwege zu benutzen, die stärker ausgeleuchtet seien als die Nebenwege. „Auch in Gruppen sind Sie vor möglichen Übergriffen besser geschützt.“ Unileitung und Polizei hoffen, dass sich nun Zeugen oder mögliche weitere Opfer von sexuellen Angriffen melden, um die Fälle aufzuklären. Auch anonyme Hinweise seien möglich. Die Uni hat ebenfalls eine Liste mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten für weitere Erlebende des großen 68-er bzw. „69-er“ – Austausches zwischen den Kulturen veröffentlicht.

Für den Campus Westend und Riedberg gibt es jetzt sogar ein Faltblatt „Sicher über den Campus [32]“, in dem u.a. Wege mit „guter Beleuchtung“ markiert sind. Der Begleitservice für Frauen ist unter 069-79832250 erreichbar– sieben Tage in der Woche 24 Stunden lang. Hinweise zum Serientäter an den Kriminaldauerdienst: 069-755-53111.

Rainer Wendt: „Lebenswirklichkeit holt Uni ein“ – Goethe-Uni kämpft gegen „Rächts“

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt reagiert jetzt auf die Warnung vor sexuellen Angriffen auf dem Campus der Goethe-Uni mit spöttischer Kritik [33]. „Jetzt hat die Lebenswirklichkeit die Uni eingeholt“, schreibt er auf seiner Facebook-Seite und erinnert an die umstrittene Absage seines zuwanderungskritischen Vortrags, den er an der Frankfurter Goethe-Uni halten wollte. Mehrere Dozenten hatten in einem offenen Brief gegen den für Ende Oktober geplanten Vortrag von Rainer Wendt erheblich protestiert – im vermeintlichen AntiFa-Kampf gegen die „Polizei-Nazis“.

[34]
„Ein ungutes Gefühl“ – ein Notfallplan.

Er sollte über den „Polizeialltag in der Zuwanderungsgesellschaft“  sprechen, die üblichen linksverdrehten Kritiker warfen ihm „Rassismus“ vor. Sie unterstellten Wendt unter anderem, für „Racial Profiling“ einzutreten, also für polizeiliche Kontrollen, die sich nach Hautfarbe und Herkunft der kontrollierten Personen richten, nicht nach verdächtigem Verhalten. Wendt wies dies zurück und schreibt nun auf Facebook:

„Polizeialltag in der Zuwanderungsgesellschaft, so war der Titel des Vortrages, den ich an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main halten sollte. Bekanntlich wurde dies nach Protesten einiger Krawallmacher und von rund 60 Dozenten verhindert. Jetzt hat die Lebenswirklichkeit die Uni eingeholt und ich bin alles andere als froh darüber. Bleibt zu hoffen, dass man die Polizei ihre Arbeit machen lässt, das bedeutet nämlich aufwändige Ermittlungen und hartnäckiges Nachfragen.“

„Wenn jetzt das Augenmerk auf der Suche nach einen Nordafrikaner liegt, ist das kein Racial Profiling, nur damit das schon mal klar ist, liebe Professorinnen und Professoren!

Genau das hätte ich vortragen wollen, man wollte es nicht hören. Ich vertraue auf die Professionalität meiner Kolleginnen und Kollegen, die mit der Realität des Lebens umzugehen wissen, jedenfalls besser, als die Damen und Herren Unterzeichner des schäbigen Denunziantenbriefes über mich.“

z.B. München …

Universitäten sind beliebte Plätze für Perversitäten von Merkel-Gästen und brutalen Migranten. An der Elite-Universität LMU im Herzen von München vergewaltigte eine Merkel-Bestie namens „Süleyman D“, 26, letztes Jahr eine 25-jährige Studentin brutalst und brach ihr danach den Arm. Er wurde wegen einer weiteren Vergewaltigung verurteilt.

Z.B. Bochum …

Ebenfalls letztes Jahr wurde der zweifache Bochumer „Uni-Vergewaltiger [35]“, der Jesside Ziyad K. verurteilt. Die Merkel-Bestie aus dem Irak hatte zwei chinesische Studentinnen [36]auf extrem brutale Art und Weise vergewaltigt – außerdem versuchte er sie bei der Tat zu strangulieren. Die Bochumer Staatsanwaltschaft sah darin allerdings keinen Mordversuch bei dem jessidischen Liebling der Justiz und erteilte einen braven Strafrabatt für den Gast der Kanzlerin.

Seitdem geben Chinesische Regierung sowie Botschaft Reisewarnungen [37] für Reisen nach Deutschland und hier lebende Austausch-Studentinnen aus, denn bei der Sicherheitslage habe es seit 2015 eine „große Veränderung“ gegeben.

Die Angst der Frankfurter Goethe-Studentinnen im Merkel-Jahr 2018 ist also durchaus berechtigt.

Mit „Summa cum [38] laude“ – sozusagen!

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Frauendemo am Sonntag in Kandel

geschrieben von dago15 am in Frauen,Islamisierung Deutschlands,Rapefugees,Siedlungspolitik,Widerstand | 159 Kommentare

Das „Frauenbündnis Kandel“ hat für Sonntag, den 28.1.2018, um 15 Uhr eine Kundgebung in Kandel angemeldet.
Unter dem Bündnis haben sich Frauen aus der Pfalz und Baden zusammengeschlossen, unterstützt von bestehenden Bürgerinitiativen, die auf die derzeitigen großen Missstände hinweisen möchten.

Nicht nur der Mord an Mia zeigt, dass immer mehr Frauen und Mädchen unter der verheerenden und rechtswidrigen Politik der deutschen Regierung leiden. Der inzwischen unübersehbar negative Einfluss auf das gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland nimmt spürbar zu.

In einer Presseinformation vom 25. Januar schreiben die Initiatoren:

Wir sind mündige Bürger, Mütter und Väter unterschiedlichster Herkunft. Wir sind weder „rechts“ noch „links“. Wir haben erkannt, welche fatalen Folgen die aktuelle Politik nicht nur für uns und unsere Kinder, sondern für unser komplettes kulturelles Wertegerüst mit sich bringen wird. Wir möchten nicht tatenlos zusehen, wie Politiker und ihre Medien tatsächliche Probleme verschweigen oder relativieren.

Wir suchen den Kontakt zu Pressemedien die bereit sind, offen und ausgewogen über die tatsächlichen Probleme und Folgen berichten. Gerne bieten wir unsere Zusammenarbeit im Vorfeld und in der Nachberichterstattung unserer eigenen Veranstaltungen an.

Bitte kommen Sie bei Interesse auf uns zu: frauenbuendnis_kandel@protonmail.com

Getroffen wird sich am 28.1. um 15 Uhr am Parkplatz des DM-Marktes in der Lauterburger Straße 13. Von da aus wird gemeinsam zum Marktplatz gelaufen. Dort werden mehrere Frauen sprechen und ihre persönlichen Erfahrungen und Eindrücke über die wachsende Unsicherheit und zunehmenden Belästigungen schildern.

Siehe auch folgende Artikel zum Thema:

» Vera Lengsfeld: Auf zur Demo in Kandel: Frauen sind kein Freiwild! [39]
» Jouwatch: Frauenbündnis Kandel wehrt sich gegen Lügenpresse! [40]

Video-Aufruf zur Demo:

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Heilbronx: Raub, Vergewaltigung – Täter schon wieder frei

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 148 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Gemäß der Staatsministerin für Migration und Integration, Aydan Özuguz, SPD, müsse das Zusammenleben der Kulturen in diesem Land „täglich neu ausgehandelt werden“.

In Heilbronn raubten zwei „jugendliche Täter“ ein junges Paar aus, dann versuchte einer von ihnen, das 15-jährige Mädchen zu vergewaltigen. Die Täter wurden festgenommen – doch einer von ihnen ist bereits wieder auf freiem Fuß.

Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft Heilbronn gestern, vier Wochen nach der Tat mitteilte [41], kam es bereits Ende Dezember mitten im Heilbronner Zentrum zwischen der „Harmonie und dem Friedensplatz“ zu einem Raubdelikt und einer fast vollendeten Vergewaltigung an der 15-Jährigen.

Nach den bisherigen Ermittlungen bedrohten und schlugen zwei 16 und 18 Jahre alte Syrer einen 13 Jahre alten Jungen, der sich mit seiner 15 Jahre alten Freundin vor dem Treppenhaus des Konzert- und Kongresszentrums „Harmonie“ aufhielt. Die „Schutzbedürftigen“ hielten den Jungen dann fest, durchsuchten ihn nach Wertgegenständen und raubten ihm Bargeld, Tabak, sein Mobiltelefon und eine „geringe Menge Marihuana“.

Syrisches Joint-Venture am „Friedensplatz“

In submissiver Manier folgte das überfallene deutsche Kinder-Paar dann den „Geflüchteten“ sklavisch zum Friedensplatz, wohl in der irrigen Aussicht, dort mit den neuen Bundesbürgern, die sie zuvor ausraubten, einen integrativen Versöhnungs-Joint zu rauchen. Dort angekommen nahmen der 16-jährige Syrer und das Mädchen auf einer Parkbank Platz, während sich die beiden anderen entfernten und der 18-jährige den 13-jährigen Freund des Mädchens clever „vom weiteren Geschehen“ ablenkte. Doch statt einer kleinen „Friedenspfeife am Friedensplatz“ platzte dem anderen Syrer die Pfeife aus der Hose …

Der 16-jährige soll das Mädchen sodann unvermittelt in ein nahe liegendes Gebüsch gezerrt und ihr die Unterhose heruntergerissen haben. Nur durch die heftige Gegenwehr des Mädchens und laute Hilfeschreie konnte das Opfer des Kulturaustausches verhindern, dass es zum vollendeten Geschlechtsverkehr kam. Beide „Tatverdächten“ wurden zwar im Rahmen der Folgeermittlungen festgenommen.

Körperverletzung, Raub – 18-jähriger Syrer auf freiem Fuß!

Nachdem die Merkel-Gäste zunächst in Justizvollzugsanstalten eingeliefert worden waren, wurde der Ältere der beiden syrischen Raubtäter kurz darauf wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Staatsanwaltschaft hatte dagegen Beschwerde eingelegt, über die nun das Landgericht entscheiden muss.

Auch die WeLT berichtet heute über den „Einzelfall“. Da jedoch weitere Informationen die ahnungslosen WeLT-Leser beunruhigen [42] könnten, entschied sich die investigative WeLT-Redaktion, die Nationalitäten und Berufsbezeichnungen der Täter (Syrer, nichtsnutzige MUFL) diskret aus dem übernommenen Polizeibericht zu entfernen. In Heilbronn weiß aber jeder länger dort lebende Einwohner mittlerweile, wie der Hase läuft – Vergewaltigungen durch Zuwanderer sind dort mittlerweile an der Tagesordnung – um nur einige zu nennen:

Heilbronn – Syrer vergewaltigt Flüchtlingshelferin

Ein „Von-der-Flucht-Traumatisierter“ besuchte eine ehrenamtliche Asylbewerber-Betreuerin zuhause in Künzelsau. Laut Anklage hatte er die Frau in der Tatnacht umklammert – die Gutmensch*In habe ablehnend „nein“ gerufen, daraufhin kam es zu einem „Handgemenge“, in dessen Verlauf [43] der Angeklagte die Frau auf dem Boden festhielt und vergewaltigte. Möglicherweise ein sprachliches Missverständnis, da der Syrer noch nicht so gut Deutsch konnte.

Mit seinem verhältnismäßig milden Urteil blieb die Heilbronner Strafkammer dann auch unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die fünf Jahre Haft beantragte: Vor allem „sein hartes Leben im Kriegsgebiet Syrien, die Flucht über die Balkanroute und seine großen Bemühungen, sich zu integrieren“, wertete das Gericht zu seinen Gunsten. Zudem entschuldigte sich der Syrer durch „seinen“ Anwalt und den Dolmetscher für die Tat.

Heilbronn – Vergewaltigung beim Rathaus durch Messer-Iraker

„Das ist ein brutaler Fall“, kommentierte ein erfahrener Kommissar das Verbrechen an einer 55-Jährigen. Die Frau war in der Heilbronner Innenstadt unterwegs, als ihr ein 33-jähriger Iraker den Weg versperrte. Unweit des Rathauses hatte er sie zu Boden gebracht und vergewaltigt, dabei bedrohte er sie ständig mit einem Messer. Das Opfer habe mit schweren Verletzungen [44] in ein Krankenhaus gebracht werden müssen. Der Täter ist dann mit der Handtasche der Frau geflüchtet. Dabei handelte es sich um jenen Mann, der eine Viertelstunde zuvor eine 30-jährige Frau auf dem Weg zum Hauptbahnhof angegriffen hatte. Er hatte ihr ein Messer an den Hals gehalten und die Herausgabe der Handtasche verlangt. Wegen der heftigen Gegenwehr flüchtete der Täter ohne Beute. Die Frau zog sich leichte Verletzungen zu. Bei einer Fahndung entdeckten Polizisten den Iraker in einer Seitenstraße.

Heilbronn – Zuwanderer vergewaltigen Oma im Rollstuhl

Über eine offenstehende Balkontür (wie sehr oft in letzter Zeit) gelangten zwei „schutzsuchende“ Merkel-Gäste im August 2017 in Heilbronn-Lauffen in das Wohnhaus einer gehbehinderten Seniorin in der Goethestraße. Dort vergewaltigten sie die betagte Frau auf brutale Weise und ließen sie schwer verletzt zurück [45].

Am nächsten Tag wurde die Seniorin von einer Pflegebediensteten aufgefunden und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie intensivmedizinisch versorgt werden musste. Die Frau ist bis heute im Koma-ähnlichen Zustand. Beide Vergewaltiger sprachen „gebrochenes Deutsch“.

Dies nur vier exemplarische Einzelfälle. Zu allen Fällen wurde in der Mainstreampresse so gut wie nichts berichtet, und wenn, dann wie im Beispiel der WeLT mit unterschlagenen Angaben aus den Polizeiberichten, wie heute üblich.

Angela Merkel vergewaltigt mit. Die Bevölkerung im Wahlkreis Heilbronn hatte bei der Bundestagswahl zu 16,4 Prozent AfD gewählt – in manchen Bezirken [46] sogar über 30 Prozent!

Auch „Käthchen von Heilbronn“ würde heute AfD wählen.

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Höchst: Dunkelhäutige begrapschen Mutter mit Kinderwagen

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 90 Kommentare

Gelnhausen/Höchst: Die Kriminalpolizei sucht Zeugen, die am vergangenen Mittwochmorgen in Höchst auf dem Feldweg in Richtung Haitz unterwegs waren. Gegen 7.40 Uhr wurde eine junge Frau kurz vor der Autobahnunterführung sexuell belästigt; drei Männer kamen von hinten und griffen ihr an die Beine und die Brust. Die 29-Jährige war dort mit einem Kinderwagen unterwegs. Die Angegriffene setzte sich nach eigenen Angaben so heftig zur Wehr, dass zwei Männer zu Boden gingen und sie davon rennen konnte. Die Täter waren 25 bis 30 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, schlank und alle schwarz gekleidet. Sie hatten einen dunklen Teint [47] und sprachen in einer ausländischen Sprache. Die Kriminalpolizei bittet um weitere Hinweise unter der Rufnummer 06051 827-0.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [9]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [10] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [11] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [12] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [13]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Überlingen: Von einem Exhibitionisten belästigt wurde bereits am 10.Januar eine 15-jährige Jugendliche in der Nähe eines Elektronikfachmarktes in der Lippertsreuter Straße. Die Jugendliche begegnete dem Mann gegen 21.30 Uhr auf einem Fußweg zwischen der Lippertsreuter Straße und dem Burgbergring. Der Täter stöhnte laut und hatte sein Geschlechtsteil entblößt. Er verfolgte die 15-Jährige anschließend auf ihrem Nachhauseweg. Beschreibung des Täters: klein bis mittelgroß, schlank, 18 bis 30 Jahre alt, dunklerer Teint [48].

Wolfenbüttel: Ein bislang unbekannter Mann hatte bereits am Samstag, 06.01.2018, gegen 20:30 Uhr eine 33-jährige Frau, die zu Fuß in Hornburg, Pfarrhofstraße, unterwegs war, in gebrochenem Deutsch [49] angesprochen. Offenbar weil die 33-Jährige nicht reagiert und ihren Weg fortgesetzt hatte, fasste der Unbekannte sie unsittlich von hinten an. Daraufhin hatte die 33-Jährige laut schreiend um Hilfe gerufen, woraufhin der Unbekannte geflüchtet war. Die gute Beschreibung des Unbekannten und intensive Ermittlungen seitens der Polizei ergeben nun konkrete Hinweise auf einen Mann mittleren Alters, der zur Tatzeit noch in Hornburg aufhältig war und zwischenzeitlich in einen anderen Landkreis verzogen ist. Die Ermittlungen dauern an.

Essen: Montagnachmittag (15. Januar) gegen 15.45 Uhr zeigte ein Mann zwei 13- jährigen Mädchen auf der Straße „Nottebaumskamp“ sein Geschlechtsteil. Die Schülerinnen liefen auf dem Nottebaumskamp in Richtung Steele. Der Mann befand sich mit geöffneter Hose zwischen dortigen Glascontainern und onanierte vor den beiden Mädchen. Die 13- Jährigen flüchteten, der Mann verblieb weiterhin an den Containern. Der Unbekannte ist zirka 25 Jahre alt, mit einem südländischen Aussehen [50] und dunklen Haaren. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jacke und eine dunkle Jeans.

Krefeld: Gestern (15. Januar 2018) hat die Polizei Krefeld zwei Fälle von sexuellen Belästigungen in der Innenstadt registriert. In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen – sie geht indes von zwei verschiedenen Tatverdächtigen aus. Ferner bittet die Polizei um Hinweise von Zeugen.

Im ersten Fall wurde eine 42 Jahre alte Frau um 6:15 Uhr von einem Mann an der Eingangstür zu ihrer Arbeitsstelle am Westwall angegriffen. Der Mann packte die Frau von hinten an den Schultern und versuchte sie, zu Boden zu reißen. Außerdem drohte er der Frau an, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Die Krefelderin wehrte sich heftig, konnte sich von dem Mann losreißen, ins Haus flüchten und sich so in Sicherheit bringen. Dann verständigte sie die Polizei.
Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen etwa 20 bis 25 Jahre alten Mann von schlanker Statur handeln. Er war etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, hatte einen dunklen Teint [51] sowie dichte schwarze Haare mit Ponysträhnen. Der Mann hatte keinen Bart und sprach akzentfreies Deutsch. Er trug eine schwarze Jacke mit runden Nieten. Möglicherweise ist er der Krefelderin schon auf ihrem Weg zur Arbeit gefolgt. Die 42-Jährige war mit dem Bus bis zur Haltestelle Dreikönigenstraße gefahren und von dort zu Fuß zu ihrer Arbeitsstelle gelaufen.

In einem weiteren Fall hat ein Mann um 9:35 Uhr eine 18-Jährige Krefelderin auf ihrem Nachhauseweg verfolgt und ebenfalls belästigt. Die junge Frau verließ um 9:35 Uhr die Straßenbahn der Linie 44 an der Haltestelle Glindholzstraße, um von hier aus zu Fuß nach Hause zu laufen. Mit ihr stieg ein Mann aus, der die Krefelderin auf ihrem Nachhauseweg ansprach und verbal sexuell belästigte. Plötzlich packte er die Krefelderin am Arm und berührte sie in schamverletzender Weise. Die Frau wehrte sich und konnte sich von dem Angreifer losreißen. Als sie davonlief, rannte ihr der Mann hinterher. Erst als er bemerkte, dass die Frau mit ihrem Handy nach Hilfe rief, ließ er von seiner Verfolgung ab und flüchtete in einen nahegelegenen Park. Die Polizei wertet nun Videoaufnahmen aus der Straßenbahn aus. Außerdem sucht sie nach dem Tatverdächtigen. Dieser ist etwa 1,70 Meter groß, 27 bis 28 Jahre alt und hat schwarze Haare und einen schwarzen Bart. Er trug eine blaue, schmutzige Jacke, eine blaue Jogginghose sowie weiße Turnschuhe. Sein äußeres Erscheinungsbild wird als ungepflegt beschrieben. Die Frau beschrieb den Mann in ihrer Vernehmung als „Südländer“ [51], er sprach deutsch mit Akzent.

Düsseldorf, Mönchengladbach: Ein türkischer Mann [52] (46) stellte am Samstagabend (13. Januar) um 22.50 Uhr am Mönchengladbacher Hauptbahnhof einer Frau (23) und einer Jugendlichen (16) sein Geschlechtsteil zur Schau. Bundespolizisten nahmen den 46-Jährigen vorläufig fest. Als der Mann auf dem Bussteig 4 des Busbahnhofs Europaplatz vor den beiden Passantinnen seine Hose öffnete, um anschließend an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren, suchten die Geschädigten die nahegelegene Dienststelle der Bundespolizei auf. Bundespolizisten liefen zum Bussteig, sprachen den beschriebenen Mann an, forderten ihn auf, seine Hose zu verschließen und mit zur Wache zu kommen.
Der Tatverdächtige wurde bezüglich der exhibitionistischen Handlung belehrt. Allerdings war er sich keinem Fehlverhalten bewusst. Des Weiteren wurden zur Speicherung Fotos von ihm gefertigt und seine Fingerabdrücke genommen. Da der Mann mit 1,22 Promille alkoholisiert war und nicht ausgeschlossen werden konnte, dass er diese Handlungen unterlässt, wurde er in Gewahrsam genommen und am Folgetag um 8.50 Uhr entlassen.

Dortmund – Münster – Lippstadt: Zu einer sexuellen Belästigung kam es am Samstagmorgen (13. Januar) in der RB 50 auf dem Weg von Münster nach Dortmund. Zwei Zeugen zeigten Zivilcourage und verhinderten so die weitere Belästigung des Opfers. Gegen 08:15 Uhr nutzte eine 20-jährige Frau aus Münster die RB 50 nach Dortmund. In dem Zug setzte sich ein 25-jähriger Iraker [53] zu der Reisenden und begann mit ihr ein Gespräch. Im Laufe der Konversation soll der 24-Jährige in seiner Gesprächsführung immer fordernder geworden sein. Später habe er der 20-Jährigen an ihr Bein gefasst, so die Angaben von Zeugen. Trotz mehrfacher Aufforderungen der 20-Jährigen ließ er nicht von ihr ab, so dass sich zwei Reisende einschalteten und Zivilcourage zeigten. Die beiden Männer waren auf das Verhalten des Irakers aufmerksam geworden und setzten sich daraufhin ebenfalls in die Sitzgruppe der jungen Frau. Zudem forderten sie den 25-Jährigen auf, von der 20-Jährigen abzulassen. Daraufhin soll der Iraker den 32 und 38-jährigen Zeugen mit der geballten Faust gedroht haben.
Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen den Tatverdächtigen nach Ankunft des Zuges im Dortmunder Hauptbahnhof fest. Der bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannte Mann befindet sich aktuell im Asylverfahren und wohnt in einer Unterkunft in Lippstadt.

Berlin: Ein bislang unbekannter Mann hat auf einem U-Bahnhof in Reinickendorf eine Transfrau beschimpft und ihr mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Am Mittwoch, den 28. Juni 2017, stand die zum Tatzeitpunkt 31-Jährige gegen 15.15 Uhr an einem Fahrkartenautomaten auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Franz-Neumann-Platz, um sich ein Ticket zu ziehen. Hinter ihr erschienen kurz darauf zwei Männer, von denen einer sie bedrängte. Als der Mann bemerkte, dass es sich um eine Transfrau handelte, soll er sie homophob beschimpft und ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Die Frau erlitt bei dem Übergriff eine Gehirnerschütterung und mehrere Hämatome im Gesicht. Der Mann soll 20 bis 25 Jahre alt und circa 175 cm groß sein. (Kommentar Pi-News: Auf dem „schon nach einem halben Jahr“ veröffentlichten Foto [54] dürfte es sich um einen Mann aus dem sagenumwobenen „Südland“ handeln).

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Memmingen: Die Polizei Memmingen sucht weiter nach dem Mann, der am 08.01.2018 zwischen 13:50 Uhr und 13:55 Uhr, Höhe Westertorplatz, eine Frau belästigt hat. Sehr auffällig ist, dass er einen grünen Gips am linken Arm [55] trägt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Memmingen unter 08331/1000 zu melden. Bereits am am 12.01.2018 wurde der Mann von einem Zeugen im Bereich Behringerstraße / Eduard-Flach-Strasse gesichtet.

Erlangen: Auf einem Kinderspielplatz in Erlangen hat sich am späten Sonntagnachmittag (14.01.2018), gegen 16:30 Uhr, ein Exhibitionist gezeigt. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise. Der noch unbekannte Mann saß auf einer Sitzbank am Spielplatz in der Goldwitzerstraße und soll an seinem Glied manipuliert haben, während sich drei Kinder in unmittelbarer Nähe befanden. Ein erwachsener Zeuge (33) konnte noch sehen, wie sich der alkoholisierte Täter fluchtartig über die Kunigundenstraße in Richtung Westen entfernte, konnte ihn jedoch nicht mehr festhalten. Auch eine sofort ausgelöste Fahndung der Polizei verlief negativ. Beschreibung des Mannes: Ca. 50 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, [56] ungepflegte Erscheinung und zur Tatzeit insgesamt schwarz bekleidet.

Stuttgart-Plieningen: Ein unbekannter Mann hat sich am Freitag (05.01.2018) und am Montag (08.01.2018) in der Straße Am Asemwald vor einer 28 Jahre alten Frau exhibitioniert. Der bislang unbekannte Mann trat offenbar am Freitag gegen 14.00 Uhr vor das Schaufenster einer Bäckerei, zeigte sich vor der 28-Jährigen die sich in der Bäckerei befand und nahm unsittliche Handlungen an sich vor. Am Montag gegen 17.50 Uhr trat er an derselben Stelle erneut auf und belästigte die Dame wieder in ähnlicher Weise. Er onanierte durch die geschlossene Hose hindurch, ohne sich diesmal zu entblößen. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: Zirka 45 Jahre alt, 170 Zentimeter groß und braune Haare [57]. Er war beide Male in sportiver Radkleidung unterwegs. Das Oberteil war blau mit schwarzen Ärmeln. Dazu trug er einen grauen Fahrradhelm. Das von ihm mitgeführte Fahrrad hatte einen gelben Rahmen mit dunklen Applikationen und Schriftzügen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Krefeld: In der Nacht zu Sonntag (14. Januar 2018) zwischen 01.15 und 01.40 Uhr kam es in Krefeld, Forstwaldstraße Ecke Plückertzstraße zu einem Sexualdelikt. Drei, bislang unbekannte, Männer überfielen eine 23jährige Frau, die in einem Waldstück in Forstwald mit ihrem Hund Gassi ging. Ihr wurde ein Gegenstand auf den Kopf geschlagen. Die Männer überwältigten die Frau und stellten sie an einen Baum. Dann begannen sie, sich sexuell an der Frau zu vergehen. Durch die Gegenwehr der Frau und durch lautes Bellen und Knurren des mitgeführten Hundes, ließen die Täter von der Frau ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Die Frau wurde durch die Tat leicht verletzt und konnte nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus wieder entlassen werden. Aufgrund der Dunkelheit kann die Frau nur einen der Täter beschreiben. Er war ca. 180 – 190 cm groß und hatte eine athletische Figur [58]. Er trug ein dunkles Sweatshirt, eine dicke, dunkle Daunenweste und ein Basecap. Die Kapuze seines Sweatshirt hatte er über das Basecap gezogen. Auf der Kappe standen die Buchstaben NY.

Duisburg-Neumühl: Am Samstag, den 13.01.2018, gegen 18.20 Uhr, zeigte sich ein bislang noch unbekannter Täter in der Grünanlage Alexstraße/Wichernstraße in sittenwidriger Art und Weise zwei 13 und 14 Jahre alten Mädchen. Der Täter kann durch die Mädchen wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 40 Jahre alt, kräftige Statur, bekleidet mit einer hellen Jacke [59], führte ein Herrenfahrrad mit sich.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Uckermark: 14-Jährige über Wochen täglich begrapscht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 116 Kommentare

Prenzlau (Uckermark): Ein großes Polizeiaufgebot hat am Dienstag für Aufregung in Prenzlau gesorgt. Gegen 12.30 Uhr rasten vier Einsatzfahrzeuge die Berliner Straße runter. Die Beamten hielten zunächst an der Grabowschule und stürmten ins Gebäude. Später positionierten sie sich vor dem benachbarten Asylbewerberheim.

Die Pressestelle der Polizeidirektion Ost Frankfurt/Oder informierte auf Nachfrage, dass in der Schule drei aus Syrien stammende Männer im Alter von 18, 20 und 39 Jahren erschienen seien, um sich Fragen rund um den Schulbesuch eines Familienmitglieds beantworten zu lassen.

„Im Laufe des Gespräches mit der Schulleitung wurde der Jüngste der Männer verbal ausfällig und trat drohend auf. Die hinzugezogenen Polizisten konnten das Trio im angrenzenden Asylbewerberheim stellen. Den 18-Jährigen erwartet jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung”, bestätigte Sprecher Stefan Möhwald.

Wenig später meldete sich in der Redaktion die Mutter einer 14-Jährigen, die die Grabowschule besucht. Die Frau vermutet, dass das Geschehen mit ihrem Fall zu tun hat. Die Familie des Mädchens hat am Montagabend einen Mitschüler wegen sexueller Nötigung angezeigt. Das Dokument liegt der Redaktion vor.

Der gleichaltrige Syrer soll die Minderjährige seit Wochen belästigt haben. Dafür wurden bei der Polizei Zeugen benannt. „Bei jeder Gelegenheit hat er sie betatscht, Po und Brüste berührt”, gab die Mutter zu Protokoll. Am Dienstagmorgen gab es ein Gespräch in der Schule. Weil die Unterredung nach Ansicht der Mutter nichts gebracht hat, wird sie ihre Tochter ab sofort zu Hause behalten.

Ob beide Vorfälle im Zusammenhang stehen, wollte die Polizei mit Verweis auf Persönlichkeitsrechte nicht kommentieren. Auch die Schule äußerte sich auf Nachfrage des Uckermark Kurier zunächst nicht. (Artikel übernommen vom nordkurier.de [60])

Aktualisierung: Inzwischen hat sich die Schulleitung geäußert. Dies war nicht der erste Konflikt an der Schule [61].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [9]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [10] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [11] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [12] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [13]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Limburg: Am frühen Freitagabend wurde eine 22-jährige Frau in einem Schnellrestaurant am Bahnhofsplatz in Limburg von einem bisher unbekannten Mann geschlagen. Die 22-Jährige saß zusammen mit einer Bekannten an einem Tisch des Restaurants, als der Mann von einem nahen Tisch aus Blickkontakt zu ihr aufnahm. Da sie versuchte, den Mann zu ignorieren, soll dieser schließlich vor das Restaurant gegangen sein und dort in Höhe der beiden Frauen an der Scheibe des Restaurants geklopft und sich im Intimbereich berührt haben. Nachdem die 22-Jährige ihm durch eine beleidigende Geste zu verstehen gab, dass er sie in Ruhe lassen soll, sei der Mann erneut in das Restaurant gekommen und habe die Frau ins Gesicht geschlagen. Laut den Angaben der Geschädigten soll der Angreifer ein südländisches Aussehen [62] gehabt haben. Zudem sei der komplett dunkel gekleidete Mann dünn und groß gewesen und habe einen Bart sowie dunkle Haare gehabt.

Wittenberge/Neuruppin/Berlin: Nachdem sich ein 29-Jähriger am Samstag in einem Zug vor einer 19-Jährigen selbst befriedigte, erging heute durch die zuständige Richterin ein Hauptverhandlungshaftbefehl.Der 29-jährige Libanese [63] hatte sich am Samstag in einem Zug der Linie RE 2 (zwischen Ludwigslust und Bad Wilsnack) gegen 12:30 Uhr auf der gegenüberliegenden Sitzbank einer 19-jährigen Deutschen gesetzt. Er fing unverzüglich damit an, zu masturbieren, dem jungen Opfer zuzuzwinkern und obszöne Geräusche von sich zu geben. Die 19-Jährige schrie sofort um Hilfe, machte lautstark auf die Situation aufmerksam und suchte den Zugbegleiter auf. Der Mann verließ den Zug dann in Wittenberge. Die Geschädigte fuhr bis zum Berliner Hauptbahnhof weiter und erstattete dort Anzeige gegen den Mann. Sie war sichtlich überrascht, als der 29-Jährige in Begleitung einer Bundespolizeistreife im Revier auftauchte. Der 29-jährige Libanese hatte einen EC-Zug von Wittenberge nach Berlin genutzt und war dort ohne Ticket aufgefallen. Eine an Board befindliche Streife der Bundespolizei brachte ihn deshalb eigentlich zur Identifizierung und zur Anzeigenaufnahme wegen Erschleichen von Leistungen ins Revier. Das 19-jährige Opfer erkannte ihn sofort wieder, sodass gegen ihn ein Strafverfahren wegen exhibitionistische Handlungen eingeleitet werden konnte. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Neuruppin wurde Untersuchungshaft beantragt und es erfolgte heute eine Haftvorführung im Amtsgericht Neuruppin. Hier wird ein beschleunigtes Verfahren gegen ihn angestrebt, so dass er bis zur Hauptverhandlung in Haft bleibt. Der Mann, der sich bis 2017 in Skandinavien und Dänemark aufhielt, ist unerlaubt in Deutschland.

Hamburg: Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg belästigte ein junger Mann (m.21) am 14.01.2018 gegen 04.15 Uhr eine Heranwachsende (w.19) sexuell. Der syrische Staatsangehörige [64] soll die junge Frau zunächst verbal belästigt und im weiteren Verlauf an ihr Gesäß sowie an ihren Intimbereich gefasst haben. Ein Begleiter (m.19) der Geschädigten schubste den Beschuldigten daraufhin weg, um weitere sexuelle Übergriffe zu verhindern. Der Beschuldigte drohte dem Helfer daraufhin Schläge an. Eine Präsenzstreife der Bundespolizei wurde auf den „Vorfall“ aufmerksam. Der Beschuldigte verweigerte vor Ort jegliche Aussage. Gegen den in Hamburg lebenden Asylbewerber wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet; die Ermittlungen dauern an.

Unterjettingen: Im Bereich der Aussiedlerhöfe Öfele trat ein bislang unbekannter Täter am Samstagmittag einem vorbeifahrenden Autofahrer in exhibitionistischer Weise entgegen. Der Mann stand gegen 14:10 Uhr zunächst zwischen einer Hecke und einem vermutlich zu ihm gehörenden blauen Kleinwagen und wandte sich schließlich der Fahrbahn zu, als der Autofahrer an ihm vorbei fuhr. Dabei nahm er an seinem entblößten Geschlechtsteil unsittliche Handlungen vor. Er wurde als etwa 180-185 cm großer dunkelhäutiger Mann [65] mit schwarzen Haaren beschrieben.

Augsburg: Am 10.01.2018 zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr befand sich ein bislang Unbekannter in der Bibliothek der Hochschule. Während er auf einer Bank saß und in sein Tablet sah, befriedigte er sich selbst. Eine junge Frau beobachtete das Geschehen. Anschließend flüchtete der Mann. Zu dem dunkelhäutigen Täter [66] ist nichts weiter bekannt, aber auch die junge Frau wird als Zeugin gesucht.

Kassel: Ein alkoholisierter junger Mann versuchte am gestrigen Donnerstagabend unterhalb des Königsplatzes eine 29-Jährige, die mit ihrem Kind und einer Bekannten unterwegs war, unsittlich zu begrapschen. Weil sich das Opfer geistesgegenwärtig wegdrehte, gelang es dem Mann nicht, ihr an die Brust zu greifen. Er flüchtete anschließen. Eine zu dieser Zeit in der Nähe befindliche Fußstreife des Ordnungsamtes nahm sofort die Verfolgung auf, ergriff ihn und übergaben den alkoholisierten Mann einer zwischenzeitlich verständigten Streife des Innenstadtreviers, die den in einer Flüchtlingseinrichtung im Landkreis Kassel wohnenden 20-Jährigen zur Ausnüchterung über Nacht ins Polizeigewahrsam brachten. Wie die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Mitte berichten, ereignete sich die sexuell motivierte Tat gegen 19.40 Uhr. Die aus Kassel stammende 29-Jährige war mit ihrem Sohn und ihrer Begleitung vom Königsplatz in Richtung Entenanger unterwegs. In der Straße „An der Garnisonkirche“ kam ihr der junge Mann entgegen. Kurz vor ihr griff er ihr in Richtung Brust, woraufhin sich das Opfer mit schnellem Reflex wegdrehte. Der Mann traf die Schulter und trat schnellen Schrittes die Flucht über den Königsplatz an. Zwei 50 und 53 Jahre alte Ordnungspolizeibeamte der Stadt Kassel, die auf den Vorfall aufmerksam wurden, nahmen sofort die Verfolgung auf und stellten den Tatverdächtigen in einem Einkaufszentrum am Königsplatz. Die ebenfalls dorthin eilende Funkstreife des Reviers Mitte übernahm anschließend den aus Afghanistan stammenden 20-Jährigen [67] und brachte ihn zunächst aufs Innenstadtrevier. Ein Atemalkoholtest schlug mit 2,2 Promille an. Eine Ausnüchterung zur Verhinderung weiterer Straftaten war erforderlich.

Essen: Gegen 20 Uhr war die Studentin am Abend des 11. Januar vom Steeler Bahnhof zur Meistersingerstraße unterwegs. Als sie das dortige Wohnheim über den rückwärtigen Eingang betreten wollte, kam ein Mann auf sie zu, der sich zuvor scheinbar neben der dortigen Treppe versteckt hatte. Die Worte des Unbekannten konnte die Angesprochene nicht verstehen. Als sie nicht weiter auf ihn reagierte, zog dieser seine Hose herunter, zeigte sein Genital und begann zu masturbieren. Die junge Frau lief ins Gebäude. Wenig später verschwand auch der bislang nicht identifizierte Täter. Der zuständige Ermittler des Kriminalkommissariats 12 bittet etwaige Zeugen der Tat, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 zu melden. Der Gesuchte wird als 22-30 Jahre alt und etwa 1,7 Meter groß beschrieben. Er ist vermutlich südländischer Abstammung [68], hat schwarze Haare, keinen Bart und war dunkel gekleidet.

Lingenfeld: Ein 15-jähriges Mädchen wurde am 11.1. gegen 15:40 Uhr, auf dem Weg zum Bahnhof in Lingenfeld, in Höhe der Fußgängerbrücke Kolpingstraße, von einem ihr unbekannten Mann in englischer Sprache angesprochen. Er fragte, ob sie rauchen würde, was sie verneinte. Das Mädchen ging weiter in Richtung Bahnhof, als ihr der unbekannte Mann etwas hinterher rief. Als sie sich umdrehte sah sie, dass er an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Das Mädchen ging daraufhin in Richtung Bahnhof weiter, ohne dass der Mann ihr folgte. Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: Ca.30-40 Jahre alt, ungefähr 175-180 cm groß und schlank, vermutlich ausländischer Herkunft [69]. Er hatte dunkle kurze gelockte, vermutlich schwarze Haare.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Düsseldorf: Die Polizei sucht Zeugen eines Geschehens, dass sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignet hat. Eine 17-Jährige wurde in der Altstadt zunächst bedrängt und in der Folge auch bestohlen. Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei war eine 17-Jährige zusammen mit ihrer 14-jährigen Freundin am Sonntag, um 1.19 Uhr, in der Altstadt unterwegs. Nach ersten Angaben der 17-Jährigen habe sie sich zusammen mit ihrer Freundin auf der Bolkerstraße/Neustraße aufgehalten und auf dem Boden gesessen. Hier sei sie dann von einigen Männern (die Anzahl konnte nicht angegeben werden) umringt worden. Als ihr einer an das Gesäß fasste, habe sie sich gewehrt und diesen getreten. Sie sei daraufhin zu Boden geschubst worden. Passanten kamen ihr im weiteren Verlauf zu Hilfe. Bei dem Sturz habe sie ihre Tasche verloren, die einer der Männer stahl und flüchtete. Die Täter haben dunkle Haare und waren zur Tatzeit dunkel gekleidet [70].

Haunstetten: Ein bislang Unbekannter trieb am 11. Januar auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Haunstetter Straße sein Unwesen. Gegen 16.45 Uhr stellte er sich vor ein Auto, in dem zwei Frauen saßen und zeigte sein Glied vor. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Täter flüchten. Täterbeschreibung: ca. 25-jähriger Mann, 175 cm groß, dunkle Haare, [66] trug schwarz/ weiße Nike Sneaker.

Weingarten: Als Exhibitionist ist ein unbekannter Mann am Mittwochnachmittag gegenüber zwei neunjährigen Mädchen beim Schwanenweiher aufgetreten. Der Unbekannte war den beiden Kindern gegen 15.00 Uhr gefolgt und hatte sich dabei entblößt. Die Mädchen berichteten allerdings erst am nächsten Tag über den Vorfall. Laut deren Beschreibung soll der Mann 50 bis 55 Jahre alt sein und eine dunkle Jacke [71], Jeans sowie vermutlich eine dunkle Strickmütze getragen haben. Personen, denen der Täter zur fraglichen Zeit beim Schwanenweiher aufgefallen ist oder die Hinweise zu seiner Identität geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weingarten, Tel. 0751-903-6666, zu melden.

Überlingen: Am Mittwoch gegen 21.15 Uhr trat im Burgbergring Höhe Primelweg ein Exhibitionist auf. Eine Jugendliche erkannte die Situation, rannte nach Hause und rief die Polizei. Der Mann, der unerkannt flüchten konnte, ist etwa 170 Zentimeter groß, zwischen 20 und 30 Jahre alt [72] und hat schwarze lange zu einem Zopf gebundene Haare. Er trug dunkle Kleidung und einen Kapuzenpulli. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Überlingen, Tel. 07551/804-0, zu melden.

Augsburg: Eine 24-jährige Frau teilte am Samstag (06.01.2018) kurz vor 16.00 Uhr über Notruf mit, dass sie beim Spazierengehen am Lechufer (auf Lechhauser Seite) am gegenüberliegenden Ufer (im Bereich der Berliner Allee) einen Mann mit geöffneter Hose gesehen habe. Dieser stand direkt am Lechufer neben einem großen Baum, han(d)tierte an seinem Geschlechtsteil und suchte offenbar Blickkontakt mit den dort vorbeilaufenden Spaziergängern. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifen nach dem Sexualtäter verlief im Anschluss allerdings ergebnislos. Die Geschädigte konnte den Mann wie folgt beschreiben: Ca. 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß und schlank [73], bekleidet im „Military-Look“ mit dunkler/brauner Hose, brauner Jacke, dunkler Wollmütze.

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Behördenversagen: „13-jähriger“ Afghane missbraucht Vierjährige

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Rapefugees | 240 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wer schützt die wirklich Schutzbedürftigen vor Merkels Ferkel? Wieder einmal wurde ein Kind Opfer [74] des unkontrollierten Imports menschlichen Schrotts nach Deutschland. Und wieder einmal haben die Berliner Behörden auf ganzer Linie versagt – ist es „nur“ grobe Fahrlässigkeit oder bereits Absicht?

Im März 2016 nahm eine Berliner Familie zwei „geflüchtete“ Minderjährige aus Afghanistan auf. 14 Monate später dann das „Böse Erwachen“ der guten Gastgeber: Es gab erste Hinweise, dass der „13-jährige Gast“ Mahdi A. die 4-jährige Tochter des Ehepaares regelmäßig sexuell missbraucht habe, während der andere Afghane dabei zuschaute. Nach einer Untersuchung des Mädchens in der Berliner Klinik für Kinder- und Jugendmedizin erhärtete sich der schockierende Verdacht zur Gewissheit.

Ein Jugendhilfeverein stellte Strafanzeige gegen Mahdi A. Doch das Ermittlungsverfahren gegen ihn wurde Wochen später eingestellt. Hauptgrund: Die scheinbare Strafunmündigkeit des Täters.

„13-jähriger mit Oberlippenbartansatz“

Gegenüber der Polizei bestreitet Mahdi zunächst die Vorwürfe, der andere afghanische Minderjährige wurde erst gar nicht vernommen. Die Beamten sichern Spuren, nehmen Speichelproben. Laut LKA–Bericht vom 10. August 2017 äußerste der ermittelnde Beamte W. zu diesem Zeitpunkt große Zweifel an der Altersangabe: „Nach meinem Eindruck ist der Beschuldigte älter einzuschätzen. Man kann ihn durchaus auf 15 Jahre schätzen. Auch ein leichter Oberlippenbartansatz ist sichtbar.“ Auch Mahdis Pflegevater hielt ihn für deutlich älter. Das Landeskriminalamt Berlin bat die Staatsanwaltschaft daher um einen Alterstest.

Ermittlungen eingestellt: „Dit is mir schnurz piepe

Staatsanwältin Corinna Gögge lehnte diese Untersuchung aber ohne Angabe von Gründen ab und stellte das Verfahren im Dezember ein. Auf Anfrage erklärte sie, der Fall sei sogar „in ihrer Abteilung diskutiert“ worden. Man sei jedoch dazu gekommen, dass „eine Altersuntersuchung zu ungenau ist“. Dass Mahdis Alter nicht ganz stimmen könnte, sei zudem nur eine Vermutung gewesen. Außerdem, behauptet sie, habe es keinen hinreichenden Tatverdacht gegeben, denn „Mahdi habe den Vorwurf vehement abgestritten“. Der Name des jungen Herrenmenschen „Mahdi“ bedeutet auf afghanisch schließlich: „Der Rechtschaffende“. Dann ist ja alles paletti im Shithole Berlin.

Die Sexualstrafrechts-Expertin Corinna Gögge ermittlte auch im Verfahren des widersprüchlichen „Vergewaltigungsprozesses [75]“ gegen Gina-Lisa Lohfink und genießt seit dem gewisse mediale Berühmtheit in der Berliner Staatsanwaltschaft.

Mittlerweile 95% Sicherheit bei der Altersfeststellung

Tatsächlich sind Altersfeststellungen durch das Röntgen der Hand umstritten, Experten sprechen von einer Ungenauigkeit von plus-minus 15 Monaten. Kombiniert man aber verschiedene Röntgen-

Untersuchungen und orientiert sich am Mindestalter, bekommt man mittlerweile fast exakte Gewissheit: „Wir liegen zu 95 Prozent richtig“, erklärt der führende Hamburger Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel, 65. Seiner Erfahrung nach sei mindestens die Hälfte aller untersuchten Flüchtlinge älter, als sie angeben.

Weil der Afghane bei der Flucht „seine Papiere verlor“, wurde bei der Einreise nach Deutschland als Geburtsdatum der 1. Januar 2004 – Geburtsort: Kabul – nach seinen Angaben festgelegt. Für den unbegleiteten Flüchtling wurde ein Caritas-Mitarbeiter aus der Asylindustrie als Vormund bestellt.

Mahdi A. – das afghanische Benjamin-Button-Syndrom bei Geflüchteten

Danach wird Mahdi A. wird immer jünger. Bei einem Termin mit seinem Caritas-Vormund beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gab er Ende September an, er sei nicht am 1. Januar, sondern am 9. Juni 2004 geboren. „Sein Vormund hat sich dabei nichts gedacht, da es ja nur um ein paar Monate ging“, so ein Caritas-Sprecher. Am 5. Dezember 2017 stellte ihm die Berliner Ausländerbehörde neue Papiere aus und änderte den Geburtsort in „Ghom“.

Berliner Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein – zur Belohnung „Erlebnispädagogik“

Noch während des Ermittlungsverfahrens flüchtete Mahdi aus seinem neuen Heim des Berliner Jugendhilfeträgers „ALEP e.V.“ [76] – dort wurde er auf Steuerzahlerkosten im Einzelzimmer untergebracht und intuitiv pädagogisch von ausgebildeten Sozialhelfern und Psychologen betreut – denn ALEP steht für Außerschulisches Lernen und Erlebnispädagogik.

Aus Mahdi wird Ahmad

Der KiFiKa-Afghane wohnt nun im schwedische Malmö. Dort hat er sich eine neue Identität zugelegt und nennt sich nun Ahmad M., am 9. Juni 2005 geboren – noch ein Jahr später, als er beim BAMF angab. Auch den dämlichen Schweden ist bei der fundierten „Altersfeststellung“ nicht aufgefallen, dass 12-Jährige Kinder in der Regel noch keine Oberlippenbärte tragen, nicht einmal in Afghanistan. Beruhigend zu wissen, dass die Berliner Behörden mit ihrer „grenzenlosen“ Blödheit nicht ganz allein auf der Welt dastehen.

Der Missbrauchs-Fall erinnert in vielen Punkten an „Hussein Khavari“. In Freiburg bezahlte der Kadaver-gehorsame Steuerpflichtige für die Unterbringung zweier multikrimineller MERKL-MUFL 8400 Euro monatlich [77]! 4.200 € erhielt der private Jugendhilfeträger aus der Asylindustrie und 4.200 € (30 x 140€) erhielt die Pflegefamilie für Kost und Logis – eine Preisstruktur wie man sie eher von renommierten Grand Hotels kennt. Die Vergütung dürfte sich in der Großstadt Berlin mindestens im gleichen Rahmen bewegen.

Allerdings ein sehr hoher Preis für die sexuelle Schändung des eigenen Kindes durch ein importiertes Merkel-Ferkel. Laut Berliner Senatsverwaltung für Jugend habe man der Familie aufgrund der behördlichen „Missverständnisse“ jetzt therapeutische Unterstützung angeboten.

Der Missbrauchs-Fall erinnert in vielen Punkten an „Hussein Khavari“. Der angeblich minderjährige Afghane hatte nach eigenen Angaben als 14-jähriger bereits ein minderjähriges Mädchen im Iran vergewaltigt [78], bevor er einen Sexual-Mord sowie einen weiteren Mordversuch beging.

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Nagold: 51-Jähriger im Asylantenheim vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 113 Kommentare

Nagold-Gündringen: Der letzte Zug von Pforzheim in Richtung Horb um 22.38 Uhr ist für einen 51-Jährigen in der Nacht vom 1. auf den 2. Januar der Anfang einer Geschichte, mit der er jetzt selbst an die Öffentlichkeit geht: Der Mann aus dem Kreis Freudenstadt war auf dem Heimweg und total übermüdet, wie er unserer Zeitung erklärte. Kurz vor seiner anvisierten Umsteigestation habe er sich von einem ebenfalls im Abteil sitzenden Mann aus Afghanistan überreden lassen, mit ihm zu kommen und bei ihm zu Hause zu übernachten, erzählt der 51-Jährige. Folglich sei er eine Station eher ausgestiegen als geplant. Doch das „Zuhause“ stellte sich nach einem Fußmarsch durch den Wald als Flüchtlingsheim Nagold-Gündringen heraus.

Dort angekommen stieß wohl der zweite Tatverdächtige hinzu. „Die wollten dann Geld von mir für die Übernachtung. Da habe ich natürlich nein gesagt und wollte gehen“, sagt der Mann unserer Zeitung. Doch daraus wurde nichts, die beiden Afghanen, die laut Polizei 20 und 27 Jahre alt sind, sollen den Mann in ein Zimmer gesperrt und sexuell missbraucht haben. „Die sind einfach auf mich losgegangen“, berichtet das mutmaßliche Opfer.

Das konnte auch Ralf Minet von der Pressestelle des zuständigen Polizeipräsidiums Karlsruhe bestätigen: „Die zwei Männer im Zimmer haben wohl Übergriffe auf das Opfer gestartet.“ Was Minet ebenfalls bestätigt, ist, dass der 51-Jährige bis zum Flüchtlingsheim freiwillig mitgegangen sein soll. Doch was danach passierte, geschah „gegen meinen Willen“, sagt wiederum der Mann. (Auszug aus einem Artikel des SCHWARZWÄLDER BOTEN [79]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [9]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [10] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [11] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [12] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [13]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Mannheim: Wegen des Verdachts, Sexualdelikte begangen zu haben, ermittelt das Dezernat Sexualdelikte des Kriminalkommissariats Mannheim gegen einen 28-jährigen Afghanen [80]. Der Mann soll am Dienstag, dem 9. Januar, gegen 16.30 Uhr in der Straßenbahn der Linie 3 an der Haltestelle am Hauptbahnhof einer 23-jährigen Frau zunächst an den Po gefasst und anschließend noch versucht haben, ihr zwischen die Beine zu fassen. Nachdem sich die junge Frau gewehrt und die Polizei verständigt hatte, floh der unbekannte Mann aus der Bahn. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief zunächst ohne Ergebnis. Etwas mehr als eine Stunde später, gegen 17.45 Uhr, ereignete sich ein ähnlicher Fall in der Straßenbahn der Linie 4a am Paradeplatz. Ein Verdächtiger, der 28-jährige Afghane, auf den auch die Täterbeschreibung zur Tat am Hauptbahnhof exakt zutraf, wurde dort von einer Streife unmittelbar nach der Tatausführung festgenommen. Die junge Frau, die er in der Linie 4a unsittlich begrapscht haben, fuhr weiter. Bei dem 28-Jährigen, der mit etwas über 1,4 Promille alkoholisiert war, wurde einer Blutprobe entnommen. Nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ofterdingen: Wegen eines Vorfalls, der sich bereits am Freitag, 5. Januar 2018, gegen 23 Uhr, in der Mössinger Straße ereignet hat, aber erst nachträglich angezeigt worden ist, sucht das Kriminalkommissariat Tübingen dringend Zeugen. Eine 41-jährige Frau war an besagtem Tag zu Fuß von Mössingen nach Ofterdingen unterwegs. In Ofterdingen ging sie an einem Schnellrestaurant vorbei und von dort aus weiter in Richtung Kriegsstraße/Ortsmitte Ofterdingen. Kurz nach Passieren der Zufahrt zum Sportgelände wurde sie ihren Angaben zufolge unvermittelt von einem Unbekannten von hinten angegriffen und über die Straße auf einen Schotterparkplatz gezerrt. Hinter den dortigen Glascontainern soll er sie zu Boden gebracht und vergewaltigt haben. Als in der Nähe jugendliche Stimmen zu hören waren, ließ der Verdächtige offenbar von der Frau ab. Bevor er flüchtete, soll er noch Geld aus der Geldbörse des Opfers an sich genommen haben. Der Verdächtige soll etwa 180 cm groß und leicht korpulent gewesen sein. Er war komplett dunkel gekleidet und trug einen schwarzen Mantel. Außerdem hatte er eine Kapuze über den Kopf gezogen. Er sprach deutsch mit unbekanntem, ausländischem Akzent [81].

Bad Krozingen: Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu vier bislang unbekannten Männern, die am Dienstag, den 09.01.2017, gegen 20:20 Uhr in der Bad Krozinger Innenstadt eine 29-jährige Frau belästigt haben sollen. Sie teilte dem Polizeiposten Neuenburg heute Vormittag mit, dass ihr am Vorabend auf dem Weg vom Bahnhof in Richtung Hebelstraße vier Männer entgegen gekommen seien. Als sie dann die Straßenseite gewechselt hätte, sei sie von einem der Männer verfolgt worden. Die anderen hätten währenddessen anzügliche Bemerkungen geäußert. Die Frau sei dann sofort weggelaufen. Zur Personenbeschreibung: Alle Männer seien dunkelhäutig gewesen [82], circa 180 cm groß, 20-30 Jahre alt, bekleidet jeweils mit Kapuzenpullovern. Einer der Männer hätte eine grüne Jacke mit Fellbesatz getragen.

München: Am Dienstag, 09.01.2018, gegen 20.10 Uhr, befand sich eine 14-jährige Münchnerin an einer Treppe des S-Bahnhofs Harras, die zur Margaretenstraße führte. Dort wurde sie von einem bislang unbekannten Täter angesprochen und an ihren Armen festgehalten. Die 14-Jährige wehrte sich sofort heftig dagegen und fing an zu schreien. Der Unbekannte fasste sie über der Kleidung an den Intimbereich und flüchtete danach in eine S-Bahn. Das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) hat die Ermittlungen aufgenommen. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 20 bis 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, breite Schultern, indische/afghanische Erscheinung [83], dunkle Hautfarbe, Bart, schwarze gegelte 8 cm lange Haare unter einer Kapuze, bekleidet mit einem schwarzen Hoodie, schwarzer Winterjacke mit Fellbesatz, schwarze Sneaker mit weißer Sohle, trug einen schwarzen Adidas/Nike Rucksack mit sich, sprach Deutsch mit Akzent.

Fellbach: Am Mittwoch gegen 09:30 Uhr trat ein bislang unbekannter Mann mit heruntergelassener Hose aus einer öffentlichen Toilette am Rathausinnenhof auf dem Marktplatz. Der Mann stellte sich einer 35-jährigen Frau breitbeinig gegenüber und hielt eindringlichen Blickkontakt zu ihr. Der Genitalbereich des Mannes wurde durch ein längeres T-Shirt verdeckt, wodurch die 35-jährige Frau nicht erkennen konnte was der Mann an seinem Genitalbereich machte. Die Frau drehte sich sofort um und verließ die Örtlichkeit. Gesucht wird ein circa 60 Jahre alter, 160cm großer Mann mit ungepflegtem Aussehen, dunklem Teint [84], einem Dreitagebart und buschigen Augenbrauen. Die Statur des Mannes ist rundlich/dicklich mit Bierbauch.

Leck: Eine 23-Jährige befand sich mit Freunden in der Nacht von Samstag auf Sonntag (06./07.01.18) in der Diskothek Töff in Leck. Da sie als Fahrerin für ihre Freunde fungierte, blieb sie nüchtern. Gegen 03.00 Uhr ging die junge Frau allein zu ihrem Fahrzeug, welches sie gegenüber der Diskothek auf dem Parkplatz in der Straße „Markt“ abgestellt hatte. An ihrem Auto wurde sie von einer ihr fremden männlichen Person angesprochen und unsittlich angefasst. Die 23-Jährige wehrte sich und schrie, woraufhin ihr ein junger Mann zur Hilfe eilte. Dieser schubste den Täter weg und forderte ihn auf zu verschwinden. Der Unbekannte hat sich daraufhin in Richtung Süderstraße entfernt. Der Täter soll ca. 1,70 m groß und schlank und zwischen 20-25 Jahre alt gewesen sein. Er trug eine Jeans und eine Jacke und sprach mit Akzent [85].

Magdeburg: Am 27. Juni 2017 zwischen 04:08 und 04:25 Uhr belästigte der Gesuchte eine Frau im Hauptbahnhof Magdeburg in sexueller Weise. Die Frau machte durch laute Schreie auf sich aufmerksam. Ihr zur Hilfe kam ein junger Mann, der den nun Flüchtenden verfolgte. Da der Verdächtige mit Schottersteinen auf den Helfenden warf, brach er die Verfolgung ab und kümmerte sich um die Frau, bis zum Eintreffen der Bundespolizei. Da es sich bei dieser Handlung um eine Straftat von erheblicher Bedeutung handelt, wurden vom Amtsgericht Magdeburg Fotos der Überwachungskameras zur Veröffentlichung freigegeben, um die Identität des Mannes festzustellen. Der Mann ist circa 1,70 Meter groß, schlank und hat ein scheinbares Alter von 24 Jahren. Er hat eine dunkle Hautfarbe [86] und zum Tatzeitpunkt eine auffällige Frisur. Am Tattag trug er eine schwarze Hose, ein schwarzes T-Shirt und eine dicke Goldkette sowie schwarz-weiße Turnschuhe.

Freiburg / Müllheim: Ein 31-jähriger Asylbewerber aus dem Tschad [87] hat am frühen Mittwochmorgen zwei junge Frauen in einem Regionalexpress zwischen Müllheim und Freiburg sexuell belästigt. Der Mann aus Zentralafrika setzte sich nach dem Zustieg am Bahnhof Müllheim neben seine beiden Opfer und beleidigte sie mehrfach auf sexueller Weise. Kurz darauf begann der 31-Jährige die 19 und 16 Jahre jungen Frauen an den Oberschenkeln zu begrapschen. Als diese ihren Sitzplatz verließen und sich in einen anderen Bereich des Zuges begaben, folgte ihnen der renitente Mann. Eine der beiden Frauen setzte daraufhin aus dem Zug heraus einen Notruf ab. Da der Zentralafrikaner trotzdem nicht von den beiden Frauen abließ, flüchteten sie auf die Zugtoilette und schlossen sich ein.

Als der Zug in Freiburg eintraf, wartete die Bundespolizei bereits auf den Tatverdächtigen. Aufgrund der guten Personenbeschreibung konnte dieser noch auf dem Bahnsteig festgenommen werden. Wie die Bundespolizei feststellte, ist der 31-Jährige kein unbeschriebenes Blatt. Bereits am Dienstag wurde er in einem ICE ohne Fahrschein und Ausweisdokumente erwischt und ist durch das Bahnpersonal an die Bundespolizei übergeben worden. Schnell konnten die Personalien des Tschaders ermittelt werden. Wie sich dabei herausstellte, muss sich der Mann wegen mehrere Körperverletzungsdelikte sowie anderweitiger Straftaten noch vor Gericht verantworten. Die Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein hat die Ermittlungen bezüglich der sexuellen Belästigungen aufgenommen. Gesucht werden Zeugen, die am Mittwochmorgen mit der Regionalbahn 17038 von Basel nach Freiburg, Abfahrt um 06.49 Uhr in Müllheim, Ankunft um 07.18 Uhr in Freiburg, gefahren sind und die Straftat beobachtet haben. Unter 07628-8059 0 erbittet die Bundespolizei sachdienliche Hinweise.

Tübingen: Am Dienstagvormittag, gegen 10.40 Uhr, ist ein noch unbekannter Exhibitionist im Institut für Geowissenschaften in der Hölderlinstraße in Erscheinung getreten. Der Mann stand dabei vor der Glastür zu einem Lern- beziehungsweise Computerraum und onanierte, während er eine in dem Raum befindliche 23-jährige Frau fixierte. Als die Studentin den Unbekannten bemerkte, ergriff er die Flucht. Erst nach einigen Minuten meldete die junge Frau den Vorfall der Polizei, die sofort eine Großfahndung nach dem Täter einleitete. Die Fahndung verlief jedoch ohne Erfolg. Wie bereits bei zurückliegenden, ähnlich gelagerten Fällen wird der Täter als dunkelhäutig [88] und von normaler Statur beschrieben.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Nürnberg: Am Samstagabend (06.01.2017) belästigte ein noch unbekannter Mann eine Jugendliche in der Nürnberger U-Bahn in sexueller Weise. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen stand das Mädchen gegen 18:30 Uhr am U-Bahnsteig Plärrer, U 1 Fahrtrichtung Fürth, als sie der Mann zunächst unflätig ansprach und sie im Anschluss unsittlich berührte. Als die Geschädigte die Polizei verständigte, flüchtete der Täter. Das Opfer blieb unverletzt. Beschreibung des Täters: Ca. 45 Jahre alt, schlank bis kräftig [89], bekleidet mit einer roten Jacke.

Salzgitter: Zeit: 06.01.2018, 19.05 Uhr Ort: 38259 Salzgitter-Ringelheim, Poststraße 4, Volksbank (Vorraum) Hergang: Ein bislang unbekannter Mann ( ca. 50 Jahre alt, kurze dunkle Haare [90], bekleidet mit Strickjacke und Jeans) entblößte im Vorraum der Volksbank vor einer 17 jährigen Frau sein Geschlechtsteil. Danach flüchtete der Täter. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ergebnislos.

Ravensburg: Von einem Exhibitionisten belästigt wurde am Donnerstag gegen 12.45 Uhr eine 16-Jährige am Busbahnhof beim Busplatz 4. Die Jugendliche wartete dort auf ihren Bus als sich ihr ein unbekannter Mann näherte und seine Hose öffnete. Der Täter nahm anschließend sexuelle Handlungen an sich vor. Als die Jugendliche in den Bus stieg, entfernte sich der Mann. Dieser ist zirka 60 Jahre alt, etwa 1,70 m groß [91], hat eine normale Statur und graue, sehr kurze Haare, einen rasierter Bart mit kurzen Stoppeln. Er trug eine Hose mit vielen Taschen (Arbeitshose) mit einer langen Naht am Gesäß. Hinweise sind an die Polizei Ravensburg, Tel. 0751 803-0, erbeten.

Marsberg: Am Donnerstagabend bemerkte eine Gruppe Kinder (im Alter von sieben bis zwölf) einen Mann, welcher an einem Fenster eines Schwimmbades in der Jahnstraße stand. Der 40 – 50 Jahre alte Mann stand mit heruntergelassener Hose am Fenster, machte auf sich aufmerksam und leuchtete mit seiner Handylampe auf seinen Penis. Die Kinder erzählten die Geschichte einer der erwachsenen Begleitpersonen, welche sofort die Polizei verständigte. Der Mann war circa 1,75 Meter groß, trug eine dunkle Basecap, eine silberfarbene Steppjacke und schwarze Schuhe [92]. Die Polizei konnte im Nahbereich keine Person mehr antreffen.

München: Am Montag, 01.01.2018, gegen 06.05 Uhr, befand sich eine 39-jährige Münchnerin auf ihrem Nachhauseweg unter der Donnersbergerbrücke. Kurz vor dem Pendlerparkplatz trat plötzlich ein ihr unbekannter Mann von hinten an sie heran, hielt ihr den Mund zu und würgte sie. Der Täter griff der 39-Jährigen an die Brust und unterhalb der Kleidung in den Genitalbereich. Die 39-Jährige wehrte sich, biss den Unbekannten in den Finger und fing laut an zu schreien. Der Täter ließ daraufhin von der Frau ab und entfernte sich unbekannte Richtung. Da die 39-Jährige erst verspätet zur Anzeigenerstattung auf einer Polizeiinspektion erschien, waren Fahndungsmaßnahmen nicht mehr möglich. Die Münchnerin wurde durch den Vorfall leicht verletzt. Täterbeschreibung: Männlich, 185 cm groß, wulstige Finger; bronzefarbene Winterjacke mit Fellkragen, helle Turnschuhe [93].


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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München: Versuchte Vergewaltigung im Ostbahnhof-Zwischengeschoss

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 89 Kommentare

Am Dienstag, 16.01.2018, gegen 3 Uhr, lernten sich eine 59-jährige Russin mit Wohnsitz in München und ein 24-jähriger Nigerianer [94] aus dem Landkreis Pfaffenhofen in einem Linienbus kennen. Danach stiegen sie am Ostbahnhof aus und gingen zusammen in das Zwischengeschoss. Laut Angaben der 59-Jährigen, brachte der 24-Jährige sie dort zu Boden und zog ihr die Strumpfhose und ihren Slip herunter. Anschließend versuchte er den Geschlechtsverkehr auszuüben. Ein zufällig vorbeikommender Zeuge (ein 61-jähriger Türke aus München) bemerkte den Vorfall und informierte die Polizei. Kurz darauf kam eine Streife der Bundespolizei hinzu und trennte die Beteiligten. Der 24-Jährige wurde festgenommen und der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt. Die 59-Jährige wurde zum Kriminaldauerdienst gebracht und dort vernommen. Das Kommissariat 15 für Sexualdelikte hat die Ermittlungen aufgenommen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [9]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [10] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [11] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [12] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [13]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Ratzeburg: Bereits am 24.12.2017, gegen 06.50 Uhr, wurde in Ahrensburg, in der Stormarnstraße, eine 24-jährige Frau von zwei männlichen Personen sexuell belästigt. Die junge Frau war zu Fuß unterwegs vom Ahrensburger Bahnhof und wollte in die Hamburger Straße. In der Stormarnstraße, kurz hinter dem Restaurant “ Rockefeller“ wurde sie plötzlich von zwei unbekannten Männern attackiert und festgehalten. Die Täter ließen erst von ihr ab, als sich eine fremde Personengruppe näherte und die 24-jährige laut um Hilfe schrie. Die Männer können wie folgt beschrieben werden: 1. Person – ca. 20 – 24 Jahre alt – ca. 170 cm – 175 cm – kurze dunkelbraune – schwarze Haare – dicke markante Augenbrauen – Ungepflegte Erscheinung – südländischer Typ [95] 2. Person – ca. 20 – 24 Jahre alt – ca. 180 cm – 190 cm – kurze dunkle Haare – südländischer Typ.

Görlitz: Zivil eingesetzte Beamte der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf haben am Abend des 8.1. im Görlitzer Bahnhof einen berauschten Mann vorläufig festgenommen. Während der Kontrolle entblößte sich der Marokkaner [96] plötzlich. Sein Verhalten deutete auf die Einnahme von Drogen hin. Später sind in seiner Jacke etwas über 200 Gramm Cannabis gefunden worden. Er erklärte dazu, er habe den Stoff selbst gekauft um ihn später mit Gewinn weiter zu verkaufen. Der im Landkreis Bautzen wohnende 30-Jährige wurde wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt. Die dazu eingeleiteten Ermittlungen hat inzwischen das Rauschgiftkommissariat der Görlitzer Polizeidirektion übernommen.

Waiblingen: Bereits in der Nacht zum Sonntag ist in Waiblingen zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Eine 22 Jahre alte Frau war gegen 04:30 Uhr von der Bahnunterführung in Richtung Innerer Weidach unterwegs, als sie von einem Unbekannten in der Nähe des Fitnessstudios angesprochen wurde. Im weiteren Verlauf riss der Mann die Jacke nach oben und fasste der Frau in den Schritt und an das Gesäß. Nachdem sich die 22-Jährige wehrte und den Täter anschrie, rannte er davon. Die Belästigung wurde der Polizei erst am Montagabend gemeldet. Der Täter war circa 30 Jahre alte, sprach gutes Deutsch mit ausländischem Akzent [97], hatte einen Dreitagesbart und schwarze Haare.

Papenburg: In der Nacht zum Sonntag ist es an der Straße Am Stadtpark zu einem Angriff auf zwei Frauen gekommen. Ein vierzigjähriger Mann aus dem Sudan [98] hat dort im Bereich des OBI-Marktes gegen 1.30 Uhr zunächst zwei 23-jährige Frauen angesprochen. Unvermittelt hielt er eine der Beiden fest. Das junge Opfer konnte sich befreien und gemeinsam mit ihrer Begleiterin flüchten. Der Angreifer verfolgte die Frauen, holte sie ein und riss eine von ihnen zu Boden. Das Opfer schlug mit dem Hinterkopf auf die Straße. Der Vierzigjährige setzte sich auf sie, schlug ihr ins Gesicht, gab ihr mehrere sogenannte Kopfnüsse und versuchte ihr das Smartphone zu entreißen. Darüber hinaus demütigte er das Opfer auf sexueller Basis. Die Begleiterin versuchte ihrer Freundin zu helfen und wurde dabei ebenfalls von dem Täter verletzt. Erst, als eine Gruppe weiterer Zeugen auf die Tat aufmerksam wurde, konnte der Angreifer in die Flucht geschlagen werden. Im Rahmen einer anschließenden Fahndung mit mehreren Streifenwagen, konnte der Täter festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,47 Promille. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück, wurde der Sudanese am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der Mann wurde in die JVA Oldenburg eingeliefert.

Gera: Am Sonntag, 07.01.2017, gegen 17:30 Uhr, wurde eine Jugendliche im Bereich der Ostrowskistraße Höhe Pasternakstraße in Gera-Bieblach von zwei südländisch aussehenden Männern [99] sexuell belästigt. Nach der Tat entfernten sich die beiden Männer in Richtung Bieblach-Ost. Im Bereich der Osterburgstraße verlor sich jedoch ihre Spur. Die beiden Männer können wie folgt beschrieben werden: Person 1: ca. 20 Jahre alt,ca. 175 cm groß,schlanke Gestalt, dunkle Haare, bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Jogginghose, dunklen Turnschuhe sowie einem Basecap mit dem Schild in den Nacken und der Aufschrift „Chicago“; Person 2: ca. 21 Jahre alt, ca 175 cm groß, schlanke Gestalt, dunkle Haare(hochgestylt), leichter Oberlippenbart, bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Hose und dunklen Schuhen.

Seckach: Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es offenbar am Samstagmittag (06.01.2018) in der Zeit zwischen 12:29 Uhr und 13:13 Uhr in der Stadtbahn von Eicholzheim nach Seckach gekommen. Ein bislang unbekannter Tatverdächtiger soll sich in der Bahn gegenüber einer 17-jährigen Jugendlichen gesetzt und Sie zunächst in ein Gespräch verwickelt haben. Anschließend manipulierte der Mann an seinem Geschlechtsteil. Seinen mitgeführten Rucksack hielt er hierbei offenbar auf seinem Schoß. Nach jetzigen Erkenntnissen stieg der Unbekannte beim Halt in Seckach aus der Bahn, während die 17-Jährige weiter in Richtung Osterburken fuhr. Sie erstattete anschließend Anzeige auf dem Polizeirevier Buchen. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 38 bis 48 Jahre alt, 1,70m groß, schlank, mit dunklen Haaren, buschigen Augenbrauen, und dunklem Teint [100] beschrieben.

Dresden: Am Sonntagmorgen ist eine Frau (30) von einem Unbekannten an der Erlenstraße bedrängt worden. Die 30-Jährige war auf der Erlenstraße unterwegs, als sie von einem Mann zunächst angesprochen wurde. In der Folge bedrängte er die Frau und berührte sie unsittlich. Anschließend flüchtete er. Der Täter wird als nordafrikanisch aussehend [101] mit kurzen dunklen lockigen Haaren beschrieben.

Gera: Im Rahmen der Streifentätigkeit wurden Polizeibeamte auf drei Personen, die sich im Bereich einer Straßenbahnhaltestelle in der Berliner aufhielten und scheinbar in einer Rangelei verwickelt waren, aufmerksam. Es handelte sich hierbei um ein 14-jähriges Mädchen (russisch), einem ihr bekannten 25-jährigen Mann (afghanisch) [102] und einen weiteren Jugendlichen (17 Jahre, afghanisch). Im Rahmen der Klärung des Sachverhaltes erhielten die Beamten Hinweise auf eine mögliche, zum Nachteil der 14 Jährigen verübte, sexuelle Nötigung. Hierzu wurden die Ermittlungen aufgenommen.

Hamburg: Tatzeiten: 23.12.2017, 05:50 Uhr und 01.01.2018, 04:55 Uhr Tatorte: Hamburg-Marienthal, Rodigallee und Tratzigerstraße Ein 22-jähriger Marokkaner [103], der im Verdacht steht, zwei Frauen beraubt zu haben, ist am Freitagabend verhaftet worden. Die Ermittlungen führt das Raubdezernat für die Region Wandsbek (LKA 154).

Nach derzeitigem Ermittlungsstand sprach der 22-Jährige bereits am 23.12.2017, um 05:50 Uhr, eine 22-Jährige an und fragte sie nach einer Zigarette. Nachdem die Geschädigte den Besitz von Zigaretten verneint hatte und sich von dem Mann wegdrehte, griff dieser sie von hinten an und schubste sie zur Seite. Anschließend raubte der Tatverdächtige der Frau, die unverletzt blieb, eine Tüte mit Bekleidung sowie ihre Handtasche.

Der Mann flüchtete in Richtung Schimmelmannstraße und konnte im Rahmen der eingeleiteten Sofortfahndung von Beamten des Polizeikommissariats 37 angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Der 22-Jährige führte Teile des Raubgutes bei sich, die sichergestellt und später an die Geschädigte ausgehändigt wurden.

Ermittler des LKA 154 übernahmen die weitere Sachbearbeitung. Der Mann wurde erkennungsdienstlich behandelt und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Am 01.01.2018, um 04:55 Uhr, wurde eine 34-Jährige auf dem Gelände eines Krankenhauses plötzlich von einem Mann umklammert. Der Mann fasste der Geschädigten an die Brust, würgte sie und raubte ihr ein Handy sowie eine Umhängetasche. Der Täter flüchtete mit dem Raubgut. Auch dieser Sachverhalt wurde von den Ermittlern des LKA 154 übernommen. Aufgrund einer ähnlichen Täterbeschreibung, der Tatzeit, der räumlichen Nähe beider Tatorte sowie Zeugenvernehmungen wurde ein Tatverdacht gegen den 22-Jährigen begründet.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte hierauf beim Amtsgericht Hamburg einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Tatverdächtigen und einen Haftbefehl. Der 22-Jährige konnte am 05.01.2018 in den Abendstunden durch Zivilfahnder verhaftet werden. Das geraubte Handy der 34-Jährigen konnte bei ihm sichergestellt werden. Der Mann wurde dem Amtsgericht Hamburg überstellt. Die Ermittler des LKA 154 prüfen derzeit, ob der Tatverdächtige für weitere Raubstraftaten als Täter in Betracht kommt.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Marburg-Biedenkopf: Eine Jugendliche wurde eigenen Angaben zufolge am Dienstagabend, 2. Januar an den Lahnterrassen von einem jungen Mann sexuell belästigt. Wie berichtet wurde, soll der Verdächtige das Mädchen gegen 19.30 Uhr festgehalten, geküsst und unsittlich berührt haben. Der mutmaßliche Täter ist sehr schlank, etwa 17 bis 21 Jahre alt und zirka 175 cm groß [104]. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu der beschriebenen Person dauern an. Zeugen, die zu dem angezeigten Vorfall nähere Angaben machen können, setzen sich bitte mit der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060, in Verbindung.

Heidelberg-Bergheim: Als sich eine 27-jährige Frau am Samstag, 30.12.2017, gegen 5.30 Uhr auf dem Nachhauseweg in Heidelberg-Bergheim im Czernyring auf Höhe eines Supermarkts befand, bemerkte sie, dass ihr ein Unbekannter folgte. Als sich die Frau umdrehte, stand der Mann neben ihr, hatte sein entblößtes Glied in der Hand und masturbierte. Dann rannte der Mann weg. Die Täterbeschreibung lautet wie folgt: ca. 165-170 cm groß, normale Statur, schwarze Haare und Bart [105],
Bekleidung: Jacke mit weißen Applikationen, weinroter Kapuzenpullover, dunkle Hose

Nürnberg: Am Samstagnachmittag (23.12.17) zeigte sich ein unbekannter Mann in der U-Bahn Fahrgästen in schamverletzender Weise. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Kurz nach 15:00 Uhr stieg der Unbekannte an der Haltestelle „Wöhrder Wiese“ in die U 2 ein. Dort holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose und manipulierte daran, wobei er andauernd weibliche Fahrgäste anstarrte. An der Endhaltestelle „Röthenbach“ verließ der Mann die U-Bahn und konnte auch nach einer eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Ca. 175 cm groß, etwa 30 Jahre alt, schlank, trug abgetragene und ungepflegte Kleidung [106], eine schwarze Mütze, grüne Jacke, blaue Jeans und blaue Nike-Turnschuhe

Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Mann hat sich am Mittwochnachmittag (27.12.2017) in einem Geschäft an der Königstraße vor einer 14-Jährigen entblößt. Die Jugendliche hatte sich gegen 14.25 Uhr in dem Bekleidungsgeschäft aufgehalten. Dort hatte sie der Unbekannte bereits längere Zeit angestarrt. Als sie mit der Rolltreppe nach unten fuhr, stellte sich der Mann hinter sie, holte sein Geschlechtsteil aus der Hose und manipulierte daran herum. Am Ende der Rolltreppe lief die 14-Jährige weg, der Mann verfolgte sie einige Meter, flüchtete dann jedoch nach draußen. Der Unbekannte war etwa 50 bis 60 Jahre alt und zirka 190 Zentimeter groß [107]. Er hatte eine schlanke Statur und graue Haare, er wirkte ungepflegt. Bekleidet war der Mann mit einer dunkelbraunen Cordhose und einer hellroten Winterjacke mit breitem weißem Streifen auf der Brust.

Gera: Eine 22-jährige Frau war am Donnerstag (28.12.2017, gegen 19:30 Uhr) zu Fuß in der Christian-Schmidt-Straße unterwegs, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen und nach Feuer gefragt wurde. Die junge Frau ging nach einer kurzen Konversation weiter. Als der Mann in der Folge wieder neben ihr auftauchte und mit seiner Hand sexuelle Andeutungen in Höhe seines bekleideten Geschlechtsteiles machte, stieß die Frau den Unbekannten weg und begab sich in einen Hauseingang. Der Mann soll Mitte 20, 180 cm und dünn gewesen sein. Er hatte ein schmales Gesicht mit Hautunreinheiten, sowie abstehenden Ohren. Bekleidet war er unter anderem mit einer schwarzen Jacke mit Fellansatz [108]. Die Polizei sucht nun Zeugen zur Tat und Personen, welche Hinweise zur Identifizierung des Täters geben können. Diese setzen sich bitte mit dem Inspektionsdienst Gera, Tel.: 0365-8290 in Verbindung.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Fußgängerzone Hanau – Brutale Vergewaltigung am helllichten Tag

geschrieben von PI am in Rapefugees | 108 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Während die „Schrumpf-Koalition der Verlierer“ [109] noch schacherte, wieviele hunderttausend Zuwanderer unbedingt nach Deutschland importiert werden müssen – darunter eine Vielzahl an hemmungslosen multikriminellen Intensivtätern – schaffen diese harte Fakten. Polizei, Justizapparat und Strafvollzug sind ob der ins Land geholten Lawine an Zuwandererkriminalität nicht mehr annähernd in der Lage, sogar die Kontrolle in den Innenstädten zu gewährleisten. Gerechte Strafsanktionen hat speziell dieses Klientel in den meisten Bundesländern nicht zu erwarten – vor allem nicht in Hessen.

Daher scheuen sich mittlerweile die Merkel-Rape-Ferkel auch nicht mehr, am helllichten Tag mitten in der Fußgängerzone ihr illustres „Handwerk“ zu verrichten – sie erfüllen ihre demütigenden Taten an der deutschen Bevölkerung mit Eifer und Bravour ! Dafür wurden sie schließlich auch nach Deutschland geholt und werden hier vollverpflegt.

Die Polizei sucht nun nach einem weiteren Gast des deutschen Steuerzahlers, der im Eingangsbereich ihres Wohnhaus in der Hanauer Schnurstraße am Montag eine 23-jährige Frau [110] vergewaltigt hat. Der Täter läuft noch frei herum, die Polizei hofft bei der Fahndung jetzt auf Hinweise aus der Bevölkerung. Höchstwahrscheinlich ist der Täter sogar für drei weitere brutale Angriffe auf Frauen in der Innenstadt am gleichen Tag verantwortlich.

Der Täter war der Frau gegen 14.45 Uhr unbemerkt in den Eingang des Mehrfamilienhauses gefolgt, wo die junge Frau gerade den Briefkasten entleeren wollte. Dabei habe sie den Mann bemerkt, der gerade noch durch die sich schließende Tür des Hauses gedrungen sei. Anschließend habe sie der zudringliche Merkel-Ork überwältigt, verletzt und vergewaltigt. Der Tatort liegt mitten in der Fußgängerzone der Hanauer Innenstadt – in unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich Cafés und Gaststätten, wenige Meter weiter kreuzt die zu dieser Zeit hochfrequentierte Nürnberger Straße.

Enormen Arbeitseifer „an den Tag“ gelegt – eine vergewaltigte Frau ist nicht genug

Die Täterbeschreibung der 23-Jährigen deckt sich weitgehend mit den Angaben, die zwei Frauen gemacht hatten, nachdem sie – ebenfalls am Montag – von einem „Mann“ attackiert, in den Bauch getreten und verletzt [111] wurden. „Es gibt Hinweise, dass es derselbe Täter war“, erklärte der leitende Oberstaatsanwalt Dominik Mies die miesen Missetaten des hessischen Migrations-Gastes. In der gemeinsamen Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft hieß es, „die Ermittler schlössen einen Zusammenhang mit den weiteren Attacken nicht aus“.

Eine der Frauen, eine 26-Jährige, war gegen 6.30?Uhr in der Römerstraße angegriffen worden. Der Fremde sei auf sie zugerannt, habe ihr in den Bauch getreten, so dass sie zu Boden gefallen sei. Anschließend habe er auf die liegende Frau eingetreten, teilte die Polizei mit. Rund zehn Minuten später war eine 45-Jährige in der Hammerstraße hammerhart attackiert worden. Der Täter packte die Passantin von hinten und sprühte ihr vermutlich Deo-Spray ins Gesicht. Beide Frauen hatten den Mann als zwischen 20 und 35 Jahre alt beschrieben. Der Bartträger soll eine Jacke und Jeans getragen haben. Es soll sich bei dem Täter um einen „Mann“ handeln.

Laut Mies kommt der „flüchtige Mann“ auch für einen weiteren Vorfall in Hanau als Täter in Frage: Am frühen Dienstagmorgen zwischen 4.30 und 5 Uhr sei sie im Innenstadtbereich auf dem Weg zur Arbeit gewesen, als sie von einem Mann belästigt und verfolgt worden sei. Die Frau habe sich in ihre Arbeitsstelle am Freiheitsplatz, eine Bäckerei, geflüchtet und schnell die Tür abgeschlossen. „Der Mann hat dann wie wild an die Tür getrommelt und ist erst geflüchtet, als die Frau vorgab, zu telefonieren“, schildert Mies die Angaben der Frau.

Täterbeschreibung „Mann mit dunkler Jacke“ – eigentlich egal

„Wir appellieren an die Bevölkerung, uns bei der Fahndung zu unterstützen“, so der Oberstaatsanwalt Mies. Der „Mann“ hat laut Staatsanwaltschaft und Fachkommissariat 12 schwarze Haare, einen Dreitagebart, ist 1,80 bis 1,85 Meter groß und schlank. Gekleidet ist er mit einer dunklen Jacke, einer blauen Jeans und schwarzen Schuhen – am Handgelenk trägt er ein silbernes Armband. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen.

Es dürfte aber keine Rolle im „Willkommens-Deutschland 2018“ spielen, ob der Täter gefasst wird oder nicht. Ob er verurteilt oder das Verfahren eingestellt wird: Die zu erwartenden Strafsanktionen vor den hessischen Justiz dürften für ihn erfahrungsgemäß zwischen 10 und 15 Sozialstunden liegen.

Und auch der Aufschrei der sonstigen #MeToo-Betroffenen dürfte sich in diesem Fall „in Grenzen“ halten.

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