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Moslem-Rapper: “Fäuste gegen Islamkritiker”

[1]Wenn selbst führende CSU-Politiker mit Schmuddelrappern wie Bushido Wahlkampf [2] machen, dann darf es uns auch nicht mehr wundern, dass die Nachfolger dieser Moslem-Rapper in ihren Liedern offen zur Gewalt gegen Islamkritiker wie Geert Wilders, Ralph Giordano und Dr. Udo Ulfkotte aufrufen. So geschehen in einem „Lied“ der Moslem-Rapper Sayfoudin & Ammar114 aus Frankfurt.

Von der Justiz unbehelligt darf der geneigte Zuhörer das Hass-Lied, in dem offen dazu aufgerufen wird, die Fäuste gegen europäische Islamkritiker zu erheben, bereits seit mehreren Monaten von einer deutschen Internetadresse [3] herunterladen und natürlich auch bei Youtube ansehen & hören:

Im Kampf gegen Rechts™ wird die Meinungsfreiheit gerne großzügig ausgelegt…

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Tagesordnung: 16-Jährige vergewaltigt

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[4]Man sollte meinen, dass entsetzte Bürger auf der Straße stehen und den unfassbaren Horror, der sich vor ihrer Haustüre abspielte, fassungslos diskutieren. Aber in Köln-Gremberg ist nichts davon zu spüren, obwohl sich hier gerade ein Verbrechen abgespielt hat, das noch vor einigen Jahren ein landesweites Gesprächsthema nebst Filmbeitrag bei XY-ungelöst ausgelöst hätte.

Ein 16-jähriges Mädchen, das nach dem Bericht des Kölner Stadtanzeigers [5] an einer Telefonzelle mitten in einem Wohngebiet darauf wartete, von ihrem Vater abgeholt zu werden, wurde von zwei Immigranten in ein Auto verschleppt, bis zur Bewusstlosigkeit vergewaltigt und sechs Kilometer entfernt in Köln-Mülheim in einer Seitenstraße wieder ausgesetzt. Der Polizeibericht meldet [6]:

Gegen 23 Uhr rief die 16-Jährige ihre Eltern aus einer Telefonzelle im Bereich der Gremberger Straße/Lüderichstraße an, um sich von dort abholen zu lassen. Während sie auf ihren Vater wartete, wurde sie zunächst von einem Mann angesprochen. Der Unbekannte fragte die Teenagerin, wo sie hinwolle. Der Aufforderung des Mädchens, dass er sich entfernen solle, kam der Fragende nicht nach. Daraufhin wandte die 16-Jährige sich ab und ging weg. Plötzlich wurde sie von einem zweiten Mann von hinten angepackt und festgehalten. „Als ich versuchte, zu schreien, hielt mir der Mann den Mund zu“, so die Überfallene später zu den hinzugerufenen Polizisten.

Beide Angreifer zogen die Eingeschüchterte dann auf die Rückbank eines dunkelroten Pkw. Im Wagen wurden der Schülerin die Augen verbunden. Nach kurzer Zeit hielt das Fahrzeug an und die Täter nahmen vermutlich abwechselnd sexuelle Handlungen an der Verängstigten vor. „Irgendwann bin ich dann bewusstlos geworden“, erklärte die Überfallene weiter. Als sie wieder aufgewacht sei, befand sie sich auf dem Gehweg der Jan-Wellem-Straße in Köln-Mülheim unmittelbar hinter dem dortigen Warenhaus.

Die 16-Jährige ging dann in Richtung Frankfurter Straße. An der dortigen Bushaltestelle traf sie drei Freundinnen. Diese brachten die Überfallene nach Hause und informierten die Polizei.

Bei den Tätern soll es sich um zwei vermutlich südländische Männer handeln. Einer hat schwarzes, kurzes, nach oben gegeltes Haar und eine leicht gebräunte Haut. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Trainingshose und eine schwarze Sweatjacke. Der Mittäter hat ebenfalls dunkles Haar und war mit einer Bluejeans und schwarzer Sweatjacke bekleidet.

Bei dem Auto soll es sich um einen dunkelroten fünftürigen BMW gehandelt haben.

Das Kriminalkommissariat 12 sucht Zeugen, die Angaben zu den Tätern und dem Pkw machen können. Hinweisgeber werden dringend gebeten, sich unter der Rufnummer 0221/229-0 zu melden.

Ungeklärt ist noch, warum die Täter ihr Opfer ausgerechnet in Mülheim (Foto), anscheinend in der Nähe des Elternhauses, ausgesetzt haben.

Große BMW´s wie dieser, gestern in der Nähe des Entführungsortes geparkt, sind im überwiegend von Arabern im Umfeld einer arabischen Großmoschee im Hinterhof eines Gemüseladens (2000 Besucher) geprägten Köln-Gremberg keine Seltenheit und werden bevorzugt von Immigranten gefahren, die als Gewaltrapper, wie der hier beheimatete Türke Eko Fresh [7], oder Drogenkriminelle und Zuhälter ihr Glück machen. Wenn die Täter aus der Gegend stammen, wofür vieles spricht, werden Anwohner Hinweise geben können. Aber ob sie es auch tun?

Islamisierung misst sich nicht nur an der Zahl der Kopftücher und Minarette. Islamisierung ist auch die um sich greifende Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid an Mensch und Tier, das vor unserer Haustür oder in der Wohnung nebenan geschieht. Islamisierung ist, wenn wir nicht mehr auf der Straße schockiert diskutieren, wenn brutale Gewalttaten an unseren Mitmenschen begangen werden. Es war diese Kälte und Herzlosigkeit, die den aufmerksamen westlichen Besucher islamischer Länder zu früheren Zeiten besonders irritiert hat: Die Geringschätzung des Wertes menschlichen Lebens und Leidens, das Wegschauen bei Grausamkeit und Brutalität, die die dortige Alltagskultur prägte. Inzwischen sind wir selber soweit.

PI-Beiträge zum Thema:

» Augsburg: Moslems vergewaltigen 18-Jährige [8]
» Versuchte Vergewaltigung in Hannover [9]
» 21-Jährige in Köln vergewaltigt [10]
» 15-Jährige auf Klassenfahrt vergewaltigt? [11]
» 13-Jährige brutal vergewaltigt [12]
» Elfjährige von “Südländer” vergewaltigt [13]

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Brunner: Tod durch Steinmeier-Syndrom?

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

[14]Nach überraschenden Informationen des SPIEGEL soll Dominik Brunner nicht an den über 40 Tritten und Schlägen seiner Mörder (Foto) gestorben sein, sondern an Herzversagen infolge einer Vorerkrankung. Damit dürften die Täter einem Freispruch mit Haftentschädigung ein gutes Stück näher sein.

Die Logik erinnert an die medizinische Expertise des Rappers und ehemaligen Außenministers Frank-Walter Steinmeier, der einem von ihm im Stich gelassenen Entführungsopfer islamischer Verbrecher, das mit mehreren Schüssen in den Rücken aufgefunden wurde, „Tod durch Erschöpfung“ attestierte. Der SPIEGEL berichtet [15]:

Überraschung im Prozess gegen die Münchner S-Bahn-Schläger: Der Manager Dominik Brunner ist nach SPIEGEL-Informationen nicht an den Folgen der Tritte und Fausthiebe der Angeklagten gestorben, sondern an Herzversagen.

Dominik Brunner litt an einem extrem vergrößerten Herzen. Wie die Staatsanwaltschaft dem SPIEGEL nun bestätigt hat, ist der Manager nicht an den Folgen der Tritte und Fausthiebe von Markus Sch. und Sebastian L. gestorben, sondern an Herzversagen. Brunner war im vergangenen September bei einer Auseinandersetzung auf dem S-Bahnsteig in München-Solln ums Leben gekommen.

Seit vergangenem Dienstag verhandelt die Jugendkammer des Landgerichts München I den Fall, der bundesweit Aufsehen und Anteilnahme erregt hatte, weil der 50-jährige Brunner vier minderjährige Schüler vor den Drohungen zweier angetrunkener junger Männer hatte schützen wollen.
Unstrittig ist nach SPIEGEL-Informationen nach der bisherigen Beweisaufnahme, dass Brunner sich auf dem Bahnsteig mit einem Ausfallschritt auf Sebastian L. und Markus Sch. zubewegt und Letzterem einen Faustschlag mitten ins Gesicht versetzt habe. Gesichert ist auch, dass die beiden jungen Männer nach einem Moment der Fassungslosigkeit wie von Sinnen auf Brunner einschlugen und traten. Dieser erlitt dabei aber weder einen Schädelbruch noch andere Knochenbrüche, die zum Tode hätten führen können. Den Umstand, dass Brunner unter einem vergrößerten Herzen litt, verschwieg die Staatsanwaltschaft aber bislang der Öffentlichkeit.

Die Einsicht, dass Millionen Menschen und fast alle Sportler mit einem vergrößerten Herzen uralt werden können, und der plötzliche „Herztod“ vielleicht doch auf den Stress der Verletzungen und die Todesangst des Opfers zurück zu führen sein könnte, dürfte ein um Täterverständnis bemühtes deutsches Gericht bei weitem überfordern. In Zukunft gilt dann: Jeder Täter hat das Recht, dass sich sein Opfer in einem optimalen Gesundheitszustand zum Zusammentreten stellt. Wer diesen Anforderungen nicht gewachsen ist, hat auf deutschen Straßen nichts zu suchen und ist selber schuld.

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Antijüdischer “Kommunisten-Rap” made in D

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Israelhass-Banner [16]Der sich selbst als kommunistisch bezeichnende Gütersloher Rapper „Makss Damage [17]“ veröffentlicht auf seinem neusten Album „Makssismuss 2010“ Songs mit Aussagen wie: „Ich leite Giftgas in Siedlungen, die jüdisch sind“ und macht auch auf seiner Webseite (dieses Foto [18] beispielsweise trägt den Titel „Antideutscher Hurensohn“) keinen Hehl aus seinem offensichtlichen Judenhass.

In der Werbung zur neuen CD steht: „Übrigens: Das neue MaKss Damage Mixtape “MaKssismus 2010 [19]” enthält folgende Extras: 100% mehr Sexismus pur – 100% mehr Gewalt und Zerstörungswut – 200% mehr Antisemitismus.“

Hagalil schreibt [20]:

Auch in vorher veröffentlichten Liedern, die der Musiker über seine Website zum kostenlosen Download anbietet, wird unverhohlen zu Hass und Gewalt gegenüber „Antikommunisten“, Israelis, „Bonzen“ und Polizisten aufgerufen.

Auf die meisten seiner „Feinde“ – darunter sowohl Politiker, Anarchisten, „Antideutsche“, Stalin- und Lenin-Kritiker –, so der Hip-Hopper, der unter dem Namen „Makss Damage“ insgesamt drei Platten veröffentlicht, warte das Gulag. Für den Publizisten Henryk M. Broder und Helmut Kohl, die beide seiner Auffassung nach „verlogene Islamophobe“ seien, fordert er die Todesstrafe in dem Song „Lange noch kein Nazischwein“.

Stalin-Kult und Israel-Hass

Insgesamt sind 18 Titel auf dem neuen Album, dessen Aufmachung offenbar an die Terror-Gruppe „Rote Armee Fraktion“ erinnern soll. Eine besondere Rolle in der Musik spielen antisemitische Verschwörungstheorien. Israel und die USA werden von dem Gütersloher dämonisiert, der 11. September 2001 wird als von der US-Regierung inszeniert dargestellt. Einhergehend mit einer Heroisierung Stalins und Lenins wittert er hinter den „Großkapitalisten“ eine verschworene Gemeinschaft, die er vernichten möchte.

Der volle Liedtext zum Song „Arabisches Geld“ lautet [21]:

Part 1:
Ich krieg arabisches Geld, aus der arabischen Welt
ich flieg auf Teppichen erzähl dirn Märchen, dass dir gefällt
es geht um Extremisten und Sexisten, Fetischisten die drauf stehen,
dass wenn du mit ihnen fertig bist den Schädel absägst
Ich krieg arabisches Geld, auf meinem Konto landen Checks
wie auf Militärflughafenbasen Kampfjets
die Kohle ist für Antrax da, mach dir noch ne Maske klar
weil du dich wenn du dem Gaß zu nah kommst ansteckst

Part 2:
Ich leite Giftgaß lyrisch in Siedlungen die jüdisch sind,
ich hab kein Gefühl im Sinn ich fühle nur Hate “Hate”
immer eisgekühlt wie Gin, ich gehe on stage “stage”
flimmer durch das Bild wie Bin
Laden wenn das der Wilde Westen wär, wär ich der Wilde Bill
Jim Beam und Jack Daniels, helfen mir bei Kill the Bill
Kaulitz sowie in Ausschwitz, ey, diese Nazivergleiche bringen
mich in eine aussichtslose Situation – thirdreichlike
ICH PROVOZIER SO GERNE WEIL DIE NERDS REINFALLEN

Im Song „Antideutsche Hurensöhne“ heißt es in Part 3:

Lasst den Davidsstern brennen, brennen,
lasst sie im Zionismus untergehen
ihr könnt mir gerne mal einen Blasen
das wird für euch ein großes Unternehmen
Schickt eure Teenies rann, wie Hitler es tat, ihr seit
Faschisten für uns, üben Jungs, üben! euch fehlt der Hitlerbart
es ist kein Scherz was ich sag, ihr seit faschistischer
und weniger Wert als Theodor Herzl es war
Kann jeden Pali verstehen, der sich mit nen paar Tnts
am Checkpoint “boooooom” um seine Ahnen zu sehen
Verzweiflung pur, leistet den Schwur, einigt das Land
verteidigt das Land, reicht euch die Hand Befreiungskampf, Palestine!

Dazu das Musikvideo:

Anscheinend ist dem deutschen Staatsschutz trotz des überdeutlichen Judenhasses der Rapper bisher noch nicht aufgefallen:

Der Leiter des Staatsschutzes in Bielefeld, Rudolf Frühling, teilt auf Nachfrage mit, dass sich seine Behörde bislang nicht mit „Makss Damage“ befasst hat. Nach der Anfrage von indi-rex will die Polizei die Inhalte der Songs jetzt jedoch genau unter die Lupe nehmen. „Sollten sich strafbare Inhalte ergeben, werden die notwendigen Maßnahmen ergriffen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet“, erklärt Frühling. Textzeilen wie „Lasst den Davidstern brennen, lasst den Zionismus untergehen“ lassen jedoch eindeutig erkennen, welches Gedankengut der Rapper verbreitet.

Der Staatsschutz ist eben zu sehr mit dem „notwendigen“ Kampf gegen Rechts™ beschäftigt, als dass er sich mit einem judenfeindlichen, öffentlich zum Massenmord aufrufenden Kommunisten befassen könnte.

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„Wir Deutschen sind grad so stolz“

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[22]

Damit die Welt erfahre, dass vom berüchtigten Volk der Denker und Dichter keine intellektuelle Gefahr mehr droht, wird die deutsche Nationalmannschaft sich zum Gestammel der beiden Gewohnheitsverbrecher Bushido und Kay One (Foto) in schlechte Stimmung bringen. Laut Text glauben die zwei, fürs ganze Land zu sprechen. Oje oje oje Oje oje oje Oje oje oje Oje oje oje Oje oje oje.

BILD-online berichtet [23]:

Beim Sommermärchen 2006 stimmte sich die Nationalelf mit dem Soul-Hit „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo ein.

Nun soll ein Rap-Song das neue Kabinen-Lied für unsere WM-Stars in Südafrika werden.
Stuttgarts Sami Khedira (23) legte vor dem Training in Südafrika den neuen WM-Song von Skandal-Rapper Bushido (31) und Rap-Kollege Kay One (25) in der Kabine auf. Titel: „Fackeln im Wind“.
Unter anderem heißt es in dem Sprechgesang: „Wir hol‘n uns den Pokal. Und das zum vierten Mal.“
Khedira: „Das Lied kam bei den Jungs hier richtig gut an. Das ist der Song, der nicht nur die Nationalmannschaft, sondern auch mich und ganz Deutschland unterstützen und nach vorne bringen soll.“

Vor wenigen Monaten lernte Khedira den Sänger nach einem Konzert kennen.
Khedira nennt Bushido sogar „Bruder“.

Und so klingt Musik in der multikriminellen Gesellschaft:

Etwas altmodisch dagegen präsentiert sich das Land des Minarettverbots. Die Schweiz kommt wieder einmal ganz ohne Quotenkriminelle aus:

Hier noch einmal der komplette Bushidotext zum Auswendig lernen [24]. Achtung: Wird an den türkisch-arabischen Checkpoints auf deutschen Straßen abgefragt. Wer´s nicht kann, verliert mangels Nationalstolz die deutsche Staatsbürgerschaft und wird umgehend ausgewiesen.

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Bushido wegen Beleidigung vor Gericht

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[25]Der laut Horst Seehofer „höfliche junge Mann“ und neues Aushängeschild der CSU (PI berichtete [2]), Bushido, soll jetzt wegen mehrfacher (höflicher) Beleidigung 18.000,- Euro zahlen. Unter anderem hatte er Polizisten und Homosexuelle verbal attackiert.

BILD berichtet [26]:

Vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten sagte Bushido, er habe „Ausdrücke“ verwendet, sei zuvor aber ebenfalls beleidigt worden, unter anderem per Lautsprecherdurchsage der Demonstranten. Auch sei er von Teilnehmern mit Getränken beworfen worden.

Der Musiker saß eigenen Angaben zufolge zusammen mit mehreren Kollegen beim Essen in einem Lokal, als die Demonstration „Transgenialer CSD“ vorbeizog – eine Alternativveranstaltung zum Christopher Street Day, Ende Juni 2009.

Einen zusätzlichen Strafbefehl wegen Beleidigung zweier Polizisten wenige Wochen zuvor hatte Bushido bereits vor Prozessbeginn anerkannt. Der Deutsch-Tunesier soll im Mai vergangenen Jahres zwei Polizisten bei einer Verkehrskontrolle als „Hampelmann“ und „Affe“ beschimpft haben.

Das hat er sicher nicht so gemeint…

(Spürnase: Pittiplatsch)

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DKP-Rap: Todesstrafe für Broder

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[27]Todesstrafe für Henryk M. Broder wegen Islamophobie. Das fordert ausnahmsweise kein freundlicher Gemüsehändler, sondern ein deutscher Barde, der auf Camps der DKP-Jugendorganisation SDAJ auftritt. Besonders übel für den linken Publizisten Broder: Er soll den Baukran ausgerechnet mit Helmut Kohl teilen.

Die Internetseite Hagalil berichtet: [20]

Der Rapper „Makss Damage“ aus Gütersloh, der sich selbst als kommunistischen Musiker bezeichnet, hat Anfang des Jahres ein weiteres Album veröffentlicht. „Makssismuss 2010“ heißt die neue Platte, deren menschenverachtender Inhalt vor allem im Internet Jugendliche erreicht. Dem zuständigen Staatsschutz war der Hass-Rapper bislang „nicht bekannt“, sie werde nun jedoch die strafrechtliche Relevanz prüfen…

Von Tobias Korn, indi-rex v. 19.04.2010

„Ich leite Giftgas in Siedlungen, die jüdisch sind“, stellt sich der Rapper in dem Song „Arabisches Geld“ vor. Sein neues Album strotzt nur so vor antijüdischen und israelfeindlichen Passagen. Doch auch in vorher veröffentlichten Liedern, die der Musiker über seine Website zum kostenlosen Download anbietet, wird unverhohlen zu Hass und Gewalt gegenüber „Antikommunisten“, Israelis, „Bonzen“ und Polizisten aufgerufen.

Auf die meisten seiner „Feinde“ – darunter sowohl Politiker, Anarchisten, „Antideutsche“, Stalin- und Lenin-Kritiker –, so der Hip-Hopper, der unter dem Namen „Makss Damage“ insgesamt drei Platten veröffentlicht, warte das Gulag. Für den Publizisten Henryk M. Broder und Helmut Kohl, die beide seiner Auffassung nach „verlogene Islamophobe“ seien, fordert er die Todesstrafe in dem Song „Lange noch kein Nazischwein“.

Stalin-Kult und Israel-Hass

Insgesamt sind 18 Titel auf dem neuen Album, dessen Aufmachung offenbar an die Terror-Gruppe „Rote Armee Fraktion“ erinnern soll. Eine besondere Rolle in der Musik spielen antisemitische Verschwörungstheorien. Israel und die USA werden von dem Gütersloher dämonisiert, der 11. September 2001 wird als von der US-Regierung inszeniert dargestellt. Einhergehend mit einer Heroisierung Stalins und Lenins wittert er hinter den „Großkapitalisten“ eine verschworene Gemeinschaft, die er vernichten möchte.

Die Website des Hass-Rappers war zwischenzeitlich nicht mehr erreichbar. Seit Ende März betreibt er jedoch eine neue Internetseite. Ein Impressum ist auch dort nicht zu finden. In einem Eintrag wird „gescherzt“: „Übrigens: Das neue MaKss Damage Mixtape ‚MaKssismus 2010’ enthält folgende Extras: 100% mehr Sexismus pur, 100% mehr Gewalt und Zerstörungswut, 200% mehr Antisemitismus.“ Auf einem Bild wird ein Affe abgebildet, der eine israelische Flagge hält. Titel: „Antideutscher Hurensohn“.

Konzert bei der SDAJ

Mindestens einen Live-Auftritt hatte der offenbar als Solo-„Künstler“ arbeitende Stalinist bereits: Beim Sommercamp der „Sozialistischen Deutsche Arbeiterjugend“ (SDAJ) in Ostwestfalen-Lippe in Herzebrock-Clarholz (Kreis Gütersloh) stand er im August des vergangenen Jahres auf dem Programm. Unterstützt wurde das Camp unter anderem von der DKP.

„Aufgrund des jetzigen Trubels um den Rapper“ möchte die örtliche SDAJ „vorher erstmal gerne informiert werden was so geschrieben werden soll“, heißt es von dem Ansprechpartner der Gruppierung auf eine indi-rex-Anfrage. Den Namen beziehungsweise Kontaktdaten zu „Makss Damage“ wollte man nicht herausgeben.

Nach heftiger Kritik an dem geplanten Auftritt von „Makss Damage“ auf einem Konzert in Berlin-Kreuzberg im zurückliegenden Jahr wurde der umstrittene Musiker ausgeladen.

Der Leiter des Staatsschutzes in Bielefeld, Rudolf Frühling, teilt auf Nachfrage mit, dass sich seine Behörde bislang nicht mit „Makss Damage“ befasst hat. Nach der Anfrage von indi-rex will die Polizei die Inhalte der Songs jetzt jedoch genau unter die Lupe nehmen. „Sollten sich strafbare Inhalte ergeben, werden die notwendigen Maßnahmen ergriffen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet“, erklärt Frühling. Textzeilen wie „Lasst den Davidstern brennen, lasst den Zionismus untergehen“ lassen jedoch eindeutig erkennen, welches Gedankengut der Rapper verbreitet.

Die SDAJ gehört im staatlich geförderten Kampf gegen Rechts zu den geachteten Koalitionspartnern von Gewerkschaften, Grünen, SPD und CDU.

(Spürnase: Harry T.)

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13-Jährige brutal vergewaltigt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[12]Wenn man schon „Jugendkammer“ liest, dann riecht das schon nach Verständnis und Abenteuerurlaub. Der als Intensivtäter und harter Rapper bekannte Ismail E., der natürlich frei herumlaufen durfte, fiel im Dezember 2007 über eine 13-Jährige Schülerin her, vergewaltigte sie brutal und ließ das schwer verletzte Kind dann wie Dreck einfach liegen. Er steht jetzt vor dem Landgericht Hannover.

BILD berichtet [28]:

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt die Jugendkammer die Missbrauchsanklage gegen den hochkriminellen Deutschtürken. Ismail E. ist als Intensivtäter polizei- und justizbekannt (u.a. Körperverletzung, Raub, Diebstahl). Momentan sitzt er im Jugendknast Hameln 4,5 Jahre wegen versuchten Totschlags ab. Im Februar 2008 hatte er einen Stadtmitarbeiter (49) krankenhausreif geprügelt (BILD berichtete).

Im Prozess räumte Ismail E. nach BILD-Informationen die Vergewaltigung nur zögernd ein, spielte seine Tat angeblich herunter. Sein Komplize (heute 17), als Mittäter bereits zu zwei Jahren Jugendstrafe verurteilt, belastete ihn jedoch im Zeugenstand.

Auch das Opfer (heute 15) musste den Richtern die Schreckensnacht schildern. Ein Bekannter hatte sie damals im Parkhaus entdeckt. Das Mädchen war völlig verstört und übel zugerichtet…

Ob Herr Steinmeier auch mit ihm im Duett singen würde?

(Spürnase: jozo)

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Dee Ex: Kampf gegen Rechts™ auch bei Youtube

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[29]Erst vor wenigen Tagen wurde das Konto der Berliner Rapperin Dee Ex [30] bei Facekook – ohne Angabe von Gründen – im Kampf gegen Rechts™ gesperrt (PI berichtete [31]). Jetzt wurde auch ihr Kanal bei Youtube [32], wo ihre Musikvideos bereits über eine Million mal angeklickt wurden und ihre Musik unzählige Fans hatte, in gleicher Weise ersatzlos gestrichen. Als Reaktion kündigte die Künstlerin an [33], nun ihr erstes deutsches Album zu veröffentlichen. Mehr [34]

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Bushido: Alles nur geklaut

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor | Kommentare sind deaktiviert

Bushido (l.) hat 13 Titel der Gothic-Band 'Dark Sanctuary' (r.) geklaut [35]Das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meine … Dumm gelaufen für Analrapper Bushido: Ein Gericht stellte jetzt fest, dass das Kleingenie massenweise Musik einer französischen Gothic-Band geklaut und nach kultureller Bereicherung mit eigenem Prollgestammel als selbstgemachte Kompositionen verkauft hat. Jetzt werden CDs in den Schallplattenläden wieder eingesammelt und die Gangsterkasse klingelt rückwärts.

BILD-online berichtet [36]:

Jetzt fällte das Hamburger Landgericht ein Hammerurteil: Der Rapper habe in 13 Titeln sogenannte „urheberrechtlich geschützte Tonfolgen“ aus der Musik von Dark Sanctuary benutzt, hintereinander kopiert und einen neuen Text darüber gelegt.

Bushido wurde zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt, dessen Höhe sich erst ergibt, wenn die Einnahmen aus dem Verkauf offengelegt sind.

Damit nicht genug: Bushidos Label „ersguterjunge“ und seine frühere Plattenfirma Universal Music Deutschland dürfen elf CDs, auf denen die 13 Titel vorkommen, nicht mehr verkaufen. Außerdem müssen sie die betroffenen Tonträger zurückrufen und vernichten. Der Rückruf betrifft aber nicht die Käufer direkt, sondern nur an Händler ausgelieferten Alben und Singles sowie Sampler (u. a. „The Dome“, „Bravo Hits“).

„Er schmückte sich mit fremden Federn“, begründete der Richter das Bushido-Urteil.

Außerdem muss Bushido den Komponisten der Originale 63 000 Euro Schadenersatz zahlen, weil er ihre Musik durch die Verbindung mit seinen Texten verfremdet und die Künstler so in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt habe, so das Gericht.

„Die Bushido-Texte sind nicht jedermanns Sache. Da hätte man fünfmal nachfragen müssen“, erklärte der Richter.

Die Ausschüttungen der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) stehen ebenfalls den französischen Künstlern zu.

Insgesamt hatten die Band Dark Sanctuary und ihre italienische Produktionsfirma in 16 Titeln des deutschen Rappers eigene Tonfolgen wiedererkannt. Bei drei der Songs sah das Gericht die Liedteile aber nicht als urheberrechtlich geschützt an.

Musikalische Plagiate kommen immer wieder vor, nicht selten halten Musiker Melodien, die sie irgendwo gehört haben, tatsächlich für eigene Erfindungen, wenn sie ihnen wieder in den Sinn kommen. Aber gleich 16 Stücke derselben Quelle zu stehlen, ist dreist. Jetzt heißt es auch für den bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, gut zu überlegen. Der hatte ja vor, eine neue Hymne bei Bushido in Auftrag [2]zu geben. „Gott mit Dir, Du Land der Bayern“ war irgendwie nicht mehr zeitgemäß. Es sollte eher etwas im Stil von „Ey isch fick Deine Mutta, Du Arsch aus Bayern“ sein. Eben etwas, was auch Seehofers Kindern gefallen könnte.

Wenn da auch geklaute Töne drin sind, wiederholt sich die Geschichte. Ausgerechnet  Bayern folgt dann der untergegangenen Tätärä nach, deren Hymne „Auferstanden aus Ruinen [37]“ von Hans Eisler vertont wurde – mit der Melodie des alten Schlagers „Good bye Jonny“ von Peter Kreuder. Wir entschuldigen uns bei Hans Eisler für den Vergleich mit Bushido.

» Alice Schwarzer: Antwort an den deutschen Rapper Nr. 1! [38]

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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Facebook: Kampf gegen Rechts™ gegen Dee Ex

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[31]Dee Ex ist eine „stolze, deutsche Rapperin“ und ihre Fangemeinde im Internet – von jung bis alt – wächst rasant (PI berichtete [39]). Zu deutsch und zu national hat natürlich die linken Gutmenschen bereits auf den Plan gerufen. Jetzt wurde das Konto der Rapperin bei Facebook – ohne Angabe von Gründen – gelöscht.

Auf dem Blog von Dee Ex [40] ist zu lesen:

Tja… Dass ich aufgrund meines äußeren Erscheinungsbildes – trotz aller Disziplin einer waschechten Patriotin – von einigen Überrechten nicht ernst genommen werde, ist das eine. Dass ich wegen simpler Philanthropie, meiner Liebe zur Freiheit und meiner Treue zur eigenen Identität nun wie ein Verbrecher behandelt werde, ist das andere. Ich weiß nicht recht, was ich von diesen getürkten Seiten und linken Methoden der ethnischen Säuberung innerhalb des Weltnetzes halten soll. Ich bin eine stolze Deutsche und schäme mich für nichts, was ich nicht selbst verbrochen habe. Ich bin ein guter Mensch und reiche jedem Feind die Hand, um über gedankliche Differenzen zu diskutieren und Kompromisse für ein friedliches Miteinander zu finden. Ist das nicht genug? Oder ist das sogar unerwünscht? Letzteres scheint mir eher der Fall zu sein, wenn man bedenkt, dass ich nicht aggressiv “gegen” sondern friedlich “für” etwas kämpfe.

Dann offenbare ich eben an dieser Stelle, eine aufrichtige Verschwörungstheoretikerin zu sein. Mich bekommt man mit solchen Phrasen nicht mundtot. Warum auch? Immerhin spreche ich davon, dass es sich hier theoretisch um eine Verschwörung gegen mich und meine guten Absichten handeln kann. Warum sonst sollte sich eine Seite wie Facebook auf linksfaschistisches Niveau herablassen und eine Künstlerin ohne Angabe von Gründen aus ihrem “sozialen Netzwerk” verbannen? Ich habe niemanden bedroht oder beleidigt. Ich erinnere mich da eher an einen Dragan Israel R., den wir hier auch schon breit diskutiert haben. Es waren linksfaschistische, antideutsche Angriffe, die ich in Kauf nehmen musste und habe nicht einmal darauf hysterisch oder beleidigend reagiert. Ich habe kein Spam verschickt und bin allen Menschen, die mich anschrieben, stets mit Respekt begegnet. Ich habe Freundschaftseinladungen aus aller Welt angenommen! Meine Fan-Seite, die ebenfalls gelöscht wurde, konnte ich ohnehin nicht beeinflussen.

Mit dieser Zensur im vorauseilenden Kampf gegen Rechts™ dürfte sich Facebook keinen Gefallen getan haben. Im Internet kursieren bereits unzählige Ankündigungen, Facebook-Konten zu löschen und zu einem Alternativanbieter von privaten Netzwerken zu wechseln. Weiterhin haben Mitglieder ihrer Fangemeinde bereits begonnen, die Musikvideos der Berliner Rapperin auf ihren Accounts bei Facebook hochzuladen. Wir dürfen gespannt sein, ob Facebook mit dem „Zensurlöschen“ hinterherkommt…

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» disabled@facebook.com [41]

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