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Besen, Besen, seids gewesen!

[1]

Wie Goethes Zauberlehrling mag sich Volker Beck vorkommen, hat er doch immer der ungebremsten Zuwanderung zivilisationsferner Muslime das Wort geredet und alle Bürger, die die Katastrophe kommen sahen, als Rechtsextremisten verleumdet. Jetzt ruft er um gerichtliche Hilfe, nachdem er offenbar zum ersten Mal im Leben gehört hat, was tausende Rapper des muslimischen Kulturkreises täglich in die Hirne ihrer minderjährigen Fans stampfen. Zum Beispiel über Schwule.

Webnews berichtet [2]:

Das amerikanische Rapper ständig ihre Pobleme mit der Staatsgewalt haben, ist nichts neues und auch einige deutsche Kollegen stehen ihnen da in nichts nach. So wurde auch gegen Jacques Linon, besser bekannt als Kaisa oder ehemals Kaisaschnitt, letzte Woche durch den Grünen Politiker und menschenrechtspolitischen Sprecher der Fraktion Volker Beck Strafanzeige erstattet. Hierbei handelt es sich um einen mehrfach ausgezeichneten Politiker. Er trägt unter anderem das Bundestverdienstkreuz für seinen Kampf für die Entschädigung der Opfer des Nationalsozialismus. Außerdem setzt er sich engagiert für die gesellschaftliche Anerkennung von Minderheiten, vorallem von Homosexuellen, ein.

Textzeilen des Rappers wie: „Ne Kugel in Dein Face, Boy / Neun-Millimeter-Projektile für den Gayboy / und wenn der Sack hat zu viel gelutscht / er muss kotzen, immer wieder, wenn er in den Spiegel guckt“ und „Keine Chance / so wie im KZ / die neue Weltordnung / alles klingt perfekt.“ (beide auf „Endlich Klartext“) seien laut dem Politiker eine explizite Aufforderung zum Mord. Diese könne man dem Rapper „Kaiza“, wie er ihn nennt, unmöglich durchgehen lassen. Außerdem gehe er davon aus, dass Polit-Shootingstar und Bundesfamilienministerin Köhler, die seit ihrer Heirat allerdigs Schröder heißt, wegen „Aufruf zum Mord“ und „Leugnung des Holocaustes“ einen Antrag auf Indizierung einzelner Liedtexte stellen wird. Hierzu habe sie Herr Beck zumindest brieflich aufgefordert.

Kaisa selbst schreckt dies jedoch nicht. Diese Vermutung liegt zumindest nahe, wenn man seine Twitter Feeds verfolgt. So bedankte er sich unter anderem bei dem Politiker für die Promo. Außerdem verlinkte der Berliner ein Bild von diesem, das ihn in einer rosa Lack Uniform zeigt und kommentierte es mit „und sowas schimpft sich politker […] schande schnade“. Ob eine Äußerung wie „ach volker warum ziehst du hier nich einfach weg wenns dir nich gefällt. wie wärs mit….hm…. warschau ;)“ die Lage des Rappers in dieser Strafangelegenheit bessert, ist mehr als fraglich.

Herrn Beck empfehlen wir, jetzt Trost in der Literatur der verhassten Deutschen zu suchen. Vielleicht bei Goethe [3]:

Stehe! stehe!
denn wir haben
deiner Gaben
vollgemessen! –
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!

Da, anders als zu Goethes glücklichen Tagen, nicht mit dem hilfreichen Einschreiten eines alten Meisters zu rechnen ist, empfehlen wir Volker Beck, einmal das Volk nach dem vergessenen Zauberwort zu fragen. Vielleicht erinnert sich da noch jemand. Es fängt mit „Aus“ an und endet mit „weisung“. Jetzt müsste der Zauberlehrling sich nur noch trauen, es auszusprechen.

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Pfanni/Unilever distanziert sich von Werbefilm

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Offizielles Siegel der Firma Pfanni//Unilever [4]Der PI-Beitrag [5] zum Werbefilm „Deutsche Kartoffeln“, bei dem von einer Südländer-Gang zu Gewalt gegen Deutsche aufgerufen wird, hat seine Wirkung nicht verfehlt. Das Internationale Werbefilmfestival Spotlight entfernte das Video von seiner Website [6] und die Firma Pfanni/Unilever distanzierte sich aufs Schärfste von dem Spot.

In einer Email an Götz Wiedenroth, der einen Offenen Brief an das Unternehmen geschrieben hatte, heißt es:

Sehr geehrter Herr Wiedenroth,

vielen Dank für Ihre E-Mail zum vermeintlichen PFANNI Spot.

Auf dem Internationalen Werbefilmfestival „spotlight“ wurde ein Filmpreis in der Kategorie STUDENTS Awards 2010 vergeben.

Bronze erhielt dabei ein Rapper-Spot, der im Abspann unser PFANNI Logo zeigt und nun von vielen Internetseiten und Foren aufgegriffen wurde.

Dazu möchte Unilever folgendes klarstellen:

Wir distanzieren uns aufs Schärfste von diesem Spot! Ungefragt und unerlaubterweise wurde hier unser PFANNI Logo missbraucht. Leider haben wir keinen Einfluss auf diverse Internetseiten, die diesen Image-schädigenden Spot verbreiten.

Wir behalten uns in diesem Fall rechtliche Schritte vor! Es wird schnellstmöglich eine offizielle Stellungnahme auf unserer Homepage www.pfanni.de geben.

Wir hoffen, dass wir Ihr Vertrauen ins unsere Marke PFANNI wieder herstellen konnten und Sie weiterhin zu unseren treuen Kunden zählen dürfen!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr PFANNI-Team
– Verbraucherservice –

Unilever Deutschland GmbH
Strandkai 1
D- 20457 Hamburg

(Bild oben: Offizielles Siegel [7] der Firma Pfanni//Unilever)

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Verständnis für Morddrohungen gegen Wilders

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Islam,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[8]Mit den wüstesten Morddrohungen wird Geert Wilders (Foto) bombardiert. Doch die Wiener Zeitung zeigt Verständnis. Verständnis dafür, dass Rapper Geert Wilders, dem „Rechtspopulisten“, mit dem Tod drohen. Schließlich hat er angefangen! Er hat gegen Moslems gehetzt. Außerdem haben wir doch schließlich Meinungsfreiheit. Und die Kids meinen es doch nicht so!

Unter Hinweis auf Pim Fortyn und Theo van Gogh wird Geert Wilders‘ Leben bedroht. Für die Wiener Zeitung trotz der beiden Toten kein Grund, für Wilders Verständnis zu zeigen und sich klar auf seine Seite zu stellen. Im Gegenteil! Man distanziert sich von ihm. Schließlich hat er sich die Suppe selbst eingebrockt. Nun soll er sie auch auslöffeln!

Spricht man [9] zunächst noch von „Dinge beim Namen nennen“

In der Zeit, da die Niederlande als Vorbild einer toleranten Gesellschaft galten, bestand ein breiter Konsens gegen solche Aussprüche. Vor rund zehn Jahren jedoch brach sich ein Bedürfnis Bahn, die Dinge beim Namen zu nennen, vor allem, wenn es um Integration ging. In breiten Kreisen wurde diese Meinung salonfähig. „Scheiß-Marokkaner“ avancierte zu einem geflügelten Wort, zum inoffiziellen Leitspruch einer Bewegung, die alles, was nach politischer Korrektheit klingen könnte, rabiat ablehnt. Der Rechtspopulist Pim Fortuyn gab diesem Bedürfnis einst eine politische Stimme. Wilders hat längst sein Erbe angetreten.

so wird schnell „Hetze“ daraus:

Er hetzt gegen „marokkanische Straßenterroristen” und spricht von „Pack”, das abgeschoben gehöre. Die Einwanderung „nicht-westlicher Ausländer”, sprich Muslime, will er stoppen, den Koran vergleicht er mit „Mein Kampf“. Wegen Anstiftung zu Hass und Diskriminierung steht der Politiker nun selbst vor Gericht.

Und sofort danach gehen die Sympathien des Korrespondenten Tobias Müller auf die jungen Migranten über:

Die Rapper aus der zweiten Migranten-Generation erwarten nicht viel vom Rechtsstaat. Sie haben ihre Texte, um mit Wilders abzurechnen. „Wenn du es tust, tun wir es auch”, drohte die Nieuwe Straat Generatie aus Rotterdam, als Wilders 2008 seinen Film „Fitna“ veröffentlichte. Dann knallen Schüsse und die MCs phantasieren darüber, Wilders einfach zu ertränken, und auch das kommt vor: „Hamas, Hamas!”
(…)
Während die PVV seit Monaten Umfragerekorde erreicht, bedienen sich manche Rapper immer unverhohlener im Sortiment militant-islamistischer Symbolik: in Videoclips tauchen brennende USA-Flaggen auf oder Jihadisten mit Maschinenpistolen vor einer gefesselten Geisel. Zu einem Stück von Scheme015 aus Delft erscheint ein Bild des rituell abgeschlachteten Filmemachers Theo Van Gogh, dem das Messer noch im Bauch steckt. Auch in den Clips zu Mo$hebs Songs gibt es solche Anspielungen. Der Rapper legt jedoch Wert darauf, dass diese nicht von ihm seien. Schließlich kann jeder ein paar Bilder zusammenkleben, mit Musik unterlegen und auf YouTube hochladen. Mo$heb bleibt dabei: „Ich bin nicht gefährlich.”

Sind sie nicht süß?

Warum dann die ganze gewalttätige Drohkulisse? Es sei eine Frage von Ursache und Wirkung, sagt Mo$heb. Und die Muslime hätten nicht zuerst zugeschlagen. „Schau dir all die Dinge an, die Wilders sagt. Ich bin darüber wütend. Das Rappen ist mein Ventil. Darum habe ich ,Wer ist der Nächste?‘ geschrieben.” Töten, beteuert Mo$heb, will er Wilders keineswegs. Und auch wenn ein anderer das täte, könnte er das nicht gutheißen. Trotz allem gibt es zwischen Mo$heb und Wilders Parallelen. Zum einen ist da die Meinungsfreiheit, auf die sich beide berufen. Der Politiker, um seine Aussagen über Muslime zu decken, der Rapper, um seine verbalradikale Opposition zu unterbauen. Der zweite Punkt hat mit Rhetorik zu tun: „Wenn du Grenzen überschreitest, bekommst du Aufmerksamkeit”, sagt Mo$heb. „Das zeigt mein Lied, und das sieht man auch bei Wilders. Wenn du extreme Dinge rufst, hören die Menschen dir zu.”

Eine Erfahrung, die MC- Kollege Appa bestätigen kann. Der 26-Jährige, der aus einem Problemviertel in Amsterdam stammt, widmete sich dem Thema zunächst eher von der satirischen Seite. Dann aber kam dieses Interview im Sommer 2007 in der Tageszeitung „De Pers“. „Wenn ich Wilders treffe, gehört er mir. Ich schwöre, ich packe ihn an. Und es gibt mehr Menschen, bei denen dieses Bedürfnis wächst“, sagte Appa. „Man muss sich nicht wundern, wenn demnächst Mohammed C. aufsteht. Wenn jemand eine Kugel durch seinen verdammten Kopf schießt, finde ich das nicht schlimm.” Mohammed C., das ist der fiktive Nachfolger des Van Gogh- Mörders, des Islamisten Mohammed B.

Ja, richtig. Die Kinder wollen doch nur Aufmerksamkeit.

Heute, nach einem gewonnen Gerichtsverfahren gegen Wilders, klingt Appa eine Spur versöhnlicher. Eigentlich müsste man mit Wilders sprechen, findet der MC. „Ihn mitnehmen in die Viertel, die er verteufelt. Ihn mit Menschen konfrontieren, die versuchen, etwas aus ihrem Leben zu machen. Menschen, die es schwerer haben durch seine Politik. Er sagt sehr viele Dinge, aber er kennt uns nicht.” Appa, der ehemalige Kleinkriminelle, versucht sich mittlerweile von seinem alten Leben zu lösen. Er sagt, er wolle ein guter Muslim sein. Und ein guter Mensch.

Ist das nicht das Gleiche? Guter Moslem und guter Mensch?

(Spürnase: Mokkafreund)

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Räuber-Rapper drehte Drohvideo im Gericht

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Video | Kommentare sind deaktiviert

[10]Bankraub ist in Deutschland momentan in. Während der Staat sich gerade über die Schweiz hermacht, überfiel Gangsta-Rapper Xatar (Foto), mit bürgerlichem Namen Giwar Hajabi, im Dezember mit fünf Komplizen einen Ludwigsburger Goldtransporter. Damit noch nicht genug: Der Bonner mit kurdischem Migrationshintergrund, drehte mit offizieller Genehmigung ein Musikvideo im Oberlandesgericht Köln, in dem er völlig unverhohlen bereits inhaftierte Zeugen von anscheinend gemeinsam begangenen Straftaten mit dem Tod bedroht, falls sie auspacken sollten.

Der KStA schreibt [11]:

Der Titel des fünfminütigen Videos: Paragraf 31. Das ist der sogenannte Kronzeugenparagraf, wonach Zeugen mit Strafmilderung rechnen können, wenn sie gegen Mittäter auspacken. „Ich dulde nichts mehr, du Dummkopf musstest rein, beichtest beim Feind und fängst an zu unterschreiben was für Anwalt und Richter, ich hab nichts zu berichten, denn nur Gott kann mich richten“, rappt er dort.

Und droht: „Bei uns ist Schweigen wie Gold, denn Blei kann folgen.“ Und: „Ich erzähl von Verrätern, Freunde werden Gegner.“ Und denen droht er weiter mit Rache, dem Verlust von Hand und Zunge und verklausuliert mit möglicher Vergewaltigung durch Mithäftlinge.

Das Video zeigte Wirkung: Wie der GA erfuhr, trauten sich die potenziellen Zeugen bei den Ermittlern kein einziges Wort mehr zu sagen und schwiegen. Homam-Ghazi wird von der zuständigen Strafkammer mit Haftbefehl gesucht

Das mit offizieller Genehmigung im OLG gedrehte Musikvideo: Xatar §31

(Spürnasen: HAD, Lutz)

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„Ich habe immer grün gewählt“

geschrieben von PI am in Grüne,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[12]
In den Redaktionsstuben der taz wird der große Kummer ausbrechen. Da hat man nun mit soviel Mühe pädagogisch auf das Volk eingewirkt und dann reagieren die Leser einfach auf die Realität, wie der ehemalige Grünen-Wähler Dennis Hannemann zu diesem Artikel [13] über den fiesen Geert und niedliche Gangsterrapper, die ihm mit Ermordung drohen (selbst schuld!), in dem obigen Leserbrief vom 20.01.2010 um 13:51 Uhr schreibt. Wollen wir hoffen, dass noch viele GrünInnen-Wähler seinem Beispiel folgen werden.

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Bushido wird Aushängeschild der CSU

geschrieben von PI am in Deutschland,Rechte,Video | Kommentare sind deaktiviert

[14]Nachdem einst der damalige Außenminister Steinmeier mit seinem französischen Amtskollegen an der Seite von Wolf im Schafspelz [15] Muhabbet sang (PI berichtete [16]), macht jetzt Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) Wahlkampf mit Skandalrapper Bushido.

Dieser soll in die CSU eintreten und der Partei eine neue Hymne schreiben. Ob Seehofer wirklich weiß, welches Zugpferd er sich da in den Stall geholt hat, ist nicht so ganz klar, denn er hält Bushido, wie die Bildzeitung berichtet [17], für einen „ein sehr höflichen jungen Mann“. Seine Ex sieht das wohl eher anders [18] und Bushido-Sprüche [19] wie „ihr wollt Romantik, doch ich ficke mit der Faust“, gelten auch in Bayern nicht unbedingt als höflich.

Wird die neue CSU-Hymne so ähnlich klingen?

» Aufklärungsmails richten Sie bitte an: horst.seehofer@csu.de [20]

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Rapper-Feministin wird Kopftuch-Traditionalistin

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Diam's [21]Die bekannte französische Rapperin Diam’s [22] (Foto), die sich jahrelang für Frauenrechte einsetzte, für viele als Identifikationsfigur und als Sprachrohr der frustrierten Jugendlichen in den Vorstadt-Ghettos galt, hatte seelische Probleme. Sie suchte offenbar Hilfe bei einem Psychiater, war jedoch mit der Medizin unzufrieden. Seither hat sie ihren „Frieden“ bei Allah gefunden und ist zur Traditionalistin mutiert [23]. Die französischen Frauchenrechtlerinnen fühlen sich verraten.

Seit zwei Jahren ist die 1,68 Meter kleine Frau mit dem Jungenhaarschnitt und dem Lausbubenlächeln Frankreichs bekannteste Rapperin. Mit dem Album „Dans ma Bulle“ (In meiner Blase) hatte die Pariser Vorstadtgöre 2007 die Machodomäne des Rap gestürmt und in Frankreich mehr Platten verkauft als jeder andere Musiker. Die Jugend jubelt dem HipHop-Star seither zu. Vor allem die an den Rand der Metropolen gedrängten Jugendlichen arabischer oder afrikanischer Herkunft.

Halb Französin, halb Zypriotin, bot sich die Rapperin, die mit bürgerlichem Namen Mélanie Georgiades heißt, den Ghettokids als Identifikationsfigur an. Sie sang sich ihren Frust über das Leben in den Mietskasernensiedlungen von der Seele, rief auf zur Revolte – eine freie Frau, eine erfolgreiche Immigrantin, die weniger freien, weniger erfolgreichen Altersgenossen Mut machte. …

Jetzt hat die 29-Jährige ihr viertes Album herausgebracht. Musikalisch ist die CD den Vorgängern ebenbürtig. Und doch ist alles anders. Teenies, die eben noch wie Diam’s werden wollten, halten erschrocken inne. Feministinnen, die sie auf den Schild gehoben hatten, rufen Verrat. Denn Diam’s streitet nicht mehr für Freiheit und Gleichberechtigung, sondern für die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. „Weil man niemals die Rollen ändern wird“, wie sie in dem Song „Asphaltrose“ versichert. Weil, wenn der Ehemann eine Kalaschnikow sei, sie selbst die Schulter sei. Und was den Anhang besonders schockt: Der HipHop-Star handelt auch danach. Das Magazin Paris Match hat die Anfang 2000 zum Islam übergetretene Rapperin im Oktober vor einer Moschee abgelichtet.

Diam’s beschreibt ihren Sinneswandel mit der heilenden Kraft Allahs:

„Die Ärzte haben meine Seele nicht heilen können, also habe ich mich der Religion zugewandt“, bescheidet die Rapperin auf „SOS“ ihre Kritiker. Dass sie seelisch verwundet war, hatte sie bereits offenbart, als sie ihr Heil noch entschlossen im Diesseits suchte. Als Scheidungskind war sie mit der Mutter 1984 nach Frankreich gekommen. „Ich war ein kleines Mädchen, das vom Leben nichts mehr erwartete, in meinem Schulmäppchen war Wut“, singt Diam’s.

Da Diam’s ihr Heil nicht mehr im „Diesseits“ sucht und sich Allah angeschlossen hat, ist sie jetzt wohl mehr mit dem Jenseits beschäftigt. Was hat eigentlich das islamische Jenseits einer mohammedanisch-korrekt unterwürfigen Frau Verlockendes zu bieten? 72 Jungfrauen werden es kaum sein und selbst Jungfrau eines bärtigen Märtyrers in einer 72-er Abteilung zu werden wohl eher auch nicht.

Song aus dem neuen Album SOS:

(Spürnase: Friedlicher Terrorist)

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Dominik Brunner: Zivilcourage mit Leben bezahlt

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Solln: Opfer (l.) und Täter (r.) [24]Deutschland ist in einem maroden Zustand. Kaum jemand traut sich, Schlägern mit Zivilcourage entgegenzutreten und die Opfer zu schützen. Einer, der es getan hat, war der 50-jährige Manager Dominik Brunner (Foto l.), der dafür mit seinem Leben bezahlen musste (PI berichtete) [25]. Die Schläger heißen diesmal nicht Erkan oder Ali, es sind Markus Sch. (18, Foto r.), Sebastian L. (17) und Christoph T. (17) – also “Urdeutsche” ohne Migrationshintergrund.

Eine Chronik des Grauens [26]:

Samstag, 15.45 Uhr, S-Bahnhof Donnersbergerbrücke, nahe der Innenstadt. Markus S. (18), Sebastian L. (17) und Christoph T. (17) bedrohen auf dem Bahnsteig zwei Jungs und zwei Mädchen – 13 bis 15 Jahre jung.

„15 Euro, sonst gibt’s Schläge“, pöbelt das Trio, schlägt die Schüler ins Gesicht. „Bitte helft uns doch“, flehen die Kinder Passanten an. Der Bahnsteig ist voll – aber niemand bleibt stehen, nur eine ältere Frau (62) ruft: „Lasst sie in Ruhe!“ Die Jugendlichen beschimpfen die Frau.

Als die S-Bahn Richtung Wolfratshausen einfährt, folgen Markus S. (vorbestraft wegen Erpressung und Körperverletzung, saß in U-Haft), und Sebastian L. (drogensüchtig, polizeibekannt wegen Diebstahls) den Kindern in den Waggon. Christoph T. bleibt am Bahnsteig zurück, heizt seinen Kumpanen ein: „Besorgt’s denen richtig!“

In der Bahn setzen sich die Schläger neben die Kinder, bedrohen sie weiter. 20 Passagiere schauen weg. Manager Dominik Brunner (50) nicht. Er ist auf dem Weg zu seiner Freundin. Brunner, kaufmännischer Vorstand der Erlus AG (Deutschlands größter Dachziegel-Hersteller, 549 Mitarbeiter) fährt die Pöbler an („Das ist ja nicht auszuhalten!“), ruft mit dem Handy die Polizei. Dann bietet er den Kindern an, mit ihm in Solln auszusteigen („Ich beschütze euch“).

Als die Bahn um 16.05 Uhr stoppt, folgen die Schläger Dominik Brunner und den Kindern. Ohne Vorwarnung schlagen sie auf den mutigen Mann ein. Erst kann er sich noch verteidigen, dann stürzt er. „Seine jungen Begleiter konnten ihm nicht helfen“, so der Chef der Mordkommission.

Die Kinder müssen mit ansehen, wie die Täter dem Mann mehrfach gezielt ins Gesicht treten, regelrecht auf ihn einstampfen, bis er bewusstlos wird. Als die Polizei eintrifft, türmen die Schläger über die Gleise. Feige verstecken sie sich im Gebüsch. Dort stellt sie eine Polizistin mit gezogener Waffe. Im Krankenhaus erliegt Dominik Brunner um 18.20 Uhr seinen Verletzungen.

Wer Markus Sch. – neben Sebastian L. der Haupttäter – ist, wird auf seinem mittlerweile gelöschten Lokalisten-Profil [27] deutlich: Ein von sich selbst eingenommener, sexistischer Gangsa-Rapper [28] (für volle Ansicht der Bilder anklicken):

Bild 1:

Lokalisten1 [29]

Bild 2:

Lokalisten2 [30]

Bild 3:

Fotoalbum [31]

Bild 4:

Gästebuch [32]

Die Münchner Polizei fürchtet nun negative Auswirkungen [33] des Falls auf die Zivilcourage:

Polizeisprecher Wolfgang Wenger: „Wir sagen weiterhin ganz klar: Misch dich ein. Wenn sich niemand mehr einmischt, wenn wir in eine Wegschaugesellschaft rutschen, dann droht höchste Gefahr.“ Doch der Polizist weiß auch: „Manchmal ist Zivilcourage aus der Distanz sinnvoller.“ Es sei wichtig, andere Personen zu Hilfe zu rufen. So wie der 50-Jährige, der per Handy die Polizei rief. Leider kam die Hilfe für den couragierten Münchner zu spät.

» AZ: S-Bahn-Opfer Dominik B.: Soll er den Verdienstorden bekommen? [34]
» TZ: Mein letzter Urlaub: „Stadelheim Ostbau“ [35]
» TZ-Video: Mord an 50-Jährigen – Staatsanwaltschaft ermittelt! [36]

(Spürnase: deb)

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Immer schön im Takt bleiben

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[37]Während seine Partei von einer Wahlpleite in die nächste stolpert, kämpft Bundesaußenminister und SPD-Kanzlerkandidat Frank Walter Steinmeier eifrig weiter den Kampf gegen Rechts™. Dazu bedient er sich einmal mehr der Musik als Waffe [38] in seinem ganz eigenen, heiligen Krieg. Ob sein Freund, der prächtig integrierte Gotteskrieger Friedensstifter Muhabbat dabei erneut zu einem Gastauftritt [39] kommt, ist derweil noch nicht bekannt.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) unterstützt ein Musikprojekt gegen Rechtsextremismus in Deutschland. Es sei «leider notwendig», eine solche Initiative zu starten, weil auch in diesem Jahr erneut rechtsextreme Gewalt auf den Straßen sichtbar geworden sei, sagte Steinmeier am Dienstag in Berlin. Mit dem Projekt unter dem Motto «Nazis aus dem Takt bringen – Starke Stimmen gegen Rechts» sollen Bands gefördert werden, die sich Rechtsextremen aktiv in den Weg stellen und mit ihrer Musik rechten Parolen eine Kultur der Toleranz entgegensetzen.

Wann wohl endlich ein Musikprojekt gestartet wird, das „leider noch viel notwendiger“ ist, und unwissenden Politikern erklärt, dass es auch rechte Türken gibt, und linke Extremisten, verfassungsfeindliche „Religionen“ und Gewalt gegen Deutsche?

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So klingt´s bei der SPD

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

alpergino [40]

Wie der Herr, so das Gescherr: Wenn Kanzlerkandidat Steinmeier mit einem grauen Wolf [41] um die Wette rappt, will die Parteijugend nicht zurückstehen. Die Jusos in Gelsenkirchen eifern ihrem Außenminister nach und bringen eine CD heraus, die den proletarischen Wurzeln der alten Tante SPD alle Ehren macht.

BILD-online berichtet [42]:

Auf dieser CD geht’s so richtig zur Sache. Worte wie „Ficken“, „Blasen“, „Bitches“ (deutsch: Schlampen) sind auf der Scheibe zu hören. Herausgegeben wurde sie – von den Gelsenkirchener Jusos!

Die Jung-Genossen veröffentlichten zusammen mit der SPD-nahen Jugendorganisation „Die Falken“ jetzt das Album „GErockt 2009“ (Auflage: 3000). Auf der Scheibe, die aus SPD-Mitgliedsbeiträgen finanziert wurde, sind 12 Titel von Nachwuchskünstlern aus der Region zu hören. Unter anderem von Rüpel-Rapper Alper Gino [43].

Eine seiner fragwürdigen Text-Zeilen: „Kopfnuss statt Kuss, ich bin ja nicht auf Brautschau. Wenn ich mit dir fertig bin, fick‘ ich deine Frau auch.“

Jetzt geht die Junge Union auf die Barrikaden, fordert die Einstampfung der bereits vergriffenen CD.

JU-Kreisvorsitzender Christian Knippschild (26): „Sie ist Gewalt verherrlichend und sexistisch!“ Auch der Gelsenkirchener OB-Kandidat Norbert Mörs (53, CDU) ist entsetzt: „Wenn die Jusos solche Texte akzeptieren, fördern sie damit die Gewaltverherrlichung.“ Die Jusos verstehen die Aufregung nicht. Der Projekt-Verantwortliche Sebastian Kolkau (30): „In dem Song geht es um Kritik am herrschenden System.“

Achso. Na dann ist ja alles in Butter. Wie rappt Alper Gino so treffend: „Nicht der Bus stinkt, sondern die Penner, die im Bus sind.“

(Spürnase: Klabuster)

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Kouchner: „Non, non, Durban II war kein Erreur“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dhimmitude,DiaLÜG,Frankreich,Iran,Islam ist Frieden™,UNO | Kommentare sind deaktiviert

KouchnerDer französische Außenminister und Hobby-Rapper [16] Bernard Kouchner (Foto) hat zwar gestern bei Ahmadinedschads Rede den Saal verlassen [44], dennoch betont er, die Durban II-Konferenz [45] sei trotz der Bemerkungen des iranischen Präsidenten „kein Fehler“. Kouchner wörtlich [46]: „Es war kein Fehler, sondern der Beginn eines Erfolgs … trotz Ahmadinedschads Rede, haben wir die Konferenz nicht verlassen. Unsere Vertreter sind später in den Saal zurückgekehrt.“

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