Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Reaktionär verbindet intelligente Analysen mit einer knallharten Sprache, womit er auf den immer grotesker werdenden linksgrünen Irrsinn in unserem Land entsprechend reagiert. Manch einer mag seine Ausdrucksweise vielleicht als „derb“ bezeichnen, aber auf einen groben Klotz gehört bekanntlich auch mal ein grober Keil. In der aktuellen Ausgabe 44 beschäftigt er sich unter anderem mit den abstrusen Reaktionen auf den Brand der Kathedrale Notre Dame, die er als eines der Herzstücke der europäischen Kultur beschreibt.
Mit scharfer Zunge kommentiert er die wirren Bestrebungen beispielsweise eines „Architektur-Hysterikers“ der Harvard-Universität, dieses Prunkstück der christlich-abendländischen Kultur als „säkulares“ und damit entchristlichtes Gebäude wiederaufzubauen, da sein Brand einem „Akt der Befreiung“ von seiner „völlig überladenen Bedeutung“ gleichkäme. Oder den Vorschlag des ganz offensichtlich linksgestörten „Künstlers“ Moritz „Arschgesicht“ Neumeier, der lieber ein Parkhaus [1] dort sehen möchte, da Notre Dame für eine Religion stehe, die Millionen Tote zu verantworten habe.
Die kulturelle und identitäre Selbstverleugnung wurde noch von der geradezu geisteskranken Schapsidee des Londoner Architekten Tom Wilkinson übertroffen, der den Neubau als Zeichen der „Toleranz“ mit einem Minarett [2] versehen will. Der Reaktionär sieht darin nicht mehr die Denkmuster einer selbstbewussten Gesellschaft, sondern hier solle der politkorrekte Schuldkomplex des „bösen weißen Mannes“ als geschichtlicher Fakt manifestiert werden. Nicht nur die französische, sondern auch die europäische Geschichte werde vernichtet, unsere kulturellen Wurzeln abgehackt und gemäß des herrschenden Zeitgeistes neu gedeutet.
Der scharfzüngige Analyst vergleicht auch die sich anbahnenden Verteilungskämpfe bei uns mit dem Gelbwesten-Aufstand in Frankreich: Wenn wir zwei Millionen Armutsflüchtlinge weniger hätten, dann müssten bei uns weniger Rentner aus der Mülltonne essen. Und wenn die Franzosen keine Migrantenviertel hätten, die sie seit vier Dekaden „mit Milliarden zuscheißen“, um so den sozialen Frieden zu wahren, dann hätten sie auch womöglich weniger Gelbwesten.
Die WELT kritisierte den Kraftakt der Errichtung von Notre Dame als „teuren Bauwahn“, womit sie eine geistige Beschränktheit der Menschen im 12. Jahrhundert unterstellte. Für den Reaktionär eine Steilvorlage, um die Dämlichkeit zu verdeutlichen, mit der heutzutage Milliarden für ideologiegeschwängerte und unsinnige Projekte verballert werden:
ARD und ZDF seien derartig „zeckendurchsetzt“, so dass viele von ihnen bei den CNN-Live-Bildern von der brennenden Kathedrale wohl beim „Wichsen“ waren, anstatt selber eine Sondersendung auszustrahlen. Aber derweil hätten sie lieber einen belanglosen Tierfilm zum Besten gegeben. Bei den Öffentlich-Rechtlichen gebe es praktisch nur noch Hitler-Dokus, Staatspropaganda und AfD-Bashing. So werde diese Partei als „rechtsextrem“ diffamiert, obwohl sie Standpunkte vertrete, die Franz Josef Strauß zu seiner Zeit als „liberalen Bullshit“ bezeichnet hätte. Jeder Schaffner, der einen Pigmentierten nach dem Ticket frage, sei praktisch schon „auf Augenhöhe mit Hitler“.
Auch für die dauertwitternde SPD-Islam-Luftnummer Sawsan „Schäbig“ Chebli, die den „Allahu-Akbar“-Kampfschrei von Moslems angesichts der brennenden Kathedrale in völlig absurder Weise zu verharmlosen versuchte, hat der Reaktionär die passende Antwort:
Er liefert auch noch eine Liste von möglichen weiteren Situationen, bei denen das markerschütternde „Allahu Akbar“ sonst noch verwendet werde, was allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit besitze:
Stichwort Brunei: Unfreiwillige Realsatire habe der Sultan dieses Islam-Emirats mit der Forderung geliefert, der Westen solle doch auf die Steinigung von Homosexuellen in seinem Land mit „Toleranz“, „Respekt“ und „Verständnis“ reagieren:
Die Lücken- und Lügenpresse heutzutage vergleicht er mit der totalitären Propaganda im Dritten Reich. Das Prinzip sei damals wie heute gleich: Zu Beginn der diktatorischen Zustände, wenn noch alles gut laufe, werde in der medialen Berichterstattung relativ wenig frisiert.Je schlechter aber die Gesamtsituation werde, desto dreister die Lügen, um die nackte Realität zu vertuschen:
Damit kommt der Reaktionär zu der unsagbar verlogene Kampagne gegen Martin Sellner (ab Minute 13:20). Der Spiegel habe aus einer einzigen Spende ein internationales Terror-Netzwerk gebastelt, in das sie die Identitäre Bewegung geradezu halluzinös verortet habe:
Wenn man ein internationales Terror-Netzwerk suche, werde man im Umfeld des Anschlags von Sri Lanka fündig (ab Minute 17:45). Aber das werde so intensiv wie möglich vertuscht. Natürlich vermeide die politisch korrekte Mainstream-Berichterstattung, allen voran im SPIEGEL, peinlichst das böse I-Wort:
Die christlichen Opfer hatten die notorischen Islam-Verharmloser Barack Obama und Hillary Clinton von den US-„Demokraten“ in unfassbar relativierender und geringschätziger Weise als „eastern worshippers“ (Ostern-Anbeter) bezeichnet:
Die „Religion des Friedens“ habe alleine im April weltweit Terror-Anschläge mit 759 Toten und 1301 Verletzten zu verantworten. In Deutschland gebe es 2200 Gefährder, denen die Behörden jederzeit einen Terror-Anschlag zutrauen. Diese tickenden Zeitbomben dürften bei uns frei herumlaufen. Die Zahl der Salafisten und „Islamisten“ werde mit 11.500 angegeben:
Diese Zahl sei aber völlig untertrieben. Bereits im Jahr 2002 habe der Verfassungsschutz geschätzt, dass in Deutschland 31.000 Moslems in „islamistischen Gruppierungen“ formiert seien. Bei der extremistischen Milli-Görus-Bewegung wären nach Behördenangaben 27.000 Mitglieder registriert, was aber deutlich zu niedrig angesetzt sei, denn nach einer Bewertung aus dem Jahre 2005 gebe es dort sage und schreibe 230.000 Gemeindemitglieder. Aber diese Zahlen würden wohl gemäß der berühmt-berüchtigten Thomas de Maizière-Aussage „die Bevölkerung verunsichern“.
Solche Video-Analysen wie diese aufwendig produzierte des Reaktionärs tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen aufwachen und sich nicht mehr von der Mainstream-Propaganda einlullen lassen.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [13] Like