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„Jetzt habe ich Angst in Deutschland“

[1]
Die Deutsche Welle hat – Inshallah – nach dem Mord von Dresden Moslems die Gelegenheit zur Darstellung ihrer Ängste vor der deutschen Mehrheitsgesellschaft gegeben [2]. Interessantes erfahren wir beim Lesen, zum Beispiel dass die Medien sehr negativ über den Islam berichten würden.

So schreibt Orhan:

Mord an Muslimin in Dresden

Ich bin ein Moslem und lebe gerne in Deutschland. Aber es ist seit einiger Zeit zu beobachten, dass die Medien eine schleichende Anti-Islam-Propaganda begonnen haben. Ich bin sehr besorgt. Ich traue mich nicht mehr zu sagen, dass ich ein Moslem bin. Islam ist eine Religion des Friedens (Anm.: Das ist ja bekannt) – darüber sollten sie mal in den Medien berichten. Und nicht immer über die üblen Taten, die Menschen begehen, die ihre Religion missbrauchen. Ich sehe keinen Tag mehr, an dem es keine negativen Nachrichten über den Islam gibt. Warum ist das so???

Ja, warum wohl? Das fragen wir uns auch. Mag das daran liegen, dass der Islam so oft bösartig missbraucht wird und es so wenig Schönes aus dem „Haus des Friedens“ zu berichten gibt? Oder daran, dass die Medien sich schreckliche Dinge ausdenken?

Alles war super, aber jetzt habe ich Angst.

Wenn es dich tröstet, Orhan, die Wahrscheinlichkeit, dass dein Vater, Bruder, Onkel dich unter Missbrauch des Islam tötet, ist größer, als dass dies ein Deutscher tut.

Aber Gott sei Dank es gibt auch Medien, die mich spüren lassen, dass sie tolerant sind… Danke an die Deutsche Welle.

Wir danken auch – Allahu Akbar.

Und Hudar Zammar bemerkt:

Wie kann in einem deutschen Gerichtssaal ein Mensch 18 Mal erstochen werden, ohne dass Hilfe kommt?

Das fragen wir uns auch – und zwar unabhängig von der Religionszugehörigkeit des Opfers.

Was aber noch trauriger ist, ist die wenige Reaktion in der Öffentlichkeit.

Hallo? Seit Tagen redet diese Öffentlichkeit von nichts anderem.

Ich frage mich, was ist ein Muslim in Deutschland überhaupt noch wert?

Es geht nicht darum, dass die Frau Moslem war, sondern einzig darum, dass ein Mensch in Deutschland in einem Gerichtssaal abgestochen werden kann wie ein Stück Vieh. Euch geht es aber nur darum, dass diese bedauernswerte Frau Moslem war und der Täter nicht. Sonst wäre es euch sch…egal. Warum gehst du nicht in ein Land, wo du noch was wert bist?

Stellvertretend für die Bösartigkeit der Deutschen schreibt eine Bettina Flik:

Ich möchte hier lediglich die Reaktion auf die Tat bewerten: Die muslimischen Verbände reagieren auf den – bezogen auf das Weltgeschehen – Mückenstich genauso übertrieben wie unsere Politiker. Denn es kommt doch auch kein muslimischer Staatsführer an Krankenbetten von Christen, wenn sich wieder mal ein Selbstmörder mit x Leuten in die Luft gejagt hat. Nur ein Volk reagiert so eigentümlich: die Deutschen mit ihrem stets angeregten schlechten Gewissen aus Hitlers Zeiten. So gesehen war es gar nicht schlecht, dass die Zeitungen über die Tat zwar berichtet haben, aber ohne diesen speziellen Punkt auch nur zu streifen. Mit dem betonten „päpstlicher sein wollen als der Papst“ unserer Politiker wird mehr und mehr eine Art Trotzhaltung produziert. Merkt das eigentlich nicht langsam jemand?

Jedenfalls nicht die Deutsche Welle.

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Iran kämpft weiter um die Freiheit

geschrieben von PI am in Freiheit,Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

grüne-hand [3]Rund um das Freitagsgebet in der Teheraner Universität mit dem prominenten Mullah Ravsandschani hat es erneut Massenproteste gegeben. In Berichten ist von Hunderttausenden die Rede. Ein Gebiet von 3 Kilometern rund um die Universität soll voller Protestierender gestanden haben.

Das Regime antwortet mit roher Gewalt. Anscheinend erinnert man sich der Anfänge der islamischen Revolution von 1979. Damals hatte es auch zunächst kleine Proteste gegeben. Nachdem diese blutig niedergeschlagen wurden, kam es immer wieder nach jeweils 40 Tagen –  der muslimischen Zeit des Totengedenkens –  zu neuen Unruhen, die sich von Mal zu Mal steigerten.

Vom heutigen Freitagsgebet berichtet der STERN [4]:

Zum Freitagsgebet mit dem einflussreichen regierungskritischen Kleriker Akbar Hashemi Rafsandschani versammelten sich Hunderttausende Oppositionelle in der Umgebung der Universität, berichteten Augenzeugen. Darunter waren viele Anhänger des bei der umstrittenen Wahl am 12. Juni unterlegenen Präsidentschaftskandidaten Mir-Hussein Mussawi.

Seine Anhänger skandierten an die Adresse Ahamdinedschads gewandt: “Tod dem Diktator!” oder “Ahmadinedschad, tritt zurück!” Entlang der großen Kargar-Straße trugen Hunderte Demonstranten ein riesiges grünes Tuch als Zeichen ihrer Unterstützung für Mussawi.

Einige Tausend hätten den Eingang zur Universität erreicht, wo Rafsandschani auftrat. Im Umkreis von drei Kilometern war das Areal mit einer Menschenmenge gefüllt, berichteten Augenzeugen. In Sprechchören forderten die Demonstranten die Freilassung der Oppositionellen, die bei früheren Protesten festgenommen worden waren. Die Polizei ging mit Tränengas und Schlagstöcken gegen die Oppositionellen vor. Nach Augenzeugenberichten wurden mindestens 15 Menschen verhaftet. Es sind die größten Demonstrationen seit knapp einem Monat.

Rafsandschani hatte seine Predigt mit einem Aufruf an die Anhänger Mussawis begonnen, die friedliche Atmosphäre des Freitagsgebets nicht durch Slogans gegen die Regierung zu stören. “Lasst uns die Gelegenheit nutzen, eine bessere Zukunft für unser Land zu schaffen, und die Probleme zu lösen”, sagte Rafsandschani. Er rief die Regierung dazu auf, festgenommene Oppositionelle freizulassen und eine offene Debatte zu führen.

Als erster ranghoher Vertreter der politischen Führung sprach Rafsandschani von einer politischen Krise, die den Iran erfasst habe. “Wir sind alle Mitglieder einer Familie. Ich hoffe mit dieser Predigt, dass wir diese schwere Phase hinter uns bringen, die durchaus als Krise bezeichnet werden kann”, sagte er.

Die ersten Mullahs beginnen offenbar, um ihre Macht zu bangen. Eine Ablösung des irren Kriegstreibers Ahmadinedschad würde zwar nicht das Problem des islamischen Regimes an sich lösen, wäre aber ein erster Schritt und ganz sicher eine Ermutigung für die Opposition, den Iran als ganzes wieder in die Gemeinschaft der zivilisierten Staaten zurück zu führen.

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Boutique-Besitzerin: Polizei lügt

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[5] Gestern erst [6] wurden wir von der Polizei Bremen darüber aufgeklärt, dass der Bürger keine Sorge haben muss, denn die Polizei habe alles richtig gemacht. Alle Maßnahmen und Nicht-Maßnahmen dienten der Aufklärung des Einbruchs [7] und der Deeskalation. Unentschuldbare Vorfälle habe es nicht gegeben. Jetzt wirft das Einbruchsopfer [8] der Polizei vor zu lügen und die Wahrheit unter den Teppich zu kehren.

„Die Polizei versucht jetzt, alles unter den Teppich zu kehren. Sie stellt mich quasi als Lügnerin hin, das werde ich mir nicht gefallen lassen.“

• Als Diana B. bei der türkischen Verlobungsfeier ihre gestohlenen Kleider entdeckte und die Damen, die sie trugen darin fotografierte, musste sie auf Verlangen der Beamten die Fotos auf der Kamera löschen.

Die Polizei schreibt in ihrer Erklärung: „Der Kritikpunkt, dass die Geschädigte aufgefordert wurde, Fotos zu löschen, konnte nicht abschließend geklärt werden.“

Diana: „Ein Beamter sagte wörtlich zu mir, ich dürfe die Persönlichkeitsrechte dieser Menschen nicht verletzen.“

• Diana B. wurde von einem der Hochzeitsgäste geschlagen und mit Mord bedroht, als sie die Fotos machte. Die Geschäftsfrau: „Ich wollte Strafanzeige gegen den Mann stellen, die Beamten lehnten das aber ab.“

Die Polizei schreibt: „Ein Hinweis auf eine Körperverletzung zum Nachteil der Geschädigten gelangten den vor Ort eingesetzten BeamtInnen bedauerlicher Weise nicht zur Kenntnis.“

Die Geschädigte: „Stimmt nicht. Mein Mann und ich haben vor Zeugen die Beamten massiv aufgefordert, eine Anzeige aufzunehmen.“

• Weiter schreibt die Polizei, dass die Beamten beim nächtlichen Einsatz im türkischen Kulturverein von einer Massenschlägerei ausgingen und nicht darüber in Kenntnis gesetzt wurden, dass es sich bei den Kleidern um Diebesgut handelte.

Wörtlich heißt es im Bericht: „Noch erfolgreicher hätten die Maßnahmen abgeschlossen werden können, wenn die im Nachhinein vorgetragenen Hinweise schon gegenüber den eingesetzten BeamtInnen gemacht worden wäre.“

Diana B. zu BILD: „Ausrede. Ich habe den Polizisten genau erklärt, worum es geht, ich habe ihnen ja auch die Fotos gezeigt, die ich dann aber löschen musste – vor Zeugen übrigens.“

Der Innensenator stellt sich vor seine Beamten. Ulrich Mäurer (58, SPD) zu BILD: „Dass die Beamten im Tumult unter 150 Feier-Teilnehmern den einen oder anderen Fehler gemacht haben könnten, kann niemand ausschließen. Aber zu unterstellen, dass sie vor den Mitgliedern der Familie M. zurück gewichen sind, ist haltlos, infam und schadet dem Ansehen des Rechtsstaats.“

Womit wir dann beim Kern der Sache wären, nämlich eine Eskalation unter 150 temperamentvollen „Südländern“, einer kriminellen Großfamilie, die man seit Jahren gewähren lässt und die es gewöhnt ist, den Ton anzugeben, zu verhindern. Deutschlands Zukunft – sie hat schon begonnen.

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Pixi-Buch beschäftigt Hamburgs Politiker

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[9]Politiker sind kluge und hoch qualifizierte Leute, die sich voller Weisheit für das Geld des Steuerzahlers um die wirklich wichtigen Belange des Staatsvolkes kümmern. Diese bedeutende Aufgabe nimmt man in der Hamburger Bürgerschaft sehr ernst und schreibt jetzt ein Pixi-Buch [10], durchgegendert und politisch korrekt mit Migrantenkindern und Quoten-Behinderten. Nichts wird dem Zufall überlassen.

Probleme hat Hamburg eigentlich genug: Die Stadt steckt tief im Schuldensumpf, Job-Angst geht um, die HSH Nordbank konnte nur mit einem Milliarden-Rettungspaket gerettet werden.

Und jetzt kommt noch ein Problem der ganz besonderen Art hinzu – die Bürgerschaft streitet darüber, ob das Mädchen von Seite 5 im neuen Pixi-Kinderbuch ein rosa T-Shirt tragen darf. Comic-Zoff im Parlament!

In der jüngsten Sitzung des Ältestenrats ging’s um das neue Pixi-Buch. Eine Zusammenarbeit der Hamburger Bürgerschaft mit dem Carlsen-Verlag, das Hamburgs Kindern Politik und Demokratie näher bringen soll.

Ob dem Heftchen nicht ein wenig mehr Weiblichkeit gut stehen würde, sinnierte plötzlich SPD-Fraktionschef Michael Neumann. Außerdem vermisste er auch eine Aische oder einen kleinen Ahmet, Kinder mit Migrationshintergrund.

Wasser auf die Mühlen der GAL! Die Abgeordnete Antje Möller forderte, wie schon zuvor ihre Kollegin Nebahat Güclü im Präsidium, dass das Buch grundsätzlich mal „durchgegendert“ (auf Deutsch: gucken, ob Männer und Frauen gleich gut wegkommen) werden müsste. Dann müssten aber auch Behinderte und Patchwork-Familien abgebildet werden, fand wiederum der CDU-Abgeordnete Wolfhard Ploog. Nur Linken-Vertreter Wolfgang Joithe fasste sich an den Kopf…

Was folgte, war eine längere Debatte, die in die Überlegung mündete, einen Ausschuss zum politisch korrekten Pixi zu bilden.

Ergebnis: Die zweite Auflage, die in ein paar Wochen erscheint, soll überarbeitet werden. Ein Junge namens Bruno fliegt raus, wird ersetzt durch eine Aydan. Ein Junge im Rollstuhl wird auf einer Abbildung in die Schülergruppe integriert. Das Mädchen von Seite 5 bekommt ein blaues statt ein rosa T-Shirt. Ins Parlament zieht ein Afro-Amerikaner ein, und das Rednerpult heißt künftig „Redepult“, damit die Frauen nicht benachteiligt werden.

Alle Fraktionen wurden von Bürgerschaftspräsident Berndt Röder angeschrieben, können jetzt weitere Änderungswünsche vortragen. Einer kursiert schon als Witz im Rathaus: Willkommen in der Hamburger Bürgerinnenschaft!

Ist es nicht beruhigend, die Probleme der Hansestadt in so kompetenter Hand zu wissen? Obwohl – fehlt bei den HauptdarstellerInnen nicht ein Kopftuchmädchen? Hat man keine(n) MigratitionsbauftragtIn in die Beratungen einbezogen? Unverantwortlich! Das Buch muss neu geschrieben werden.

(Spürnase: Lothar)

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Unterm Schleier: Die tun was

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

postkarte [11]

„Unterm Schleier“ nennt sich eine Bürgerrechtsgruppe, die sich besonders der Gefährdung der Menschenrechte und unserer demokratischen Ordnung durch die fortschreitende Islamisierung widmet. Mit spektakulären Aktionen versucht man, das vielerorts noch fehlende Problembewusstsein zu wecken. Im Augenblick macht die Gruppe durch eine Postkartenaktion in mehreren deutschen Städten von sich reden. „Was haben der Koran und Mein Kampf gemeinsam?“

Die Aktivisten schreiben dazu auf ihrer Homepage [12]:

Was haben der Koran des muslimischen Propheten Mohammed und Hitlers „Mein Kampf“gemeinsam? Kann man diese Bücher, die aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen stammen, überhaupt miteinander vergleichen? Ist dieser Vergleich als Mittel für Aufklärungsarbeit hinsichtlich freiheitsverneinende Ideologien geeignet?

Es stand alles bereits in MEIN KAMPF:
»In der ewig gleichmäßigen Anwendung der Gewalt allein liegt die allererste
Voraussetzung zum Erfolge.« Mein Kampf, S. 188
»So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich
mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.« Mein Kampf, S. 70

»Wenn an der Front die Besten fielen, dann konnte man
zu Hause wenigstens das Ungeziefer vertilgen.« Mein Kampf. S. 186

Es steht alles bereits im KORAN:

»Gläubige, nehmt Juden und Christen nicht als Freunde!« Der Koran, Sure 5, Vers 51
»Und tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie zu fassen bekommt. Und kämpft
gegen sie, bis niemand mehr versucht, Gläubige zum Abfall vom Islam zu
verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!« Der Koran, Sure 2, Vers 191 ff

»Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen …
soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen
Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden.« Der Koran, Sure 5, Vers 33

In einer Postkartenaktion in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Landau, München, Köln, Braunschweig, Hamburg, Osnabrück, Bielefeld, Krefeld, Unna und Bochum möchten Bürgerrechtsaktivisten darauf hinweisen, welches Gewaltpotenzial der Islam darstellt. Jeder gläubige Muslim kann Gewalttaten mit dem Koran begründen, der in seinen Aussagen nicht auslegbar, sondern wortwörtlich zu nehmen ist und damit normativ ist.

„Es ist kein Zufall, dass Gewalt gegen Andersdenkende oder gar Terroranschläge, bei denen unschuldige Menschen sterben, zu einem überdurchschnittlichen hohen Prozentsatz von muslimischen Tätern ausgehen“, sagt ein Sprecher der Gruppe, die die bundesweite Postkartenaktion durchgeführt hat. „Wir wollen auf die Gefahr hinweisen, die der Islam für unsere Freiheit und unsere demokratischen Rechte darstellt. Es ist Zeit, dass wir nicht mehr politisch korrekt weg schauen und uns gegen diese totalitäre, freiheitsverneinende Ideologie zur Wehr setzen.“

Ziel der Aktion ist es, auf die Gefahr hinzuweisen, die der politisch militante Islam für die freiheitliche Kultur in der ganzen westlichen Welt darstellt. Auf der dazugehörigen Website www.unterm-schleier.com wird anhand zahlreicher Zitate aus dem Koran belegt, dass der Islam nicht nur eine Religion ist, sondern eine totalitäre politische Ideologie, die im Widerspruch zu den freiheitlichen Werten unserer Gesellschaft und den Menschenrechten steht.

„Wir haben in Deutschland schon einmal die Feinde der Toleranz viel zu lange toleriert“, so der Sprecher der Gruppe. „Man wollte damals nicht wahrhaben, dass Hitler die schrecklichen Dinge, die er in seinem Buch angekündigt hat, tatsächlich umsetzen würde. Diesen Fehler sollten wir nicht wiederholen, sondern den Koran aufmerksam lesen, ernst nehmen, was dort steht, und die Menschen aus dem islamischen Kulturkreis dabei unterstützen, sich von den totalitären Aspekten des Islams zu befreien.“

Viele Menschen in Deutschland haben den Koran nie gelesen und können sich kaum vorstellen, dass ein angeblich „heiliges Buch“ an vielen Stellen immer wieder unmissverständlich zur Tötung von Juden, Christen und Andersgläubigen aufruft, „bis nur noch Allah verehrt wird“. Doch islamische Terrorgruppen wie Hamas, Hizbollah oder Al-Kaida rechtfertigen ihre menschenverachtenden Aktivitäten mit dem Auftrag des Koran, den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten, auch mit Gewalt und kriegerischen Mitteln.

Eine für viele Muslime in Deutschland verbindliche Übersetzung des Korans findet man unter www.islam.de [13].

Anonyme Gruppe für demokratisches und freiheitliches Denken
Kontakt: Isabelle.Bordeaux
www.unterm-schleier.com

(Spürnase: Wahrer Sozialdemokrat)

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Randalierer applaudieren der Polizei

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

freiburg-randalierer [14]

Im grün regierten Freiburg haben linksextremistische Randalierer am Wochenende erhebliche Zerstörungen angerichtet. Weil die Polizei nichts unternahm, um die nicht angemeldete Krawalldemo [15]zu stoppen gab es Applaus von den Straftätern. Die der Zerstörungswut schutzlos ausgelieferten  Opfer sind vermutlich weniger zufrieden.

Auf dem linksterroristischen Internetportal Indymedia [16]jubeln die Verbrecher:

Kein Polizeispalier engt die Bewegungsfreiheit der DemonstrantInnen ein: Das gab es schon lange nicht mehr, weder in Freiburg noch anderswo in Baden-Württemberg. Ungehindert können Flyer verteilt und Gespräche mit PassantInnen geführt werden. Die Stimmung ist gut, ca. 700 Menschen gehen im Demozug, viele sind drumherum.

Am Bertholdbrunnen findet die erste Zwischenkundgebung statt, die FAU Freiburg hält einen Redebeitrag zum Thema „Anarchosyndikalismus“. Ein riesiges, intergalaktisches Dreirad-Raumschiff-Vehikel kommt aus Richtung Martinstor angerast und landet zielgenau vor der Demospitze: Wummernde Bässe, bunte antikapitalistische SuperheldInnen und schwere Bewaffnung (mit Säure gefüllte Spritzpistolen?) sorgen für Lacher und Abwechslung.

Weiter gehts durchs Martinstor, die ersten Böller werden gezündet und Wasserbomben fliegen Richtung Polizei. Die Demo wird von der Polizei angehalten, erste Teams setzen ihre Helme auf.

Über Lautsprecher fordern die Einsatzleitung und ein Anti-Konflikt-Beamter die Leute auf, keine „Pyros und Wasser “ mehr auf die BeamtInnen zu werfen. Nach einigem Hin-und-Her gehts weiter.

Die Polizei wird sichtlich unruhiger: BFE-Trupps kommen angerannt, postieren sich an den Seitenstraßen.

Nächster Halt ist am italienischen Generalkonsulat Ecke Schreiberstraße/Kaiser-Joseph-Straße. Der G8-Gipfel in L’Aquila ist gerade einen Tag vorbei, das Konsulat wird von der Polizei abgeschirmt, die Demo geht nach einem kurzen Beitrag zum Gipfel geradeaus weiter über die Dreisam.

Nach einer weiteren Zwischenkundgebung, auf der der Nato-Gipfel 2009 in Strasbourg, der Protest gegen ihn und die Repressionen gegen AktivistInnen (immer noch sitzen Aktivisten im Strasbourger Knast [1,2] ) thematisiert werden, kommt die Demo nach einem Endspurt gegen 20 Uhr Ecke Wilhelmstraße/Belfortstraße an. Sie wird über Lautsprecher „offiziell“ für beendet erklärt.

Doch das scheint ca. 200 die Versammlungsfreiheit liebende Menschen nicht zu kümmern: Eine Spontandemo formiert sich und rennt in Richtung Stadttheater los. Völlig ohne Polizeibegleitung, die sich schon an der Wilhelmstraße verbschiedete. Auf der kurzen Runde wird eine Scheibe des Regierungspräsidiums, der Sparda-Bank und eine (nun nicht mehr) schicke Polizei-Leucht-Reklame gesmasht.

Die Polizei hinkt gnadenlos hinterher, die Spontandemo kommt unbehelligt wieder in der Belfortstraße an.

Ein Polizeihubschrauber schwebt knatternd über dem Viertel, alle Ausgänge werden locker kontrolliert: Keine Personalienkontrollen, aber Rucksäcke werden durchsucht.

In der Belfortstraße werden sechs Menschen von einer BFE-Einheit festgesetzt, auf den Boden geschmissen. Es sieht nach einer Festnahme aus, nach ca. 10 Minuten werden alle sechs wieder freigelassen mit einem mündlich ausgesprochenen Platzverweis für die Innenstadt.

Die Stimmung beruhigt sich nun, Partystimmung kommt auf, einige Leute diskutieren mit der nun anwesenden Einsatzleitung, die stinksauer ist, sich verarscht fühlt und die Sachbeschädigungen bejammert.

Die Demo kann als gelungen angesehen werden: Sie war in großen Teilen selbstbestimmt (Vermummung, Behelmung, unangemeldet, Spontandemo,…) trotz des großen Polizeiaufgebots und wurde in der Stadt gut wahrgenommen. Die Out-of-control-Aktionen verteilt in der Stadt fanden teilweise statt (Shopping-Clowns, Fahrraddemo, Wasserbombenschlacht).

Im Lokalblatt Fuddler [17]liest sich die Sache so:

Die Polizei verzichtete auf ein Spalier und verhandelte mit den Demonstranten, als im vorderen Teil Leute mit Schlagstöcken gesichtet wurde. „Es ist das erste Mal seit Jahren, dass wir in Freiburg ohne Spalier laufen können“, dröhnte es aus einem Lautsprecher der Demonstranten, als der Zug am Bertoldsbrunnen Station machte. Applaus von den Demonstranten für die Polizei. Kurz vor dem Ende sprach Einsatzleiter Harry Hochuli von einer „sehr guten Kooperation“. Und trotzdem gab es am Abend noch Randale.

Wie die Badische Zeitung berichtet hatte sich der Protestzug nach Polizeiangaben an der Wilhelmstraße / Adlerstraße aufgelöst, ehe ein Teil der Demonstranten gegen 19.30 Uhr in Richtung Werthmannstraße stürmte. Ob es einen Auslöser dafür gab, ist bislang nicht bekannt. Die Schätzungen von Augenzeugen über die Anzahl der Randalierer gehen dabei weit auseinander, von 50 bis zu 200 war die Rede. Nach Angaben von Augenzeugen seien die schwarz gekleideten Randalierer teilweise mit Steinen in der Hand bewaffnet gewesen. (…)

Die Bilanz: Zerstörte Fensterscheiben am Eingang des Regierungspräsidiums, an einer Bankfiliale und an einem Autohaus in der Wilhelmstraße. Dazu ein kaputtes Polizeischild in der Bertoldsstraße, sowie zerbrochene Steinplatten und ein defekter Sonnenschirm am Außenbereich einer Pizzeria. Ein Ladenbesitzer beschrieb die Szenerie so: „Es war wie eine Welle. Die Leute kamen, haben fünf Minuten lang Sachen kaputt gemacht und wurden von der Polizei verjagt.“ Gäste, die gerade am Außenbereich aßen, seien aufgeschreckt weggelaufen.

Außerdem sei ein Polizeiauto von einem Farbbeutel getroffen worden, teilte die Polizei mit. Sie nahm zwei Personen vorübergehend fest. Dem einen wird ein versammlungsrechtlicher Verstoß (Vermummungsverbot) vorgeworfen, dem anderen ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. (…)

Nach Polizeiangaben hatte sich die Lage am späten Abend wieder beruhigt. Nach ersten Schätzungen sei durch die Randale ein Schaden im vierstelligen Bereich verursacht worden ist.

Da die Freiburger Polizei keine Straftäter festgenommen hat, bleiben die geschädigten Opfer wie üblich auf den Kosten der Straftaten sitzen. Manchen kleinen Gewerbetreibenden hat so etwas  bereits die Existenz gekostet. Und die Linksextremisten und ihre händereibenden Anstifter bei GRÜNEN und LINKEN lachen.

(Spürnase: Columbin, Foto: Einige Linkskriminelle zeigten sich recht kamerascheu)

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Der Wahlfälscher beleidigt Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Iran,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

müntefering2 [18]Der Angstgeruch deutscher Politiker, die nach dem Gerichtsmord von Dresden nach Erniedrigung durch reaktionäre Moslemfunktionäre winseln, lockt auch weiteres Gesindel an. Aus Teheran meldet sich der Wahlfälscher, Menschenschinder und Serienmörder Ahmadinedschad und verlangt Sanktionen gegen die deutschen „Sklaventreiber“. Sag danke, Franz!

Der FOCUS berichtet [19]:

Der UN-Sicherheitsrat sollte Deutschland nicht nur verurteilen, sondern gegen Berlin auch Sanktionen verhängen, forderte Ahmadinedschad. „Wieso werden sofort Resolutionen verabschiedet, wenn in einem anderen Land ein Tausendstel solch einer Tat begangen wird, aber in ihren (westlichen) eigenen Ländern werden die elementaren Rechte der Menschen ignoriert“, sagte der iranische Präsident, dessen umstrittene Wiederwahl vor kurzem wegen angeblicher Wahlfälschung zu schweren Protesten und Unruhen geführt hatte. „Da kommen ein paar Leute in Teheran auf die Straßen und verbrennen öffentliches Eigentum, und schon reden alle (im Westen) von Menschenrechtsverletzungen (wenn die Polizei eingreift), aber wenn eine unschuldige Frau in einem Gerichtssaal zerstückelt wird, regt sich niemand auf“, sagte Ahmadinedschad.

„Deutschland wie ein Sklaventreiber“

Laut Ahmadinedschad benehme sich Deutschland wie ein „Sklaventreiber“ und unterstütze seit 60 Jahren die Interessen der Zionisten (Israel). „Die Völker werden diese Tat nicht so einfach vergessen, wir sind präsent, die anderen Länder auch, und wir werden diesen Fall weiterverfolgen, bis es Gerechtigkeit gibt“, sagte der Präsident. Er forderte weiterhin einen Prozess gegen den Richter und die Polizeibeamten des Dresdner Gerichts.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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Künast gegen pro-israelische „Mossad-Front“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Grüne,Iran,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Renate Künast [20]Renate Künast, Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Grünen, bezeichnet gemäß einem Artikel der Jerusalem Post [21] die deutsche pro-israelische Organisation „Stop the Bomb [22]„, die sich gegen Geschäfte mit den Mullahs und das iranische Atomwaffenprogramm einsetzt, als Speerspitze des bösen israelischen Geheimdienstes.

Die Post stützt sich dabei auf Aussagen eines Mitglieds der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft (DIG). Der Mann wurde, als er diesen Monat „Stop the Bomb“-Flyer [23] auf dem Reichstagsgelände verteilte, von Künast persönlich belehrt, dies sei eine „Mossad Organisation“. Außerdem meinte die Grünen-Vorsitzende, als sie in ihre Limousine einstieg, dieses „Stop the Bomb“ sei „nicht ganz koscher“.

Künast-Sprecher Christoph Schmitz versuchte im Nachhinein, die Aussage ungeschehen zu machen, indem er erklärte, sie hätte dabei nur einen „Verdacht“ geäußert. Doch Jochen Feilcke (CDU) von der DIG Berlin erklärte gegenüber der Post das Grüne Verhalten damit, dass diese Partei „reflexartig“ negativ auf alles regieren würde, was mit Israel zu tun hat. Wenn Künast „Stop the Bomb“ als „Mossad Organisation“ bezeichne, denke sie dabei nicht daran, dass der Mossad das Leben der israelischen Zivilbevölkerung schützt, sondern „Mossad“ ist für sie ein Schimpfwort: Es geht es ihr darum, „Stop the Bomb“ zu diffamieren.

Michael Spaney von „Stop the Bomb“ Deutschland ergänzt, „entschiedene Gegner des iranischen Regimes als Mossad-Agenten und Kriegstreiber“ zu bezeichnen, sei typisch für die Grünen. Diese Partei sei auch in keiner Weise bereit, Sanktionen gegen den Iran zu unterstützen, obwohl Deutschland der wichtigste Handelspartner des Iran in ganz Europa ist. Die Grünen hätten sehr starke anti-israelische bis antisemitische Ressentiments, erklärt Spaney. Sie reden sich immer wieder mit dem unehrlichen Satz heraus: „Wir haben nichts gegen Israel. Wir mögen bloß die israelische Politik nicht.“

Künast selbst verteidigt sich gegenüber der Post, Antisemitismus sei bei den Grünen „nicht existent“. Israels „Existenzrecht“ und der Kampf gegen den Antisemitismus (gegen Rechts!) seien im Gegenteil grundlegende Pfeiler der Grünen Politik. Da kennt Frau Künast sich selbst und ihre eigene Partei jedoch schlecht, wenn sie das wirklich glaubt, belegt doch sogar die 2006 veröffentlichte Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert Stiftung, dass 9,4 Prozent der Grünen Parteimitglieder antisemitische Überzeugungen hegen. Politische Beobachter auch in Israel überwachen diese Tendenzen der Partei bereits. Dort wurde insbesondere mit Schrecken zu Kenntnis genommen, dass Jürgen Trittin in offizielle Verhandlungen mit den judenfeindlichen Terrororganisationen Hamas und Hisbollah eintreten wollte.

» Höfliche aber bestimmte Zuschriften an Frau Künast richten Sie an: renate.kuenast@bundestag.de

(Spürnasen: Fritz und Claudia)

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Ahadi: Gerichtsmord wird instrumentalisiert

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[24]
Während nicht nur Linke [25] und Moslems, sondern ganz Gut-Deutschland sich in Stellung bringt, um mit der Bluttat von Dresden den Kampf gegen Rechts™ anzufachen [26] sowie Demokratie und Meinungsfreiheit abzuschaffen, warnt der Zentralrat der Ex-Muslime [27] vor einer Instrumentalisierung des Mordes. Menschenrechtsverletzungen im Islam dürften nicht verschwiegen werden, indem Islamkritiker mundtot gemacht würden. Deutschland sei das Gegenteil von islamophob. (Foto: Mina Ahadi, Zentralrat der Ex-Muslime)

„Der Mord an der jungen Ägypterin ist schrecklich. Aber die Bluttat gibt keiner islamischen Organisation das Recht, daraus politischen Nutzen zu ziehen und Islamkritikern einen Maulkorb zu verpassen“, sagte Zentralratsvorsitzende Mina Ahadi der „Leipziger Volkszeitung“ vom Montag.

Es gebe auch keine Anzeichen für eine Islamphobie in Deutschland. „Im Gegenteil, die Bundesregierung hat immer wieder erstaunliche Zugeständnisse an die hier lebenden Muslime gemacht, zuletzt beim Islamgipfel“, so Ahadi. Die Regierung müsse eher aufpassen, dass sie nicht mit falschen Zugeständnissen dem radikalen Islamismus Vorschub leiste.

„Plötzlich redet keiner mehr über sogenannte Ehrenmorde, die hier in islamisch geprägten Familien traurige Realität sind“, sagte Ahadi. Den damit bedrohten Mädchen und nicht islamistischen Fanatikern müsse geholfen werden.

Ahadi warf dem Chef des Zentralrats der Muslime, Ayyub Köhler, „Doppelmoral“ vor. „Wenn Frauen im Iran für ihre Rechte auf die Straße gehen, werden sie erschossen. Wird dagegen in Deutschland protestiert, werden Kritiker mit dem Vorwurf der Islamphobie unter Druck gesetzt.“

Den Linken geht es nicht darum, den Islam zu schützen, den Linken geht es generell darum, Kritiker insgesamt unter dem Feigenblatt der Rassismusbekämpfung zum Schweigen zu bringen,da Anhänger von Totlitarismen sich in ihrem arrogaten Selbstverständnis gundsätzlich nicht mit Sachargumenten und der Realität auseinanderzusetzen pflegen.

(Spürnasen: Andreas K., Jason, HBS, KozartKugel, Hubert W., Ben K. und Heringskartoffel)

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Warum ich den Islam verlassen habe

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Apple_Mecca_220 [28]In den letzten Tagen und wohl ausgelöst durch unsere Erwähnung auf islamistischen Hetzseiten erreichen uns viele hasserfüllte Emails von Moslems. Dies zeigt, dass PI auch von diesem Personenkreis gelesen wird. Hier haben wir, auf deutsch, einen Artikel zum Nachdenken für Moslems, die noch bereit sind, ihr Weltbild zu hinterfragen.

(Ein Ex-Moslem erklärt – von Ali Sina) [29]

Ich werde oft gefragt, warum ich dem Islam den Rücken gezeigt habe. So absurd das klingen mag, aber einige Moslems können sich gar nicht erlauben, überhaupt daran zu denken, dass das Verlassen des Islams möglich ist. Sie glauben eher daran, dass diese Menschen jüdische Agenten sind, die für solche Aussagen bezahlt werden, als dass sie die Tatsache akzeptieren, dass Menschen Gedankenfreiheit haben und einige eben zu der Schlussfolgerung kommen, dass Islam nichts für sie ist.

Die folgenden Argumente sind meine persönlichen Gründe, warum ich kein Moslem mehr bin.

Noch vor wenigen Jahren habe ich ganz anders gedacht. Ich war überzeugt, dass mein Glauben an den Islam seine Basis nicht in blinder Imitation hatte, sondern ein Ergebnis von jahrelanger Untersuchung und Forschung war. Die Tatsache, dass ich unzählige Bücher über den Islam gelesen hatte, die von Menschen geschrieben worden sind, deren Gedanken ich befürwortete und das Herumstöbern in verschiedenen Lebensphilosophien, die meiner Komfortzone entsprachen, bestärkten mich in der Überzeugung, dass ich die Wahrheit gefunden hatte. Meine ganzen voreingenommenen Nachforschungen bestätigten meinen Glauben. Genau wie viele andere Moslems dachte ich, dass man an die Quelle gehen müsse, wenn man etwas lernen möchte. Im Islam ist die Quelle natürlich der Koran und die Bücher, die von den muslimischen Gelehrten geschrieben worden sind.

Deswegen sah ich auch gar keine Notwendigkeit darin, irgendwo anders nach der Wahrheit zu suchen, da ich davon überzeugt war, die Wahrheit bereits gefunden zu haben. Es gibt ein muslimischen Sprichwort was sagt: Die Suche nach Wissen, nachdem man es bereits erworben hat, ist dumm.

Natürlich ist das keine logische Erklärung. Was tun wir, wenn wir die Wahrheit über eine dieser gefährlichen Sekten erfahren wollen? Ist es genug, allein davon abzuhängen, was die Sektenführen und ihre irregeführten Anhänger sagen? Wäre es nicht vernünftiger, unsere Nachforschungen auszuweiten und mal herauszufinden, was denn andere Menschen über diese Sekten sagen? An den Ursprung einer Sache zu gehen macht nur in der Wissenschaft Sinn, weil Wissenschaftler keine ´Gläubigen´ sind. Sie behaupten nichts aufgrund von blindem Glauben. Wissenschaftler analysieren alles sehr kritisch, um dann Beweise vorzulegen. Dies ist ein großer Unterschied zur religiösen Herangehensweise, die absolut auf Vertrauen und Glauben basiert.

Ich glaube, dass es die Bekanntschaft mit westlichen, humanistischen Werten war, die mich etwas vernünftiger gemacht haben und meinen Appetit auf Demokratie, Gedankenfreiheit, Menschenrechte, Gleichberechtigung,… angeregt haben. Erst dann, als ich den Koran noch mal las und über Befehle stolperte, die überhaupt nicht mehr mit meinen neugefundenen humanistischen Grundsätzen übereinstimmten, wurde ich unruhig und fühlte mich unwohl über Lehren wie diese:

3:90: Die Reue derer aber, die einst glaubten und dann ungläubig wurden und sich im Unglauben steigerten, wird nie angenommen. Das sind die Verirrten.

16:106: Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt hat – den allein ausgenommen, der (dazu) gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Frieden findet -, auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe zuteil sein.

Einige mögen meinen, dass diese abscheuliche Strafe die Menschen erst in der nächsten Welt erwarten würden. Aber Mohamed stellte sicher, dass diese Strafen die Menschen auch schon in dieser Welt bekommen werden.

Sahih Bukhari, Band 6, Buch 61, Nr.577: Ich hörte, wie der Prophet sagte: „In den letzten Tagen der Welt werden junge Menschen erscheinen, die dumme Ideen und Gedanken haben. Sie werden gut sprechen, aber sie werden den Islam verlassen, wie ein Pfeil, der sein Ziel verpasst. Ihr Glaube wird nicht über den Hals hinausgehen. Also töte sie, wo auch immer du sie finden wirst. Diejenigen, die solche Menschen getötet haben, werden am Tag des jüngsten Gerichts eine Belohnung erhalten.

Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr. 260: Ali verbrannte ein paar Menschen und diese Neuigkeiten erreichten Ibn´Abbas, der sagte: „Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich sie nicht verbrannt, da der Prophet sagte ´Bestrafe niemanden mit der Strafe Allahs´. Aber kein Zweifel, ich hätte sie getötet , da der Prophet gesagt hat ´Wenn jemand (ein Moslem) seinen Glauben verlässt, dann töte ihn.´“

Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr.261: Acht Männer des Stammes von ´Ukil kamen zu dem Propheten und fanden das Klima in Medina unerträglich für sich. So sagten sie: „Oh Apostel Allahs! Bitte versorg uns mit etwas Milch.“ Allah´s Apostel sagte: „Ich empfehle euch die Kamelherde.“ Also gingen sie und tranken den Urin und die Milch der Kamele (als Medizin) bis sie gesund und wohlgenährt waren. Dann töteten sie die Schafherde und schickten die Kamele weg. Sie wurden Ungläubige, nachdem sie Moslems waren. Als der Prophet darüber informiert wurde, schickte er einige Männer aus, um sie zu verfolgen. Und bevor die Sonne aufging, wurden sie zu ihm gebracht und er ließ ihnen ihre Hände und Füße abhacken. Dann rief er nach Nägeln, die heiß gemacht wurden und ihre Augen verschließen sollten. Dann wurden sie in der Harra (ein felsiges Land in Medina) gelassen. Sie baten um Wasser und niemand gab es ihnen, bis sie starben.

Ein Teil von Sunan, Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4339
Erzählt von Aisha, Ummul Mu´minin: Der Apostel von Allah (Friede sei mit ihm) sagte: Das Blut eines muslimischen Mannes, der bezeugt, dass es nur einen Gott gibt und Mohamed sein Prophet ist, soll nie vergossen werden, außer aus diesen drei Gründen: ein Mann, der nach seiner Hochzeit Ehebruch begeht, wofür er gesteinigt werden soll; ein Mann, der gegen Allah und seinen Apostel kämpft, wofür er getötet oder gekreuzigt oder des Landes verwiesen werden soll; oder ein Mann, der einen Mord begeht, wofür er selbst getötet werden soll.

Was jetzt kommt, ist ziemlich beunruhigend. Ich wage zu behaupten, dass jeder, der dies liest und nicht angeekelt davon ist, noch einen weiten Weg vor sich hat, ein Mensch zu werden.

Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4348:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht über den Propheten (Friede sei mit ihm) sprach. Er gebot ihr, damit aufzuhören, aber sie hörte nicht auf ihn. Er wies sie zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch, drückte zu und tötete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam, was mit Blut überströmt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet (Friede sei mit ihm) darüber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: Ich schwöre bei Allah und ich beschwöre den Mann, der diese getan hat, aufzustehen. Der Mann erhob sich. Er setzte sich vor den Propheten (Friede sei auf ihm) und sagte: „Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter. Sie hat schlecht über Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie wollte nicht hören, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei Söhne von ihr, die wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, über Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und drückte zu, bis sie starb.“ Daraufhin sagte der Apostel: Oh sei mein Zeuge. Für ihr Blut ist keine Vergeltung zu bezahlen.

Ich fühlte, dass diese oben geschilderte Geschichte eine offensichtliche Ungerechtigkeit widerspiegelte. Mohamed verzeiht einem Mann, der eine schwangere Frau und sein eigenes, ungeborenes Kind tötet nur, weil sie den Propheten beleidigt hat?! (Es war unter Arabern Gang und Gebe, dass sie mit ihren Sklavinnen Geschlechtsverkehr hatten. Der Koran hat diese Tradition fortbestehen lassen:33:52 Mohamed selbst hat mit Mariyah, der Sklavin seine Frau Hafsa geschlafen, ohne Mariyah zu heiraten.)

Jemandem zu vergeben, der einen anderen Menschen getötet hat, nur weil diese Person den Propheten beleidigte, ist unakzeptabel. Was, wenn dieser Mann nur gelogen hat, um einer Strafe zu entgehen? Was sagt uns diese Geschichte über den Sinn für Gerechtigkeit des Propheten? Stell dir vor, wie viele unschuldige Frauen wohl ihr Leben lassen mussten während dieser 1400 Jahre?! Und die Männer entkamen der Strafe, weil sie einfach ihre Frauen bezichtigten, dass sie den Propheten verhöhnt hätten!

Hier ist noch eine Geschichte:
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4349:
Berichtet von Ali ibn Abu Talib: Eine Jüdin sprach schlecht über den Propheten (Friede sei mit ihm) und verhöhnte ihn. Ein Mann strangulierte sie, bis sie starb. Der Apostel von Allah (Friede sei mit ihm), sagte: Für ihren Tod ist kein Blutgeld zu bezahlen.

Es war nicht einfach, solche Geschichten zu lesen und nicht irgendwie berührt zu sein. Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, dass all diese Geschichten erfunden worden sind. Warum sollten Gläubige, die versucht haben, ihren Propheten als leidenschaftlichen Mann darzustellen, so viele Geschichten erfinden, die ihn als einen skrupellosen Tyrannen zeigen?

Ich konnte diese brutale Behandlung derjenigen, die nicht an den Islam glauben, nicht mehr akzeptieren. Der Glaube ist eine persönliche Angelegenheit. Ich konnte nicht mehr akzeptieren, dass die Strafe für jemanden, der eine Religion kritisiert, Tod bedeuten würde.

Schau dir an, wie Mohamed mit Ungläubigen umgegangen ist:

Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr.4359:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: Der Vers „Die Strafe für diejenigen die gegen Allah und seinen Apostel Krieg führen und die im Land Unheil und Schaden anrichten, ist die Hinrichtung oder Kreuzigung oder das Abschneiden der Hände und Füße oder das Verlassen des Landes…“ gilt für Polytheisten. Falls einer von ihnen vor seinem Ergreifen um Vergebung bittet, soll ihn dies nicht vor den oben genannten Strafen schützen, die er verdient.

Wie kann ein Botschafter von Gott Menschen verstümmeln und kreuzigen lassen, die sich widersetzen, ihn zu akzeptieren. Kann solch eine Person wirklich als Botschafter Gottes bezeichnet werden? Gab es da nicht vielleicht einen besseren Mann, der mehr moralische und ethische Kraft besaß, um diese mächtige Verantwortung zu ertragen?

Außerdem konnte ich auch nicht die Tatsache akzeptieren, dass Mohamed an einem einzigen Tag 900 Juden tötete, nachdem er sie in einer Schlacht gefangen nahm, die er selbst angezettelt hatte. Ich las die folgende Geschichte und zuckte zusammen:

Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr. 4390:
Berichtet von Atiyyah al Qurazi: Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und die jenigen, die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten.

Auch diese Geschichte schockierte mich:

Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr. 4396:
Berichtet von Jabir ibn Abdullah: Ein Dieb wurde zum Propheten (Friede sei mit ihm) gebracht. Er sagte: Tötet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah. Dann sagte er: Schneidet seine Hand ab. Also wurde seine rechte Hand abgeschnitten. Er wurde ein zweites Mal gebracht und der Prophet sagte: Tötet ihn. Die Menschen sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah. Dann sagte er: Schneidet seinen Fuß ab. Also wurde sein linker Fuß abgeschnitten. Der Mann wurde ein drittes Mal gebracht und der Prophet sagte: Tötet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah! Also sagte er: Schneidet seine Hand ab. Also wurde seine linke Hand abgeschnitten. Er wurde ein viertes Mal gebracht und er sagte: Tötet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah! Also sagte der Prophet: Schneidet seinen Fuß ab. So wurde der rechte Fuß abgeschnitten. Der Mann wurde ein fünftes Mal gebracht and er sagte: Tötet ihn. Also nahmen wir den Mann und töteten ihn. Dann schleiften wir ihn und warfen ihn in einen Brunnen und schmissen Steine auf ihn.

Sieht ganz so aus, als würde Mohamed das Urteil vollziehen, bevor er sich die Sache überhaupt angehört hat. Außerdem lässt er einem Dieb, dem er die Hand abhackt, keine andere Möglichkeit mehr, sich sein Brot zu verdienen außer durch Betteln. Und auch dies wird schwierig werden, denn schließlich ist er durch die Verstümmelung als Dieb gebrandmarkt und von den Leuten verhasst.
Ich habe viele Jahre im Westen gelebt und wurde dort sehr freundlich von Menschen anderer Religionen oder aber auch gar keiner Religion empfangen, die mich als ihren Freund akzeptiert und geliebt haben. Sie ließen mich an ihren Leben teilhaben und schenkten mir ein Teil ihres Herzens. Ich konnte nicht länger die folgenden Befehle des Korans als Worte Gottes anerkennen.

58:22 Du wirst keine an Gott und den Jüngsten Tag glaubenden Menschen finden, die sich mit denjenigen befreunden, die Gott und Seinem Gesandten trotzen, auch wenn es ihre Väter, Söhne, Brüder oder Verwandten wären. Diesen hat Gott Glauben ins Herz gelegt und mit einer Kraft von Sich gestärkt. Er wird sie in Paradiesgärten bringen, unterhalb derer Flüsse fließen. Darin werden sie ewig bleiben. Gott hat Wohlgefallen an ihnen, und sie haben Wohlgefallen an Ihm. Sie sind Gottes Partei. Die Angehörigen von Gottes Partei sind die Gewinner

3:118-120 O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. Schon wurde Hass aus ihrem Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Schon machten Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift.

Seht her, ihr liebt sie, sie aber lieben euch nicht. Und ihr glaubt an das ganze Buch. Wenn sie euch treffen, sagen sie: „Wir glauben“; sobald sie aber allein sind, beißen sie sich in die Fingerspitzen vor Zorn gegen euch. Sprich: „Sterbet an eurem Zorn.“ Wahrlich, Allah weiß das Innerste der Seelen wohl. Wenn euch etwas Gutes trifft, empfinden sie es als Übel, und wenn euch ein Übel trifft, so freuen sie sich dessen. Aber wenn ihr geduldig und gottesfürchtig seid, wird ihre List euch keinen Schaden zufügen. Seht, Allah umfasst (mit Seinem Wissen) das, was sie tun.

5:51 Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.

Ich hab auch das oben genannte Statement als falsch empfunden. Der Beweis dafür liegt in der Bosnien-Kosovo-Krise. Hier haben christliche Länder gegen andere christliche Länder gekämpft, um die Moslems zu befreien. Viele jüdische Doktoren haben freiwillig daran teilgenommen, um Flüchtlingen aus dem Kosovo zu helfen. Obwohl während des Zweiten Weltkrieges dieselben albanischen Moslems zusammen mit Hitler gegen die Juden vorgegangen sind.

Es wurde immer deutlicher für mich, dass Moslems von allen Menschen auf der Welt respektiert werden, wobei unser Prophet uns aber lehrt, sie zu hassen, sich von ihnen zu distanzieren und ihnen unseren Lebensstil aufzuzwingen, sie zu töten und zu unterdrücken und sie die Jizya (Schutzsteuer) zahlen zu lassen. Wie verrückt! Wie pathetisch! Wie unmenschlich! Kein Wunder, dass es soviel unerklärbaren Hass auf die Juden und Christen und den Westen seitens der Moslems gibt. Es war Mohamed, der diesen Hass gesät hat und die Skepsis gegenüber Ungläubigen unter seinen Anhängern verbreitet hat. Wie können Moslems sich jemals in anderen Ländern integrieren, wenn sie solch hasserfüllten Botschaften des Korans als die Botschaft Gottes ansehen?

Es gibt viele Moslems, die in nicht-muslimische Länder einwandern und dort mit offenen Armen empfangen werden. Einige von ihnen gehen sogar in die Politik und gehören dann zur Elite. Wir erleiden in den nicht-muslimischen Ländern keine Diskriminierung. Aber schau her, wie wir laut Aussage des Propheten mit Nicht-Moslems umgehen sollen, wenn wir die Mehrheit darstellen:

9:29 Führt den bewaffneten Kampf gegen diejenigen, die weder den Iman an ALLAH, noch an den Jüngsten Tag verinnerlichen, noch das für haram erklären, was ALLAH und Sein Gesandter für haram erklärten, noch sich dem wahren Ding fügen von denjenigen, denen die Schrift zuteil wurde, bis sie die Dschizya in Ergebenheit entrichten, während sie unterwürfig sind.

Ich kann auch den folgenden Vers absolut nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich liebe die gesamte Menschheit und wünsche es jedem, sowohl in dieser Welt, als auch in der nächsten Welt, glücklich zu sein. Aber mein heiliger Prophet trägt mir auf, keine Vergebung für die Ungläubigen zu erbitten, selbst wenn sie meine Eltern oder engen Vertrauten sind.

9:113 Es kommt dem Propheten und den Gläubigen nicht zu, für die Götzendiener um Verzeihung zu flehen, und wären es selbst ihre nächsten Verwandten, nachdem ihnen deutlich geworden ist, daß jene Bewohner der Dschahim (Hölle) sind.

Der Koran und die Hadithe sind voll mit schrecklichen Versen, die für mich einen klaren Beweis darstellen, dass Mohamed kein Prophet war. Er war ein Sektenanführer. Leute dazu zu zwingen, sich von ihrer Familie zu distanzieren ist genau das, was Sekten machen. Er war ein Hochstapler, der so laut unf kräftig log, dass die ignoranten Menschen seiner Zeit nicht anders konnten, als ihm zu glauben. Dann folgten die nächsten Generationen, die seine Lügen immer weiterreichten. Philosophen und Schriftsteller wurden in diese Zeit der Lügen geboren und weiteten sie aus, schmückten sie und machten sie glaubwürdig. Aber wenn du der Sache auf den Grund gehst, wenn du den Koran liest und die Hadithe studierst, wirst du feststellen, dass alles nur Lug und Trug ist.

Ich weiß, dass meine Worte viele Menschen verärgern können. Aber ich bitte dich darum, deine Wut zu kontrollieren. Lies auch meine anderen Artikel und denk über sie nach.

Wie du feststellen wirst, basiert meine Ablehnung des Islams nicht auf den schlechten Gewohnheiten der Moslems, sondern auf den schlechten Gewohnheiten seines Autors. All diese barbarischen und schrecklichen Gewaltakte, die von den Moslems während all der Jahrhunderte praktiziert wurden, wurden von Koran und Sunnah inspiriert. Deswegen verurteile ich den Islam, wegen der schlechten Dinge, die die Moslems tun. Ich weiß auch, dass jegliche Mühe, die islamische Gemeinschaft zu humanisieren, reine Zeitverschwendung ist. Der Feind ist der Islam selbst und er ist das Ziel meiner Angriffe. Ich tue dies, obwohl ich ein Anziehungspunkt des Hasses aller fanatischen Moslems geworden bin. Ich verdiene dabei gar nichts.

Der einzige Grund, warum ich so unnachgiebig gegen den Islam bin ist, dass ich die Welt aus den Klauen dieses teuflischen Kults befreien und Frieden, Liebe und Freundschaft zwischen den Menschen herstellen möchte.

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„Schweizer“ Schläger noch brutaler

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert


Die „Schweizer“ Jugendlichen, die in München zum Spaß fünf Menschen zusammengeschlagen haben (PI berichtete hier [30] und hier [31]), waren noch viel brutaler, als bisher bekannt wurde. Ihre todesmutige Attacke überlebte ein halbseitig Gelähmter nur durch Glück [32]. (Foto: Drei der Schläger Benji D., Ivan Z. und Mike B.).

Der Behinderte, den die Jugendlichen vergangene Woche auf der Suche nach Spaß niederschlugen, überlebte den Angriff nur knapp, wie Staatsanwalt Laurent Lafleur dem Nachrichtenmagazin „Focus“ laut Vorabmeldung vom Samstag sagte. Einer der Angreifer schlug den halbseitig gelähmten Mazedonier demnach bewusstlos und trat dann mit Anlauf und voller Wucht gegen seinen Kopf, der schlaff über die Lehne einer Parkbank hing.

„Man kann nur von Glück reden, dass dem Mann nicht das Genick gebrochen wurde und er starb“, sagte (Anm. Staatsanwalt) Lafleur.

Drei 16-Jährige werden jetzt wegen versuchten fünffachen Mordes angeklagt. Einer von ihnen hatte im letzten Jahr einem Fahrgast in der Züricher S-Bahn das Nasenbein gebrochen. Die harte Strafe: Zehn Tage Sozialarbeit und 150 Schweizer Franken Schmerzensgeld. Wie man sieht, hat auch die Schweiz ihre Riehes. Mal sehen was die beinahe ausgelöschten Leben von fünf Menschen in Deutschland wert sind….

(Spürnase: Ben K.)

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