- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Islamkritik gleicht Kampf gegen Kommunismus

[1]„Gesten gab die Stimme der Armen vor, aus Moskau zu kommen, heute käme sie aus Mekka! Heute verkörpern Intellektuelle erneut dieses Auge des Korans, wie sie gestern das Auge Moskaus verkörperten. Sie exkommunizieren wegen Islamophobie, wie früher wegen des Antikommunismus.“

Robert Redeker [2] (Foto), im Untergrund lebender, vom Islam verfolgter französischer Philosophieprofessor.

Welchen Frieden und welche Bereicherung der Islam auf Frankreich ausstrahlt, beweisen diese jüngsten Bilder aus dem 18. Arrondissement von Paris.

[flash http://fr.sevenload.com/pl/mYSsldC/440×350/swf]

Like

BDB fordert Asyl für Islamkritiker in Europa

geschrieben von PI am in EUdSSR,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Freies EuropaDer Bundesverband der Bürgerbewegungen [3] (BDB) begrüßt die Aufnahmeangebote verschiedener wichtiger französischer Politiker und Politikerinnen an die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali. Die von muslimischer Seite mit Morddrohungen überzogene Menschenrechts-Aktivistin war 2006 teilweise wegen Sicherheitsbedenken und auch wegen mangelnder Solidarität der nichtmuslimischen Seite von den Niederlanden aus in die USA gezogen.

Der BDB begrüßt auch die Idee von französischen Parlamentsmitgliedern, für die Kosten von Polizeischutz und sonstigen Sicherheitsmaßnahmen einen europäischen Fonds einzurichten. Das käme sicher auch dem gefährdeten französischen Philosophen Robert Redeker zugute, der sowohl unter Morddrohungen von muslimischer Seite zu leiden hat, als auch wenig Solidarität seitens seiner Kollegen und der linken Gewerkschaften erfährt.

Dass die Unterstützung von bedrohten islamkritischen Menschen, die bisher viel zu sehr allein gelassen wurden, zunehmend als gesamteuropäische Aufgabe begriffen wird, ist längst überfällig. Ein weiteres gutes Zeichen ist, dass rechte und linke Parteien zumindest in Frankreich bereit scheinen, bei diesem Thema zusammenzuarbeiten. Dass von deutscher Seite bisher noch nichts zu diesem Thema zu hören war, ist beschämend. Der BDB fordert daher Parteien und Medien auf, sich des Themas „Asyl für Islamkritiker in Europa“ anzunehmen.

Like

Mohammed ist „Meister des Hasses“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

redeker.jpgWegen dieser Aussage wird der französische Philosoph Robert Redeker [4] (Foto) ähnlich wie in den 80ern schon Salman Rushdie [5] mit dem Tod bedroht. Die Todesdrohung selbst zeigt in sich eigentlich schon den Wahrheitsgehalt dessen, was zu beweisen war. Redeker wurde, wie wir bereits im Oktober berichteten [6] und gestern auch die Welt [7], mit einer Fatwa [8] belegt.

Auf einer Dschihad-Internetseite wurde vor gut einem Jahr sein Robert Redekers Kopf ausgeschrieben. Auf der Seite stand zu lesen: „Wir werden dich töten“, daneben ein Foto des Philosophen, ein Bild seines Hauses, seine Wohnadresse und eine Beschreibung des Anfahrtswegs. Redeker nahm die Drohung ernst, verkaufte sein Haus, ist abgetaucht, hinterlässt keine Spur. Seinen Broterwerb als Philosophielehrer an zwei Mittelschulen in Toulouse hat er verloren. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy sicherte ihm den Schutz der Republik zu. Trotzdem bleibt der politisch unabhängige Intellektuelle in Frankreich umstrittener als Salman Rushdie.

Seinen Gegnern, die ihm vorwerfen, er hätte provoziert, antwortet Redeker:

„Stellen Sie sich einen jungen Deutschen vor, der 1941 Steine auf die Nazis geworfen hätte und dafür zum Tode verurteilt worden wäre. Hätte der sein Schicksal etwa auch ‚provoziert‘?“

Grund für die Drohungen ist ein Beitrag in der Pariser Zeitung „Le Figaro [9]“ vom September 2006: „Wie sich die freie Welt angesichts der islamistischen Einschüchterungen verhalten soll“. Zitate aus dem Text:

„Der Koran ist ein Buch von unerhörter Gewalt“

„Jesus ist ein Meister der Liebe, Mohammed ein Meister des Hasses“.

Als Beispiel nannte er die jährliche symbolische Steinigung des Teufels in Mekka.

Redeker schreibt mit deutlichen Worten, der Islam wolle den Europäern seine Regeln aufzwingen, wenn man in französischen Krankenhäusern weibliche Ärzte für Musliminnen verlange oder islamische Schülerinnen vom Schwimmunterricht fernzuhalten versuche.

Redeker über seine gegenwärtige Situation:

„In den letzten Monaten komme ich kaum noch aus dem Haus. Anfangs schlief ich jede Nacht woanders. Seit ich das Haus verkauft habe, wohne ich an einem Ort, wo mich niemand kennt. Flanieren, ins nächste Bistro oder die nächste Buchhandlung zu gehen kommt nicht in Frage… Ich versuche, mich unsichtbar zu machen.“

Am meisten regt sich Redeker nicht einmal über die Islamisten auf, sondern über seine Lehrerkollegen, die seinen Zeitungsbeitrag verurteilten oder als „exzessiv“ bezeichneten:

„Sie sagen, man müsse die konfessionellen Gemeinschaften wie den Islam, diese Religion der Armen, respektieren, In Wahrheit schließen sie nur die Augen. Zum Beispiel auch vor den tieferen Ursachen der Banlieue-Krise.“

Redeker spricht Klartext: Die Vorstadtkrawalle in Frankreich werden von jungen Männern inszeniert, die schon als Kinder ihre Eltern herumkommandierten und im anderen Geschlecht nur Objekte sehen.

Auf den Vorwurf der Islamophobie antwortet er:

„Ich nehme das als Kompliment, wenn man davon ausgeht, dass der Begriff der Islamophobie von totalitären Ayatollahs wie Khomeini gegen ihre Gegner eingesetzt wurde.“

Ein französischer Islam, wie er etwa Sarkozy vorschwebt, ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit:

„Ein französischer Islam etwa ist nur möglich, wenn er die Werte der Republik und der Demokratie annimmt und mit seinen eigenen Werten kombiniert. Aber wenn gemäßigte Muslime den Islam reformieren wollen, müssen sie zuerst einmal die gewalttätigsten Seiten aus dem Koran reißen.“

Andere bekannte Philosophen wie Pascal Bruckner [10], Chantal Delsol [11], Alain Finkielkraut [12] oder Pierre-André Taguieff [13] stellen sich hinter Redeker. Müsste einem die Islam-Besorgnis so vieler professioneller Denker nicht zu denken geben?

(Spürnasen: Deak, paul, Magnificat, Tobias J., Sebastian W., Urs G., Gero, Tom und Hartmut R.)

Like

Presseerklärung des BDB

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der „Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten e.V“ (BDB) zu den aktuellen Drohungen gegen Stefan Herre (PI) und andere Islamkritiker

„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen“ (Ayatollah Sadeq Khalkhali, zitiert von Amir Taheri, „Morden für Allah“, S. 71)

Es scheint für die politische Linke nur noch ein zu bedauerndes Relikt der Geschichte zu sein, dass Verfechter von Freiheit und Demokratie aufgrund ihrer Überzeugung mit dem Tode bedroht, verfolgt und ermordet wurden. Rosa Luxemburg („Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden“) mag nicht mehr deren Vorbild sein, eher denn schon Erich Mielke („Kurzer Prozess. Weil ich ein Humanist bin.“). Nicht mehr Sophie Scholl („Schuldig ist, der nicht protestiert, wo er kann“) gibt ihnen den Handlungsspielraum vor, sondern Oskar Lafontaine („Wir alle neigen dazu, uns unsere Welt schönzureden.“)

Und wenn sogar ein journalistisches Leichtgewicht wie Stefan Niggemeier in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG sich soweit aus dem Fenster lehnen darf, dass er den mit Abstand meistgelesensten deutschsprachigen Politblog POLICALLY INCORRECT (PI), sowie deren Leser undifferenziert als „unverhohlen rassistischen Mob“ abqualifiziert, so steht er einem ausgewiesenen Hassprediger wie dem ehemaligen Londoner Imam Abu Hamza al-Masri in wenig nach. Die Konsequenzen sind fatal. Während ein Herr Niggemeier weiterhin ruhig schlafen kann, so müssen die Kritiker einer totalitären Ideologie um ihr Leben fürchten. Der PI- Gründer, Stefan Herre, erhält Morddrohungen zu einem Zeitpunkt, in dem die Islam- Apolegeten nicht müde werden, den Islam als grundgesetzkompatibel anzupreisen, die Bevölkerung mit der Dauerberieselung der „Islam heißt Frieden“- Doktrin zu beglücken und jeden Zweifel daran mit der Rassismuskeule niederknüppeln.

Den gleichfalls mit Morddrohungen belegte Autor und Ex-Muslim Ibn Warraq ficht das nicht an, wenn er die Tatsachen beim Namen nennt und damit des „Kaisers neue Kleider“ so beschreibt:

„Wir wollen ja nicht dem Rassismus Vorschub leisten. Wobei der Islam keine Rasse ist. Er ist eine Ideologie, die mit anderen rivalisiert und die ganze Welt beherrschen möchte. Er ist eine totalitäre Ideologie.“

Es sind gerade mal zwei Jahre vergangen, als der renommierte Orientalist Hans-Peter Raddatz vom Betreiber des Muslim-Marktes, einem schiitischen Muslim namens Dr. Yavuz Özoguz, ungestraft in sein im Internet veröffentlichtes Nachtgebet eingeschlossen wurde mit der Bitte, „Allah“ möge ihm die gerechte Strafe zukommen lassen. Dies geschah bezeichnenderweise ein Jahr nachdem der niederländische Regisseur Theo van Gogh auf offener Straße von einem muslimischen Fanatiker niedergemetzelt und ihm mit einem Messer eine Morddrohung gegen die Publizistin Ayyan Hirsi Ali an die Brust geheftet wurde. Erst kürzlich verweigerte ihr die niederländische Regierung aus Kostengründen den nötigen Polizeischutz. Noch letztes Jahr wurde Frau Hirsi Ali in Kassel wegen ihres Engagements für die Integration von Ausländern und gegen die Diskriminierung von Frauen mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Und heute?

Während in Freiheit lebende mutmaßlich gewaltbereite Islamisten mit einem Großaufgebot von Sicherheitskräften beim Bombenbasteln rund um die Uhr beobachtet werden, sind die Behörden angeblich nur bedingt dazu in der Lage, bedrohte Islamkritiker zu schützen. Der Niederländer Ehsan Jami, der Norweger Mariwan Halabjaee, der Franzose Robert Redeker, der aus Ägypten stammende Mark Gabriel, der in Pakistan geborene Norweger Dr. Younus Shaikh, die Publizisten Dr. Udo Ulfkotte, Ralph Giordano und Günter Wallraff, die iranischstämmige Mina Ahadi, die Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz, die Journalistinnen Gisela Zapka und Claudia Dantschke, um nur einige zu nennen, können ein Lied davon singen.

Der BDB solidarisiert sich ausdrücklich mit Stefan Herre und allen anderen bedrohten Islamkritikern. Der BDB stellt sich somit an die Seite all derer, für die Freiheit, Demokratie und Menschenrechte nicht nur hohle Phrasen sind, sondern die sich für den Erhalt derselben auch öffentlich einsetzen. Totalitäre Ideologien, Antisemitismus und Unterdrückung von Frauen und Andersdenkenden dürfen nicht wieder Einzug in unsere Gesellschaft halten.

Unser Appell geht daher an unsere Volksvertreter: Schaffen Sie die Bedingungen dafür, dass Demokraten in unserem Land auch ohne Polizeischutz ruhig schlafen können.

Conny A. Meier, Pressesprecher BDB

Links:

» http://www.buergerbewegungen.de/index.html [14]

» http://www.akte-islam.de/1.html [15]

» http://islaminfo4u.blogspot.com/ [16]

Like

Redeker – politischer Flüchtling im eigenen Land

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Robert RedekerInterviews mit dem französischen Philosophen und Islamkritiker Robert Redeker (Foto) sind seit einiger Zeit sehr selten [17]. Bekanntlich wird Redeker von radikalen Islamisten bedroht, weil er vor etwas mehr als einem Jahr einen Artikel verfasste, in dem er unter anderem den Islam als Religion des Hasses beschrieb.

Jetzt gab er der katalanischen Zeitung Avui ein lesenswertes Interview [18], das PI-Leser Feuervogel für uns übersetzt hat.

Können Sie uns sagen, wie es zu diesem Alptraum kam?

Am 18. September 2006 schrieb ich für Le Figaro einen Artikel, der vielen Islamisten überhaupt nicht gefiel. Ich wurde vom französischen Geheimdienst gewarnt, dass man mich auf der offiziellen Al-Qaida-Website zum Tod verurteilt habe. Dort gab es einen Aufruf an alle Muslime der Welt, mir, sollten sie mir begegnen, die Kehle durchzuschneiden. Darauf wurde mein Name, Foto, Adresse, ein Bild meines Hauses samt Wegbeschreibung, das Foto meiner Frau und meiner Kinder und das meines Arbeitsplatzes veröffentlicht. Eine fertige Anleitung des Verbrechens. Sofort erhielt ich unzählige Drohungen durch das Internet.

Wie hat sich Ihr Leben seitdem geändert?

Ich lebe im Verborgenen. Ich bin ein politischer Flüchtling in meinem eigenen Land und bin gezwungen, ständig meinen Wohnort zu wechseln. Momentan habe ich ein „stabiles“ Haus, aber meine Adresse ist geheim.

Und wie hat Ihnen gegenüber die französische Gesellschaft reagiert?

Viele Intellektuelle haben mich unterstützt. Ich erhielt auch viele Briefe von unbekannten Leuten, von Leuten der Straße, die mir ihre Unterstützung ausdrückten. Aber der ehemalige Bildungsminister hat mich sofort der Maßlosigkeit beschuldigt. Danach habe ich von Nicolas Sarkozy Unterstützung erhalten, er rief mich an und schrieb mir einen Brief und sagte mir, dass er sich persönlich um meine Sicherheit kümmern würde. Auch vom Bürgermeister von Toulouse bekam ich Unterstützung. Hingegen bekam ich keine Unterstützung von der Gewerkschaft des Bildungssektors und auch von einem großen Teil der Linken nicht. Im Gegenteil, ich wurde der Islamophobie beschuldigt. Und ich dachte immer, die Linke sei gegen die Todesstrafe!

Sie sind sehr kritisch, was den Gebrauch des Wortes „Islamophobie“ angeht.

Ja. Islamophobie ist ein Wort voller Paranoia, das die Kritik und die Zurückweisung gewisser Ideen und Verhaltensweisen verhindern soll. Es ist eine semantische Kreation im Dunstkreis des Ayatollah Khomeini zu Beginn des Jahres 1980. Jene, die die Freiheit für die Frauen im Iran einforderten, wurden von Khomeini beschuldigt, sie würden ‚Islamophobie‘ ausüben. Es ist ein Wort, das unsere Freiheit töten soll. In Frankreich und Europa assoziiert man damit etwas anderes: Intoleranz und Rassismus. Aber, wer ist denn eigentlich intolerant?

Einige beschuldigen Sie, die Konfrontation des Islams mit dem Westen anzuheizen.

Es sind die islamischen Terroristen, die sind es doch, die eine Konfrontation zwischen Islam und Westen organisieren. Es handelt sich um kein Zusammenprall der Kulturen, sondern um eine historische Konfrontation. Wir können nicht eine Minderwertigkeit der Frau und die Geschlechterapartheid im Islam akzeptieren. Ja, es muss einen Dialog der Kulturen geben, aber es kann nicht sein, dass der Islam der westlichen Zivilisation und der Demokratie auferlegt wird.

Wenn Sie gewusst hätten, welche Konsequenzen der Artikel im Figaro haben würde, hätten Sie ihn geschrieben?

Ich bereue nicht, ihn geschrieben zu haben. Das, was die Islamisten wollen, ist die Verbreitung von Angst, sie wollen uns zur Selbstzensur erziehen, und dagegen kämpfe ich.

(Hinweis zum Interview gefunden auf eussner.net [19])

Like

Leben wie ein Philosoph in Frankreich

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

redeker_karikatur.jpgUngewöhnlich viele Spürnasen haben uns auf ein Interview des von Muslimen verfolgten Philosophen Robert Redeker in Frankreich aufmerksam gemacht. Nach fast einem Jahr im Untergrund gab er der deutschen Zeitschrift Gazette [20] Auskunft über sein Leben unter der Bedrohung einer islamischen Todesfatwa, die ihm ein islamkritischer Artikel [21] im französischen Figaro eingebracht hat. Der Spiegel hat das Interview übernommen, wodurch es jetzt auch online verfügbar [22] ist.

Das Leben des angesehenen deutschstämmigen Publizisten und Philosophielehrers und seiner Familie ist zerstört. Der französische Staat ist nicht in der Lage, dem Islamkritiker ein auch nur annähernd normales Leben in Sicherheit zu gewähren.

Besonders widerwärtig die Feigheit vieler Intellektueller, besonders seiner ehemaligen Lehrerkollegen, die sich lieber auf die Seite muslimischer Mörder schlagen, als dem Verfolgten zur Seite zu stehen. Statt einzelner Zitate empfehlen wir, das Interview in voller Länge [22] bei Spiegel Online zu lesen.

Allen Spürnasen, es sind zu viele, um sie im einzelnen zu nennen, vielen Dank für den Hinweis!

Like

Kind in Ketten: Islamisten bedrohen preisgekrönten Fotografen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[23]Für ein Foto, das einen kleinen Jungen in Ketten zeigt (Bild), aufgenommen in einer Koranschule, wird der mit dem „World Press Photo Award“ geehrte Fotograf G.M.B. Akash aus Bangladesh von Islamisten mit dem Tod bedroht [24]. Das in ganz Südasien verbreitete Magazin Himal veröffentlicht das Bild, obwohl der Herausgeber Ärger prophezeite. Aber Akash war sich sicher, dass er trotz aller gut gemeinten Warnungen die Veröffentlichung will. Nun sieht er seit Ende 2005 sein Leben derart bedroht, dass er nach Deutschland flüchtete.

Seit Ende 2005 ist Akashs Leben wieder in Gefahr. Nicht wegen eines halsbrecherischen Einsatzes – sondern wegen eines Auftrags, der zunächst harmlos klingt, als er ihn bekommt. Schulkinder will er fotografieren, die in Koranschulen die Lehren des Propheten lernen. Er gewinnt das Vertrauen der Lehrer, schenkt den Kindern Schokolade.

Doch dann nimmt er ein Motiv ins Visier, das gefährlich für ihn werden wird. Er fotografiert einen siebenjährigen Jungen, der auf dem Boden eines leeren Raumes sitzt und ihm mit hoffnungsvollem Blick direkt ins Objektiv schaut. Um die Beine des Jungen ist eine Eisenkette gewickelt, gesichert mit einem Vorhängeschloss. Es stellt sich heraus: Zweimal war der Knabe weggelaufen, hatte sich zu den Eltern geflüchtet – die ihn jedes Mal zurück in die Koranschule brachten, wohl auch, weil dort nur geringes Schulgeld zu entrichten ist.

Dieses eine Foto, diese Aufnahme von Unfreiheit und schwärzester Pädagogik, hat für Akash Folgen. (…) Eine Woche später bekommt Akash Drohanrufe von islamistischen Fundamentalisten. Er versucht sich zu erklären. Er habe die Aufnahmen veröffentlicht, weil er dazu beitragen wolle, die Verhältnisse in der Koranschule zu ändern. Am anderen Ende der Leitung sagt man ihm: „Wenn du deinen Job auf diese Art erledigst, bist du verloren.“ Akash wird beschimpft, die Islamisten drohen, ihn zu töten. Wenige Tage nach dem ersten Anruf tauchen fünf Männer in Akashs Elternhaus auf. Der Fotograf ist nicht zu Hause. Irritiert berichten die Eltern ihm von dem seltsamen Besuch. „Da bekam ich Angst“, sagt Akash.

Und in Richtung solcher Verhältnisse bewegen wir uns hier bereits auch. Islamkritiker sind in Europa ebenfalls mit Mord bedroht. Die Mohammed-Karrikaturensten, Hirsi Ali, Seyran Ates, Necla Kelek, Hans-Peter Raddatz, Robert Redeker und viele andere mehr.

Die europäischen Staaten gewähren ihnen zwar Schutz, doch nur widerwillig. Vor allem fehlt es in großen Teil von Politik und Medien nicht nur an Solidarität, sondern man feindet sie offen an. So solidarisierte sich der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt keineswegs mit den von Mord bedrohten Karrikaturisten, die diese Karrikaturen aus Protest gegen die Mordbedrohung anderer Medienschaffender veröffentlichten. Schmidt solidarisierte sich faktisch mit der normativen Intoleranz des Islam, und sah im fehlenden Respekt vor islamischer Intoleranz eine „Krise der Verantwortungslosigkeit [25]„.
Eine Krise der Meinungsfreiheit vermochte Schmidt gleichwohl nicht zu erkennen, wenn man vom Recht der Religionskritik, egal ob nun in satirischer oder sachlicher Form gebraucht macht und damit sein Leben riskiert.

Regelrechten Rufmordkampagnen durch Politik, Insitutionen und Medien sind einige türkisch-stämmige Frauenrechtlerinnen ausgesetzt. Das Anliegen den Menschenrechten Geltung zu verschaffen wird in den Dreck gezogen von mit Steuergeldern bezahlten „Migrationsexperten“ [26], und umgedeutet als böswillige Diffamierung des guten, lieben Islam, der anscheinend weder mit Zwangsehen, Ehrenmorden, Geschlechterapartheid, ect. zu tun haben soll.

…Boulevard-Storys, in denen »muslimische Mädchen« ganz »authentisch« berichten, wie sie gequält und geschunden wurden. Schließlich finden sie ihr Refugium im Schoße der westlichen Zivilisation. Die Stoßrichtung dieser Literaturempfehlungen ist eindeutig: Es ist der unverbesserlich rückschrittliche Islam, der verantwortlich ist für Zwangsverheiratungen und andere Grausamkeiten.

Was macht der Fotograf G. Akash anderes, wenn er in einem äußerst symbolträchtigen Bild zeigt, daß der Islam den zur Indoktrination Ausgelieferten im wahrsten Sinne des Wortes Ketten anlegt ? Nicht nur physisch, sondern noch viel mehr psychisch, werden Moslems ihrer Freiheit beraubt, sobald sie darauf konditioniert sind, den ganzen Tag das Leben an den willkürlichen und fast immer sinnlosen Geboten des Islam auszurichten, und den Koran für die einzige, ewig gültige, ultimative „Wahrheit“ zu halten.

Z.B. Claudia Roth vertritt die Ansicht, das Aufzeigen von Menschenrechtsverletzungen im und aufgrund des Islam seien „Gebetsmühlenartig wiederholte Klischees über den Islam [27]„. Nach Auffassung von Roth schürt ein opfersolidarischer Standpunkt wie ihn z.B. N. Kelek vertritt „einen Generalverdacht gegen Muslime und leistet einem Kampf der Kulturen und Religionen Vorschub.“

Das gilt dann wohl auch für den Fotografen G.Akash. Er wird sich in Deutschland nicht nur vor den global agierenden Djihad-Moslems fürchten müssen, die verhindern wollen daß ihre propagandistische Beschönigung der entsetzlichen Menschenrechtslage in der islamischen Welt als Lug und Trug auffliegt. Er muß auch damit rechnen, daß ihn westliche Sympathisanten des Islam als Gegner betrachten.

Die mit Mord bedrohte, kopftuchkritische türkisch-stämmige Abgeordnete Deligöz [28] durfte die eiskalte Anti-Solidarität der Grünen erfahren. Islamkritiker und Engagement für die Menschenrechte ist in Europa nicht erwünscht, wenn dadurch Fakten über den Islam bekannt werden, die dessen Gegensätzlichkeit zu westlichen Verfassungen aufzeigen.

(Spürnasen: Wilhelm Entenmann [29], b. jellyfish, Armin R., spital8katz, Gerhard Sch., Alex H. und Alexander Sch.)

Like

Französischer Islamkritiker Robert Redeker gibt auf

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Der französische Philosophie-Lehrer Robert Redeker (Foto) der wegen Islamkritik mit dem Tode bedroht [30] wurde, gibt auf. Von den Behörden schmählich im Stich gelassen und von der verkommenen Linken verspottet, musste Redeker sich monatelang mit seiner Familie an verschiedenen Orten verstecken – auf eigene Kosten selbstverständlich, während der ihn bedrohende Moslem sich frei bewegen durfte.

Nun hat Redeker genug und erklärt, dass er seinen Beruf als Lehrer nicht mehr ausüben [31] werde.

Der französische islamkritische Lehrer Robert Redeker will nach den Todesdrohungen gegen ihn nicht mehr an Schulen unterrichten. Redeker sagte am Samstag dem französischen Rundfunk, er werde stattdessen einen Posten im staatlichen Forschungsinstitut CNRS übernehmen. Das habe er mit Bildungsminister Gilles de Robien vereinbart. (…) In Interviews beklagte er sich damals, das Bildungsministerium habe ihn im Stich gelassen. Am Samstag sagte Redeker weiter, seinen Artikel bedauere er nicht. Darin hatte er den Koran als „Buch von unglaublicher Gewalt“ und den Propheten Mohammed als „unbarmherzigen Kriegsherrn“ bezeichnet.

Da hat er nur die Wahrheit gesagt, aber der allgemeine Tenor ist: Wie konnte er nur, selbst Schuld an seinem Elend. Großartige Recherche und hochinteressante Beiträge zum Fall Robert Redeker gibt es auf dem Blog von Gudrun Eussner, zum Beispiel hier [32].

(Spürnase: Christian Sch.)

» Jihad Watch: Threatened French teacher quits teaching [33] (Spürnase: Ulrike D.)

Like