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Refcrime.info – ein Archiv importierter Gewalt

Die Grenzen sind offen, der Staat gibt sich und seine Bürger auf. Diese sind machtlos oder fühlen sich so und wählen zu 3/4 Parteien, die an ihrer weiteren Abschaffung arbeiten. Eigentlich müsste man aufstehen, selbst wenn man niemanden hat, der mitkommt: an das örtliche Rathaus trommeln, in Streik treten, Generalstreik versuchen und sich auf das Grundgesetz Artikel 20 Abs. 4 berufen. Aber keiner tut es. Dort, wo junge Menschen dieser Tage ermordet werden, wie beispielsweise in Freiburg, Hamburg oder Kandel, gehen „immer mehr“ Deutsche wütend, ernüchtert und fordernd auf die Straße – und zu Recht. Aber auch das bewirkt noch zu wenig.

Mit refcrime.info gibt es jetzt eine Informationsquelle, die wütend machen soll, damit diese Menschen, die mutig auf die Straße gehen, mehr werden! Man muss wütend gewesen sein, dann ernüchtert, dann entschlossen, um den so vorhersehbaren, wie geistlosen Nazi-Vorwurf einfach wegzuwischen, nicht anhaften zu lassen und tätig zu werden.

Zudem schafft refcrime.info eine Quelle, auf die man im Meinungsstreit mit den immer noch Gutgläubigen zeigen kann, wenn man beim haltlosen wie dummen Argument angelangt ist: “Aber, Deutsche machen das doch auch!”

Refcrime.info sammelt die tägliche Gewalt, die seit über zwei Jahren Zeitungen und Polizeiberichte füllt. So wird ein Ort der Erinnerung und Ermahnung geschaffen: für die Getöteten, die Vergewaltigten (vereinzelt auch Männer, wie zuletzt in Berlin), die Beraubten, Bestohlenen und Bedrohten. Refcrime.info belebt die manipulierten Statistiken, die aus Menschen Zahlen machen und denen man darüber hinaus nicht mehr vertrauen kann.

Sinn & Notwendigkeit

Statistiken sind nicht mehr das, was man unterschwellig immer noch von ihnen erwartet, was man gewohnt war. Dies besonders dann nicht, wenn sie zum Thema Migration und Flüchtlinge vorgelegt werden.

Die Zahlen zu diesem Thema sind erstens nicht erwünscht und zweitens nicht vertrauenswürdig. Dies hat mehrere Gründe:

• Die Zahlen werden meist absichtlich unscharf gelassen. Man denke nur an die unsaubere Unterscheidung und Abgrenzung zwischen Gruppen von Ausländern, Asylsuchenden und Deutschen Staatsbürgern mit Doppelpass oder Migrationshintergrund.
• Die Behörden sind immer mehr offenbar nicht mehr in der Lage korrekte Zahlen abzuliefern. Wie in Berlin jetzt bekannt wurde, musste erst eine Arbeitsgruppe eingesetzt werden, um die Statistik des dortigen Ausländerzentralregisters zu prüfen, woraufhin die Zahl der Ausländer in Berlin von rund 600.000 auf 800.000 angehoben werden musste.
• Die Regierung und ihre „Hausmedien“ haben kein Interesse an aussagekräftigen Zahlen, gern mit dem belehrenden Verweis, jemand könnte sie “instrumentalisieren”.

Liegen tatsächlich einmal Zahlen vor, werden sie relativiert oder für unbrauchbar erklärt, da eventuell Straftaten erfasst seien, die von Asylsuchern begangen wurden – oder es wird kolportiert, dass sich Gewalt von sog. Flüchtlingen in den meisten Fällen gegen Flüchtlinge selbst richtet, zumeist in Flüchtlingsheimen. Ganz simpel wird auch einfach dreist gelogen und das mediale Gewicht von Zwangsfernsehen oder altbekannten Zeitungen in Stellung gebracht. Diese Haltung wird immer unhaltbarer. Aber an unsäglichen Professoren namens Pfeiffer oder Thym mangelt es bekanntlich nicht – die dürfen weiter ihr manipulierendes Unwesen treiben. Es wird nichts unversucht gelassen, die Erkenntnis im Volk zu unterdrücken oder schwach zu halten.

Werden belastende Zahlen genannt, die qualitativ der inneren Plausibilitätsprüfung standhalten, werden sie überschwemmt und überschüttet von anderslautenden Aussagen, bis man sich kaum noch an sie erinnern kann oder der kognitiven Dissonanz nachgibt, die zwischen der moralischen Zugkraft der vorgegebenen Meinung und der eigenen entsteht.

Verschiedene unabhängige, kritische Personen, von denen es der Mainstream eher nicht erwartete, haben sich des Themas bereits im letzten Jahr angenommen und ihren Unglauben öffentlich mit Zahlen unterfüttert. Beispielhaft sei hier Prof. Jochen Renz (auf Tichys Einblick [1]) genannt. Trotzdem werden diese Stimmen kaum wahrgenommen. Es sind einfach noch zu wenige.

Um all diesen Ungenauigkeiten, Relativierungen, dem Schweigen und Lügen einen Ort der Gewissheit entgegenzusetzen, ist Refcrime.info entstanden.

Refcrime.info möchte mit ihrer Arbeit Straftaten, die durch Migranten und Flüchtlinge verübt werden, umfassend dokumentieren und die Menschen für dieses Thema sensibilisieren. Da sog. Leitmedien und auch Politiker dieses Thema nach wie vor scheuen, ist es wichtig, die Bürger, die dieser Regierung noch immer unverdientes Vertrauen entgegen bringen (vielleicht nur, weil sie es so gewohnt sind), über das tatsächliche Ausmaß der zunehmenden Gewalt und Kriminalität durch Migranten aufzuklären. Refcrime.info erfasst ausschließlich Straftaten, die von Polizei, Zollbehörden und seriösen Medienportalen bekanntgegeben werden, die in der Lage sind, eine valide Quelle zu produzieren. Ziel ist es, einen Überblick über fremdausgeübte Straf- und Gewalttaten zu verschaffen und diese konkret einsehbar zu machen. Etwas, das eine wenig vertrauenswürdige Statistik nicht zu leisten imstande ist.

Veröffentlicht Refcrime.info wirklich nur Flüchtlingskriminalität?

Refcrime.info beschränkt sich nicht nur auf Straftaten, die von sog. “Flüchtlingen” begangen werden, sondern dokumentiert gleichzeitig Taten, die von Migranten verübt werden, die nicht vor Krieg und Verfolgung fliehen. Leider sind dies in zunehmendem Maße Täter aus dem ost- und südosteuropäischen Raum. Refcrime.info beobachtet seit längerer Zeit, dass insbesondere Rumänen und Georgier, aber auch Nordafrikaner in unser Land kommen, um sich hier in krimineller Absicht zu bereichern. Täter, die die Bewohner ihres Gastlandes berauben, betrügen oder körperlich misshandeln, kommen nicht, um sich zu integrieren und Teil der Gesellschaft zu werden. Letztlich ist es unser aller Anliegen, die Auswirkungen der unkontrollierten Zuwanderung aufzuzeigen – dafür muss man die Dinge beim Namen nennen dürfen.

Erfasste Straftaten von Migranten in Deutschland.

Da die Fälle jeweils mit dem genauen Tatort erfasst werden, können schließlich geografische Kriminalitätsschwerpunkte ermittelt werden. Refcrime.info bewertet die Fälle nicht und gibt stets die Quelle an, damit jeder selbst auf die veröffentlichten Ursprungsmeldungen zugreifen kann. Weiterhin wird die Quelle archiviert, damit das Internet in diesem Fall tatsächlich nicht vergisst, falls die Quelle gelöscht werden sollte.

Ablauf der Erfassung

Als Grundlage für die Aufklärungsarbeit dient Refcrime.info hauptsächlich Pressemitteilungen der einzelnen Polizeidirektionen in Deutschland. Diese werden automatisiert in unsere Datenbank geladen und anhand von ausgewählten Suchbegriffen vorgefiltert. Die verbleibenden Berichte werden danach einzeln geprüft und relevante Straftaten von analysiert.

Dabei fasst Refcrime.info das Geschehen in einer kurzen, präzisen Meldung zusammen und kategorisiert die enthaltenen Fakten. Dazu zählen etwa Tatort, Datum, Täternationalität, Geschlecht sowie Alter von Täter und Opfer und die Art der Straftat. Diese Metadaten erlauben es dem Besucher des Archivs, präzise Suchanfragen zu starten.

Stand der Dinge

Derzeit sind rund 45.000 Straftaten erfasst. Diese stammen überwiegend aus dem Zeitraum 2015 bis 2018. Besonders schwere Straftaten oder solche von besonderem öffentlichen Interesse, bei denen beispielsweise die Staatsbürgerschaft oder die Herkunft erst im Rahmen einer Gerichtsverhandlung bekannt wird, können auch davor datieren.

Der Datenbestand ist sehr präzise durchsuchbar. So kann man sich die Einträge für eine Stadt, einen bestimmten taggenauen Zeitraum, eine bestimmte Deliktkategorie unter Angabe von Geschlecht, Alter und Herkunft, sowohl der Täter als auch der Opfer, anzeigen lassen. Wer will kann von einer selbst erstellten Suche einen Referenzlink erstellen und posten, der genau zu deren Suchergebnissen führt.

Mit Hilfe der Karte erhält der interessierte Besucher einen konkreten Überblick seiner Heimatregion und kann Krimninalitätsschwerpunkte erkennen.

Momentan zählt Refcrime.info:

Terroristische Taten oder Versuche: 200
Morde/ Tötungen (vollendet): 610
Morde/ Tötungen (versucht): 898
Vergewaltigungen (vollendet): 443
Vergewaltigungen (versucht): 487
Raub & Diebstahl: über 10.000
Körperverletzung: über 10.000

Es ergeben sich interessante Befunde. So zum Beispiel die Alterskurve von Tätern und Opfern, die wie folgt aussehen:

Oder die Verteilung der Straftaten nach der Tageszeit:

Diese Zahlen beziehen sich auf Deutschland, Österreich und die Schweiz. Soweit möglich, erfasst Refcrime.info den gesamten deutschsprachigen Raum. Der weit überwiegende Teil der Straftaten betrifft aber Deutschland.

Auch rund 500 Fahndungsfotos sind erfasst und können eingesehen werden. Sofern bekannt oder gemeldet, werden die Fahndungsaufrufe gefasster Täter entsprechend gekennzeichnet.

Was gibt es noch zu tun?

Refcrime.info dokumentiert größtenteils tagesaktuelle Berichte. Trotzdem hat Refcrime.info noch rund 5.000 Datenbankeinträge zu sichten, die relevante Suchbegriffe enthalten. Erfahrungsgemäß sind davon rund 65% relevant. Sobald das geschafft ist, kann Refcrime.info sich verstärkt um die statistische Auswertung kümmern. Oder um die Verbreitung ihrer Daten, um die Möglichkeiten der Verbreitung für willkürliche Nutzer oder eine Kooperation mit tschechischen, französischen oder schwedischen Projekten, die es auch gibt.

Auf folgenden Wegen kann man – auch ohne Angabe einer E-Mail-Adresse – mit refcrime.info in Kontakt treten:

Kontakt-Formular [2]
Facebook [3]
Twitter [4]
VK [5]

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