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Sachsen-Anhalt: Martin Reichardt neuer AfD-Landesvorsitzender

Am Samstag wurde der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt zum neuen Landesvorsitzenden in Sachsen-Anhalt gewählt. Reichardt dankte in seiner Bewerbungsrede seinem Vorgänger André Poggenburg für sein Engagement für die AfD Sachen-Anhalts: „André, Du hast zusammen mit uns Geschichte geschrieben.“

Reichardts Ziel ist es, in Sachsen-Anhalt stärkste Partei zu werden. Der Grundstein dazu müsse in der Kommunalwahl 2019 gelegt werden. Dazu sei eine einige AfD notwendig: „Unsere Gegner sind die Altparteien, die rechtsbrüchige Merkel-Regierung. Die de facto linksextremen Öko-Ablasshändler der Grünen und ihre stalinistische Schwester Die Linke.“

Und weiter: „In Sachsen-Anhalt blicken wir auf eine unheilige Allianz aus halbkonservativer CDU und dahinsiechender SPD, die sich von den Grünen als linksextremer Kleinstpartei abhängig gemacht hat!
Diese unheilige und widersinnige Allianz bröckelt an allen Ecken!“

Der politische Umbruch stehe auch in Deutschland auf der Tagesordnung, so wie in Italien, Österreich, Dänemark und anderswo in Europa. Dann müsse die AfD eine starke Alternative mit Bereitschaft zur Verantwortung sein.

Unter großem Applaus beendete Reichardt seine kämpferische Rede: „Uns eint der politische Kampf, das demokratische Deutschland zu dem machen, wie es kommende Generationen verdienen: Sozial-Mutig-Deutsch.“

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Martin Reichardt (AfD) fordert Willkommenskultur für deutsche Kinder

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 87 Kommentare

Martin Reichardt hat am Freitag im Deutschen Bundestag für unsere deutschen Kinder und den Kampf gegen Kinderarmut gestritten. Den Grünen war dieses ehrliche Engagement, das die Zukunftsfragen der Deutschen Nation im Kern berührt, wieder mal nur Anlass zu billigen Zwischenrufen.

Deutlich wurde zudem: Grüne sorgen sich in erster Linie und ausschließlich um die Kinder der Fremden. „Ihnen fehlt die sittliche Reife“, entgegnete Reichardt. PI-NEWS erlaubt sich zu ergänzen: Und das patriotische Gefühl. Nicht nur viele arme Kinder hätten wir in Deutschland, so Reichardt, sondern Deutschland sei auch arm an Kindern.

Daher brauche es eine Willkommenskultur für möglichst viele deutsche Kinder. Eine Familienpolitik, die sich nicht als Gedöns verstehe, so wie der unsägliche Gerhard Schröder als Bundeskanzler seine Pflicht und seinen Eid verkannte. Sondern eine Kinder- und Familienpolitik für ein besseres Deutschland.

Denn ohne Kinder, hierauf wies Reichardt hin, ist der soziale Frieden in Deutschland dauerhaft nicht zu sichern. Wie sehr die AfD im Bundestag eine Partei für die Interessen unserer Deutschen Nation ist und parteipolitische Spielchen ablehnt, erkannte man zuletzt an der Forderung der AfD-Bundestagsfraktion nach mehr Präsenz im Plenum, nach einer Erhöhung der Sitzungswochen.

Und auch Martin Reichardt hat hierfür wieder ein eindrucksvolles Beispiel geliefert. Mit seiner Forderung nach einer Allianz aller politischen Parteien in Deutschland gegen Kinderarmut.

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