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Einhaltung der Corona-Regeln im Reichstag? Fehlanzeige…

Von EUGEN PRINZ | „Kaum ein Abgeordneter der Parteien, die den Menschen Mundschutz verordnen, trägt selbst einen. Und den Mindestabstand hält auch kaum einer ein.

Mit dieser Enthüllung eröffnete der ehemalige bayerische AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Martin Sichert seinen verbalen Großangriff auf jene Heuchler im Plenarsaal, die im Zuge der Corona-Krise öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken, wie es Heinrich Heine in seinem Gedicht „Deutschland. Ein Wintermärchen“ so trefflich skizzierte.

Mundschutz eine Tortur für Verkaufspersonal und Bedienungen

Jede Verkäuferin oder Bedienung kann ein Lied davon singen, wie körperlich belastend es ist, während der gesamten Arbeitszeit einen Mund-Nasen-Schutz tragen zu müssen. Kopfschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind die Folgen der stundenlangen Teil-Rückatmung der eigenen, mit COübersättigten Atemluft.

Nicht ganz so belastend, aber auch unangenehm, ist der Mundschutz beim Einkaufen. Die Umsatzeinbrüche, bedingt durch den Wunsch der Kunden, so schnell wie möglich den Laden zu verlassen, um das fiese Folterinstrument endlich wieder abnehmen zu können, werden die Bilanzen des Einzelhandels tüchtig verhageln.

Aber nicht nur der Mundschutz bedeutet eine täglich Schikane für die Bürger, sondern auch die teilweise absurden Abstandsregeln. Beispiel gefällig?

Bitte sehr:

1000 Euro Bußgeld für einen Familienspaziergang

Wie die Stuttgarter Zeitung [1] berichtet, wurde eine fünfköpfige Familie aus der Landeshauptstadt Baden-Würtembergs auf dem Weg zum Friedhof kürzlich von einer Polizeistreife mit einem Bußgeld von jeweils 200 Euro pro Person belegt, weil sie den Mindestabstand zueinander nicht eingehalten hatte.

Die Familie lebt in getrennten Haushalten. Sämtliche Mitglieder dürfen zwar untereinander engen Kontakt halten, aber nur innerhalb der Wohnung. Sobald sie das Haus verlassen, dürfen nur die Personen des jeweiligen Haushaltes den Mindestabstand zueinander unterschreiten. So eine widersinnige Regelung kann sich kein Mensch ausdenken, möchte man glauben. Und dennoch gibt es sie. Bei den Grünen ist sowas möglich.

Diese Bestimmung bietet einen erhellenden Einblick in die Gedankenwelt jener, die uns regieren und wirft ein bezeichnendes Licht auf die Exekutive, die sich nicht zu schade ist, diesen Unsinn auch noch zu sanktionieren, statt es bei einem mahnenden Hinweis auf die schizophrene Rechtslage zu belassen und dann weiter zu fahren.

Werden die Corona-Regeln von ihren Urhebern beachtet?

Umso interessanter ist es, der Frage nachzugehen, ob die „Corona-Regeln“ von jenen beachtet werden, auf deren Mist sie gewachsen sind. Die Verantwortlichen dafür sitzen in den Landtagen und im Bundestag.

[2]Insbesondere die Bundestagsabgeordneten sind in ihrem Reichstagsgebäude von der Außenwelt abgeschirmt. Zu dieser Trutzburg, deren Verteidigungsanlagen gegenwärtig mit einem Schutzzaun und einem „Aha-Graben“ verstärkt werden, haben normal Sterbliche nur zu bestimmten Zeiten und in bestimmte Bereiche Zutritt.

In diesem Staat im Staate sind die Mitglieder des Bundestages relativ unbeobachtet und werden nicht von Ordnungskräften behelligt. Es gibt zwar die „Polizei beim Deutschen Bundestag“, aber es ist bisher kein Fall bekannt geworden, dass diese ein Bußgeld gegen ein Mitglied des hohen Hauses oder des dort beschäftigten Gesindes wegen eines Verstoßes gegen die Corona-Regeln verhängt hätte.

MdB Martin Sichert als Whistleblower

Wie MdB Martin Sichert in einer kürzlich im Plenum gehaltenen Rede genüsslich enthüllte, liegt dies keineswegs daran, dass man sich im Reichstag an die Corona-Regeln hält. Im Gegenteil. Es ist wie bei der orwellschen „Farm der Tiere„: Manche sind eben gleicher. Für die gilt das alles nicht.

Sichert berichtet von 300 Abgeordneten, die sich auf engem Raum drängen und unterhalten. Nur etwa zehn von ihnen tragen einen Mundschutz. Und während die Existenz von zehntausenden von Gastwirten ruiniert wird, tragen nach Sicherts Beobachtung in der Cafeteria im Reichstag weder das Bedienungspersonal noch die Abgeordneten einen Mundschutz. Zudem kann sich dort jeder zu jedem gesellen und weniger als einen Meter entfernt gegenüber am selben Tisch essen.

Martin Sichert stellt zurecht die Frage:

„Wie abgehoben muss man eigentlich sein, Verbote für Millionen von Menschen zu erlassen und sich selbst nicht daran zu halten?“

Kubicki kontert und wird widerlegt

Nach Sicherts Rede verstieg sich Bundestagsvizepräsident Kubicki (FDP), der die Sitzung geleitet hatte, zu der Behauptung, Mitglieder der AfD-Fraktion wären die einzigen, die keinen Mundschutz tragen und die Abstandsregeln nicht einhalten. Dumm nur, dass Martin Sichert seine Anschuldigungen mit Fotos und Videomaterial (siehe Beitragsvideo) untermauern und seine Fraktionskollegen entlasten konnte. Auf dem Bildmaterial sind ausschließlich Abgeordnete der Altparteien zu sehen, denen die Corona-Regeln offenkundig am Allerwertesten vorbeigehen.

Wundert uns das? Nein. Es passt zu ihnen, wie die Faust aufs Auge.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [3] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [4] und den Blog zuwanderung.net [5]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [6])
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Die deutsche Außengrenze wird künftig am Platz der Republik geschützt

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Politik,Siedlungspolitik | 158 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel weigert sich bis heute, die deutsche Außengrenze effektiv zu schützen. Die Folge: Wir haben hundertausende von Fremden im Land, von denen wir nicht genau wissen, wer sie sind, woher sie kommen und was sie im Schilde führen. Es scheint der Bundesregierung egal zu sein, dass viele von ihnen  eine latente Gefahr für die Bevölkerung darstellen. Nicht egal ist den Regierenden jedoch,  dass da womöglich auch eine Gefahr für sie ins Land gelassen wurde. Daher wird die  deutsche Außengrenze demnächst auf das Gelände um den Berliner Reichstag zurückverlegt und dort intensiv geschützt.

DDR-Grenzsicherungsanlage als Vorbild

Einem Beschluß der zuständigen Kommission des Ältestenrates im Bundestag zufolge soll das Reichstagsgebäude in Berlin künftig von einem zweieinhalb Meter tiefen und zehn Meter breiten Graben [9] quer durch den Platz der Republik geschützt werden. Desweiteren ist geplant, mit einem Sicherheitszaun das Westportal des Bundestagsgebäudes abzuschirmen.

Die Baumaßnahme soll zusammen mit dem Bau des Besucher- und Informationszentrums des Bundestags durchgeführt werden. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, künftig jeden Besucher zu kontrollieren.

Dass es mit dem Geschichtsbewusstsein der mit der Planung der „Anlage“ beauftragten Leute nicht allzu weit her ist, zeigt die Ausgestaltung der künftigen „Festung Reichstag“.

Dem Vernehmen nach entspricht die Konzeption des Grabens der Grenzsicherungsanlage der DDR zur Bundesrepublik und zu West-Berlin. Das sieht dann so aus:

[10]
Ein Aha-Graben ist aus der Ferne nicht zu sehen, weil er unter dem Geländeniveau liegt. Auf der einen Seite führt eine Böschung hinab, auf der anderen Seite ragt eine Wand wie eine Mauer empor, die nicht zu überwinden ist.

Die AfD sagt, wie es ist 

[11]„Daß der Bundestag sich jetzt mit einem zehn Meter breiten Graben und 2,50 Meter hohen Zäunen auf dem Platz der Republik geradezu einbunkern will, ist unerträglich.

Das Parlament zeigt, dass es sich vor den Folgen der eigenen Politik fürchtet, die durch unkontrollierte Masseneinwanderung Gewalt und Terror nach Deutschland gebracht hat“, teilte der stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Georg Pazderski, am Freitag mit.

Wer würde ihm da widersprechen wollen?


Grenzschutz wird an den Reichstag verlegt

Weil bis heute die deutsche Außengrenze nicht geschützt wird, muss also der Grenzschutz an den Reichstag verlegt werden. Das dumme Wahlvolk darf die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung ruhig ausbaden, aber die Damen und Herren Abgeordneten, insbesondere der CDU und FDP als vehemente Befürworter der Maßnahmen, wollen sich dem nicht aussetzen.

Der Bundestagsabgeordnete und Berliner CDU-Parteichef Kai Wegner bringt es auf den Punkt: Es seien „neuere Entwicklungen in der Sicherheitslage“ zu berücksichtigen.

[12]
Genießen wir den Blick auf den Reichstag ohne Graben und Sicherheitszaun, solange wir das noch können.

Interessant. Wie ist diese Sicherheitslage, die eine Befestigung des Reichstags nach dem Vorbild der DDR-Grenzsicherung notwendig macht, denn zustande gekommen? Beruht sie vielleicht auf jener Entwicklung, vor der die Zuwanderungskritiker schon immer gewarnt haben und deshalb jetzt als „rechte Hetzer“ diffamiert werden?

Oder soll die „Festung Reichstag“ noch einen anderen Zweck erfüllen? Haben die Regierenden vielleicht neuerdings vor ihrem Staatsvolk Angst? Treibt sie das schlechte Gewissen um? Erwarten sie im Falle einer Rezession, die dazu führen wird, dass die Bürger erstmals mit voller Wucht die wahren Folgen der Flüchtlingskrise zu spüren bekommen, „unangenehme Begleiterscheinungen“?

Was auch immer dazu geführt hat, dass man den Reichstag  in eine Festung verwandeln muss, Schuld daran ist die Bundesregierung. Und auch hier bezahlt – im doppelten Sinn des Wortes – wieder das Volk dafür. Wer eine solche Regierung hat, braucht keine Feinde von außen mehr.


[13]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [3] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [14] oder Twitter. [7]

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Deutschland starb an einem Freitag …

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 126 Kommentare

Von PETER BARTELS | So also hört es sich an, wenn einem Staat die Stunde schlägt. Es wird gelogen und betrogen – geheuchelt und gemeuchelt. Bis zuletzt. Die einen haben nichts gewußt, die anderen wollten nie was wissen. Und alle haben es nur gut gemein. Schuld? Immer die anderen …

“Die Letzten Tage von Rom”, bevor das Weltreich unterging, müssen ähnlich gewesen sein, wie die letzten Tage im Reichstag. Dort Senatoren – volle Bäuche, leere Köpfe. Hier Volksvertreter – volle Wampen, leere Birnen. Damals und heute: Überall Fronten, aber volle Konten. Damals flüchteten die Bürger vor den Barbaren … Heute rennen die Frauen vor Merkels Muslimen. Der Anfang war längst da, jetzt ist das Ende nah.

Auch an diesem Freitag waren sie fast alle da zum Begräbnis. Die blonde Grüne mit dem Heuschnupfen-Blick … Die zugekleisterte SPD-Eumelin, die bei Trauerreden so gerne schäkert … Der junge CSU-Riese mit dem Babyface, der den BAMF-Skandal per Wiedervorlage vertuschen wollte …  Alle waren da. Nur SIE nicht, mit der alles angefangen, die Deutschland das Kreuz gebrochen hat. Immerhin ER, der alte Riese, der jeden Ländler mit IHR drehte, war da. Er will wieder vom Suppenhuhn zum Adler werden. Jetzt tut er so, als wollte er retten, was nicht mehr zu retten ist. Natürlich Bayern zuerst. Zuallererst aber seinen eigenen Arsch.

Und der Phoenix-Reporter, der zu denen gehört, die jene trieben, wo sie in vorauseilender Unterwerfung sowieso hin wollten, stöhnte: “Ich habe sowas noch nicht erlebt … Könnte man nicht wenigstens noch zwei Wochen warten, nachdem man  drei Jahre verplempert hat??” Frei nach Schiller: Willst Gnade mir geben, so gib mir drei Tage Zeit, bis ich die Merkel doch noch dem Gatten Deutschland gefreit?? So etwa, Zausel?

Einer nach dem anderen, stöckelte, latschte über den Laufsteg Reichstag [15], semantelte am Pult die Banane gerade. Unsortierter Auszug aus der Laber-Liste:

Ein wohlgenährter SPD-Innensenator, der, wie immer ohne rot zu werden, mit voller Wucht in die Wolken log: “Abgelehnte Migranten müssen das Land wieder verlassen! … Der Sozi schämte sich nicht, obwohl er dafür sorgt, dass in seiner Pleite-Stadt noch keiner abgeschoben wurde, weil er und seine rot-rot-grünen Selbstbediener nun mal die Umvolkung wollen…

Die auf jung gedarbte GRÜNEN-Oma mit der rotgefärbten Trümmerfrauenfrisur, olivgrünem Fummel und Mädchenstiefeletten: “Hier wird die Menschenwürde mit Füssen getreten …” Natürlich meint sie nicht die Menschenwürde der Mülltonnen-Rentner, der Pfand-Omas, nur die Würde der moslemischen Sozial- und Sex-Schnorrer.

Zwischendurch PHOENIX und der Minister der Misere, der – Stutz … Staun … Stöhn … zwar zugibt, die BAMF-Verantwortung getragen zu haben, “aber  Staat, Gesellschaft und Medien auch”. Welcher Staat? Merkels l’etat  c’est moi? Welche Gesellschaft? Die Migranten-Mafia um Antifa-Sozis, Kreuz-Verleugner, Jussuf-Justiz, Gender-Gewerkschaft, Mittelmeer-Mafiosi , Sandalen-Sozialisten? Welche Medien? Merkels Zentralkomitee? Also alle? …

Nach dem feigsten Innenminister aller Zeiten bläst ein VIZE-Bundestagspräsident die bayerischen Backen auf: “Es war völlig ausserhalb meiner Vorstellungskraft, wie damals Hunderttausende die Grenzen fluteten…” Am Abend vor der Wahl werden halt selbst die Faulen von der CSU fleissig: Was kümmert das Gut-Menschen-Geschwätz von gestern. Die AfD steht dank der CSU-Toren vor den Toren der Macht in Bayern. Darum also: Auf, zu den Waffen, jedes Schwanken, jedes Zögern … Bayern MUSS doch endlich versödern!!

Die Krönung des PHOENIX-News-Schnipsels dann aber Merkels Fresssack im Hemd am Verhandlungstisch – sein Nacken kann es längst mit jedem Mastochsen aufnehmen. Natürlich hatte der grüne Hulk nix mit dem tausendfachen BAMF-Betrug zu tun, nix mit der Immigration, die eine Invasion war. Nein, er saß auch nicht in Merkels Gehörgang, wie soll das auch geh’n bei 3 Zentner Lebendgewicht? Eben!! Und darum schweigt er, watschelt er jedem Mikro aus dem Weg…

Zurück im Reichstag mimt die GRÜNE Blondine mit den wässrigen Augen die enttäuschte Ex-Geliebte der Liberalen: “Liebe FDP, was mich wirklich schockt … Sie wollen jetzt alle Flüchtlinge abweisen … Aber kein Flüchtling fällt vom Himmel … Flüchtlinge nützen vielmehr Europa  … Wir möchten doch mit der FDP weiter für Europa  kämpfen …

Die ewige SPD-Feuchtlippe mit den Glubschaugen hinter der Brille kann endlich den Schlaumeier geben, wozu er vor lauter Lehrerstudium nicht kam: ”Verantwortung kommt von Antwort geben … Welche Antwort geben wir einer Flüchtlingsmutter (- schnell ‘n Schluck Wasser –), die ihre Kinder im Krieg zurücklassen mußte? Natürlich kommt das Männlein aus Wuppertal nie auf die einfachste Antwort: Der Krieg ist aus, also ab nach Haus. Oder: Was ist das für eine Mutter, die ihre “Kinder” im Stich läßt??…

Ein CDU- Dickerchen wirft den Patrioten erfundene Messer-Morde und Kopftuchmädchen vor, himmelt posthum den einzig wahren Patrioten, Helmut Kohl, an, dem Deutschland Bimbes, Euro und Asylanten verdankt… Und dann winkt Claudia Roth, Vize-Präsidentin eines “Miesen Stück Scheiße” die nächsten Flüchtlingswellen durch, die längst schwappen. Demnächst offiziell noch 1000 im Monat extra. Für jene, die sowieso abgeschoben werden müssen. Pardon, müßten … Und natürlich darf’s auch ein bißchen mehr sein, verspricht die SPD jetzt schon. Stockholm Syndrom? Die SPD hat in Sachsen noch 9 Prozent, ist im Bund aber immer noch klar “Volkspartei”. Mit 17 Prozent …

Dann kriegt GroKo-Partner CDU/CSU von der schiefsten Schiefnase der SPD doch noch Haue: Sie haben uns gestern vier Stunden geklaut, heute haben Sie uns wieder aus der Sitzung geholt, wo es um humantäre Flüchtlingspolitik ging – Sie haben Muffensausen vor dem Wahlkampf. Ein  CSU-Anwalt höhnt zurück: DIE SPD ist für Null Abschiebungen, machen sie weiter so, dann werden sie bei der Wahl 0 bis 1 Prozent bekommen … Dann resignierende Nabelschau: Die Leute glauben uns halt nichts mehr ….

Dann noch die herrlich gelockte FDP-Blondine, für die man beten möchte, sie möge nie allein im Park joggen: Wir können den Schwesterkampf CDU/CSU nicht aufhalten. “Aber wir müssen die Fluchtursachen in den Ländern lösen … mit Europa.” Also nie … Um mehr geht’s Moslem- Merkel doch auch nicht, schönes Mädel.

Und so  fleht schließlich auch noch der CDU-Karnevalist aus der NRW-Bütt: Wir brauchen noch zwei Wochen Zeit … Wir werden Schengen nicht aufgeben … der Herr Spahn darf seine Meinung haben, aber die CDU “steht”. Die bleiche ZDF-Dame mit dem Truthahnhals ergänzt säuerlich: … extrem unter Druck!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [16] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18]!

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Laufsteg Reichstag – Fegefeuer der Eitelkeiten

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 105 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Reichstag ist zum Reden da. Jedenfalls hatte sich der Papa vom ollen Willem Zwo so in etwa die “Quasselbude” vorgestellt, sie schließlich widerwillig zwar, sogar “Dem Deutschen Volke” gewidmet. Der Reichstag ist längst zum Laufsteg der Eitelkeiten verkommen …

Freilich – gequasselt, gequatscht, getobt, gedroht und gelogen wird immer noch, wie einst im Weimarer Mai. Mal wachsbleich, mal krebsrot. Je nach AfD-Bildung und Block-Parteien. In erster Linie ist der Bundestag im Reichstag aber Catwalk, Lauf- und Laut-Steg für junge Schnepfen, alte Hühner, grell getünchte Mumen. Natürlich auch für jung Gegelte, alt Gelebte und wirklich olle Oppas, denen die Haare nur noch aus Nase und Ohren wachsen. Ansonsten oben Pavian-Popöchen, unten Rolli mit Handantrieb – graue bis weiße Gänseriche. Aber auch die schnattern, wie einst die Senatoren im Senat von Rom oder die auf dem Capitol wegen der Kelten. Aber die im Reichstag sind mindestens genauso eitel wie im alten Rom …

*Akten-Abschreiber Sueton staunte schon vor fast 2000 Jahren ungeniert: Kaiser Vespasian habe immer ein Gesicht wie Sodbrennen gemacht. Der guteste Sueton wußte nicht, dass der Erfinder der Pinkelsteuer (non olet) tatsächlich oft “Magen” hatte …

*Super-Redner und –Schreiber Cicero stichelte knapp 100 Jahre vorher: Caesar (der mit dem Würfel am Rubikon: “Alea jacta est”) kratzte sich das Resthaar stets geziert nur mit dem Mittelfinger, um ja nicht die sorgsam nach vorn gekämmten Rest-Härchen zu zerzausen. Seine Mörder nahmen keine Rücksicht auf die Caesaren-Frisur und stachen zu …

Politiker und Journaille – gestern so, heute so. Laufsteg Reichstag, ein weites Feld zum Fürchten für Leute wie Lagerfeld. Das manchmal tapfere Schneiderlein hätte mit seiner Goldenen Schere viel zu schnippeln, Cicero zu kritteln:

Da ist die ältliche Salon-Schnepfe mit der dunkelrot gefärbten Trümmerfrauen-Frisur. Sie ist jedesmal behängt wie ein Margots Jahresendzeit-Bäumchen. Und fast jedesmal geht ihr Blick über den schicken Fielmann-Rand meist dahin, wo die Kamera ist. Natürlich erst, nachdem sie sich vergewissert hat, dass links neben den LINKEN immer noch ihre GRÜNEN Genossen/Innen von einst pöbeln.

Oder die schlenkernde Gender-Gans mit dem freien Fall unterm Leibchen. Die Hände in den Hosentaschen wollen partout nicht auf dicke Hose machen – immer wieder rein, immer wieder raus. Seufz – wo nix is, is nix, Gender hin, Gender her.

Dann eine der vielen prallen Blusen mit Blondinen … Me too! Wehe, Du guckst, Du … Die ebenfalls pralle aber brünette “Pluse” dagegen wirkt mit ihrem Sterntalercut, wie gerade – soweit die Füßchen tragen – Sibirien entkommen zu sein. Dabei war es doch nur der Ossi-Osten. Aber es mußte ja unbedingt ein Wessi aus dem Westen sein … Naja, Dresden an der Elbe ist trotzdem schöner. Jedenfalls als Bergkamen am Landwehrkanal. Das Schlimmste, keine Sau klatscht, weder von Osten, noch von Westen, egal was sie sagt …. Polit-Zombi halt. Untote …

Auch die graue Schwester des “Grauen” aus Herr der Ringe fehlt meistens nicht in der Quasselbude Reichstag: Grauer Männerhaarschnitt, graues Jäckchen, graues Gesicht, graue Stimme: Meine Damen und Herren …

Oder die Dame mit der schiefen Nase, dem roten Hals und Stimme eines Zwiebelschälmessers auf Glas. Draußen ist 31 Grad im Schatten. Aber unter der “Kuppel der grünen Klimakatastrophe” braucht es halt einen dicken Schal, Marke Strick-Sister. Natürlich passend zum ärmelfreien, schwarzen Fummel. Aber sie läßt das Glas so gnadenlos kreischen, dass selbst der taube Beethoven sich beim Notensetzen zur hymnischen “9.” vor Schreck verkritzelt hätte …

Dann Mode aus der Maxi-Zeit. Ein knöchellanger blauer Fummel soll helfen, einen Strich von Frau am Pult wenigstens etwas sichtbar zu machen … Zum “Glück” schwenkt der TV-Regisseur zum Kamera-Kontrast auf eine blond gefärbte, lindgrüne Hafermastgans aus (nix Polski, Germanski!) “Deutschland”, dem “miesen Stück Scheiße”. Keine Angst, die Vize-Präsidentin des Bundestages “stopft” mit türkischem Hirsebrei …

Schließlich noch ein kniekurzer Caracalla-Mantel in Rosa, dazu ganz dünne Beinchen in Strumpfjeans, und wieder ein riesiger, diesmal schwarzer Schal für den Rest der kupfergefärbten Sandra Bullock für C-Movies … Die dann folgende Justizministerin herself, die mit dem Basedow-Blick, färbt zwar auch Bullock-Kupfer, aber sonst ist alles Flieder; wenigstens liest sie ratternd zügig ihren Text vom Blatt …

Eine in Schwarz und Rosa, die Haare Kastanie. Sie fallen zwar mädchenhaft auf die Schulter. Doch diesmal verarschen die Gender-Gene den Badezimmerspiegel – die Dame ähnelt von vorn bestenfalls der Mumie im Psycho-Keller … Gut, die nackten Oberarme der Rubens-Walküre, die dann kommt, läßt den Zuschauer leider nur bis zu den breiten, weissen Ringen am Ende des schwarzen Hängerchens aufatmen. Das kehlige Stimmchen klingt nur noch nach Klassensprecherin, allerdings kurz vor dem Klimakterium … Schließlich eine ebenso verwaschene, wie verknitterte Grüne mit ungewaschenem Zippelhaar aus der Latzhosen-Zeit. Immerhin: Die ehemalige Kunststudentin kennt sich mit Kernkraft aus. GRÜNE können halt alles …

Gleichberechtigung? Aber ja, noch ist nicht aller Tage Gender:

Zentnerweise Pizza-Plauzen, sogar im 11. (Elefanten-) Monat, also kurz vor dem Platzen. Diese Fressmaschinen der Nahrungmittel-Vernichtungsindustrie machen natürlich gern passend auf dicke Lippe, auch wenn sich alles oft sehr gespalten anhört …

Und dann die grauen Hagestolze mit Zopf bis zum, na, Sie wissen schon. Und ein ziemlich schlimmes “Slimline”, dem dauernd die Köpfe aufklappen, das schwarze “Drunter” enthüllen. Hauptsächlich wenn er schnappatmet. Leider muß er oft nach Luft schnappen … Noch eine schnoddrige graue, rote Vogelscheuche, mit Mittelscheitel für den Restflaum auf der weitestgehend leeren Platte. Immerhin, der Mozartzopf sitzt. Im peinlichen Gegensatz zu brauner Jacke und Schmuddeljeans, alles offenbar aus der Kleiderkammer in Komsomolsk. Der Jürgen von Manger-Zungenschlag aus dem Pott allerdings klingt noch frisch …

Schliesslich der gelernte Starkstromelektriker der Sozis, der mal eben locker 100 Milliarden verplant und verplaudert – 700 Milliarden? 800 Milliarden? Je nun … Blauer Zwirn, rote Krawatte, eine Stimme wie Anneliese Rothenbaumchaussee in ihren besten Zeiten an der Met in New York. Und – endlich, endlich – das “Ei des Verpoorten”: Europa ist wie ein Ei, mit Weiß und Gelb, ähhh … Der Torfkopp aus Wittenberg (Luther kann nichts dafür!!) freut sich über 22 neue Arbeitsplätze in seiner Heimatstadt. Das sei der Beweis – er hält das Hühnerei ins Plenum – dass der SPD- Finanzminister Scholz tatsächlich das Gelbe vom Ei ist!

Laufsteg Reichstag – Fegefeuer der Eitelkeiten: Wenn Alpträume wahr werden…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [16] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18]!

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