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Stephan Brandner (AfD) nimmt Kardinal Marx ins Gebet

Stephan Brandner, stellvertretender AfD-Bundessprecher, hat den Kardinal der römisch-katholischen Kirche, Reinhard Marx, in einem Offenen Brief ins Gebet genommen. Brandner fragte beim Erzbischof von München und Freising und Vorsitzendem der Deutschen Bischofskonferenz nach, ob und wann die Basis der Kirche mit dessen 50.000 Euro-Spende für ein evangelisches Rettungsschiff (PI-NEWS berichtete) [1] einverstanden war.

Brandner schreibt:

„Sehr geehrter Herr Marx,

Medienberichten zufolge haben Sie aus Mitteln Ihres Erzbistums 50.000 Euro für ein geplantes Schiff des Bündnisses „United 4 Rescue“ gespendet. Es heißt, das Projekt sei auch innerhalb der Kirche umstritten. Mich interessiert, welche Gründe es für diese Entscheidung gab und inwiefern diese innerhalb der Glaubensgemeinschaft abgestimmt wurden.

Weiter bitte ich um Auskunft darüber, ob und in welcher Höhe Sie aus Ihren privaten Mitteln (Ihre monatlichen Bezüge aus Steuermitteln sollen ja beachtlich sein) für diesen Zweck spenden, da es Ihnen doch ganz persönlich ein Anliegen zu sein scheint. Warum greifen Sie zusätzlich auf Mittel des Erzbistums zurück? Gibt es da keine wichtigeren Aufgaben? Gerne können Sie mir auch Auskunft darüber erteilen, welche Projekte Sie zudem aus Ihren privaten und Mitteln Ihres Bistums unterstützen.

Ich frage mich, ob auch meine Kirchensteuern, die ich seit etwa 30 Jahren in nennenswerter Höhe zahle, für diesen Zweck aufgewendet werden, obwohl ich nicht dazu bereit bin, Schlepper zu unterstützen und es meine Überzeugung ist, dass der Einsatz sogenannter „Seenotrettungsschiffe“ dazu führt, dass immer mehr Menschen den lebensbedrohlichen Weg über das Meer nach Europa suchen, wo sie auf ein besseres Leben hoffen.

Wie können Sie es vertreten, ein Anreizsystem zu unterstützen, das Menschen nicht selten in den Tod und in unserer Gesellschaft zu erheblichen Spannungen führt?“

Über die Antwort des Kirchenmannes wird PI-NEWS selbstverständlich berichten.

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Kardinal Marx spendet 50.000 Euro für private „Seenotretter“

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Katholische Kirche,Siedlungspolitik | 174 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Claus-Peter Reisch, Kapitän der „Lifeline“, eines jener privaten NGO Schiffe, die im Mittelmeer mehr oder weniger indirekt von den Schleppern die Flüchtlinge übernehmen und nach Europa bringen, steht zur Zeit in Malta vor Gericht [2], weil er sich mit seinem Kahn illegal in internationalen Gewässern aufgehalten haben soll.

Das hat Kardinal Reinhard Marx, dem Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aber nicht daran gehindert, ihm jetzt 50.000 Euro zur „Seenotrettung“ zur Verfügung zu stellen, wie eine Sprecherin des Erzbistums bestätigte [3].

Das artige Dankeschön des Angeklagten ließ nicht lange auf sich warten:

„Ich bedanke mich für die überaus großzügige Unterstützung durch das Erzbistum München-Freising für die nächste Mission. Vielen Dank Herr Kardinal Marx!“

Wo kommt das Geld her?

Kirchensteuerzahler werden sich jetzt fragen, wo diese 50.000 Euro herkommen. Auch diese Frage beantwortet die Sprecherin des Erzbistums: „Das Geld stammt aus Mitteln, die Marx zur Verfügung stehen.“

Aha. Jene ehemaligen Ministranten, denen schwule Pfarrer [4] jahrelang ans Pipperl gefasst haben und die deswegen jetzt Dauergast beim Psychotherapeuten sind, hätten sich bestimmt über ein paar Euro mehr Schmerzensgeld gefreut. Aber nein, da wird lange Zeit vertuscht und dann ist man auch noch knausrig.

Statt dessen zahlt man lieber den Sprit für ein Mittelmeer Taxi, das jedes Jahr neue Menschen nach Europa bringt, von denen viele dauerhafte Sozialhilfeempfänger und manche schwer kriminell sein werden. Die Geretteten werden es der katholischen Kirche danken, indem sie massenweise konvertieren und sich taufen lassen. Diejenigen, die behaupten, die Kirche würde mit der Unterstützung der Merkelschen Flüchtlingspolitik an ihrer eigenen Abschaffung arbeiten, sind nichts anderes als Hetzer und Dummköpfe…

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Bischof Bischof und Kardinal Marx: Kreuzzug gegen das Kreuz

geschrieben von PI am in Katholische Kirche | 124 Kommentare

Von LUPO | „Himmisakra und Kreizkruzifix noamoai  – do legst di nieda!“ (Übersetzt: Ich verstehe die Welt nicht mehr). Bundesweit und insbesondere aus bayerischen Betstuben schallt dem christsozialen bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und seinem Kabinett helle Empörung entgegen, weil sie zum 1. Juni das Aufhängen eines deutlich sichtbaren Kreuzes [5] in den Eingangsbereichen aller Behörden des Alpenstaates verpflichtend gemacht haben. Hätte Söder bayerischen Betschwestern ein Burka-Gebot angetragen, wäre die Empörung vermutlich weitaus geringer ausgefallen, so scheint es.

Ausgerechnet die schrecklich christlichen Oberhirten Kardinal Reinhard Marx [6] und EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm [7], die bewiesenermaßen selbst ein Kreuz mit dem Kreuz haben, wollen uns dabei wieder mal erklären, wie Kirche geht. Die beiden Spitzenkleriker  hatten es am 20. Oktober 2016 beim Besuch des Tempelberges in Jerusalem vorgemacht, als sie ihre bischöflichen Kreuze unter ihren Soutanen versteckten (PI-NEWS berichtete [8]), aus Furcht, ihre moslemischen Betbrüder zu kränken. Seid ängstlich und verleugnet euch, lautete ungewollt die unchristliche Botschaft.

Kreuzspaltereien

Das feige Signal vom Tempelberg  erlebt mit dem bayerischen Kabinetts-Erlass seine Auferstehung in den ausgelaugten Amtskirchen. Wieder wollen die christlichen Kirchen ihr Hauptsymbol am liebsten versteckt haben, jedenfalls nicht allzu offensiv zeigen, damit niemand Anstoß daran nehme, zum Beispiel in Amtsgebäuden. Das fordert jedenfalls die crème de la crème des katholischen und evangelischen Pharisäertums einschließlich ihrer Lakaien. Den Beginn machte der notorische Kreuz-Verstecker Kardinal Marx, der durch den Kabinetts-Erlass „Spaltung, Unruhe, Gegeneinander“ ausgelöst sehen will.

Ihm sprang ein Bischof namens Bischof zur Seite. Der Münchener Weihbischof Wolfgang Bischof rieb sich vor allem daran, dass es mehrere Tage gedauert habe, bis Söder eingeräumt habe, dass es sich beim Kreuz um ein religiöses Symbol handelt, schreibt Bischof Bischof in der Bild-Zeitung. Das Kreuz sei „kein Symbol für Bayern [9] und erst recht kein Wahlkampflogo“. Vielmehr sei es eine Verpflichtung dazu, in der Nachfolge Jesu Christi zu handeln.

Der Bischof lässt auch gleich die Katze aus dem Sack: es gehe um die Menschen in Not, konkret um Pflegebedürftige, Kranke und „Flüchtlinge“. Womit er wohl die Klientel umrissen hat, um das es der katholischen Kirche nicht nur im Sinne christlicher Werte, sondern vor allem auch im pekuniären Sinne geht. Die katholische Kirche ist Teil der Asylindustrie. Die muss laufen, und ein offensiv getragenes christliches Kreuz stört bei einem Teil der Klientel da nur.

Instrumentalisierung der Instrumentalisierung

Der sich empörende Rest [10] in Deutschland verfährt nach dem Motto „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, äußerte sich auf Facebook, wichtig sei ihm, die Inhalte, für die das Kreuz stehe, „in die Herzen der Menschen zu bringen“. Es dürfe aber nie für irgendwelche Zwecke instrumentalisiert werden. Und was bitteschön, Herr Bedford-Strohm, sagen Sie zum Thema Kopftuchtragen?

Ex-Bundestagspräsident und Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken Wolfgang Thierse (SPD) eiert herum, „das Kreuz als zentrales Symbol christlichen Glaubens dürfe nicht Gegenstand staatlicher Verordnungen werden und nicht in den Zusammenhang eines Wahlkampfes gerückt werden. Der Zauselbart hat wohl vergessen, zu DDR-Zeiten den Mund auf zu machen.

Und FDP-Chef Christian Lindner entsetzte sich liberal-tolerant-pflichtgemäß über „dieses Manöver im Vorwahlkampf zur Bayern-Wahl“. Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) warf Söder vor, nicht nur Religion zu instrumentalisieren, sondern auch Millionen Menschen auszugrenzen – Muslime, Atheisten und Juden: „Er missbraucht das Kreuz für seinen Wahlkampf und vermischt bewusst Religion und Politik.“

Symbol gegen Islamisierung, Gewalt und Hass

Man kann dem bayerischen Ministerpräsidenten gut und gerne unterstellen, dass sein Kreuzerlass im Vorwahlkampf „Geschmäckle“ hat. Klar geht es ihm auch darum, die AfD zu toppen und klein zu halten. In Zeiten, in denen im Zeichen der Islamisierung die alltägliche Unterwerfung in Deutschland stattfindet, hat Söder jedoch einen Nerv getroffen. Welches Symbol könnte einen stärkeren Kontrapunkt gegen Islaminierung, Judenhass, Christenverfolgung bis in die Asylheime, importierten Mord, Totschlag und Vergewaltigung setzen als das Kreuz als Hauptsymbol einer christlich-jüdisch geprägten Gesellschaft. Der Erlass wird nicht allen gefallen, zwei Drittel der Deutschen sind angeblich laut einer Umfrage gegen das Aufhängen der Kreuze. Interessant wäre zu erfahren, wo sich Atheisten und Agnostiker besser aufgehoben fühlen – unter christlichen oder islamischen Vor-Zeichen?

Es ist beschämend, dass ausgerechnet die katholische Kirche mit der scheinheiligen Argumentation vom „gesellschaftlichen Spalten“ das amtliche Kreuz-Aufhängen schlecht reden, indem sie es wie die Ur-Christen im antiken Rom mit christlicher Symbolik (Fisch) vor ihren römischen Verfolgern angstvoll versteckt haben wollen. Hätte Kardinal Marx auch vehement Widerspruch über das Abhängen von Kreuzen in faschistischen Amtsstuben Nazi-Deutschlands eingelegt?  Vermutlich nicht, denn wer schon ohne Not in Jerusalem sein Kreuz versteckt, hat nachgerade in schwierigen Zeiten kein Kreuz.

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Die Mehrheit hält die Islam-Debatte für wichtig

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 143 Kommentare

Von JUPITER | Die Debatte, ob der Islam zu Deutschland gehört, sei unwichtig, versuchen Prominente aus Politik und Kirche neuerdings der Öffentlichkeit einzureden. Die WELT wollte es genau [11] wissen und befragte über Ostern ihre Leser mittels Meinungs-Barometer: „Interessiert Sie die Debatte um den Islam noch?“ Die eindeutige Antwort: Über 70 Prozent der Teilnehmer antworteten mit „Ja, das ist ein wichtiges Thema“.

Was trifft, das trifft auch zu, weiß der Volksmund. Die Elite reagierte entnervt auf Innenminister Horst Seehofer, der die Debatte vor Ostern noch einmal auf den Punkt gebracht und sich damit gegen die Kanzlerin gestellt hatte: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“. Altparteien-Vertreter wie Christian Lindner (FDP, „überflüssig“), Andrea Nahles (SPD, „alte Debatte“) und Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz (CDU, „bringt uns nicht weiter“) geiferten reflexhaft. Am Ostermontag legte Norbert Röttgen [12] (CDU) nach: „Die taktisch motivierte Debatte muss ein Ende haben“. Selbst „dahoam“ bekam Seehofer Saures. Der katholische Oberhirte Kardinal Reinhard Marx warf sein pastorales Schwergewicht in die Karfreitagsbotschaft und erklärte die Islam-Debatte kurzerhand für „nicht weiterführend“ [13]. Der Moslem an sich müsse zuerst als Mensch betrachtet werden, dann nach seinen Eigenschaften, so der Kirchenfürst dem Sinne nach.

Der Debatten-Totschlag von Lindner, Röttgen, Nahles, Marx & Co. kommt just zu einer Zeit, als klar ist, dass 76 Prozent der Deutschen den Islam [14] als nicht zugehörig zu Deutschland erachten. Das „juste milieu“ hat erkannt, dass es die Meinungsführerschaft in der Islam-Zugehörigkeits-Debatte verloren hat und sich argumentativ in der Sackgasse befindet. Was liegt näher, als einen Gang runter zu schalten, die Debatte nach Gutsherrenart für überflüssig, das heißt, für beendet zu erklären und sich mit einem methodischen Schachzug aus dem Dilemma zu befreien.

Soll heißen: Die Islam-Betrachtung in toto ist out, weil total undifferenziert, die neue Sichtweise sind fünf Millionen Muslime in Deutschland als „Menschen“ mit all ihren Eigenschaften, wie es Kardinal Marx gerne möchte. Wer sich also künftig ein Urteil über die islamische Religion erlauben will, ist gehalten, sich dem Moslem als Individuum zu nähern, vermutlich mit 60 Geschlechtsidentitäten. Terror, Messerattacken, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag sind dann wohl alles als Einzelfälle, im Zweifelsfalle als vereinzelte Einzelfälle zu betrachten. Mit anderen Worten: die Ablehnung des Islam als gewalttätige Religion verstößt automatisch gegen Religionsfreiheit, ist mindestens rassistisch, wenn nicht gar Schlimmeres.

Die Forderung „Schluss mit der Islam-Debatte“ ist ein dreister Schlag ins Gesicht der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland. Denn die „Islam-Debatte“ umfasst nicht nur die Auseinandersetzung mit der kulturellen und religiösen Identität der Zuwanderer, die keineswegs abgeschlossen ist. Sie beinhaltet auch weitere nach wie vor ungeklärte Eckpunkte der Zuwanderung – als da sind: die Frage nach der Obergrenze, die Frage der offenen Grenzen, die Frage der Abschiebungen. Um nur einige zu nennen.

Die Forderungen von Röttgen und anderen setzt die positive Akzeptanz vorgenannter Grundfragen voraus. Sie impliziert wie selbstverständlich, dass Deutschland weiterhin alle „Flüchtlinge“, ob rechtmäßig oder nicht, aufnimmt. Sie impliziert, dass diejenigen, die es geschafft haben, ob illegal oder nicht, hierbleiben dürfen und integriert werden müssen.

Nachdem es die Regierungsparteien nicht geschafft haben, die lästige Islam-Debatte mit anderen Themen zu überdecken – man denke an das „Digitalisierungs“-Thema – versucht sie es jetzt mit Basta-Rhetorik und Drohung. Schluss mit der Debatte und Beschädigung von Abweichlern. Die Meinung der Bevölkerung zählt für sie nicht, denn die hat ja mehrheitlich eine andere Meinung zu Ja oder Nein der Islam-Debatte.

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„Muslime sind zuerst Menschen, und dann kommt das Adjektiv“

geschrieben von dago15 am in Christentum,Dhimmitude,DiaLÜG | 267 Kommentare

Von PLUTO | Die Botschaften, die Jesus aussandte, als er sich nach christlicher Glaubensauffassung Karfreitag ans Kreuz schlagen ließ, haben sich eingebrannt und bis heute überdauert. Die Signale, die von den Kirchenoberen heute zu Ostern ausgesandt werden, sind dagegen weichgespültes Wischiwaschi. Ein großer Meister für Nichtssagendes ist der katholische Oberhirte Kardinal Reinhard Marx. In seiner Karfreitag-Predigt rief er die Christen zu friedlichem Miteinander auf und auf die Muslime in Deutschland [15] zuzugehen.

Wo lebt der Kirchenfürst? Liest er keine Zeitung? Bekommt er nicht mit, was täglich rund um sein Bischofspalais in München und in ganz Deutschland passiert? Registriert er nicht die zahllosen Gewalttaten, die von „schutzbedürftigen“ Muslimen an ihren Gastgebern verübt werden? Wer geht hier gewaltsam gegen wen vor? Und hätten nicht im Gegenteil die Millionen angeblich friedliebender Muslime in Deutschland, die er vor „Pauschalierungen“ in Schutz nimmt, allen Anlass, auf die Deutschen zuzugehen und sich ihnen um Verzeihung zu bitten?

Der Kardinal forderte beim traditionellen „Kreuzweg der Völker“ dazu auf, sich noch mehr jenen Nachbarn zuzuwenden, die einer anderen Religion angehören. Nur auf diese Weise könnten Vorurteile und Missverständnisse überwunden werden. Gutmeinende Bürger im rheinland-pfälzischen Kandel und im niedersächsischen Großburgwedel und anderswo haben das zur Genüge getan, um nur zwei von vielen Gemeinden zu nennen. Die Folge waren Mord und Mordversuch durch Muslime.

In der Islam-Debatte heißt es jetzt von Marx plötzlich, diese Debatte führe nicht weiter. So reagiert jemand, nachdem die ganz überwiegende Mehrheit der Deutschen der Meinung ist, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Auf diese Weise wird das Thema zu Grabe getragen.

Von einem Spitzenvertreter der christlichen Kirche sollte man erwarten können, dass er Gut und Böse einordnen kann. Er sollte in der Lage sein und den Mut haben, die Dinge richtig zu gewichten und beim Namen zu nennen. Und er sollte den noch ausharrenden Christen die Kraft geben, ihr Kreuz als Symbol ihres Glaubens offen und stolz zu tragen.

Kardinal Marx und sein Kollege von den Evangelischen aber sind sinnbildlich für Viele vor dem Islam zu Kreuze gekrochen, als sie ihre Amtsketten beim Besuch des Tempelberges in Jerusalem im November 2016 abnahmen und versteckten. Sie haben sich unterworfen und fordern nun in ihrer Osterbotschaft quasi das gleiche von ihren Schäfchen: Geht hin zu den Muslimen. Und haltet am besten auch die andere Wange hin. So kann man die Karfreitagsbotschaft interpretieren.

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Die (un)barmherzigen Samariter der Katholischen Kirche

geschrieben von PI am in Katholische Kirche | 118 Kommentare

Von BEOBACHTER | Die Katholische Kirche Norddeutschlands ist pleite [16]. Acht katholische Schulen in Hamburg und vermutlich die Hälfte von 190 Gotteshäusern im Erzbistum Hamburg (Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg) müssen geschlossen werden, um den Konkurs abzuwenden. Andererseits schwimmt die Katholische Kirche im Geld, wendet Millionensummen für die Flüchtlingshilfe auf, gibt aber den unbarmherzigen Samariter, wenn es um die materielle Solidarität mit den Hamburger Glaubensbrüdern geht. Jetzt schalten erschütterte Katholiken in Hamburg den Papst ein, meldet der Spiegel [17].

Fakt ist: Das Erzbistum Hamburg hat Investitionsbedarf von 165 Mio. Euro, dazu kommen 79 Mio. Euro Überschuldung. Mindestens drei Schulen könnten aber mit 50 Mio. Euro vor Schließung gerettet werden.

Fakt ist: Die Kirche der Kardinäle Marx und Woelki strotzt vor Geld. Sie hortet Milliarden [18]. Das Gesamtvermögen [19] wird aktuell auf bis zu 210 Milliarden Euro geschätzt. Allein die jährlichen Kirchensteuereinnahmen betragen sechs Milliarden Euro.

Fakt ist: Die Kardinale Marx und Woelki zeigen sich äußerst spendabel, wenn es um die Flüchtlingshilfe [20] geht. 128 Mio. Euro wurden allein in 2016 in Flüchtlingsprojekte investiert, 53 Mio. Euro [21] für das Inland. Zum Beispiel in Kirchenasyl. Das BAMF meldet derzeit 679 Kirchenasyle [22], darunter auch in katholischen Gemeinden.

Den Schäfchen nehmen und die Wölfe füttern

„Es wird niemand etwas weggenommen“, versuchen Politiker den Bürgern einzureden. Auch die Kirche argumentiert so. Das Hamburger Beispiel belehrt eines Besseren. Auch der pleitebedrohte Hamburger Erzbischof Stefan Heße lässt sich bei Flüchtlingsprojekten [21] nicht lumpen. 15.000 Euro für ein Ökumenisches Flüchtlingscafe, 8.000 Euro für Patentaxis, 10.0000 für Hausaufgabenhilfe, 8.000 Euro für Kochkurse, usw. Der großzügige Bischof ist schließlich Migrationsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz. Er hat keine Hemmungen, den Migranten zu geben, den eigenen Glaubensbrüdern und –schwestern aber sprichwörtlich die schulische Butter vom Brot zu nehmen. Dass vermutlich drei der zu schließenden Schulen ausgerechnet im sozial schwächeren Hamburger Süden liegen, scheint nur ein kleiner Kollateralschaden in diesem aus dem Gleichgewicht geratenen Verteilungssystem zu sein. Zur Eröffnung der Bischofskonferenz für Flüchtlingsfragen im November 2017 sagte Dr. Heße: „Überall dort, wo Menschen an ihre existenziellen Grenzen stoßen, können sie auf den Beistand kirchlicher Seelsorger zählen.“ Die ihrer Schulen „beraubten“ Katholiken in Hamburg zweifeln, ob das auch für sie gilt.

Es wäre für Marx, Woelki und Co. ein Klacks, die Hamburger Katholiken aus der finanziellen Bredouille zu holen. Sie verweigern aber bislang die materielle Solidarität. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, scheint das geflügelte Wort der Kirchenfürsten zu sein, wenn es um die eigenen Gläubigen geht. Der „Barmherzige Samariter“? – Fehlanzeige!

Weil sie vermutlich kein Vertrauen mehr in die Solidarität der Amtskirche [23] haben, soll es nun Papst Franziskus richten. Auf freundliche Worte aus Rom können die Hamburger wohl hoffen, schreibt der Spiegel. Der Papst beantworte Hilfegesuche üblicherweise mit einem Brief, sagte eine Sprecherin der Apostolischen Nuntiatur, der diplomatischen Vertretung des Vatikans in Berlin. Auch der Nuntius, Erzbischof Nikola Eterovic, werde Gespräche mit den Beteiligten suchen.

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Erzbistum Hamburg vor der Pleite, Muslime im Aufwind

geschrieben von dago15 am in Islam,Katholische Kirche | 155 Kommentare

Von LUPO | Dem Münchener Erzbischof Reinhard Marx und seinem Kölner Pendent Kardinal Rainer Maria Woelki müssten eigentlich die Bäckchen vor Scham erzittern bzw. erglühen, wenn sie an die finanzielle Lage der katholischen Kirche denken. Denn die beiden Spitzenkleriker bemühen stets den barmherzigen Samariter, wenn es um noch mehr Unterstützung für muslimische Zuwanderung geht. Aber sie lassen gleichzeitig ihre katholischen Glaubensbrüder im Norden Wasser saufen, obwohl denen selbiges schon bis zum Hals steht. „Wir wären insolvent, wenn wir ein Unternehmen wären“, sagt der Generalvikar des Erzbistums Hamburg Ansgar Thim laut „Welt am Sonntag“.

Statt den norddeutschen Brüdern und Schwestern entschieden finanziell unter die Arme zu greifen und die drohende Schließung von Kirchen, Schulen und caritativen Einrichtungen im hohen Norden zu verhindern, muss sich das Erzbistum Hamburg – dazu gehören Hamburg, Schleswig Holstein und Mecklenburg mit 402.000 Mitgliedern – weitgehend allein behelfen. Und das läuft auf die Schließung von acht der 21 katholischen Schulen in Hamburg [24] und wahrscheinlich auf etwa die Hälfte der 190 katholischen Gotteshäuser Norddeutschlands hinaus. Zum Sparpaket gehören vermutlich auch drei Krankenhäuser und diverse Einrichtungen der Caritas und Schulen in Ludwigslust und Lübeck.

Sowas kommt von sowas, weiß der Volksmund. Denn der katholischen Kirche brechen seit Jahren die Mitglieder und damit die Kirchensteuern weg. Die Mitglieder wenden sich ab, viele, weil sie die ungebrochene Begeisterung der katholischen Spitzen für die moslemische Massenzuwanderung missbilligen. Den Hamburger Katholiken kann indes keiner klar machen, weshalb die katholische Kirche mit sechs Milliarden Einnahmen allein aus Kirchensteuern nicht den finanziell ertrinkenden Hamburgern solidarisch zur Seite stehen kann. Einen Solidaritätsbeitrag für die notleidenden katholischen Schulen schließt die Deutsche Bischofskonferenz, dem Marx vorsteht, aber aus, sagt laut WamS ihr Schulbeauftragter, der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker. Auch sonst wird keine helfende Hand wahrgenommen.

Auch in anderen Bistümern ist die finanzielle Lage prekär. So attestiert der Münsteraner Kirchenrechtler Prof. Thomas Schüller den Diözesen Magdeburg, Essen, Hildesheim und Mainz eine finanzielle Krise, meldet die WamS: Hamburg sei nur ein Vorgeschmack „auf das, was allen Diözesen in den nächsten zehn Jahren [25] bevorsteht“.

Die Eltern der von Schließung bedrohten Schulen, die ihre Kinder in einer behüteten schulischen Umgebung aufwachsen sehen wollten, müssen ihren Nachwuchs künftig wohl in staatliche Schulen schicken, die zum Teil Klassen mit zunehmend überwiegend muslimischen Kindern haben. Natürlich mit Koranunterricht. Denn während die Katholische Kirche in der Elbestadt den Bach runter ging, bekamen die Muslimverbände Aufwind. Der 2012 geschlossene Islam-Staatsvertrag regelt u.a. den Bau von Moscheen, die Erteilung islamischen Religionsunterricht, die Bestattung nach islamischem Ritus. Im Gegenzug bekannten sich die Muslime ausdrücklich zum Grundgesetz. Zum “Dank“ bejubelte jetzt der führende Hamburger Schura-Vertreter Mustafa Yoldas auf Facebook [26] den Angriff der Türkei auf kurdische Stelllungen und beschimpfte Kritiker als Terrorversteher.

Heißt es künftig „Haramburg“ statt Hamburg, wie das Netz spottet? Die Spitzenkleriker Marx und Woelki wird das vermutlich nicht stören. Sie halten wahrscheinlich solange Merkel-Kurs der offenen Grenzen, bis ihnen der Muezzin den Marsch bläst.

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München: Kardinal Marx fordert von CSU Klage gegen Homo-Ehe

geschrieben von dago15 am in Katholische Kirche,Werteverfall | 144 Kommentare

Es hat viel zu lange gedauert, aber nun kommt es: das deutliche Wort der Katholischen Kirche gegen den Irrweg der „Homoehe“. Nachdem Bundestag und Bundesrat staatsstreichartig mit großer Mehrheit und ohne vorherige gesellschaftliche Diskussion diesen kulturellen Bruch durchgewunken haben, fordert der Vorsitzende [27] der Deutschen Bischofskonferenz und Münchner Kardinal Reinhard Marx die Bayerische Staatsregierung auf, Verfassungsklage einzureichen.

Es ist eh schon ein absolutes Unding, dass weder der einzelne Bürger noch die AfD bei solch einem wichtigen Thema – wegen angeblich „mangelnder Betroffenheit“ – klageberechtigt sind! Nur eine Landesregierung oder 25 Prozent der Bundestagsabgeordneten können eine sogenannte „Normenkontrollklage“ einreichen, die dazu erforderlich ist. Umso wichtiger ist vor diesem Hintergrund aber, dass die Bayrische Landesregierung hier auf Kardinal Marx hört. Andernfalls kann dieser „Putsch von oben“ gegen unsere Verfassung im Moment nicht mehr gestoppt werden, denn von den Kleinmütigen in Merkels CDU-Bundestagsfraktion ist diesbezüglich nichts zu erwarten.

Auch wenn die Katholische Kirche aus Staatsräson das im Moment nicht zugeben darf: für einen überzeugten Christen und Katholiken ist die AfD im Moment nicht nur wegen ihrem klaren Bekenntnis zur traditionellen Ehe (bei Akzeptanz der „Eingetragenen Partnerschaft“) die einzig wählbare Partei auf Bundesebene!

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Kardinal Marx: Die Europäer haben eine moralische Verantwortung für die Welt

geschrieben von dago15 am in Europa,Katholische Kirche | 236 Kommentare

[28]Einmal mehr meldet sich der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx (Foto) als selbsternannte moralische Instanz zu Wort. Die Europäer müssten „nationalstaatliche Gegensätze“ überwinden, lamentiert er in einem Gastbeitrag der „Frankfurter Rundschau [29]„. Es herrsche eine verbreitete Unzufriedenheit, für die die Schuld „Brüssel“ gegeben werde. Dabei seien „Europäische Ergebnisse“ nicht an der EU, sondern „an nationalen Egoismen gescheitert“, so Marx, ,der gleichzeitig den „Rückzug auf das Nationale“ ebenso geißelt wie die „populistische Bestrebungen Osteuropas“ und ebensolche in Westeuropa, „wo rechte Parteien Schaukämpfe mit dem Islam führen und sich auf ein kulturalistisches Verständnis des Christentums berufen“, wie er schreibt. Dabei hätten die Europäer „eine moralische Verantwortung für die Welt, für die ärmeren Länder“, so Marx.

In typisch linker suizidaler Manier fordert der Kirchenfürst eine „pluralistische, offene Gesellschaft“, alles andere würde unsere Freiheit gefährden. Ein Zurück zu geschlossenen Gesellschaften sei nicht wünschenswert. Und ein Rückzug auf das Nationale, auf das Geschlossene sei auch keine christliche Option, so der Kardinal. Mit dieser realitätsverweigernden Aussage möchte er uns „Hoffnung“ vermitteln.

Wir meinen, die linken unsere Werte zerstörenden Kirchendiktatoren sollten sich endlich darauf zurückbesinnen, die Kirchengemeinden als solche zu betreuen und vor allem ihre Gläubigen in der Welt zu schützen, damit hätten sie genug zu tun auch wäre es wünschenswert, würden sie sich an die Trennung von Kirche und Staat halten und sich aus der weltlichen Politik zurückziehen. Sie sind da weder erwünscht, noch hilfreich. (lsg)

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Bischöfe für Burka und gegen die AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Katholische Kirche | 274 Kommentare

Erst kürzlich erklärte [30] der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx (Foto, re.) die AfD als für Christen unwählbar. „Wir distanzieren uns klar vom populistischen Vorgehen und vielen inhaltlichen Haltungen der Partei“, so Marx wörtlich und unterstellte der Partei pauschale Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, und völlig irrer Weise „Hass gegenüber den Armen“. Fast zeitgleich sprachen [31] sich die österreichischen Bischöfe für die Vollververschleierung aus. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn (li.) möchte, dass uns dieses „religiöse Zeichen“ erhalten bleibt, denn es gehöre zum „Reiz einer pluralistischen Gesellschaft“. „Wir wollen nicht eine Gesellschaft, in der religiöse Zeichen einfach verschwinden“, so Schönborn. Im Grunde braucht der Islam die katholische Kirche gar nicht mehr zu bekämpfen, die arbeitet nämlich mit Hochdruck daran sich selbst zu vernichten.

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Kardinal Marx agitiert gegen AfD

geschrieben von byzanz am in Katholische Kirche,Politik | 299 Kommentare

[32]Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat der AfD in einem Interview mit den Nürnberger Nachrichten „Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften, Überhöhung der eigenen Nation und Gleichgültigkeit gegenüber der Armut in der Welt“ unterstellt. Der Erzbischof von München und Freising impliziert, dass die AfD bei diesen Themen die „rote Linie“ überschreiten würde. Zugleich wirft er dieser Partei die Sprache von „Scharfmachern und Fundamentalisten“ vor. Wo „grob vereinfacht“ werde und Parolen „zur Feindschaft“ beitragen, könnten Christen „eigentlich nicht dabei sein“. Zudem kritisiert Marx auch noch Donald Trump, dass er „über Kurznachrichten auf Twitter große Politik“ betreibe.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Nürnberger Nachrichten haben das Interview am heutigen Montag in ihrer Druckausgabe veröffentlicht. Online weisen sie darauf hin [33], dass Marx die Parteien zu einem „fairen Wahlkampf“ aufrief und „Trennlinien“ zwischen katholischer Kirche und AfD gezogen habe.

Mit seinen völlig unberechtigten Unterstellungen in Bezug auf „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rassismus“ versucht Marx die AfD in Richtung National-Sozialismus zu schieben. Keiner dieser Vorwürfe ist sachlich begründet. Ganz im Gegenteil, in der AfD arbeiten viele Migranten mit. Auch bei den Wählern punktet die AfD stark unter denjenigen Einwanderern [34], die die Gefahr des Islams ebenfalls erkannt haben und unser Land nicht von hunderttausenden Moihammedanern geflutet sehen wollen.

Die AfD hat auch jüdische Parteimitglieder. Die Reaktion [35] auf die problematischen Aussagen des AfD-Landtagsabgeordeneten Gedeon in Baden-Württemberg zeigt zudem, wie gegen antijüdische Äußerungen in dieser Partei vorgegangen wird. Völlig abwegig also das Marxsche Gerede von vermeintlichem „Antisemitismus“.

Die hinterhältige Formulierung „Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften“ zeigt die verlogene Heuchelei dieses Kardinals auf. Die Afd kritisiert als einzige Partei in Deutschland die gefährlichen Bestandteile des Islams, wozu dieser klerikale Apparatschik zu feige ist. Er verleugnet lieber rückgratlos seine eigene Religion, indem er sein Kreuz ablegt [8], wenn machtbewusste Mohammedaner dies auf dem Tempelberg dreist fordern. Bei der Islam-Unterwerfung unterscheidet er sich in nichts vom evangelischen Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm.

[36]

Marx müsste eigentlich auch permanent auf die Bedrohung von Christen in islamischen Ländern hinweisen und die dortigen moslemischen Machthaber dazu auffordern, dies unverzüglich einzustellen. Aber auch dazu schweigt er. Der Herr Kardinal schmiegt sich lieber schleimig an den Islam an, weil dies der derzeitigen Politik der Mächtigen entpricht, an die sich Kirchenfunktionäre immer schon gerne ranwanzten, wie man es auch in den Zeiten des National-Sozialismus gut beobachten konnte.

Dass Marx dieser Partei auch noch „Gleichgültigkeit gegenüber der Armut in der Welt“ unterstellt, ist eine bodenlose Frechheit. Die AfD pocht lediglich auf die Einhaltung des gültigen Asylrechtes. Soll Deutschland etwa alle Armutsflüchtlinge dieser Welt aufnehmen? Dann würde die derzeit schon stattfindende Völkerwanderung aus Afrika innerhalb kürzester Zeit zu einer millionenfachen Flutung explodieren. Hilfe muss vor Ort geleistet werden, und da könnte er selber mit gutem Beispiel vorangehen, indem er einen Teil seines eigenen Luxus [37] nach Afrika abgibt:

Kardinal Reinhard Marx zählt zu den Großverdienern unter den deutschen Bischöfen. Er kommt auf 11.500 Euro pro Monat. Miete muss er davon nicht zahlen. Der Freistaat Bayern stellt dem einflussreichen Oberhirten das Erzbischöfliche Palais kostenfrei zur Verfügung. Marx bewohnt im Palais Holnstein eine Drei-Zimmer-Wohnung (90 Quadratmeter). Das Rokokogebäude wurde für acht Millionen Euro generalsaniert. Den Löwenanteil zahlte das Land Bayern. Marx hat als Dienstwagen die Oberklasse-Limousine BMW 730i, mit Chauffeur.

Aber da ist ihm wohl auch das eigene Hemd näher. Die Aufgabe des Erzbischofs von München und Freising ist die Vermittlung der christlichen Religion, Marx macht sich hingegen zum willfährigen Büttel der derzeit politisch Mächtigen. Dass er zudem noch seine Glaubensschäfchen indirekt dazu aufruft, die AfD nicht zu wählen, schlägt dem Fass den Boden aus. Wer in der katholischen Kirche noch Mitglied ist und damit solche Typen wie Marx mitfinanziert, sollte schleunigst austreten.

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