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Memorandum: Entislamifizierungsprogramm

[1]Wer hat das noch nicht erlebt? Im Gespräch mit Bekannten fällt das Stichwort Islam und schon geht es los: Islamisierung der Gesellschaft, Menschenrechtsverletzungen im Islam, Kopftuch, Protz-Moscheebau, Migrantengewalt, Terrorgefahr, Steinigungen, Mohammed-Karikaturen, Ehrenmorde, Judenfeindlichkeit, Segregation, unverschämtes Auftreten der Mohammedanerverbände, Homophobie, Koranschulen, Parallelgesellschaft, das ständige Jammern der Moslems über angeblichen Rassismus, „Islamophobie“ usw. werden diskutiert und irgendwann kommt dann vom Gesprächspartner das alles entscheidende ultimative Totschlagargument: „Ja, was willst du denn machen? Willst du alle Moslems umbringen? Oder willst du alle ausweisen? Das geht doch nicht.“

Dieses Argument sagt viel mehr über den Fragesteller selber aus, als über die Sache an sich. Diese rhetorische Frage macht nämlich glauben, es gäbe gar keine Lösung dieses Problems außer einer radikalen und unmenschlichen, einer eliminatorischen. Und die kann niemand wirklich anstreben.

Alle aufrechten Demokraten, die sich eingehend mit dem Islam beschäftigt haben, müssen zwangsläufig zu der Erkenntnis gelangt sein, dass es sich beim Islam nicht um eine einfache Religion unter vielen handelt, die man getrost vernachlässigen könnte, sondern um eine gefährliche, totalitäre und antiemanzipatorische Herrschaftsideologie, die man so nicht ignorieren darf. Der Islam ist seit seiner Entstehung bis in die heutige Zeit hinein eine politische Bewegung, die den Hegemonialanspruch stellt und diesem alles unterordnet. Zur Durchsetzung seiner Ziele der Weltherrschaft und der Unterwerfung der „Ungläubigen“ setzt der Islam nicht nur auf Gewalt, Krieg und Terror nach außen, sondern auch auf Kontrolle, Überwachung, Drohung und Zwang gegenüber Mitgliedern der eigenen Gemeinschaft. Die ersten Opfer der Islamisierung der Gesellschaft sind nämlich die hier lebenden Moslems selber, und zwar diejenigen welche die Freiheiten des säkularen, demokratischen Rechtsstaates schätzen. Viele sind gekommen um der Scharia zu entfliehen und werden hier wieder von ihr eingeholt. Der vielzitierte freundliche Gemüsehändler an der Ecke, er ist es, dem nahegelegt wird, seine Frau und seine Töchter zu bekopftuchen, wolle er nicht sein Ansehen (und seinen Umsatz) verlieren oder die körperliche Unversehrtheit seiner Töchter aufs Spiel setzen. Er ist es, der gezwungen wird, den Raki nur noch unter der Ladentheke zu verkaufen und dem Moscheeverein Schutzgeld in Form von „freiwilligen“ Spenden, die letztlich auch den Dschihad finanzieren, zu zahlen. Darüber wird er aber mit uns nicht reden. Dass Islam- Aussteiger um ihr Leben fürchten müssen, nicht in Ägypten, sondern in Deutschland, das spricht für sich.

Nun hatten wir im letzten Jahrhundert bereits zwei totalitäre Diktaturen auf unserem Boden, die beide für sich, analog zum Islam, den absoluten Wahrheitsanspruch für sich reklamierten. Beide sind zugrunde gegangen, erstere unter Einsatz von Millionen Menschenleben, letztere dankenswerterweise durch friedliche Revolution. Es gibt aber noch einen wesentlichen Unterschied: Während die DDR-Geschichte nur ungenügend aufgearbeitet wurde und heute schon wieder viele Schüler der Meinung sind, die Stasi wäre ein ganz normaler Geheimdienst und Honecker mal Bundeskanzler gewesen, wurde die Nazi- Problematik schon gleich nach dem verlorenen Weltkrieg massiv angegangen. Es gab Entnazifizierungsprogramme, in denen vom Nazi-Bonzen bis zur BDM- Ringführerin fast alle auf ihre Nazi-Vergangenheit untersucht und ggf. umerzogen wurden. Zwölf Jahre Indoktrination mit totalitärer Herrenmenschenideologie lassen sich eben nicht von heute auf morgen aus den Köpfen verbannen, trotz Holocaust und Kapitulation. Aber es waren die Alliierten, allen voran die Amerikaner, die die Entnazifizierung als Teil ihrer Besatzungspolitik vorantrieben. Auch wenn in der Folge dennoch ehemalige Nazis es bis in höchste Staatsämter geschafft haben, eines auf jeden Fall hat die Entnazifizierung bewirkt: Die gesellschaftliche Ächtung der nationalsozialistischen Ideologie in der Mitte der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Die Ächtung des Kommunismus dagegen blieb nach dem Mauerfall aus, aber da waren die Amis ja schon im Abzug begriffen und das Besatzungsstatut nur noch in den Geschichtsbüchern lebendig.

Um eine totalitäre Ideologie wirksam zu bekämpfen, reicht es nicht aus, sich den Symptomen, wie Ehrenmorden, Terror und Zwangsverheiratungen zu widmen. Es muss die Ursache bekämpft werden. Dazu ist ein Entislamifizierungsprogramm notwendig. Da Hilfe vom Ausland her kaum zu erwarten ist und da die EU, die Bundesregierung, die politischen Parteien, die gesellschaftlichen Eliten, große Teile der Amtskirchen und die Multiplikatoren aus den gleichgeschalteten Massenmedien ganz im Gegenteil die Islamisierung der Gesellschaft massiv unterstützen, ist es notwendig, dass dieses Programm aus der Mitte der Gesellschaft auf die Agenda befördert wird.

Für ein wirksames Entislamifizierungsprogramm stelle ich den folgenden Aktionsrahmen zur Debatte:

– Organisationen von Islam-Aussteigern (z.B: Zentralrat der Ex-Muslime) und islamkritische Bürgerbewegungen müssen staatlicherseits massiv finanziell und logistisch unterstützt werden und gesellschaftlich vermehrt zu Wort kommen.

– Alle islamischen Verbände und Vereinigungen, bei denen Anhaltspunkte dafür gegeben sind, dass sie entweder politische Aktivitäten betreiben bzw. zulassen oder dass sie vom Ausland aus gesteuert werden, müssen aufgelöst werden.

– Personen, die sich öffentlich in Wort, Bild oder Schrift für den Dschihad oder die Einführung der Scharia aussprechen oder für den Islam Propaganda betreiben, müssen ohne Ausnahme wegen Volksverhetzung belangt und einen verpflichtenden Entislamifizierungs-Kurs absolvieren. Bei Nichtteilnahme oder Erfolglosigkeit sollen drastische Sanktionen folgen.

– Moslemische Straftäter müssen während der Haftzeit ebenfalls einen verpflichtenden Entislamifizierungs-Kurs absolvieren. Nur im Erfolgsfall kann vorzeitige Haftentlassung gewährt oder von Abschiebung abgesehen werden. Nach der Entlassung ist die Bewährungszeit auf mindesten fünf Jahre festzusetzen, in der überprüft wird, ob sie sich sozialverträglich verhalten haben.

– Koranschulen für Kinder und Jugendliche sind zu verbieten

– Kopftuchverbot an allen Kindergärten, Schulen, Universitäten, in öffentlichen Gebäuden, am Arbeitsplatz und bei öffentlichen Veranstaltungen

– Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit — auch für arabische Urlauberinnen — analog zum Vermummungsverbot !

– Eltern, die versuchen ihre Kinder zwangszuverheiraten, ihnen die passende Ausbildung verwehren oder ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen, muss das Sorgerecht aberkannt werden

– Der Bau oder die Umwidmung von Gebäuden in Moscheen ist nur bei Zustimmung der direkt davon betroffenen Anwohner zu genehmigen. Minarette, Kuppelbauten und Muezzinruf sind zu verbieten. In Moscheen dürfen keinerlei gewerbliche Aktivitäten oder Dienstleistungen angeboten werden. Predigten sind nur auf Deutsch zuzulassen.

– Das Privileg bestehender Religionsgemeinschaften, in staatlichen Einrichtungen auf Staatskosten an „ihre“ Kinder selbst diktierten, bekenntnisorientierten Religionsunterricht erteilen zu dürfen, darf nicht auf islamische Gruppen ausgedehnt werden. Bekenntnisorientierter Islamunterricht würde ständige Aufsicht benötigen, um wörtliche Koranbefolgung und damit Verfassungs- und Menschenrechtsfeindlichkeit zu verhindern. Die Einführung eines verbindlichen, gemeinsamen informationsorientierten Religionskunde- und Ethik-Unterrichts, an dessen Gestaltung die Religionsgemeinschaften beteiligt werden, ist mit Sicherheit noch die bessere Wahl.

– Es sollen Zentren für Islamforschung an mehreren Hochschulen eingerichtet werden, die empirische Daten sammeln, über den Erfolg der Entislamisierungsprogramme berichten und Politik, Medien und gesellschaftliche Multiplikatoren auf die Gefahr durch den Islam hinweisen und auf diese Einfluss ausüben, um die Berichterstattung auf der Prämisse von Aufklärung und Information zu gewährleisten.

– Kein Verbot des Koran. Auch wenn die wörtliche Befolgung des Koran zwangsläufig verfassungsfeindlich ist, muss das Schriftstück an sich nachfolgenden Generationen zum Quellenstudium erhalten bleiben. Eine Ideologie wird nicht dadurch überwunden, dass man ihre schriftliche Basis zensiert, sondern dass sich möglichst viele Menschen kritisch damit auseinandersetzen.

Es bleibt das Problem der Finanzierung. Derzeit werden aus Steuermitteln jährlich weit über 30 Mio. € für den „Kampf gegen Rechts“ bereitgestellt. Laut Bundesverfassungsschutzbericht 2008 gibt es ca. 30.000 Rechtsextremisten und 31.200 Linksextremisten. Dies bedeutet einen Aufwand von etwa 1.000 € pro Rechtsradikalem/jährlich, während für den Kampf gegen Linksextremismus bisher nichts unternommen wurde. Über die letzten Jahre sind diese Zahlen mehr oder weniger stabil geblieben, was bedeutet, dass ein Großteil der Mittel im „Kampf gegen Rechts“ entweder verpuffen oder an den falschen Stellen ankommen. Dem stehen lt. Bundesverfassungsschutz 34.720 Mitglieder in „islamistischen“ Organisationen gegenüber. So wichtig es ist, linke und rechte Extremisten zu bekämpfen, um so notwendiger ist es, islamischen Extremisten die größere Aufmerksamkeit zu widmen, zumal sich deren Mitglieder fast vollständig aus der Gruppe der islamischen Zuwanderer zusammensetzen, also noch überschaubar sind, gleichwohl aber stetig anwachsen. Mit einer strukturellen und sinnvollen Verlagerung den jetzt schon eingesetzten staatlichen Mitteln zur Förderung islamischer Herrschaftskultur und muslimischer Identitätspolitik (staatliche Gelder für Moscheebau, Sonderprogramme für Kopftuchträgerinnen, Reparaturaufwendungen für misslungene Sozialisation von muslimischen Heranwachsenden aus bildungsfernen Elternhäusern an Stelle einer neuen Zuwanderungspolitik etc.) wäre ein Entislamisierungsprogramm demnach sicher zu finanzieren. Zudem könnten für die Berufs-Dialogisten, Integrationsbeauftragten und sonstigen an der institutionalisierten Islamisierung Beteiligten völlig neue, nämlich sinnvolle Aufgaben gefunden werden. Besonders im schulischen Bereich ist eine breite Aufklärung notwendig. Islam-Aussteiger, Opfer islamischer Gewalt und Kritiker müssen in die Klassenzimmer eingeladen werden und über ihre Erfahrungen berichten.

Es ist anzunehmen, das dieser Aktionsplan auf wenig Gegenliebe bei unseren Berufs-Dhimmis und in den islamischen Ländern stoßen wird. Das müssen wir aushalten. Um so wichtiger ist es deshalb, den Analogie-Schluss zu anderen totalitären, menschenverachtenden Herrschafts-Ideologien herzustellen und die Forderung nach einem Entislamifizierungsprogramm in den gesellschaftlichen Diskurs einzuführen, entsprechende Forderungen an Politiker und Abgeordnete auf allen Ebenen zu stellen und damit eine Diskussion in Gang zu bringen. Wer für den Erhalt von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat einsteht, darf nicht nur artikulieren was er alles nicht will und damit nur auf Basis der Agenda der Mohammedaner und der Islamisierungsbefürworter argumentieren. Man muss eigene Akzente setzen. Dieser Aktionsplan könnte ein Anfang sein.

(Text: Conny Axel Meier, Bürgerbewegung Pax Europa [2])

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PI-Interview mit Dr. Ernst Hofbauer, 2. Teil

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Ernst Hofbauer [3]In zweiten Teil des PI-Interviews mit dem österreichischen Autor des Buches „Inschallah Österreich“, Dr. Ernst Hofbauer (Foto), beschreibt er einen Besuch in einer Wiener Koranschule. Er schildert, wie die jungen Muslime nach dem Pflichtschulabschluss nach Köln geschickt werden, um im Zentrum des Verbandes Islamischer Kulturzentren ihr Wissen über den Koran zu verbessern und schließlich zu Imamen ausgebildet zu werden.

Sie haben Herrn Anas Schakfeh, den Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft, persönlich kennen gelernt und bezeichnen ihn als „unseren Großwesir“. Alle sechs Jahre lässt er sich wieder wählen.

Hofbauer: Ich war bei Herrn Schakfeh in der Islamischen Glaubensgemeinschaft eingeladen und habe mich bemüht, Klarheit über die Wahlen in der Islamischen Glaubensgemeinschaft zu erhalten. Er war darüber äußerst ungehalten und hat recht barsch mit sonderbaren Antworten reagiert. Zwar sollte jeder Muslim wählen können, sobald er einen jährlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von € 43,60 entrichtet. Entgegen den in Österreich geltenden rechtlichen Bestimmungen behält sich die Islamische Glaubensgemeinschaft das Recht vor, Mitglieder zu sondieren und als Wähler abzulehnen. Tatsächlich geben, wenn alles gut geht, alle sechs Jahre die Vertreter von ethnischen Clans und von Moscheevereinen Stimmen für ihre Mitglieder ab. Darunter versteht man in der Islamischen Glaubensgemeinschaft Demokratie. Zuletzt sollte vor zwei Jahren gewählt werden. Das Unterrichtsministerium als Aufsichtsbehörde für religiöse Institutionen machte jedoch diese Wahl von einem neuen, rechtsstaatlichen Grundsätzen entsprechenden Statut abhängig. Dies ist der Islamischen Glaubensgemeinschaft bis zum heutigen Tag nicht gelungen. Es gab bereits Bemühungen, die Islamische Glaubensgemeinschaft unter Kuratel zu stellen.

Wie kann so etwas eintreten, wo doch die Islamische Glaubensgemeinschaft eine uralte Organisation ist?

Die Islamische Glaubensgemeinschaft wurde im Jahr 1912 gegründet, um die Muslime von Bosnien-Herzegowina, das Österreich laut Berliner Vertrag von 1878 zugesprochen wurde, besser einzubinden und um ein Gegengewicht zu den serbischen Orthodoxen und den kroatischen Katholiken zu schaffen. Diese Glaubensgemeinschaft war seinerzeit nur für die moderate Richtung der Hanefiten gedacht. Erst im Jahr 1979 wurde die Islamische Glaubensgemeinschaft für fast alle Glaubensrichtungen innerhalb des Islam geöffnet.

Wie kam es dann zur Kaperung durch die Araber?

So würde ich es nicht nennen. Wie in jeder Gruppierung gibt es sehr geschäftige Menschen, und die Araber haben sich aufgespielt. Man darf nicht vergessen, dass die Araber sehr gebildet waren. Die in den 50er, 60er Jahren aus Syrien oder Ägypten, dem Irak oder auch dem Iran eingewanderten Menschen haben sich die Gemeinschaft dank ihrer Dynamik untertan gemacht.

Welche Konsequenz hat das Verweigern eines verfassungsgemäßen Statuts? Wird denen nun die Verantwortung für den Religionsunterricht entzogen?

In Österreich sind Provisorien meist besonders langlebig. Man will und wird die Islamische Glaubensgemeinschaft ganz gewiss nicht auflösen. Allerdings ist man in den letzten Monaten im Umgang mit Funktionären der Islamischen Glaubensgemeinschaft deutlich vorsichtiger geworden. Man beginnt, die Qualität islamischer Religionslehrer in Zweifel zu ziehen, prüft ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache und ihre Bereitschaft, sich in den demokratischen Rechtsstaat einzubinden. Deutschkenntnisse sind wichtig, aber nicht entscheidend, denn der Religionsunterricht wird in der Regel in arabischer oder türkischer Sprache abgehalten. Das kann man bestenfalls durch Stichproben testen. Man hat überdies festgestellt, dass ein Fünftel der Religionslehrer von Demokratie wenig hält und auch nicht mit antisemitischen Äußerungen geizt.

Sie haben die von Saudi-Arabien finanzierte Tawheed-Moschee in der Murlingengasse 61, untergebracht in einem unscheinbaren Haus, besucht. Was sich hinter dem Schild „Videoüberwachung“ verbirgt, kann man nicht ahnen.

Die Murlingengasse befindet sich in der Wiener Vorstadt. Die Al-Tawheed Moschee wird von einem radikalen Zweig bosnischer Muslime geführt und mit großer Wahrscheinlichkeit mit Finanzhilfen aus Saudi-Arabien subventioniert. Mitgliedern dieser Moschee wurden in Medien auch Waffen- und Drogenhandel unterstellt, wofür es freilich keine zwingenden Beweise gibt. Auch das Oberhaupt der bosnischen Muslime in Sarajevo, Herr Ceric, hat sich in einigen Medien in dieser Richtung geäußert. Einer meiner Gesprächspartner, Herr Fadil Dzafo, hat sich auf seiner Visitenkarte als Inhaber der Firma „Fanex – Transport und Logistik GmbH“ ausgewiesen. In der Firmenzentrale konnte ich allerdings keinen Fuhrpark entdecken.

Ist es immer so äußerlich ruhig in der Murlingengasse?

Nur am Freitag gibt es dort viele Menschen mit wallendem Kaftan und mit Hauben, unter ihnen ganz wenige Frauen und diese meist total vermummt. Manche kommen mit Taxi oder mit sehr großen amerikanischen und deutschen Autos. Man merkt, dass die Leute nicht arm sind. Diese Moschee ist obendrein die Zentrale für die Bosnier in Westeuropa, die der salafitischen, also saudischen, Richtung angehören. Sie werden von hier aus gelenkt.

Inhaltlich gelenkt? Oder werden auch Menschenströme gelenkt?

Es werden Leute rekrutiert und ausgebildet, mit Aufträgen versorgt, die alle nicht in Österreich ausgeführt werden, sondern im Pandschab, in Pakistan oder auch in Deutschland, in Spanien. Hier wird nachweisbar Geld gesammelt, zu Anfang der neunziger Jahre für den Bosnienkrieg und heute für Leute, die sich radikal und terroristisch gebärden. Wobei das meiste Geld nicht aus Österreich kommt, sondern aus Deutschland, Frankreich, der Schweiz, aus England. Das geht z.B. über Deutschland nach Österreich und von Österreich in den Balkan.

Woher stammt das Geld?

Ein Teil wird bei Gläubigen gesammelt, aber vieles dürfte aus undurchsichtigen Geschäften kommen.

Wie ist das Verhältnis arabischer und türkischer Muslime zueinander?

Zwischen Arabern und Türken gibt es historische Konflikte. Die Islamische Glaubensgemeinschaft wird größtenteils von syrischstämmigen Funktionären geführt, obwohl 70 % aller Muslime in Österreich aus der Türkei und weitere 20 % aus Bosnien stammen. Staatliche Stellen nützen in Österreich vielerorts anzutreffende Vorbehalte gegen eine Dominanz des von Ankara gelenkten ATIB, der über jeden Text einer in Österreich vor Türken gehaltenen Freitagspredigt entscheidet. Man fürchtet, so stellt man sich das jedenfalls vor, man bräuchte in Ankara nur auf den Knopf zu drücken und türkischstämmige Gläubige würden auf Befehl demonstrieren. Der syrischstämmige Präsident Schakfeh muss deshalb ständig für ein Gleichgewicht zwischen den Ethnien und Glaubensrichtungen sorgen.

Also gilt die Hauptsorge der österreichischen staatlichen Stellen den Türken?

Uneingeschränkt den Türken, weil sie staatlich gelenkt sind. Und wegen gewisser Personen. Sie kennen den in Deutschland jetzt krimineller Machenschaften beschuldigten El-Zayat, der als Araber in einen türkischen Clan hineingeheiratet hat? Die große Angst unserer staatlichen Organe gilt den nicht moderaten türkischen Islamfunktionären.

In der Pelzgasse 9 nahe dem Westbahnhof haben Sie eine türkische Medrese besucht, die sich in einem ganz normalen Wohnhaus aus der Gründerzeit befindet.

Als ich dort eintraf, war der Obmann nicht da. Ich hab mit drei jungen Burschen türkischen Hintergrunds gesprochen. Sie führten mich durch die weitläufige Koranschule, ich betrat auch die verborgene wunderschöne blaue Moschee. Sie erzählten mir, was aus ihnen werden soll. Nach dem Pflichtschulabschluss werden sie nach Köln gehen, um dort ihr Wissen über den Koran zu verbessern.

Wieso nach Köln?

In Köln ist das Zentrum des Verbandes Islamischer Kulturzentren (VIKZ). Wenn man dann alle Prüfungen bestanden hat, geht man nach Istanbul oder nach Anatolien. Und nach zwei drei Jahren ist man ein perfekter Hodscha – ein Führer. Mit den hervorragenden Deutschkenntnissen kann man als Imam zurückkehren, um hier zu unterrichten oder Moscheen zu führen – vom Staat angestellt. Das ist ein gar nicht so schlechtes Leben, man lebt nicht in Saus und Braus, hat aber ein gutes Einkommen.

Ist denn diese Form der Internatsschule legal?

Sie ist nicht verboten. Die bieten für schwache Schüler Nachhilfeunterricht an, sie bieten Computerkurse zu äußerst günstigen Preisen an. Was soll der Staat dagegen machen? Dass dort eine Koranschule existiert, ist dem Staat klar. Aber: Was man – offiziell – nicht weiß, macht einen nicht heiß. So lässt man die Dinge laufen.

Was schlagen Sie denn vor?

Man müsste ein bisschen mehr Kontrolle ausüben und den Funktionären sagen: bis zu dem Punkt und nicht weiter! Sonst kann man schwer was dagegen machen.

Könnte man nicht schlicht die Tätigkeit von Ankara gelenkter Personen auf österreichischem Boden untersagen?

450.000 Muslime sind eine Realität. Man glaubt, ihre Wünsche erfüllen zu müssen, damit nur ja kein Aufruhr entsteht.

Ist das nicht kurzsichtig?

Ja, das kann man wohl sagen. Allerdings zeichnet sich seit einigen Monaten eine Wende ab. Man ist bei der Vergabe von Staatsbürgerschaften etwas vorsichtiger geworden. Die staatlichen Maßnahmen sind natürlich auch eine Reaktion auf die sich in Österreich abzeichnende kritische Stimmung gegenüber einigen Muslimfunktionären und Moscheevereinen. Viele Menschen sind subjektiv über die Sicherheit auf den Straßen besorgt und drängen zur rechtslastigen FPÖ, von der man sich ein schärferes Eingreifen verspricht. Die FPÖ schlägt aus dieser kritischen Stimmung politisches Kapital. Dazu kommt, dass die österreichischen Medien – ähnlich wie jene in Deutschland – äußerst vorsichtig berichten und über viele teilweise kriminelle Vorgänge den Mantel des Schweigens breiten.

Herr Dr. Hofbauer, ich danke Ihnen für das Gespräch.

» PI-Interview mit Dr. Ernst Hofbauer, 1. Teil [4]
» Ernst Hofbauer, Inschallah Österreich. Das unheimliche Paradies, Universitas Verlag, Wien 2009, 334 Seiten, 22,95 €

(Die Fragen stellte Fleet – Foto: Privat 2009)

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Siegburg: Angst vor christlicher Privatschule

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[5]In den für die Schulen mageren Jahren der sinkenden Schülerzahlen und damit zusammenhängend schwindenden finanziellen Mitteln fürchten viele die Konkurrenz von Privatschulen, auf denen Kinder noch was lernen. Die Neugründung einer qualitativ guten christlichen Gesamtschule, die Schüler mit islamischen Migrationshintergrund vermutlich weniger oft besuchen werden und die für viele Eltern sehr attraktiv sein wird, ist auf diesem Terrain ganz unerwünschte Konkurrenz.

Bei SPD, FDP und Grünen regt sich daher heftiger Widerstand gegen die geplante Gründung einer christlichen Gesamtschule in Siegburg [6] bei Bonn. In einer Pressemitteilung der Siegburger Grünen, die sich darüber aufregen, dass jemand eine an Jesus Christus orientierte Werteerziehung bevorzugt, schreiben sie:

„Damit dürften viele Nicht- und Andersgläubige Probleme haben und ihre Kinder als potenzielle Schüler kaum in Frage kommen.“

Und das wäre ja nicht auszudenken. Außerdem sei die Schule zu teuer, bemängeln SPD, FDP und DGB. Verteidigt wird das Schulprojekt von Siegburgs Bürgermeister Franz Huhn (CDU), der den Widerstand gegen die christliche Schule für „massiv Intolerant“ hält und betont, „es kommt auf den Elternwillen an“. Für eine kommunale Gesamtschule „kam der Elternwille nicht zustande“.

Immer mehr Eltern in Deutschland bevorzugen für die Erziehung ihrer Kinder eine Privatschule. Außerdem würde, wie der Trägerverein versichert, auch die christliche Gesamtschule „Schülern aller Glaubensrichtungen offen stehen. Allerdings sei die Teilnahme an den morgendlichen Andachten sowie am Religionsunterricht verpflichtend.“ Wer sich dadurch beleidigt fühlt, ist selber Schuld.

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GEW: Kirchen missionieren im Religionsunterricht

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Im Zusammenhang mit der gescheiterten Volksabstimmung [7] in Berlin über die Einführung eines Pflichtfaches Religion an den Schulen bezieht Marianne Demmer, Grund- und Hauptschullehrerin sowie stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), für das Pflichtfach Ethik Stellung. Ihre Äußerungen sind dabei so daneben, dass sogar die heute-Redaktion ungläubig nachfragt [8].

heute.de: Auch in Religion lernen die Kinder viel über den Islam oder das Judentum. Ist der Vorwurf, die Kirchen würden in Religion die Schüler missionieren, nicht von vorgestern?

Demmer: Wenn der Vorwurf von vorgestern wäre, könnte man ja auch ein gemeinsames Fach Ethik/Religion einführen.

Tatsache ist, dass viele Schüler im Religionsunterricht vor allem den Islam vermittelt bekommen, Religionslehrer Moscheen besuchen und Projektfahrten durchs „wilde Kreuzberg“ unternehmen. Wo also Frau Demmer ihre Weisheiten von einem missionierenden Religionsunterricht hernimmt, bleibt ihr Geheimnis.

Die schüchterne Frage:

heute.de: Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber gehört zur Kultur der Bundesrepublik das Christentum nicht ein bisschen mehr als der Buddhismus?

beantwortet Demmer so:

Demmer: Ich frage zurück: Wieso schätzen Sie den Buddhismus gering? Er ist die viertgrößte Weltreligion. Und zweitens: Gehört zur Kultur der Bundesrepublik nicht ein bisschen mehr als das Christentum? Gehören die gänzlich unchristlichen antiken Wurzeln, die Bräuche der Germanen, die asiatischen und orientalischen Einflüsse, das Judentum, der Islam, die Aufklärung, der Humanismus und die Menschenrechte nicht ebenso zur Kultur der Bundesrepublik?

Unabhängig davon, dass es nicht gleichbedeutend mit Geringschätzung des Buddhismus ist, wenn man feststellt, dass unsere Kultur nicht von ihm geprägt ist. Den Islam in einem Atemzug mit Menschenrechten, Humanismus und Aufklärung zu nennen, ist schon mehr als vermessen und zeugt von unglaublicher Ignoranz und/oder Dummheit. Wir jedenfalls sind froh, dass uns die „Kultur“ der Zwangs- und Kinderehen, Ehrenmorde, Steinigungen, des Abhackens von Körperteilen, der Ermordung Homosexueller und Andersgläubiger nicht geprägt hat.

Hier [9] kann man übrigens schön sehen, dass auch 20 Jahre nach dem Mauerfall diese noch fest in den Köpfen [10] installiert ist. Während die Westbezirke mit teilweise fast 70% das Bürgerbegehren unterstützten, war die Ablehnung in den Ostbezirken noch höher.

» marianne.demmer@gew.de [11]

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Behörden können 14-jähriger Naima nicht helfen

geschrieben von PI am in Indien,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[12]Schul-, Gemeinde- und Fürsorgebehörden im schweizerischen Egerkingen bangen um die 14-jährige Schülerin Naima (Name geändert). Ein Mädchen, das in der Schweiz aufgewachsen ist, zur Schule ging und jetzt in Indien zwangsverheiratet werden soll. Die Familie hat sie zwecks Heirat in den „Urlaub“ entführt. Naima vertraute sich vor ihrer Reise einer Lehrerin an, seither ist sie verschwunden [13]. Das Außenministerium wollte sich für das Mädchen einsetzen, doch kann nichts für sie tun [14], weil Naima (Foto) keine Schweizerin ist.

Die 14-Jährige hatte in der Schweiz sogar den christlichen Religionsunterricht besucht und in der katholischen Kirche ministriert. Dass sie jetzt (an einen offensichtlich nicht christlichen Mann) zwangsverheiratet werden soll, ist für ihre ehemalige Religionslehrerin ein Schock. Hanspeter Aebischer, Schulleiter der Kreisschule Gäu, die das Mädchen besuchte, ist frustriert, dass er nicht helfen kann. Sollten die Eltern mit einer verheirateten Naima aus Indien in die Schweiz zurückkehren, droht ihnen der Entzug der elterlichen Obhut.

Da Naima jedoch keine Schweizerin ist, können die Schweizer Behörden in Indien nicht eingreifen. Die diplomatische Vertretung des (nicht genannten [14]) Heimatstaates der 14-Jährigen sei jedoch über die Abklärungen informiert und gebeten, „die notwendig erscheinenden Maßnahmen zum Schutz der Minderjährigen zu ergreifen“.

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Schäuble: Positive Werte des Islam erkennen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Die Charme-Offensiven unseres Innenministers kennen keine Grenzen mehr. Sogar islam.de, die Website des rückwärtsgerichteten Zentralrates der Muslime, widmet Schäuble einen begeisterten Artikel [15], in welchem der Innenminister wie folgt zitiert wird: „Zu selten wird beim ‚Islam’ an positive Werte gedacht wie Friedfertigkeit, mit denen die Muslime einen Beitrag zum Gemeinwesen leisten können“.

Diese Friedfertigkeit zieht ihre blutige Spur durch die gesamte islamische Geschichte seit Mohammeds Zeiten [16]. Natürlich hat sich daran bis heute nichts geändert. In allen islamischen Staaten herrschen religiöse Diktaturen und sind schwere Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung. Alle Gewalt und jede Form islamischen Terrors leiten sich direkt aus dem Koran [17] ab. Menschen wird von Kindheit an unter islamischer Herrschaft ihre Individualität geraubt, ihr Recht auf Selbstbestimmung und freie Entfaltung der Persönlichkeit. Sie dienen nur als Teilchen in der Masse, der Umma. Mütter opfern dem blutigen Jihad ihre eigenen Kinder, perverser geht es kaum. Und alles, um Allah, dem Blutdürstigen, zu dienen.

Natürlich weiß das alles auch Herr Schäube. Trotzdem agiert er, als gäbe es einen Islam light, einen gezähmten, europäischen Islam. Dabei übersieht er großzügig, dass das System Islam eben nicht nur eine Religion ist, sondern eine komplette Lebensideologie, die nichts mit Demokratie im Sinn hat, nichts mit Gleichberechtigung, nichts mit Menschenrechten. Die Auswüchse der Friedensreligion erreichen uns täglich in wachsender Zahl im eigenen Land in Form von Zwangsheiraten, Ehrenmorden, Gewalt in den Straßen durch Horden arroganter Herrenmenschen gegenüber den ungläubigen deutschen Opfern. Und die Einschläge werden zahlreicher.

Das alles stört Herrn Schäuble nicht, wenn er die Muslime und den Islam in unserem Lande willkommen heißt [18] und sich über ein Pilotprojekt islamischen Religionsunterrichtes an einer Offenburger Schule freut.

Im Sitzkreis um einen Strauß roter Rosen erarbeiteten die Kinder zusammen mit ihrer Lehrerin spielerisch den Lebenslauf des Propheten Mohammed.

Ob die Morde des Propheten dort ebenfalls spielerisch erarbeitet werden?

» wolfgang.schaeuble@bundestag.de [19]

(Spürnase Fleet)

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Moslems fordern Zensur von Schulbüchern

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[20] Die positive Darstellung des Islam in deutschen Schulen finden Moslemverbände noch immer zu negativ [21]. Es sickert noch ein Anflug von Wahrheit durch, z.B. dass der religiöse Moslem Unverständnis für das demokratische Grundprinzip der Trennung von Staat und Kirche unterstellt werde, oder in Moscheen gesammelten Spenden terroristischen Zwecken zugute kämen. Das ist natürlich eine Beleidigung, weil, wie wir wissen, der gläubige Rechtgläubige nichts mit Terror am Hut hat.

Einer Nachricht der Onlinezeitung „Eurozaman“ zufolge kritisierte unter anderem der Türkische Verein Berlins die falsche Informationsverbreitung über Muslime und dem Islam. (…) Unterdessen forderte der Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime, Erol Pürlü, eine ernste Behandlung des Problems. Sie würden die produktiven Arbeiten im Hinblick des islamischen Religionsunterrichts unterschlagen. Der KRM-Sprecher wies zudem dringend auf die notwendige Inspektion von fragwürdigen Unterrichtsmaterialien hin. Neben den Schülern sollten auch die Eltern diese Art von Unterbreitungen wachsam verfolgen und die Schulleitung damit in Kenntnis setzen. Zudem solle sich eine Kommission mit diesen Problemen auseinandersetzen und hierzu wissenschaftliche Untersuchungen einleiten.

Tayfun Keltek, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte NRW (LAGA-NRW) und Vorsitzender des Migrationsrates des Landesvorstandes von NRW, sagte unterdessen: „Im Vorhandensein eines solchen Problems sollten die zuständigen Ansprechpartner umgehend schriftlich informiert werden“ und wies auf das Unwissen der Autoren und Editoren über die Muslime und den Islam hin. Es sei daher nicht verwunderlich, dass sich Klischees dieser Art in diesen Büchern Platz finden würden.

Auf der anderen Seite warnte der Vorsitzende der Elternvereinsföderation von NRW, Kadir Daglar, vor Friedensbruch zwischen Muslimen und der Gesellschaft, die durch diese Verzerrungen verursacht werden.

Die bösen Bücher müssten dringend auf der Islamkonferennz thematisiert werden.

(Spürnase: Denkerlaubnis)

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Zöllner: Religionsunterricht gefährdet Integration

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[22]Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD, Foto) überrascht uns immer wieder mit neuen Weisheiten. Nachdem er uns vor zwei Jahren verordnete [23], Migration als Chance zu begreifen, erfahren wir jetzt [24], dass die mit einem Volksentscheid [25] angestrebte Abschaffung des Pflichtfachs Ethik und die Wahlfreiheit zwischen Ethik und Religion, die Integration in der Hauptstadt gefährde.

Wie immer, wenn das Volk gefragt wird, entscheidet es anders als seine Vertreter. 307.000 Unterschriften hat „pro reli“ gesammelt, 170.000 wären nötig gewesen.. Die Volksabstimmung soll nun bereits im April [26] stattfinden, in der Hoffnung, dass das Volk dann mangels Vorbereitungszeit mit seinem Anliegen scheitert. Trotzdem hat die arrogante Links-Regierung jetzt schon Angst vor den Wählern:

Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) sieht bei einem Erfolg des Volksentscheides „Pro Reli“ die Integration in der atheistischen Hauptstadt gefährdet. Bei einem Votum für den Volksentscheid würden Schüler gezwungen, sich zwischen ihrer Religion und einer gemeinsamen Wertevermittlung zu entscheiden, sagte Zöllner. „Jeder, der dann nicht in den Ethikunterricht geht, ist aus meiner Sicht ein Verlorener für die staatliche Aufgabe der Integration.“ Ethik sei der bessere Weg, junge Muslime zu integrieren.

Wie erfolgreich Zöllners Ethikunterricht dabei ist, kann man an den täglichen Einzelfällen™ in den Schulen erleben.

» juergen.zoellner@senbwf.berlin.de [27]

(Spürnase: Puserkatze)

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