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Hart aber Klärchen? Der Adler landete als Suppenhuhn

Von PETER BARTELS | “Hochaktuell” … “Schnörkellos” … “Ohne Phrasendreschereien” … “Kategorie Kompromisslos” … “Der Adler flog direkt zum Horst” … So jubelte Josef Nyáry. [1] Hier irrt der immer noch beste TV-Kritiker der sterbenden BILD: Der Adler ist als Suppenhuhn gelandet …

Natürlich ist die Kritik immer ein Eiertanz, wenn auch der eigene Chef im Fadenkreuz der Feder steht. Aber diesmal hat Julian Reichelt (37) es ihm eigentlich leicht gemacht, sehr leicht: Reichelt gab den besten BILD-Chefredakteur, den der Augur bisher von ihm gespielt sah: Ja – “schnörkellos”. Ja – “kompromisslos”. Ja – glänzend!!

Die Phrasen droschen die anderen: Der ewige liberalistische FDP-Opa Gerhart Baum (85) … Die immer jünger gefärbt und geschmolzene frühere SPIEGEL-, heutige WELT-“Juristin” (kein einziges Semester Jura!) Gisela Friedrichsen (72) … Der klassische Gutmenschen-Richter Jens Gnisa (54), der sich nicht im Namen des Volkes , sondern nur im Namen der Justiz aus der Affäre heuchelt.

Ach ja, der Oberstaatsanwalt der AfD, Roman Reusch (64), war auch da. Er fiel auf, weil er meistens wenig sagte, aber immer nett lächelte; irgendjemand muß dem früheren ”Staatsanwalt Gnadenlos” mal sagen, dass sein alberner Schal seit Schwuli Wowi out ist … Und Frank Plasberg, den unsereins eigentlich nur aus “Hart aber Unfair” kennt. Diesmal war er nicht nur “hart” , er war auch “fair”.

Was ihm hinterher prompt einen öffentlichen Anschiß [2] des GRÜNEN Parade-Schwulen und Rauschgift-Experten Volker Beck einbrachte: “Nur einer von der AfD – wie ist das zu verstehen?” Wie wohl, GRÜNE-Weisse Nase? Reusch ist Staatsanwalt, Plasberg Journalist …

[3]
Tweet von Volker Beck zur HAF-Sendung.

Nyarys Adler wurde trotzdem zum Suppenhuhn, weil Plasberg am eigentlichen Justiz-Skandal, den massenhaften Verbrechen von Merkels Migranten, hart am Wind vorbeisegelte: Vergewaltigung … Mord … Totschlag … Sozialbetrug … Kinder-Ehe … Vielweiberei … Sozialschnorrer: Meine Sippe, Deine Krippe, zahl, Du alte Merkel-Hippe! Alles Einzelfälle? Ja, jeder für sich genommen. Jede Stunde. So gut wie immer “in dubio pro reo” – im Zweifel für Merkels rot/grüne Umvolkung! Die Köterrasse muß weg – Messer, Axt, Lkw. Die Klapperstörche besorgen den Rest. Deniz Yücel, der deutsche “Patriot” (Gabriel, SPD), weiß: Den leeren Raum Deutschland kann man leicht mit Türken, Syrern, Irakern, Iranern, Afghanen, Libanesen, Libyern besiedeln. Grundgesetz, die Scharia: Frauen in den Burka-Knast, Schwule an die Laterne. 100.000 Totengräber schreiben sich die Finger halal für ihre neue bunte Welt, die doch nur islamisch Grün sein wird.

Jens Gnisa, Chef des Richterbundes, jammert vornehm: Die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber wird seit vielen Jahren vernachlässigt. “Vernachlässigt”? Da liegen inzwischen weit über 500.000 rechtskräftig verurteilte Sozialschnorrer den Deutschen auf der Tasche. Aber SPD (15,5%) und CDU-Totengräberin “Muttchen” (23,5%) will jeden Monat eine mittlere Großstadt nachholen (“Familienzusammenführung”), damit die Abgelehnten sich die Wartezeit bis zur “Abschiebe” mit Kind und Kutte vertreiben können. Über die Tausende Afrikaner, die heimlich jede Nacht via Griechenland und Italien ins gelobte Merkelland Germoney eingeflogen werden, spricht der abgehalfterte Minister de Misere natürlich nicht. Er jubelt verlogen, wenn wieder 10 Straftäter von 100 Polizisten mit Reisegeld in die Heimat geleitet werden …

Herzloses Weihnachten

Sechs junge Berliner “machen aus Langeweile Feuer unter dem Kopf eines schlafenden Obdachlosen”. Das Berliner Gericht macht auf Mildessa. Der AfD-Richter Reusch mault brav: “Für orientalische Jugendliche ist Bewährung ein Zeichen von Schwäche. Wer eingesperrt wird, hat verstanden.” Das haut den FDP-Methusalem fast vom Baum: ”In der RAF-Zeit waren 70 Prozent für die Todesstrafe.” Oppas Langzeitgedächtnis scheint noch zu funktionieren. Kicher! Und die nett toupierte Dame von WELT greint: “Es war Weihnachten … niemand hat sich um die jungen Leute gekümmert!” (Weihnachten sofort abschaffen!!) Und wer kümmerte sich um den (vielleicht christlichen) Penner auf der Bank? Wenigstens die moslemischen Jugendlichen, gell, gnä Frau?! Doppel-Seufz…

Dann kam die Stunde von Julian Reichelt…

“Ein Hamburger Erzieher” (72) vergreift sich seit Jahren immer wieder an kleinen Jungs. Dreimal Gefängnis in den letzten zehn Jahren. Und Reichelts BILD schwingt sich endlich mal wieder zur Zeitung der Deutschen auf: Foto und Schlagzeile: “Sperrt ihn endlich für immer weg!” Was tut die Knete-Kassiererin in der schwarzen Robe, ganz im Geiste des grünen Pflasterstrands? Sie gibt dem Kerl, der sein Leben lang als “Erzieher” den geilen Wolf im Schafspelz geben durfte, Schlagzeilen-Rabatt: “Mildernde Umstände”, weil der Kinderschänder “stark stigmatisiert” wurde. Heul! Julian Reichelt kühl und korrekt: “Wir haben ihn genannt, was er ist – ein Kinderschänder… Ein Kinderschänder ist er nicht, weil wir ihn so genannt haben, sondern weil er Kinder geschändet hat. Stigmatisiert hat er sich selbst!”

Julian Reichelt legt nach: Nicht der Täter ist schutzbedürftig, die Opfer sind es … Und: Die “Richterin”, als sie das Urteil sprach: “Wir (pluralis majestatis auf GRÜN!) gehen davon aus, dass Sie das wieder tun werden … Sie wählte eine legitime Berichterstattung, um dem Mann zu ermöglichen, früher wieder (aus dem Knast) rauszukommen … das zu erfüllen, was sie selbst prognostiziert hat!”

Hier irrt der junge Mann etwas: Diese “Frau” hat ihn zur nächsten Kindervergewaltigung e i n g e l a d e n, Tonlage: Sorry, Herr Kinderschänder, man gönnt sich ja sonst nix in Ihrem Alter… Und hier ist Julian Reichelt dann wieder voller Bitternis auf dem Punkt: “Der Mann hat Kinder als Geiseln im Bettkasten gehalten … Die Polizisten waren traumatisiert aus der Wohnung gekommen, haben ihren Job hingeworfen, weil sie es nicht mehr ertragen haben.”

Elende Justiz-Schweinerei im Breisgau …

Ein 9jähriger wird von seiner eigenen Mutter und ihrem Pädo-Lover jahrelang sexuell missbraucht, an andere Perverse via Internet regelrecht verkauft. Das Jugendamt passt ausnahmsweise mal auf. Doch das “Familiengericht” liefert den armen Junge wieder frei Haus an die perverse Mutter aus und ihren perversen Pädophilen. Alles weiter wie gehabt. Die “Richterin” hatte dem vorbestraften Kinderschänder die Sicherheitsverwahrung erspart: Sie haben eine zweite Chance verdient …” Selbst jetzt entschuldigt der Ober-Richter bei Plasberg “seine” Richter: “Die Mutter hat das Gericht stark angelogen…” Herrgott!!

Sogar die ewige Täter-Versteherin Friedrichsen bläst jetzt die bayerischen Bäckchen auf: “Aberwitzig! Naiver Glaube an das Gute im Menschen…” Doch auch hier muß Julian Reichelt Nachhilfe geben: In der deutschen Justiz herrscht eine “Verständnisideologie vor. Sie entwickelte sich seit den 1979er Jahren … Damals setzte die FDP die grosse Liberalisierung durch. FDP-Baum fistelt empört: “Unterstellen Sie deutschen Richtern eine Ideologie?”

Nie, dummer Weiser aus “Liberalien”. Man weiß doch, alles nur Einzelurteile von pädagogischen Frauen mit Mütterinstinkt: Du! Du! Du! “Die Justiz hat sich zu einem Paradies für Frauen entwickelt” … sagt ausgerechnet der ehemalige ARD-Moderator Joachim Wagner “… weil man (frau) den Arbeitsplatz und die Arbeitszeit frei bestimmen kann. Das hat zur Folge, dass wir eine Feminisierung der Justiz haben. Man spricht bösartig bereits von einer Vergrundschulung.” Bösartig?? Und unsereins dachte immer, Justitia ertrinkt in Abbeit…

Um Gerhart Baum zu beruhigen: Deutsche Richter haben keine Ideologie, nie nich. Sie wählen weder LINKS noch Rechts, weder SPD, CDU/CSU, schon gar nicht die AfD. Sie sind weder im Tennis- noch im Golf-Club, nicht mal auf Schalke oder Bayern findet man sie. Eigener Aldi, eigenes AMAZON, eigener Bus, eigener Zug, eigene Villa in der Wolkenkuckucks-Allee. Deutsche Richter haben ein eigenes Deutschland. Bis die Scharia übernimmt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [4]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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