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Bewährungsstrafe für ein Erwerbsleben

[1]Sie schlugen einen 33-jährigen (!) Polizisten, der sich als solcher zu erkennen gab, in die dauerhafte Invalidität. Der Richter in Berlin-Moabit verhängte im Namen des Volkes für dieses verabscheuungswürdige Verbrechen eine „Strafe“ von ganzen 14 Monaten auf Bewährung.

Der Berliner Kurier schreibt [2]:

Gewalt wie aus dem Nichts heraus. Weil ein Mann „so geguckt“ hat! Das Opfer: Zivilfahnder Alexander W. (33). Er zog in der Prügel-Orgie seine Waffe, um Brutalo Yassin G. (19) zu stoppen. Doch der machte trotz Warnschuss weiter.

Wie artige Knaben saßen G. und sein Komplize Marcel K. (19) gestern vorm Richter. Yassin G. machte auf einen Ausraster nur durch Alkohol: „Ich weiß bis heute nicht, warum ich so ausgetickt bin.“ Der Mann habe „da gestanden und so zu uns geguckt“. Mit Kumpels hatte der Marzahner Lehrling am 6. Dezember gezecht. Bis sie am Forckenbeckplatz (Friedrichshain) einen Mann sahen.

Alexander W. war auf Brandstreife. Nachtdienst mit Kollegen. Jagd auf Auto-Brandstifter. Der Beamte: „Plötzlich hatte ich ein Blackout“. Yassin G. war ihm ohne Vorwarnung ins Gesicht gesprungen. Ein Tritt mit voller Wucht. Der Beamte: „Dann würgte er mich.“

Marcel K. tastete derweil den am Boden Liegenden ab, suchte Beute. Sie entdeckten das Funkgerät. „Polizei!“, rief ihr Opfer. Es gelang ihm, an seine Waffe zu kommen. Er gab einen Warnschuss ab. Dann schoss er in seiner Not G. ins Bein.

Der Beamte fassungslos: „Man schreit ,Polizei‘, die machen weiter. Ich gebe einen Warnschuss ab, die machen weiter, ich schieße gezielt, die machen weiter.“ Er hatte Todesangst, ist traumatisiert, bis jetzt arbeitsunfähig. Das Urteil: 14 Monate Haft auf Bewährung gegen Yassin G., 12 Monate gegen K., und je 500 Euro Schmerzensgeld.

Na gut zu wissen, was die Justiz unter „härteren Strafen“ bei Angriffen auf Polizisten versteht.

(Spürnase: Chessie)

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Geert Wilders kommt am 2. Oktober nach Berlin!

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Freiheit,Islamisierung Europas,Niederlande,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[3]Es ist die Meldung, auf die viele Menschen in Deutschland schon lange gewartet haben. Der niederländische Islamkritiker und Chef der Partei für die Freiheit, Geert Wilders (Bildmitte), kommt am 2. Oktober 2010 auf Einladung des Berliner Abgeordneten René Stadtkewitz (l.) in die deutsche Hauptstadt nach Berlin. „Ich fühle mich sehr geehrt, in Berlin sprechen zu können“, sagte der 46-Jährige am Dienstag in einem Gespräch mit Stadtkewitz (l.) und dem Gründer des islamkritischen Weblogs PI, Stefan Herre (r.), im Parlamentsgebäude von Den Haag.

Wilders unterstrich in dem Gespräch die Bedeutung Deutschlands für die „Geert Wilders Allianz für die Freiheit“ [4], die die islamkritischen Bewegungen in den fünf westlichen Ländern Frankreich, Großbritannien, USA, Kanada und Deutschland besser miteinander vernetzen soll. „Es ist nicht nur unser niederländisches Problem, dass die Freiheit eingeschränkt wird und der Islam sich ausbreitet, es ist ein Problem des ganzen freien Westens“, so Wilders. „Wenn wir in der Lage sind, die freiheitsliebenden, islamkritischen Kräfte zu bündeln und den Leuten helfen, die Nachricht zu verbreiten, würde dies auch politisch und gesellschaftlich in diesen Ländern einiges verändern. Das wäre fantastisch.“

Wo immer der Islam auf die christlich-jüdisch geprägte Kultur trifft, kommt es zu den gleichen Erscheinungen. Während die Zuwanderung aus nicht-islamischen Ländern in der Regel zu vollständiger Integration führt, kommt es bei der Immigration aus islamisch geprägten Ländern zu erheblichen Problemen. Integrationsverweigerung, Ghettoisierung ganzer Stadtgebiete, Jugendgewalt, Zwangsheirat und Ehrenmorde kennzeichnen die Städte der Niederlande genauso wie viele Städte Deutschlands. Jedoch wollen Politiker beider Länder die Gefahren dieser gezielten Zuwanderung nicht erkennen, ebenso nicht, dass die Belastbarkeitsgrenze ihrer Völker längst überschritten ist.

Im Namen unzähliger kritisch denkender Menschen in Deutschland bedankten sich Stadtkewitz und Herre bei Wilders für sein mutiges und unbeugsames Engagement. Sie machten ihm bei dem Gespräch deutlich, dass seine Arbeit gerade im benachbarten Deutschland sehr bewusst wahrgenommen und verfolgt werde. „Ich war erstaunt, dass Geert Wilders, der für seinen Einsatz einen sehr hohen Preis bezahlt, trotz allem den Humor und die Zuversicht nicht verloren hat und freue mich, ihn in Berlin begrüßen zu können“, sagte Stadtkewitz nach dem Gespräch. Auch Herre zeigte sich nach dem Gespräch sehr zufrieden: „Es hat mich gefreut, dass Wilders vor allem die Arbeit der islamkritischen deutschen Blogs lobte und deren Bedeutung für eine ausgewogene Berichterstattung hervorhob.“

Die Vorbereitungen zur Veranstaltung, auf der Wilders in Berlin einen Vortrag in deutscher Sprache halten und erneut seinen Film Fitna zeigen wird, laufen nun auf Hochtouren. Aus Sicherheitsgründen wird eine Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich sein, auch der genaue Veranstaltungsort und die Uhrzeit werden erst später bekannt gegeben – dafür bitten wir um Verständnis.


Hier gehts zur Anmeldung für die Wilders-Veranstaltung am 2.10.2010 in Berlin! [5]


Update: Da in den Kommentaren vereinzelt die Echtheit des Fotos mit Geert Wilders in Frage gestellt wurde, veröffentlichen wir nachfolgend zwei weitere Fotos vom Treffen am 13. Juli in Den Haag. Aus Sicherheitsgründen war es nicht erlaubt, einen Fotoapparat mitzunehmen, weswegen die Fotos mit dem Handy aufgenommen werden mussten – wir bitten daher die schlechte Qualität zu entschuldigen:

Zwei Politiker mit Zivilcourage: René Stadtkewitz und Geert Wilders. [6]
Zwei Politiker mit Zivilcourage: René Stadtkewitz und Geert Wilders.
Kämpfen gemeinsam gegen die Islamisierung Europas: Geert Wilders und Stefan Herre. [7]
Kämpfen gemeinsam gegen die Islamisierung Europas: Geert Wilders und Stefan Herre.
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Zehn Regeln für ausgewogenen Journalismus

geschrieben von PI am in Altmedien | Kommentare sind deaktiviert


Im Tagesspiegel gibt Henryk Broder zehn Regeln für wirklich seriösen Qualitätsjournalismus heraus. Nur so sei ausgewogene Berichterstattung möglich. Und falls du dann die Frage stellst, warum 99,9 Prozent mit den 0,1 Prozent, die ein wenig gewalttätig sind, nicht selber fertig werden, dann wundere dich nicht, wenn du als „islamophob“ bezeichnet wirst. Mehr… [8]

(Spürnasen: Jörg G. und Clara Fall)

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Innenminister ausgetrickst

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[9]Das Verbot der türkischen Terrororganisation IHH in Deutschland (PI berichtete [10]) ging offenbar ins Leere. Denn während die träge Bürokratie noch überlegte, hatten die Unterstützer der antijüdischen Hamas längst einen neuen Spendensammelverein für Deutschland etabliert: WEFA (Foto) residiert ganz offen in der Wilhelmstraße in Köln-Nippes.

Aufgedeckt wurde der Skandal von der WAZ [11]. Die Zeitung hatte im Umfeld der DITIB-Prunkmoschee in Duisburg-Marxloh recherchiert, die mittlerweile fest in Händen von Milli Görüs-Extremisten ist.

Bundesinnenminister de Maizière hat den islamistischen Spendenverein IHH in Deutschland verboten. Doch nach Recherchen der WAZ-Gruppe sammeln die Unterstützer der Hamas offenbar weiter – unter anderem in Duisburg-Marxloh.

Das von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU verhängte Verbot des islamistischen Spendenvereins IHH in Deutschland droht nach Recherchen der WAZ-Mediengruppe unterlaufen zu werden. Den Informationen zufolge trennte sich die türkische Organisation IHH (Internationale Humanitäre Hilfsorganisation) bereits seit einiger Zeit von ihrer deutschen Schwestergruppe unter dem gleichen Namen. Stattdessen setzt die türkische IHH mit Sitz in Istanbul auf den Kölner Verein „Weltweiter Einsatz für Arme“ (WEFA), den sie als „einzige Partnerorganisation“ in Europa ihren Spendern empfiehlt. Die deutsche IHH mit Sitz in Frankfurt wurde wegen angeblicher Unterstützung der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas und Verflechtung mit der islamistischen Milli Görüs Anfang der Woche bundesweit verboten.

Den Recherchen zufolge ist die türkische IHH ebenfalls als Unterstützerin der Hamas aufgefallen. Sie hat unter anderem den Schiffskonvoi organisiert, der die Gaza-Blockade der Israelis durchbrechen sollte. Diese Aktion wurde von der WEFA propagandistisch begleitet. In Videos erklären IHH-Aktivisten vor der Abfahrt der Schiffe, sie wollten als Märtyrer sterben. Die deutsche Sektion der IHH, die WEFA, sammelt in türkischen Gemeinden Geld, um dieses in Hilfsprojekte im Gaza-Streifen zu stecken, die damit die Hamas stabilisieren können.

Die Szenerie in Duisburg-Marxloh sieht auf den ersten Blick harmlos aus. Ein Montag Ende Juni. In einer Dönerbude sitzen vier Männer an einem Tisch, vor sich Tee in Gläsern. An der Eingangstür hängt ein Plakat: „DIKKAT“ steht darauf. „ACHTUNG.“ Alle Einnahmen des Tages würden den Kindern im Gaza-Streifen gespendet, heißt es. 33 Duisburger Geschäfte beteiligen sich an der Aktion, 28 Läden geben am Ende tatsächlich ihre Tageseinnahmen ab.

Doch der friedliche Blick täuscht. Das Geld sammelt die Organisation WEFA aus Köln ein. Die Spur der Spenden aus Marxloh führt von der WEFA nach Istanbul zum angeblichen Terrorverein IHH (Internationale Humanitäre Hilfe) und von dort weiter in den Gazastreifen zur Unterstützung der Hamas, wie Recherchen dieser Zeitung ergaben. Es scheint, als werde damit das Verbot der deutschen IHH mit Sitz in Frankfurt durch Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) unterlaufen, der so den Geldfluss aus Deutschland an die Hamas unterbinden wollte.

WEFA bedeutet „Weltweiter Einsatz für Arme“. Seit 2006 sammelt die Organisation in den türkischen Gemeinden für Hilfsprojekte in muslimischen Ländern. Problematisch dabei sind die engen Verbindungen zur türkischen IHH. Die WEFA gilt als deren wichtigster Brückenkopf in Deutschland. Wie eng die Partnerschaft ist, offenbart das Internet. Die Seiten der WEFA wurden von der IHH in Istanbul registriert und werden von dort aus organisatorisch verantwortet. In Afghanistan kamen bei einem Flugzeugabsturz vor einigen Wochen Spitzenkader der WEFA und der IHH gemeinsam um. Beide Organisationen bezeichnen sich als „Partner“.

Mehrere türkische Kenner der Szene sagten dieser Zeitung zudem unabhängig voneinander, die WEFA sei in Deutschland gegründet worden, weil die IHH den Druck des Verfassungsschutzes ge-spürt habe. Für den Fall eines Verbotes der eigenen Gruppe habe man ein zweites Netz schaffen wollen, über das Geld aus Deutschland abgezogen werden könne.

Nach dem Verbot der deutschen IHH distanziert sich die türkische von ihrer Geschwister-Organisation in Frankfurt. Man arbeite nicht zusammen und gehöre auch nicht zusammen. Aus dem Innenministerium heißt es dazu, beide Gruppen hätten zwar den gleichen Ursprung, agierten aber seit einigen Jahren getrennt. So stehe die türkische IHH der dortigen Regierungspartei AKP nahe und die deutsche IHH der islamistischen Bewegung Milli Görüs.

Nach Recherchen dieser Zeitung ist die Trennung allerdings nicht so scharf zu ziehen. So erhielt die WEFA, als Tarnorganisation der türkischen IHH, beispielsweise in Duisburg organisatorische Unterstützung durch Milli-Görüs-Kader – auch wenn sich die WEFA offiziell von Milli Görüs distanziert. „Unsere Mitarbeiter stehen in keiner Beziehung zu Milli Görüs“, so ein Sprecher. Zudem erklärten Insider aus dem Umfeld der großen Moschee in Marxloh, alte Milli-Görüs-Anhänger seien seit einiger Zeit in der türkischen Regierungspartei AKP aktiv.

Zudem sind es vor allem die Verbindungen der türkischen IHH zu Terrororganisationen wie der Hamas, die in Deutschland problematisch gesehen werden. Bereits im April 2001 sagte der französische Ermittlungsrichter John Louie Bruguiere in einem amerikanischen Terrorverfahren aus, bei der IHH handele es sich um eine Art „Tarnkappe“ für Gotteskrieger, mit Ziel, die Infiltration zu fördern, gefälschte Dokumente zu besorgen und „Waffen zu schmuggeln“. Später soll die IHH nach Erkenntnissen deutscher Sicherheitsbehörden Geld an die Hamas geschleust oder direkt Hilfsprojekte im Gazastreifen betreut haben, die zur Unterstützung der Hamas gedacht waren. Allerdings ist es hier schwierig, die Grenze zwischen gutmenschlicher Hilfe und Unterstützung der radikalislamischen Palästinenserorganisaton zu ziehen.

Nach der Abgabe Ihrer Spende oder der Tageseinnahmen Ihres Geschäfts bei der wohltätigen Organisation WEFA empfehlen wir einen Döner im Restaurant Koz im Erdgeschoss des frommen Hauses. Manchmal passt es so gut, besser könnte man es nicht erfinden.

(Spürnase: Westfale)

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ARD und ZDF: Mullahs sitzen in der ersten Reihe

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Dhimmitude,Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[12]Während sich beim ZDF Kurt Westergaard dafür rechtfertigen muss, warum er Karikaturen zeichnet, die man dem Gebührenzahler vorenthält (PI berichtete [13]), zeigen sich die beiden öffentlich rechtlichen Sender gegenüber dem iranischen Mullah-Regime wesentlich aufgeschlossener [14]. So haben sich vor kurzem, wie jetzt bekannt wurde, ARD-Vorsitzender Boudgoust (r.) und ZDF-Intendant Schächter (m.) mit dem Chef des iranischen Staatsfernsehens, Ezzatollah Zarghami (l.), getroffen. Dieses feiert den Propagandaerfolg umfänglich.

Der Chef des iranischen Fernsehens, Ezzatollah Zarghami, ist Mitglied der Revolutionsgarden und gehört bei diesen laut Spiegel zu den Hardlinern. Während die USA gegen die Revolutionsgarden Sanktionen durchsetzten [15], wird diesen durch das mit Zwangsgebühren finanzierte deutsche Staatsfernsehen Gelegenheit zur Propaganda gegeben. Da diese Finanzmittel nun auf Umwegen dem Regime des Ahmadinedschad zugute kommen, kann man die Gebühren getrost als Dhimmi-Steuer (Jizya) bezeichnen, die Ungläubige an die Muslime zu entrichten haben. Die Jizya-Sender werden allerdings auch kritisiert:

„Das ist kein konservatives Fernsehen, sondern eines der Geheimdienstes und des Zwangsapparats“, kritisiert der iranische Exilpolitiker Mehran Barati die Einladung des einflussreichen Hardliners. „Es muss doch eine Schamgrenze da sein, auch gegenüber den Amerikanern.“ Zarghami, so der Vorwurf verschiedener Oppositionsgruppen, soll an einer spektakulären Geiselnahme der Mullahs beteiligt gewesen sein. Diese hatten 1979 für mehr als ein Jahr mehr als 50 US-Diplomaten gefangengenommen.

Aber das ficht die Chefs der Jizya-Sender wohl kaum an. Wollen sie doch nun nach Pallywood [16] augenscheinlich auch noch Mullywood etablieren.

„Propaganda, Manipulation und Repression“

„Solche Treffen sind nichts ungewöhnliches“, sagt Ausland-Korrespondent Ulrich Tilgner. Er berichtet regelmäßig aus Teheran, bis 2008 auch für das ZDF. Ausländische Sender seien eben auf das Wohlwollen des Regimes angewiesen, deswegen gäbe es Kooperationsverträge. Wenn dann mal der Irib-Chef durch Europa reise, „kann man ihm schlecht einen Besuch verwehren“.

Man müsse sich aber auch über die Arbeitsbedingungen in Iran im Klaren sein. „Das ist nicht so toll“, sagt Tilgner. „Zum Beispiel werden Journalisten der Deutschen Welle arg behindert, die Ausstrahlung des Programms unterbunden.“ Man könne sich fragen, ob es nicht eine Solidarität deutscher Sender untereinander geben sollte – und man bei Kooperationen den freien Empfang der Deutschen Welle in dem Land zur Bedingung mache.

Der Spiegel weist auf das angebliche Dilemma hin, indem die Jizya-Sender steckten:

ARD und ZDF stecken in einem Dilemma, das wissen auch die Kritiker des Treffens. Die Kungelei mit undemokratischen Machthabern auf der ganzen Welt gehört zum Geschäft. Auch aus Ländern wie China kann kaum ohne Rückgriff auf die oft staatliche Infrastruktur berichtet werden. Dass aber ausgerechnet Zarghami von Boudgoust und Schächter persönlich empfangen werden muss, sorgt nun doch für Empörung.

Tatsächlich ist aber nur die Frage zu beantworten, ob sich die deutschen Staatssender zum Diener des Gottesstaates machen wollen.

Dass ARD und ZDF künftig frei aus Iran berichten können, glaubt Mehran Barati nicht: Die BBC versuche schon seit mehr als einem Jahr, eine Sendegenehmigung für Iran zu bekommen. „Deswegen hat die BBC über die Oppositionsbewegung nur moderat berichtet“, sagt Barati. Doch auch das habe „zu nichts geführt“. ARD und ZDF sollten sich darüber klar sein, dass Kooperation auch immer bedeute, leise zu treten.
Am Ende würde immer noch das Regime bestimmen, worüber ausländische Korrespondenten berichten dürfen. Barati sieht das kritisch: „Ich weiß nicht, ob die Öffentlich-Rechtlichen diesen Preis zahlen sollten.“

Aber wenn letztlich die Mullahs bestimmen, was ARD und ZDF aus dem Iran berichten, sollte auf jede „Berichterstattung“ verzichtet werden. Oder ist es dem Zwangsgebührenzahler wirklich zuzumuten, dass die Inhalte von ihm bezahlte „Dokumentationen“ schlussendlich von einer Religions-Diktatur bestimmt wird und damit letztlich Propaganda darstellt?

Kontakt:

» zuschauerredaktion@zdf.de [17]
» info@daserste.de [18]

Weiterführende Links:

» homylafayette: Regime’s propagandist welcomed by two German television network presidents [19]
» JP: German public television hosts Iranian broadcast boss [20]
» LA Times: German trade with Iran has life of its own [21]
» Wadi Blog: ARD & ZDF: Hier sitzt das iranische Regime noch in der ersten Reihe [22]
» Ali Schirasi: ARD und ZDF empfangen Hauptmann der Revolutionswächter Ezzatollah Zarghami [23]

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Türkin sechs Jahre lang schwer misshandelt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[24]Eine heute 28-jährige Türkin erlebte durch ihren Mann, dessen Bruder, Vater und Schwiegermutter mitten in Deutschland ein jahrelanges Martyrium. Die junge Frau wurde von ihren Besitzern sechs Jahre lang schwer misshandelt. Einen Fall mit derartigen Verletzungen habe sie in ihrer knapp 20-jährigen Praxis in der Rechtsmedizin noch nie erlebt, erklärte gestern eine medizinische Sachverständige zum Prozessauftakt.

Die Augsburger Allgemeine schreibt [25]:

Die Übergriffe begannen laut Anklage im Jahr 2003, kurz nach der Geburt des ersten Kindes. Nach der Heirat in der Türkei kam die junge Frau 2001 nach Deutschland. Bis heute spricht sie kaum Deutsch, wurde durch die türkische Familie ihres Ehemannes isoliert. Bis zu ihrer Flucht aus dem Haushalt im Oktober 2009 soll es immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen gekommen sein. Allein dem 30-jährigen Ehemann werden elf Fälle der gefährlichen Körperverletzung zur Last gelegt.

Er soll sie immer wieder mit verschiedensten Gegenständen geschlagen und ihr den Oberarm gebrochen haben. Auch dessen Vater und Bruder stehen wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht. So soll der Bruder seine Schwägerin Ende Oktober 2005 gefesselt und geknebelt haben und ihr mit einem Stock so lange auf die Oberschenkel geschlagen haben, bis er keine Kraft mehr hatte. Auf der Anklagebank sitzt auch die Mutter des Hauptangeklagten, die ihre Schwiegertochter ebenfalls geschlagen haben soll.

Als Folge der jahrelangen Misshandlungen trug die junge Frau nach Einschätzung der medizinischen Sachverständigen Dr. Jutta Schöpfer Schäden davon, die irreversibel sein könnten. So etwa an den Oberschenkeln und am Ohr, das nach Schlägen mit einem Besenstil deformiert ist. Einen Fall mit derart zahlreichen Verletzungen, ausgelöst durch so massive Gewalteinwirkung, habe sie in ihrer knapp 20-jährigen Praxis in der Rechtsmedizin noch nie erlebt, erklärte Schöpfer gestern der Kammer unter Vorsitz von Richter Karl-Heinz Haeusler. Über eine halbe Stunde listete die Sachverständige die festgestellten Narben am Körper der jungen Türkin auf, die von den schweren Misshandlungen zeugen.

Wenns nach Linken und Grünen geht, dürfen solche Fälle nicht mal erwähnt werden. Schließlich gibt es ja auch prügelnde deutsche Männer… – Verbotsirrtum?

(Spürnase: Denker)

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Brunner soll zum Täter geredet werden

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Justiz,Political Correctness,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[26]In München beginnt der Prozess gegen die Mörder von Dominik Brunner, den jungen Unternehmer, der sich in der Münchener U-Bahn schützend vor Kinder stellte und dafür totgeschlagen wurde. Die Strategie der Verteidigung ist rechtsstaatlich legitim: Dem Opfer möglichst viel Mitschuld am Geschehen zuzuschieben. Teile der Presse unterstützen dieses Vorhaben, recherchieren im privaten Umfeld des Opfers und versuchen, den posthum mit zwei Orden ausgezeichneten Verstorbenen ins Zwielicht zu rücken. Aus politischen Gründen.

Vom Prozessauftakt berichtet die Märkische Allgemeine [27]:

Markus S. und Sebastian L. müssen sich wegen Mordes verantworten. Sie sollen Brunner im vergangenen Herbst auf dem Münchner S-Bahnhof Solln zu Tode geprügelt haben, als er sich schützend vor zwei Schülerinnen und zwei Schüler stellte. Zuvor hatten die Jugendlichen den Ermittlungen zufolge die Schüler bedroht und 15 Euro von ihnen verlangt.

Doch das sei nicht ganz ernst gemeint gewesen, beteuerten beide Angeklagten vor Gericht. Er habe zwar zu den Schülern gesagt, „dass wir sie abziehen wollen“, sagte Sebastian L. – „ich wollte halt Angst machen“. Tatsächlich aber hätten er und sein Kumpan in der S-Bahn bereits von dem Plan abgelassen, von den Schülern Geld zu erpressen. Beide hätten zuvor Alkohol getrunken und in der S-Bahn Musik gehört. Nur wegen des Geplänkels mit Brunner und den Schülern seien sie zwei Stationen zu weit gefahren und somit ebenfalls am S-Bahnhof Solln ausgestiegen. Er habe das Gefühl gehabt, die Schüler hätten über ihn und Markus S. gelästert, sagt Sebastian L.

Für Markus S. verlas sein Anwalt eine Erklärung. Darin beruft sich der 19-Jährige auf Gedächtnislücken. „Ich würde gerne selbst zu der Aufklärung meines schrecklichen Handelns beitragen“ – er könne sich aber nicht genau erinnern.

Auf jeden Fall habe Brunner auf dem S-Bahnhof zuerst zugeschlagen, heißt es in der Erklärung von Markus S. Er selbst sei dann furchtbar wütend geworden und auf Brunner losgegangen. Er habe ihn geschlagen und könne auch nicht ausschließen, dass er ihn getreten habe. Details wisse er aber nicht mehr: „Ich muss voll einen Blackout gehabt haben.“ Auch bei der Vernehmung durch die Polizei habe er sich an Einzelheiten schon nicht mehr erinnern können, hieß es weiter in der vom Anwalt verlesenen Erklärung.

Schon Tage vor Prozessbeginn veröffentlichten Teile der linken Presse die Ergebnisse wochenlanger Recherchen – mit dem klar erkennbaren Ziel, das Mordopfer Brunner mit dem gesamten Repertoire schmuddeliger Journalistentricks ins Zwielicht zu rücken. Denn in den Redaktionsstuben herrscht klammheimlicher Ärger über die Zustimmung, die die Zivilcourage des erfolgreichen Unternehmers bei der deutschen Bevölkerung auslöste.

Ein Bürger, der sich gegen Straßengewalt zur Wehr setzt, das geht garnicht. Da muss doch etwas zu finden sein, und sei es der angebliche Besuch von brutalen Boxveranstaltungen oder eine Unternehmervilla, die sich hinter hohen Bäumen dem strengen Blick der forschenden Journalistin Claudia Keller [28] entzieht. Die Dame, deren Hauptarbeitsfelder sonst Schmutzkampagnen gegen christliche Kirchen und das Schönschreiben moslemischer Immigration sind, hat ihre Aufgabe so gut erfüllt, dass ihr Artikel über den „unheimlichen Helden“ Dominik Brunner nicht nur im Tagesspiegel erscheint [29], sondern auch über drei Seiten den Lesern der ZEIT zugemutet wird [30].

Die manipulativen Tricks, ein verschworenes dörfliches Umfeld kleinbürgerlichen Schweigens zu malen, werden dabei so plump und dick aufgetragen, dass man meinen könnte, das Drehbuch eines Tatort-Krimis fürs deutsche Zwangsfernsehen vor sich zu haben. Bereits die theatralische Einleitung lässt alle Hoffnung schwinden, hier sei beabsichtigt, sich dem ernsten Thema ohne linke Ressentiments zu nähern:

Zwei Kämpfer stehen sich gegenüber, die Oberkörper entblößt, die Muskeln angespannt, über die Brust rinnt Schweiß. Plötzlich springt einer nach vorne und, zack, sitzt der Kinnhaken. Es ist Samstagabend, es ist „Steko’s Fight Night“. Wenn die Faust auf den Körper trifft, klingt es dumpf, manchmal stöhnt ein Kämpfer, wenn er einen Schlag setzt.

An die 3000 Zuschauer sind in die Münchner Zenith-Halle gekommen und still jetzt. Sie schauen nach vorne, wo dem einen Blut aus der Nase rinnt und der andere taumelt. Nach zwei Minuten ist alles vorbei. Der Ringrichter reißt den Arm eines Boxers nach oben. Die Lichtanlage setzt ein und schenkt dem Sieger Blau und Rot.

Und wen entdeckt die Tatort-Kamera nun inmitten der blutrünstigen Menge? Richtig: das spätere Opfer Dominik Brunner. Uns dieses mitzuteilen, ist ganz schön mutig von der Journalistin, denn eine verschworene Dorfgemeinschaft Jessen´scher Spießbürger, der man mittlerweile alles zuzutrauen bereit ist, setzt alles daran, die sensationelle Entdeckung unter den Teppich zu kehren:

Manchmal saß hier auch Dominik Brunner im Publikum. Aber das soll man eigentlich nicht schreiben. Kickboxen hat keinen guten Ruf, klingt nach Milieu und brachialer Gewalt. Wer Dominik Brunner damit in Zusammenhang bringt, verleumdet ihn, sagen seine Freunde und seine Nachlassverwalter. Denn Dominik Brunner ist der „Held von Solln“.

Na wenn da der ZEIT-lesende Studienrat nicht hellhörig wird. Und jeder Tatort-Zuschauer weiß mittlerweile, dass jedes deutsche Dorf, verborgen hinter einer Mauer des Schweigens, der Angst und der Abhängigkeiten, seine Leiche im Keller hat. Geübte Fernsehkommissare wissen auch längst, dass die Dorfleiche, wenn nicht im Pfarrhaus, dann in der Unternehmervilla zu suchen ist:

Der Held muss Held bleiben. Aber hat nicht jeder Mensch auch Schwächen?

„Wenn die Offiziellen nichts sagen wollen, dann will ich das auch nicht“, sagt Franz Zellner, ein Schulfreund von Brunner in Ergoldsbach. „Sonst heißt es: warum hast du dich vorgedrängt?“ Am Ende werden die Schläger freigesprochen, sagt Zellner, so laufe es doch immer.

„Hier reden die Leute halt nicht gerne“, sagt Bürgermeister Ludwig Robold in seinem Rathausbüro an der Hauptstraße. Es klingt gequält, er will höflich sein, aber eigentlich auch nichts sagen. Robold ist gelernter Kaminkehrer und seit zwei Jahren im Amt der 7000-Einwohnergemeinde, in der es 50 Vereine gibt. Der „Nick“, wie Dominik Brunner hier genannt wurde, sei sehr verwurzelt gewesen, auch wenn er sich im Vereinsleben nicht so engagiert habe, sagt Robold. Er sei auch sehr sozial gewesen und vor allem „nie hochgestochen“, obwohl er doch aus einer so wohlhabenden Familie stamme. Im Mai vergangenen Jahres habe er seinen 50. Geburtstag mit einem großen Fest im Garten vor seinem Haus in Ergoldsbach gefeiert. 200 Gäste seien geladen gewesen. Er habe sich sehr gefreut über die Einladung, und man merkt dem Bürgermeister an, dass er auch ein bisschen stolz war, dazuzugehören. „Man hat einen schönen Abend gefeiert, aber bittschön, das sind jetzt Privatsachen“, sagt Robold und muss dann wirklich los.

Hinter dem Ergoldsbacher Bahnhof den Hügel hinauf steht eine der alten Fabrikationshallen von Erlus. Hundert Meter seitlich liegt ein Grundstück, das von einer hohen Mauer umgeben ist. Hinter dem schmiedeeisernen Tor führt ein Kiesweg in einen Park und verliert sich zwischen hohen Tannen. Man kann die Umrisse eines Hauses erkennen: die Fabrikantenvilla. Hier leben die Brunners seit vielen Jahren, hier ist Dominik aufgewachsen.

Oskar Brunner hat Erlus groß gemacht und verfolgt auch mit 79 Jahren die Geschäfte im Aufsichtsrat. Dominik war das einziges Kind – und „eher ein mittelmäßiger Jurist“, wie einer sagt, der ihn von seiner Zeit als Anwalt kannte. „Aber Mittelmaß geht nicht in einem Dorf in Niederbayern, wenn der Vater exzellent ist.“

Vielleicht hat der Sohn deshalb nach dem Studium das Weite gesucht und als Anwalt in San Francisco und Paris gearbeitet. Vielleicht auch deshalb nach seiner Rückkehr in die Heimat zwei, drei Jahre im Boxclub trainiert.

Auf derselben Hügelkuppe wie die Villa der Brunners, aber etwas weiter vorne, dem Tal zugewandt, steht ein frisch geweißtes Haus mit grünen Fensterläden. Am Briefkasten steht noch der Name des Bewohners: Dominik Brunner. Das Haus ist von allen Seiten einsehbar, kein Baum und keine hohe Mauer nehmen die Sicht. Hier wohnte ein Mensch, der sich nicht zurückziehen wollte hinter hohe Tannen, sondern dazugehören.

„Die Medien haben ihn auf diesen Sockel gestellt, auf einmal war er der ,Held von Solln’“, sagt Harald Bardenhagen, ein Kuratoriumsmitglied der Brunner-Stiftung. Die ganze Überhöhung und Heroisierung ist ihm unheimlich. Sie von der Stiftung hätten das gar nicht gewollt und auch nicht befördert. Aber nun, da es so sei, wie soll man ihn vom Sockel holen, ohne dass der Name, dass die ganze Sache beschädigt wird? Deshalb habe man schon ein bisschen Sorge vor den Schlagzeilen aus Anlass des Prozesses.

Harald Bardenhagen ist als Einziger bereit zu reden. Er steht im Konferenzraum seiner weitläufigen Anwaltskanzlei und zeigt auf die Münchner Oper gegenüber. Bardenhagen, 58 Jahre alt, dunkelgrauer Anzug, goldene Manschettenknöpfe, ist ein Freund der klassischen Musik. Wenn er wie jetzt für die Brunner-Stiftung ein großes Benefizkonzert im Gasteig auf die Beine stellt, ruft er seine Freunde an, Dirigenten, Sänger, Festivalchefs, schon läuft das. Mit Uli Hoeneß im Kuratorium, mit Münchens Oberbürgermeister Christian Ude und anderen prominenten Unterstützern könne man richtig viel bewirken – und alles im Namen von Dominik Brunner. Den kannte er, weil er Erlus als Anwalt berät. Brunner sei ein „anständiger“ Mensch gewesen, der in Verhandlungen darauf geachtet habe, dass auch die andere Seite das Gesicht wahren könne, bei einem Geschäft sei für ihn die Qualität des Produkts wichtig gewesen und nicht nur, wie viel Geld herausspringt. Ob Brunner Kickboxen trainiert habe, wisse er nicht, sagt Bardenhagen. „Und wenn, warum nicht?“

Na wenn da nicht noch mehr verborgen ist… soll man wohl denken. Schließlich gehört es zu den festen Glaubenssätzen der Deutschen, dass Erfolg und Reichtum nicht durch Fleiß und Leistung, sondern nur durch dunkle Machenschaften zu erreichen sind. Um dem Leser die gewünschte Denkspur zu weisen, führt uns Frau Keller zum Abschluss wieder ins gewalttätige Schlussbild. Nein, nicht wie Dominik Brunner am Bahnhof Solln von zwei Verbrechern zu Tode getreten wird, sondern in die Sporthalle, wo Brunner vor Jahren womöglich auch eine Boxveranstaltung angesehen hat:

Zenith-Halle München, bei „Steko’s Fight Night“ geht es auf Mitternacht zu, jetzt kämpfen zwei Frauen gegeneinander. Sie haben zarte, schmale Gesichter, eine ist blond, die andere dunkelhaarig. Wie Bögen sind ihre Körper gespannt und bewegen sich doch geschmeidiger als die der Männer, vor und zurück, vor und zurück, und, zack, wieder klatscht ein Treffer mitten ins Gesicht. Bei einem Schlag knackt es leise in einem der Boxhandschuhe. Ein Auge ist dicker jetzt als vor 20 Minuten. Die Kämpferin schüttelt sich kurz, schnellt zum Gegenangriff nach vorne und knallt der Gegnerin eine Kombination aus Faustschlägen auf Kopf und Brust. Macht es den Helden zu einem, der mit schuld ist an seinem Tod, weil er solchen Kämpfen hier zugeschaut hat?

In einer Wettkampfpause erzählt Mladen Steko von seinem Sportclub in München. Bei ihm trainieren Studenten, Angestellte, Manager von BMW und Renault, Männer und Frauen. „Die meisten wollen beruflichen Stress abbauen“, sagt Mladen Steko. Ja, auch Dominik Brunner habe ein paar Probestunden genommen, er sei aber Anfänger geblieben. „Vielleicht hat jemand, der schon mal eine Boxstunde genommen hat, ein anderes Auftreten“, sagt Steko. „Vielleicht traut sich so jemand eher, den Mund aufzumachen, wenn Unrecht geschieht, weil er keine Angst hat, einen Schlag abzukriegen.“ Zu den Fight Nights sei Brunner vor allem deshalb gekommen, weil ein Mitarbeiter der Erlus AG Profi-Boxer ist und von der Firma gesponsert wird. Es gibt sogar Fotos, die Brunner, den Finanzier, mit Dominik Haselbeck nach einem Sieg zeigen.

Auch Haselbeck gehört zu den Personen aus Brunners Umfeld, die jetzt nicht mehr öffentlich über ihn sprechen wollen. Erlus sei das nicht recht, sagt er, und er sei auf die Unterstützung der Firma angewiesen.

In München stehen die Mörder von Dominik Brunner vor Gericht. Die deutsche Presse eröffnet die Jagd auf das Opfer. Dazu gehören auch Schlagzeilen wie die des STERN: Angeklagte gestehen: „Er hat als Erster zugeschlagen!“ [31]

(Vielen Dank an alle Spürnasen!)

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1.000,- Euro Geldstrafe für Lehrerbeleidigung

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[32]Na also, es geht doch. 1000,- Euro muss eine Tunesierin dafür bezahlen, dass sie die Lehrerin ihres Neffen übelst beleidigt. Diese hatte den Jungen während der Pause im Lehrerzimmer „gefangen gehalten“, nachdem dieser zuvor völlig grundlos eine Mitschülerin geschlagen hatte.

Vergeblich hatte sie die Rassismuskarte vor Gericht gespielt.

Die WAZ schreibt [33] über dieses mangelnde Verständnis der anderen „Kultur“:

Pädagogen müssen sich nichts gefallen lassen: Das Amtsgericht Hagen hat jetzt die Tante eines Schülers zu 1000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil sie in der Schule erschien und die Lehrerin übel beleidigte.

Wenn es um Hakim (7) geht, kennen die Angehörigen des kleinen Jungen kein Pardon: „Unser Kind wird von den Lehrern in der Schule absichtlich schlecht behandelt, nur weil es schwarze Haare hat und an Allah glaubt.“

Diese kühne Auffassung vertreten Mutter Miriam A. (28, Altenpflegerin) und ihre Schwester Hajer A. (26, Arzthelferin) in aller Deutlichkeit – selbst gegenüber dem Schulamt, wo sie sich schriftlich über den angeblichen „Rassismus an der Grundschule“ beschwerten.

Manchmal drohen die beiden Frauen mit tunesischen Wurzeln und deutschem Pass auch damit, „einen Anwalt und die Presse einzuschalten“. Oder sie erscheinen, mit dem Großvater im Schlepptau, auf dem Gelände der Karl-Ernst-Osthaus-Schule an der Lützowstraße und machen Terz.

So war das am 18. März in der zweiten großen Pause. Während die anderen Kinder auf dem Schulhof toben durften, musste Rabauke Hakim unter Aufsicht im Lehrerzimmer bleiben: „Er wurde dort unschuldig eingesperrt und gefangen gehalten“, sind Mutter und Tante bis heute überzeugt. „Das wollten wir mal spontan abklären.“

Doch Lehrerin Andrea Riedel (27) wies die beiden aufgebrachten Frauen ab: „Ich habe heute die Pausenaufsicht und deshalb keine Zeit für ein Gespräch. Bitte machen Sie zunächst einen Termin aus.“

Aus Sicht der Pädagogin stellt sich der Fall ohnehin ganz anders dar. Hakim hätte während der Frühstückspause eine Mitschülerin geschlagen und sei auch schon die Tage davor aggressiv und angriffslustig gewesen. „Deshalb musste er während der Pause im Lehrerzimmer bleiben, um die Sicherheit der anderen Kinder zu gewährleisten.“

Tante Hajer A. geriet in Rage, schrie die Lehrerin an: „Rassisten-Fo….“, ein derbes Schimpfwort, dass im wahrsten Sinn des Wortes unter die Gürtellinie zielte. „Eine der hässlichsten Beleidigungen, die man zu einer Frau sagen kann“, befand Amtsrichter Dietmar Peter.

Bis zuletzt hatte die Angeklagte rundherum bestritten, das Schimpfwort überhaupt in den Mund genommen zu haben und ihre Schwester, die Mutter von Hakim, bekräftigte das nochmals als Zeugin.

„Das Gericht glaubt ihr nicht. Ein Falschaussage-Verfahren wird demnächst an anderer Stelle stattfinden“, kündigte Richter Peter an.

Nicht wahr, auf solche Zuwanderung können wir doch stolz sein. Ist ja auch schlimm: Lehrer rassistisch, Richter rassistisch, Mitschüler rassistisch…Warum lässt sie sich nicht klaglos schlagen? Und warum verlangt die ungläubige Lehrerin von Herrenmenschen Termine?

(Spürnase: Werner Sch.)

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Harburg: Mahnwache zum Gedenken an Pascal E.

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Harburg: Mahnwache zum Gedenken an Pascal E. [34]Am 6. Juli 2010 wurde zum Gedenken an den Tod von Pascal E. zu einer Mahnwache auf dem Rathausmarkt in Hamburg-Harburg von der Gruppe „Gegen Gewalt in Harburg“ aufgerufen. Mit einer Schweigeminute wurde an Pascal erinnert.

Als Redner aus der Bevölkerung trat der Bezirkshandwerksmeister Dierk Eisenschmidt auf, der auf die zur Zeit in Hamburg erlebte langsame Justiz aufmerksam machte, infolge dessen einige Täter immer wieder Zeit hatten, weitere Straftaten zu verüben. „Die Justiz muss mit dem Hintern hochkommen und sich endlich bewegen!“ [35], so Eisenschmidt. Außerdem bedauerte er, dass bei der Mahnwache keine Migranten anwesend waren.

Aus der Politik wurden die Bezirkspolitiker R. Bliefernicht (CDU) (islamkritisch), J. Heimath (SPD), R. Preuß (Grüne) und I. von Eitzen(FDP) interviewt. Leider muss hier gesagt werden, dass diese Hobbypolitiker sich in der Bezirksversammlung Harburg nur mit Baurecht, Straßenbau und Verkehr beschäftigen. Politische Entscheidungen werden nicht im Harburger Rathaus, sondern im Hamburger Rathaus getoffen. Aus dem Hamburger Rathaus [36] wurden die direkt gewählten Harburger Politiker D. Dreyer (CDU) und S. Schumacher (SPD) und Mitglieder aus dem Innenausschuss vermisst.

Da die anwesenden Politiker überfordert waren und für die Trauernden nur unverständliche Antworten gaben wie z.B. „wir sind nur Hobbypolitiker“ oder „wir werden der Hamburger Bürgerschaft berichten“ wurde die Empörung der Trauernden immer größer und äußerte sich in wütenden Zwischenrufen. Aufgrund der Zwischenrufe glaubten die Politiker, dass sie die Trauernden über das Grundgesetz aufklären müssten. Sie versuchten zu erklären, dass die richterliche Unabhängigkeit wichtiger sei als der Opferschutz, was besonders dem Vertreter der SPD wichtig erschien. Diese Äußerungen verstanden die Trauernden überhaupt nicht, weshalb die wütenden Zwischenrufe wieder lauter wurden.

Leider hatte der Reporter der taz [37], Niels Kreller, und der dierekt gewählte Abgeordnete Sören Schumacher [38] (SPD), der nicht an der Diskussion teilnahm, Zweifel an der rechtsstaatlichen Einstellung der Trauernden. Auch die grüne Jugend [39] sah nur böse Rechte.

Mit Trauerliedern wurde die Veranstaltung beendet.

Videos:

» HAN: Bilder von der Mahnwache [40]
» HAN: Politik und Justiz unter Druck [41]
» HAN: Die Harburger leben in Angst [42]
» Abendblatt: Lichter gegen die Verunsicherung [43]

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WM-Fernsehübertragung ohne Nationalhymne

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Video | Kommentare sind deaktiviert

[44]Während sich so mancher Zuwanderer als Deutscher versteht und zusammen mit uns die Nationalmannschaft feiert, zeigt die ewige Linke ihre Miesepetrigkeit. Spiegel-TV zeigt, wie unterschiedlich Deutsche auf die Begeisterung für die Nationalmannschaft reagieren. Nicht jeder ist so begeistert wie der in Neukölln lebende arabischstämmige Deutsche [45] Ibrahim Bassal.

Eingefleischte Deutschlandhasser geben sich angesichts von patriotischer Begeisterung eher unangenehm berührt bis hin zur völligen Ablehnung. Beim Abspielen der Nationalhymne wird während der im Kollektiv beobachteten Fernsehübertragung der Ton abgedreht und der Protest gegen den ausufernden Nationalismus durch eisernes Sitzenbleiben während der Hymne demonstriert. Wenn das Westfernsehen mit Ton wieder erlaubt ist, nimmt man als guter Linker und damit als Mitglied der allgegenwärtigen Sprachpolizei die „Sprache des Dritten Reiches“ im Rahmen der Fußballberichterstattung wahr.

Allerdings zeigt sich die Linke durchaus versöhnlich und bewundert unser Nationalteam mittels eines Beamers mitsamt Leinwand. Augenscheinlich als Zeichen des Entgegenkommens wird auf den Einsatz eines DDR-Fernsehgerätes [46] verzichtet.

(Videobearbeitung: Antivirus)

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Islamverharmlosung, “christlich” autorisiert

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[47]
Aus der Kirche ist sie ausgetreten, weil die ihr nicht islamfreundlich genug war. Brigitte Hutt ist untröstlich, dass die Deutschen dem Islam mit Misstrauen begegnen und Artikelschreiberin Maria Sileny erkennt im Schweizer Minarettbauverbot gar eine Einschränkung des Rechtes auf Religionsfreiheit.

Das katholische Frauenblatt „Engagiert“ schreibt [48]:

Der Islam ist somit zweitgrößte Religion in Deutschland. Eine Religion allerdings, die mit wachsendem Misstrauen betrachtet wird. Gewalttaten radikaler Islamisten schüren Ängste, die durch einseitige Berichterstattung vieler Medien noch verstärkt werden. Selbst das öffentlich-rechtliche Fernsehen soll zu 80 Prozent negativ über die Religion Islam berichten, das ergeben wissenschaftliche Untersuchungen. Sendungen wie „Hassprediger in Deutschland“ oder „Terroristen als Nachbarn“ tragen dazu bei, dass jede Muslima mit Kopftuch, jeder bärtige Muslim als potenzielle Gewalttäter angesehen werden. Wie weit die Furcht vor Muslimen gehen kann, zeigt sich in der Schweiz. Per Volksabstimmung haben die Schweizer Ende letzten Jahres den Bau von Minaretten in ihrem Land verboten. Dafür haben sie in Kauf genommen, dass in ihrem Land eines der demokratischen Grundrechte beschnitten wird: das Recht auf Religionsfreiheit.

Warum ein Verbot, Minarette zu bauen, das Recht auf Religionsfreiheit beschneidet, entzieht sich jetzt unserer Kenntnis. Dass gläubige Moslems gewaltbereiter [49] sind, ist ein allgemeines Wissen. Und dass auch sogenannte gemäßigte Moslems, die keinem Außenstehenden etwas tun, sich von „Ungläubigen“ fernhalten, ihre Kinder zwangsverheiraten oder ihre Ehen mit Fremden arrangieren, Kinder oder Jugendliche verheiraten, ihre Töchter, Schwestern, Cousinen bei „Fehlverhalten“ „ehren“morden und ihre Ehefrauen nach Herzenslust „beackern“, alles nicht der Rede wert. Moslemische Frauen haben keine Menschenrechte. Auf einmal sind die unwichtig.

Dieses Recht gilt nach wie vor in Deutschland – auch für die Muslime. Doch dort, wo ihr Glaube sichtbar wird, entstehen vielfach Konflikte. Wie in der Schweiz flammen sie mitten in der Gesellschaft auf, insbesondere dann, wenn eine Moschee gebaut werden soll. So auch im Münchner Süden, wo ein jahrelanger Zwist um eine geplante Moschee ein ganzes Viertel entzweite – bis die Muslime kürzlich aufgaben.

Die armen Moslems und die bösen Deutschen! PI hat das Gezerre um die Moschee von Anbeginn an [50] begleitet. PI berichtete neben vielen anderen Beiträgen unter anderem hier [51].

Wachsende Kriminalität, sogar ein Al-Qaida-Netzwerk direkt in der Nachbarschaft haben die Einheimischen befürchtet. Solche Ängste kann die engagierte Katholikin Brigitte Hutt nicht verstehen. Als Mitglied im Pfarrgemeinderat der dortigen katholischen Gemeinde hat sie die Moscheebau-Pläne aktiv unterstützt. „Es geht nicht um Bin Laden, es geht nicht um Weltpolitik. Es geht nur um Menschen, die beten wollen“, sagt sie. Seit fünf Jahren setzt sich die Informatikerin in der „Gesellschaft Freunde Abrahams“ für interreligiöse Verständigung zwischen Christen, Juden und Muslimen ein. „Befürchtungen sind oft abstrakt“, gibt sie zu bedenken. „Den Islam“, sagt sie, gebe es genauso wenig wie „das Christentum“. Es gibt aber Muslime in der Nachbarschaft, Menschen, die man auf der Straße trifft. Sie heißen Deniz oder Fatma und sind vom Islamismus genauso weit entfernt wie ein durchschnittlicher Katholik von der Piusbruderschaft. Dafür sind sie hilfsbereite Nachbarn, Eltern, die sich bemühen, ihre Kinder gut zu erziehen. Kurz: Sie sind anders, als Klischees und Vorurteile suggerieren wollen. Brigitte Hutt weiß das. Denn sie kennt viele Muslime persönlich. Sie sei erschüttert, wie sehr eine Ablehnung eskalieren kann, fasst sie ihre Erfahrungen um den geplatzten Münchner Moscheebau zusammen. Die Haltung einiger Mitchristen habe sie grenzenlos enttäuscht. „Solange wir in der Türkei keine Kirchen bauen dürfen, sollen auch bei uns keine Moscheen entstehen“: Als sich der Pfarrgemeinderat hinter Argumente wie dieses stellte, sei sie ausgetreten. Für Brigitte Hutt gilt vielmehr: „Ich setze mich für die Rechte der Muslime ein, gerade weil ich Christin bin. Denn für mich als Christin heißt Nächstenliebe, in Vorleistung zu gehen, ohne zu erwarten, dass eine Gegenleistung kommt.“

Intolerant, undemokratisch, frauenfeindlich sei der Islam, meint die Mehrheit der Deutschen, wie Umfragen zeigen. Doch nicht viele kennen, anders als Brigitte Hutt, die muslimischen Nachbarn persönlich. Dabei reicht es aus, an die Tür nebenan zu klopfen.

Gut zu wissen, dass es den Islam ebensowenig gibt wie das Christentum. Und dass Moslems allgemein ihre Kinder gut erziehen. Und dass der Islam, den es ja nicht gibt, seine Intoleranz, Demokratie- und Frauenfeindlichkeit aufgibt, wenn man nur nebenan klingelt…

(Spürnase: Stoawonga)

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