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Türkei: Ehefrauen als Sexsklavinnen

submission_200.jpgUnter islamkritischen Menschenrechtlern, nicht aber bei xenophilen Grünen, sorgt ein Urteil des obersten Berufungsgerichtes der Türkei für Aufsehen. Die Richter stellen darin fest: Vergewaltigung in der Ehe ist kein Verbrechen. Selbst wenn ein Ehemann seine Frau tötet, weil sie sich ihm verweigert, sei strafmildernd eine „schwerwiegende Provokation“ zu berücksichtigen.

MEMRI [1] zitiert dazu unter Berufung auf die Turkish Daily News vom 30. November den türkischen Journalisten Ismet Berkan:

Unglücklicherweise hat die Entscheidung des Gerichts die Wirkung, Frauen zu verheirateten Sexsklavinnen zu machen. … Jemanden zu sexuellen Handlungen zu zwingen, nennt man „Vergewaltigung“.

Das Gerichtsurteil ist auch im Zusammenhang mit dem wachsenden gesellschaftlichen Einfluss des Islam in der Türkei zu sehen. Der Islamkritiker Robert Spencer zitiert dazu aus den Hadithen [2], den Lebensbeschreibungen des Propheten Mohammed, die für Muslime neben dem Koran die verbindlichen Richtlinien zu Lebensgestaltung und Ethik bilden:

Allahs Gesandter sagte: „Wenn ein Ehemann seine Frau ins Bett ruft (um mit ihr sexuell zu verkehren) und sie verweigert sich ihm und verursacht, dass er in Zorn schläft, werden die Engel sie bis zum Morgen verfluchen.“ (Bukhari, 4.54.460 [3])

Die Grünen in Deutschland hatten den Wahlerfolg der radikalen Muslime in der Türkei als einen demokratischen Erfolg und einen Schritt des Landes in Richtung Europa gefeiert. Während ihrer eigenen Regierungsbeteiligung in Deutschland war die strafrechtliche Verfolgung der Vergewaltigung in der Ehe eines der wichtigsten Anliegen der Partei. Proteste gegen das frauenfeindliche Gerichtsurteil in der Türkei sind bisher aus dieser Richtung nicht zu hören.

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Penis-Schwund durch Händeschütteln

geschrieben von PI am in Afrika,Schweiz,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Schwarze Magie kursiert im zu 94 % mit sunnitischen Muslimen bevölkerten Senegal. Zwei Tatverdächtige wurden deswegen bereits festgenommen. Die Anklage: Sie sollen durch dunkle, magische Kräfte die Penisse von elf Männern zum Schrumpfen gebracht haben.

Darüber berichten heute auch diepresse.at [4] und andere. Nach Angaben der Polizei haben die Betroffenen Anzeige gegen die mutmaßlichen Täter erstattet. Jetzt sind die beiden Männer in Polizeigewahrsam.

Der angebliche Tathergang: Die beiden Verdächtigen sollen sich ihren männlichen Opfern genähert haben, um sie beim Händeschütteln mit schwarzer Magie zu verhexen. Später soll ein Komplize die Opfer auf den Schwund aufmerksam gemacht haben. Bei entsprechender Bezahlung boten die Täter an, den Zauber rückgängig zu machen.

Nach Justizangaben ist ein derartiges Delikt weder im Strafgesetzbuch des Senegal noch wohl sonst irgendwo vorgesehen. Die Kläger müssen darum den Penis-Schwund zuerst beweisen, damit die Verdächtigen vor Gericht gestellt werden können.

Die Süddeutsche [5] fügt hinzu:

Dies ist nicht der erste bekannt gewordene Vorfall in dem westafrikanischem Land. Schon vor zehn Jahren machten Gerüchte über derartige Methoden die Runde. Unter normalen Umständen ließe sich ein solcher Fall mit Humor betrachten, wären nicht mehrere Verdächtige damals in Ziguinchor und Dakar zu Tode geprügelt worden. Es wird angenommen, dass dieser Aberglaube aus Nachbarländern wie Kamerun, der Elfenbeinküste und Ghana stammt, wo ähnliche Vorfälle, auch „Koro“ genannt, bekannt geworden sind.

Wikipedia [6] über den Begriff „Koro“:

Koro (malaiisch, etymologisch strittig, vielleicht „schrumpfend“ oder „Schildkröte(nkopf)“) beschreibt eine in Indonesien und Malaysia vorkommende Störung. In China wird diese Suo yang (Mandarin) oder Shuk yang, S(h)ook yong (Kantonesisch) („schrumpfender Penis“) genannt. Im Westen wird übergreifend von Syndrom der genitalen Retraktion (Abk. SGR) oder genital retraction syndrome gesprochen. Da das Syndrom eine psychische Störung darstellt (und meist als Angststörung aufgefasst wird), wird auch der präzisere Terminus genital-retraction anxiety disorder benutzt. Die Störung besteht in der irrationalen Vorstellung, dass der eigene Penis schrumpfe oder sich in den eigenen Körper zurückziehe und man davon sterbe. Eine tatsächliche Penisretraktion geschweige denn eine Todesgefahr bestehen dabei nicht.

Intessant: Aus dem Senegal kommt ebenfalls Doudou Diène, Sonderberichterstatter der Uno, der kürzlich der Schweiz tiefverwurzelte Fremdenfeindlichkeit und Rassismus unterstellt hat. Sein Land scheint ja wirklich um Einiges fortschrittlicher zu sein als die Schweiz, insbesondere was den Einsatz schwarzer Magie betrifft.

(Spürnase: Jean)

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Leyendecker: Bild ist neuer Fall für Presserat

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Hans Leyendecker (Foto) ist Leitender Politischer Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung und als Islamschönredner auch gern gesehen bei islam.de, wo er hin und wieder Gastspiele [7] zu geben pflegt. Heute nun thematisiert er [8] mit Schaum vor dem Mund den Umgang der Bild-Zeitung mit ihrem Tadel [9] vom Zentralorgen des Zeitungsgewissens, dem Presserat.

Der Deutsche Presserat beschäftigt sich mit unterschiedlichsten journalistischen Gräueln

so beginnt Leyendecker seinen Beitrag und man bekommt eine Gänsehaut. In erster Linie geht es aber, wie sich schnell herausstellt, gar nicht um die „Gräueltaten“ der Bild-Zeitung, sondern ausschließlich um die Reaktion der Zeitung auf den Rüffel vom Presserat. Statt mit unterwürfiger Zerknischung um Vergebung zu bitten, zeigt die Bild dem Presserat den Stinkefinger.

Jetzt erklärt Bild unter Bezug auf die Rüge: „Wir stehen zu unserer Darstellung.“ Bild kämpft: „Wir werden unsere Berichterstattung nicht weichspülen – so wenig wie bei Hasspredigern, Nazis oder sonstigem durchgeknallten Gesindel“.

Das findet der Leyendecker nun wirklich ungeheuerlich. Offenbar eine neue journalistische Gräueltat.

Diese sehr spezielle Berichterstattung über eine öffentliche Rüge könnte, theoretisch zumindest, ein neuer Fall für den Presserat sein.

Schade nur, dass der Presserat so gar keine Macht hat, nicht wahr, Herr Leyendecker?

» hans.leyendecker@sueddeutsche.de [10]

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Pariser Krawalle: Sarkozy ist Schuld!

geschrieben von PI am in Frankreich,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Der gutmenschliche Verblödungsgrad hat inzwischen wirklich beängstigende Ausmaße angenommen. Die Berichterstattung über die Straßenschlachten in den durch Zuwanderung kulturell aufgewerteten Vororten von Paris, die das Hamburger Abendblatt abliefert, noch zu toppen, dürfte sogar der taz Schwierigkeiten bereiten.

Zunächst erfährt man [11] ganz korrekt von randalierenden „Jugendlichen“, bei denen – ausgelöst durch den Unfalltod zweier anderer Jugendlicher – der Wunsch entstand, Polizisten zu töten. Wer Schuld hat, ist keine Frage:

Die Lage in den Vorstädten, wo vor allem Einwanderer aus arabischen und afrikanischen Ländern leben, hat sich seitdem nicht merklich verbessert. „Die Diskriminierung hat ein Ausmaß erreicht, dass ein Funke genügt, damit sich die Frustration in scheinbar ungehemmter Gewaltbereitschaft entlädt“, sagte der Soziologe und Kriminologe Sebastian Roche.

Frustration, aha! Wir ahnten das schon. Warum geht der Herr Kriminologe nicht mal zu ihnen und versucht mit ihnen zu reden? Er könnte ihnen erklären, dass er sich ihnen nicht überlegen fühlt. Ein Partner sozusagen, der auf gleicher Augenhöhe Dialoge führen will. Das hat nämlich der Polizist getan, dem dann direkt ins Gesicht geschossen wurde.

Vollends die Schmerzgrenze überschreitet man dann beim Lesen des Kommentars [12] von einer Sylvia Wania. Der ist so dermaßen realitätsfern, dass wir ihn in voller Länge bringen müssen:

Die Grenzen der Brüderlichkeit

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – der französische Nationalkonsens stößt in den tristen Wohngettos der Großstädte an Grenzen. Hier existiert eine Parallelwelt, in der Massenarmut, Rassismus, mangelnde Chancengleichheit, Perspektivlosigkeit und eine gewisse Langeweile den Alltag vor allem jugendlicher Immigranten prägen. Die Folgen sind Verzweiflung und Wut, die mit betrüblicher Regelmäßigkeit in Krawalle eskalieren. Es ist ja kein Zufall, dass immer wieder die Polizei zur Zielscheibe der Angriffe wird: als Symbol des Staates.

Zusätzlich Öl ins Feuer gegossen hat Nicolas Sarkozy, der einst als Innenminister das „Gesindel wegkärchern“ wollte. Das klingt nun, da die Franzosen Sarkozy zum Präsidenten befördert haben, anders. Da verspricht er einen „Marshall-Plan“ auf den Säulen Bildung, Jobs und soziale Wohnungsbauprogramme. Genau das haben seine Vorgänger auch zugesagt. Folgenlos. Es scheint fast, als schätze die Grande Nation ihre Mitbürger arabischer und afrikanischer Herkunft nicht sonderlich. Außer in der Fußballnationalmannschaft.

Die Perspektiven der Unterpriviligierten verbessern sich durch das Anzünden von Bibliotheken und Schulen sicherlich erheblich. Damit wollen die Migranten vermutlich Neubauten und somit bessere Chancen erzwingen. Und dann bezeichnete Sarkozy die Verzweifelten auch noch als „Gesindel“ (früher sagte man Lumpenproletariat). Klar, dass sie da ausflippen. Wir müssen die Bereicherung durch Afrikaner und Araber viel mehr zu schätzen wissen – nicht nur in der Fußballnationalmannschaft.

Der Presserat wird mit Frau Wania hoch zufrieden [9] sein.

(Spürnase: B. Sham)

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Presserat rügt BILD wegen El-Masri

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Der Presserat [13], das moralische Gewissen der Gutmenschenmedien zur freiwilligen Selbstkontrolle der Wahrheit, hat die Bild-Zeitung wegen ihrer Berichterstattung im Fall des Libanesen el-Masri [14] gerügt. Die öffentliche Rüge ist die schärfste Form der nach der Beschwerdeordnung möglichen Sanktionen.

Bild schreibt heute:

„…Wir stehen zu unserer Darstellung. Ein gewalttätiger, bei geringsten Anlässen ausrastender Brandstifter, der sich laut Verfassungsschutz nahe der islamistischen Szene bewegt, bleibt für uns ein gewalttätiger und durchgeknallter Brandstifter.

Wir werden unsere Berichterstattung nicht weichspülen – so wenig wie bei Hasspredigern, Nazis oder sonstigem durchgeknallten Gesindel…“

Auch als „Nicht-Bild-Fan“ kann man diesen klaren und ehrlich Worten nur zustimmen und hoffen, dass die Vorsätze auch verwirklicht werden. Der Artikel kann hier [15] gelesen werden (danke an Xrist).

(Spürnasen: Ralf S., Jochen T. und Thomas E.)

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Kiez-Jugendrichter für Neukölln

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die ausufernde Jugendkriminalität will man im Berliner Bezirk Neukölln ab 2008 durch sogenannte Kiez-Jugendrichter [16] in den Griff bekommen. Die Richter sollen für ein zusammenhängendes Gebiet zuständig sein und durch ein „vereinfachte Verfahren“ schon wenige Tage nach der Tat Urteile wegen Raubes, Diebstahls oder Körperverletzung fällen können.

Ermöglicht wird dies dadurch, dass der Richter bereits auf Antrag der Staatsanwaltschaft tätig werden darf und nicht erst Anklage erhoben werden muss.

Dabei können zwar höchstens vier Wochen Jugendarrest verhängt werden. Durch die schnelle Aburteilung erwarten die Richter aber eine bessere erzieherische Wirkung, als wenn die jungen Straftäter monatelang auf einen Prozess warten.

Mehr gibt es ja jetzt auch nicht, wenn jemand halb tot geschlagen wurde. Dass die Strafe für ein Verbrechen schneller verhängt werden muss, hatte ja bereits Staatsanwalt Reusch gefordert [17] und dafür mächtig gutmenschliche Prügel [18] bezogen. Der Versuch wird nicht zufällig in Neukölln gestartet. Der Bürgermeister des Bezirkes, Heinz Buschkowski, ist ein kluger Mann [19] mit so viel Realitätssinn, dass seine Genossen von der SPD ihn lieber heute als morgen aufs Abstellgleis schicken würden.

Auch die Schulpflicht will Neukölln durchsetzen. Eltern, die nicht für den Schulbesuch ihrer Kinder sorgen, sollen mit einem einkommensunabhängigen Bußgeld oder mit bis zu sechs Wochen Haft bestraft werden.

Mal sehen, wann das Gutmenschengeheul losbricht und Doudou Diène seinen Wirkungsschwerpunkt von der Schweiz nach Berlin verlegt.

(Spürnase: Mumpitz)

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Arzt darf nachts mit der Waffe zur Visite

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Die Berliner Morgenpost [20] berichtet: „Ein Arzt aus Soest darf künftig bei nächtlichen Krankenbesuchen eine Pistole tragen. Das Verwaltungsgericht Arnsberg verpflichtete in einem am Freitag bekannt gewordenen Urteil die Soester Kreispolizei, dem Mann einen Waffenschein auszustellen.“

Allerdings könne die Behörde für das Tragen der Waffe zeitliche und räumliche Begrenzungen festlegen. Der Arzt hatte geklagt, weil er bei Patientenbesuchen mehrfach mit Waffen bedroht worden war. Die Behörde hatte seinen Antrag abgelehnt und dem Mediziner Pfefferspray zur Verteidigung empfohlen. Nun folgten die Richter der Argumentation des Mediziners, der mehrfach in brenzlige Situationen geraten war, weil er häufiger in sozialen Brennpunkten zu drogensüchtigen oder psychisch kranken Patienten muss.

…oder vielleicht in kulturbereicherte Wohngegenden?

(Spürnase: yami)

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Ipahb kritisiert n-tv-Bericht zur Lichterkette

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

ipahbDie ipahb [21] veranstaltete am 16. November – wie von uns angekündigt [22] – in Heinersdorf eine Demonstration in Form einer Lichterkette, um ihren Protest gegen die “Zukunftskonferenz-Heinersdorf” [23] zum Ausdruck zu bringen.

Der private Nachrichtensender n-tv war auch vor Ort, um von der Veranstaltung zu berichten. Doch der Bericht fiel – um es zurückhaltend auszudrücken – etwas wahrheitsverzerrend aus:

Brigitte K. aus Heinersdorf schrieb darauf hin einen Leserbrief an die n-tv-Redaktion, der in sachlicher Form beschreibt, wie die Bürger diese einseitige Form der Berichterstattung empfinden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte zu Ihrem am 17.11.2007 gesendetem Video „Heinersdorfer protestieren“ [24] und dem Kommentar Ihres Sprechers Stellung beziehen. Vorausschicken möchte ich, dass ich bisher mit Ihrer Berichterstattung und den übrigen Sendungen seit vielen Jahren sehr zufrieden war. Nun sind aber im Hinblick auf den Beitrag über die Demonstration der Heinersdorfer Bürger gegen den Bau einer Moschee für die Sekte „Ahmadiyya Muslim Jaamat e.V.“ am 16.11.2007 leider auch bei Ihnen eine Reihe von Vorurteilen zu vernehmen.

Insbesondere, wenn Ihre Redaktion dem Sprecher die Worte „Demokratie bedeutet Religionsfreiheit“ sowie „auch Muslime sind das Volk“ vorgibt. Sie unterstellen, dass die Heinersdorfer Bürger die Demokratie, die auch sie bis 1989 erkämpft haben, für sich allein in Anspruch nehmen wollen.

Das ist eben nicht der Fall, sondern sie erleben jetzt, das eine Sekte diese erkämpfte Demokratie undemokratisch auslebt. Diese Sekte kungelte heimlich (hinter verschlossenen Türen) mit den nun wieder an die Macht gekommenen ehemaligen Machthabern in der DDR in den Jahren 2005/2006 (Bürgermeister Kleinert BVV Pankow, ehemaliger SED Parteisekretär und seinen Genossen).

Mit offenen Armen (vielleicht auch Händen) wurde die Sekte von diesen Politikern empfangen. Als alles abgewickelt war, sollte das „blöde Volk“ unterrichtet werden. Und ab diesem Zeitpunkt, weil das Volk nicht mitmachte und wie zu DDR-Zeiten JA-Sager spielte, sich sogar über Hintergründe informierte und sich mit den inhaltlichen Zielen dieser Sekte befasste, wurden die Heinersdorfer auf übelste Art und Weise von der Politik und den gleichgeschalteten Medien beschimpft und verleumdet:

– Ex-Bezirksbürgermeister Kleinert (PDS/DieLinke) bezeichnete seine Wahlbürger als Mob
– andere die Bürger als rassistischen Mob
– alle Bürger wurden sofort in die Nazi-Ecke verwiesen
– die Antifa rollte vermummt in Demonstrationen durch den Ort, beschimpfte namentlich Mitbürger, die sich engagierten (so etwas ist bisher nur aus den Jahren 1933-1945 von der SA bekannt gewesen) und versuchte diese einzuschüchtern
– auf Antifa-Plakaten wurden die Heinersdorfer als aufgehängte Gartenzwerge dargestellt
– Heinersdorfer seien gegen die Religionsfreiheit wurde und wird behauptet

Dieses wurde ja nun auch in ihrer Sendung wiederholt. Das ist absolut unrichtig! Wir wenden uns gegen die inhaltlichen Ziele dieser Sekte und nicht gegen die Menschen. Jeder Mensch ist das Volk, ob es sich um einen höchstbezahlten Manager oder um einen Sozialhilfeempfänger der Ahmadiyya-Sekte handelt.

Wir wenden uns gegen die üble Kungelei der Politiker, die uns nun auch noch die mittelalterlichen Ziele der Sekte als kulturelle Bereicherung verkaufen wollen (Einführen der Scharia, Geschlechtertrennung, Kopftuchzwang, „arrangierte Ehen“, „Du kommst schnell rein in die Sekte, aber nie wieder raus“, den Hass auf Juden und Christen und alle Ungläubigen, der Genuss von Schweinefleisch macht schwul – siehe Berliner Morgenpost vom 17. April 2007 etc., etc.).

Es wäre schön gewesen, wenn Sie das, was Herr Tariq behauptet hat, gut recherchiert hätten, bevor es über den Sender ging: Keine Nachfrage zu den Fakten, wie er denn zu dieser Meinung gekommen ist, das der Eindruck entsteht, er sei unter armen Wilden in einem Entwicklungsland, das nun endlich missioniert werden muss, Tariq: „Die Heinersdorfer sind gute, aber einfache Menschen, die Heinersdorfer sind frustriert wegen Ihrer Lebensverhältnisse, den Heinersdorfern geht es nicht so gut, es gibt Armut, die Heinersdorfer haben allgemeine Angst vor Fremden.“

Es ist eine unverschämte und bewusste Falschpropaganda. Ich verweise hier auf mbr-berlin.de [25], erstellt 2007, ausdrücklich nur auf den Auszug:

„Hinsichtlich der Sozialstruktur gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Gefragt nach seinem Nachbarschaftsumfeld antwortete ein Gesprächspartner: ‚Klassischerweise so gut-bürgerlich, viele Akademiker dabei, auch viele, die nach Heinersdorf oder in die Gegend zugezogen sind. Und viele davon kommen wohl auch aus dem Westen. Das weiß ich nicht im Detail, aber ich würde vermuten, dass ein Großteil nicht aus dem Osten kommt‘.“

Stimmt, ich persönlich gehöre zu den zugezogenen Westlern, die sich voll in Heinersdorf integriert haben. Viele Heinersdorfer sind eben Wissenschaftler, Künstler, Selbständige, hochqualifizierte Arbeiter und Angestellte, Studenten, engagierte Rentner etc..

Um so ungläubiger sehe ich, wie die Politik hier mit den Menschen umgeht. Die DDR–Verhältnisse kenne ich ebenfalls gut, da ich dort aufgewachsen bin und studiert habe. Es ist einfach unglaublich, was hier passiert, deshalb engagiere ich mich. Auch hat es keine Fremdenfeindlichkeit gegeben. Es wird einfach politisch unterstellt und damit plappern es alle nach.

Zum Protest am 16.11.2007: die Demonstranten, die Sie als „kleines verschworenes Häuflein bezeichnen“ – lt. Berliner Zeitung waren es 100 -, sollte Sie bitte nicht zu der Fehleinschätzung führen, das der Rest der Heinersdorfer sich in sein Schicksal fügt. 16.30 Uhr ist eben eine Zeit, da arbeitet der Berufstätige noch (auch am Freitag). Beachten Sie noch dazu der Streik der Bahn, das Wetter …

Zum Thema Zukunftskonferenz – Berliner Zeitung vom 18.11.2007 [26]: „Drei Tage lang werden etwa 70 Einwohner, Gewerbetreibende, Vertreter von Kirchen, sozialen Einrichtungen, der BVG und der Verwaltung hinter verschlossenen Türen über die Zukunft von Heinersdorf reden.“ HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN! OK, SIE LERNEN ES EBEN NICHT.

Ich würde mich über die Stellungnahme des Redakteurs freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitte K. aus Heinersdorf

» Email: redaktion@n-tv.de [27]

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Nur Männer mögen’s heiß

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem wir nun tagaus tagein eingetrichtert bekommen [28], dass die Menschen mit ihren Abgasen den sicheren Untergang der Erde herbeiführen, kann die Hälfte der Menschheit nun die Hände in Unschuld baden. Nur Männer nämlich bringen die Erde zum Schwitzen, weil sie mehr Fleisch [29] essen und stärkere Autos fahren. Solche Weiheiten und vieles mehr erfährt man von Ines Weller, Bremer Professorin vom Forschungszentrum Nachhaltigkeit und vom Zentrum Gender Studies der dortigen Universität. Näheres hier … [30]

(Spürnasen: j.meyerhofer und Erol K.)

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Sorgerechtsverlust wegen Schulboykott

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Der BGH hat entschieden, dass Eltern das Sorgerecht entzogen [31] werden kann, wenn sie den regelmäßigen Schulbesuch ihrer Kinder verhindern. Das gilt auch dann, wenn die Eltern aus religiösen Gründen die Lehrpläne ablehnen.

Die Allgemeinheit habe ein berechtigtes Interesse daran, dass sich keine religiös oder weltanschaulich geprägten Parallelgesellschaften bildeten, sagten die Richter in der Begründung des Urteils. Integration setze voraus, dass religiöse oder weltanschauliche Minderheiten sich nicht dem Dialog mit Andersdenkenden verschließen (Aktenzeichen: XII ZV 42/07).

Soweit Zustimmung. Auch sollte Kindern und Jugendlichen das Gemeinschaftserlebnis Schule nicht vorenthalten werden. Eltern, die mit ihren Kindern reden, können unliebsamen Lehrinhalten zu Hause gegensteuern. Was uns vielmehr stört, ist, dass dieses Exempel an Christen statuiert wurde, genauer an Angehörigen der freikirchlich-evangelischen Glaubensgemeinschaft der Baptisten. Dagegen können muslimische Eltern mit staatlichem Augenzudrücken rechnen, wenn sie ihre Töchter am Schulsport, Schulschwimmen und Sexualkundeunterricht aus religiösen Gründen nicht teilnehmen lassen. Und die islamischen Parallelgesellschaften sind bedrohlicher, zahlreicher und aggressiver als die baptistischen.

Die Gefahr einer spontanen weltweiten Empörung der Baptisten scheint man beim BHG jedenfalls gelassen zu sehen. Wir sind gespannt, wann dem ersten muslimischen Ehepaar das Sorgerecht entzogen wird, weil es seine Kinder nur selektiv der Schulpflicht nachkommen lässt.

(Spürnasen: Thomas B. und Koltschak)

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Klimatizismus: Die „vierte Gewalt“ hat versagt

geschrieben von PI am in Altmedien,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Global swindleZu den Folgen der einseitigen Berichterstattung der Medien beim Thema „Klimaschutz“ hat sich PI-Leser Norbert Staude in einem offenen Brief an die Chefredakteure und Herausgeber einiger deutschsprachiger Zeitungen und Zeitschriften gewandt. Wir veröffentlichen nachfolgend sein emotionales Schreiben im Wortlaut.

Offener Brief

Sehr geehrter Herr … ,

demnächst wird der klimaschutzpolitische Wanderzirkus seine Zelte auf Bali aufschlagen und die übliche Vorstellung geben. Mediale Aufmerksamkeit ist gewiss, und in den Berichten darüber werden wieder nur die Akrobaten selbst zu Worte kommen und über Zehntelgrade streiten. Der „unsportliche“ Zuschauer wurde noch nie befragt.

Um zu erkennen, ob jemand ins Schwarze getroffen hat, muss man nicht selbst Mitglied eines Schützenvereins sein. Jegliches Naturgeschehen ist Umverteilung von Energie oder Materie. Bisher konnte aber noch kein Physiker mit seinen hochempfindlichen Messgeräten einen „atmosphärischen Treibhauseffekt“ beobachten, obwohl doch ohne einen solchen die globale Durchschnittstemperatur bei -18?C liegen sollte.

Wie kann ein logisch denkendes Hirn in der Natur eine Wirkung ohne erkennbare Ursache überhaupt für möglich halten? Das bleibt den „Klimaforschern“ vorbehalten, mit ihrem Präzisionsmessinstrument „abschmelzende Gletscherzunge“. Garantiert kausalitätsfrei!

Die Apologeten des Klimatizismus haben den uralten Traum aller Scharlatane wahr gemacht, die objektive Realität geleugnet und dreist ihre subtile Lüge als Wahrheit etabliert. Ein intellektuelles Verbrechen an der Menschheit!

So monströs, dass es unser Vorstellungsvermögen überfordert und wohl nur deshalb von fast allen als Tatsache wahrgenommen wird.

Wie kann das in einer „aufgeklärten“ Gesellschaft möglich geworden sein? Ganz einfach: Die „vierte Gewalt“ hat versagt. Alle haben vor einundzwanzig Jahren vom „Leitmedium“ SPIEGEL abgeschrieben und daran festgehalten. Zweifel wurden später zwar gelegentlich angedeutet, aber nie wurde das Kind beim Namen genannt. Nur einige Leserbriefe wurden als „Alibi“ abgedruckt. Die gegenwärtig veröffentlichte Debatte zum Klimaschutz ist auch nur Spiegelfechterei.

Staatsräson? Sind wir schon wieder soweit?

Bitte denken Sie einmal darüber nach, verkürzen Sie die Schamfrist zur Gesichtswahrung auf ein Minimum und tun Sie das Ihrige, um die klimaschutzpolitische Geisterfahrt aufzuhalten!

Mit vorzüglicher Hochachtung

Norbert Staude

Adressaten: Thomas Schmid (WELT), Frank Schirrmacher (Mitherausgeber der FAZ), Roger Köppel (Weltwoche), Dieter Stein (Junge Freiheit), Giovanni di Lorenzo (ZEIT), André F. Lichtschlag (eigentümlich frei), Wolfram Weimer (Cicero), H. W. Kiltz (Süddeutsche Zeitung), Helmut Markwort (FOCUS), Thomas Osterkorn und Andreas Petzold (STERN)

» Kontakt: norbertstaude@t-online.de [32]

Buchtipp:

Maxeiner [33]

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