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NDR und Schaumburger Nachrichten zum jüngsten Messermord

Wenn man sich auf die Lücken- und Lügenpresse des NDR verlassen würde, so hätte man heute erneut einen „Mann“, der aus unerfindlichen Gründen seine Frau gemessert hat. Die Meldung beim NDR: [1]

Eine junge Frau ist in Rinteln im Landkreis Schaumburg einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Nach Informationen der „Schaumburger Nachrichten“ soll die 24-Jährige erstochen worden sein. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang den 27 Jahre alten Ehemann des Opfers, sagte Polizeisprecher Axel Bergmann. Wie die Staatsanwaltschaft Bückeburg gegenüber NDR 1 Niedersachsen bestätigte, sei ein Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags ausgestellt worden. Das Ehepaar soll zwei Kinder im Kleinkindalter haben. Über deren Aufenthaltsort ist momentan nichts bekannt. […] Zu den Umständen machten die Ermittler vorerst keine weiteren Angaben.

 Dazu die Schaumburger Nachrichten [2], auf die sich der NDR bezieht:

Für die Angehörigen war die Sache vom ersten Moment an eindeutig, bestätigt der Bruder der Getöteten gegenüber dieser Zeitung. Er verdächtigt den 27-jährigen Ehemann, dessen Aufenthaltsort derzeit unbekannt ist. Die 22-jährige Frau aus Afghanistan habe sich von ihrem ebenfalls aus Afghanistan stammenden Ehemann scheiden lassen wollen, deswegen habe es regelmäßig Streit gegeben. Auch Anwohner berichten, dass es immer wieder sehr laut geworden sei in der gemeinsamen Wohnung des Ehepaars. Zu all diesen Informationen schweigt sich die Polizei derzeit aus. Pressesprecher Axel Bergmann bestätigt lediglich, dass die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen eines Tötungsdelikts führe.

 Der 27-Jährige und die 22-Jährige hatten nach ersten Informationen zusammen zwei Kinder, beide befinden sich im Kleinkindalter. Um 16 Uhr erwirkte die Staatsanwaltschaft Bückeburg einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen den dringend Tatverdächtigen Ehemann der Getöteten.

Ein weiterer Unterschied zwischen Schaumburger Nachrichten und den Berufsverharmlosern vom NDR: Letztere muss man zwangsweise bezahlen und aushalten, obwohl sie grundsätzlich nur bei deutschen Verdächtigen die Nationalität erwähnen und ansonsten treu die Merkelsche Staatsdoktrin vom willkommenen guten und bereichernden Flüchtling propagieren.

„Rinteln isst bunt“ – und BILD hat den „bestechenden Tipp“ dazu!

Denn während des „Historischen Experiments“ darf die Willkommens-Bereicherung auch durch Leib und Magen gehen: Der Kinderschutzbund Rinteln veranstalte „ein afghanisch-deutsches Kochexperiment der besonderen Art“. Die Gerichte waren „eine echte Augenweide und machten dem Motto Rinteln isst bunt! [3] alle Ehre, ergänzt „Rinteln-Aktuell [3]“ zu den Scharia-konformen Gerichten so mancher illegaler Ehrenmord-Fachkräfte Merkels – direkt vom kulinarisch führenden Hindukusch importiert.

„Rinteln-Aktuell“ führt weiter aus:

Da die afghanischen Flüchtlinge bereits recht gut Deutsch sprechen, ergaben sich an den Tischen schnell Gespräche zwischen den Afghanen und den Deutschen über das Essen, über Sitten und Gebräuche in Afghanistan und in Deutschland. Dabei ging es nicht nur ernst zu, sondern es wurde auch viel gelacht.“

„Beim gemeinsamen Kochen sind die Flüchtlinge und Zugewanderten die Experten und zeigen den deutschen Gästen, wie das Essen gerührt, geschnibbelt und gewürzt werden soll. Das gemeinsame Kochen bringt die Menschen in Kontakt und der interkulturelle Austausch beim anschließenden Essen ist natürlich dringend erwünscht“.

Damit das „Schnibbeln“ noch leichter von der Hand geht, hat BILD (regional) auch den richtigen Tipp für ihre geneigten Leser unter den zahlreichen Neu-Bürgern und Messer-Experten. Die Berichterstattung des Boulevard-Blatts ist zwar ebenfalls „lückenhaft“, doch die Werbeanzeige dazu durchaus „bestechend“!

[4]
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