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Hausverbot für Islamkritiker an Akademie der Wissenschaften

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran und wird von auftragsgemäß islamverharmlosenden Figuren wie Prof. Mathias Rohe nach Kräften unterstützt. Nachdem ich es doch tatsächlich gewagt hatte, bei der Veranstaltung „Islam in Bayern“ am 18. Juli in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften kritische Fragen zu stellen, gab es nun eine harsche Reaktion, die mit größter Wahrscheinlichkeit auf das Betreiben von Rohe zurückzuführen ist.

Dieser Islam-Kollaborateur [1] hatte mir schon bei der Diskussionrunde die Beantwortung einer Frage mit der unverschämten Diffamierung verweigert [2], ich sei ein „Verfassungsfeind“. Anschließend schwirrte er wie ein aufgeregtes Huhn im Raum umher, um es seinen insgesamt sieben mitgebrachten Islam-„Experten“ auszureden, sich mit mir zu unterhalten.

Schließlich stiftete er auch noch den Hausmeister an, mich aus dem Gebäude werfen zu lassen und drohte sogar mit der Polizei. Dies zeigt die durch und durch antidemokratische Einstellung dieses Professors, der die Meinungsfreiheit verweigert und kritische Fragen zu unterbinden versucht.

Rohe ist wirklich die zentrale Spinne im Netz der universitär vorangetriebenen Islamisierung in Bayern, denn er berät auch noch als vermeintlicher „Experte“ den Bayerischen Verfassungsschutz, um dort Stimmung gegen sogenannte „Islamfeinde“ zu machen. Für die Bayerische Staatsregierung veröffentlicht er vermeintlich „wissenschaftliche“ Studien [3], die auch noch, wie die jüngste mit dem Titel „Islam in Bayern“, als „Policy Paper“ [4] („Grundsatzpapier“) bezeichnet wird, um der Strategie des von oben verordneten Islam-Appeasements zu entsprechen. Dazu wirkt Rohe in zig Organisationen der Pro-Islam-Lobby mit.

Nun schickte mir der Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, an der die Veranstaltung stattfand und die auch der Auftraggeber der von Rohe herausgegebenen „Islam in Bayern“-Studie ist, mit Datum vom 7. August ein knallhartes Hausverbot:

[5]

Ich habe in dem folgenden Video dieses Hausverbot thematisiert und bin dabei auch auf die unsägliche neue Ausgabe der Zeitschrift „Akademie Aktuell“ eingegangen, ebenfalls mit dem Titel „Islam in Bayern“, mit der die Bayerische Akademie der Wissenschaften den Vortrag und die Studie von Rohe begleitet:

Die von solchen Akademien beauftragte und staatlich gewünschte Islamverharmlosung stellt eine große Gefahr für unser Land dar, da sie einer faschistischen Ideologie den roten Teppich ausrollt. Wir sind gegen diese mächtigen Strukturen wie der kleine David, der versucht, den riesigen Goliath mit einem Steinwurf zu Fall zu bringen.

Aber unser Stein hat eine große Durchschlagskraft, denn die Fakten, die in ihm stecken, sind kräftig. Daher versuchen unsere Gegner auch, uns mit allen Mitteln mundtot zu machen: Hausverbote, Stigmatisierung durch Verfassungsschutzbeobachtung und Überziehung mit juristischen Klagen [6]. Aber wir werden uns am Ende durchsetzen. Und dann werden sich all jene verantworten müssen, die uns jetzt noch so inbrünstig bekämpfen..

Kontakt zum Präsidenten [7] der Bayerischen Akademie der Wissenschaften:

» praesident@badw.de [8]

Anmerkung: Bei aller berechtigter Empörung bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [10] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [11]

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München: Prof. Rohe verweigert nach Vortrag Antwort auf islamkritische Frage

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 103 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach seinem übel islamverharmlosenden Vortrag [1] an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften über den sich aus seiner Sicht bestens entwickelnden „Islam in Bayern“ stellte Prof. Mathias Rohe, Gründungsdirektor des „Erlanger Zentrums für Islam und Recht in Europa“, sein „Experten“-Team vor, das an der gleichnamigen Studie mitgewirkt hat. Darunter ein gewisser Dr. Mahmoud Jaraba, ein Palästinenser, der mit der Terror-Organisation Hamas ganz offensichtlich kaum Probleme zu haben scheint. Dazu später mehr.

Anschließend lud Rohe das gut über einhundert Personen zählende Publikum ein, in einen Nebenraum zu kommen, um dort ihm und seinen „Experten“ Fragen stellen zu können. Ich freute mich bereits darauf, denn die völlig schönfärberische Rede von Rohe eröffnete Raum für immens viel faktisch relevantes Nachhaken. So ging ich zusammen mit einigen weiteren Islamkritikern in diesen Nebenraum und hörte mir zunächst die Fragen der interessierten Bürger an.

Rohe meinte angesichts des wachsenden Widerstandes gegen geplante Moscheebauten allen Ernstes, dass es „kein Recht auf Bürgerbegehren gegen eine Moschee“ gebe. Er begründete dies mit Artikel 4 Grundgesetz, der seiner Meinung nach auch das uneingeschränkte Recht für jede islamische Organisation beinhalte, einen Koranbunker zu bauen.

Ich meldete mich dann ganz höflich wie andere auch mit dem erhobenen Zeigefinger, um auch eine Frage stellen zu können. Rohe bemerkte dies, nahm aber zunächst noch andere Personen dran. Als ich mich weiterhin meldete, meinte er mit sichtlich erregter Stimme:

„Herr Stürzenberger, oder? Ich beantworte keine Frage von Ihnen, Sie werden vom Verfassungsschutz beobachtet und sind ein Verfassungsfeind“

Ganz offensichtlich wollte Rohe faktisch fundierten islamkritischen Fragen aus dem Wege gehen. Er wirkte unsouverän, aufgebracht und nervös. Ich kann mir gut vorstellen, dass er aufgrund der wachsenden islamkritischen Haltung der Bevölkerung und des steigenden Zuspruchs für die AfD so langsam seine Felle davonschwimmen sieht. Der von der Bayerischen Staatsregierung beauftragte und als „Experte“ den Verfassungsschutz beratende Islam-Verharmloser merkt wohl, dass die Grundlage seiner äußerst fragwürdigen Existenz so langsam zu schwinden droht.

[12]

Ich begnügte mich damit, diesem Professor ganz ruhig eine antidemokratische Einstellung zu attestieren und verließ den Stand dieser höchst unsympathischen Person. Als nächstes suchte ich den „Experten“ Dr. Hüseyin Cicek auf, der für das Thema „Islamfeindlichkeit“ zuständig war. An seinem Stand war dieses Plakat aufgebaut:

[13]

„Proteste gegen Moscheebauten“ und „rechtspopulistische Hetze“ würden also nicht nur in Bayern für „Kontroversen“ sorgen. „Islamfeindlichkeit“ liege vor, wenn man Moslems die „Religionsfreiheit“ nicht zugestehen wolle. Dies nehme zu. Und so werden die Ziele der fundamentalen Islamkritiker beschrieben:

„Ziel dieser Gruppen ist es, den Islam mit radikalen, jihadistischen oder extremistischen Bewegungen gleichzusetzen und somit eine Weltreligion mit einer faschistischen und / oder bedrohlichen Ideologie gleichzusetzen, deren Existenz einer Bedrohung für jedwede Gesellschaft bedeutet.“

Genau so ist es auch. Nur wer den Islam nicht kennt, kann dies abstreiten. Dann wird auch noch unterstellt:

„Ihr Ziel ist es nicht, legitime Religionskritik bzw. Islamkritik zu üben, sondern Muslime und den Islam grundsätzlich als gefährlich, nicht integrierbar, frauenfeindlich, gewalttätig etc. zu verunglimpfen.“

Der Islam als Ideologie IST grundsätzlich so, keine Frage. Niemals haben wir Moslems pauschal so bezeichnet, da sich viele überhaupt nicht mit den Inhalten ihrer „Religion“ beschäftigen, sondern nur auf dem Papier Moslems sind. Daher fordern wir auch alle auf, sich kritisch damit auseinanderzusetzen und an unserer Seite zu stehen, denn wir fordern kompromisslos eine Entschärfung dieser Ideologie von all diesen gefährlichen und verfassungsfeindlichen Bestandteilen. Wer könnte dem widersprechen?

Wird dies von den islamischen Organisationen, Verbänden, Moscheegemeinden und Koranschulen verweigert, sind sie umgehend wegen akuter Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten. Wer sich dem nicht anschließen kann, ist als fundamentaler Moslem und daher als Feind der demokratischen Gesellschaft anzusehen. Diesen Weg verfolgte auch die Partei „Die Freiheit“ seit 2013, fast zeitgleich mit der Forderung des alevitischen Landesverbandes Bayern zum Verzicht auf die Scharia.

[14]

Ich fragte nun Dr. Cicek, ob er den ägyptischstämmigen Islamkritiker Hamed Abdel-Samad auch als „Islamfeind“ einordne. Er antwortete, jener habe in seiner Kindheit schlechte Erfahrungen bei den Muslimbrüdern gemacht und sei misshandelt worden. Daher habe er eine subjektiv negative Sicht auf den Islam. Ich fragte weiter, ob er die faktisch gut begründeten Bücher von ihm, beispielsweise „Der islamische Faschismus“, „Mohammed – eine Abrechnung“ und „Der Koran – Botschaft der Liebe, Botschaft des Hasses“ gelesen habe. Cicek meinte, diese Bücher seien von seiner subjektiven Abneigung gegen den Islam geprägt.

An dieser Stelle intervenierte eine Mitarbeiterin Rohes und sagte, das Publikum solle an den Ständen weiter durchgemischt werden. Cicek, der freundlich und ruhig mit mir diskutiert hatte, zeigte sich etwas überrascht. Ich ging dann zu dem nächsten Stand „Islamunterricht“, der von Dr. Mahmoud Jaraba geleitet wurde. Der befand sich gerade in einem wohlwollenden Interview mit dem Bayerischen Rundfunk:

[15]

Jaraba ist ein enger Mitarbeiter Rohes, der auch die komplett schönfärberische Studie „Islam in Bayern“ [4] mit ihm zusammen federführend gestaltete:

[16]

Jaraba hat sich im vergangenen Oktober äußerst beschönigend über die islamische Terror-Organisation Hamas geäußert und es bedauert, dass sie derzeit nicht in einen Versöhnungsprozess [17]mit der Fatah komme. Ich fragte ihn, ob es nicht auch Bestandteil des islamischen Religionsunterrichtes an Schulen sein sollte, die problematischen Seiten aufzuzeigen, beispielsweise dass man nicht aus dieser „Religion“ aussteigen könne. Hierzu zitierte ich den bekannten Hadith „Wer die Religion verlässt, den tötet“. Daraufhin meinte Jaraba, dass dieser Hadith nicht „stark“ sei. Außerdem müsse man ihn auch „im Kontext“ sehen. Der Bayerische Rundfunk zeichnete währenddessen das gesamte Gespräch auf.

[18]

Dann begann Jaraba auf arabisch zu rezitieren. Ein mir bekannter rumänischstämmiger Islamkritiker forderte ihn sogleich auf, bei der deutschen Sprache zu bleiben. Daraufhin zeigte sich Jaraba beleidigt und wurde lauter. Rohe rief nun von seinem Stand herüber, dass sich Jaraba nicht mit mir unterhalten solle.

Ich ignorierte diesen Zwischenruf und ging ganz ruhig noch auf weitere problematische Seiten des Islams ein, beispielsweise die Gewalt- und Tötungslegitimation. Jaraba versuchte sich auf die „zeitliche Herabsendung“ der Verse herauszureden, was ein beliebter Versuch von Moslems ist, um die heutige Gültigkeit all der koranischen Tötungsbefehle zu bestreiten. Dann sprach ich ihn noch auf allgemeingültige Kampfbefehle an, worauf er immer lauter in seiner geradezu verzweifelt werdenden Verteidigung wurde. Es folgte die ebenfalls übliche Methode, den Islam von der Täter- in die Opferrolle zu bringen. Hierzu outete er sich als „Palästinenser“, der früher der „Gewalt“ von Israel ausgesetzt gewesen sei.

Jetzt verließ Rohe seinen Stand, kam auf uns zu und forderte Jarab auf, die Unterhaltung mit mir abzubrechen. Ich fragte ihn, ob das sein Verständnis von Meinungsfreiheit und Demokratie sei, wenn er kritische Stimmen unterbinden wolle. Rohe wurde immer aufgeregter und rief nach dem Hausmeister, um mich hinauswerfen zu lassen.

Jener kam dann auch nach einigen Minuten und ich teilte ihm ruhig mit, das es gar keinen Grund gebe, mich hinauszuwerfen, da ich mich ganz normal verhalte und nur Fragen stelle. Er zeigte sich verständnisvoll, meinte aber, dass er seinen Job machen müsse und das Hausrecht gelte. Rohe drohte unterdessen, die Polizei zu rufen. Ich unterhielt mich trotzdem mit dem sympathischen Hausmeister weiter, ob er das in Ordnung fände, wenn man hier daran gehindert werde, islamkritische Fragen zu stellen.

Irgendwann war bei dieser peinlichen Veranstaltung ohnehin die Luft raus und ich verließ mit den anderen Islamkritikern den Raum. Vor dem Gebäude sprach ich dann noch kurz mit Dr. Hüseyin Cicek, der mir seine Visitenkarte gab und mit dem ich vereinbarte, zu einem späteren Zeitpunkt über die große Problematik mit dem Islam weiterzudiskutieren. Der Hausmeister kam auch noch vorbei und erzählte uns, dass er aus Serbien komme, worauf wir dann natürlich ein uns verbindendes Gesprächsthema hatten.

Vor wenigen Tagen erhielt ich dann einen höchst bemerkenswerten Brief vom Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der nur aufgrund einer Intervention von Rohe zu erklären ist. Dazu in Kürze mehr.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [10] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [11]

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Vortrag Prof. Rohe: „Es gibt kein Islamproblem, das wir lösen müssen“

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 92 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 18. Juli hielt die wohl aktivste Spinne im Netz der universitär vorangetriebenen Islamisierung Deutschlands in München einen Vortrag. Prof. Mathias Rohe, Multifunktionär in vielen pro-islamischen Lobby-Organisationen und Direktor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht“ in Europa, verharmloste dabei wieder einmal die totalitäre Ideologie Islam in einer völlig verantwortungslosen Art und Weise. So behauptete er, dass es kein „wir“ und „die“ gebe. Zudem sehe er „kein Islamproblem“, das wir lösen müssten. Die massive Frauenunterdrückung im Islam versuchte er allen Ernstes zu relativieren, indem er meinte, so etwas gebe es auch „bei Indern, Russen und Bayern“.

Die Errichtung einer „religiösen Infrastruktur“ für den Islam sei „selbstverständlich“. Damit versucht er sein eigenes unheilvolles islamkollaborierendes Wirken, für das er letztlich auch gut bezahlt wird, zu legitimieren. Er plädierte sogar dafür, die „bisher positive Zusammenarbeit“ mit der von Erdogans langem Arm gesteuerten DITIB nicht nur „fortzuführen“ (!), sondern sogar „auszubauen“ (!!).

Es gebe einen „immensen Informationsbedarf“ über das „Basiswissen des Islams“. Da kann man Rohe sogar zustimmen, allerdings ganz anders, als er sich das so vorstellt. Denn dieser „Rechtsprofessor“ will der Bevölkerung diese brandgefährliche faschistische Ideologie als harmlose Religion verkaufen und versucht konsequent, immer mehr Teile der Scharia in unserer Gesellschaft hoffähig zu machen.

Rohe fordert „mehr Informationen für Lehrkräfte“. Die dürften dann auch durch sein islamophiles Erlanger Zentrum frisiert werden, wodurch sich dann Generationen von Schulkindern einer islamverharmlosenden Propaganda ausgesetzt sehen müssen.

Seiner verqueren Meinung nach gebe es in Syrien eine „Folterdiktatur“, weswegen die Flucht von dort „gottseidank gerechtfertigt“ sei. Auch hier zeigt sich, dass Rohe auf Seiten der radikalen Islam-Fundamentalisten steht, denn Syriens Regierungschef Assad ist ein modern eingestellter Alawit, unter dessen Regierung die Christen geschützt waren und mit wirklich moderaten Moslems friedlich zusammenleben konnten.

Assad bekämpft völlig zurecht die radikalen Mohammedaner des Islamischen Staates und der anderen islamischen Terror-Organisationen, die aus Syrien einen fundamentalistischen Scharia-Staat machen wollen. Aus Syrien musste niemand flüchten, es reichte, sich 50 bis 100 Kilometer von den Kriegszentren wegzubewegen, was auch sieben Millionen Syrer so durchführten. Andere wichen auf die Nachbarländer aus. Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, sich auf eine Völkerwanderung über 4500 Kilometer durch mindestens ein halbes Dutzend sichere Länder zu begeben, um dann in das wohl beste Sozialsystem der Welt zu gelangen.

Rohe unterstützt mit seiner islamverherrlichenden Propaganda die moslemische Unterwanderung unseres Landes durch die Invasion von „Rechtgläubigen“ nicht nur aus Syrien, sondern auch aus islamverseuchten Ländern wie dem Irak, Afghanistan und auch den von Mohammedanern dominierten Staaten Afrikas.

Dieser Islam-Fan möchte auch den islamischen Religionsunterricht nicht nur fortführen, sondern auch noch ausbauen. Des weiteren machte sich Rohe dafür stark, moslemische Forderungen zu erfüllen, beispielsweise das Bestattungswesen „an muslimische Bedürfnisse anzupassen“. Dies entspricht seinen jahrelangen Bemühungen, die Scharia in weiten Teilen als mit unserem Grundgesetz und der demokratischen Gesellschaft kompatibel hinzustellen, was auch Necla Kelek bereits 2011 heftig kritisierte [19]:

In ihrem Beitrag zitiert Leutheusser-Schnarrenberger den Islamwissenschaftler Mathias Rohe. Ausgerechnet er wolle aber islamische Rechtsauffassungen „in unser Recht implantieren“, schreibt Kelek. „Er war es, der als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe der ersten Islamkonferenz mit dafür gesorgt hat, dass – gegen den Widerstand der säkularen Muslime – empfohlen wurde, das Kopftuch bei Kindern ‚als religiöse Vorschrift‘ zu akzeptieren und an Schulen zu dulden“, heißt es weiter. Kelek stellt fest: „Die Justizministerin konstatiert, anstatt sich auf ein, wie sie meint, fragwürdiges jüdisch-christliches Erbe zu berufen, den Einfluss des Islam auf die Geschichte des Abendlands.

Rohe wirkt seit weit über einem Jahrzehnt an der intensiven Einbindung des Islams in Deutschland. Probleme sieht er, wie er es in München vortrug, lediglich im „muslimischen Extremismus“, den er allen Ernstes mit der „Islamfeindlichkeit“ auf eine Stufe stellt. Beide hätten „die Mitte verlassen“. So sei er dem Verfassungsschutz „dankbar“, dass er die „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ eingeführt habe. Kritik dürfe geäußert werden, aber „nicht menschenverachtend“.

Dies ist eine unverschämte Diffamierung durch Rohe, denn wir „Islamfeinde“ haben uns noch nie „menschenverachtend“ gegenüber Moslems geäußert, sondern kritisieren immer nur die Ideologie. Nachdem Rohe laut Wikipedia [20] auch den Bayerischen Verfassungsschutz als „Experte“ berät, dürfte er maßgeblich zu dieser stigmatisierenden Beobachtung der fundamentalen Islamkritiker beigetragen haben.

Rohe forderte, dass man bei den Problemen, die es im Zusammenhang mit der Integration gebe, immer die Frage stellen müsse, ob sie wirklich mit dem Islam in Zusammenhang stünden. Es bräuchte eine „gut funktionierende islamische Theologie“, die dem „Extremismus“ entgegenwirke (!).

Rohe stellt auch hier die Realität auf den Kopf. Es ist vielmehr der Islamische Staat, der die islamische „Theologie“ des Korans und das Vermächtnis des Mohammed gut funktionierend umsetzt. Alles, was uns hierzulande unter „islamischer Theologie“ untergejubelt wird, ist Augenwischerei und versucht die „Ungläubigen“ über die wahre Natur des Islams hinters Licht führen. Rohe wirkt hieran emsig mit.

Den „Extremisten“ dürfe man nicht „Menschen zuspülen“, denn die seien „gefährlich“. Was Rohe als vermeintliche „Extremisten“ bezeichnet, sind vielmehr wahre, tiefgläubige Moslems.

Rohe meinte weiter, dass es eine „Erosion der Mitte“ gebe und die Sprache „verrohe“. Die öffentliche Debatte müsse „mit klarer Grenzziehung“ erfolgen. Hier schwebt Rohe wohl eine knallharte Zensur der ihm nicht genehmen fundamentalen Islamkritik vor, die sein mit fetten Steuergeldern gemästetes Treiben in Frage stellt.

Die AfD sei „gegen den Islam an sich“ und wolle diese „Parolen“ hoffähig machen. Ihre Forderungen verstießen gegen unsere Verfassung. Er fordert, „unsere muslimischen Mitbürger in Schutz zu nehmen“. Schließlich gehe es doch um das Zusammenleben von Menschen. Es soll ein „Miteinander“ statt ein „Gegeneinander“ geben. Rohe plädierte auch für „Fairneß“ im Umgang miteinander.

Was für ein elender Heuchler, denn wie seine vorgebliche „Fairneß“ im „Umgang miteinander“ aussieht, zeigte er in der anschließenden öffentlichen Diskussion. Dort verweigerte er die Antwort auf meine Frage, da ich ein „Verfassungsfeind“ sei. Als ich mich mit den anderen von ihm vorgestellten „Islamexperten“ ganz ruhig, aber kritisch unterhielt, schwirrte er wie ein aufgeregtes Huhn durch den Raum und versuchte ihnen die Diskussion mit mir auszureden.

Dazu in Kürze mehr. Kontakt zu der Bayerischen Akademie der Wissenschaften [21], die diesen Vortrag in ihren Räumen ermöglichte und auch die extrem islamverharmlosende Studie „Islam in Bayern“ [4] an Rohe in Auftrag gab:

» info@badw.de [22]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [10] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [11]

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Prof. Mathias Rohe – die Spinne im Netz der Islamisierung Deutschlands

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 172 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Bayerischen Akademie der Wissenschaften fand am 18. Juli eine gespenstische Veranstaltung statt: Prof. Mathias Rohe, Direktor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht in Europa“, präsentierte seine unfassbar schönfärberische Studie „Islam in Bayern“. Anschließend verweigerte er die Antwort auf kritische Fragen und versuchte Islamkritiker hinauswerfen zu lassen. Der Skandal um diese Spinne im Netz der auf universitärer Ebene vorangetriebenen Islamisierung Deutschlands ging anschließend noch weiter, aber dazu später mehr.

Rohe ist in der faktisch fundierten islamkritischen Szene hoch umstritten. Selbst Wikipedia berichtet über den Vorwurf von Necla Kelek, er wolle islamische Rechtsauffassungen über die Hintertür des Methodenstreits in deutsches Recht implantieren. Zudem habe er als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe der ersten Islamkonferenz mit dafür gesorgt, dass gegen den Widerstand der „säkularen Muslime“ empfohlen wurde, das Kopftuch bei Kindern als religiöse Vorschrift zu akzeptieren und an Schulen zu dulden. Der Islamwissenschaftler Tilman Nagel kritisierte das 2009 von Rohe veröffentlichte „Das islamische Recht: Geschichte und Gegenwart“ und stellte schwerwiegende methodische Mängel fest.

Die Evolution dieses Islam-U-Bootes verlief konsequent: So studierte Rohe Rechts- und „Islamwissenschaften“, unter anderem in Damaskus. Anschließend wirkte er von 2006 bis 2009 als Mitglied der ersten Deutschen Islamkonferenz (DIK) und war dort Mitglied der Arbeitsgruppe „Verfassungsfragen“. 2008 wurde er Gründungsdirektor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht in Europa“ (EZIRE). Rohe ist auch noch Geschäftsführer des Beirats des Departments für „islamisch-religiöse Studien“. 2010 nahm er als Projektgruppenmitglied an der zweiten Deutschen „Islamkonferenz“ teil. 2012/13 fungierte er im vom Staatssekretariat für Integration initiierten Dialogforum „Islam in Österreich“ als Arbeitsgruppenleiter „Islamismus“ und „Islamfeindlichkeit“. Von 2011 bis 2013 war er Leiter der Arbeitsgruppe „Paralleljustiz“ des Bayerischen Staatsministeriums für Justiz.

Die Mitgliedschaften dieses äußerst umtriebigen Islam-Kollaborateurs sprechen Bände: Mitbegründer und von 2001 bis 2009 Vorsitzender der Gesellschaft für „Arabisches und Islamisches Recht“ (GAIR), danach Vorstandsmitglied; Mitglied des Kuratoriums der „Christlich-Islamischen“ Gesellschaft; Mitglied der „Deutsch-Türkischen Juristenvereinigung“; Stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums des „Nah- und Mittelost-Vereins“ (NUMOV); Mitherausgeber des Electronic Journal of „Islamic and Middle Eastern Law“; Associate Editor der „Annotated Legal Documents on Islam in Europe“; Mitglied des Advisory Board (Beirats) des Journal of Law der „University of Kuwait“.

Dieser „Rechtswissenschaftler“ vertritt laut Wikipedia [20] die Auffassung, dass die Scharia im Grundsatz dieselben Funktionen (!) erfülle wie die Rechtsordnungen westlicher Gesellschaften. So solle auch die Scharia eine „gesellschaftliche Friedensordnung“ (!!) durchsetzen und einen „Interessenausgleich zwischen den Menschen“ (!!!) herstellen. Aus westlicher Sicht bereite deshalb das Rechtsverständnis der Scharia „keine größeren Probleme“ (!!!!).

Unfassbar, wie man dieses barbarische und menschenrechtswidrige islamische „Rechts“-System so verharmlosen kann. Rohe treibt aber nicht nur die Etablierung dieser faschistischen Ideologie in Deutschland hochkonzentriert voran, er berät auch noch als vermeintlicher „Experte“ den Verfassungsschutz (!). Ich bin mir ziemlich sicher, dass Rohe maßgeblich verantwortlich für die Verfassungsschutzbeobachtung der fundamentalen Islamkritiker in Bayern ist. So dürfte die eigens eingeführte Kategorie „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ vor allem auf seinen Mist gewachsen sein.

[23]

Am 30. April veröffentlichte Rohe die Studie „Islam in Bayern“, die im Untertitel als „Policy Paper“ für die Bayerische Staatsregierung im Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bezeichnet wird. Dort wird auf den Seiten 80 bis 85 die sogenannte „Islamfeindlichkeit“ beschrieben. Rohe zieht darin faktisch Beweisbares in Zweifel (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

Anstelle einer realitätsgerechten Würdigung der Vielfalt muslimischer Haltungen und Glaubensinterpretationen wird der Islam bei Islamfeindlichkeit essentialisiert, also auf eine einzige unveränderliche Erscheinung reduziert, die angeblich im unauflösbaren Gegensatz zu den Grundlagen des Lebens in Deutschland und Europa steht (Zuschreibung einer negativen kollektiven Identität). Damit werden zugleich die Muslime stigmatisiert, unter Generalverdacht gestellt und als Gruppe in einer feindseligen Grundhaltung abgewertet.

Rohe und sein Mitarbeiter Dr. Mahmoud Jaraba ignorieren die Fakten, denn der Islam darf aufgrund seiner Leitsätze nicht verändert werden und ist durch Koran, Sunna sowie Mohammeds Biographie ideologisch eindeutig festgelegt. Wir Islamkritiker betonen aber permanent, dass sich unsere kompromisslose Kritik nicht an den einzelnen Moslem richtet, der sich möglicherweise ja gar nicht mit seiner „Religion“ beschäftigt, sondern ausschließlich an die Ideologie. Die Unterstellung einer vermeintlich „pauschalen Stigmatisierung“ von Moslems dient nicht nur unserer Diffamierung, sondern eben auch der Grundlage für die eigentlich völlig ungerechtfertigte Verfassungsschutzbeobachtung. Weiter:

Solche Islamfeindlichkeit stützt sich, soweit sie sich überhaupt mit den religiösen Quellen befasst, auf eine selektive Auswahl ohne Berücksichtigung der historischen Entwicklungen und der sehr unterschiedlichen Interpretationen und Lebenshaltungen. Auch Mischungen aus Abwertung der Religion und ethnisch-rassistischer Ausgrenzung sind zu beobachten, ebenso verschwörungstheoretische Positionen, die eine gezielte islamische Eroberung Europas, angeblich unterstützt von den politischen Eliten, herbeiphantasieren („Islamisierung Deutschlands/Europas“).

Rohe liefert hier eine Unverschämtheit nach der anderen ab. Wir kritisieren den Islam AUSSCHLIEßLICH aufgrund der „religiösen“ Quellen. Zudem nehmen wir NULL „ethnisch-rassistische“ Ausgrenzung vor, ganz im Gegenteil: In unseren Reihen befinden sich viele Islamkritiker aus allen Teilen der Welt, da diese totalitäre Ideologie überall, wo sie sich ausbreitet, Gewalt, Unterdrückung, Diskriminierung und Terror gegenüber Andersgläubigen verursacht.

Zudem versucht Rohe die fundamentalen Islamkritiker in zutiefst verlogener Weise auf die Ebene von versponnenen „Verschwörungstheoretikern“ zu degradieren. Aber damit nicht genug: So klassifiziert er uns auch noch als quasi „ungebildete rassistische autoritätshörige lebensunzufriedene Dorfdeppen“ ein:

Kulturalistische, nationalistische und erst recht rassistische Abgrenzungen sehen im Islam das „Andere“, das die eigene (oft nur konstruierte) Identität unterminiert. In der Tat ergibt sich aus mehreren breit angelegten Untersuchungen in den 10er Jahren dieses Jahrhunderts, dass Menschen, die zu Islamfeindlichkeit neigen, zugleich in ähnlicher Weise überdurchschnittlich homophobe, fremdenfeindliche, rassistische, sexistische und antisemitische Einstellungen aufweisen. Auch Distanz zur Demokratie, autoritäre Orientierungen, starker Nationalismus und kultureller Homogenitätsglaube, Zugehörigkeit zur Unterschicht, Leben in ländlichen Gebieten, wenig gemeinsame Arbeit mit Muslimen und Lebensunzufriedenheit korrelieren mit höherer Ablehnung des Islams, ebenso geringe Bildung.

In Wahrheit ist der Islam genau das, was Rohe fälschlicherweise uns vorwirft: Homophob, fremdenfeindlich, rassistisch, sexistisch und antisemitisch. Aber die „Guten“ haben sich ja „gottseidank“ gegen diese vermeintlich „antidemokratischen“ und „nationalistischen“ Kreise positioniert, vor allem gegen Pegida:

Andererseits wandten sich Staatsvertreter bis hin zum Bundespräsidenten und zur Bundeskanzlerin, Politiker und auch zahlreiche Repräsentanten der Kirchen sowie jüdischer Organisationen deutlich gegen die islam- und fremdenfeindlichen Tendenzen, die hier zutage traten. Der Erzbischof von Bamberg, Schick, betonte im Hinblick auf PEGIDA-Aktionen, Christen dürften nicht an Aktivitäten teilnehmen, die ganz oder teilweise im Widerspruch zu christlichen Grundsätzen und den Werten des Evangeliums stehen. In der Folge erhielt er Morddrohungen. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm nannte die zutage getretenen Tendenzen von Menschenfeindlichkeit, Rassismus und pauschaler Abwertung einer Religion „unvereinbar mit dem christlichen Glauben“.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Schuster, bezeichnete die PEGIDA-Bewegung als „brandgefährlich“ und verwies auf die Absurdität der Behauptungen einer Islamisierung des Landes. Sein Befund, der sich durch vielerlei Medienberichte bestätigt: „Hier mischen sich Neonazis, Parteien vom ganz rechten Rand und Bürger, die meinen, ihren Rassismus und Ausländerhass endlich frei ausleben zu dürfen. („Zentralrat der Juden nimmt Muslime in Schutz“, Die Zeit 22.12.2014).

Es ist nichts Neues, dass staatlich finanzierte und subventionierte „religiöse“ Funktionäre das Lied derjenigen nachpfeifen, von denen sie gefüttert werden. Rohe ist geradezu stolz darauf, dass in Bayern die „Islamfeinde“ unter Verfassungsschutzbeobachtung stehen und bedauert es, dass andere Bundesländer auch nach Jahren noch nicht nachzogen:

Islamfeindlichkeit wird mittlerweile auf allen politischen Ebenen thematisiert. In
Bayern hat das Landesamt für Verfassungsschutz eine neue präzise Kategorie „Verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ gebildet. Islamfeindlichkeit liegt danach vor, wenn Einzelpersonen und/oder Kollektive unterschiedlichster politischer, religiöser sowie ideologischer Couleur, gezielt und willentlich die im deutschen Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit Muslimen nicht zugestehen wollen.

Ziel dieser Individuen und/oder Gruppen ist es, den Islam mit radikalen, jihadistischen oder islamistischen Bewegungen gleichzusetzen und somit eine Weltreligion als faschistische und/oder bedrohliche Ideologie darzustellen, deren Existenz eine Gefahr für jedwede Gesellschaft darstellt.

Das Beschriebene ist seit 1400 Jahren ein elementarer Bestandteil der Weltgeschichte. Seit Mohammed diese „Religion“ begründet hat, ist sie durch und durch totalitär, die alleinige weltliche Macht beanspruchend, sich als einzige Wahrheit darstellend, gewalt- und tötungslegitimierend gegenüber Andersdenkenden, frauenfeindlich und mit eigenem menschenverachtenden Gesetzeswerk ausgestattet, der von Rohe so geschätzten Scharia. Es ist eine bodenlose Verantwortungslosigkeit, dass man es Rohe gestattet, all diese nachweisbaren Fakten zu ignorieren und die brandgefährliche Islam-Verharmlosung auch noch als vermeintlich seriöse „Studien“ unters Volk zu bringen. Weiter:

Ihr Ziel ist es nicht, legitime Religionskritik bzw. Islamkritik zu üben, sondern Muslime und den Islam grundsätzlich als gefährlich, nicht-integrierbar, gewalttätig, frauenfeindlich etc. zu verunglimpfen. Ihre Aktionen richten sich somit explizit gegen die im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechte (Art. 1 GG), das Diskriminierungsverbot (Art. 3 GG) sowie die Religionsfreiheit (Art 4 GG).

Der Islam ist grundsätzlich gefährlich, nicht „die Muslime“ an sich, was von uns noch nie behauptet wurde. Wir sagen allerdings, wer sich mit dieser Ideologie intensiv beschäftigt, ist ein potentieller Verfassungsfeind und anfällig für Gewalttaten. Rohe betreibt hier gezielte und nachweisbar falsche Unterstellungen. Als Protagonisten der „Islamfeindlichkeit“ listet er auf:

Islamfeindlichkeit in Bayern geht von verschiedenen Akteuren aus, die durch unterschiedliche politische Aktionen den Islam und Muslime als Gefahr für Deutschland darstellen. Vereinigungen wie etwa PEGIDA Nürnberg und PEGIDA Mittelfranken, „Politically Incorrect-Gruppe München“ (PI-München), Identitäre Bewegung Deutschland, einzelne Burschenschaften, Bürgerbewegung PAX Europa e.V. Landesverband Bayern, DIE RECHTE sowie der 2016 aufgelösten Partei DIE FREIHEIT propagieren öffentlich sowie in ihren politischen Programmen eine islamfeindliche Haltung und tragen diese auch im Rahmen verschiedener Veranstaltungen im gesamten bayerischen Landesgebiet zur Schau. Näheres ergibt sich aus den Jahresberichten des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Charakteristisch für diese Gruppen ist es nicht nur, auf eigenen Veranstaltungen gegen Muslime und muslimische Flüchtlinge zu hetzen, sondern auch im Rahmen von Flyerverteilungen in größeren bayerischen Metropolen, auf ihren Websites und in Internetforen Ausländer, vor allem muslimische Flüchtlinge als generell kriminelle, sexuelle Triebtäter und Kulturfremde zu brandmarken. Auch sind Aufrufe zur Selbstjustiz und offener Rassismus keine Seltenheit, vor allem in den Kommentarspalten und sozialen Medien.

Von uns wird nicht „gegen Muslime gehetzt“, sondern faktisch über den Islam aufgeklärt. Zudem geht es NULLKOMMANULL pauschal gegen Ausländer, denn in der AfD befinden sich sehr viele Bürger mit Wurzeln in anderen Ländern und die Partei wird auch überproportional von gut integrierten Ausländern gewählt. Kritisiert werden ausschließlich jene Menschen, die sich drastisch fehlverhalten, und da handelt es sich eben sehr oft um Moslems, was zumeist an der Verinnerlichung der islamischen Ideologie liegt. Rohe betätigt sich nicht nur an dieser Stelle als übler Verleumder.

Eigentlich müsste man diesen „Professor“ wegen Kollaboration mit einer gefährlichen verfassungsfeindlichen Ideologie vor Gericht ziehen. Aber in der seit Jahren komplett auf den Kopf gestellten Realität werden ausgerechnet diejenigen mit juristischen Anklagen überzogen, die die Verfassung mit ihrer Islamaufklärung schützen.

Wir sehen uns an unselige Zeiten erinnert, als Wissenschaftlern wie Galileo Galilei mit dem Scheiterhaufen gedroht wurde, nur weil sie unerwünschte Tatsachen aussprachen. Diese Vorgänge wiederholen sich heutzutage unter etwas anderen Vorzeichen. Aber die Zeiten werden sich auch wieder ändern, denn die Wahrheit setzt sich früher oder später immer durch. Rohe wird sich irgendwann für seine islamkollaborierenden Aktivitäten zu verantworten haben. Auch die AfD wird von diesem widerlichen Opportunisten stigmatisiert:

Daneben ist mit der AfD erstmalig in der Nachkriegszeit eine Partei in Parlamente
eingezogen, die sich selbst im demokratischen Spektrum verortet, aber zumindest in ihrem Parteiprogramm von 2016 und in vielerlei Äußerungen von Funktionsträgern verfassungsfeindliche Forderungen zu Lasten von Muslimen erhebt, beispielsweise ein generelles Verbot der Errichtung von Minaretten oder der Ausschluss aller muslimischen Organisationen von der Verleihung des Körperschaftsstatus‘. Die propagandistische Formulierung, man unterstütze die Religionsfreiheit, der Islam falle aber nicht darunter, soll über die konkret verfassungswidrigen Positionen hinwegtäuschen. Die politische Strategie bundesweit sowie in Bayern zielt darauf ab, durch explizite Islamfeindlichkeit Wählerstimmen zu gewinnen.

Die Annäherung der AfD an Pegida skandalisiert Rohe, indem er unredlicherweise auf längst verjährte Vorstrafen von Lutz Bachmann verweist:

Die verbale Enthemmung in der AfD und die Annäherung an PEGIDA setzte sich bis 2018 fort, beispielsweise beim politischen Aschermittwoch der Ost-AfD mit Lob für den 17fach vorbestraften Dresdner PEGIDA-Gründer, der von einem AfD-Abgeordneten auch öffentlich für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes vorgeschlagen wurde.

PI-NEWS bezeichnet er als „notorische Islamhasser-Website“:

Derartiges kann weitere Auswirkungen haben. Die Nürnberger CSU-Abgeordnete Dagmar Wöhrl beispielsweise war bei einem dienstlichen Besuch im Iran im Jahre 2015, den dortigen Landesgesetzen entsprechend kopftuchtragend, fotografiert worden. Im Anschluss erhielt sie Hassmails unter anderem mit dem Inhalt „Aufhängen“, „Bleib am besten dort, du Miststück“, dem Wünsch, sie möge geköpft, massenvergewaltigt oder ausgepeitscht werden, und ähnlichem.

Die notorische Islamhasser-Website „Politically Incorrect“ beteiligte sich an der Hetzkampagne (PI-Meldung vom 25.1.2015). Wöhrl kommt zu dem Schluss: „Wenn die Diskussionen rund um PEGIDA in den letzten Wochen eines bewirkt haben, dann, dass die Hemmschwelle zu Beleidigungen gegenüber Politikern und Medien gesunken ist. Unter dem Deckmantel „Man wird ja noch sagen dürfen…“ schlagen einem immer öfter menschenverachtende, ausländerfeindliche und maßlose Beleidigungen entgegen.“

Der Islam-Kollaborateur Rohe ist in München bereits am 18. Juli 2007 äußerst unangenehm aufgefallen. Damals hatte er im „Eine Welt-Haus“ die Scharia als harmlose Rechtleitung zu präsentieren versucht. Anwesende Islamkritiker zerpfückten daraufhin diese unhaltbare Position. Als dann ein Moslem aufstand und meinte, das „Tätervolk“ müsse sehr vorsichtig mit Kritik sein, kam es zu verständlicherweise zu erbostem Widerspruch, worauf die Veranstaltung abgebrochen wurde. Die Welt berichtete über den Vorfall [24] und zitierte eine email an Rohe:

„Sie sind also auch einer von jenen verbrecherischen Hochverrätern, die Deutschland an den faschistoiden, totalitären und zutiefst imperialistischen Islam verraten und verkaufen wollen.“

Dieser Islamkritiker war damals seiner Zeit voraus, aber spätestens seit der Veröffentlichung des faktisch fundierten Werkes „Der islamische Faschismus“ von Hamed Abdel-Samad im Jahre 2013 haben diese Thesen Eingang in die öffentliche Diskussion gefunden. Mit meinem rechtskräftigem Freispruch [25] am 5.12.2017 vor dem Landgericht München ist es nun auch von der Meinungsfreiheit gedeckt, den Islam als faschistische Ideologie zu bezeichnen. Die wichtige Beweisführung hierzu, die ich auch vor Gericht vortrug, ist in diesem PI-NEWS-Artikel nachzulesen [26].

Aber die Islam-Kollaborateure um Mathias Rohe versuchen die fundamentale Aufklärung über diese gefährliche Ideologie mit allen Mitteln zu bekämpfen. Rohe ist in meinen Augen ein bezahlter Büttel, der als staatlich Beauftragter mit der Wirkkraft seiner vielen Ämter die Menschen in Bezug auf den Islam hinters Licht führen soll. Durch seine Verwurzelung auf universitärer Ebene ist er einer der gefährlichsten Unterstützer der Islamisierung Deutschlands, da er der faschistischen Unterwanderung eine vermeintlich akademische Legitimierung verpasst.

Um die Aufklärung über den Islam zu verhindern, hat er in seiner Studie einen fünfstufigen Maßnahmenkatalog entworfen, in der er uns Islam-Aufklärer allen Ernstes auf eine Stufe mit dem Salafismus stellt und die Verantwortung für Gewalttaten gegen Moslems unterzuschieben versucht:

Angesichts deutlich steigender Zahlen von Gewalttaten gegenüber Muslimen und
muslimischen Einrichtungen ist es erforderlich – vergleichbar mit dem
salafistischen Spektrum
– ,Ursachenforschung, Deradikalisierungs- und Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit politischer und gewalttätiger Islamfeindlichkeit zu entwickeln. Hierzu ist insbesondere eine sorgsame Sprachwahl in der öffentlichen Debatte erforderlich, die einerseits konkrete Probleme sachorientiert benennt, andererseits aber von Pauschalisierungen und der Verbreitung von Vorurteilen absieht.

Hier packt Rohe unzulässigerweise die friedliche „politische“ und die „gewalttätige“ Islamfeindlichkeit zusammen. Mit der „sorgsamen Sprachwahl“ ist in betont harmloser Formulierung natürlich knallharte ZENSUR gemeint. Gleichzeitig soll die moslemische Bevölkerung vor den bösen Islamfeinden geschützt werden:

Die muslimische Bevölkerung bedarf der politischen und gesellschaftlichen Unterstützung gegen islamfeindlichen Extremismus, der in jüngerer Zeit durch Teile der AfD auch Einzug in Parlamente gehalten hat. Es ist zu empfehlen, sachorientierte Kritik an muslimischem Extremismus und migrationsinduzierten Problemen in der politischen Debatte mit einer deutlichen Abgrenzung gegenüber derartigen Positionen und dem auch verbalisierten Schutz der ganz überwiegend rechtstreuen muslimischen Bevölkerung zu verbinden.

Dies entspricht der Strategie, die auch der Bayerische Verfassungsschutz verfolgt: Die gefährlichen Bestandteile des Islams werden als „Extremismus“ bezeichnet, was ja nichts mit dem „normalen“ Islam zu tun habe. Die beobachtbare Islamisierung Deutschlands wird als „Parole“ und „Verschwörungstheorie“ bezeichnet:

Die Parolen von einer angeblichen „Islamisierung“ Deutschlands oder Europas und einzelne Vorkommnisse (z.B. Auftreten einer „Sharia Police“ in Wuppertal oder der Verzicht auf christlich oder kulturell geprägte Traditionen, Speisegewohnheiten etc.) haben verbreitete Verunsicherung ausgelöst. Zu empfehlen sind in diesem Zusammenhang effiziente Informationsmaßnahmen über die Rahmenbedingungen und Ausprägungen muslimischen Lebens im säkularen Rechtsstaat. Maßnahmen eines „vorauseilenden Gehorsams“ (z.B. Verzicht auf den Einsatz zuständiger Frauen bei Begegnungen mit möglicherweise patriarchalisch denkenden Männern; Verhängen religiöser Symbole bei interreligiösen Begegnungen, etc.) sollten unterbleiben. Sie werden auch von Muslimen meist überhaupt nicht gefordert, ihnen dann aber letztlich zur Last gelegt. Wichtig ist zudem ein sorgsamer Umgang mit Berichten über solche Maßnahmen, die von Islamfeinden erfunden und gezielt verbreitet werden.

Rohe empfiehlt den Mohammedanern also, bei der Islamisierung unauffälliger vorzugehen und ihre Forderungen nicht allzu konfrontativ zu präsentieren. Gleichzeitig soll der Bevölkerung eine umfassende Pro-Islam-Propaganda vermittelt werden, bei der das vermeintlich „wahre“ moslemische Lebens darzustellen ist. Zusätzlich wird der verharmlosende „Dialog“, der eher als „DIALÜG“ zu bezeichnen ist, zwischen den Religionen vorangetrieben:

Der interreligiöse Dialog hat ein erhebliches Potential zur Bekämpfung von
Extremismus unter Muslimen und gegen Muslime; Unterstützung gegen Islamfeindlichkeit durch andere Glaubensgemeinschaften, einschließlich der jüdischen, findet bereits in erheblichem Umfang statt und sollte weiter gefördert werden.

Die ebenfalls gut bezahlten Funktionäre der evangelischen und katholischen Kirche sowie die von der öffentlichen Hand subventionierten jüdischen Verbände machen bei dieser quasi gleichgeschalteten Islamverharmlosungskamapagne bereitwillig mit. Wer bei dieser Gehirnwäsche mit faktischer Kritik stört, wird durch die Verfassungsschutzbeobachtung stigmatisiert:

Das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz hat als erste einschlägig befasste
Behörde die präzise und hilfreiche Kategorie der verfassungsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit etabliert. In anderen Bundesländern und im Bund fehlt dies bislang noch, obgleich auch dort intern die Einführung dieser Kategorie diskutiert wird. Es empfiehlt sich daher, z.B. über die Innenministerkonferenz oder andere geeignete Einrichtungen für die deutschlandweite Etablierung zu werben.

Rohe will es unterstützen, die bisher vermutlich durch sein hinterhältiges Treiben mitausgelöste Verfassungsschutzbeobachtung von Bayern jetzt auch noch auf ganz Deutschland auszuweiten. Hier seine üble Studie „Islam in Bayern“ [4] zum Nachlesen.

[27]

Parallel dazu hat die Bayerische Akademie der Wissenschaften eine ebenfalls islamverharmlosende Zeitschrift (Foto oben) herausgebracht, die uns einreden soll, dass der Islam seit 1000 Jahren zu Bayern gehöre, die „moslemischen Lebenswelten“ längst bei uns angekommen seien, das islamische Leben „plural“ sei und der islamische Religionsunterricht ausgeweitet werden sollte.

Morgen gehe ich im zweiten Teil meiner Berichterstattung auf die denkwürdige Veranstaltung „Islam in Bayern“ am 18. Juli in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ein. Nach seinem dreist islamverharmlosenden Vortrag verweigerte mir Rohe die Beantwortung einer ganz normalen Frage, rannte in dem Nebenraum wie ein aufgeregtes Huhn hin und her, um die anderen in sein Projekt eingebundenen „Islamexperten“ dazu zu drängen, ebenfalls kein Gespräch mit mir zu führen (!) und versuchte mich durch den (serbischen) Hausmeister hinauswerfen (!!) zu lassen.

[28]

Zudem brachte Rohe wohl auch den Direktor der Akademie dazu, mir ein schriftliches Hausverbot (!!!) zuzuschicken. Über diese skandalösen Vorgänge morgen mehr, denn es würde den Umfang dieses Artikels sprengen.

Kontakt zu Mathias Rohe:

» mathias.rohe@jura.uni-erlangen.de

Anmerkung: Trotz aller berechtigter Empörung bei den Mitteilungen bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.

(Fotos: Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [10] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [11]

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