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Opfer zweiter Klasse

Jedes Opfer ist eines zu viel, unter zivilisierten, in einer Wertegesellschaft sozialisierten Menschen sollte das nicht in Frage stehen. Was unsere verkommenen Medien und Politiker allerdings betrifft gibt es Opfer, die wir oft wochenlang plakativ genötigt werden zu beklagen, für die wir uns schuldig zu fühlen hätten. Und es gibt Opfer, die wenn sie es überhaupt in die Medien schaffen, dann meist nur als Randnotiz, möglichst schnell verschwinden. Die Terroropfer von Paris [1], Brüssel [2], Nizza [3], Berlin [4], London [5], St. Petersburg [6] und Stockholm [7] – wer kennt sie? Aber wir erinnern uns noch gut an den dreijährigen Syrer Aylan Kurdi, dessen Vater als Schlepper und Asylbetrüger seinen Tod in Kauf nahm und dessen toter Körper am Strand Bodrum für die Lügenpresse so drapiert [8] wurde, dass man ihn auf ewig in Szene setzen kann [9], dessen Bild wochenlang durch die Presse [10] ging. Er war ein VIP-Opfer. Das Mädchen oben heißt Ebba Åkerlund, sie ist ein Opfer zweiter Klasse.

(Von L.S.Gabriel)

Täglich werden wir mit Bildern aus den Kriegsgebieten dieser Welt geflutet. Braune Kulleraugen und weinende Frauen, tragisch inszenierte Männer, die Kinder aus Trümmern tragen, für sie alle sollen wir uns schuldig und verantwortlich fühlen. Kaum ein TV-Sender kommt einen Tag ohne derartige Schuld-Propaganda aus. Aber wie viele wissen wer zum Beispiel Lukasz Urban, Dorit Krebs [11], Anna und Gregoriy Borzov oder Andreea Cristea waren? Die erstgenannten sind vier der Toten vom Islam-Terror am Berliner Breitscheidplatz. Andrea Cristea [12] ist die junge Frau, die am 22. März vom Dschihadisten Khalid Masood mit dem Auto angefahren und in die Themse geschleudert wurde. Ihr Freund wollte ihr an diesem Tag einen Heiratsantrag machen, sie ist mittlerweile auch verstorben.

Der Terroranschlag von Stockholm, wo ein Moslem aus Usbekistan mit einem gestohlenen Getränkelaster durch eine belebte Einkaufsstraße und dann in ein Kaufhaus raste, um möglichst viele „Ungläubige“ zu töten ist schon wieder aus den Schlagzeilen – dem Giftgasangriff in Syrien sei Dank. Die am 2. April in Stockholm Dahingemetzelten selber schafften es aber gar nicht in die großen Schlagzeilen, wie der syrische Junge.

Es waren die 11-jährige Schwedin Ebba Åkerlund (Foto, oben), der 41-jährige Brite Chris Bevington, der seit zehn Jahren in Schweden lebte und zwei Menschen, deren Namen man nicht einmal kennt – eine 31-jährige Touristin aus Lembeek in Belgien und eine Schwedin aus Uddevalla.

Auf Twitter brachte ein User diese unsägliche Diskrepanz im Umgang mit Opfern des globalen Irrsinns drastisch aber pointiert so auf den Punkt:

[13]

In moslemischen Kreisen wurde Ebbas Leichnam mit Smilies und „Daumen hoch“ versehen zum Thema:

[14]

Wo bleiben die großen Aufmacher und Schlagzeilen für die kleine Ebba? Mit dem Verbrecher Abdullah Kurdi, der am Tod seiner ganzen Familie selber schuld war, dem weder seine Frau noch die Kinder auch nur Schwimmwesten wert waren, wurde viele Wochen medial und offiziell getrauert. Zum Begräbnis der Toten, das im Übrigen da statt fand, von wo er angeblich fliehen musste, begleitete ihn sogar ein Kamerateam [15]. Wir wurden wochenlang bombardiert mit Bildern dieses Kriminellen und seiner klagenden Verwandtschaft – und natürlich mit dem Foto des toten Jungen.

Ebba Åkerlund hatte auch einen Vater, eine Mutter, Freunde. Die kleine Ebba war taub und konnte den herannahenden LKW nicht hören, sie vertraute darauf, dass dort wo sie ging, am Gehweg, keine Lastwagen fuhren. Sie vertraute auf den Schutz unserer Gesellschaft, auf Recht, Gesetz und Ordnung. Sie hatte auch noch ihr ganzes Leben vor sich. Aber sie war eben nur ein schwedisches Kind.

Ebba war eines der Opfer, um die besser nicht viel Aufhebens gemacht wird, die schnell wieder aus dem Gedächtnis der Menschen verschwinden müssen. Denn Opfer wie Ebba gibt es gar nicht. Sie sind Opfer des Islams: gesprengt, gemessert, totgefahren – totgeschwiegen!

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Stockholm: Islamischer Terrorfahrer gefasst

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Schweden,Terrorismus,Video | 148 Kommentare

Am Samstag verhaftete die schwedische Polizei den 39-jährigen Rohkmat Akilow (Foto, re.), der am Freitag mit einem gestohlenen Getränkelaster in eine Menschenmenge und dann in ein Kaufhaus gerast sein soll [16]. Der Mann, auf dessen Konto bisher vier Tote und 15 zum Teil Schwerverletzte gehen, ist gebürtiger Usbeke [17] und Vater von vier Kindern. Er war einem Tankwart durch seine Orientierungslosigkeit aufgefallen [18], er verständigte daraufhin die Polizei. Usbekistan ist moslemisch geprägt, nur eine Minderheit gehört anderer Glaubensrichtungen an. Der Dschihadist, in dessen Tatfahrzeug auch ein selbstgebauter Sprengsatz gefunden worden war, war, wie fast alle Attentäter der jüngsten Zeit auch schon polizeibekannt gewesen, jedoch hatte man auch ihn nicht als Gefährder eingestuft.

(Von L.S.Gabriel)

Schweden ist das Land der absolut politischen Korrektheit und Islamkriecherei, daher wird sich auch jetzt blind (und blöd) gestellt. Reichspolizeichef Dan Eliasson sagte: „Wir kennen seine Absichten nicht“. Derzeit wird nach Verbindungen zum IS gesucht. Ein Tatzeuge berichtete, dass der LKW direkt auf eine Mutter und ihr Kleinkind zugehalten habe.

In Deutschland gibt es derzeit rund 600 als Gefährder [19] eingestufte Moslems, die Zahl jener, die nicht als solche gesehen werden geht aber in die Zehntausend. Dieser Eiertanz um die Motive islamischer Schlächter ist mittlerweile fast ebenso dramatisch wie die Taten selbst. Denn diese idiotische politische Korrektheit führt dazu, dass immer noch die Mehrheit der Menschen völlig unbedarft und ohne Gefahrenbewusstsein herum laufen. Es ist so schon kaum möglich in der derzeitigen Situation, solange Moslems hier ihren Todeskult unter dem Schutz der „Religionsfreiheit“ frei ausleben dürfen, derartiges zu verhindern. Kerzen anzünden, Blumen hinterlegen, die immer gleichen Betroffenheitsansprachen und andere Heucheleien unserer Politiker sind keine Hilfe. Im Gegeteil, die Menschen in Sicherheit zu wiegen und ihnen auch noch, wie unsere Kanzlerin, zu empfehlen, doch auf diese Menschen zuzugehen, ist schon so etwas wie Beihilfe.

Video des Polizeieinsatzes:

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Eilt: Terroranschlag in Stockholm – LKW fährt in Kaufhaus – Vier Tote und 15 Verletzte

geschrieben von PI am in Schweden,Terrorismus | 768 Kommentare

Einer der festgenommenen Attentäter (rot umkreist). Dieses Bild wird in schwedischen Medien derzeit nur verpixelt veröffentlicht.

Terroranschlag in Schweden! Ein gestohlener Lastwagen ist heute Nachmittag in Stockholm an der Kreuzung der beiden Einkaufsstraßen Drottninggatan und Kungsgatan in eine Menschenmenge und anschließend in das Kaufhaus Åhléns gerast (hier ein kurzes Video [20] vom direkten Einschlag). Wie Daily Mail berichtet [21], gibt es bislang vier Todesopfer und 15 Verletzte zu verzeichnen. Die Polizei stuft die Tat als Terrorakt ein. Laut Aftonbladet [22] soll es im Anschluss auch zu einer Schießerei gekommen sein. Die Tat ähnelt fatal dem LKW-Dschihad von Anis Amri auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz Ende letzten Jahres, bei dem zwölf Menschen ums Leben kamen und 50 zum Teil schwer verletzt wurden.

Live-Berichterstattung von Aftonbladet:

Video von der Verhaftung eines der Attentäter:

Video – Menschen fliehen kurz nach dem Anschlag vom Tatort:

Fotos vom Geschehen:

Hier wird gerade einer der Täter von der schwedischen Polizei festgenommen.

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