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Antifa-Terror geht weiter: Auto von JA Berlin-Chef abgefackelt!

Viele kennen Vadim Derksen [1] als sympathisches Gesicht der Jungen Alternative Berlin. Bereits 2019 wurde er Opfer von Antifa-Gewalt [2], als er mit der JA Berlin den Holocaust-Film „Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto“ besuchen wollte (PI-NEWS berichtete [3]).

Am Montag wurde Vadim wieder Opfer des staatlich finanzierten und medial befeuerten politischen Terrors in Deutschland. „Um 1:30 Uhr hat es an meiner Tür geklingelt, die Nachbarn haben mich geweckt. Ich habe aus dem Fenster geguckt, das Auto stand in Flammen.“

Die Feuerwehr war zunächst nicht zu erreichen, so Derksen, „die Polizei war zuerst da.“ Die Flammen standen bis zu drei Metern hoch, das Auto daneben wurde in Mitleidenschaft gezogen, das einer jungen Familie mit Kindern gehöre, die nun auf dem Schaden sitzenblieben. Nun ermittelt der Staatsschutz, so Derksen zu PI-NEWS.

» Weitere Infos hier [4]

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Stuttgart: Alternativer Gewerkschaftschef attackiert

geschrieben von libero am in Video | 35 Kommentare

Oliver Hilburger, Arbeitnehmervertreter und Gewerkschaftschef der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ [5], wurde am Samstag in Stuttgart von sogenannten Antifaschisten hinterrücks mit Schlägen am Kopf attackiert. Hilburger besuchte eine Kundgebung gegen Grundrechteeinschränkungen (PI-NEWS berichtete) [6], die im Zuge der Corona-Krise bei immer mehr Menschen an Zuspruch gewinnt. Veranstalter war die Initiative „Querdenken“.

Nach Ende der Kundgebung wurde der Chef der patriotischen Arbeitnehmervertretung verfolgt und von zehn maskierten und in schwarz gekleideten Personen überfallen. Hilburger wurde von hinten mit vermutlich einem Quarzhandschuh am Kopf getroffen und mit Tritten traktiert. Rufe wie: „Du Nazi“, zeigten ziemlich schnell, aus welcher Ecke der Angriff erfolgte. Einer der Täter wollte noch mit einer Glasflasche zuschlagen, die ihm glücklicherweise aus der Hand rutschte und zu Boden fiel.

Ein von zahlreichen Kundgebungen bekannter und dem linksextremen Spektrum zuzuordnender Fotograf begleitete die Schläger, immer mit dem Objektiv im Anschlag. Um die Tat anschließend im Internet zu feiern?  Doch daraus wurde nichts. Hilburger wehrte sich erfolgreich gegen die Angriffe. Fotos konnten aus einem Fahrzeug heraus gemacht werden.

Die Polizei war recht schnell vor Ort und konnte im Verlauf einen der mutmaßlichen Täter festnehmen. Dieser machte gegenüber dem Angegriffenen  „Kopfabschneider-Gesten“ und rief „Wir wissen, wo du wohnst!“. Erst vergangene Woche versammelten sich Linksextremisten in Hilburgers Wohnort und bedrohten ihn.

Welle linksextremer Gewalt in der Region Stuttgart

Auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel wurde vergangene Woche zuhause von der Antifa attackiert und die Fassade seines Hauses zum wiederholten Male beschmiert:

Ganz aktuell wurde in der Nacht auf Montag die Serie linksradikaler Anschläge durch einen weiteren Angriff in Winterbach (zwischen Schorndorf und Stuttgart) auf das Haus eines AfD-Mitglieds [9] fortgesetzt.

Gewarnt wird in den Medien fast jeden Tag vor rechter Gewalt. Tatsächlich ist linke Gewalt an der Tagesordnung. Zu lesen ist davon allerdings fast ausschließlich in der unabhängigen  und freien Presse.

Wer sind die Täter und wer ihre Hintermänner?

Der eigentliche Skandal in Zusammenhang mit diesen Taten ist nicht allein die mangelnde Berichterstattung in den etablierten Medien, es ist auch der Umgang der Justiz mit linksextremistischen Taten, selbst wenn Menschen attackiert werden. So wurde auch in der Vergangenheit immer wieder von Pressevertretern der alternativen Medien auf die Veröffentlichung bestimmter Informationen Rücksicht genommen, weil den Opfern von staatlichen Stellen zugesichert wurde, dass entsprechend ermittelt werde. Das erwies sich als Fehler! Staatsanwaltschaften verdunkelten eindeutige Ermittlungsergebnisse. Zu Verhandlungen kam es in bestimmten Fällen erst gar nicht. Fraglich, welche Deals da hinter verschlossenen Türen mit den Tätern geschlossen wurden…

Daher sehen wir uns im Sinne der Wahrheitsfindung gezwungen, in Zukunft ein noch helleres Licht auf die Geschehnisse zu werfen!

Fangen wir gleich damit an. Einer der Rädelsführer bei dem Angriff auf Hilburger war folgender Mann: Vermutlich über 50 Jahre, hagere Figur, in linksextremistischen Strukturen und der Berichterstattung der Stuttgart21-Gegner aktiv (Cams21?). Intimus von Alfred Denzinger (Chef der linksradikalen „Beobachter News“).

Vertraut nebeneinander beim Ausspähen einer AfD-Kundgebung. Mann in schwarz ist der mutmaßliche Koordinator der Antifaschläger. Person in rot ist Alfred Denzinger (Beobachter News) – roter Terrorpate aus Rudersberg.

Wer kann zu diesem Mann in schwarz sachdienliche Hinweise geben? Infos bitte an PI-NEWS (info@pi-news.net [10]) und an eine Polizeidienststelle. Warum dieser ungewöhnliche Aufruf? Da nicht sichergestellt ist, dass Informationen über den Verdächtigen innerhalb der staatlichen Organe plötzlich nicht mehr auffindbar sind, wird die Information von PI-NEWS vertraulich und sicher weitergeleitet. Sollte hier der Staat in der Ermittlungsarbeit wider erwarten nicht aktiv werden, wird entsprechend berichtet.

Es ist schon jetzt zu 99,9 Prozent davon auszugehen, dass die im Bild gerahmte Person den staatlichen Stellen bekannt ist. Nur über das Herstellen von Öffentlichkeit besteht in diesen Fällen die Möglichkeit,  juristischen Druck auf die Täter aufzubauen.

Weitere Täter des Überfalls. Auch hier gilt der Aufruf wie im obigen Fall.

Zwei junge Frauen. Eine mit dunkler Haarfarbe, eine blond. Die brünette und größere Person war mutmaßlich an einer Aktion in Althütte-Sechselberg vor wenigen Wochen beteiligt. In dem kleinen Ort hatten sich zahlreiche Bewohner gegen ein Sammellager für an Corona erkrankte „Flüchtlinge“ gewehrt (PI-NEWS berichtete hier [11] und hier [12]). Linksextremisten fuhren ins Dorf, um dort ihre übliche Show abzuziehen.
Verdächtige (mutmaßlich) mit dunklem Haar rechts im Bild mit Tasche – unterwegs in Althütte-Sechselberg.

Bei einer Aktion von Linksextremisten in Althütte-Sechselberg wurde Oliver Hilburger in Pamphleten als „Nazi“ verunglimpft. Auch dort vor Ort: Alfred Denzinger.

Alfred Denzinger mit Kamera (Beobachter News) am Wohnort von Oliver Hilburger zusammen mit „Antifas“.

Widersprüchlich: Die Linksextremisten warnten in Althütte, dem Wohnort von Hilburger, mit Plakaten vor rechter Gewalt und sind doch selbst für zahlreiche Gewalttaten in der Region Stuttgart verantwortlich, wie mittlerweile unzählige Bekennerschreiben der Antifa in ihren Foren und Blogs zeigen.

IG-Metall ist aktiver Unterstützer von Linksextremisten

Auch Tim Neumann, Sprecher von „Zusammen gegen Rechts-Rems-Murr“ schlich sich Anfang des Monats in Althütte von Haus zu Haus, um mittels Denunziation zu „informieren“, sprich:  gegen Hilburger zu hetzen und damit auch die Grundlage für den gewalttätigen Angriff von Samstag zu setzen.  In einem Video zu der Aktion in Althütte sprach der politische „Ziehsohn“ Denzingers  mit viel Kreide in der Stimme seinen Text herunter, um dort gegen alles und jeden zu hetzen, was nicht in die linke Agenda passt. Neben ihm die Flagge der Antifa. Sein Auftritt und die seiner „Genossen“ wurde von der lokalen Presse wohlwollend begleitet [13]. Es war und ist allerdings die gleiche Antifa, die Andersdenkende angreift und deren Eigentum zerstört.

Neumann mit Megafon und „Antifas“ beim Überfall auf einen Stand der AfD in Schorndorf (PI-NEWS berichtete) [14].

Unterschlupf bekommt die Antifa unter der Führung von Neumann in Waiblingen im dortigen Gewerkschaftshaus der IG-Metall. Dorthin wird zu monatlichen Treffen aufgerufen [15]. Es ist auch nicht der erste Angriff von Antifa und IG-Metall gegen Hilburger und die Gewerkschaft Zentrum Automobil. Morddrohungen gehören beim Partner Antifa/IGM offensichtlich zum „guten Ton“, wie PI-NEWS bereits Ende letzen Jahres [16] herausfand.

Antifa – die wahren Antidemokraten – nur linker Protest ist legitim

Zurück nach Stuttgart. Dort zeigte sich während der Kundgebung gegen Grundrechteeinschränkungen, wie die Linksextremisten auf öffentliche Veranstaltungen reagieren, die nicht unter ihrer Kontrolle und Gnaden abgehalten werden. Auch hier wieder Alfred Denzinger auf Motivsuche. Er fotografierte den Menschen ins Gesicht und porträtierte so die Teilnehmer, vor allem jene, die ein Plakat mit ihrer Meinungsäußerung in Händen hielten.

Alfred Denzinger beim Sammeln von Portraits für die nachträgliche Denunziation.

Kam von Jens Heidrich der Befehl zum Angriff auf Hilburger?

Auch am Rande der Kundgebung: Jens Heidrich. Der  Kindergärtner [17] und Mitarbeitervertreter [18] bei der evangelischen Kirche in Stuttgart befehligt die Antifa in Stuttgart. Er  bedroht gerne politisch Andersdenkende wie in der Dokumentation „Der Linksstaat“ [19] von Christian Jung eindrucksvoll zu sehen ist. Die evangelische Kirche scheint das nicht zu stören. Kam von Heidrich der Befehl zum Angriff auf Hilburger?

Jens Heidrich beobachtet die Kundgebung. Er ist Mitgründer des „Linken Zentrum Lilo Herrmann“ in Stuttgart. Antifa und Linksextremistentreff. U.a. Rote Hilfe (verteidigte RAF).

Das Ziel der Antifa ist es, jede nur erdenklich mögliche, neu aufkommende Bewegung und Initiative zu kapern und nach links zu führen. Gelingt dies nicht, wird infiltriert, denunziert und letzten Endes all jene mit Terror überzogen, die linken Denkmustern nicht folgen wollen. Gemäß dem Motto: Protest darf nur von links ausgehen. Im Umfeld der Kundgebung beobachteten Späher der Antifa die Teilnehmer.

Versuchte Einflussnahme auf den Veranstalter fehlgeschlagen

Die gute Nachricht des Tages lautete dann doch, dass sich der Veranstalter nicht durch die Antifa und ihre Protagonisten instrumentalisieren ließ. Aus deren Reihen wurde versucht, Druck auf die Kundgebungsleitung auszuüben. Es wurde Rederecht verlangt. Dies wurde verwehrt. Wütend zogen die Linksextremisten ab, um im Anschluss Hilburger zu überfallen.

Antifa sammelt sich unter Bäumen am Stromkasten.
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Erwähnung der „Antifa“ in ZDF-Serie

geschrieben von libero am in Rote SA | 40 Kommentare

Fernsehserien spiegeln zum Teil gesellschaftliche Entwicklungen wider oder nehmen sie auch vorweg. Ein Beispiel ist der erste öffentlich im Fernsehen gezeigte Schwulenkuss 1990 in der Lindenstraße. [20]

Ein weiteres Beispiel wäre das AfD-Bashing, das sich nicht nur auf Serien („Tatort“) beschränkt, sondern in allen Genres bis hin zu den Nachrichten exzessiv von unseren Staatsmedien ausgelebt wurde und wird.

In solch einer Atmosphäre der Intoleranz und Demokratiefeindlichkeit fällt es dann schon auf, wenn ein Regisseur ganz behutsam auch einmal Kritik an einer halbstaatlichen linken Terrororganisation übt, in diesem Fall an der „Antifa“, der Schlägertruppe der LINKEN. Diese der SA verwandte Gruppierung fand am Samstag Erwähnung in der Serie „Der Kriminalist“ (Staffel 13, Folge 5) im ZDF.

Der Inhalt des Falles selbst ist eher zweitrangig. Es geht um den Tod von Robert Kampmann, einem Millionärssohn. „Die Spuren führen [den Ermittler] Schumann auf das Anwesen der Kampmanns. Robert war der jüngere Sohn und das schwarze Schaf einer erfolgreichen Unternehmerfamilie“, so die Vorschau des ZDF. [21]

Über dieses „Schwarze Schaf“ der Familie entspannt sich im Video ab Minute 16:15 dann folgender Dialog zwischen den Ermittlern:

Chefermittler: Was haben wir noch alles über die Familie?

Ermittlerin: Die lassen kaum was nach außen dringen. Und wenn, dann nur Positives.

2. Ermittler: Alles mustergültig, bis auf Robert eben. Er war sozusagen das schwarze Schaf. Abgebrochenes Soziologie-Studium in Berlin. Dann war er bei der Antifa und wurde dort mehrfach wegen Gewaltdelikten bei Demos festgenommen.

Chefermittler: Multimillionär bei der Antifa?!

Die hier überlieferten Informationen also: Ein gesellschaftlicher Loser, schafft nicht einmal ein Soziologie-Studium, schließt sich dann frustriert der Antifa an, wo er typischerweise Gewaltdelikte bei so genannten Demonstrationen verübt.

So viel politisch inkorrekte (weil ehrliche) Information über die modernen Straßenschläger, deren Hauptaufgabe es ist, dem politischen Gegner seine demokratischen Rechte zu nehmen und die im Notfall auch schon mal helfen, Wahlentscheidungen „rückgängig“ zu machen, so viel ehrliche Information über die „Antifa“ fällt auf. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, es bleibt abzuwarten, wie so etwas einzuschätzen ist. Aber einer Erwähnung schien es uns doch wert zu sein.

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Berlin: 19 Polizisten von Linksextremen verletzt

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA | 66 Kommentare

Fast hätte es niemand bemerkt: Am Abend des 2. November sind in Berlin-Friedrichshain 19 Polizisten bei Ausschreitungen vermummter Linksextremisten verletzt [22] worden. Die „Autonomen“ bewarfen sie mit Steinen, Flaschen und Böllern.

Anlass war eine Demonstration für den Erhalt sogenannter „Wohnprojekte“ im Bereich Rigaer Straße und Liebigstraße in Friedrichshain, womit illegale Hausbesetzungen umschrieben werden.

Dabei war es zu einer Hetzjagd auf zwei Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma gekommen, die sich im letzten Moment in einen Bauwagen retten und verbarrikadieren konnten. Die „Autonomen“ versuchten – unter den Augen der Polizei -, den Bauwagen aufzubrechen, um der beiden Menschen habhaft zu werden.

Dabei warfen sie eine Scheibe des Bauwagens ein. „Ich bin um mein Leben gerannt“, sagte einer der beiden Männer nach seiner Befreiung aus dem Bauwagen durch die Polizei.

Weil es sich hierbei um linksextreme und nicht um rechtsextreme Gewalt gehandelt hat, wurden die Ausschreitungen nur von wenigen Medien thematisiert. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen berichtete darüber kurz im Regionalprogramm des RBB. (mr)

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Sprengung einer Vorlesung – Hamburger Nazis zeigen ihre hässliche Fratze

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 82 Kommentare

Als 1934 an der Uni Hamburg die Hochschulprofessorin Agathe Lasch eine ihrer Vorlesungen zum Thema „Niederdeutsche Sprache“ halten wollte, könnte das so ausgesehen haben:

Der Hörsaal ist bis auf den letzten Platz gefüllt. In den Gängen und auf der Tribüne stehen meist junge Leute, nicht alle sind Studenten. Der Studentenbund der Nationalsozialisten hatte die Vorlesung im Vorfeld bekannt gemacht. Seine Anhänger waren dem Aufruf gefolgt und zahlreich erschienen, um zu zeigen, dass sie in der Überzahl sind.

Als die zierliche Frau ihren Vortrag beginnen will, beginnen die Jungen im Saal zu skandieren: „Es gibt kein Recht auf Judenpropaganda! Es gibt kein Recht auf Judenpropaganda!“ Im rhythmischen Klatschen berauschen sich die jungen Leute an ihrer Machtdemonstration. Eine Zeitlang bleibt Lasch am Rednerpult stehen, wartet ab. Dem Mob reicht das nicht. Er fühlt sich sicher, denn die Polizei ist zwar anwesend, aber nicht in dem Saal, sondern davor. Im Saal ist dagegen die Sturmabteilung der Partei, die ihre braunen SA-Flaggen entrollt.

Die Zuhörer beginnen nun, die Vortragende mit Gegenständen zu bewerfen, manche versuchen sie vom Rednerpult wegzudrängen. Als sie sich auf einen leeren Platz zwischen den Studenten setzt, um abzuwarten, versuchen SA-Leute zu ihr durchzudringen. Studenten, die dafür keinen Platz machen, werden beschimpft und bedroht. Schließlich wird Lasch von der Polizei angeboten, sie vom Gelände der Uni zu bringen, Agathe Lasch nimmt das Angebot an.

In einer Stellungnahme der Nationalsozialisten zu Frau Lasch wird betont, dass sie ihren Verpflichtungen nachzukommen habe. Allerdings müsse „die Universität“ es auch „aushalten“, dass sich gesellschaftliche Konflikte des deutschen Volkes in ihren Mauern widerspiegeln, insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten deutschen Geschichte und der jüdischen Einflüsse darauf.

Soweit die konstruierte Vorlesung der Agatha Lasch im Jahre 1934 an der Uni Hamburg, dem Jahr, in dem sie endgültig ihren Lehrstuhl für Niederdeutsche Philologie räumen musste. Ihr zu Ehren ist heute ein Hörsaal mit ihrem Namen benannt.

Der Agathe-Lasch-Platz in Hamburg, benannt nach der jüdischen Hochschulprofessorin.

In diesem Hörsaal wollte Bernd Lucke am gestrigen Mittwoch eine Vorlesung zum Thema „Makroökonomik“ halten. Wie sich das abspielte, können Sie im FOCUS [23] nachlesen. Sollten Ihnen Ähnlichkeiten zu früher auffallen, so sind die kein Zufall, sondern systembedingte Zwangsläufigkeiten.

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Leipzig: Überfall von roten SA-Schlägern auf feiernde Bürger

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA | 38 Kommentare

Am letzten August-Wochenende kam es in Leipzig in der Nähe der Prager Straße zu einem Überfall eines hochaggressiven roten SA-Schlägertrupps auf feiernde Bürger. Die Leipziger Volkszeitung vom 7. September [24] (Druckausgabe) schreibt:

Nach Schilderung Beyers [Marius Beyer, Leipziger AfD-Stadtrat, Anm. PI-NEWS], der mit Opfern gesprochen hat, feierten rund 30 Personen am Samstagabend unter freiem Himmel in einem Park im Südosten der Stadt. Gegen 22 Uhr hätten sich die Gäste in kleineren Gruppen zerstreut. Vor Ort seien acht bis zehn Leute verblieben. „Sie wurden von 20 bis 30 Angreifern, dunkel gekleidet und vermummt, verfolgt, geschlagen und getreten“, so Beyer. „Die Täter setzten Pfefferspray, Schlagstöcke und Quarzhandschuhe ein.“ Dabei sollen sie „scheiß Faschisten, scheiß Nazis“ gerufen haben.

Ein 18-Jähriger habe bei dem Angriff einen Bruch des Handgelenks und zahlreiche blutende Wunden erlitten, so die Zeitung. Zwei Frauen stürzten eine Böschung hinunter und zogen sich unzählige Kratzer an den dornigen Sträuchern zu.

Das LKA, das die Ermittlungen übernommen hat, glaubt, dass die Motive im privaten Bereich liegen könnten, ein politisches Motiv würde aber „nicht ausgeschlossen“.

Die Hintergründe weisen wohl eher auf letzteres hin, also auf eine rote SA-Schläger-Truppe:

Die Anerkennung der Drecksarbeit erfolgt üblicherweise durch die herrschende politische Kaste, hier insbesondere durch Grüne oder Die Linke, die den Schlägern dafür die Bestätigung geben, dass sie jetzt zu den bunten Herrenmenschen gehören, auch wenn sie sonst in ihrem Leben nichts zu leisten in der Lage sind.

(Spürnase: wen)

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Schorndorf: OB gibt Antifa OK zur Blockade gegen AfD

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 101 Kommentare

Es ist nicht das erste Mal, dass das schwäbische Schorndorf in die Schlagzeilen gerät. Prügelorgien [25] gegen Einheimische, sexuelle Belästigungen [26] in großem Stil und ein gerade noch verhinderter Ehrenmord [27] durch einen ihrer „Schutzsuchenden“ kennt die Daimlerstadt, seit vermehrt Politik gegen das eigene Volk gemacht wird.

Der bei dem versuchten Ehrenmord (der eigentlich einer jungen Frau galt) gerade noch mit dem Leben davon gekommene Vater (auf ihn wurde eingestochen), leidet übrigens heute noch massiv unter den Folgen seiner Verletzungen, was auch beruflich für das Opfer der Attacke nicht ohne Konsequenzen blieb. Es ist auch nicht das erste Mal, dass der dortige Oberbürgermeister, Matthias Klopfer (SPD), unrühmlich in Erscheinung tritt und von vielem offensichtlich nichts wissen will.

Alles Nazi außer Antifa

Am vergangenen Samstag wollte die AfD mittels eines Infostands in der Fußgängerzone ihrer Pflicht als Partei nachkommen, um die Bürger über ihre Ziele zu informieren und mit ihren Kandidaten vor Ort den Bürgern Rede und Antwort zu stehen.

Es dauerte nicht lange und die linksextremistische „Antifa“ marschierte auf. Mit Megafon ausgestattet verhinderten die Extremisten die politische Willensbildung und bedrängten die Wahlkämpfer am Stand. Durch einen mehrere Meter langen Banner schirmte die Antifa den Stand der AfD gegen interessierte Bürger ab.

Bedrohlich auch die mit roten Stoffen getarnten Schlagstöcke in den Händen der Linksradikalen. Dass die Stöcke die für Demonstrationen nicht zulässigen Durchmesser hatten, interessierte die Behörden offensichtlich nicht. Gemeinhin sind Weichhölzer von maximal ein Zentimeter Stärke zulässig.

Die Antifa skandierte verleumderische Texte, in der die AfD als „rassistisch, sexistisch, frauenfeindlich, neoliberal“ und deren politische Aussagen als „Nazipropaganda“ verunglimpft wurden.

OB Klopfer vs. Versammlungsgesetz

Schließlich tauchte Oberbürgermeister Matthias Klopfer auf. Statt von der vor Ort befindlichen Polizei zu verlangen, dass die Antifa den Platz zu räumen und die illegalen Handlungen einzustellen hat, tat er das exakte Gegenteil. Das Versammlungsgesetz ist da eindeutig und gerade in Zusammenhang mit der Blockade einer Partei umso nachhaltiger in der Strafverfolgung anzuwenden – eigentlich!

Stattdessen missbrauchte Klopfer seine Funktion als Stadtoberhaupt und fällte entgegen Recht und Gesetz folgende fatale Entscheidung: Vor Ort und im Beisein der Polizei wurde auf sein Geheiß hin den Linksextremisten die illegale Blockade und der illegale Gebrauch des Megafons behördlich nachträglich genehmigt. Ein weiterer Tiefpunkt in der Amtszeit des Schorndorfer Oberbürgermeisters und ein politisch nicht zu verzeihender Fehler.

Hat Schorndorf einen blinden Bürgermeister?

In den vergangen Tagen und Wochen trat die Antifa im Rems-Murr-Kreis, in dem auch Schorndorf liegt, äußerst häufig und auch äußerst brutal auf. Ist Klopfer entgangen, dass AfD-Stände eben von dieser Klientel verwüstet, blockiert, ein Wahlkämpfer mit einem Schlagstock verletzt und eine weitere Person so schwer körperlich attackiert [28] wurde, dass diese vom ärztlichen Notdienst behandelt werden mussten? Klopfer hätte informiert sein können und müssen (die lokale Presse berichtete), wem er hier für zutiefst undemokratische und illegale Aktionen amtliche Schützenhilfe gab.

Schorndorfs OB Klopfer farblich Ton in Ton mit den Demokratiefeinden. Die Polizei sieht zu, während Klopfer die Augen vor dem Gesetz verschließt.

Grünenpolitiker droht mit Randale und will Kamera wegschlagen

Unterstützung bekam Klopfer von einem Vorzeigegrünen der Stadt: Wilhelm Pesch. Pesch und dessen familiäre Mitstreiter wurden von der Lokalpresse schon als „Grüne Musterfamilie Pesch“ [29] bezeichnet.

Der „Vorzeigegrüne“ Wilhelm Pesch äußerst aggressiv beim Drohen und Zetern.

Als Vorzeigedemokrat versagte Pesch allerdings an diesem Tag. Bezeichnend: So wollte der „Vorzeigegrüne“ einem Filmer der AfD fast die Kamera aus der Hand schlagen (komplette Filmaufnahmen liegen PI-NEWS vor) als er danach gefragt wurde, wie er zum Thema Meinungsfreiheit stehen würde. Auch forderte er die AfD provokativ auf, mal so eine Aktion wie die der Antifa bei einem Stand der Grünen durchzuführen. Pesch wörtlich: „Versuchen sie es doch einmal“.

Weitere Fotos:

PI-NEWS-Artikel, in denen die Personen der neuerlichen Blockade im Rems-Murr-Kreis schon einmal in Aktion traten:

» Stuttgart: IG-Metall [15] gibt Antifa Unterschlupf
» Antifa und Muslime sorgen für neue Gewaltwelle gegen AfD [28]
» Winnenden: Bündnis [36] gegen „rechte Gewalt“ zeigt Gewalt
» Backnang: Polizei nennt Antifa jetzt „Andersdenkende Gruppierung“ [37]

Kontakt:

Rathaus Schorndorf [38]
Marktplatz 1
73614 Schorndorf
Oberbürgermeister Matthias Klopfer (SPD)
Telefon: 07181 602-1001
Fax: 07181 602-1091
E-Mail: ob@schorndorf.de [39]

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Drei AfD-Smarts in Essen abgefackelt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 148 Kommentare

In Essen sind in der Nacht zum Donnerstag drei Werbefahrzeuge der AfD komplett ausgebrannt. Zurzeit läuft die Beweisaufnahme der Polizei, die von einer politisch motivierten Tat ausgeht. Der Staatsschutz ermittelt.

In einer Pressemitteilung äußerte sich der Landessprecher der nordrhein-westfälischen AfD, Thomas Röckemann, dazu:

„Die Zerstörung unserer Fahrzeuge trägt die Handschrift der menschenverachtenden, linksextremistischen Antidemokraten, die im Merkel-Staat ungestraft Terror gegen Andersdenkende verüben dürfen. Polizei und Staatsanwaltschaft sollten sich gut überlegen, den Fall vorschnell und ungelöst zu den Akten zu legen. Denn hier liegt nicht nur ein Delikt besonders schwerer Brandstiftung vor, sondern potentiell auch versuchter Mord. Laut §211 STGB ist Mörder, wer ‚aus niedrigen Beweggründen‘ oder ‚um eine andere Straftat zu ermöglichen‘ einen Menschen tötet. Tatortfotos zeigen, dass die Wand des Geschäftshauses, vor dem die Autos standen, schwer beschädigt ist. Die Fenster sind zerstört. Waren Ausgänge versperrt? Hier wurde die Möglichkeit, dass Menschen zu Schaden kommen, billigend in Kauf genommen.“

„An AfD-Mitglieder und Funktionäre appelliere ich, jede Straftat fortan anzuzeigen. Das Beschmutzen oder Entfernen unserer Wahlplakate, die Einschüchterung von Wirten oder die Beleidigung an Infoständen sollen fortan rigoros gemeldet werden. Dadurch mag nicht jeder Täter gefasst werden. Doch gehen diese Taten dann in die Statistik ein und machen die linksextreme Fratze dieses Landes sichtbarer. Wir werden uns selbstverständlich nicht von unserem demokratischen Kampf für Freiheit und Vaterland abringen lassen. Wir schreiten weiter auf unserem Weg für ein besseres Deutschland.“

Nach den Angaben der Polizei hatte ein Zeuge den Notruf gewählt. Die Feuerwehr löschte die Brände.

Es wäre bei weitem nicht der erste Anschlag auf die Partei in Essen. Insgesamt sechs mal alleine wurde das Haus des Essener AfD-Politikers Guido Reil von Linksextremisten attackiert und mit Graffiti beschmiert. Auch das Auto seiner Frau wurde bereits demoliert.

Reil war gemeinsam mit Martin Schiller, AfD-Ratsherr aus Münster, am Donnerstag am Ort des Geschehens, um sich ein Bild der Lage zu machen. Beide Kandidaten zur Europawahl zeigten sich entsetzt über die Zerstörungswut mutmaßlich Linksextremer, den hohen Sachschaden und vor allem die Tatsache, dass die Gefährdung von Menschenleben offenbar von den Tätern billigend in Kauf genommen wurde.

Hier das Video (es muss in der Einblendung 2019 heißen, nicht 2018):

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Hamburger Lehrer für die Antifa

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA,Schule | 211 Kommentare

PI-NEWS berichtete am Dienstag darüber, wie sich die Schüler der Ida-Ehre-Schule [40] für den Erhalt der linken Schlägertruppe “Antifa“ einsetzten und für deren Devotionalienecke in der Schule, an der man sich verneigen oder andächtig innehalten konnte, ein moderner Geßlerhut.

In der Hand hielten sie das Abzeichen der Faschisten, das rot-schwarze Schlägerabzeichen, so wie man früher mit Hakenkeuz-Wimpeln gewinkt hätte oder auch mit roten Fähnchen in der „DDR“. Im Westen, in Hamburg, nichts Neues.

Die Antifa-Aufkleber, die sie in der Hand trugen, dürften von den Linksfaschisten selber als Werbegeschenke an die treudoofe Anhängerschaft in der Schule verteilt worden sein, die sich auch sehr darüber freuten. Wir nehmen dabei an, dass die Sticker dort bis jetzt noch nicht frei ausgegeben werden. Die Linksextremen hätten natürlich auch noch genug davon für die Leithammel der glücklichen Herde übrig gehabt, doch die wollten nicht. Sie waren etwas vorsichtiger.

Sie wählten für die Unterstützung der linken Paramilitärs dezentere Formulierungen [41], als sie sich zum Gruppenbild trafen. Irgendein Kundiger hatte ihnen das auf A3 kopiert und ausgeteilt, die Aussagen:

„Faschismus ist das Verbrechen – nicht Antifaschismus“

„Politische Bildung ist nicht neutral“

„Keine Schnüffelportale“

„Journalismus statt Verlautbarungsabdruck“

und am häufigsten:

„Antifaschismus ist Pflicht“.

Das haben sie schön gesagt, haben sie es auch verstanden? Wenn heute eine linke SA mit Gewalt den politischen Gegner an der Meinungsäußerung hindert, zu Körperverletzung und Mord bereit ist, dann sind das keine Antifaschisten mehr, sondern lupenreine Faschisten. Da hilft es auch nicht, wenn sie für den guten Zweck schlagen, verletzen, morden und auch foltern würden.

Gute Zwecke gab es immer in der deutschen Geschichte, wenn die Faschisten unter wechselnden Uniformen den Dienst für die jeweils Herrschenden antraten. Es scheint fest im Deutschen verankert zu sein, im entscheidenden Moment nicht zu sehen, dass er schon wieder in die totalitäre Falle getappt ist. Die Schulen sollten dem nach dem Krieg begegnen, indem sie einen Transfer des Wissens einüben, ein Übertragen auf neue Situationen. Damit sind die Hamburger Lehrer ganz offensichtlich überfordert, da sie sich nur zu gerne selbst vor den totalitären Karren spannen lassen.

Doch so ganz unschuldig wie sie mit ihren blöden Mienen tun, sind die Lehrer dann wieder auch nicht. Warum haben sie eigentlich nicht wie ihre Schüler die Antifa-Aufkleber oder ACAB („All cops are bastard“)-Schilder hochgehalten? Gab es keine mehr?

Wenn  die „Antifa“ so harmlos ist, wie sie behaupten, und „Alle Bullen sind Bastarde“ Kunst darstellt, dann hätten sie ja auch diese inkriminierten Botschaften aus ihrer schulischen Hassecke  auf ihren weißen Schildern halten können, ihr Kopiermeister hätte das sicher hinbekommen. Der Grund ist, dass sie eigentlich wissen, dass die vom Verfassungsschutz beobachtete Rote SA eben nicht so harmlos ist, wie sie, die Lehrer, es ihren Schülern vermitteln. Und deshalb will man sich zu direkt dann lieber doch nicht bekennen, könnte ja doch ein Vorgesetzter oder ein Richter noch nach Recht und (Schul) Gesetz urteilen und nicht nach „Haltung“ und „Gesinnung“ wie in der Nazizeit.

Deshalb wählten sie ihre weich und weiß gewaschenen Botschaften auf unschuldigem neutralen Hintergrund, fast sachlich, so wie im Unterricht, um sich als progressiv vor ihren Schülern und sich selbst zu profilieren. Und wie der Herr, so das Gescherr.

Kontakt:

Kevin Amberg.
Ida Ehre Schule
Schulleiter: Kevin Amberg
Bogenstraße 36
20144 Hamburg
Tel.: 040 – 428 978-125
Email: ida-ehre-schule@bsb.hamburg.de [42]

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Köln: Linksextremisten stürmen Deutzer Stadthaus

geschrieben von PI am in Linke,Rote SA | 67 Kommentare

Seit Jahren hätschelt die Stadt Köln die linksextreme Szene mit kostenlosen Räumlichkeiten für ein sogenanntes “Autonomes Zentrum AZ”. Doch alles vergebene Liebesmüh: Weil das AZ am Eifelwall Ende 2019 einer Grünanlage weichen muss und die linken Herrenmenschen auch nur Verhandlungen über ein Ersatzquartier ablehnen, terrorisieren sie nun zur Abwechslung einmal nicht Patrioten oder Firmen des rheinischen Braunkohlereviers, sondern beißen fröhlich die Hand, die sie bisher so ausgiebig gefüttert hat: Über 100 “Aktivisten” des AZs und anderer linker “Wohnprojekte” besetzten am Donnerstag das Stadthaus in Deutz und verwüsteten in dem Gebäude Büros der Stadtverwaltung, u.a. des Baudezernenten. Dabei kam es auch zu Sachbeschädigungen und “spontanen Eigentumsübertragungen”, wie auch die WELT [43] berichtet:

Linksautonome haben am Donnerstag in Köln das Stadthaus Deutz gestürmt und stundenlang massiv den Verwaltungsbetrieb gestört. Im Foyer des Gebäudes hielten laut Polizei mehrere Dutzend Anhänger des Autonomen Zentrums und der „Bauwagenszene“ eine nicht angemeldete Versammlung ab. Von allen seien die Personalien festgestellt worden. Zur inhaltlichen Zielsetzung der Aktion gab es erst einmal keine Angaben. Einzelne Demonstranten seien durch Büroetagen gelaufen, hätten Wände beschmiert und in mindestens einem Raum Aktenordner aus dem Fenster geworfen, teilte die Kölner Polizei mit (…) Sechs der Demonstranten erhielten Platzverweise, zwei wurden zur Feststellung ihrer Identität vorläufig festgenommen und ins Polizeipräsidium gebracht. Nach Angaben der Sicherheitskräfte drangen Aktivisten gegen 13.00 Uhr in das Kölner Verwaltungsgebäude ein. Erst gegen 20.00 Uhr seien alle Maßnahmen abgeschlossen gewesen. Die Stadt Köln stellte Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung. Nach Darstellung von Mitarbeitern der Stadtverwaltung sei es auch zu Diebstählen gekommen, berichtete die Polizei. Wegen aller genannten Delikte werde jetzt ermittelt.

Man stelle sich einmal vor, was wohl los wäre, wenn es von rechter Seite, zum Beispiel von Mitgliedern der Identitären Bewegung, zu einer solchen Aktion gekommen wäre. Es darf angenommen werden, dass die laut hörbare Entrüstung von Politik und Medien weit über Köln hinaus gereicht hätte. Schließlich sind die politisch-medialen Empörungsrituale selbst bei den friedlichsten Protestformen der Identitären inzwischen Gewohnheit. Aber in diesem Fall gibt es noch nicht einmal in Köln einen Aufschrei der Empörung. Ebenso wenig gibt es irgendwelche Distanzierungen oder “Unvereinbarkeitsbeschlüsse” von SPD, Grünen oder Linkspartei gegenüber dieser Klientel. Und selbst das Statement der Stadt Köln als Geschädigte liest sich ungefähr so hart wie ein Wattebäuschchen:

Die Stadt teilte schriftlich mit, dass man die Aktion verurteile und diese Form der Auseinandersetzung nicht als Dialog werte. Die Stadt machte darauf aufmerksam, dass man das Autonome Zentrum bis Ende 2019 am Eifelwall garantiere, aber anschließend das Gelände für die Entwicklung der Parkstadt Süd benötige. Mit den Bewohnern des Bauwagenplatzes an der Krefelder Straße befinde sich die Stadt in Gesprächen, für den Platz „Osterinsel“ gebe es einen gültigen Vertrag und der Bauwagenplatz in Köln-Mülheim befinde sich auf privatem Gelände.

Oder anders formuliert: Liebe Linksextremisten, wir bemühen uns doch eh, euch alle bestmöglich unterzubringen. Bitte, bitte seid wieder lieb zu uns …

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Ex-Mitarbeiter der Amadeu-Antonio-Stiftung geht „Brand-Stiften“

geschrieben von dago15 am in Linksfaschismus,Rote SA | 92 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Biedermann und die Brandstifter – die als willkommener Handlanger des Merkel-Systems im Kampf gegen die Meinungsfreiheit (Art. 5 GG) in Deutschland berüchtigte „Amadeu Antonio Stiftung [44]“ beschäftigt u.a. auf Steuerzahlerkosten [45] eine Vielzahl so genannter „Nazi-Experten“ – manche mit bekannter dunkler Stasi-Vergangenheit [46]. „Schirmherr“ ist Wolfgang Thierse [47], SPD, der frühere Präsident des Deutschen Bundestages. Doch die brandgefährliche Agitation der AAS-Aktivisten um die rote Anetta Kahane zündelt längst mehr nicht nur mit Worten und Orwellscher Gesinnungskontrolle:

Hat „AAS-Nazi-Experte“ Brandanschlag auf AfD-Politiker verübt?

Ein ehemaliger AAS-Mitarbeiter gerät nun zunehmend wegen Gewalt und Brandstiftung ins Fadenkreuz der Berliner Polizeiermittlungen – auch der Staatsschutz wurde mittlerweile eingeschaltet. In der Nacht zu Donnerstag haben drei Männer einen Brandanschlag auf den Privatwagen des AfD-Bezirksvorstandes Tilo Paulenz in Neukölln verübt [48], wie sogar der GEZ-Staatssender „rbb“ offiziell berichtet. Eine Zivilstreife der Polizei konnte einen der verdächtigen Brandstifter fassen. Bei dem 39-Jährigen handelt es sich nach Polizei-Informationen um einen steuerfinanzierten „Rechtsextremismus-Experten“ und Autor der AAS.

Der linksextreme Feuerteufel, 39, war Mitarbeiter der Amadeu Antonio Stiftung und in der „mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) [49]“ tätig. Die „gemein“-(un)-nützige Stiftung legt Wert darauf, dass der Verdächtige aber nur auf Honorarbasis für sie tätig gewesen sei. Nach Angaben der Aas-Stiftung war er dort bis 2016 beschäftigt. Aas-Stiftungs-Geschäftsführer Timo Reinfrank distanzierte sich am Donnerstagabend natürlich sofort von seinem ehemaligen Mitstreiter: „Wir verurteilen diese Straftat auf Schärfste, wie wir auch alle anderen Formen von politischer Gewalt verurteilen. Gewalt ist kein Mittel der politischen Auseinandersetzung, egal aus welcher Richtung sie kommt.“

Anerkannter Autor der „Bundeszentrale für politische Bildung“

Der Verdächtige hat zudem nach Angeben des Tagesspiegels Beiträge für die Bundeszentrale für politische Bildung verfasst. Nach Angaben der Bundeszentrale aus dem Jahr 2014 war er für Projekte des „Vereins für Demokratische Kultur in Berlin (VDK)“ tätig und hat zu dieser Zeit für die MBR gearbeitet. Die Beratungsstelle erklärte am Donnerstag auf Anfrage, dass der Mann „seit geraumer Zeit kein Mitarbeiter mehr“ sei.

Zivilfahndern waren am Mittwoch gegen 23.30 Uhr in Neukölln drei Männer aufgefallen, die auf Fahrrädern unterwegs waren und einen Wohnblock umrundet hatten. Auf einem Innenhof sollen sie nach Angaben der Polizei an einem Pkw stehen geblieben sein. Aus dem Trio soll sich ein Mann an dem Auto gebückt haben, alle drei „flüchteten“ dann mit ihren Drahteseln. Die Fahnder verfolgten das Trio und konnten einen Mann stellen. Zwischenzeitlich wurde die Feuerwehr alarmiert, um das in Flammen stehende Auto zu löschen.

„Brand-Stifter“ wieder auf freiem Fuß

Die Fahnder brachten den 39-Jährigen zu einer „Gefangenensammelstelle“, dort wurde er dem polizeilichen Staatsschutz übergeben. Am Donnerstagnachmittag wurde der Mann wieder freigelassen. Er ist nach Angaben der Polizei weiter tatverdächtig. Die Ermittlungen dauern an. Die Anwältin des Mannes sagte dem Tagesspiegel: „Es besteht kein konkreter Tatverdacht.“ Sie verwies darauf, dass die Staatsanwaltschaft keinen Haftbefehl beantragt habe.

Das Anschlagsopfer – ein Politiker aus dem Vorstand des AfD-Bezirksverbands Neukölln, steht jedoch ebenso im Visier der Ermittler. Tilo Paulenz ist einer von zwei Verdächtigen in einer Serie von Brandanschlägen gegen Politiker und Anti-Rechts-Initiativen in Neukölln. Er steht im Verdacht, 2018 an mindestens einer Brandstiftung beteiligt gewesen zu sein. Auch seine Wohnung wurde vor einem Jahr auf Antrag der Staatsanwaltschaft bereits ergebnislos durchsucht. In der AfD gibt es Bestrebungen Paulenz aus der Partei auszuschließen.

Die AfD reagierte empört auf den Brandanschlag in der Nacht zu Donnerstag. „Die Gewaltspirale gegen die AfD dreht sich weiter“, erklärte der AfD-Landesvorsitzende Georg Pazderski auf Twitter. „Die linksradikalen Brandstifter stehen den rechtsradikalen offenbar in nichts nach“, sagte Parteisprecher Ronald Gläser. Dass nun ein frühere Mitarbeiter der Amadeu Antonio Stiftung und des MBR ein Tatverdächtiger sei, zeige, dass die Organisationen „ungeeignet für die staatliche Finanzierung aus Steuermitteln sind“, sagte Gläser. „Für sie ist Demokratieförderung ein Fremdwort.“

„Meldestau“ bei der Berliner Polizei

Es ist einer von zwei Fällen binnen weniger Tage, bei denen es um politische Gewalt gegen bürgerliche Parteien und ihre Vertreter geht: Vergangenen Montag wurde der Trabant des Hellersdorfer CDU-Politikers Andreas Herrmann schwer beschädigt, die Sitze mit ätzender Flüssigkeit übergossen. Ein Automechaniker wurde leicht verletzt. Auch hier ermittelt der Staatsschutz.

Wieviele politisch motivierte Straftaten es im Zusammenhang mit Partei- und Abgeordnetenbüros in den letzten Monaten in Berlin tatsächlich gab, vermag die Berliner Polizei derzeit nicht zu sagen. Der Grund: personelle Engpässe, gestiegene Fallzahlen sowie „der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt im Jahr 2016“.

Durch die genannten Umstände „seien erhebliche Erfassungsrückstände im Kriminalpolizeilichen Meldedienst“ entstanden, „die trotz intensiver Bemühungen bislang nicht aufgearbeitet werden konnten“, so ein Sprecher. In der Antwort von Innenstaatssekretär Torsten Akmann, SPD, heißt es zudem: „Valide Fallzahlen vor allem für das Jahr 2018 liegen demnach nicht vor.“

Weimar 2.0. – „Linker Terror“ auch als rechter Terrror eingestuft

Laut der Anfrage hat es nach den vorläufigen Zahlen der Polizei im vergangenen Jahr mindestens 36 Attacken auf Parteibüros gegeben. 20 Mal sollen die Täter aus dem linksextremistischen Umfeld kommen, fünf Mal werden rechtsradikale Täter vermutet. Bezirkspolitiker hatten im Dezember die Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe aufgefordert, [50] die Serie von Brandanschlägen [51] als rechten Terror einzustufen und die Ermittlungen zu übernehmen.

Nicht erst seit der Attacke auf ein AfD-Büro in Sachsen-Anhalt werden linke Straftaten von den linken Staats-Trickbetrügern als „politisch rechtsmotiviert“ eingestuft, PI-NEWS berichtete erst vor einer Woche [52] über den gelinkt-gelenkten Etikettenschwindel.

Die Amadeu Antonio Stiftung schreibt [44] in aller Unschuld:

„Die Amadeu Antonio Stiftung ruft die Nutzer_innen Sozialer Netzwerke zu einer Debattenkultur auf, in der auch bei kontroversen Themen ein respektvoller Umgang untereinander gesucht wird. Demokratische Gegenrede ist eine Möglichkeit, mit Hassrede umzugehen. Eine andere ist den Opfern von Hassrede beizustehen.

Die Amadeu Antonio Stiftung sieht in der Meinungsfreiheit ein zentrales Prinzip der Demokratie. Sie folgt dabei dem Grundgesetz und der Rechtsprechung, die die Grenzen der Meinungsfreiheit dort sehen, wo sie andere beschränken.“

und weiter:

„Menschen, die Ziel von Hassrede werden, erfahren meist eine enorme psychische Belastung. Im schlimmsten Fall sind Drohungen und Gewaltaufrufe Teil der Hasskommentare“.

Aber auch Opfer von Aas-Hass-bedingten Brandanschlägen erfahren meist eine enorme psychische Belastung …

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