- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

BILD, Hertha BSC und „Der Kniefall von Berlin“

Von OLIVER FLESCH | Neulich geschah auf den ersten Blick Erstaunliches: Ausgerechnet BILD-Ober-Chef Julian Reichelt schrieb einen Kommentar [1]: „Der Kniefall der Spieler“. Trainer und Funktionäre von Hertha BSC hatten sich vor dem Spiel gegen Schalke 04 pathetisch auf den Rasen gekniet und irgendwohin geglozt. Demo gegen den tumben Trump. Der linke BILD-Vorturner Reichelt nahm sich der Sache an:

Dieser Protest ist dumm und unangebracht

Fußballvereine sind Fußballvereine und keine Parteien oder politischen Organisationen, weil sie Fußball besser können als Politik. Hertha BSC hat das am Samstag wieder mal eindrucksvoll bewiesen.

Vor dem Anstoß gegen Schalke 04 knieten die Spieler auf dem Rasen des Olympiastadions nieder. Gemeint war das als Solidaritätsaktion mit Footballspielern in den USA, die derzeit dasselbe tun, statt bei der Nationalhymne die Hand aufs Herz zu legen und den Blick Richtung US-Fahne zu richten. Die US-Sportler wollen damit Protest gegen Rassismus ausdrücken – und gegen US-Präsident Trump.

Ich finde dieses Symbol schon in den USA völlig falsch, weil unter der US-Flagge unzählige Männer und Frauen für Gleichheit und Freiheit aller Menschen gekämpft haben. Hunderttausende von ihnen sind in einem Sarg heimgekehrt, eingehüllt in eben jene Fahne.

In Berlin ist diese Form des Protests nicht nur unangebracht, sondern dumm und geschichtsvergessen. Der Star SpangledBanner wehte über vier Jahrzehnte über dem freien Teil Berlins. Mit der US-Fahne auf ihren Maschinen flogen mutige Piloten während der Luftbrücke, um das eingeschlossene Berlin am Leben zu halten. Panzer mit aufgezogener US-Flagge am Checkpoint Charlie sendeten das Signal nach Moskau, dass die USA die Freiheit Berlins unter allen Umständen verteidigen würden – mit dem Leben ihrer jungen Männer.

So weit, so erstaunlich auf den ersten Blick? Nein, der linke Wolf von BILD hat mal wieder Kreide gefressen, sich sogar in den weißen Schafspelz gequetscht. Nur: Rot bleibt Rot, da helfen keine Pillen. Denn: Wo zur Hölle war der Aufschrei der BILD-Zeitung, der BERLINER Spieler, als im Dezember 2016 zwölf BERLINER Menschen auf dem BERLINER Breitscheidplatz Opfer einer tödlichen Mittelalter-Religion wurden?! Wo war BILD, als Moslem-Merkel tagelang den Massenmord verdruckste? Bis heute verschwurbelt? Wo war/ist Tante Hertha?

Ein Bekenntnis gegen Rassismus im Jahr 2017 hat in einem deutschen Stadion nichts zu suchen. Vielleicht vor 20 Jahren, als farbige Spieler noch mit Affenlauten verhöhnt und mit Bananen beschmissen wurden, aber heute? Heute??

Richtig aber ist, dass es in den letzten zwei Jahren tatsächlich unzählige Opfer gab. Manche wurden vergewaltigt, andere umgebracht, wieder andere vergewaltigt und umgebracht. Allerdings nicht von West-Rassisten. Die Verbrecher und Mörder kamen aus arabischen und afrikanischen Ländern. Von „West-Rassisten“ wurde im gleichen Zeitraum kein einziger Mensch vergewaltigt oder ermordet.

Die schwachsinnigste Rechtfertigung für den Kniefail kommt von Hertha-Innenverteidiger Sebastian Langkamp (29), der gegenüber „SKY“ sagte: „Wir leben nicht mehr im 18. Jahrhundert, sondern im 21. Jahrhundert. Es gibt aber einige Leute, die ideologisch noch nicht so weit sind. Wenn wir da etwas Nachhilfe geben können, ist das doch gut.“

W a h n s i n n i g gut, Herr Wichtig-Wichtig. Aber ja, es gibt in Deutschland Millionen Menschen die in der Vergangenheit leben. Nicht im 18. Jahrhundert, sogar im Mittelalter. Sie nennen sich: Moslems. DIE brauchen Nachhilfe, Herr Langkamp, DIE! Nicht Trump, nicht jene, die gegen diese Fanatiker kämpfen.

Der letzte Deutsche, der vor einem (ehemaligen) Feind niederkniete, war Bundeskanzler Willy Brandt. Seine Demutsgeste am Ehrenmal für die Toten des Warschauer Ghettos hatte Verstand u n d Anstand. Alles also, was den Hertha-Deppen augenscheinlich abgeht.

Und was wäre eigentlich passiert, wenn ein Spieler sein Hirn eingeschaltet, gesagt hätte: Für Vergewaltiger und Mörder gehe ICH nicht auf die Knie! Wäre er dann gefeuert worden? Mit ziemlicher Sicherheit gab es ein paar Spieler, die nur durch den Gruppenzwang auf die Knie mussten.

Fürs Karma war der Kniefail von Berlin übrigens auch nicht zuträglich: Hertha verlor ihr Heimspiel (!) gegen Schalke mit 0:2. BILD schreibt: „Ausgerechnet seine Leistungsträger schwächeln momentan, kriegen nichts auf die Reihe, sorgen sogar noch für haarsträubende Fehler.“

So ist das, wenn man sich nicht auf das konzentriert, wofür man bezahlt wird, sich in Dinge einmischt, von denen man nichts versteht. Kurz: Kicker, bleib bei Deinen Latschen …


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [2]
Oliver Flesch.
PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [3] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [4]. Politisches schreibt er auf Facebook [5]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

Like

Oliver Flesch antwortet Lamya Kaddor

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Wahlen | 189 Kommentare
Lamya Kaddor hetzt in einem Offenen Brief über die AfD.

Von Oliver Flesch | Rechtzeitig zur heutigen Wahl in Niedersachsen wandte sich Lamya Kaddor mit einem offenen Brief an potenzielle AfD-Wähler. Ausgerechnet die dicke Kaddor! Wir erinnern uns: Als islamische Religionslehrerin lehrte sie in Deutschland so überzeugend, dass gleich fünf ihrer Schüler in den „Dschihad“ zogen …

Seitdem tourt sie von Quasselschau zu Quasselschau und versucht uns die (islamische) Welt zu erklären. Sicher, es gibt noch schlimmere muslimische Dummschwätzer: Kaddor trägt kein Kopftuch und glaubt auch nicht dran, dass Frauen kein Auto fahren sollten, weil ihr Hirn nur halb so groß wie das des Mannes ist (beim Shoppen schrumpft es sogar auf ein Viertel) wie uns letzte Woche ein islamischer „Geistlicher“ aus Saudi-Arabien vorfaselte. Dennoch ist Kaddor keine Islamkritikerin. Ganz im Gegenteil: Sie versucht nur, den Islam über die Schulen immer tiefer in unsere abendländisch christlichen Köppe zu bohren.

Hier ihr Brief an die Wähler der einzig wirklichen Oppositionspartei Deutschlands. Sie schrieb ihn auf der Netzplattform von „t-Online“ [6]. Dort  „analysiert (Kaddor) die Themen Islam und Migration“. Sie schreibt:

Liebe AfD-Wähler, 

am Sonntag steht die Niedersachsen-Wahl ins Haus und in einer Demokratie ist es ja guter Brauch, die Wahlentscheidung von Menschen nicht öffentlich zu kritisieren oder gar zu beschimpfen. Verzeihen Sie mir, wenn ich nun davon abweiche. Man kann Sie laut der jüngsten Bertelsmann-Studie grob in zwei Hauptgruppen aufteilen. 

Die Bertelsmänner wollen neulich herausgefunden haben, dass „110 Prozent“ der Muslime wie eine Eins hinter Deutschland stehen. TV-Komiker Niels Ruf schrieb über die Seriosität der „B-Studien“ kürzlich auf seiner Facebook-Seite: „Eine Bertelsmann-Studie hat herausgefunden, dass neun von zehn Menschen bei einer Gruppenvergewaltigung Spaß haben.“

Wenn Sie zum geringeren Teil der Wähler gehören, die die AfD aus voller Überzeugung wählen, weil Sie diese Partei für ihren in Teilen völkischen, chauvinistischen und rassistischen Kurs schätzen, scrollen Sie bitte einfach weiter oder klicken Sie auf den nächsten Artikel.

Sollten Sie allerdings zur zweiten Hauptgruppe derer gehören, die die AfD wählen, weil Sie „denen da oben“, dem Establishment, eins auswischen wollten, weil Sie sich sozial benachteiligt fühlen, weil Sie sich nicht wertgeschätzt fühlen von der Politik und von den Medien, dann sage ich Ihnen: Ich kann Ihren Unmut verstehen. Politik und Medien verweigern Ihnen seit Jahrzehnten eine Lobby. 

Menschen wie Sie sind für die einfach uninteressant. Dabei wollen Sie doch auch nur einen festen Job, berufliche Aufstiegschancen, ein gutes Wohnumfeld, mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Aber die Öffentlichkeit schert sich bloß um populistische Themen wie Innere Sicherheit, Flüchtlinge, Islamkonferenzen.

Netter Versuch, Kaddor, sich bei denen einzuschleimen, die vom Mainstream abfällig „die Abgehängten“ genannt werden. Sicher gibt es viele Menschen, die sich um ihre Zukunft sorgen. Aber dieses Wahlkampfthema, das angeblich viel zu kurz kam, die Arbeitswelt der Zukunft, interessiert die meisten Menschen nicht. Siehe Martin Schulz, der mit seinem Gerechtigkeits-Ablenkungsgelaber die SPD mit 20,5 Prozent in den Abgrund schubste. Und diejenigen, die sich interessieren, wissen eines ganz genau: Die Politikdeppen der etablierten Parteien, die in der freien Wirtschaft höchstens einen Fuß in die Tür mit dem Herzchen bekämen, sind die Letzten, die Deutschlands Zukunftsprobleme lösen werden.

Die echten Themen von Belang, die uns alle bewegen, wie die Bildung unserer Kinder, die katastrophalen Bedingungen für Krankenhaus- und Alten-Pfleger, der Rückbau der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum (erst macht der Arzt dicht, die Sparkasse schließt und dann kommt nicht einmal mehr der Bus), Kettenbefristungen von Arbeitsverträgen, Arbeitsverdichtungen bei gleichzeitigem Personalabbau etc. – all das ist für Politiker ein Feigenblatt, allenfalls mal eine Parole in Sonntagsreden wert, und für Medienleute höchstens eine Randnotiz.
 

Wenn es ernst wird, greifen sie doch lieber auf die populistischen Themen zurück, denn sie glauben ernsthaft, ein Shitstorm im Netz repräsentiere die Haltung der Gesamtgesellschaft. Ein Trugschluss. Ich weiß. Meine Familie konnte mir auch keinen goldenen Löffel in den Mund legen, und Politik und Medien haben sich in den 70er, 80er und 90er Jahren nicht nur nicht für unsere Sorgen interessiert, wir wurden sogar zumeist noch beschimpft, dass wir überhaupt da sind. 

Populistische Themen? Aufgebauschte Themen? Wir dokumentieren. Wir halten jede Belästigung, jede Nötigung, jeden Schlag, jede Vergewaltigung und jeden Mord fest, alles, was von IHREN Leuten in UNSEREM Land verursacht wird, läßt uns täglich zorniger werden.

Die Frau, die sich nicht mehr abends in die U-Bahn traut, unsere Kinder, die in der Schule von muslimischen Mitschülern drangsaliert werden, die Lehrerin, die von acht Muslimen vergewaltigt wurde, oder der Scheinasylant, der am Rhein eine Frau v o r den Augen ihres Freundes vergewaltigt …

DAS sind unsere Themen, Frau Kaddor! Bevor diese Probleme nicht gelöst sind, brauchen wir an das Thema Digitalisierung gar nicht erst zu denken. Was nützt uns ein krisensicherer Job, wenn sich bald jede deutsche Großstadt anfühlen wird wie Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh?!

Und so wird es kommen. Die Zahlen belegen das. Hier nur eine: 75 Prozent der Kinder zwischen Null und Sechs in Frankfurt am Main haben einen Migrationshintergrund.

Aber, liebe Protestwähler der AfD, all Ihre Verärgerung kann Ihnen nicht das moralische Recht einräumen, eine in Teilen rechtsextremistische Partei zu wählen. Denn wenn Sie Respekt vom Rest der Gesellschaft einfordern, dann müssen Sie dem Rest ebenfalls gewissen Respekt zollen. Zukunftsfähige menschliche Beziehungen ohne Leid können nur auf Geben und Nehmen beruhen.

Frau Kaddor, Respekt können Sie von uns nicht erwarten. Nicht für Anhänger einer todesverliebten Steinzeitreligion mit Weltmachtsfantasien, die für Frauenunterdrückung, Kinderquälerei, Antisemitismus, Christen- und Schwulenhass steht.

Der Fraktionschef Ihrer Partei im Bundestag, Alexander Gauland, spricht davon, Menschen zu entsorgen. Ihr Kandidat für das Amt des stellvertretenden Bundestagspräsidenten, Albrecht Glaser, will Muslimen, also den Anhängern einer der drei großen monotheistischen Weltreligionen, ernsthaft das Grundrecht auf Religionsfreiheit entziehen. Schrillen da bei Ihnen keine Alarmglocken? Haben Sie in der Schule nicht aufgepasst? Haben Sie nie Guido Knopps Dokumentationen „Hitler – Eine Bilanz“ oder „Unser Jahrhundert – Deutsche Schicksalstage“ im ZDF gesehen? Oder wenigstens „Hitlers Aufstieg und Untergang“, „Apokalypse Hitler – Werdegang eines Diktators“ bei n-tv?

„Entsorgen“ – ach, herrje. Das Thema ist längst erledigt. Spätestens, als herauskam, dass grüne Politiker bereits mehrmals Merkel „entsorgen“ wollten. Ansonsten haben Sie ausnahmsweise recht, Frau Kaddor. Die Alarmglocken schrillen tatsächlich. Und zwar, weil kein Tag vergeht, an dem uns das öffentlich-rechtliche Fernsehen nicht mit „Nazi-Pornos“ belästigt; weil das Thema „Nazizeit“ in der Schule nicht nur einmal – wo es hingehört – ins Fach Geschichte behandelt wird, sondern 88 Mal in 33 verschiedenen Fächern!

In Deutschland gab es schon einmal eine Zeit, in der eine zunächst kleine, unterschätzte Partei damit warb, Menschen zu entsorgen. Und auch diese zielte damals auf eine bestimmte Religionsgruppe ab. Fällt Ihnen das nicht auf? Wahrscheinlich beklagen auch Sie sich darüber, dass Deutschland immer mit der Nazi-Zeit in Verbindung gebracht wird. Dass man den Deutschen Schuldgefühle einredet und sie deshalb ein schlechtes Gewissen haben müssen, wenn sie wie andere Nationen einfach nur ihren Nationalstolz zeigen wollen. Und dann wählen Sie eine Partei, die auf frappante Weise an die Anfänge genau dieser Epoche deutscher Geschichte erinnert?

„Schuldgefühle“ Frau Kaddor? Mein Vater saß als kommunistischer Widerstandskämpfer drei Jahre im Konzentrationslager Hamburg-Fuhlsbüttel. Ich weiß also aus erster Hand, was Naziterror bedeutet. Sie dagegen wissen überhaupt nichts!


Liebe AfD-Wähler, es liegt in Ihrer Verantwortung. Man kann und wird Sie daraus nicht entlassen. Sollte Ihnen das am Ende alles völlig egal sein, dann sind Sie vermutlich gar keine Protestwähler. Dann gehören Sie vielleicht doch zur ersten Gruppe der AfD-Wähler. Und dann wären auch bei Ihnen Hopfen und Malz längst verloren. Hoffen wir für uns alle das Beste.
 

Lamya Kaddor 

„Hopfen und Malz?“ Kämpfen Sie gegen die Faschisten in ihrer Religion und gegen die Meinungsfaschisten des Mainstreams. Da haben Sie genug zu tun. Die nächsten 1000 Jahre.


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [2]
Oliver Flesch.

PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [3] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [4]. Politisches schreibt er eher auf Facebook [5]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

Like

Der Kommissar und das Schweigen der (politisch korrekten) Lämmer  

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 64 Kommentare
Markus Melzl, ehemaliger Kriminalkommissar und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel.

Von OLIVER FLESCH | „Dass sich die Zuwanderung negativ auf hier lebende Frauen auswirkt, interessiert die überkorrekten Gralshüter der Gleichberechtigungsfraktion plötzlich nicht mehr.“ – Markus Melzl,  ehemaliger Kriminalkommissar und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel.

Dazu ein passender Facebook-Beitrag aus der Gruppe „Ich liebe Ausländer“ (O-Ton):

„Ich bin der Meinung das der Mann die Frau schlagen sollte ohne Anzeige zu bekommen ohne Strafen zu bekommen wenn die Frau nicht hört sollte man sie schlagen dürfen …
Das hat was mit Stolz zu tun den der Mann hat das sagen im Haus und die Frau hat sich dem Mann voll und ganz zu unterwerfen ohne auch nur daran zu denken den Mund aufzumachen.“

Mohammed Miri, der Autor dieser Zeilen, gehört zum berüchtigten libanesischen Miri Clan…

Islam-Gebote stehen über dem Gesetz

Laut einer Studie der Universität Münster ziehen knapp 50 Prozent der jungen türkischen Muslime, die bei uns leben, die Scharia unserem Grundgesetz vor. „Islam-Gebote stehen über dem Gesetz, findet fast die Hälfte“, titelte „Die Welt [7]“.  Bedeutet: Diese Menschen ticken alle wie der feine Herr Miri. Islam-Experte Imad Karim behauptet sogar, bei den muslimischen „Flüchtlingen“, die in den letzten beiden Jahren einwanderten, läge die Zahl bei über 90 Prozent.

Beim Thema Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau sollten wir uns mit unseren politischen Gegnern aus dem Gutmenschentum schnell einig werden. Oder? Natürlich nicht! Da wird uns allen Ernstes vorgehalten, die Gleichberechtigung nur für unseren Kampf gegen den Islam zu benutzen, ja mehr noch, in Wahrheit würden wir unsere Frauen zurück an den Herd schicken wollen.

Aber gut, Irrtum gehört zur DNA des Gutmenschentums. Wir müssen ja auch nicht Hand in Hand gegen Anhänger einer Religion kämpfen, die Frauen wie Massentierhaltungsvieh hält. Spricht nichts dagegen, dass jeder für sich allein kämpft. Das Problem ist nur: Die Schlafschafe aus dem Gutmenschentum schweigen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. „Poltische Korrektheit“ ist diesen Menschen wichtiger als abgeschlachtete Frauen.

Dauerempört und 60 Geschlechteridentitäten

Markus Melzl, der frühere Kriminalkommissar und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel, machte seinen Unmut darüber in der „Baseler Zeitung [8]“ Luft:

„Es stellt sich die Frage, ob ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung überhaupt realisiert, dass sich hier etwas ganz Entscheidendes schleichend verändert und dadurch die freiheitlichen Errungenschaften unserer westlichen Zivilisation langsam aber sicher flöten gehen. Der Aufschrei müsste viel grösser sein, doch sorgen gewisse politische Kreise vehement dafür, dass die negativen Auswirkungen der Flüchtlingsströme um jeden Preis verschwiegen werden.

Die Industrie ist nicht so zögerlich und hat rasch auf die Veränderungen reagiert. Frauenslips, die weder zerrissen noch zerschnitten oder vom Leib gerissen werden können, oder der Rape-aXe, der wie ein Tampon in die Vagina eingeführt wird und bei der Penetration den Penis des Vergewaltigers massiv verletzt.

Gerade jenen Dauerempörten, welche sämtliche 60 Geschlechteridentitäten kennen, den Unterschied zwischen einem an Leib und Leben bedrohten Flüchtling und einem Wirtschaftsmigranten jedoch nicht sehen wollen, wäre etwas mehr Realitätssinn zu wünschen.“

Ein frommer Wunsch, Herr Kommissar, dem wir uns gern anschließen. Doch wir können nicht drauf warten, dass die „dauerempörten“ Lämmer endlich aufwachen. Wir haben zu tun – „Si vis pacem, para bellum“ (Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor).


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [2]
Oliver Flesch.

PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [3] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [4]. Politisches schreibt er eher auf Facebook [5]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

Like

Ex-Hobbythekler Jean Pütz wettert gegen Familiennachzug

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 81 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Das Herz von Jean Pütz (81) schlug schon grün, als Joschka Fischer noch Pflastersteine auf „Bullenschweine“ schmiss, Jutta Ditfurth das Umsägen von Strommasten guthieß und Volker Beck…, na, das wollen wir lieber nicht so genau wissen. Logisch also, dass Pütz von den heutigen Grünen enttäuscht ist, einem Vater ähnlich, dessen Erwartungen von seinen Kindern nicht erfüllt wurden.

Auf seiner Facebook-Seite [9] veröffentlichte der frühere Fernsehbastler („Hobbythek“) nun ein Video, indem er mit den Grünen von heute abrechnet.  Auszüge:

Liebe Freunde,

Sie wissen, ich melde mich immer nur dann, wenn ich mich furchtbar ärgere. Mein heutiger Ärger dreht sich mal wieder um die Grünen. Damit wir uns recht verstehen: Die (Ur)ziele der Grünen unterstütze ich. Wir brauchen eine grüne Partei. Die muss aber streng ökologisch sein und der Vernunft folgen. Und das ist leider bei den Grünen nicht mehr der Fall.

Beispiele…

1. Die Grünen propagieren den Nachzug von Flüchtlingsfamilien. Wobei sie nicht zwischen echten Asylanten unterscheiden, die an Leib und Leben gefährdet sind, und Menschen beispielsweise aus Nordafrika, die aus Abenteuerlust zu uns kommen.

Familien in arabischen und nordafrikanischen Ländern lassen sich nicht mit unseren Familien vergleichen. Bei uns leben Kleinfamilien, dort Clans. Diese Clans kennen wir (aus unseren Großstädten) gut, die lassen sich kaum unter Kontrolle bekommen. Die Grünen wollen noch mehr von diesen Clans nach Deutschland holen. Und was machen wir dann? DAS soll die Integration fördern?

Wir dürfen nicht von unseren europäischen Emotionen ausgehen. Wenn die als Clan zusammen sind, bilden die ganze schnell eine Parallelgesellschaft. Deshalb ist die Forderung nach einem Familiennachzug völlig falsch. 

 

  1. Als sich die Nordafrikaner Silvester 2015 wieder mal sehr aggressiv gegenüber deutschen Frauen gebärdeten, griff Simone Peter (Bundesvorsitzende derGrünen) ausgerechnet die Polizei an. Aber was hätte die machen können?!

 

  1. „Das Ende des Verbrennungsmotors“. Da kann ich nur lachen! Das Elektroauto ist völlig unausgereift und bei uns praktisch nicht einsetzbar.

Na, es gibt noch vieles, das ich an den Grünen moniere, nehmen Sie mir das nicht übel, ich will der Vernunft eine Chance geben. 

Jean Pütz gehört zu den bekanntesten deutschen Fernsehstars. Dass wir von ihm kaum noch etwas hören, liegt nicht an seinem fortgeschrittenen Alter, er ist nach wie vor sehr aktiv. Pütz sagt seine Meinung nicht erst seit heute. Er war der erste prominente Kritiker von Merkels Flüchtlingsfiasko, schrieb bereits im September 2015 auf seiner Webseite:

„Dass Angela Merkel im Bewusstsein der Köpfe der Flüchtlinge eine Art ‚Mutter Theresa‘ spielt, … hat einen Exodus aus den existierenden Flüchtlingslägern der Türkei, Syriens und des Libanons ausgelöst nach dem Motto: Deutschland wird für uns sorgen, koste es was es wolle.
Wohlgemerkt, es handelt sich meist um Flüchtlinge, die bereits in Lägern untergebracht sind oder waren, das heißt in relativer Sicherheit, die nicht um Leib und Leben fürchten müssen. Viele begaben sich erst nach den Berichten über die freundliche Aufnahme in Deutschland auf die extrem gefährliche Reise nach dem Prinzip Hoffnung.“

Wahre Worte. Die dem MAINSTREAM natürlich nicht passen. Der will Sätze wie diese nicht hören:

„Dieser Beitrag ist der Aufschrei eines wirklich gutmeinenden kritischen Bürgers, den das Auseinanderklaffen der politischen Klasse zu der Mehrzahl seiner Bürger beängstigt.“

Deshalb wird Pütz ignoriert. Diskreditiert, wie zum Beispiel sein früherer TV-Kollege Elmar Hörig, wird er zwar nicht, aber auch nur, weil er bei den Deutschen immer noch zu bekannt und viel zu beliebt ist.


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [2]
Oliver Flesch.

PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [3] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [4]. Politisches schreibt er eher auf Facebook [5]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

Like

„Muslime lieben deutsche Land“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Einzelfall™,Fake News,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 90 Kommentare
PI-NEWS-Kolumnist Oliver "Royal" Flesch.

Von OLIVER FLESCH [5]  | An die Lügen und Lücken des Mainstreams haben wir uns ja längst gewöhnt. Uns schockt nichts mehr. Oder? Doch! Heute Morgen war’s mal wieder soweit: „BERTELSMANN-STUDIE ZU INTEGRATION – 96 Prozent der Muslime fühlen sich Deutschland verbunden“ titelt BILD [10].

Offen gesagt: Ich hoffte, wir wären schon einen Schritt weiter. Diese schamlose Lüge erinnert an 2015, an das dunkelste Jahr des Mainstreams in der Geschichte der Bundesrepublik also.

Dabei gibt es doch längst seriöse Zahlen. Bereits im Juni 2016 veröffentlichte „Die Welt [7]“ zum Beispiel eine Studie der Universität Münster über türkische Einwanderer: „Islam-Gebote stehen über dem Gesetz, findet fast die Hälfte“.

Also: 96 Prozent der Muslime fühlen sich Deutschland verbunden? Dass ich nicht kichere!

  1. Jauch in „seiner“ ARD-Talkshow „fürsorglich belagert“

Günther Jauch hat sich bislang nicht als der große Systemkritiker erwiesen. Umso überraschender kam seine späte Kritik an den „Gremien-Gremlins“ (Jauch) der ARD. Über die hatte er sich bereits vor ein paar Jahren aufgeregt, als sie verhindern wollten, dass er Nachfolger von Sabine Christiansen am Sonntagabend wird. Nun sprach er im Interview mit „Hörzu“ Klartext [11]:

„Es haben einfach zu viele bei Themenwahl und personeller Besetzung der Sendung mitreden wollen.“

Weil Jauch durch diese „fürsorgliche Belagerung“ seine journalistische Unabhängigkeit in Gefahr sah, lehnte er die damals angebotene Vertragsverlängerung ab. Damals hatte die Talkshow Spitzenwerte von acht Millionen Zuschauern. Heute, Anne Will? Wenn sie mal fünf Millionen hat, knallen die Korken…

  1. Spanien: Wenn Bürger wütend werden 

Beim Anschlag in Barcelona/Cambrils wurden insgesamt 15 Menschen getötet und mehr als 120 zum Teil schwer verletzt. Nicht weiter verwunderlich also, dass unsere spanischen Freunde die Wut packt. Die halten nämlich im Gegensatz zu vielen Deutschen ungern auch noch die zweite Wange hin.

Der Mainstream dagegen ist wieder einmal erstaunt und kann die Wut auf den Islam aber mal so gar nicht begreifen: „Vier Moscheen angegriffen – Spanien erlebt Welle der Islamfeindlichkeit“, meldete „n-tv“ [12] und schreibt weiter:

Nach dem Terroranschlag von Barcelona greifen Rechtsradikale in Spanien an mehreren Orten Muslime und ihre Gotteshäuser an. Auf der Straße und in den sozialen Netzwerken nehme die Zahl von Attacken und Beleidigungen zu, berichten Aktivisten.

Interessanterweise kann „n-tv“ seine Behauptung, Muslime wären angegriffen worden, nicht belegen. Auch die Angriffe auf „Gotteshäuser“, Moscheen also, lesen sich eher wie Schülerstreiche:

In Sevilla im Süden des Landes malten zum Beispiel Unbekannte auf die Wände der Hauptmoschee, der von der maurischen Herrschaft stark geprägten andalusischen Stadt, Parolen wie Mörder, ihr werdet das bezahlen! und StopIslam!. In Granada attackierten rund ein Dutzend mutmaßliche Mitglieder der kleinen rechtsradikalen Organisation Hogar Social eine Moschee mit Rauchbomben und Leuchtraketen.

Viel Rauch um Nichts also. Aber n-tv tröstet sich mit Adolf Hitler und anderen Nazi-Exklusiv-Reports.

  1. Neues aus Schilda

Um sich nicht noch angreifbarer zu machen, „versteckt“ BILD spannende „Flüchtlings-Storys“ gern in ihren Regionalausgaben. Da kann sie immer behaupten: Wie, verschweigen? Wir h a b e n doch berichtet!

Neuester Fall aus Stuttgart [13]:

Die unglaubliche Geschichte des Gambiers Bokary B. (28). Der sollte sich bereits vor anderthalb Jahren verpissen. Was er – ausnahmsweise Mal – auch tat, aber jetzt kommt’s! BILD:

Nachdem der Asylbewerber nach Italien abgeschoben worden war, stand er in Nürtingen wieder vor der Tür. Unbekannte schwäbische Flüchtlingshelfer waren mit dem Auto nach Meran gefahren, um ihn von dort zurückzuholen.

Bitte, WAS?! Hör mal, BILD, das waren keine netten „Flüchtlingshelfer“, das waren kriminelle Schlepper, die bestraft gehören. So wie unsere „Bums-Oma“ aus der Schweiz (PI-NEWS berichtete [14]).

Wird noch besser, BILD:

Seither wird Bokary B. wieder in einer Flüchtlings-Unterkunft versorgt, bekommt dazu rund 300 Euro Taschengeld. Peter Keck (58), Sprecher des Esslinger Landratsamts: „Wir wissen nicht, was wir mit ihm tun sollen und warten auf eine Weisung des Regierungspräsidiums.“

Die Behörde in Karlsruhe verweist darauf, dass der Gambier zurzeit nicht nach Italien abgeschoben werden könne. Er habe gegen seine erneut angeordnete Ausweisung einstweiligen Rechtsschutz beantragt. Darüber habe das Verwaltungsgericht noch nicht entschieden.

Auch das nächste Weihnachtsfest wird Bakary B. wohl in Nürtingen feiern. Sollte er vor Gericht unterliegen, kann er aufgrund seiner Wieder-Einreise einen neuen Asyl-Antrag stellen.

Um mal den großen deutschen Schnulzen-Poeten Wolfgang Petry zu zitieren: DAS IST WAHNSINN!

  1. München: Mutiger Tramfahrer verprügelt 

„Gruppe hindert Straßenbahn an Weiterfahrt und verprügelt Fahrer“, schwurbelt „Die Welt [15]“ mit fast zehn Tagen Verspätung (die Tat hatte sich bereits am 14. August gegen 4.50 Uhr ereignet).

Tatort München. Bayern also, wo doch angeblich der Schwarze Faschings-Sheriff Herrmann [16] nicht nur den Verfassungsschutz Griff hat (frag nach bei AfD-Chef Petr Bystron!!). Nix is!

Dass die Gruppe nicht aus  Alex, Benni und Clemens bestand, weiß auf PI-NEWS jeder. Es begann harmlos. Die Tram hatte die Türen bereits geschlossen. Ein paar übliche Verdächtige wollten noch rein. Diese Situation kennt jeder, und ja, sie nervt. Während wir Deutschen es aber bei einem „Scheiße!“ belassen, mussten die „Alis im Wunderland“, wie Akif Pirinçci sie nennt, natürlich wieder durchdrehen.

„Die Welt“ schreibt:

Ein Mann aus der Gruppe habe laut geschrien, mit den Fäusten gegen die Straßenbahn getrommelt und die Öffnung der Türen gefordert. Als die Fahrerin daraufhin die Tür öffnete, wurde sie von dem Mann lautstark beschimpft – weshalb ein anderer Tramfahrer ihr zu Hilfe eilte. Doch der Angreifer nahm den Kollegen sofort in den Schwitzkasten und schlug mit einem anderen aus der Gruppe auf den 48-Jährigen ein. Als sich Fahrgäste einmischten, flüchteten die beiden etwa 20 Jahre alten Männer…

Deutschland, in Bayern bis Du ganz allein …

Like

Die 21 %-Lohnlücken-Lüge der SPD 

geschrieben von PI am in Altparteien | 97 Kommentare
Tappt von einem Fettnäppchen ins nächste: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.

Von OLIVER FLESCH [5] | Es wird nie so viel gelogen, wie vor der Wahl. Das beweist wieder einmal die SPD: „Wer als Frau 100 Prozent leistet, darf nicht 21 Prozent weniger verdienen“ tönt es von ihren Plakaten…

Ach was, echt? Hat die SPD doch tatsächlich die 21 Prozent-Lohnlücken-Lüge aus der feministischen Mottenkiste ausgegraben. Aber gut, da die Behauptung, Frauen würden 21 Prozent weniger verdienen, längst widerlegt ist, wird die SPD dafür so richtig schön auf den Sack bekommen.

So eine schamlose Lüge wird selbst der Mainstream nicht unwidersprochen stehen lassen.

Oder etwa doch? Aber sicher!

Erst einmal rührte sich gar nichts. Selbst die Merkel-Matratzen von BILD, die sich sonst nur allzu gern an der SPD abarbeiten, schwiegen. Gut, BILD hat die Lüge 2016 [17] noch verbreitet, als sie längst aufgedeckt war …

Immerhin machte sich wenigstens der Bayrische Rundfunk [18] an das Thema. Er titelte auf seiner Netzseite: „SPD übertreibt Lohnlücke für Frauen“ und schreibt:

Mit ihrem Slogan Wer als Frau 100 % leistet, darf nicht 21 % weniger verdienen, schießt die SPD weit über das Ziel hinaus. Der Gender Pay Gap bei gleicher Arbeit für Frauen ist wesentlich geringer.

Der BR bat die SPD um eine Stellungnahme. Nach dem Motto Wenn-ich-mir-die-Augen-zuhalte-sieht-mich-niemand! reagierte die Chulz-Partei erstmal gar nicht. Erst als der Artikel längst online stand, reichte die SPD-Pressestelle folgende Lügen-Lettern nach:

Die SPD thematisiert diese Zahl, weil sie auch die strukturellen Unterschiede und Ungerechtigkeiten berücksichtigt und sich in dieser Zahl somit das gesamte Ausmaß von geschlechtsspezifischer Lohnungerechtigkeit ausdrückt. Das statistische Bundesamt nennt hierbei beispielsweise ungleich verteilte Anforderungen für Führungspositionen an Männer und Frauen oder die deutlich häufigere geringfügige oder Teilzeitbeschäftigung von Frauen als strukturelle Ursachen der geringeren Bezahlung von Frauen (s. Statistisches Bundesamt). Im Übrigen liegen die 21% Lohnunterschied auch der Berechnung des Equal Pay Days durch das Forum Equal Pay Day zu Grunde.

Ein unfassbares Geschwurbel, das am Ende nur eines sagt: Ja, wir haben gelogen, wollen das aber nicht zugeben. Und die „Quelle“ „Equal Pay Day“, die Matthias Voß von der SPD-Pressestelle angibt, ist ein feministischer Sektenklub ohne jegliche wissenschaftliche Relevanz.

Der BR schreibt völlig korrekt:

Dieser Wahlslogan unterstellt, dass Frauen zurzeit in Deutschland 21 Prozent weniger Lohn für die gleiche Arbeit erhalten. Tatsächlich beträgt der Gender Pay Gap laut offizieller Statistik rund 6 Prozent. Selbst diese Statistik lässt den öffentlichen Dienst außen vor – dabei gelten dort einheitliche Tarifsätze. Die tatsächliche Lohnlücke bei gleicher Arbeit dürfte also noch darunter liegen. Auch diese Diskrepanz ist keinesfalls gut – aber es sind deutlich weniger als 21 Prozent, wie die SPD suggeriert.

Die Statistik lässt nicht nur den öffentlichen Dienst außen vor, auch dass sich Männer in Gehaltsverhandlungen oft über und Frauen unter Wert verkaufen, wird nicht berücksichtigt. Statistisch bereinigt verdienen Frauen also nicht 26 Prozent weniger, sondern weniger als zwei Prozent, wie das „Institut der deutschen Wirtschaft Köln [19]“ bereits 2013 belegte.

Guten Morgen, EU-Millionär!

Like

Schwarzenegger vs. Trump: Hasta la Vista, Hitler!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,USA,Video | 93 Kommentare

Von OLIVER FLESCH [5] | Arnold Schwarzenegger (70) hatte viele Jobs in seinem Leben, die er stets mit Bravour meisterte. Nun, im Rentenalter, kommt ein neuer hinzu: Oberlehrer! FAZ und BILD frohlocken: „Schwarzenegger gibt Trump Nachhilfe. [20]“ BILD konkreter: „Schwarzenegger zeigt Trump [21], wie man sich von Nazis distanziert“.

Leider versagte Oberlehrer Arnie in seinem neuen Job völlig. Das musste so kommen, weil Arnie, im Gegensatz zu Trump, als glühender Hitler-Bewunderer bereits mehrfach auffiel …

Charlottesville, letzten Samstag [22]: US-Patrioten und Rechtsfaschisten demonstrieren gegen den Denkmäler-Abriss von US-Ikonen. Linksfaschisten demonstrieren, weil Rechtsfaschisten demonstrieren.

Eine junge Frau wird von einem Hitler-Idioten totgefahren. Trump fand die richtigen Worte, verurteilte den Hass von rechts, aber auch den Hass von links.

Der blanke linke Hass

Das fand der Mainstream natürlich nicht nett. Der findet ja von CNN bis ARD und ZDF seit ewig apokalyptisch, dass Trump Präsident wurde (Amerika first“), nicht Merkel-Zwilling Clinton („America never“). Aber eine gute Gelegenheit für Schwarzenegger mal wieder auf den Anti-Trump-Zug zu springen. In einer Videobotschaft an „Mister President“ belehrt er ihn, dass es „keine zwei Seiten zum Hass“, gäbe. Er bezieht sich dabei auf Trumps Aussage, nach der „beide Seiten“ Verantwortung für die Gewalt in Charlottesville am haben.

Wer behauptet, es gäbe keine zwei Seiten Hass, kann vom Linksfaschismus noch nie gehört haben, oder muß der blonden SPD-Plumpabacke Schwesig die Haare geföhnt haben („Linksfaschismus wird überschätzt, Schluß mit Staatsschutz!). Der blanke, linke Hass ging gerade beim G20-Gipfel im GRÜNEN SPD-Stadt-Staat Hamburg brennend um die Welt?? Alles postfaktisch. Ausserdem haben die Bullen ja mit der Gewalt angefangen …

„Schworzn‘egger“! Fakten kannte er ja zuletzt nur als nackter Terminator: „Ich will deine Kleidung, deine Stiefel und dein Motorrad” … „Du hast vergessen „Bitte“ sagen“ half dem Rocker im Film nicht. Die Fakten, die Arnie in der Wirklichkeit nicht kapiert, auch nicht. Denn er hat längst verdrängt, wie das mit Schwarzenegger und den Nazis war …

Schwarzeneggers Nazi-Vater

Papa Gustav war SA-Kämpfer [23]. Okay, heute heißt das Antifa, geschenkt. Aber einfach mal „Schwarzenegger & Hitler“ bei Google eingegeben!! Rumms! Über 500.000 Treffer rappeln im Karton. Gut, das heißt noch nix. Also genauer gucken: Heil und Hölle! Die WELT [24] schrieb 2003: „Arnold Schwarzenegger – ein erotomaner Nazi?“ (Liebeswahn).  RP-ONLINE [25] im selben Jahr: „War Schwarzenegger Hitler-Bewunderer?“ Der STERN [26] dagegen dito trocken: „Nazi-Vorwürfe gegen Schwarzenegger“.

Worum ging’s? Schwarzenegger, der seinen SA-Vater zwar hasste, war selbst ein glühender Anhänger Hitlers. Während der Dreharbeiten zu „Pumping Iron“ ließ er sich 1975 zu einigen Aussagen hinreißen, die ihm 2003 als er Gouverneur von Kalifornien werden wollte, um die Ohren flogen. Und in einem Fernseh-Interview der NEW YORK TIMES (nie ausgestrahlt) outete sich Arnold Schwarzenegger als Fan-Boy Hitlers:

„Ich bewundere an Hitler, dass er aus einfachsten Verhältnissen ohne eine Ausbildung an die Macht gekommen ist. Und ich bewundere ihn dafür, dass er … so ein guter Redner war.“

Plötzlich blind im eigenen Haus

Selbstverständlich stritt Schwarzenegger dann vor der Gouverneurswahl 2003 alles ab. Erst 2012, in seiner Biographie, gab er zu, dass alle Vorwürfe stimmten…

Er ist also der Letzte, der Allerletzte, der Trump Nachhilfe geben sollte, wenn es um das Distanzieren von Nazis geht. Das scheint ihn natürlich überhaupt nicht zu interessieren. Arnie ist ja nicht doof, er weiß, wie dünn das Eis ist, wenn er das Wort „Nazi“ in den Mund nimmt. Aber bei Trump kann ja nix passieren, weil gegen ihn alle Linken dieser Erde zusammenhalten. Schließlich ist Trump schlimmer als Hitler.

Gegen Ende seines Videos an Trump spricht Schwarzenegger s e i n e n Präsidenten direkt an:

„Als Präsident dieses großartigen Landes hast du die moralische Verantwortung, eine eindeutige Botschaft zu senden, dass du nicht für Hass und Rassismus stehst.“

Dann sagt Nazi-Arnie gönnerhaft: „Lass mich dir helfen“. Und dann souffliert er Trump, was der hätte sagen sollen:

„Als Präsident der Vereinigten Staaten und als Republikaner weise ich die Unterstützung von weißen Suprematisten zurück. (Suprematisten? Anhänger der Überlegenheits-Theorie der weißen Rasse) Im Land, das Hitlers Armeen besiegt hat, ist kein Platz für Nazi-Flaggen.“

Ach, Arnie! Schon vor der Präsidentschaftswahl trompete er auf Instagram, zum ersten Mal seit seiner Einbürgerung 1983 nicht für die Republikaner zu stimmen. Vorausgegangen war die Veröffentlichung von sogenannten „sexistischen“ Äußerungen von Trump … Die WELT (2003):

„An Zufälle zu glauben fiel in der Tat schwer, als die LOS ANGELES TIMES am Donnerstag, zum Start von Schwarzenegger viertägiger California Comeback Bustour in San Diego, die Aussagen von sechs Frauen veröffentlichten, die in den Jahren 1975 bis 2000 angeblich von ihm betatscht wurden.“

Hasta la vista, Baby, Terminator!!

https://www.youtube.com/watch?v=FN_YIBr0ELM

Like

Erika Steinbach: Warum ich AfD wählen werde

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 152 Kommentare

Von OLIVER FLESCH [5] | Erika Steinbach ist wohl die aufrichtigste Politikerin Deutschlands. Sie blieb sich stets treu, so treu, dass man sie aus ihrer früheren politischen Heimat vertrieb.

Dass sie zur Alternative für Deutschland wechselte, war klar. Schließlich macht die AfD heute die CDU-Politik VOR dem Zeitalter des Merkelismus. Was nicht nur wie Sozialismus, Marxismus, Leninismus klingt, wie AfD-Bayern-Chef Petr Bystron kühl analysiert [27]. Und der muß es wissen – er floh mit seinen Eltern einst aus dem bröckelndem Prager Sowjet- Sozialismus. Erstaunlich nur, dass Erika Steinbachs Beispiel nicht längst Dutzende CDU-Politiker folgten. Natürlich hat das nur was mit Geld tun, mit den fetten Diäten.

Die beliebte PI-NEWS-Reihe „Warum ich AfD wähle [28]!“ gibt’s nun auch als halbseitige Anzeige in der FAZ. Erstes Werbegesicht: Erika Steinbach! Unter der Überschrift „Warum ich AfD wählen werde“ erklärt die Deutsche Patriotin in ihren eigenen Worten ihre Wahlentscheidung:

„Mehr als 40 Jahre war ich Mitglied der CDU. Seit 27 Jahren bin ich Mitglied des Deutschen Bundestages. Im Januar habe ich die CDU nach langer Überlegung verlassen und bin nunmehr parteilos. Warum?

Seit 2005 hat die Bundesregierung mit der Kanzlerin an der Spitze mehrfach ihre Entscheidungen entgegen Recht und Gesetz getroffen:

Von der Euro-Rettung über den abrupten Atomausstieg innerhalb von drei Tagen bis zur rechtswidrigen, unkontrollierten Aufnahme von inzwischen weit mehr als einer Million Migranten reichen die einsamen Entscheidungen, die unserem Land dauerhaft schwere Lasten aufbürden.

Deutschland wurde massiver Schaden zugefügt. Der Deutsche Bundestag hat das mit allen Fraktionen nahezu kritiklos, in Teilen sogar euphorisch hingenommen. Ich bin überzeugt: Unsere parlamentarische Demokratie nimmt Schaden, wenn das Parlament nicht wieder seine vom Grundgesetz vorgeschriebene Kontrollfunktion wahrnimmt. In der AfD sehe ich die einzige Kraft, die dazu fähig und willens ist.

Deshalb werde ich am 24. September aus voller Überzeugung die AfD wählen“.

Soll Deutschland Bravo oder Danke sagen?

Am besten beides. Zu Mut, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit von Erika Steinbach! Denn natürlich blieben die Kritikaster nicht aus. „Kritiker spotten auf Twitter [29]“ höhnt BILD. Was nicht weiter überrascht, auf Twitter treiben sich Millionen Idioten rum, die glauben, ihr Gestammel in 140 Zeichen würde irgendeine Sau interessieren. Von ihren früheren Parteifreunden meldete sich bislang nur einer auf Twitter, der Berliner CDU-Hinterbänkler Jan-Marco Luczak zwitscherte: „Selbstgerecht u sachlich falsch. Traurig, dass @SteinbachErika [30] sich für @AfDBund [31] hergibt, die Werte GG mit Füßen tritt.“

Der Herr scheint weder das GG (Grundgesetz) noch seine Füßilein zu kennen. Seine Chefin, Moslem-Merkel schon gar nicht. Die kaut lieber wie immer Fingernägel als ihn zu irgendwas zu befördern. Nichtmal zum Oberpförtner im Adenauerhaus … Auf diesem Niveau bewegt sich die „scharfe Kritik“ (BILD) auf Twitter. Zumal der Zuspruch für Erika Steinbachs Entscheidung für die AfD überwiegt. Für ihren Tweet bekam sie über 350 Herzen, Luczak bislang keine 25.

Da ist sie wieder, die schweigende Mehrheit, die nicht brüllt, sondern ruhig und besonnen Haltung zeigt. Remember September.

Like

Die Mörder sind unter uns

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit | 61 Kommentare
PI-NEWS-Kolumnist Oliver "Royal" Flesch.

Von OLIVER FLESCH [5] | Sachsen, das Bundesland in dem es die meisten Islamkritiker gibt, aber laut Mainstream-Presse kaum Muslime. Das ist natürlich Quatsch. David Berger berichtet auf seiner Seite „Philosophia Perennis [32]“ über eine Anfrage des sächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Sebastian Wippel bezüglich Straftaten durch MITAs (Mehrfach Intensivtäter Asylbewerber). Nun kam die Antwort.

Berger:

Alleine für Sachsen sind 685 Zuwanderer als MITAs erfasst (Stand 4.Januar 2017). Die meisten davon halten sich in Dresden und Leipzig auf. Bei der Herkunft führen die Asylbewerber aus Tunesien, gefolgt von Marokko, Libyen, Georgien, Syrien und Afghanistan.

Wird noch besser:

Von den 685 MITAs befanden sich am 31. Dezember 2016 lediglich 60 MITAs in Haft. Alle anderen sind auf freiem Fuß – vermutlich im Freistaat Sachsen unterwegs.


 
Islamischen Antisemitismus? Nie von gehört!
 
Wenn bei BILD [33] die Wahrheit und nichts als die Wahrheit geschrieben wird, trägt die Schuld meist der jüdische Historiker Prof. Dr. Michael Wolffsohn. Ein Auszug aus seiner Kolumne „Intifada und Nahostkriege in Deutschland und Europa“, in der er den Import des Nahostkonfliktes beklagt:

Aus Furcht vor Terror verzichten auch Herr Jedermann oder Jederfrau auf das Benennen von Tatsachen und belohnen damit Terror-Täter. Ich nenne als Beispiel die Tatsache, dass westeuropäische, deutsche und amerikanische Medien islamischen und islamistischen Antisemitismus schlicht weder erkennen noch benennen wollen.

Besonders krass ist das in Deutschland, wo Antisemitismus nur als Gefahr von rechts angesehen wird. WDR und arte haben sich in diesem Jahr hierbei an die Spitze dieser Bewegung gesetzt. Der deutsche „Top“-Diplomat Andreas Michaelis brachte das Kunststück fertig, den Überfall islamischer Jugendlicher auf einen Rabbiner in Berlin in die altdeutsch-rechte Ecke zu stellen.

Dazu kommentierte jemand auf Facebook völlig zu recht:

Der WDR sollte schon lange vom Verfassungsschutz beobachtet werden.


 
Gut für Tierfreunde! Schlecht für Tierquäler!!
 
Das Schächten ist seit 1893 in der Schweiz verboten. Gut so. Beim Schächten wird lebendigen Tieren ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten. Die Tiere bluten – aus religiösem Wahn – langsam und qualvoll bis sie tot sind. Dennoch wird Fleisch von geschächteten Tieren importiert. Genau wie in Deutschland. Damit könnte es in unserem Nachbarland bald vorbei sein. Der Schweizer BLICK schreibt [34]:

Am 7. Juni hat der Nationalrat eine Motion (für Germanen: parlamentarischer Vorstoß) angenommen, die den Import aller tierquälerisch erzeugten Produkte verbieten soll. Der Berner SP-Vertreter Matthias Aebischer hatte zuvor einen entsprechenden Vorstoß eingereicht. Dieser wird nun im Ständerat behandelt.

Aebischer sagt: „Es kann doch nicht sein, dass wir in der Schweiz strenge Tierschutzvorschriften haben, die dann über Importe umgangen werden.“ Unterstützt wird Aebischer u. a. von Katharina Büttiker, Präsidentin von der Tierschutzorganisation „Alliance Animale“: „Es dürfe nicht sein, dass im Namen der Glaubensfreiheit das Quälen von Geschöpfen gerechtfertigt werde.“


 
Facebook: Neue Strategie der Stasi 2.0
 
Der libertäre Systemkritiker Oliver Janich [35] wurde mal wieder für 30 Tage auf Facebook [36] gesperrt. Die Stasi 2.0 verfolgt dabei eine neue Strategie: Während wir bis vor circa drei Monaten nur für aktuelle Beiträge gesperrt wurden, schnüffeln SPD-Maas-Männlein und Mielkes Kahane-Blockwarte nun tiefer. Janich wurde für eine uralte Götz Wiedenroth-Karikatur gesperrt.
Janich dazu:

„Die Karikatur zeigt, dass der Deutsche schön brav als Steuersklave schuftet und vom deutschen Familienrecht geknebelt wird, während Menschen, die wertvoller als Gold sind und noch nie eingezahlt haben, ihren gesamten Familienclan finanziert bekommen. Die Karikatur kritisierte also wieder den Rassismus gegen Einheimische. Dafür wird man in Deutschland zensiert.“

Über 60.000 Menschen folgen Oliver Janich auf Facebook. Was ihm zu einem der erfolgreichsten Systemkritiker und damit in Ex-Stasi-Kahanes Augen besonders gefährlich macht. Selbstverständlich lässt sich Janich, der auf den Philippinen lebt, nicht einschüchtern. Er macht auf seiner FB-Fanseite [37], auf VK [38] und auf YouTube [39] weiter. Unterstützt ihn, oder tretet in Massen aus Facebook aus. Es gibt noch andere Social Medias … Die größte findet am 24. September statt. Ein Sonntag. Dann könnt Ihr alle wieder die Freiheit wählen!!

Like

Schleppen ist der neue Punk

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 148 Kommentare
Oliver "Royal" Flesch.

Von OLIVER FLESCH [5] | Die Gründer der Berliner Nicht-Regierungsorganisation „Jugend rettet“ heißen: Jakob Schoen, Lena Waldhoff, Sahra Fischer, Alexander Hof, Matthias Schnippe, Pauline Schmidt, Titus Molkenbur und Johanna Bauernschmitt.

Axel R. Göhring fragt dazu auf David Bergers Seite „Philosophia Perennis“ [40]: „Was fällt da auf?“ Und antwortet direkt selbst: „Nun – die Namen. Nur typisch römisch-hellenische oder biblisch-christliche Namen. Kein Kevin, keine Jacqueline. Und auch kein Mustafa oder Achmed.“

Was sagt uns das? Ganz einfach: Die kriminellen Machenschaften von „Jugend rettet“ (deren Schiff „Iuventa“ von den italienischen Behörden wegen Schlepper-Unterstützung beschlagnahmt [41]wurde) sind nichts weiter als eine Jugendrebellion, in der die Kinder ihren Hass gegen ihre bürgerlichen Eltern ausleben wollen. Konkret: All das einreißen wollen, was ihre Eltern, Großeltern und Urgroßeltern aufgebaut haben. Früher wurden die Kinder, die ihre Eltern und ihr Land hassten, Punks, heute „Flüchtlingshelfer“.

Hollywood-Star läßt Denunzieren

Wenn sich Hollywoodstars politisch äußern, wird’s meist peinlich. Diese Menschen leben in ihren Millionenvillen hinter hohen Mauern und bekommen vom wahren Leben so gar nix mit. Aber wehe, einer wie Trump will das gemeine Volk mit einer Mauer schützen! Das geht natürlich gar nicht. Mauern sind nur für Reiche da.

Nach dem Vorfall in Charlottesville kann Jennifer Lawrence („Tribute von Panem“ – „Hunger Games“) ihr Plappermäulchen nicht halten. Auf Facebook postete [42] die 27-jährige Bilder von Demonstranten mit den Worten: „Das sind die Gesichter des Hasses. Schaut genau hin und postet die Namen derjenigen, die du erkennst.“

Pi-NEWS überreicht Jennifer Lawrence dafür jetzt schon mal den Blockwart-Preis 2017.

Muslima und neueste Burka-Trick

Seit Sommer 2016 [43] gilt im Schweizer Kanton Tessin ein Burka-Verbot. Bei Verstoß ist eine Geldbuße fällig. Vor allem muslimische Touristinnen aus den Golfstaaten umgehen das Verbot neuerdings, indem zu ihrem Schleier eine Hygienemaske [44] tragen. Wie lange sich die Schweizer Polizei von den Scheichliebchen verarschen lassen will, bleibt abzuwarten.

Neues vom „bösen weißen Mann“

Würden nur Weiße in New York City leben, ginge die Mordrate um 91 Prozent zurück; die Raubrate um 85 Prozent, die Schießereiren um 97 Prozent. (Quelle: Oliver Janich [45] / American Renaissance – „The Color of Crime“)

Das Letzte kommt zum Schluss

Mal wieder ein Drama aus der Daily Soap „Deutsche Frau und muslimischer Freund/Mann“: In Heidenau in Sachsen wollte Ahmed E. (26) mit seinem Baby vom Dach [46] springen.

Am Montag Vormittag holte die Polizei den Asylbewerber aus der Wohnung seiner zehn Jahre älteren Lebensgefährtin Daniela N. und brachte ihn in die Psychiatrie. Dort brach er aus und stieg durch ein offenes Fenster in die Wohnung seiner Ex-Freundin. Er schlug sie, bedrohte sie mit einem Springmesser und kletterte mit dem acht Monate alten Baby aus dem Dachfenster.

Mutter schreit: „Tu das Messer weg!“; verzweifelt zerrt sie an ihm – vergeblich. Erst als die Polizei das Haus stürmte, konnte das Kind gerettet werden.

Like

Warum die Justiz so gern mit Migranten kuschelt (3)

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 65 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Die ersten beiden PI-NEWS-Folgen haben viele fassungslos gemacht. Der Rest der „Top 10“ wird sie zornig machen: Erschütternd, wie „blind“ Justitia inzwischen wirklich ist, wenn’s um Migranten geht …

Fall 6: Wenn Muslime „das Gespräch suchen“ (sollten Sie sich ein schnelles Pferd besorgen, liebe Leser)

Diesen skandalösen Fall erzählt uns PI-NEWS-Leserin Gaby: 2012 wurde mein Mann auf unserem hermetisch abgeriegelten Grundstück von drei irakischen Neuansiedlern überfallen. Sie schlugen ihn zu Boden und traten ihm mit gezielten Tritten gegen den Kopf, wieder und wieder.

Ich musste es vom Wohnzimmerfenster aus mit ansehen und bin sicher, nur mein Schreien, Schreien, Schreien hinderte die Männer daran, meinen Mann totzutreten.

Nachdem der Fall immer wieder verschleppt wurde, konnte ein Täter ermittelt werden und es kam doch noch zu einer Verhandlung. Obwohl Zeugen bestätigten, dass die Männer über unseren hohen Zaun kletterten, schrieb die Richterin doch tatsächlich in ihrer Urteilsbegründung: „Er betrat das Grundstück und suchte das Gespräch“ (sic!).

Als das islamische Goldstück zu sieben Monaten auf Bewährung nebst Zahlung eines Schmerzensgeldes wegen gefährlicher Körperverletzung (statt versuchtem Totschlag) verurteilt worden war, lief er grinsend und lachend aus dem Gerichtssaal.

Naiv, wie wir damals waren, wendeten wir uns an die Medien, weil wir glaubten, der Fall wäre von öffentlichem Interesse. Anfangs zeigten sich auch ein paar Lokalredakteure interessiert. Doch letztendlich winkten alle ab. Einer steckte uns: „Anweisung von oben – der Fall ist politisch zu brisant.

Ach, und dass mein Mann bis heute keinen Cent des Schmerzensgeldes sah, brauche ich nicht extra zu erwähnen, oder?

Fall 7: Wenn Papa „es gemacht hat“, aber Afri ist …

Einen ganzen Monat lang malträtierte ein Westafrikaner seine erst fünfjährige Stieftochter. 30 Tage hintereinander prügelte er das kleine Mädchen mit Hammer, Stock und Gürtel.

Berliner Polizisten, die bekanntlich schon viel gesehen haben, waren schockiert, als sie die Kleine im Februar 2015 aus der elterlichen Wohnung in Kreuzberg retteten. Ihr Körper war mit Hämatomen, Striemen und Abschürfungen übersät; ihr Blick: starr. Typisch für chronisch misshandelte Kinder.

Die Frage, wie es zu den Verletzungen kam, beantwortete das Mädchen kaum hörbar: „Papa hat das gemacht.“ Motiv für die Tat: Religiöse „Rituale“ aus der afrikanischen Heimat des Urmenschen. „Das Mädchen ist für lange Zeit seines Lebens geschädigt“, sagte der Richter. Das ist natürlich blanker Hohn. Und es ging dem Richter ja auch an der Robe vorbei, reichte allemal nicht für ein Urteil, das Mensch begreifen kann: Der Kinderschläger musste genau Null Tage in den Knast: Zwei Jahre auf Bewährung. Und die „Berliner Morgenpost“ barmte mit dieser Überschrift um Verständnis:

„37-Jähriger quälte Stieftochter aus religiöser Überzeugung“

Die Herren Redakteure der Funke-Mediengruppe hatten „verstanden“ …

Fall 8: Wenn sich Muslime in einer Zwangslage befinden

Quizfrage: Hat jemand, der drei Mal auf seine hübsche deutsche, von ihm geschwängerte Freundin, einsticht, eine angehende Steuer-Fachgehilfin, vor ihrer Haustür auflauert, sie mit dem Messer ermordet, das ungeborene Baby natürlich gleich mit, eine besonders schwere Schuld auf sich geladen? Der normale Menschenverstand würde sagen: „Selbstverständlich, Euer Ehren!“

Doch „Euer Ehren“, das Landgericht Wiesbaden konnte 2014 bei diesem „Ehrenmord“ beim besten Willen keine „besondere Schwere“ der Schuld erkennen. Grund: Der 24-jährige Afghane, der auf Steuerzahlers Kosten auch noch hier studieren darf, habe sich „aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden“. Vier Jährchen. Bei „guter Führung“ zwei Drittel. Arschbacke, also …

Fall 9: Wenn Muslime bei uns „keinen Halt“ finden

Es passierte in Linden (Hannover): „I love you“, flüsterte Naji N. (27, aus Marokko) während er seinem blutenden Opfer über den Bauch streichelte. Es war erst 22, hochschwanger noch dazu, mit Zwillingen. Über zwei nicht enden wollende Stunden ging das Martyrium aus Misshandlung und Vergewaltigung.

Das sollte doch aber mal mindestens über zehn Jahre Knast wert sein? Da war sich die Staatsanwaltschaft sicher. Sowieso, aber auch, weil Naji N. kein Unbekannter vor deutschen Gerichten ist: Der Marokkaner hatte schon einmal eine Frau grün und blau geschlagen. Das Urteil seinerzeit: 19 Monate wegen Körperverletzung; auf Bewährung! (Danach Abschiebung? Ach was!)

Diese 19 Monate flossen in die Strafe des Nordafrikaners ein. Wir müssen sie also von den sieben Jahren abziehen, die er für die Vergewaltigung des schwangeren Mädchens bekam. Bleiben fünf Jahre. Das ist die Hälfte von dem, was die Staatsanwaltschaft forderte.

Wie es dazu kommen konnte? Nun, Naji N. erzählte dem Richter gleich mehrere Märchen aus 1000 und einer Schlacht: Schwerer Trinker sei er, und Kiffer, könne sich also schon mal an überhaupt nix erinnern; außerdem leide er an der guten alten posttraumatischen Belastungsstörung, jammerte er, klar, in Libyen, da war er nämlich in der Gewalt von so voll bösen IS-Terroristen (wie er sich befreien konnte, wird sein Geheimnis bleiben) und in seinem Schlusswort fiel im plötzlich ein: „Ich wurde selbst sexuell missbraucht.“

WOW! Wenn der Kerl jetzt noch gut schreiben könnte, dann hätten wir einen neuen Karl May.

All das hat den Richter augenscheinlich sehr beeindruckt. Und außerdem und überhaupt: „Er hatte eine schwierige Entwicklung, fand hier keinen Halt.“ Genau! Schuld sind also wir, die Deutschen, die dem armen, jungen Mann einfach keinen Halt gaben.

Fall 10: Wenn Migranten im Gerichtssaal Party feiern

Gruppenvergewaltigungen sind im Deutschland der Nachkriegszeit ein neues Phänomen, das uns die Menschen, die „wertvoller sind als Gold“ (SPD-Martin Chulz) beschert haben.

Hamburg im Februar 2016. Ein 14-jähriges Mädchen wird von ihrer Freundin zu einer Party eingeladen. Dort vergewaltigen sie ein Serbe (21) und seine Freunden mehrfach. Die „Freundin“ filmt und gibt dazu Regieanweisungen. Es werden Gegenstände in Vagina und Anus des Mädchens eingeführt. Das Opfer ist hilflos (1,9 Promille), übergibt sich mehrfach. Es wird schwerverletzt bei null Grad fast nackt, „wie Müll“ im Hinterhof liegen gelassen, wie der Vorsitzende Richter zusammenfasst.

Nachbarn hören am nächsten Morgen schwache Hilferufe und alarmieren die Polizei. Das Mädchen kommt mit starker Unterkühlung auf die Intensivstation.

Urteil: Nur vier Jahre Haft für den Haupttäter und – Bewährung für die restlichen Vergewaltiger. [47] Schließlich müsse man die ganz bestimmt echt ehrlich gemeinte Reue der Täter berücksichtigen; und natürlich ihre ach so günstige Sozialprognose.

Bei der Urteilsverkündung grölten, pfiffen, jubelten und klatschten die Freunde und Angehörigen der Täter – Party-Stimmung im Gerichtssaal.

Immerhin, es gibt Hoffnung: Der 5. Senat des BGH Leipzig hob das Urteil wegen schwerer Mängel in der Beweiswürdigung auf und verwies es an eine andere Kammer…

Was treibt Richter und Richterinnen? Warum kuscheln sie so gern mit Migranten und Muslimen?

So gut wie alle sind Gutmenschen, in Wahrheit Wirklichkeitsflüchtlinge, die selbst in Hitler einen guten Kern gefunden hätten: Schlimme Kindheit und Jugend. Vom Adoptiv-Vater verprügelt, von einer Ziege einen Hoden abgebissen, Mutter gestorben, auf der Kunsthochschule nicht angenommen, halb blind geschossen im Gas des 1. Weltkriegs. Dazu, kein Glück bei den Mädels!! Wie viel Leid kann so ein Mensch ertragen? Außerdem kam der Migrant aus Österreich nie so richtig in Deutschland an, hätte aber als Reichskanzler und Vorsitzender der NSDAP eine günstige Sozialprognose gehabt bei unseren Gutachtern und Richtern …

Kurz: Es kann nicht sein, was nicht sein darf, jeder Mensch ist gut, vor allem, wenn sie noch nicht so lange hier leben.

Die ganze Wahrheit: Sie haben Angst. Richter, Staatsanwälte, Schöffen, Anwälte, Zeugen – sie alle werden in Deutschland längst von Migranten bedroht. Motto: Milde Strafe oder Du wirst schon sehen …

GUT, dass es Im MAINSTREAM Blätter wie „Focus“ gibt! Mit letzter Tinte kämpfte er stets für die Opfer, etwa so: „Sind deutsche Gerichte zu sanft bei Straftätern, die aus religiösen Motiven handeln? Eine Studie sagt: Nein. Die Urteile fallen zumeist sogar strenger aus.“

Amen und Allahu akbar, Hubert Burda!!!

» Teil 1 [48]
» Teil 2 [49]

Like