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Tagesschau: Ein „Brite libyscher Abstammung“

Würde ein Brite andere Briten töten? Eher nicht. Es gab den Fall in Nordirland, wo katholische Briten (von der IRA) protestantische Briten töteten und umgekehrt. Der Gegensatz der Glaubenszugehörigkeit stand dort aber (auch) als äußerliches Merkmal für andere Gegensätze wie z.B. wirtschaftliche Stellung oder Volkszugehörigkeit der Menschen. Die Glaubenszugehörigkeit spiegelte äußerlich das Streben nach Unabhängigkeit von Großbritannien oder den Wunsch nach Verbleib im Verbund (katholische Iren vs. Protestantische Schotten / Engländer) wieder. Es töteten dort also nicht Briten andere Briten, sondern katholische Iren töteten protestantische Engländer oder Schotten – und umgekehrt.

(Von Sarah Goldmann)

Der „Brite“, um den es hier geht, ist der Attentäter von Manchester. Es ist die Webseite der Tagesschau, [1] die ihn als einen „Briten libyscher Abstammung“ vorstellt, und damit einer Sprachregelung folgt, die suggerieren soll, dass Terror und Gewalt nicht nur von außerhalb kommen. Terror und Gewalt, gegen Kinder, gegen Achtjährige, erfolgen nicht nur durch AUSLÄNDER, sondern auch durch die eigenen Leute. Terror kommt nicht nur von MIGRANTEN, sondern auch von Menschen, die schon länger dort leben; und deshalb auch nicht nur vom ISLAM, weil man weiß, dass es unter den BRITEN auch andere Glaubensrichtungen gibt. Es war ein BRITE, so what?

Was bedeutet das aber, dass Abedi in Großbritannien aufgewachsen ist, wie auch gerne betont wird, wenn er durch die wirren Werte einer streng islamischen Familie geprägt wurde? Das waren Muslime, die sich den Christen des Landes gerade nicht verbunden fühlten und entsprechend ihre Kinder erzogen. Abedi fühlte sich dem Islam verpflichtet, nicht seinem Studium. Für ihn war der „Prophet“ Mohammed wichtig, nicht die Queen. Die Queen verbindet als Integrationsfigur die meisten Briten, der Muslim aus Manchester zählte definitiv nicht dazu.

Salman Abedi fühlte sich nicht als „Brite“. Er fühlte sich seinen Eltern mit ihren arabischen Wurzeln verbunden und dem islamischen Glauben, für den sie sich in der Gemeinde engagierten. Man erkennt schon am Vornamen, dass Abedis Eltern ihn nicht als „Briten“ sahen, sondern als Muslim. Chinesische Einwanderer in den USA taufen ihre Kinder durchaus mit christlichen („britischen“ und amerikanischen) Vornamen; Bruce Lee und Jackie Chan adaptierten die ihnen von ihrer angloamerikanischen Umwelt aufgedrückten neuen Vornamen und integrierten sie in ihre persönliche Identität. Ein solches Verhalten ist Arabern und allgemeiner Moslems fremd. Nie kämen sie auf die Idee, andere Namen als die traditionellen, dem islamischen Glauben verbundenen, zu benutzen. „Salman“ war ein persischer Kampfgefährte des „Propheten“ Mohammed.

Es war kein Brite, der in Manchester tötete, es war keiner von den eigenen Leuten. Es war kein Brite libyscher Abstammung.

Es war ein Libyer mit britischer Staatsangehörigkeit oder ein Libyer „islamischer Abstammung“ bzw. mit islamisch geprägter Sozialisation. Wenn man ihn so nennen würde, würde man aber gleichzeitig den Grund seines Tötens verdeutlichen. Das will die ARD nicht und das wollen auch alle anderen politkorrekten Medien nicht. Und deswegen bezeichnen sie ihn so, wie wir es hier sehen.

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„Wir sollten begreifen, dass der Islam uns den Krieg erklärt hat!“

geschrieben von PI am in Islam,Video | 170 Kommentare

Ich schreibe diesen Artikel heute, nachdem wir als Mitglieder des Niederländischen Parlaments in Anwesenheit des britischen Botschafters mit einer kurzen Rede unseres Premierministers und mit einer Schweigeminute der Opfer von Manchester gedacht haben. Vor zwei Monaten haben wir dasselbe für die Opfer in Stockholm getan. Im vergangenen Dezember für die in Berlin. Und davor für die in Nizza, Brüssel, Paris, Kopenhagen… Die Liste wird endlos, während die Zahl der westlichen Botschafter, die unser Parlament aufgrund eines dieser traurigen Geschehnisse noch nicht besucht haben, immer kleiner wird.

Und jedes Mal hören wir dieselben hohlen Worte des Schocks und der Trauer und wie unverständlich all das ist. Aber wir hören niemals, dass unser Premierminister und die Führer anderer westlicher Länder uns die Wahrheit sagen. Der Grund all dieses Blutvergießens, all dieses Elends, all diesen Schmerzes und all der Sorgen, das ist der Islam.

Anstelle von Wahrheit präsentiert man uns Krokodilstränen. Wir müssen uns hohle Phrasen anhören, uns weht nichts als politisch korrekte heiße Luft, nichts als leeres Geschwätz entgegen, wieder und wieder. Aber die Wahrheit bleibt unveränderlich: kein schlechter Baum kann gute Frucht hervorbringen. (Anm. Siehe Matthäus Evangelium, Kapitel 7 Vers 17-18).

Wir sind Zeugen der Ausübung der reinen islamischen Praxis: Denn das ist der Koran mit seiner Ermahnung „Terror in die Herzen der Nicht-Muslime zu werfen“ (Sure 8,12). Das ist der Prophet Mohammed, der seinen Nachfolgern gegenüber stolz sagte: „Ich bin durch Terror siegreich geworden“ (Bukhari, 4.52.220).

Der Islam ist keine den Frieden liebende Religion, sondern eine böse totalitäre Ideologie. Der Islam möchte alle Nicht-Muslime unterwerfen. Er ist mit Freiheit und Menschenwürde vollkommen unvereinbar. Er predigt Hass, verbreitet Gewalttätigkeit und ist vom Wesen her barbarisch und gewalttätig.

Und er mißbraucht unsere eigene Offenheit und demokratische Freiheit, um unsere Demokratie zu untergraben und uns diese Freiheit zu rauben. Der Islam baut Moscheen und islamische Schulen, oft mit saudischem Geld, in denen Hass gegen den Westen gepredigt wird. Der Islam nutzt unser eigenes Rechtssystem, um seine Kritiker zu schikanieren. Er verhält sich wie eine fünfte Kolonne in unserer Mitte.

Die Welt wird nicht von globaler Erwärmung bedroht, sondern vom globalen Islam.

Angriffe über Angriffe, bei denen unschuldige Menschen getötet werden. Jeder ist ein Ziel. Es ist absolut nicht akzeptabel, dass es immer noch politische Führer und Medien gibt, die das Problem ignorieren. Sie möchten die Bürger glauben machen, dass der Islam eine friedliebende Religion ist, und dass da nur einige wenige islamische Extremisten seien, die alles ruinieren. Aber lasst euch nicht zum Narren halten.

Meinungsumfragen zeigen, dass nicht weniger als zwei Drittel der Muslime in den Niederlanden die islamischen Vorschriften wichtiger finden als unsere säkularen demokratischen Gesetze. Forschungen der Universität Amsterdam zeigen, dass elf Prozent der Muslime in den Niederlanden Gewalt im Namen des Islam für akzeptabel halten. Das sind mehr als 100.000 Muslime in den Niederlanden. Zweimal die Zahl der Soldaten in der niederländischen Armee.

Der Ideologie des Islam ist es unmöglich, sich in einer freien Gesellschaft zu assimilieren. Menschen können sich assimilieren; eine Ideologie kann das nicht. Wir sollten den Islam nicht länger in unsere Gesellschaft importieren. Nicht, weil wir die Menschen hassen würden, sondern weil wir mit einer Ideologie, die mit Freiheit total unvereinbar ist, ein Problem haben.

Diejenigen, die den Islam säen, müssen erkennen, dass sie nicht anderes ernten werden als Terror und die Barbarei der Scharia Gesetze, mit ihrer Unterdrückung der Frauen, der Christen, der Juden, derer, die den Islam verlassen haben und der Kritiker des Islam.

Im vergangenen Monat hat das Pew Forum etwas wirklich Schockierendes offenbart. Die Welt wird immer islamischer. Zwischen heute und 2060 wird die Zahl der Muslime um 70 Prozent angestiegen sein. Das ist mehr als zweimal so schnell wie die Zahl der Christen, dreimal so schnell wie die Zahl der Hindus und fast fünf mal schneller als die Zahl der Juden. Um 2060 wird der Islam beinahe so viele Anhänger haben wie das Christentum. Und bald darauf wird er das größte Glaubenssystem auf der Erde werden.

In vielen westlichen europäischen Ländern wachsen die Bevölkerungen nur wegen der Einwanderer. Und viele von diesen sind islamisch. Muhammad ist bereits der beliebteste Name unter den männlichen Neugeborenen in den größeren Städten in Britannien, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und anderswo.

Der Islam verwendet alle denkbaren Mittel, die er in die Hände kriegen kann. Gewehre und Bomben, Messer und Autos und Flugzeuge. Aber auch Demographie und Einwanderung.

Im vergangenen Jahr setzten sich über 180.000 Menschen in kleine Boote, um von Libyen nach Europa zu gelangen. Und das ist erst der Anfang. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass sich die Bevölkerung Afrikas gegen Ende des Jahrhunderts vervierfacht hat. Von heute einer Milliarde auf 4 Milliarden. Ein Drittel der Afrikaner möchte die eigenen Länder verlassen. Viele von ihnen sind islamisch. Und sie möchten nach Norden ziehen. Wenn die westeuropäischen Länder mit ihrer gegenwärtigen Politik der offenen Grenzen fortfahren, dann ist die Bevölkerung des europäischen Kontinents in Gefahr, verdrängt zu werden und ihre Nationen kolonisiert und islamisiert. Nicht länger europäisch, sondern eine Provinz Afrikas.

Um uns selbst vor Greueltaten zu schützen, wie derjenigen, die jetzt in Manchester verübt worden ist, und um den Prozess des Bevölkerungsaustausches in Europa zu stoppen, sind das die drei wichtigsten Dinge, die wir tun sollten:

1. Begreifen, dass der Islam das Problem ist. Und anfangen, unsere Gesellschaften zu de-islamisieren. Keine islamischen Schulen mehr, keine Hasspredigten. Wir sind mit einer existentiellen Bedrohung konfrontiert und sollten diese als solche behandeln.

2. Alle Einwanderung aus islamischen Ländern beenden. Genug ist genug! Diejenigen Einwanderer, die bereits in unseren Nationen sind, sind willkommen zu bleiben, aber nur dann, wenn sie unseren Werten, unserer Verfassung, unseren Gesetzen vollkommen anhängen. Wenn sie Verbrechen begehen oder anfangen, gemäß dem Scharia Gesetz zu handeln, dann sollten wir sie unverzüglich des Landes verweisen. Wenn notwendig, dann muss angeordnet werden, dass radikale Muslime inhaftiert werden.

3. Beendet die politische Korrektheit. Wir sollten nicht zulassen, dass der Islam unsere Freiheiten und unsere verfassungsmäßigen Rechte mißbraucht, nur damit er sie abschaffen kann. Es ist naiv und gefährlich, einer totalitären Ideologie Rechte zu gewähren, die, wenn es nach ihrem Willen geht, uns unserer Rechte berauben möchte. Wir sollten begreifen, dass der Islam uns den Krieg erklärt hat, aber dass wir niemals zulassen werden, dass er gewinnt!

Der Islam hasst uns und tötet uns. Und niemand beschützt uns. Unsere Anführer verraten uns.

Lasst uns anfangen, mutig zu handeln, unsere Pflicht zu tun und unsere Nationen zu de-islamisieren, um uns zu schützen und ein freies Volk zu bleiben.

(Im Original erschienen auf Gates of Vienna [2])

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Islamische Liebe für „Ungläubige“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Islam ist Frieden™ | 117 Kommentare

Der britische Channel 4 schickte am Mittwoch Reporter nach Rusholme im Süden von Manchester auf die Straße, um Moslems über den islamischen Terroranschlag und zu eventuellen heftigen Reaktionen (backlash) gegen Moslems zu befragen. Eine Vollverschleierte distanzierte sich zunächst von Terroranschlägen, aber dann antwortete sie in islamkonformer Manier: „Ich muss nichts beweisen. Ich bin eine gute Muslimin, und meine Freunde wissen, dass ich eine gute Muslimin bin. Alle die mich kennen wissen, dass ich eine gute Muslimin bin….ich möchte unserer Community helfen, der Welt, dem Globus helfen, überall, wo wir vielleicht helfen können, aber ja, die Islamophobie wird wahrscheinlich jetzt ansteigen, es gab Angriffe auf muslimische Frauen.“

(Von Alster)

Auf der Brust der Vollverschleierten ist der Text „Love“ in Form einer Pistole, einer Handgranate, eines Sprungmessers und einer automatischen Waffe gedruckt: [3]

Ein anderer Moslem gibt im Interview die Standard-Version wieder, nachdem ein Moslem eine terroristische Handlung begangen hat: Die Moslems seien die Opfer. Sie seien die Kollateralschäden dieser Art des Terrors.

Das ganze widerliche Video, das Channel 4 inzwischen entfernt hat, ab min 6,15 ist die Vollverschleierte in aller Pracht dabei:

Inzwischen werden täglich Mitglieder der islamischen Community des Terroristen festgenommen. Immerhin beherbergt das Vereinigte Königreich 23.000 erwiesene Dschihadisten [4].

Die Polizei nimmt inzwischen an, dass britische Steuerzahler die Terror-Handlung des islamischen Manchester-Selbstmord-Bombers mitfinanziert haben [5]. Er lebte von Tausenden Pfund Studenten-Darlehen und Sozialleistungen, die ihm auch Reisen nach Libyen ermöglichten.

Der Islamischen „Liebe“ setzen wir bis jetzt tapfer und wehrhaft unsere Herzen, Teelichter und Blumen entgegen.

[6]

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Manchester-Attentäter reiste über Deutschland an

geschrieben von SH am in Islam ist Frieden™ | 114 Kommentare

Der Bomben-Attentäter von Manchester, Salman Abedi, 22, hat sich mindestens zweimal in Deutschland aufgehalten, berichtet aktuell der Focus: [7]

Nur vier Tage vor dem verheerenden Terroranschlag mit 22 Toten und Dutzenden Verletzten am Montagabend dieser Woche flog Abedi von Düsseldorf aus nach Manchester. Dies erfuhr FOCUS zuverlässig in Berliner Sicherheitskreisen.

Ein besonders interessantes Detail: Als er das erste Mal zuvor diesen Weg über Deutschland genommen hatte, damals über Frankfurt, kam er offensichtlich gerade von einem Terror-Camp aus Syrien zurück:

Auch die Umstände seines zweiten Aufenthalts in Deutschland werden derzeit ermittelt: 2015 flog Abedi nach FOCUS-Informationen von Frankfurt / Main aus nach Großbritannien. Offenbar war er zuvor bei einer paramilitärischen Ausbildung in Syrien  teilte Scotland Yard dem deutschen Bundeskriminalamt (BKA) mit.

„Die Szene ist international eng verflochten“, so ein ranghoher BKA-Experte zu FOCUS. „Wir müssen klären, ob Abedi in Syrien Leute kennengelernt hat, die er jetzt in NRW oder Hessen getroffen hat!“

Fragt sich erstens, ab welchem Zeitpunkt man (in Deutschland) wusste, woher Abedi nach Frankfurt kam, also aus dem Terror-Camp in Syrien, um dann weiter nach GB zu reisen, zweitens, davon abhängig, warum er nicht festgesetzt wurde, wenn er vorher im Islamischen Staat war, weder vor zwei Jahren noch jetzt, drittens, besonders für uns wichtig, wieso man jetzt annehmen kann, er habe Leute in Syrien kennen gelernt und die nun plötzlich in Deutschland wieder getroffen, in Hessen oder in Nordrhein-Westfalen! Warum denn gerade hier?

Die ersten schwarzen Peter dürften sich langsam in Bewegung setzen, unter Mutti.

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Islamterror in Manchester: Der Täter und die Heuchler

geschrieben von SH am in Islam ist Frieden™ | 3 Kommentare

Britischen Medien zufolge wurde der islamische Attentäter, der am Dienstagabend durch ein Sprengstoffattentat mit einer Nagelbombe 22 Menschen tötete und rund 60 zum Teil schwer verletzte, darunter auch Kinder, als der 22-jährige Salman Abedi (Foto) identifiziert. Er war ein in Großbritannien geborener Sohn strenggläubiger Moslems, die als libysche „Flüchtlinge“ eingewandert waren. Abedi und mindestens einer seiner drei Brüder, sowie sein Vater hätten regelmäßig die Didsbury Moschee in Manchester besucht. Der Täter soll sich gerne in „islamischen Gewändern“ gezeigt haben. The Telegraph [8] berichtet, dass Abedi vor kurzem erst von einem „Urlaub“ aus Libyen zurückgekehrt sei. Salman Abedis älterer Bruder Ismail ist Lehrer an der Koran-Schule der Didsbury-Moschee.

Die libysche Gemeinde in Manchester beherbergt auch Gaddafi-Dissidenten der Terrorgruppe Libyan Islamic Fighting Group (LIFG). Unter ihnen war auch Abd al-Baset Azzouz, ein „Bombenexperte“ von dem bekannt ist, dass er Großbritannien verließ, um ein terroristisches Netzwerk in Libyen anzuführen, das von Ayman al-Zawahiri, Osama bin Ladens Nachfolger gegründet worden war. Azzouz hatte vier Söhne in Manchester, allesamt Mitglieder der Didsbury-Moschee. Mohammed Saeed El-Saeiti, der Imam der Moschee ist nach eigenen Angaben selbstverständlich gegen Gewalt.

Der Großteil Abedis Familie sei mittlerweile wieder in Libyen, heißt es, Salman und Ismail blieb in Manchester. Die Eltern sollen vor Weihnachten schon ausgereist sein. Nachbarn berichten von einer riesigen Flagge im Fenster des Hauses, ob libysch oder irakisch konnten sie nicht sagen. Sie dachten, naiv wie fast überall, es hätte „etwas mit Fußball zu tun“. Der Attentäter wird von ihnen als ruhiger, freundlicher Mann beschrieben.

Die Naivität der Bevölkerung ist schon als zumindest verwunderlich anzusehen, zumal dies nicht der erste furchtbare Terroranschlag des Islams in Großbritannien ist. Was aber wirklich abstoßend ist, ist die Heuchelei unserer Politiker. Neben Cem Özdemir [9] für die Grünen und Martin Schulz [10] für die SPD zeigte sich auch die Terror-Invasionschefin Angela Merkel persönlich „tief betroffen“. In einer Pressemitteilung schwurbelte sie, oder ließ schwurbeln [11]:

Mit Trauer und Entsetzen verfolge ich die Berichte aus Manchester. Es ist unbegreiflich, dass jemand ein fröhliches Popkonzert ausnutzt, um so vielen Menschen den Tod zu bringen oder ihnen schwere Verletzungen zuzufügen. Meine tiefe Anteilnahme gilt allen Opfern und Betroffenen sowie den Angehörigen in ihrer Trauer und Verzweiflung.

Dieser mutmaßliche terroristische Anschlag wird nur unsere Entschlossenheit stärken, weiter gemeinsam mit unseren britischen Freunden gegen diejenigen vorzugehen, die solche menschenverachtenden Taten planen und ausführen. Den Menschen in Großbritannien versichere ich: Deutschland steht an Ihrer Seite.

Für die Opfer und Hinterbliebenen, aber auch für alle anderen ist das der reine Hohn. Alles was diese Frau mit „Entschlossenheit“ verfolgt, ist noch mehr Terror zu importieren. Und auch alle anderen Heuchler dieser Tage sind maßgeblich für solche Umstände in Europa verantwortlich. Unter anderem die Kirchen. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) spendete erst kürzlich [12] 100.000 Euro an die Schlepper von Sea-Watch, die den Terror fast direkt an der libyschen Küste abholen, zeigen sich aber gleichzeitig betroffen [13], wenn dann Kinder sterben:

Bei seiner Eröffnung am Mittwoch in Berlin will der Kirchentag der Opfer des jüngsten Anschlags in Großbritannien gedenken. „Wir werden die schrecklichen Ereignisse von Manchester in den Eröffnungsgottesdienst aufnehmen und für die Opfer beten“, sagte Kirchentagssprecherin Sirkka Jendis am Dienstag.

Auf all das können die bereits Betroffenen und jene, die es wohl mit Sicherheit noch treffen wird, verzichten. Der Islam zieht eine Blutspur durch Europa und nach jedem weiteren Massaker hören wir die immer gleichlautenden Mitgefühlsbekundungen – niemand kann das noch ernst nehmen, niemand sollte diesen Politikern auch nur ein Wort noch glauben. Am wenigsten Merkel und ihren Invasionshelfern.

Die britische Premierministerin Theresa May hob die Terrorwarnstufe von „ernst“ auf „kritisch“ an und die bewaffnete Polizei bekommt Unterstützung durch das Militär, was darauf schließen lässt, das weitere Anschläge erwartet werden.

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ZEIT schließt Kommentarbereich zu Manchester

geschrieben von SH am in Meinungsfreiheit | 1 Kommentar

Nach dem schlimmen Terror-Anschlag in Manchester, bei dem der 23-jährige islamische Selbstmordattentäter Salman Abedi mindestens 22 Menschen mit in den Tod riss und 59 Menschen, unter ihnen 12 Kinder, verletzt wurden, hat die ZEIT-Redaktion sich dazu entschieden, die Kommentarfunktion eines ihrer Artikel zum Thema zu schließen. Bereits nach elf Kommentaren hatten die Zensoren genug. Um 1:02 Uhr heute Nacht, als der Artikel erschien, konnte man schon recht sicher von einem Terrorakt in Manchester ausgehen.

Die ZEIT [14] schreibt:

Durch eine Explosion während eines Konzert[s] im britischen Manchester sind mindestens 19 Menschen getötet worden. Die Polizei behandelt den Vorfall als Terrorakt.

Freunde und Gegner des Islam als politischer und gewaltaffiner Ideologie wussten das schnell richtig einzuordnen, allerdings wollten es die Islamfreunde nicht gern auch noch an der großen Glocke hängen sehen. Bitten an die Redaktion, den Kommentarbereich zu schließen bzw. die Berichterstattung zum Thema noch ganz auszusetzen, machen die ersten nervösen Äußerungen der ZEIT-Leser aus:

1. Bitte die Kommentarfunktion bis man mehr weiß schließen! Danke!

1.1   macht sinn

1.2   Ich hätte vielleicht mit der Eilmeldung generell gewartet, bis man irgendetwas weiß

1.3   Aber später bitte nicht vergessen, sie wieder zu öffnen. Ebenfalls: Danke!

1.4   In anderen Online Medien wirds schon hässlich, schließen der Kommentare scheint
angebracht. Derzeit weiß eh noch niemand irgendwas.

1.5   Dito!

2. …nein, die Kommentarfunktion nicht schließen! Die Menschen sind nicht so dumm, dass man ihnen geäußerte Gefühle und auch Kommentare nur dann erlauben darf, wenn alle „genug“ wissen…

3. Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Spekulationen. Danke. Die Redaktion/dl

3.1 Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.

3.2  Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.

3.3  Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.

Der Kommentarbereich dieses Artikels ist geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Hier ein Screenshot:

Theoretisch sind viele Erklärungen („Spekulationen“) möglich, auch das Bersten einer Gasleitung nach einem Erdbeben. Nur sind einige wahrscheinlicher und plausibler als andere, und dass das so ist, liegt nicht an den Lesern, sondern an der Realität. Wir haben verstanden.

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