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Bremen: Nigerianer schächtet Freundin mit Buschmesser

Von JOHANNES DANIELS | Kein überregionales Mainstream-Medium außer „BILD Regio Bremen“ berichtet über das „Blutbad [1]“, das das illegal importierte Goldstück Samuel U. (43), im Juni in Bremen-Lüssum an seiner Lebensgefährtin anrichtete und das seit Donnerstag vor dem Bremer Landgericht „verhandelt“ wird. Warum wohl?

Der Weser Kurier [2] berichtete im Juni politisch korrekt unter der „Schlagzeile“

41-Jährige in Lüssum erstochen

„Ein 42 Jahre alter Mann hat am Freitagvormittag seine 41-jährige Partnerin in der gemeinsamen Wohnung am Lüssumer Ring mit einem Messer angegriffen und dabei tödlich verletzt. Der Mann alarmierte nach Polizeiangaben eigenständig kurz nach der Tat um 10.20 Uhr den Notruf der Polizei. Er gab an, seine Frau mit einem Messer verletzt zu haben.

Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen war die 41-Jährige bereits ihren Verletzungen erlegen. Eine sofort eingeleitete Reanimation verlief erfolglos. Der 42-jährige mutmaßliche Täter ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar. Sie sind jetzt Bestandteil der weiteren Ermittlungen“.

Lebens-gefährdender Lebensgefährte

Samuel U. griff dabei seine Lebensgefährtin an und schnitt der Mutter seiner beiden Kinder mit der 26 Zentimeter langen Klinge eines Buschmessers nach Stammesbrauch geflissentlich die Kehle auf. Sie verblutete bei dem rituellen Vorgang. Beim Mordprozess-Auftakt legte der Nigerianer am Donnerstag ein Geständnis ab. Der in Deutschland Schutzsuchende gab in einer Erklärung über seine steuerfinanzierte Anwältin selbstverständlich dem Opfer die Schuld: „Ich liebte sie, wir wollten heiraten. Sie wurde wieder schwanger. Ein Geschenk des Himmels. Doch sie forderte 7.500 Euro von mir, drohte mit Abtreibung.“ Schächter Samuel U. weiter: „Sie forderte weiter Geld, drohte mit Trennung. Ich bettelte. Sie lachte mich aus, ohrfeigte mich immer wieder. Wütend nahm ich das Messer, traf sie am Hals…“

Messer-Einwirkung gegen die Halsgegend zum Nachteil der Geschädigten

Der Weser-Kurier berichtet in rührender neudeutscher Umvolkungs-Poesie [3] über den Täter, der sich selbst zum leidvollen Opfer geriert:

„Als die Staatsanwältin vorliest, was der Mann, der mit unsicherem Blick auf der Anklagebank sitzt, getan haben soll, wird es still in Saal 249 des Landgerichts Bremen. Der 43-Jährige soll seine Lebensgefährtin und Mutter der beiden gemeinsamen Kinder heimtückisch getötet haben. Mit einem Buschmesser mit einer 26 Zentimeter langen Klinge soll er sie von hinten attackiert haben. Soll zwei kräftige, tiefe Schnitte waagerecht ausgeführt haben. Das Messer durchtrennte sämtliche Halseingeweide der Frau. Sie blutete stark, verstarb noch am Tatort“.

Und weiter:

„Die Strafkammer ließ eine Anklage wegen Mordes zu. Wenn sich die heimtückische Vorgehensweise vor Gericht bestätigen sollte, könnte der 43-Jährige lebenslänglich im Gefängnis landen“.

Merkel-Deutschland 2019: Fragen über Fragen?

Mit feinfühliger Täterempathie, Küchentisch-Psychologie und einem unfreiwilligen Maß an Realsatire versucht die linksgrüne Relocation-Postille mit wohl gefälschter Mini-Abo-Auflage [4] die Tathintergründe der afrikanischen Messerfachkraft für ihre Leser weiter intuitiv zu ergründen:

„Wie kommt jemand dazu, seine Freundin und die Mutter der gemeinsamen Kinder so brutal zu töten? Wie kam es zu der Bluttat, nach der der Angeklagte sogar selbst die Polizei rief? Und wieso hat jemand ein so großes Messer zu Hause?“

Der Angeklagte gibt Einblicke in sein Leben und das des Opfers, seiner 41 Jahre alten Lebensgefährtin. Er sei in Nigeria in Westafrika geboren, habe bis Anfang dieses Jahres in Italien gelebt und „dort gearbeitet“. Seine Freundin sei 2012 nach Deutschland gekommen. Er sei 2013 nur zwischenzeitlich hier gewesen, dann zurück nach Italien gegangen. Im Januar 2019 sei er nach Deutschland gekommen, stellte Anfang Februar einen Antrag auf Familienzusammenführung.

Keine „Hochzeitsglocken“ – Schicht im Schächtungs-Schacht

Der Weser-Kurier fabuliert fantasievoll weiter: Der Angeklagte nutzt sein Recht, sich zu den Vorwürfen zu äußern. Sie hätten in der letzten Zeit Probleme in der Beziehung gehabt – „aber wir haben uns geliebt“. Man habe heiraten wollen im Winter. Deshalb sei das Paar zur nigerianischen Botschaft nach Berlin gefahren, um Pässe für die Kinder abzuholen.

Als sie zurückfuhren, habe ihm seine Frau erzählt, dass sie schwanger sei. „Ich habe mich sehr darüber gefreut“, trägt die Anwältin für den Angeklagten vor. Er habe auch gehofft, dadurch steige seine Chance, in Deutschland bleiben zu dürfen.

Die Reaktion der Frau beschreibt der Angeklagte so: „Sie wollte 7.500 Euro haben, sonst würde sie das Kind nicht bekommen.“ Er habe das Geld nicht gehabt, die Frau daraufhin abgetrieben. Zunächst habe er ihre Forderung für einen Scherz oder ein Spiel gehalten. Am Tattag habe es wieder Streit über das Geld gegeben. Er sei unterwegs gewesen, weil er einem Freund habe helfen wollen, „ein Auto auseinander zu nehmen“. Stattdessen nahm Samuel wohl die Lebensgefährtin auseinander:

„Er sei vor ihr niedergekniet, habe um Ratenzahlung gebeten. Sie habe ihn mehrfach geohrfeigt. Er sei aufgestanden, um vor ihren Schlägen zurückzuweichen, und sei wütend geworden. ‚Ich weiß nicht mehr, wie ich ans Messer gekommen bin‘, erklärt die Asylindustrie-Anwältin für den importierten Subsahara-Messer-Blutdiamanten. Das Buschmesser habe er als Geschenk für einen Verwandten in Nigeria gekauft. Es habe im Kleiderschrank gelegen.

„Ich bin dann sehr erschrocken gewesen, über das, was passiert ist“, fährt die Anwältin für ihren Mandanten fort. Der 43-Jährige sei aus der Wohnung gestürmt. Er habe die Telefonnummer der Polizei nicht mehr gewusst, sei zum nächsten Kiosk gelaufen, um sie dort zu erfragen. Dann habe er die Polizei angerufen und gesagt: „Ich habe meine Frau umgebracht.“

Messer-Metropole Bremen – über eine Million für den Buschmesser-Mörder

Bereits 2017 warnte PI-NEWS [5]: „Bremen bald gefährlich wie die Herkunftsländer“ und berichtete von der neuen Waterkant-Messerfront: Deutschlands Hauptstadt der Messerattacken – bereits 13 Messer-Tote in Bremen [6] – Stichhaltige Argumente gegen „Zuwanderung“: Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken ist – neben Köln [7] und dem prekären Shithole Berlin – Bremen. Allein im letzten Jahr wurden in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. In Bremen stieg die Zahl der Opfer seit 2015 um 25 Prozent, in Bremerhaven sogar um 75 Prozent. Rein statistisch gab es vergangenes Jahr in Bremen jeden Tag mindestens einen Messerangriff, in Bremerhaven zumindest jeden zweiten Tag.

Bremen ist bereits verloren. Buschmesser-Goldstück Samuel wird dem deutschen Steuerzahler und Negativzins-Flaschensammler-Rentner überschlägig weit über eine Million Euro kosten – die JVA-Unterbringung pro Jahr beträgt in Deutschland 55.000 Euro! Die Kosten für die Waisenbetreuung durch die Bremer Jugendämter sind dabei noch nicht miteingerechnet.

Das Urteil für den haftsensiblen Neu-Bremer „mit dem unsicherem Blick“ ist für Mitte Januar geplant.

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