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Sankt Augustin-Mord: Mit dem Zweiten lügt man besser!

Von JOHANNES DANIELS | Die Herrschaft Merkels ist die Herrschaft der Lüge – und mit dem zwangsfinanzierten Zweiten lügt man besser. Nachdem immer mehr Details zum Mörder der 17-jährigen Elma C. bekannt werden, sorgt das ZDF auf notorische Art für Abhilfe – und damit „mit Sicherheit“ für weitere grausame Morde an Teenagern aus Unwissenheit oder falschem Vertrauen. Nachdem der in Mombasa geborene Brian S. – der eine kenianischen und deutsche Doppelstaatsbürgerschaft besitzen soll – am Montagnachmittag gestand, die Berufsschülerin in einer Flüchtlings- und Obdachlosenunterkunft massakriert zu haben (PI-NEWS berichtete [1]), berichtete das ZDF in „heute Xpress [2]“ beflissentlich:

Im Fall der getöteten 17-Jährigen bei St. Augustin ist ein Deutscher festgenommen worden. Einsatzkräfte haben die Leiche in einer städtischen Unterkunft gefunden.

So wurde der dünn- und dunkelhäutige Täter auf GEZ-Kosten politisch korrekt reingewaschen und der Tatort Asylheim schnell zur „städtische Unterkunft“ umfirmiert. Auf Druck der Freien Medien wird das so ertappte Zweite Deutsche StaatsFernsehen wie üblich in einigen Tagen noch eine minimale Richtigstellung kleinlaut verlauten lassen. Allerdings erst wenn das allgemeine Interesse über den weiteren „Einzelfall verflogen ist und der nächste Minderjährigen-Mord auf der medialen Agenda steht. Denn auch hier ist der Mörder wieder der Gärtner (=Deutscher). Wie üblich.

Aktuelle Kamera: DEUTSCHER tötet 17-Jährige in Asylunterkunft …

Bei dem „investigativen TV-Portal“ welt.de [3] (WeLT über WeLT) ist ein „Deutscher Staatsbürger [3]“ für den Mord an der serbisch-stämmigen Elma C. verantwortlich, dann im Folgetext leicht ostafrikanisch eingetönt.

Auch BILD [4] berichtete zunächst über einen „kenianischen Täter“. In einem Update entschuldigt sich das Springer-Blatt am Dienstag postwendend, um keinerlei Verallgemeinerungen erst aufkommen zu lassen:

Update: In einer früheren Version des Artikels hieß es, dass es sich bei dem Tatverdächtigen laut Polizei um einen Kenianer handelt. Korrekt ist, dass der Mann kenianischer Abstammung ist, aber einen deutschen und einen kenianischen Pass hat, wir bitten um Entschuldigung.

Bertelsmann-RTL [5] verzichtet in seiner Meldung komplett auf die Leser verwirrende Nationalitäten-Angaben unter dem waghalsigen Verschwurbel-Titel:

17-Jährige lag tot im Zimmer eines Bekannten

Der Schock in Unkel sitzt tief: Eine 17-Jährige, die aus dem 5.000-Einwohner-Ort in Rheinland-Pfalz stammt, wurde tot im 23 Kilometer entfernten Sankt Augustin gefunden. Das Mädchen wurde am 29. November von ihren Eltern als vermisst gemeldet, am 2. Dezember fand die Polizei die Leiche in einer Obdachlosenunterkunft in Sankt Augustin.

„Unsere Gedanken sind natürlich bei der Familie. Wir haben halbmast geflaggt“, sagte Gerhard Hausen, der Bürgermeister der Kleinstadt. „Hier herrscht eine tiefe Betroffenheit.“ […] Der Tatverdächtige ist ein 19-Jähriger, der in der städtischen Unterkunft in Sankt Augustin wohnte. Nach bisherigem Ermittlungsstand sieht alles danach aus, dass das Mädchen und der junge Mann sich übers Internet kennengelernt hatten. Sie besuchte ihn in der Unterkunft“.

Auch in der DDR wurde bis zum bitteren Ende auf Linie berichtet. Offenbar ist sich auch bei ZDF und RTL niemand zu schade, diesen Weg beharrlich weiterzugehen.

Totschlag im Haftbefehl – kein Mord …

„Der Beschuldigte räumt ein, Gewalt gegen sie ausgeübt zu haben“, sagte der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender am Montag. „Wir gehen von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt aus.“ Die Staatsanwaltschaft Bonn habe einen Haftbefehl wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen nach § 211 StGB beantragt, bestätigte Faßbender.

Der zuständige Haftrichter ließ den vorbestraften Brian Ibo S. allerdings lediglich wegen „mutmaßlichen Totschlags“ inhaftieren. Denn der 19-jährige Killer bestätigte wohl überzeugend, dass er zunächst gar nicht plante, die ausgesprochen hübsche Elma zu töten. Eventuell ist dies aber auch ein prozesstaktischer Zug des Ermittlungsrichters gegen die cleveren Anwälte der Migranten-Rechtsindustrie. Für die Ermittler „gehe es jetzt darum, die vom Verdächtigen gelieferte Version des Tathergangs zu belegen“. Durch Gespräche mit Zeugen versuchen nun die Polizei und Staatsanwaltschaft, die Stunden vor dem Bluttat-Exzess zu rekonstruieren.

So blieb bislang zunächst offen, wie und aus welchen Motiven der „Deutsch-Kenianer“ Brian S. die 17-jährige wohl serbisch-stämmige Elma getötet hat. Der Verdächtige habe bei seiner Vernehmung ausgesagt, dass er sein Opfer am Freitagabend nach Kontakten im Internet erst persönlich kennengelernt habe. Sie seien zusammen in einer Shisha-Kneipe gewesen, später habe ihn die 17-Jährige in die Unterkunft für Flüchtlinge und Obdachlose in Sankt Augustin-Menden begleitet, in der er untergebracht war. Ihr Todesurteil.

Auf dem Smartphone des „Deutsch-Kenianers“ stießen die Ermittler auf Hinweise, die ein Treffen zwischen Elma C. und Brian S. bestätigten. Die Ermittler fuhren zum Asyl-Wohnheim und fanden dort den Verdächtigen vor. Polizeisprecher Robert Scholten: „Er sagte uns, dass sich die 17-Jährige in seiner Wohnung befinde“ – seit zwei Tagen leblos. Kleidung und Handtasche seines 17-jährigen Opfers habe Brian S. am nahegelegenen Sieglarer See entsorgt. Der Killer gestand daraufhin, dass die junge Frau bei einem Streit von ihm schlichtweg getötet wurde. Schätzungsweise ging es dabei um das tägliche Aushandeln der körperlichen Annäherung mit den Genital-Goldstücken. Zum Ergebnis der mittlerweile abgeschlossenen Obduktion machten die Ermittler zunächst aus „ermittlungstaktischen Gründen“ keine weiteren Angaben.

„Es gibt noch viel zu tun“, fügte der Polizeisprecher hinzu.

Polizeibekannt – das Leben des Brian im Schlaraffenland

Brian Ibo S. war für die Polizei allerdings keineswegs ein Unbekannter: Mit 14 startete er als Krimineller durch. Er wurde zunächst wegen des Verdachts der Verbreitung von pädophilen Bildern aktenkundig. Im Alter von 15 und 16 Jahren wurde gegen ihn wegen Diebstahls ermittelt. Im Oktober 2016 wurde dann wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes ermittelt – ob die Ermittlungen in diesem Fall zu einer Anklage oder gar Verurteilung führten sei bisher noch „unklar“.

Brian lebte zum Tatzeitpunkt zusammen mit 38 anderen Bewohnern in der Unterkunft für Flüchtlinge und Obdachlose in Sankt Augustin-Menden. Dort bewohnte das Menschengeschenk „als Obdachloser [6]“ ein Zimmer und wartete auf seine steuerfinanzierte Wohnung, die ihm zugewiesen werden sollte. Meist feierte er dort mit Freunden, „die haben dann getrunken und waren teilweise aggressiv. Als „klein und kräftig“ beschreibt ihn sein Flurnachbar. Auf Brians Facebook-Profilbild mit Waffen und Geldscheinen sieht man laut Süddeutscher Zeitung [7] „einen kindlich wirkenden Jugendlichen“. Niedlich, wie immer in Prantls Willkommens-Pravda verharmlost.

Trauer und Schock in Unkel

Vor der kommunalen Asyl-Sammelunterkunft legen seit Montag immer wieder Bürger Blumen und Kerzen am Zaun nieder, bekunden so ihre Trauer, ihren Schock. In Unkel wehen die Fahnen am Rathaus auf Halbmast. Im rheinland-pfälzischen Heimatort der 17-Jährigen löste die Todesnachricht Bestürzung aus. „Hier herrscht eine tiefe Betroffenheit“, sagte der Bürgermeister der Kleinstadt Unkel, Gerhard Hausen (SPD), am Montag. „Unsere Gedanken sind natürlich bei der Familie. Wir haben halbmast geflaggt.“ Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Unkel, Karsten Fehr (parteilos), ergänzte: „Wir sind erschüttert, die ganze Region ist gelähmt. Es ist ganz dramatisch, wenn Eltern ihr Kind beerdigen müssen.

Der pädophile Deutsch-Kenianer Brian Ibo S. nahm der alleinerziehenden Mutter die jüngste Tochter und zwei Mädchen ihre große Schwester. Die 17-jährige Elma C. wird am Donnerstag [8] in Unkel beerdigt.

Es stellt sich die Frage: Was ist eigentlich ein Deutsch-Kenianer?

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Sankt Augustin: 17-Jährige tot in Flüchtlingsunterkunft gefunden

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 443 Kommentare

Seit zwei Tagen war sie vermisst, nun wurde eine 17-Jährige aus dem rheinland-pfälzischen Unkel tot aufgefunden: Ihre Leiche wurde von Einsatzkräften in einer Flüchtlingsunterkunft am Rande eines Gewerbegebiets der Stadt Sankt Augustin bei Bonn entdeckt. Ein 19-jähriger Kenianer [9] wurde festgenommen. Es besteht Mordverdacht.

Die Eltern der Teenagerin hatten ihre Tochter am Freitagmittag als vermisst gemeldet. Einem WDR-Bericht zufolge hatte sie eine Freundin besuchen wollen, kam dort aber nie an.

Per Handy habe sich das Mädchen in den zwei Tagen nach seinem Verschwinden mehrmals bei Bekannten gemeldet, hieß es unter Berufung auf die Polizei.

Mindestens 150 Polizisten und Feuerwehrleute nahmen die Suche nach ihr auf. Die Einsatzkräfte suchten mit zehn Tauchern in einem See, mit einem Hubschrauber der Bundespolizei und ließen eine Drohne mit Wärmebildkamera aufsteigen.

Das Technische Hilfswerk leuchtete den See im Stadtteil Meindorf und dessen Ufer aus. Auch eine Hundestaffel war beteiligt.

Einsatzkräfte fanden die Tote um circa 20 Uhr im benachbarten Stadtteil Menden. Sie waren Hinweisen von Spaziergängern nachgegangen, die am Nachmittag die Kleider und Handtasche des Mädchens neben dem Sieglarer See gesehen hatten.

Das Flüchtlingsheim liegt am Rande eines bei Nacht kaum beleuchteten Gewerbegebiets neben einer Bahntrasse. Nach dem Einsatz der Spurensicherung wurde die Leiche des Mädchens am frühen Morgen aus der Unterkunft in einen Bestattungswagen gebracht.

Nach Angaben der Freiwilligen Feuerwehr, die mit allen verfügbaren Kräften im Einsatz war, betreuten Notfallseelsorger Angehörige des Opfers. Auch der Bürgermeister der Stadt, Klaus Schumacher, machte sich vor Ort ein Bild der Lage. (ank/dpa)


P.S.: Die WELT [10] bringt die Meldung über den Mord unter der geschmacklosen Rubrik „Schlaglichter“.

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