- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wo die Scharia gilt, regiert das Mittelalter

So stehts [1] nicht etwa auf PI, sondern auf dem Yahoo-Blog, während man darüber berichtet, dass in Saudi-Arabien ein Fernsehsprecher aus dem Libanon wegen Hexerei zum Tode verurteilt worden ist. Sein „Verbrechen“ bestand darin, Dinge gesagt zu haben, die der Religionspolizei missfielen. Einen Anwalt hatte er im Prozess nicht, sein Geständnis wurde unter Folter erpresst. Wegen Hexerei wurden im vergangenen Monat zwei Menschen verhaftet. Ob Obama von diesen Dingen wusste, als er dem saudischen König fast die Füße küsste [2]?

(Spürnase: Thomas K.)

Like

Die 500 einflussreichsten Moslems 2009

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

moslems2009In der neusten Ausgabe der moslemischen Selbstbeschau über die einflussreichsten Moslems werden auch die verschiedenen islamischen Strömungen aus der Innenpenspektive vorgestellt. Darin steht interessanterweise auch, dass 96 Prozent aller Moslems Traditionalisten sind. Nur gerade ein Prozent sind Modernisten und somit Vorzeigemoslems. Hardcore Extremisten sind mit drei Prozent schon dreimal mehr. Einflussreichster Moslem überhaupt ist der saudische Monarch, König Abdullah, gefolgt vom iranischen religiösen Führer, Ayatollah Ali Khamanei, und König Mohammed von Marokko. Den gesamten Bericht lesen Sie hier [3].

(Spürnase: Die Realität)

Like

Obama bückt sich wieder – diesmal vor Japan

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Saudi-Arabien,USA | Kommentare sind deaktiviert

obama_bueckling [2]US-Präsident Barack Hussein Obama scheint ganz besondere Ehrfurcht vor einzelnen gekrönten Häuptern zu empfinden. Während für die britische Queen ein Kopfnicken reichte [4], machte Obama vor dem saudischen König Abdullah einen so tiefen Diener (Foto r.), dass er dessen Stiefel hätte küssen können (PI berichtete [5]). Diese Unterwerfungsgeste wiederholte Barack Hussein jetzt in Japan vor dem Kaiser in Tokio (Foto l.) – sehr zum Missfallen der amerikanischen Bürger [6].

Obwohl die Verbeugung mit dem ganzen Oberkörper der japanischen Etikette entspricht, empörten sich viele konservative Kommentatoren über den vermeintlichen Kotau.

„Das ist grauenvoll“, befand CNN-Kommentator Bill Bennett. „Wir unterwerfen uns keinen Königen oder Kaisern.“ Auch der Obama-Kritiker William Kristol erklärte: „Ich verstehe nicht, warum Präsident Obama dachte, er müsste so etwas tun“.

„Er dachte wohl, das kommt gut an in Japan – aber für einen US-Präsidenten war das einfach deplatziert“, sagte er im Sender Fox News. Kristol sah in der Höflichkeitsgeste ein Sinnbild für die Schwächung der USA unter Obamas Präsidentschaft.

Bücklinge im Vergleich:

Obama vor dem saudischen König

Obama vor dem japanischen Kaiser

Like

Freunde köpfen für Allah

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert


Der saudische Scharfrichter Abdallah Bin Sa’id Al-Bishi (Foto) hat schon hunderte von Menschen, auch Freunde, geköpft. Er trat mit dem „Job“ in die Fußstapfen seines Vaters. Der nahm ihn schon als kleines Kind ihn schon zum Happening einer Hinrichtung mit. Abdallah Bin Sa’id Al-Bishi köpft hingebungsvoll für Allah. Mit dem Islam hat das sicher nichts zu tun. Die MenschenrechtlerInnen, die sich über jeden in den USA hingerichteten Mörder empören, schweigen zu den täglichen Menschenopfern für Allah im „Haus des Friedens“. Kreuz und quer bringt Näheres zu einem Video von 2006. Mehr… [7]

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

Like

Palästinenser geimpft für Mekka

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Mekka [8]Die saudischen Behörden fürchten, ausgerechnet im rein-muslimisch Mekka könnte unter den tausenden Pilgern eine Schweinegrippeepidemie ausbrechen (PI berichtete [9]). Aus diesem Grund haben die Saudis die H1N1-Schutzimpfung zur Bedingung dafür gemacht, die „heiligste Stadt des Islam“ betreten zu dürfen. Wer jetzt aber denkt, die „armen Palästinenser“ könnten deswegen nicht an der Hadsch teilnehmen, irrt.

Während unzählige andere Muslime rund um den Globus vermutlich keine Chance haben, gegen das Schweinegrippevirus geimpft zu werden, hat Israel die Einfuhr von 20.000 Impfstoffdosen in die palästinensischen Autonomiegebiete [10] ermöglicht. Die israelische Zivilverwaltung in Judäa und Samaria legt „großen Wert auf die Zusammenarbeit mit der Palästinensischen Autonomiebehörde in den Bereichen Gesundheit und Religionsausübung“. Aber die Gut- und Bessermenschen wissen es natürlich besser und behaupten weiterhin, die Palästinenser würden in Israel „wie im Gefängnis“ leben.

Like

Sozialkosten für Migration in Europa – Dänemark

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[11]“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer, das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 4: Beispiel Dänemark

Muslimische Einwanderer mit einem Anteil von vier Prozent an der Gesamtbevölkerung beanspruchen über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben – Jahr für Jahr. Doch sind die immateriellen Kosten – die Unterhöhlung von Freiheit und Demokratie des Landes sowie die immense Bedrohung der Dänen durch muslimische Kriminalität – erheblich größer und in Geldbeträgen nicht erfassbar.

Kosten muslimischer Immigration nach Dänemark

Die vier Prozent dänischen Muslime beanspruchen 40 Prozent der dänischen Sozialkosten: dies wurde bereits im Jahre 2002 von Daniel Pipes und Lars Hedgard in der New York Post [12] beschrieben. Der überwiegende Prozentsatz aller Sozialhilfeempfänger mit „Migrationshintergrund“ waren Muslime und kam aus Ländern wie der Türkei, Somalia, Pakistan, Libanon und Irak. In diesem bemerkenswerten, weil zeitlich frühen und politisch ungewöhnlich „inkorrekten“ Analyse der beiden Journalisten wurden folgende Merkmale als typisch für muslimische Migration in Dänemark ausgemacht (Jene in der Folge genannten sechs Hauptsymptome muslimischer Einwanderung gelten in nahezu identischer Weise für alle westlichen Länder, in denen eine nennenswerte muslimische Zuwanderung stattgefunden hat. Doch da es die Erfahrung des Autors ist, dass dies von manchem zwar so vermutet, aber nicht im Detail gewusst wird, hat er sich der Mühe unterzogen, die wesentlichen Kriterien islamischer Einwanderung Land für Land zu beschreiben in der Hoffnung, dass es den Menschen Europas und der restlichen freien Welt gelingt zu erkennen, dass es in ihren Nachbarländern genauso dramatisch ausschaut wie bei ihnen zu Hause. Genaue Zahlen für die folgenden Jahre 2003 bis 2008 waren nicht recherchierbar):

1. Leben auf Kosten dänischer Sozialhilfe

Mit vier Prozent Anteil an der dänischen Gesamtbevölkerung beanspruchen die muslimischen Einwanderer über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben

2. Migranten-Kriminalität

Muslime haben zwar “nur“ deinen Anteil von vier Prozent an der dänischen Gesamtbevölkerung (5,4 Millionen Einwohner), stellen aber die absolute Majorität aller verurteilten Vergewaltiger – was unter dem Gesichtspunkt, dass praktisch alle vergewaltigten Frauen nicht muslimisch waren, eine politische Zeitbombe sein dürfte.
Ähnliche disproportionale Ergebnisse gibt es für nahezu alle Bereich mittlerer und schwerer Kriminalität.

3. Selbstgewählte Isolation

Mit zunehmendem Bevölkerungsanteil wollen sich Muslime immer weniger mit der einheimischen dänischen Bevölkerung vermischen. Untersuchungen zeigen, dass nur noch fünf Prozent Muslime bereitwillig eine Dänin heiraten würden (Anmerkung des Autors: Aus westlicher Sicht ist dies allerdings eher positiv. Denn erfahrungsgemäß konvertieren die meisten ethnisch-europäischen Ehepartnerinnen früher oder später zum Islam, da sie dem ungeheuren und steten Druck seitens angeheirateten muslimischen Familie auf Dauer nicht gewachsen sind. Wobei ihnen systematisch verschwiegen wird, dass es sich um eine Sackgasse handelt: denn ein Austritt aus dem Islam ist nicht mehr möglich. Für diesen Fall droht der Tod).

4. Import inakzeptabler Bräuche

Menschenrechtswidrige Zwangsehen innerhalb dänischer Muslime mitsamt deren Begleiterscheinungen wie (Ehren“-)Mord und Verstümmelung im Falle, dass sie von einem Ehepartner nicht gewollt sind, sind ebenso ein riesiges Problem in Dänemark wie Morde und Morddrohungen gegenüber denjenigen Muslimen, die zum Christentum oder einer anderen Religion konvertieren (Anmerkung: Dieser menschenrechtswidrige Brauch geht direkt auf Mohammeds Befehl zurück: „Tötet den, der seine Religion wechselt!“ und wird seit den Anfängen des Islam bis zur Gegenwart in allen islamischen Ländern vollzogen).

5. Radikaler Antisemitismus

Israelkritische Demonstrationen haben mittlerweile den Charakter judenfeindlicher Tumulte angenommen (Anmerkung: Dies gilt längst für alle europäischen Länder, in denen eine nennenswerte islamische Diaspora existiert). Die islamische Organisation Hizb-ut-Tahrir rief öffentlich alle Muslime Dänemarks dazu auf, „Juden zu töten, wo immer ihr sie findet!“. Darüber hinaus lobte die Organisation das Kopfgeld von 30.000 US Dollar für die Ermordung prominenter dänischer Juden aus. Dänemarks schätzungsweise 6000 Juden sind extrem durch muslimische Gewalt bedroht und daher zunehmend von Polizeischutz abhängig geworden. Ein dänischer Schuldirektor sagte den Eltern jüdischer Schüler, dass er nicht länger für Sicherheit und Unversehrtheit der jüdischen Schüler auf seiner Schuler garantieren könne und schlug ihnen vor, ihre Kinder auf eine Privatschule ohne Muslime zu schicken.

6. Errichtung der Scharia in Dänemark

Muslimführer Dänemarks erklären in aller Offenheit, dass sie in Dänemark die Scharia einführen wollen, sobald die Zahl dänischer Muslime groß genug geworden ist – ein Ziel, das angesichts des auch in Dänemark explodieren muslimischen Bevölkerungswachstums bereits in greifbare Nähe gerückt ist.

Mindestens 6,7 Milliarden Euro zahlt Dänemark jährlich für seine Immigranten

Mindestens 6,7 Milliarden Euro an jährlichen Kosten für Migration. Das sind die vorsichtigen Schätzungen eines dänischen Thinktanks. Durch einen sofortigen Stopp der Einwanderung aus den unterentwickelten muslimischen könne Dänemark eine riesigen Summe an Geldern einsparen, welche wesentlich sinnvoller in dänische Entwicklungs- und Forschungsprogramme investiert werden könnten anstatt in ein Fass ohne Boden namens Sozialtransfer an muslimische Immigranten. Denn den meisten Einwanderern aus der Dritten Welt – zumeist Muslime – fehlen Qualifikationen selbst für niederste Arbeiten auf dem dänischen ‚Arbeitsmarkt.

Dennoch verweisen auch die dänischen Muslime – wie in den übrigen Ländern Europas – stets und wahrheitswidrig auf ihren „immer bedeutender werdenden Beitrag“ zum dänischen Bruttoinlandsprodukt. Auch dieses Standardargument, von westlichen Medien dankbar und unkritisch übernommen, zeigt bei näherem Hinsehen, dass es auf tönernen Füssen steht. Denn in diesem „Beitrag“ befindet sich der volle Teil der finanziellen Unterstützung von Dänemarks Muslimen durch den dänischen Wohlfahrtsstaat – also jene anfangs erwähnten 40 Prozent aller jährlichen dänischen Gesamtausgaben für Soziales. Es handelt sich also um Geld, das seitens der Muslime niemals verdient wurde und für die sie keine Steuern gezahlt haben – staatliches Taschengeld sozusagen. Dass die Muslimvertreter die Stirn haben, dieses Taschengeld als ihren originären finanziellen Beitrag zum dänischen Brutto-Inlandsprodukt überhaupt zu erwähnen, ist eine Sache. Dass es seitens der Presse jedoch genau so und zumeist unkommentiert kolportiert wird, ein medienpolitischer Skandal und verdeutlicht auf ein Neues die Immunität und Erkenntnisresistenz linker Kreise gegenüber einer klaren und alarmierenden Faktenlage der Immigrationskosten sowie das Junktim zwischen linkem und islamischem Totalitarismus, wie er nicht nur in Dänemark, sondern in allen westlichen Ländern zu beobachten ist.

Da viele der regulär arbeitenden Muslime in Dänemark wie in den übrigen westlichen Ländern ebenfalls in der Schattenwirtschaft arbeiten (als Taxifahrer, Dönerbuden-Besitzer etc, Internetcafe-Betreiber), wo das eingenommene Geld relativ problemlos am Fiskus vorbei verdient werden kann, ist auch der Beitrag der nicht von Sozialzuwendungen abhängigen Muslime zum dänischen Haushalt in der Summe verschwindend gering. Denn auch finanziell unabhängige Muslime würden betrügen, so ein dänischer Finanzexperte. Er führt weiter aus: [12]

„80 Prozent der Wirtschaft von Einwanderern in Odensee ist Schwarzmarkt. Das ist viel, und es kann nicht toleriert werden, denn das Gesetz gilt für alle gleichermaßen.“

Natürlich kann man keine Pauschalaussagen für eine ganze ethnische oder religiöse Gruppe treffen. Und natürlich gibt es zu jeder Standardaussage Ausnahmen – im positiven wie auch negativen Sinn. Und selbstverständlich gibt es auch in Dänemark ehrliche, steuerzahlende und friedliche Muslime. Der Autor kennt selbst solche und ist mit einigen seit Jahrzehnten befreundet. Aber es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Muslime, insofern es sich um gute Menschen handelt, nicht wegen ihrer Religion, sondern trotz ihrer Religion gute Menschen geblieben sind. Und insofern sie ehrlich ihre Steuern zahlen, tun sie das nicht wegen, sondern trotz dem, was ihre Religionsführer ihnen predigen. Denn auch aus Dänemark liegen Berichte vor, wonach dänische Imame ihre Gläubigen öffentlich zu Steuerbetrug und Steuerhinterziehung aufgerufen haben – wie sie es in nahezu allen westlichen Ländern ebenso tun. Wiederum ein Punkt, worin sich der Islam von den übrigen Großreligionen fundamental unterscheidet.

82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 wurden von muslimischen Einwanderern verübt

Auch in Dänemark hat die islamische Einwanderung zu einem historisch beispiellosen Höchststand schwerer Gewaltverbrechen sowie organisierter Kriminalität geführt. Ganze 82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 etwa wurden von muslimischen Einwanderern oder von Nachkommen von Einwanderern verübt. Gegen Einwanderer der zweiten Generation musste die Polizei fünfmal häufiger Ermittlungen anstrengen als gegen ethnische Dänen. Auch jene Fakten werden von der dänischen Presse in aller Regel ihren Lesern vorenthalten.

Zur Abwehr gewalttätiger Migrantengangs haben sich inzwischen viele dänisch-stämmige Türsteher mit Gewehren oder Schlagstöcken bewaffnet. Denn die Brutalität, mit der Migrantengangs vorgingen, würde sogar die der berüchtigten Motorradgangs wie den Hell’s Angels oder Banditos übertreffen, wie Beamte der dänischen Polizei berichten. Arne Johannessen von der norwegischen Polizeivereinigung warnte bereits im Jahr 2001 [13], dass die von Kriminalität verursachten Kosten sich im vergangenen Jahrzehnt verdoppelt haben könnten, insbesondere aufgrund massiver muslimischer Einwanderung.

Palästinensische Asylbewerber feuern mit scharfen Waffen auf dänische Polizei

Seit Mitte August 2009 haben palästinensische Flüchtlinge immer wieder auf dänische Polizisten geschossen [14] – mit scharfer Munition. Allein in einem einzigen Falle konnten die Hülsen von 50 abgefeuerten Patronen sichergestellt werden, die Palästinenser auf dänische Rettungssanitäter und Polizisten abfeuerten. Dieser „umgekehrte Rassismus“ – anders kann dies kaum beschrieben werden – wurde bis heute seitens der westlichen Qualitätsmedien strikt totgeschwiegen. Die Linken des Westens scheinen nahezu alle mit dem Bazillus des „Palästinensianismus“ infiziert zu sein: in ihren Augen sind Palästinenser Freiheitskämpfer, die sich gegen die Willkür Israels und des Westens zur Wehr setzen. Dass jene „Freiheitskämpfer“ Israel ausradieren und alle Juden töten wollen (so steht dies in der Präambel der Hamas), dass sie sich gegenseitig um ein Vielfaches mehr umgebracht haben als von Israelis insgesamt getötet wurden, dass sie ihren „Verrätern“ bei lebendigem Leibe in aller Öffentlichkeit die Gedärme aus dem Bauch herausschneiden (und auch Kinder diesen Bestrafungszeremonien beiwohnen), dass sie aus dichtbewohnten Gebieten des Gazastreifens ihre Raketen in ausschließlich zivile Gebiete Israels abfeuern und damit gleich zwei Kriegsverbrechen begehen, dass sie ihre eigene Zivilbevölkerung systematisch als Geiseln missbrauchen, ihren Kindern nichts als Hass gegen Israel und den Westen allgemein lehren, dass Palästinenser wie die meisten anderen Araber Hitlerfans sind, dass Hitlers „Mein Kampf“ in Palästina und den übrigen arabischen Ländern (sowie der Türkei) ein Dauer-Bestseller ist, dass Hamas-Kämpfer Hakenkreuzfahnen der Nationalsozialisten hissen und den Hitlergruß zelebrieren, dass ihr gottgleich verehrter Arafat in den 40er Jahren von der deutschen Waffen-SS im Bombenbau und Guerilla-Kampf gegen die Juden unterrichtet wurde, dass er Jahrzehnte später sein eigenes Volk um Milliarden an europäischen Geldern betrog, dass die Palästinenser keine Unterstützung durch die stinkreichen Saudis, die ihren Sekt mit Goldsplättchen vermischt trinken, dafür aber von der EU erhalten – dies und anderes Unfassbare wird durch jene Medien ebenfalls totgeschwiegen oder nur (wenn überhaupt) zwischen den Zeilen erwähnt.

Systematische Integrationsverweigerung durch dänische Muslime

Man stelle sich vor, ein chinesischer oder russischer Parlamentsabgeordneter riefe die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische bzw. russische Soldaten zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte. Genau dies geschieht in Dänemark. Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin Asmaa Abdol-Hamid (Foto l.) alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu töten [15], wo immer sie welchen begegnen würden. Abdol-Hamid kam 1986 zusammen mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss.

Was für ethnische Dänen Pflicht ist, gilt offenbar nicht für muslimische Dänen: wie in Schweden und Norwegen erscheinen seit jüngerer Zeit auch in Dänemark nicht mehr alle Schüler nach den Sommerferien pünktlich zum Unterricht. Denn 20 Prozent aller muslimischen Schüler befinden sich mit ihren Eltern weiterhin im Ausland, wie die renommierte Copenhagen Post berichtet [16]. Auch in Dänemark weisen die muslimischen Schüler die mit Abstand schlechtesten Schulleistungen aller Einwandergruppen sowie die höchste Schulabbrecherquote auf. Ein kleines, aber dennoch nicht unwichtiges weiteres Indiz für die Missachtung dänischer Gesetze und gesellschaftlichen Spielregeln durch Muslime in Dänemark.

Ein weiteres interessantes Beispiel islamischer Integrationsverweigerung (und ein Beispiel für die raffinierten Methoden der schleichenden Unterwanderung Europas durch den Islam) ist die zunehmend häufiger zu beobachtende Tendenz männlicher Muslime, sich von ihren Frauen zwar nach säkularem Recht scheiden lassen, aber nach dem islamischen Gesetz der Scharia weiterhin mit ihnen verheiratet zu bleiben. Auf diese „elegante“ Art wird dänisches Recht systematisch unterwandert, sukzessive und de facto scharistisches Recht installiert. Mit diesem Trick können sich muslimische Männer ihre vom Islam zugebilligten vier Frauen– als Gebärmaschinen quasi – auch im laizistischen Dänemark halten und sich damit mit einer im Vergleich zu den monogamen Dänen vierfach höheren Geschwindigkeit vermehren. Angesichts der Tatsache, dass auch in Dänemark die muslimische Geburtenrate deutlich über der einheimischen liegt, dürfte der tatsächliche Geschwindigkeitsvorsprung muslimischer Vermehrung innerhalb jener muslimischer De-Facto-Polygamisten jedoch noch um einiges höher liegen. Einige Wissenschaftler führen die Muslim-Unruhen von 2005 in Frankreich – vom kanadischen Journalisten Mark Steyn als

„der erste mit Sozialhilfe finanzierte Dschihad der Geschichte“ (ebd.)

beschrieben, auf jene inoffizielle (und gesetzwidrige) Polygamie zurück, die auch in Frankreich von zahlreichen muslimischen Männern praktiziert und von den französischen Steuerzahlern finanziert wird – eine Praxis, die sich in immer mehr europäischen Ländern beobachten lässt.

Muslimische Immigration ist in Wahrheit die Kolonisation und Eroberung Dänemarks durch den Islam

Eine bloße Integrationsverweigerung einer ethnischen Minderheit kann ein Staat – vielleicht – noch verkraften. Wenn jene Gruppe ansonsten den Staat und dessen Gesetze nicht bedroht und Steuern zahlt, aber ansonsten gerne unter sich bleibt, ist dagegen nicht unbedingt etwas einzuwenden. So leben in zahlreichen westlichen Metropolen chinesische Einwanderer in China-Towns, arbeiten hart und leben dort in aller Regel friedlich miteinander. Größere Probleme wurden bislang nicht bekannt.

Doch es ist etwas anderes, wenn eine Einwanderergruppe sich nicht nur abschottet, sondern den Staat, der sie aufgenommen hat, mittelfristig übernehmen will. So erklären auch in Dänemark muslimische Vertreter offen ihr Ziel, mittels ihres Bevölkerungszuwachses – die demografische Waffe des „Geburten-Dschihads“ ist die wohl effektivste Waffe islamischer Eroberung – den Staat eines Tages „friedlich“ zu übernehmen und dann die Scharia einzuführen (Vgl. hierzu: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002).

Doch angesichts der bereits heute herrschenden bürgerkriegsartigen Szenarien in zahlreichen dänischen Wohnbezirken mit einer mehrheitlich muslimischen Wohnbevölkerung, angesichts der Zunahme von „No-go-Aereas“ für Nicht-Muslime, angesichts einer fluchtartigen Abwanderung Tausender ethnischer Dänen aus ihren durch Muslime bedrohten Wohngebieten und einem darauffolgenden massiven Preiseinruch der Immobilien, angesichts der exorbitant hohen Kriminalitätsquote dänischer Muslime, die insbesondere ethnische Dänen an Leib und Leben bedroht , kann von einer „friedlichen“ Eroberung Dänemarks schon längst keine Rede mehr sein.

Dänischer Imam nennt Weihnachten „pervers“ Der dänische Imam Abu Laban hat nicht nur in Dänemark den „Karikaturen-Streit“ erfolgreich entfacht. Nun wird er von einer dänischen Zeitung einen Tag vor dem Heiligen Abend im Interview mit den Worten zitiert, das christliche Weihnachtsfest sei „pervers“. (Quelle: Zeitung EkstraBladet, 23. Dezember 2006)

Derlei kennt man von keiner anderen Weltreligion, und es verwundert, dass Politik und Europa nicht schon längst aufgewacht sind. Vielleicht liegt es u.a. auch an der zeitlupenartigen Geschwindigkeit der Kolonisierung durch den Islam: sie geschieht so schleichend und langsam, dass sie unterhalb der normalen menschlichen Reaktionsgrenze liegt. Denn der Islam erobert Europa nicht blitzartig wie ein Adler einen Fuchs, sondern eher in Zeitlupe wie ein Chamäleon ein Insekt. Die muslimische Gemeinde Dänemarks verdoppelt sich etwa alle 10 Jahre, was demografisch eine exorbitante Bevölkerungsexplosion darstellt, aber innerhalb eines Menschenlebens so schleichend erfolgt, dass sie für den europäischen Normalbürger kaum wahrnehmbar ist.

Auch für Dänemark gilt daher: muslimische Immigration wird Dänemark seine Kultur, seine ethnische Dänen und am Ende Dänemark selbst kosten.

» Demnächst Teil 5: Schweiz

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung [17]
» Teil 2: Beispiel Norwegen [18]
» Teil 3: Beispiel Schweden [19]

» Kontakt zum Autor: M.Mannheimer@gmx.net [20]

Like

In sieben Minuten per Telefon zum Islam

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Vorsicht Telefonmission [21]Neuerdings werden per Telefon nicht länger bloß Zeitschriften, Glücksspiele und Versicherungen verkauft, sondern auch der Islam [22]. Die saudischen Missionare der Hotline „Bring mich zum Islam“ rufen Angehörige anderer Religionen an, um sie zum „Rechtglauben“ zu bringen. 800.000 Missionierungstelefonate in 12 Sprachen wurden bereits geführt, davon waren 5480 Versuche erfolgreich.

Übertreten kann man sofort noch im selben Gespräch. Ein durchschnittlicher Missionierungsanruf dauert sieben Minuten. Die Telefonapostel Allahs kümmern sich angeblich nicht nur um potentielle Übertrittskandidaten in Saudi-Arabien, sondern auch im Ausland. Also Vorsicht, wenn ein Unbekannter Sie am Telefon mit „Assalamu aleikum“ begrüßt.

(Spürnasen: Geheimrat, Oldie und Jo)

Like

Gaddafi fordert Atombombe für Palästinenser

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Libyen | Kommentare sind deaktiviert

Gaddafi auf Sky [23]Libyens „Führer Gaddafi“ erklärte im Exklusiv-Interview [24] mit dem britischen Fernsehsender Sky News, die Ägypter, Syrer, Saudis und auch die Palästinenser hätten ein Anrecht auf Atomwaffen [25], um sich angemessen gegen die Juden wehren zu können. Einzige „Alternative“ wäre aus libyscher Sicht, Israel zu entwaffnen. Nicht so recht gönnen mag Gaddafi allerdings den Iranern die Bombe. Sollten sie tatsächlich eine bauen, „werden wir alle gegen sie sein“, meinte er.

Das Video zum Interview sehen Sie hier:

(Spürnasen: Pittiplatsch und Ben K.)

Like

Gründer kritisiert Human Rights Watch

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Robert L. Bernstein [26]Robert L. Bernstein (Foto) gründete Human Rights Watch (HRW [27]) und stand der Menschenrechtsorganisation 20 Jahre lang vor. Heute spricht er sich gegen sein eigenes „Kind“ aus, nachdem HRW sich in letzthin immer israelfeindlicher geäußert und sich sogar mit den Saudis [28] gegen Israel verbündet hat. Gestern schrieb er öffentlich [29] in der New York Times: „Als Gründer von Human Rights Watch muss ich etwas tun, was ich nie erwartet hätte: Ich muss den Kritikern der Organisation öffentlich beipflichten.“

Bernsteins zentraler Vorwurf: HRW mache bei der Verurteilung von Menschenrechtsverletzungen keinen Unterschied mehr zwischen Demokratien und Ländern, die autokratisch regiert würden. Früher sei das anders gewesen. Da habe man sich bemüht, Öffentlichkeit herzustellen, wenn es keine gab. In Israel aber gebe es demokratische Institutionen und eine freie Presse. Trotzdem fixiere sich HRW im Nahostkonflikt ganz überwiegend auf dessen Rolle. Umgekehrt ignoriere die Organisation die Leiden der Menschen in der arabischen Welt und im Iran – obwohl „diese am meisten von der Aufmerksamkeit einer großen und finanzkräftigen Menschenrechtsorganisation profitieren könnten“.

Weiterhin bemerkt Bernstein, dass sich HRW nur für die Kriegsführung interessiere, dabei aber unberücksichtigt lasse, warum es überhaupt zu Kämpfen komme. „Israel ist immer ein Opfer von Angriffen gewesen – trotzdem richtet sich die Kritik von HRW hauptsächlich gegen dieses Land“, schreibt Bernstein. Hinzu komme, dass bis heute niemand wirklich beurteilen könne, welche Seite zum Beispiel im Gazakrieg Menschenrechte verletzt habe – HRW erwecke aber diesen Eindruck. Seinen Artikel schließt Bernstein mit einer Warnung an die Führung von Human Rights Watch: Wenn die Organisation bei der Betrachtung des Nahostkonflikts nicht wieder ihre Glaubwürdigkeit herstelle, dann werde sie generell an Bedeutung verlieren.

Robert L. Bernstein [30] selbst ist ein humanistischer, amerikanischer Jude und Verleger der alten jüdischen Schule. Die antisemitischen Tendenzen seiner eigenen Menschenrechtsorganisation müssen ein schwerer Schlag für ihn sein. Ein Glück, dass die Gründer des UNO-Menschenrechtsrates nicht mehr miterleben müssen, was aus ihrer Organisation geworden ist.

(Spürnase: Tobias K.)

Like

König Fahd-Akademie für Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[31]
Weil die Wahabiten aus Saudi-Arabien so extrem erfolgreich [32] zur Integration und zum Abstieg eines ganzen Stadtviertels [33] beitragen, soll auch Berlin jetzt eine König Fahd-Akademie bekommen. Das schöne Villenviertel Neu-Westend im Stadtteil Charlottenburg ist für die Hetze der Saudis das mindeste. (Foto: König Fahd Akademie in Bonn/Bad Godesberg) Da sich Linke und Moslems [34] traditionell gut verstehen, dürfte Berlins SED-SPD-Regierung das saudische Projekt kaum verhindern. Die Anwohner lässt man aus volkspädagogischen Gründen im Unklaren.

Die Morgenpost berichtet [35]:

Mit höchster Diskretion verhandelt das Königreich Saudi-Arabien mit dem Berliner Senat um ein Gebäude, in dem es eine große Schule einrichten möchte. Der Ableger der Bonner König-Fahd-Akademie soll Platz für 400 Kinder bieten. Ein höchst sensibles Thema. Schließlich wurden der Akademie bereits einmal islamistische Tendenzen vorgeworfen.

Das Königreich Saudi-Arabien möchte in Berlin eine große und repräsentative Schule einrichten. Nach Informationen von Morgenpost Online verhandelt die saudische Botschaft mit dem Liegenschaftsfonds über den Kauf einer ehemaligen Kindertagesstätte an der Glockenturmstraße 23–25 im Charlottenburger Ortsteil Westend. Behördenvertreter aus dem Bezirk bestätigten entsprechende Bestrebungen. Vom Liegenschaftsfonds, der im Auftrag des Landes überzählige Immobilien vermarktet, heißt es wie üblich: „Kein Kommentar zu laufenden Geschäften.“

Die Pläne der Saudis für eine König-Fahd-Akademie in der Nähe des Olympiastadions sehen einen Ausbau auf mehr als 400 Schüler vor. Als Kaufpreis für die Immobilie aus den 70er-Jahren sind dem Vernehmen nach fünf Millionen Euro vorgesehen. Das Grundstück mit mehr als 9000 Quadratmetern und das Gebäude mit mehr als 6000 Quadratmetern Nutzfläche, das als Kinderheim und Kita genutzt worden war, böte den Saudis gute Voraussetzungen.

Die Botschaft sucht ein bestehendes Schul- oder Bildungsgebäude in einer stillen Nebenstraße in hochwertiger Gegend, eine große Freifläche sowie einen Standort entweder in der Nähe der Botschaft an der Tiergartenstraße oder im Bezirk Spandau. Die Glockenturmstraße liegt einen Steinwurf von der Bezirksgrenze zwischen Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau entfernt. Die Botschaft des konservativen Königreiches wollte sich auf Nachfrage nicht äußern. Das Thema ist sensibel, weil es vor einigen Jahren erheblichen Ärger um islamistische Tendenzen an der König-Fahd-Akademie in Bonn gab. 2003 wurde in der Moschee der Akademie in Bonn-Mehlem offen zum Heiligen Krieg aufgerufen. In saudi-arabischen Schulbüchern, die die Behörden daraufhin übersetzen ließen, wurde unter anderem Gewalt verherrlicht und antijüdische und antiwestliche Weltsicht verbreitet.
(…)
Die Größe der nun angestrebten Einrichtung mit einem Raumangebot für mehr als 400 Schüler nährt bei eingeweihten Beobachtern den Verdacht, die Saudis könnten eben nicht nur eine Diplomatenschule anstreben, sondern eine öffentliche Schule in freier Trägerschaft einrichten wollen. Aus der Senatsschulverwaltung hieß es jedoch, es liege noch keine Anfrage der Saudis für eine staatlich genehmigte Privatschule vor.

Nach den Erfahrungen mit der König-Fahd-Akademie in Bonn dürfte es für die Schule aus dem konservativen Wahabiten-Königreich schwierig werden. Nachdem die Lerninhalte in den saudischen Schulbüchern vor sechs Jahren öffentlich geworden sind, lassen die Schulbehörden in Nordrhein-Westfalen die Schule allmählich austrocknen. Eine Schließung, wie sie die Bezirksregierung ursprünglich vorhatte, wurde auf Druck des diplomatische Verwicklungen mit dem ölreichen Königreich fürchtenden Auswärtigen Amtes vermieden.

Vor vier Jahren besuchten noch rund 500 Schüler die Akademie, zuletzt sollen es nur noch wenig mehr als 100 sein. Nach der Gründung der König-Fahd-Akademie in Bonn hatten die Behörden zunächst großzügig Ausnahmegenehmigungen erteilt und damit auch in Deutschland schulpflichtigen Kindern erlaubt, die Schule zu besuchen. Diese Praxis ist jetzt gestoppt, auch die arabischen Kinder besuchen jetzt in Bonn benachbarte öffentliche Schulen.

In Berlin verweigerten sich Gerichte, als Eltern ihre Kinder auf die König-Fahd-Akademie schicken wollten. 2005 wiesen Verwaltungsrichter in zwei getrennten Verfahren die Anträge einer libanesisch-palästinensischen und einer deutsch-jordanischen Familie zurück. Sie wollten ihre Kinder von der allgemeinen Schulpflicht befreien lassen.

Ob die Gerichte heute noch so entscheiden würden?

(Spürnasen: Berliner Stimme und Chester)

Like

Redefreiheit unter ausländischer Attacke

geschrieben von PI am in Islam,Meinungsfreiheit,USA | Kommentare sind deaktiviert

[36]Schützt die Verfassung der Vereinigten Staaten die freie Meinungsäußerung von US-Bürgern, oder nicht? Im Zeitalter der Globalisierung wird die Antwort immer diffuser. Am Donnerstag wurde der amerikanische Staatsbürger Paul Williams in Kanada vor Gericht gestellt.

(Von Robert Spencer)

Er ist angeklagt, weil er die kanadischen Verleumdungsgesetze verletzt haben soll, in einem Verfahren über sein Buch „The Dunces of Doomsday“ [Die Dummköpfe des jüngsten Tages] über eine Jihad Terrorzelle an der McMaster Universität in Ontario. Auch in Brasilien steht ein amerikanischer Geschäftsmann, der Schriftsteller Joseph Sharkey vor Gericht, für etwas, das er über die brasilianischen Fluglotsen geschrieben hat, nachdem er ein Flugzeugunglück in Brasilien überlebt hatte.

Williams und Sharkey leben beide in den Vereinigten Staaten, die ihren Bürgern garantieren, dass die freie Meinungsäußerung nicht verletzt werden darf. Sollten die kanadischen und brasilianischen Verleumdungsgesetze für die beiden gelten? Williams musste bereits enorme Mengen an Geld für seine Verteidigung bezahlen, und Sharkey wird wahrscheinlich für schuldig befunden werden und kann mit einer Geldstrafe in Höhe von $ 500.000 rechnen. Die McMaster Universität will eine Kompensation von zwei Millionen Dollar von Williams.

Sollte nicht die Regierung der Vereinigten Staaten die amerikanischen Bürger vor solchen Schikanen durch fremde Mächte schützen?

Wenn nichts getan wird, wird das Problem sicher noch schlimmer werden – denn Williams und Sharkey sind nicht die ersten amerikanischen Opfer einer Taktik, die auch als „Verleumdungstourismus“ bekannt wurde. Der verstorbene saudische Milliardär Salim Khalid bin Mahfouz verklagte vor einigen Jahren Rachel Ehrenfeld, Gründerin und Direktorin des amerikanischen Zentrums für Demokratie. Bin Mahfouz war beleidigt über Ehrenfelds Buch ‚Funding Evil’ [Das Böse finanzieren], in dem sie schrieb, dass er an der Finanzierung von Hamas und Al-Kaida beteiligt war – eine Anklage, für die es reichlich vorhandene Beweise von westlichen Geheimdiensten gab. Dennoch, indem er die Vorteile des britischen Verleumdungsgesetzes, bei dem die Beweislast auf dem Beklagten liegt und nicht beim Kläger, ausnutzte, klagte bin Mahfouz nicht in den Vereinigten Staaten, wo Ehrenfeld lebt und ihr Buch veröffentlichte, sondern in Großbritannien, wo weder er noch sie leben und wo der gesamte Fall von einer Handvoll von Exemplaren abhing, die in diesem Land vor allem durch individuelle Bestellungen bei Amazon.com verkauft wurden, und wegen des Erscheinens von einem Kapitel des Buches über das Internet, wo es von den britischen Lesern gelesen worden sein könnte. Ein britisches Gericht sprach bin Mahfouz $ 250.000 zu und Ehrenfeld musste einen Großteil ihrer Zeit in den letzten Jahren dem Kampf gegen dieses Urteil widmen.

Jetzt hat Senator Arlen Specter (Demokratische Partei) eine ‚Free Speech Protection Act’ [Schutzgesetz zur freien Meinungsäußerung] im Jahr 2009 vorgestellt, das amerikanische Schriftsteller vor Verleumdungsurteilen von Gerichten in den Ländern schützen soll, in denen die Freiheit der Rede nicht den selben Stellenwert hat wie es in Amerika der Fall ist. Aber diesem Gesetz steht noch ein harter Kampf bevor – es erscheint unwahrscheinlich, dass Barack Obama seine Unterstützung dazu geben wird, nachdem er erst letzte Woche die USA zu einem Mitunterstützer einer Resolution gegen die freie Meinungsäußerung bei den Vereinten Nationen machte. Vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen wurde die Entschließung, die gemeinsam von den USA und Ägypten unterstützt wurde, gebilligt, es fordert die Staaten nun dazu auf, „jedes Eintreten für nationalen, rassischen oder religiösen Hass, durch das zu Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt aufgestachelt wird“ zu verurteilen und zu kriminalisieren.

„Hass“ und „Anstiftung“ liegen natürlich im Auge des Betrachters – oder genauer gesagt, in den Augen derjenigen, die solche Feststellungen treffen. Die Mächtigen können beschließen, die Machtlosen, durch die Klassifizierung ihre Ansichten als „Hassreden“, zum Schweigen zu bringen. Die Fähigkeit zum Dissens, öffentlich und ohne Angst vor Gefängnis oder sonstigen Repressalien, ist ein Eckpfeiler einer wirklich freien Gesellschaft. Doch kein geringerer als die bedeutende Person des Präsidenten der Vereinigten Staaten hat nun seine Bewilligung zur Aufhebung eines solchen Dissenses gegeben.

Aber wir haben immer noch den Ersten Zusatzartikel, nicht wahr? Der Rechtsexperte Eugene Volokh erklärt, dass es damit nicht so einfach ist: „Wenn die USA eine Resolution unterstützt, die die Unterdrückung einiger Meinungsäußerungen fordert, vertreten wir vermutlich die Auffassung, dass alle Länder – einschließlich der USA – diese Entschließung einzuhalten haben. Wenn es uns aber rechtlich von unserer inländischen Verfassung untersagt wird dies zu befolgen, dann kritisieren wir implizit diese Verfassung, und wir verpflichten uns dazu, alles was wir können zu tun, um es zu ändern.“

Ist das die Wende, auf die die Amerikaner hofften, als sie in so großer Zahl im Jahr 2008 für Barack Obama gestimmt haben? Specter und die anderen Demokraten, die die ‚Free Speech Protection Act’ [das Schutzgesetz zur freien Meinungäußerung] vorgestellt haben und unterstützen, sollten erkennen, wie sie damit im Widerspruch stehen zu den Aktionen ihres eigenen Parteiführers, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, und sie sollten ihn auffordern, jegliche Unterstützung für jede rechtliche Maßnahme überall dort wo die freie Rede einschränkt wird, einzustellen.

Unser Überleben als freie Menschen könnte davon abhängen.

(Übersetzung: LIZ/die-gruene-pest.com [37]; Originaltext: Free Speech Under Foreign Assault [38])

Like